DE1695133A1 - Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ImidazolderivatenInfo
- Publication number
- DE1695133A1 DE1695133A1 DE19661695133 DE1695133A DE1695133A1 DE 1695133 A1 DE1695133 A1 DE 1695133A1 DE 19661695133 DE19661695133 DE 19661695133 DE 1695133 A DE1695133 A DE 1695133A DE 1695133 A1 DE1695133 A1 DE 1695133A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitro
- group
- imidazole
- substituted
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/91—Nitro radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
RAH 4410/39 k
F. HoiFmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolderivaten der allgemeinen Formel
I ^—
1 W'
(D
CH2-X
worin X eine Methylgruppe, eine Aoetylgruppe, eine Carbalkoxygruppe (deren Alkylteil geradkettig
oder verzweigt sein kann und 1-7 C-Atome enthält, wLe Me thys, Aethyl, Propyl, Butyl, Isobutyl oder Hexyl),
eine Carboxylgruppe oder eine monoalkylsubstituierte
0 0 9 8 5 0/0097 BAD
-. 2 —
ICjj
oder dialkylsubstituierte Carbaraoylgruppe (deren N-Alkylsubstituenten
geradkettig oder verzweigt sein können und 1-7 C-Atome enthalten, wie Methyl, Aethyl,
Propyl, Butyl, Isobutyl oder Hexyl), oder eine nitrosubstituierte
oder eine halogensubstituierte (z.B. chlor-,brom- oder fluorsubstituierte) Phenylgruppe
bedeutet,
sowie von Säureadditionssalzen von erhaltenen Basen der allgemeinen
Formel I.
Bevorzugte Verbindungen der Formel I sind solche, in denen X eine Carbäthoxy-, eine N-Methyl-carbamoyl-, eine
Methyl-, oder eine para-substituierte Phenylgruppe {insbesondere eine p-Nltrophenylgruppe) bedeutet.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
der allgemeinen Formel I 1st dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Nitro-lmidazol mit einer die Gruppe -CH2-X abgebenden
Verbindung umsetzt (wobei X die obige Bedeutung besitzt) und erwünschtenfalis das Urasetzungsprodukt in ein Säureadditionssalz
überführt.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 2-Nitro-iraidazol
kann z.B. dadurch hergestellt werden, dass man ImIdazöl mit.
einem p-Brom-phenyldlaaoniumsalz (z.B. dem Chlorid oder Sulfat)
kuppelt, die erhaltene Imidazo!»p-brom-benzolasoverbindung mit
.^£*r?u 009 6-50/0897 - -
BAD ORIGINAL
■ .1 63ΰ 1 33
Wasserstoff· in Gegenwart von Raneyhickel zum entsprechenden
2-Ämino-imldazol reduziert* welches schliessXich durch Behandlung
mit einem Alkalimetallnitrit in neutralem oder saurem
Medium in 2-Nitro-imidazol übergeführt wird.
Als Verbindungen* welche eine -CH2-X Gruppe zu liefern
vermögen kommen vorzugsweise in Betracht:
Verbindungen der Formel Halogen-CHa-X, worin X die obige
Bedeutung besitzt und Halogen bevorzugt für Chlor steht.
Verbindungen der Formel A-CH2-X* worin X die obige Bedeutung
bcsitst und A eine monosubstituierte, abspaltbare
Sulfonyloxygruppe bedeutet (z.B. Niederalkylsülfonyloxy, wie
Kesyloxy; Phenylsulfonyloxy oder liiederalkyl-phenylsulfonyloxy,
wie Tosyloxy)* -
Als Verbindung, weiche die Aethylgruppe abgeben kann,
sei Diäthy!sulfat erwähnt.
Vorzugsweise wird die Umsetzung in alkalischem Medium vorgenommen. Als alkalische Mittel kommen Alkalimetallalkoxyde,
wie Natriummethoxyd, Kaliumathoxyd in Frage, Als Lösungsmittel
kann man z.B. organische Lösungsmittel, wie N>N-Dimethylformamid,
Ν,Ν-Dimethylacetaniid, Dimethylsulfoxyd, vorzugsweise
in Gegenwart eines niedern Alkanols«- wie Methanol oder Aethanol,
009 8 50/0897 BADORlQiNAL
verwenden. Bei der Umsetzung mit Diäthy!sulfat erübrigt sich
die Verwendung eines organischen Lösungsmittels. Die Alkali-■nität
des Reaktionsmediums kann in diesem Falle mittels wässrigem Alkalihydroxyd hergestellt bzw. aufrecht erhalten
werden.
• Die Umsetzung erfolgt bevorzugt bei einer Temperatur
α zwischen etwa kO° und l60°C. Der Temperaturbereich kann selbstverständlich
je nach der Art der Reaktionspartner variieren. Wenn die Umsetzung mit earbonylgruppenhaltigen Verbindungen
vorgenommen wird, empfiehlt es sich z.B., Temperaturen im Bereiche von etwa 9O-l6O°C einzuhalten; für die Benzylierung
kommen Temperaturen von etwa 7O-1OQ°C in Betracht und für die
Aethylierung, z.B. mit Diäthylsulfat, arbeitet man zweckmässig bei etwa 4 0-7O°C.
^ Als Basen erhaltene Umsetzungsprodukte können auf an
sich bekannte Weise in Säureadditionssalze übergeführt werden.
Zur Salzbildung kommen beispielsweise folgende Säuren in Betracht: Organische Säuren, wie z.B. Oxalsäure, Essigsäure,
Milchsäure, Maleinsäure oder Weinsäure; anorganische Säuren,
wie Salzsäure, Salpetersäure, Bromwasserstoffsäure oder Schwefelsäure.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren
verträgliche Säureadditionssalze sind wirksam gegen Bakterien,
00 98 50/0 397 . '
pathogene Hefen und Protozoen und können dementsprechende
Verwendung finden, z.B. zur Behandlung von durch Trichomonas vaginalis., Histomonas malegradis hervorgerufenen Infektionen.
Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel z.B. in
Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder
parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen,, organischen
oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z.B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk,
pflanzliche OeIe, Gummi, Polyalkylenglykols, Vaseline, usw.
enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, a.B. als Tabletten, Dragees, Supposltorien, Kapseln, oder
In -flüssiger Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen oder Smülsio-
nun, vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bsw.
adisv enthalten Hilfsstqffe, wie Konservierung^-, 8-tabilisIerungs-,
Netz- oder Emulgiermittel 3 SaI-äs zur Veränderung vies
osmotischen Druckes oder Puffer» Sie können auch noch andere
therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten,
Die vorstehend genannten pharmasoufci/sohen Formen- können
z.B. orale, parenterale oder topische Anwendung finden. Für die orale Anwendung kommt z.B. eine Dosierung von etwa 20 bis etwa
200 mg pro kg je raofe Art und Individuellen Verhältnissen in
Frage.
In den r.aohfolg©nd@ii Beispielen sind die Temperaturen
In graSu ^ng.
OÖS8S0/OS97
Sublimiertes 2-Nitro-imida3ol (7,6o g) in 45 ml N,N-Diraethylforraajnid
wird mit einer 4,44 η methanolischen NaQCH3-Lösung
(15,1 wl) versetzt. Dann werden 8,0 ml Chloressigsäure
äthylester zugefügt. Die Lösung wird unter Rühren in einem offenen Gefäss erhitzt;. Bei 95 wird die Mischung trüb.
φ Sie wird bei 120-152° 10 Minuten gerührt, dann auf 120° ab«
gekühlt und mit weitern 8,0 ml chloressigsäureäthylester ver-Ststzt.
Die Mischung wird wiederum 10 Minuten bsi 120» 153 ge~
rührtj dann abgekühlt, das NaCi abfiltriert und mit Dimethyl«
formamid gewaschen. Das Filtrau (incl.Waschflüssigkeit) v/ird
im '/akuuffl (0,1 mm, Bacltemperatia* oO } zn äin&ni OeI eingedampft.
Das OeI viird abgekühlt und dann mit wasserfreiem Aether
(5 Portionen zu 50 ml) geschütt.öifc, Dsr Asther wii-d vom Dsl
abd3k-antiert und filtriert. Nach Ziagabe von 10 ml Penman und
W 2=3 S Tierkohle wird die Mlscnung filtriert. Zu dem schwach
gelben Filfcrat ^ibt man einige Trjpfen Pentan und kühle dia
lösung im-Kühlschrank ab. Man erhält so HadaIn einriß Rohprodukts
vom Schmfcizpunkb 45-48,5 j v/elchos in wenigstens j^-0 ml siedendem
Aether gelöst wird. Nach Abkühlung der Lösung- im Kühlschrank
erhält man farblose Nadeln von 2-lIitro-l-linidazolyl<essigsilureäthy!ester
vom Schmalzpunkt 73-75°·
00 3-8S0/CS97 BAD ORt©iNAL
T 6 9 υ 1 3 3
Subliir.iertes 2-Nitro-imidazol (6,95 &) ln ^5 ml N,N-
i'iT.ainid wird mit 13,9 ml einer 4,44 η methanolischen
uns versetzt. Dann werden 7,97 g N-Methy1-chloraoetamid
zugefügt, worauf die. Losung in. einem offenen Gefäss unter Rühren erhitzt wird. Bei 80° wird die Mischung trüb. Sie
wird bei 130-135° 15 Minuten gerührt und dann abgekühlt. Das
HaCl wird abfiltriert und mit Dimethylformamid gewaschen. Das ?iitrat iincl. Waschflüssigkeit) wird unter reduziertem Druck
(0,1 mrn, 3adten.pera-tur 50 ) zur Trockene eingedampft. Der verbleibende
feste Rückstand wird mit 20 ml destilliertem Wasser verrieben, aaan filtriert und mit Wasser [2 Portionen zu 5 ralj
gewaschen., iiach Umkristallisation aus 110 ml siedendem Wasser
[unter Zusatz, von 3 g Tierkohle] erhält man 9,84 g 2-Nitro-lirr.idazoiyl~ii-.^ethyl-acetaraid
in Form schwach gelblicher Nadeln vom Schmelzpunkt 174-175°.
Subliniertes 2-Nitro-lmidazpl (17,65 g) in 85 ml N,N-Dimethyirorcamid
wird mit 35,2 ml einer 4,44 η methanolischen -NaOCH3-Lösung versetzt. Dann werden 17,5 g Chloracetamid zugefügt.
Eie Mischung wird in einem offenen Gefäss unter Rühren
erhitzt. Bei 105 wird die Lösung trüb (Ausscheidung von NaCl). Sie wird bei 150-I6O0 10 Minuten gerührt und dann abgekühlt.
009850/0897
OFHGlHAL
Das ausgeschiedene Salz wird- abfiltriert und mit Dimethylformamid
gewaschen. Das Filtrat [incl. Waschflüssigkeit] wird unter reduziertem Druck [0,1 mm, Badtemperatur 50 ] zur
Trockene eingedampft« Der feste Rückstand wird mit 50 ml Wasser
verrieben, mit.Wasser [5 Portionen zu 5 rol] gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene rohe Produkt wird aus 200 ml siedendem Wasser umkristallisiert [unter Zusatz von 7 g Tierkohle]. Man
erhält so 2-Nitro-1-imidazolyl-acetamid in Form schwach gelber,
lanzenförmiger Kristalle vom Schmelzpunkt I82-I82,5 ·
Zu 10,44 g sublimiertem 2-Nitro-imidazol in 100 ml N,N-Di
methyl formamid -werden 20,8 ml einer-4,44 η methanolischen
HaOCH3-Lösung gegeben. Dann wird genügend 2-Nitro-imidazol zugefügt,
um die rote Farbe der Lösung in gelb umzuwandeln. Hierauf wird die Lösung unter Rühren auf 153 erwärmt, um das
Methanol zu entfernen und dann auf 60° abgekühlt. Unter Rühren werden 10 ml (11,5 ε) Chloraceton zugefügt. Die Temperatur
steigt spontan auf 73° und es bildet sich ein NaCl Niederschlag. Die Mischung wird dann unter Rühren während I5 Minuten auf 114°
erhitzt, dann abgekühlt und unter reduziertem Druck zu einem
OeI eingedampft (0,2 mm, Badtemperatur 30-40°). Das OeI wird
mit 70 ml absolutem Aethanol verdünnt, der entstehende Niederschlag abfiltriert, mit 20 ml Aethanol gewaschen und dann getrocknet.
Das erhaltene Rohprodukt wird mit 225 ml Benzol ge-
009 8 5Q£Q§9 7
BAD
kocht. Unlösliche feste Bestandteile werden abfiltriert. Aus dem Filtrat scheiden sich beim Abkühlen fast farblose
Kristalle vom Schmelzpunkt 75-76 aus. Das obige Aethanolfiltrat
wird auf wenige ml eingedampft, Die resultierenden Kristalle werden mit möglichst wenig Aethanol gewaschen und
dann aus 125 ml Benaol unter Zusatz von Tierkohle umkrisfcallisiert."
Man erhält so fast farblose Kristalle von 1~(2-Nlbro-
-0
l-iraldazolyl)-2-propanon vom Schmelzpunkt 75-7o-' ·
In einer Lösung von L,12 g Natrium In 100 ml absolutem
Aebhanol werden 5)0 g sublimiertes 2-Nitro-imida3ol gelöst.
Nach Zugabe von 7,97 S p-Nitro-benzylohlorld erhitzt man das
damisch 13 Stunden unter Rückfluss, Dabei bildet sich ein
Festkörper. Das ganze wird dann im Vakuum zur Trockene eingedampft,,
der Rückstand 10 Minuten mit 40 ml einer 0,25 π NaOH-LÖsung
geschüttelt, filtriert und mit destilliertem Wasser gewaschen.
Der Pestkörper wird mit 300 ml absolutem Aethanol gekocht, die Lösung filtriert und das Piltrat auf 100 ml eingeengt
und dann abgekühlt» Der sich bildende Niederschlag wird . aus l80 ml Aethanol und schliesslich aus 25 ml Aethylacetat
umkristallisiert. Man erhält so hellgelbes l-(p-Nltrobenzyl)-2-nifero~lmida2ol
vom Schmelzpunkt 130,5-132°,
008850/0887
'Beispiel 6 '
5,0 g sublimlerteü 2-lJltro~imidazol werden in einer
Lösung von 1,12 g Natrium in 100 ml absolutem Aethanol gelöst.
Nach Zugabe von 7,^7 g p-Chlor-benzylchlorid wird das
Gemisch 13 Stunden unter Rückfluss erhitzt."Dabei--bildet sich
ein Niederschlag, Das ganze wird im Vakuum iuc Trockene eihg
rJampffc, der Rückstand 10 Minuv-^n mit hO nrL einer ;,25 η
N'iüH-Lösung geachiitcelt, filtriert, mit destilliertem Wasser
!//aschen und achliesslich getrocknet. Nach Umkristalllsation
aus ^0-50 ml CCi4 und schliesslich aus 20-25 ml absolutem
Aethanol erhält man weisse Kristalle von l-(p-Chlorbenzyl)-2-nitro-imidazol
vom Schmelzpunkt 108-109,5°.
5,0g sublimiertes 2-Nitro-imidazo! werden in einer
Lösung von 1,12g Natrium in 11 ml Methanol gelöst. Die Lösung
wird im Vakuum zu einem roten Sirup eingeengt, dieser in 50 ml
absolutem Aethanol gelöst und die Lösung erneut eingedampft. Der dabei entstehende rote Sirup wird in 100 ml absolutem
Aethanol gelöst, die Lösung mit 10,02 g is-Nitro-b©nzylbromid ·
versetzt und das Gemisch l6 Stunden unter Rückfluss erhitzt.
Das Gemisch wird dann im Vakuum aur Trockene eingedampft, der
resultierende rote Rückstand mit 50 ml einer 0*2 η NaQH-Lösung
auf geschlämmt; und filtriert. Nach Uiakrisfcallisation, aus abs o-,·
-■■ *' " '
D0i)85"0/0897
BAD
169L13 3
lutem Aethanol erhält man l-(m-Nitrobenzyll-2-nitro-3rnida£ol
vom Schmelzpunkt 1151165
5 g sublimiertes 2-Nitro-imidazol werden in einer Lösung
von 1,12 g Natrium in 11 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird i:n Vakuum zu einem roten Sirup eingedampft, der Rückstand in
^O ml- absolutem Aethanol gelöst und die Lösung erneut eingedampft.
Der resultierende rote Sirup wird in 100 ml absolutem Aethanol gelöst und mit 7,97 g o-Nitrobenzylchlcrid versetzt,
worauf die Lösung 16 Stunden unter Rückfluss erhitzt wird. Das Gemisch wird dann unter Vakuum zur Trockene eingedampft, der
Rückstand in 50 ml einer 0,2 η N&OH-Lösung aufgeschlämmt,
filtriert, mit destilliertem Wasser gewaschen und sc-hliesslich
getrocknet. Nach Umkristaliisation aus absolutem Aethanol und 2 mal aus Aethylacetat erhält man Kristalle von l-(o-Nitrobenzyl)-2-nitro-imidazo!
vom Schmelzpunkt 175,5-177°.
5 g subliraiertes 2-Nitro-imidazol werden in 10,4 ml
einer k,kk η methanoIisehen NaQCH3-Lösung gelöst. Die Lösung
wird im Vakuum zu einem roten OeI konzentriert. Das resultierende
OeI wird in ungefähr 50 ml absolutem Aethanol gelöst, das
Aethanol dann unter Vakuum entfernt und diese Operation wieder-
009850/0 897 BAD ORIGINAL
holt. Das rote OeI wird in 100 ml absolutem Aethanol gelöst.
Nach Zugabe von 6 ml (7,5 g) p-Fluorbenzylchlorid wird die
Lösung 1,6,5 Stunden unter Rückfluss erhitzt, dann im Vakuum zur Trockene eingedampft, der Rückstand mit 100 ml warmem
Aethylacetat extrahiert und filtriert. Das Aethylaeetat wird
4 mal mit je 30 ml einer 0,1 η NaOH-Lösung extrahiert und
dann 3 mal mit Je 30 ml destilliertem Wasser. Das Aethylacetat wird über wasserfreiem MgSO4 getrocknet und dann im
Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird aus 40 ml CCl4 umkristallisiert.
Man erhält so Kristalle von l-(p-Fluorbenzyl)-2-nitro-imidazol vom Schmelzpunkt 91,5-93 ·
10,0 g pulverförmiges subiiraiertes 2-Nitro-imidazol
werden in ICO ml einer 1 η NaOH-Lösung gelöst. Die Lösung
(pH=ll,6} wird auf 48° erwärmt. Dann werden 17,5 ml (20,5 g)
Diäthylsulfat unter Rühren zugefügt. Die Lösung wird unter Rühren auf 46-oQ erwärmt. Zusätzliche Mengen von ϊ η NaOH-Lösung
werden zugegeben, um das unter 8 gefallene pH auf zu bringen. Nach 20 Minuten werden weitere 10 ml (11,7 S) Diäthylsulfat
zugegeben. Die Mischung wird 1 1/4 Stünden bei 46-60 (pH=»8-10), unter Zugabe von total 93,5 ml 1 η NaOH-Lösung
gehalten., ,Dann wird das Geraisch auf Baumtemper.atur. abgekühlt.
2-3 m3?"eihies öligen Produkts werden abdekantiert und verworfen.
Das"viissrigeJ Öemiseh wird 4 mal mit je 350 ml Ae thy lacetat'
..^ .;· ο 0 9 8 5 0yfO-8 9 7 .,,
if Iv >? ?.
BAD ORIGINAL
extrahiert. Die Extrakte v/erden vereinigt, über wasserfreiem MgSO4 getrocknet, filtriert und schliesslich im Vakuum zu
einem beim Abkühlen teilweise kristallisierenden OsI eingeengt»
Dieses OeI wird in 120 ml CCl4 bei Raumtemperatur gelöst,
die Lösung mit Tierkohle behandelt und das Filtrat abgekühlt.
Man erhält so schwach gelbliches l-Aethyi-2-nitroimidazol
vom Schmelzpunkt 43*5-^#5 ·
Pharmazeutische Gebrauchsformen können wie folgt zusammengesetzt
sein:
a) -Tablette,; ■-..-.
2-Ni tro-1- Lmidazolyl-i&ssigsäureäthyles
ter
Laktose
Malsstärke
Malsstärke
Hydrolysiert© Maisstärke Calciumstearat
Total
b) Tablette
1-A,e thyl-2-ni trolmldazoi
Laktose
Maissfcärk©
Maissfcärk©
■- GelafcinLsierte Maisstärke
CaIcturnstearafe
Total
00985 0/08Sf
pro Tablette | mg |
100 | mg |
202 | mg |
80 | mg |
20 | ms |
8 |
1UO. mg pro Tablette
50 mg 118,5 mg
70,5 ag 8,0 mg
250,0 mg
-U-
163, | mg |
: i 3 3 | mg |
pro Kapsel | mg . |
100 | m£ |
83 | |
37 | |
5 |
c) Kapsel
2-Nitro-l-imidazolylessigsäure-
äthy!ester
Laktose Maisstärke
Talk
Total 225 mg
d) Parenterale lösung
pro
ml
l-(p-Nitrobenzyl)-2-nitroiroidazol 5,1 mg
Propylenglykol „. . 0,4 ml
Benzylalkohol (frei γοη Benzaldehyd) 0,015 ml
Aethanol (wasserfrei) 0,10 ml
Matriumbenzoat 48,8 mg
Benzoesäure 1,2 mg
Wasser (für In Aktionen) q.s. 1,0 ml
e) ^.UPBgAij?PiligiQ pro 1,3 g
Kakaobutter {synthetisch} 1,155 S
fts 0,045 S
τ 009850/08-9?
16G5133
f) Salbe für äusserliehe Anwendung
pro 100 | $ Salbe | |
l-Aethyl-2-nitroimidazol | 5,1 | E |
Stearinsäure | 15,0 | ε |
Leiehtjnineralöl | 1,5 | g |
S orbi tarunonos tearat | 2,5 | g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | o,o8 | S |
Prcpyl-p-hydroxybenzoat | 0*02 | |
Sor-bitollösung | •5,00 | g |
PolyoxyHthylen-sorbltan- moncs tearat |
1,69 | S |
Destilliertes Wasser | 72,5 | S |
009850/0 897
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten der
allgemeinen Formel .
ζ (I)
CH2-X * " ; ■
worin. X eine Methylgruppe, eine Acetylgruppe,
eine Carbalkoxygruppe, deren Alkylteil geradkettig
oder verzweigt sein kann und 1-7 C-Atome enthält, eine Carbamoylgruppe oder eine monoalkyl- oder dialkylsubstituierte
Carbamoylgruppe, deren N-Alkylsubstituenten
geradkettig oder verzweigt sein können und 1-7 C-Atome enthalten, oder eine nitrosubstituierte
oder eine halogensubstituierte Phenylgruppe bedeutet, sowie von Säureadditionssalzen solcher Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, dass man 2-Nitro-imidazol mit einer die Gruppe -CH2-X abgebenden Verbindung umsetzt (wobei X die obige Bedeutung
besitzt) und erwünschtenfalls das üaisetzungsprodukt
in ein Säureadditionssalz überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.
dass man 2-Nitro-imidazol mit einer Verbindung· der allgemeinen
Formel Halogen-CH2-X umsetzt, worin X die im=Anspruch,.! ge- itiV
009850/0897 ;-"·■ -·■-■■:* &--
nannte Bedeutung besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nitro-imidazol mit einer Verbindung der allgemeinen Formel Halogen-CHa-X1 umsetzt, worin X' eine Aeetylgruppe,
eine Carbalkoxygruppe, deren Alkylteil geradkettig
oder verzweigt sein kann und 1-7 C-Atome enthält, eine Garbamoylgruppe oder eine monoalkyl- oder dialkylsubstitularto
Carbamoylgruppe, deren N-Alkylsubstituenten geradkettig oder
verzweigt sein können und 1-7 C-Atome enthalten, oder eine nltrosubstitulerte oder eine halogensubstituierte Phenylgruppe
bedeutet.
.
4. Verfahren nach Anspimeh 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nitro-imidazo! mit Diäthylsulfat umsetst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadux'ch gekennaeichnet,
dass man 2-Nitro-imidazol mit einer Verbindung der allgemeinen
B'ormel A-CH^-X umsetzt, v/orln A eins Niederalkylsulfonyloxy'-,
eine Phenylsulfonyloxy- oder eine Niederalkylphenylsulfony1-oxygruppe
bedeutet-und X die im Anspruch 1 genannte Bedeutung
besitzt. , :
„ 6.·, -Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennaeichnat,
dass man-uieümse ijsuBg in Gegenwart eines niederen. Alkalimetallalkoxyxls
unfeines organischen Lösungsmittels vornimmfe* ,,.,
009850/0897 ' %
BAD ORIGINAL
7. Verfahren nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nitro-imidazol mit Aethylchloraeetat zum 2-Nitrol-inüdazolylessigsäureäthylester
umsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
dass man 2«Nitro-imidazol rait N-Methyl-chloracataraid zum
2-Nltro-l-lmidazolyl-N-methyl~aoetainid umsetzt»
9. Verfahren nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nitro-imida2ol mit Chloracetamid zum 2-Mitro^limidazolyl-acetamid
umsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nltro-lmlda3ol mit Chloraeeton sum I»{2»iiit3?o-1-iraida3olyl)-2-propanon
umsetzt»
Ho Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
dass man 2-Nitro-imiäazol mit p-Nitro-benzylchlorid zum l-{p-Nitro-benzyl)-2-nitro-imidazol
umsetzt.
0 0 9 8 5 0/0897 gAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44708765A | 1965-04-09 | 1965-04-09 | |
US44710365A | 1965-04-09 | 1965-04-09 | |
US44706865A | 1965-04-09 | 1965-04-09 | |
US447104A US3255201A (en) | 1965-04-09 | 1965-04-09 | 2-nitroimidazoles |
US622882A US3391156A (en) | 1965-04-09 | 1967-03-14 | 1-aliphatic-2-nitroimidazoles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695133A1 true DE1695133A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=27541629
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0058822 Granted DE1695131B2 (de) | 1965-04-09 | 1966-03-16 | 1-(2-nitro-l-imidazolyl)-3-methoxy- 2-propanol und verfahren zu seiner herstellung |
DE19661695133 Pending DE1695133A1 (de) | 1965-04-09 | 1966-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0058822 Granted DE1695131B2 (de) | 1965-04-09 | 1966-03-16 | 1-(2-nitro-l-imidazolyl)-3-methoxy- 2-propanol und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3255201A (de) |
BE (1) | BE679180A (de) |
BR (2) | BR6678411D0 (de) |
CH (2) | CH478804A (de) |
DE (2) | DE1695131B2 (de) |
DK (1) | DK119059B (de) |
FI (2) | FI46960C (de) |
FR (2) | FR5317M (de) |
GB (2) | GB1066409A (de) |
IL (2) | IL25427A (de) |
NL (2) | NL144932B (de) |
NO (2) | NO120075B (de) |
SE (2) | SE328294B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3499967A (en) * | 1964-08-12 | 1970-03-10 | Lepetit Spa | Compositions for combatting trichomonas vaginalis infections containing 1-methyl-5-isopropyl-2 nitroimidazole |
US3479367A (en) * | 1966-10-03 | 1969-11-18 | Pfizer & Co C | 1-substituted-2-alkyl-5-nitroimidazoles |
DE1620043C3 (de) * | 1966-10-15 | 1979-02-15 | Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt | 1 -(p-Nitrophenyl)-4-nitroimidazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel |
US3872095A (en) * | 1967-09-15 | 1975-03-18 | Bayer Ag | N-trityl-imidazoles and their production |
US3929820A (en) * | 1967-09-26 | 1975-12-30 | Bayer Ag | Process for the production of N-tritylimidazoles |
US3987053A (en) * | 1971-07-30 | 1976-10-19 | Gruppo Lepetit S.P.A. | 2-nitroimidazol derivatives |
GB1535777A (en) * | 1975-08-26 | 1978-12-13 | Ici Ltd | Imidazole and 1,2,4-triazole compounds and their use as pesticides |
IE47132B1 (en) * | 1977-08-19 | 1983-12-28 | Roche Products Ltd | Novel nitroimidazoles and pharmaceutical preparations containing these as well as their manufacture |
US4218461A (en) * | 1979-08-15 | 1980-08-19 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | 2,3-Dihydro-2-[(1H-imidazol-1-yl)-methylene]-1H-inden-1-ones |
ZW8781A1 (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-16 | Hoffmann La Roche | 2-nitroimidazoles and preparation thereof |
US4423046A (en) * | 1982-04-05 | 1983-12-27 | Sterling Drug Inc. | Antibacterial and antiprotozoal 1-methyl-5-nitro-2-(2-phenylvinyl)imidazoles |
-
1965
- 1965-04-09 US US447104A patent/US3255201A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-03-14 CH CH365066A patent/CH478804A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-03-16 DE DE1966H0058822 patent/DE1695131B2/de active Granted
- 1966-03-21 IL IL25427A patent/IL25427A/xx unknown
- 1966-03-22 CH CH412366A patent/CH475992A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-03-23 IL IL25448A patent/IL25448A/en unknown
- 1966-03-24 DE DE19661695133 patent/DE1695133A1/de active Pending
- 1966-03-31 GB GB14256/66A patent/GB1066409A/en not_active Expired
- 1966-03-31 FI FI660833A patent/FI46960C/fi active
- 1966-03-31 GB GB14255/66A patent/GB1077076A/en not_active Expired
- 1966-04-02 FI FI660865A patent/FI45447C/fi active
- 1966-04-04 BR BR178411/66A patent/BR6678411D0/pt unknown
- 1966-04-05 FR FR56380A patent/FR5317M/fr not_active Expired
- 1966-04-05 NL NL666604541A patent/NL144932B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-04-06 BR BR178498/66A patent/BR6678498D0/pt unknown
- 1966-04-06 NO NO162522A patent/NO120075B/no unknown
- 1966-04-06 SE SE04716/66A patent/SE328294B/xx unknown
- 1966-04-06 SE SE04717/66A patent/SE328295B/xx unknown
- 1966-04-06 FR FR56581A patent/FR5856M/fr not_active Expired
- 1966-04-06 NO NO162523A patent/NO118027B/no unknown
- 1966-04-07 NL NL666604721A patent/NL148601B/xx unknown
- 1966-04-07 BE BE679180D patent/BE679180A/xx unknown
- 1966-04-12 DK DK188166AA patent/DK119059B/da unknown
-
1967
- 1967-03-14 US US622882A patent/US3391156A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL144932B (nl) | 1975-02-17 |
GB1077076A (en) | 1967-07-26 |
FI46960C (fi) | 1973-08-10 |
NL6604541A (de) | 1966-10-10 |
GB1066409A (en) | 1967-04-26 |
SE328294B (de) | 1970-09-14 |
IL25427A (en) | 1970-01-29 |
IL25448A (en) | 1970-01-29 |
NO118027B (de) | 1969-10-27 |
NL148601B (nl) | 1976-02-16 |
US3255201A (en) | 1966-06-07 |
DK119059B (da) | 1970-11-09 |
DE1695131B2 (de) | 1976-11-18 |
NL6604721A (de) | 1966-10-10 |
BR6678498D0 (pt) | 1973-09-18 |
FI45447C (fi) | 1972-06-12 |
CH478804A (de) | 1969-09-30 |
SE328295B (de) | 1970-09-14 |
NO120075B (de) | 1970-08-24 |
CH475992A (de) | 1969-07-31 |
FR5856M (de) | 1968-03-11 |
FI46960B (de) | 1973-05-02 |
US3391156A (en) | 1968-07-02 |
BE679180A (de) | 1967-10-07 |
FR5317M (de) | 1967-08-21 |
DE1695131A1 (de) | 1970-12-10 |
BR6678411D0 (pt) | 1973-09-18 |
FI45447B (de) | 1972-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2041771A1 (de) | Neue Phenyl-imidazolyl-alkanyl-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DE2037610A1 (de) | Neue alpha-substituierte Benzyl-azole, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DE2363351A1 (de) | Neue 2-carboalkoxyaminobenzimidazole und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1695133A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten | |
EP0041215A2 (de) | Imidazoazolalkensäureamide, neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln | |
DE2319278C2 (de) | Pharmazeutisches Mittel | |
DE1770171A1 (de) | 7-Alkyl- und 7-Cycloalkylalkyl-4-(4-pyridyl)-2,2,3-trialkyl-5-chromanol- und -2,2-dialkyl-2H-chromen-5-ol-verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2448438A1 (de) | 2-substituierte und 2,2-disubstituierte eckige klammer auf 1,3-dioxoindanyloxy(oder -thio) eckige klammer zu -alkancarbonsaeuren und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1695189A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten | |
DE2427272C3 (de) | 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum | |
EP0103142A1 (de) | Thieno(2,3-e)-1,2-thiazin-Derivate | |
DE2140865B2 (de) | 1 -Imidazolyl-methanphosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel | |
EP0088323B1 (de) | Imidazothiadiazolalkencarbonsäureamide, neue Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln | |
DE3020421A1 (de) | Imidazoazolalkensaeureamide, neue zwischenprodukte zu ihrer herstellung, ihre herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE1670552A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 5,5-Stellung zweifach substituierten 1-Sulfonylhydantoinen | |
AT257590B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Nitroimidazolderivaten und ihren Säureadditionssalzen | |
DE2319281A1 (de) | Diuretisches und antihypertensives mittel | |
DE2446495A1 (de) | Neue pyrazolo(3,4-b)thieno(2,3-d) pyridin-2-carboxylsaeuren und -saeureester | |
DE2018345A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-(3,4-d)-pyrimidinen | |
DE2043536A1 (de) | Neue 4 Amino 2 methyl pyrimidine | |
DE1768366C3 (de) | 3-Hydroxy-alpha-(l-aminoäthyl)benzylalkohol-derivate und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2138529A1 (de) | 5 Methyldipyrazolo(3,4 b 3,4 d) pyndin 3(2H) one | |
DE2035183A1 (de) | 5,8 Dihydronaphthyloxyessigsauren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2230675A1 (de) | Diuretisches und antihypertensives mittel | |
DE2319280A1 (de) | 1-substituierte pyrazolone-(5), verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel |