DE60564C - Selbstthätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen - Google Patents

Selbstthätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE60564C
DE60564C DENDAT60564D DE60564DA DE60564C DE 60564 C DE60564 C DE 60564C DE NDAT60564 D DENDAT60564 D DE NDAT60564D DE 60564D A DE60564D A DE 60564DA DE 60564 C DE60564 C DE 60564C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone
lever
button
spindle
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT60564D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. GOLTSTEIN in Cöln a. Rhein, Hotel du Nord
Publication of DE60564C publication Critical patent/DE60564C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Den Gegenstand dieser auf Fernsprechanlagen bezüglichen Erfindung bildet eine an jeder Sprechstelle zwischen Fernsprecher und Leitung einzuschaltende Vorrichtung, welche ermöglicht, dafs irgend eine Sprechstelle der Linie mit einer beliebigen anderen Sprechstelle sich ohne Vermittelung eines Amtes und unter Ausschaltung aller verbleibenden Sprechstellen in Verbindung setzen kann und dafs diese Verbindung nach Verlauf einer bestimmten Dauer selbstthä'tig wieder aufgehoben wird.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Längsschnitt nach 1-1, Fig. 2,
Fig. 2 ein waagrechter Schnitt nach 2-2,
Fig-, i,
Fig. 3 ein senkrechter Längsschnitt nach 3-3, Fig._2,
Fig. 4 ein Querschnitt nach 4-4, Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Hemmung,
Fig. 6 ein Schema der Stromleitungen innerhalb der Vorrichtung,
Fig. 7 ein Schema der Stromleitung einer Anlage, mit fünf Sprechstellen in der Ruhelage,
Fig. 8 ein Schema der Stromleitung bei hergestellter Sprech verbindung zwischen den Stellen No. 2 und 4.
Jede der fünf Vorrichtungen enthält eine Batterie R; diese sämmtlichen Batterien sind, wie die Linie — · — · — · —, Fig. 7, zeigt, in Hintereinanderschaltung mit einander und die erste und letzte an entgegengesetzten Polen mit der Erde verbunden. Während der Ruhe ist dieser Stromkreis geschlossen.
Für jede der fünf Sprechstellen ist die Einrichtung dieselbe. In den Ruhestromkreis ist ein Elektromagnet E eingeschaltet. Der angezogene Anker e desselben liegt mit einem Sperrstück e2, Fig. 3, vor dem Hemmstift f3 einer Scheibe f2, deren Spindel f1 durch Zahnräder mit einem Federhaus F1 verbunden ist (Fig. 2). Auf dieser Spindel f1, die von einem Vierkant gebildet wird, sitzt ein Gleitstück S, an welchem mittelst seitlicher Schienen s1 ein auf der Stange s3' geführter Klotz s befestigt ist, der ein federndes Stromschlufsstück T trägt. Das.Gleitstück S, von der Schraubenfeder s2 in der Endlage Fig. 2 gehalten, so lange der Ruhestromkreis geschlossen ist, besteht aus einer kurzen Schraube, welche ihre Mutter in dem entsprechend ausgeschnittenen Rand m einer mit Drehzapfen m1 gelagerten Platte M findet. In der Stellung Fig. 2 fafst ein am Gleitstück mittelst Blattfeder w1 befestigter Hemmstift wx durch eine Oeffhung w% des Gehäuses in die Bahn der Flügel eines Windrädchens W, welches so gehemmt ist. Letzteres steht durch Räderwerk w in Verbindung mit der von einem zweiten Federhaus F getriebenen Spindel f. Auf letzterer sitzt eine Scheibe m4 mit Nase m3, welche im Wege einer Verlängerung m2 der Platte M liegt. Weiter sitzt auf Spindel^/" noch eine Scheibe u3 .mit einer Abflachung μ2, gegen deren rechtsseitige Kante (Fig. 3) sich die Rolle ul eines um Achse μ drehbaren vierarmigen Hebels U stützt. Rolle ul sitzt am rechten Hebelarm m4; der aufrecht stehende Hebelarm ti5, Fig. 6, trägt das bewegliche Stück r eines den Rühestromkreis schliefsenden Stromschlufsstückpaares r rl, sowie ein mit der von der vorhergehenden Sprechstelle kommenden Leitung über Klemme V verbundenes Stromschlufsstück t, zu dessen Seiten feststehende Stromschlufsstücke bezw. tl und r2 angeordnet sind, und zwar ist r2 mit der Kohle der Batterie R, t1 dagegen mit dem Stromschlufsstück T am Klotz s leitend verbunden. Der linke Arm M6 trägt ein mit der Leitung nach der folgenden Sprechstelle
über Klemme N verbundenes Stromschlufsstück i2, zu dessen beiden Seiten feststehende Stromschlufswechselstücke bezw. r3 i3 angeordnet sind, und zwar r3 über den Elektromagneten E mit Stromschlufsstück r und i3 mit einer Reihe von unter sich leitend verbundenen Sprechstromschlufsstücken T\ T\ T1^... verbunden. Von letzteren Stromschlufsstücken sind so viele vorhanden, als die Anlage Sprechstellen enthält; sie sind in der Reihenfolge der letzteren angeordnet und sä'mmtlich an eine mit dem Fernsprecher der Sprechstelle verbundene Leitung angeschlossen, welche für gewöhnlich offen ist; sie sitzen auf einer mittelst Drehzapfen gelagerten Platte Ts, die durch Hebelgestänge M10M9M8 an den herabhängenden Arm u1 des Hebels U angeschlossen ist. Eine Schraubenfeder M11 strebt beständig, den Hebel U an der Schlufslage r r1 t r2 i2 r3 zu halten. Ferner sind an der Platte Ts unterhalb der der Ordnungsnummer der Sprechstellen entsprechenden Stromschlufsstücke T 1^ T\ . . . und davon isolirt StromschlufsstUcke T\ T2 2 T2 Z T2 4 , . . angeordnet, mit welchen der Fernsprecher der Sprechstelle über Klemme T* in beständiger Verbindung ist. Da die Sprechstelle No. ι keinen vorhergehenden und die letzte Sprechstelle No. 5 keine nachfolgende Stelle hat, so besitzt No. 1 keine Wechselstücke r2ii' und No. 5 keine Wechselstücke ■ r3 f2 tB. Zum Oeffnen des Ruhestromkreises behufs Herstellung der Sprechverbindung ist zwischen dem Stromschlufsstück r1 und dem Elektromagneten E ein mittelst Druckknopfes G zu öffnendes Stromschlufsstückpaar r° eingeschaltet, von denen das bewegliche Stück auf einem um g1 drehbaren Hebel g sitzt, den eine Schraubenfeder g3 beständig in die Schlufslage zu drehen strebt.
So lange die Linie nicht in Gebrauch ist, ,sind an sämmtlichen Sprechstellen die Sprechstromschlufsstücke I0It1TT1 T* ta f2 offen, dagegen die Ruhestromschlufsstücke r° r1 r t r2 r3 i2 geschlossen, so dafs der Stromkreis über sämmtliche Batterien geschlossen ist, demnach sämmtliche Elektromagnete E erregt und dadurch sämmtliche Triebwerke FF1 gehemmt sind, indem am ersten Sprechpunkt die Batterie mit der Kohle K und im letzten Sprechpunkt der Elektromagnet E zur Erde abgeleitet ist.
Wie die —■ · — · ·— ■ ■.— Linie Fig. 7 zeigt, verläuft der Ruhestromkreis wie folgt: Erde, Vorrichtung No. 1, Batterie Rr1Tr0, Elektromagnet E r3 i2. Klemme N, Leitung, F, ebenso in den Vorrichtungen No. 2, No. 3, No. 4, und endlich über Vorrichtung No. 5, ir2, jR, rl r, r° und E zur Erde.
Die Stellung der Scheiben /2 m3 ml ist wie in Fig. ι und 3, d. h. /s liegt gegen e2, u1 an der rechtsseitigen Kante von us und m3 dicht hinter m2.
Will sich nun eine Sprechstelle mit einer anderen in Verbindung setzen, so wird an ersterer der Knopf G so viele Male niedergedrückt, als der Ordnungszahl des anzuschliefsenden Punktes entspricht.
Gesetzt, No. 4 wolle sich mit No. 2 verbinden, so hat No. 4 den Knopf G zweimal niederzudrücken und dadurch zweimal den Ruhestromkreis zu öffnen. Infolge jeder dieser Oeffnungen werden sämmtliche Elektromagnete E zugleich stromlos; in jeder Sprechstelle zieht demnach die Abreifsfeder e1 den Anker e bis gegen den Anschlag e4, Fig. 4, und damit die Hemmung e2 vom Stift /s weg, schiebt dagegen die Hemmung es in die Bahn des letzteren (s. Fig. 5). Die Spindel f1 wird von ihrem Federhaus F1 schnellstens in der Pfeilrichtung Fig. 3 herumgeworfen, wobei sich /3 an e3 hemmt; durch die Drehung von /2 wird das Gleitstück S unter Spannung seiner Feder s2 um die Weite eines Ausschnittes m vor- und also das Stromschlufsstück T aus der Ruhelage— i, Fig. 7, an die Lage 0 verschoben; beim Loslassen des Knopfes G empfangen sämmtliche Elektromagnete E wieder Strom; durch die daraus erfolgende Ankeranziehung wird in jeder Sprechstelle e3 von /3 weggezogen, dagegen e2 wieder vorgeschoben, so dafs die Spindel/1 vollends herumgedreht und T in Lage 0 eingestellt wird. Bei der zweiten Handhabung des Knopfes findet derselbe Vorgang mit Verschiebung von T in die Lage + 1, d. i. vor Stromschlufsstück T1, statt. Bei der ersten Verschiebung des Gleitstückes hat dasselbe in jeder Sprechstelle den Hemmstift w1 von Windrädchen W weggezogen, so dafs die Spindel/ mit den Scheiben us m4 vom Federhaus F in der Pfeilrichtung Fig. 3 gedreht wird. Die Bewegung von F ist so geregelt, dafs die Spindel / erst während η Minuten eine volle Umdrehung macht, und ist ferner die Länge des Ausschnittes w2 der Scheibe M3 so bemessen, dafs der Sender mittelst seines Knopfes G mit Sicherheit eine der Ordnungsnummern der anzuschliefsenden Sprechstelle entsprechende Anzahl von Stromunterbrechungen geben kann, ehe die Scheibe u3 ihren vollen Umfang unter die Rolle m1 des Hebels u schiebt. Im Augenblick, wo letzteres eintritt, wird der Hebel U verstellt. Dies hat zur Folge einerseits die Oeffnung der Ruhestromschlufsstücke t2 rs r r1 und ir2, andererseits den Schlufs der Stromschlufsstücke 11112 t3, d. h. den Anschlufs von T und T1 an die Linie; die Oeffnung des Ruhestromkreises macht die Elektromagnete E endgültig stromlos, so dafs die Spindeln/1 nochmals bis zur Hemmung e3 herumgedreht und dadurch nun T in allen Sprechstellen endgültig vor T\ und in der Sprechstelle No. 2 dem FernsprechanschlufsstUck T\ gegenüber eingestellt wird. Ferner wird durch die Verstellung des Hebels U die Platte TB mit

Claims (3)

ihren betreffenden Schlufsstücken T\ und T\ gegen T herangezogen, so dafs in allen Sprechstellen der Schlufs T T\ und in No. 2 auch der Schlufs T T\ hergestellt wird, womit der Fernsprecher der Stelle No. 2 angeschlossen ist. Unter der Voraussetzung, dafs der Sender seinen Fernsprecher (dessen Anschlufs über T T\ ja nicht stattfinden kann) durch Schlufs der Stromscblufsstücke f° angeschlossen habe, ist nunmehr der Sprechstromkreis zwischen No. 4 und No. 2 so, wie er durch die — . . . . — Linie Fig. 8 veranschaulicht wird: Erde, Fernsprecher T5 von No. 4, F4, i°, TT\,ft, F, Leitung, nach No. 3, N, t3 P, T\ T, t1 t, V, Leitung, nach Station No. 2, N, t3 t\ T\ T\ T\ Fernsprecher Γ5, Erde. Um auf der Sendestelle das Anschliefsen des Fernsprechers selbsttätig bereits bei der ersten Handhabung des Knopfes G eintreten zu lassen, dreht der Knopfhebel g mit seiner Verlängerung g'2 einen das eine der Stromschlufsstücke t° tragenden und von einer Feder i5 vom festliegenden Gegenstück weggezogen gehaltenen zweiarmigen Hebel t* gegen letzteres (Fig. 1), wobei eine gegen das Ende von i4 anliegende federnde Klinke t6 mit ihrem Ausschnitt f unter das Ende von Hebel tl einschnappt und so letzteren in der Schlufslage feststellt. Kurz bevor die Spindel / ihre Umdrehung vollendet, wirkt die Scheibe m4 mit der Nase m3 gegen :die Verlängerung m2 der Platte M, wodurch letztere entsprechend mit dem vorderen Rand m hochgedreht und letzterer aus dem Gleitstück 5 ausgehoben wird. Sofort zieht die Feder s2 letzteres nach der Anfangslage zurück, wobei indefs der Hemmstift n>1 gegen einen vor die Oeffnung w* gekommenen Lappen wA der Platte M trifft und erst durch w3 hindurchtreten kann, wenn m3 über m2 weggegangen ist und die an den Lappen fassende Feder m6 die Platte M wieder in die Tief lage dreht. Beim Hochdrehen der Platte M schiebt diese im Sender mittelst der in i10 horizontal geführten Stange i8 die Klinke ίβ zurück, worauf Feder i5 den Hebel -f* in die Oeffnungslage zurückzieht und so den Fernsprecher des Senders ausschaltet. Weiter gelangt beim Ende der Umdrehung der Spindel / auch die Scheibe u3 wieder mit ihrem Ausschnitt m2 unter die Rolle u1, so dafs die Feder M11 den Hebel U wieder in die Anfangslage zurückstellt, unter Herstellung des Ruhestromkreises; letzteres hat die Anziehung des Ankers e zur Folge, so dafs e3 von/3 zurückgezogen, also Spindel/1 weiter gedreht wird, bis /3 gegen das zugleich vorgestellte Stück e2 trifft und so endgültig Hemmung erfährt. Zugleich mit letzterer Drehung der Spindel f1 wird auch der Lappen η>* von w3 weggezogen, so dafs Gleitstück 5 in seine Endlage bewegt, dadurch Stift wl in das Windrädchen W gebracht und so auch das Federhaus F wieder gehemmt wird. Um während der Verbindung zwischen zwei Sprechstellen die übrigen zu verhindern, ihren Anschlufs an andere zu bewirken (der, wie durch die Linie Fig. 8 angedeutet, möglich sein würde), sitzt in jeder Sprechstelle auf der Spindel / unterhalb der Verlängerung g·4 des Knopfes G eine Scheibe ge mit einem Ausschnitt g-5, in welche g-* beim Niederdrücken von G eintritt. Sobald also g6 mit dem vollen Umfang unter gi gelangt, kann der Knopf G nicht mehr niedergedrückt werden. Der Ausschnitt g5 ist so lang, dafs der Sender seinen Knopf mit Sicherheit so oft, als nöthig, niederdrücken kann. Paten τ-An sp rüche:
1. Selbsttätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch die Verbindung der Fernsprecheranschlufsstücke T T1. . . und des Umschaltehebels U nebst Stromschlufsstücken r rl r2 111 r3 t2 t3 und 7"2. . . mit zwei Triebwerken F1 und F mit verschiedener Umlaufszeit, derart, dafs das gewöhnlich durch Ruhestromelek'tromagnet (E) gehemmte Triebwerk .F1 bei jedesmaligem Niederdrücken des Knopfes G eine Umdrehung macht und dabei dasSchlufsstück T um den Abstand eines Schlufsstückes T1 verschiebt, sowie das zweite Triebwerk auslöst, u,nd dafs sodann letzteres mittelst Hebels U den Sprechstromkreis durch Schlufs der Verbindungen T2T T1 tH Pt3 herstellt und nach Vollendung seiner Umdrehung durch Rückstellung des Hebels U sämmtliche Stromschlufsstücke in die Anfangslage zurückstellt (Fig. ι bis 6).
2. Eine Vorrichtung, wie unter 1. gekennzeichnet, bei welcher ferner das Niederdrücken des Knopfes G durch Auslösen einer federnden Klinke f5 den Fernsprecher der betreffenden Stelle über Schlufsstücke i° selbsttätig anschliefst (Fig. 1).
3. Eine Vorrichtung, wie unter !.gekennzeichnet, bei welcher ferner mit dem Triebwerk T eine Hemmung g-6 gs für den Knopf G verbunden ist, um Anschlufs nicht angerufener Stellen zu verhindern (Fig. ι)· .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT60564D Selbstthätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen Expired - Lifetime DE60564C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE60564C true DE60564C (de)

Family

ID=334688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT60564D Expired - Lifetime DE60564C (de) Selbstthätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE60564C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60564C (de) Selbstthätiger Ein- und Ausschalter für Fernsprechanlagen
DE233734C (de)
DE660817C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE161611C (de)
DE159457C (de)
DE482021C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiederabgabe von elektrischen Stromstoessen, besonders fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen
DE153326C (de)
DE118549C (de)
DE49350C (de) Selbstthätige öffentliche Fernsprechstelle
DE174354C (de)
DE683675C (de) Elektrische Alarmeinrichtung, insbesondere Feuermeldeanlage
DE757731C (de) Schaltungsanordnung fuer Feuermeldezentralen
AT44415B (de) Schaltung zum selbsttätigen Verbinden von Fernsprechleitungen.
DE610040C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere fuer Muenzfernsprecher
DE611038C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Ingangsetzen zweier gleichlaufender Kontaktvorrichtungen einer elektrischen Fernbedienungsanlage
DE357038C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE590290C (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Waechterkontrollanlagen
DE223542C (de)
DE257706C (de)
DE611996C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen
DE291388C (de)
DE153512C (de)
AT19694B (de) Schaltungsanordnung für mehrere an einer Linie liegende Teilnehmerstellen.
DE218035C (de)
DE687713C (de) Fernueberwachungseinrichtung fuer verstellbare Organe