DE153512C - - Google Patents

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DE153512C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT. \&
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf selbstkassierende Fernsprechapparate derjenigen Art, bei welchen der Zahler nach dem Einwerfen der Münze die Münzrinne umzulegen hat, um dadurch ein Signal zum Amt zu entsenden, worauf die Münze in einen Verteiler fällt, in welchem sie, je nachdem die verlangte Verbindung hergestellt werden kann oder nicht, vom Amt ausgesperrt Und bei der
ίο nächstfolgenden Benutzung des Apparates in den Sammelkasten vereinnahmt oder aber freigemacht wird, so daß der Zahler sie zurücknehmen kann.
Der neue Apparat ist nun derartig eingerichtet, daß beim Umlegen der Münzrinne ein Hebelsystem verstellt und in einer bestimmten Lage gesperrt wird. In dieser Lage sind gewisse Kontakte so geschlossen, daß, falls die Leitung in Ordnung ist, ein zum Amt führender Stromkreis hergestellt ist, durch den ein Signal entsendet wird. Zugleich wird eine akustische Signalvorrichtung gespannt, d. h. in solche Stellung gebracht, daß sie beim Auslösen der Sperrung ertönt. Dieser Ton wird dann in bekannter Weise, durch das Mikrophon der Sprechstelle aufgenommen, als Kontrollsignal nach dem Amt übertragen.
Der Münzverteiler, auf welchen die Münze nach dem Umlegen der Münzrinne gelangt, ist mit einer Vorrichtung versehen, welche in der Ruhelage verhindert, daß der Zahler ihn. in die für Rückerstattung einer auflagernden Münze erforderliche Lage bringen kann. Bei der Verstellung (Spannung) des Hebelsystems wird diese Verriegelungsvorrichtung zunächst ausgelöst, so daß der Zahler, falls etwa die Leitung zum Amt nicht in Ordnung sein oder es ihm zu lange dauern sollte, bis der Beamte zum Abfragen der Verbindung erscheint, ohne weiteres die Münze zurücknehmen kann. In diesem Falle wird jedoch eine Dämpfung des akustischen Signals bewirkt, so daß der Beamte dasselbe nicht vernimmt und die A^erbindung nicht herstellt, wenn er noch nachträglich abfragt. Beim Zurücknehmen der Münze wird auch die Sperrung des Hebelsystems wieder ausgelöst. Diese Auslösung kann jedoch auch mittels einer elektromagnetischen Vorrichtung vom Amt aus bewirkt werden. Es geschieht dies, falls der Beamte die gewünschte Verbindung abgefragt hat und zu ihrer Herstellung bereit ist. In diesem Falle erfolgt sogleich damit eine Verriegelung des Verteilers, so daß die Münze nun nicht mehr zurückgenommen werden kann, sondern auf dem ■ Verteiler verbleibt, um bei der nächstfolgenden Benutzung des Apparates durch Umlegen der Münzrinne einkassiert zu werden.
Nun kommt es natürlich häufig vor, daß die Herstellung der gewünschten Verbindung nicht möglich ist. Um alsdann die Münze zurückerstatten zu können, ist die Einrichtung so getroffen, daß mittels der elektromagnetischen Vorrichtung vom Amt aus eine erneute, der Auslösebewegung" entsprechende Beeinflussung der Sperrvorrichtung für das Hebelsystem vorgenommen werden kann, worauf der Zahler, wie vorher, den Verteiler in diejenige Stellung zu bringen vermag, in welcher die Rüclogabe der Münze erfolgt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen die Apparate einer Sprechstelle dieser Art. Die zugehörigen Einrichtungen auf dem Yer~ mittelungsamt sind die gewöhnlichen und da-
her nicht mit dargestellt. In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. ι einen Längsschnitt des Selbstkassierers,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach abgenommener Deckplatte,
Fig. 3 einen Grundriß nach abgenommener Deckplatte,
Fig". 4 bis 6 Einzelheiten,
ίο Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der
Fig· 4·
Ein Kasten 15, welcher die Teile des Selbst-Kassierers enthält, wird wie gewöhnlich an der Sprechstelle so angebracht, daß das durch den Selbstkassierer hervorgerufene akustische Signal durch das Mikrophon aufgenommen und nach dem Vermittelungsamt - übertragen werden kann. Der Kasten 15 besitzt einen Behälter 16 zur Aufnahme der eingezahlten Münze; eine Tür 17 mit Schloß 18 ermöglicht den Zugang zu dem Behälter 16, um die Münze herauszunehmen. Die horizontale Wand 19 trägt zwei Seitenplatten 20 und 21 (Fig. 3 und 7) zur Befestigung der Teile des Selbst- : kassierers.
Die obere Platte 23 des Kastens 15 (Fig. 1 und 2) besitzt einen Münzeinwurf 22; in den Seitenwänden 20, 21. ist eine Achse 24 gelagert zur Aufnahme des Münzhebels 14, welcher gewöhnlich geneigt liegt, einen Münzkanal 13 enthält und mit dem aus dem Schlitz 26 der Deckplatte 23 hervorragenden Handgriff 25 verbun den ist. Ein Anschlag 27 in dem Münzkanal 13 hält Münzen richtiger Abmessung in der Rinne zurück, während kleinere Münzen hindurch und in den Behälter 16 fallen. Eine Aussparung 28 der Münzrinne legt einen Teil der Münze bloß, um dieselbe während der Schwingung der Münzrinne zur Berührung
'. mit einem später beschriebenen Hebelsystem zu bringen. Der Hebel 25 besitzt einen Flügel 29, welcher den Schlitz 26 verschließt und den Einwurf von Fremdkörpern verhindert; er verschließt außerdem den Einwurf 22, außer wenn sich derselbe in der normalen, d. h. Aufnahmestellung befindet.
Eine Feder 30 hält die Münzrinne gewöhnlieh in der Stellung, in welcher sie zur Aufnahme einer Münze durch den Schlitz 22 bereit ist. Auf einer Achse 32, welche in den Seitenteilen 20, 21 gelagert ist, ist eine Sperrung 31. drehbar befestigt, weichte eine Anzahl 7äfaxv<t besitzt und gewöhnlich durch die Feder 32' (Fig. 3) in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten wird, in. welcher sie in die Bahn des Münzträgers 14 hineinragt. . Die Zähne der Sperrung 31 werden nacheinander von der Münze während der Schwingung des Münzträgers berührt und verhindern das Zurückziehen des Münzträgers, bis beide, Münze und Träger, unter die Sperrung gelangen und die Münze ausgeworfen ist. Die Feder 32' beeinflußt die Sperrung 31 und drückt ihren Ansatz 33 gegen einen Anschlag 34 an der Seitenplatte 20. Die von der Münzrinne 13 freigegebene Münze fällt in einen Verteiler, in welchen sie durch eine Wand 35 geführt wird.
Der Münzverteiler (Fig. 1) besteht aus einer Rinne 50, welche bei 51 in den Seitenwänden des Kastens drehbar gelagert ist, und einer Rast 52, welche gewöhnlich unter der Rinne 50 liegt und durch Arme 53, welche bei 54 drehbar sind, unterstützt ist. An dem hinteren Teil der Rast 52 befindet sich ein Durchlaß 55, welcher die Münze in den Behälter 16 befördert, wenn die Rinne 50 geschwungen wird. Gegebenenfalls kann eine Schauöffnung 12 vorgesehen werden, durch welche ein falsches Geldstück wahrgenommen werden kann. , .Eine Führung 56 unter der Rast 52 leitet die Münze, wenn die Rast 52 ausgeschwungen wird, aus der Rinne 50 in eine Schale 58, welche außen am Behälter, befestigt ist. Eine Feder 59 hält die Rinne 50 gewöhnlich in der Stellung über der Rast 52 (Fig. .1). Die Beförderung der Münze in den Behälter 16 wird, wie in der Einleitung bereits bemerkt, durch Umlegung der Münzrinne 50 nach Einwerfen einer zweiten Münze bewirkt. Jede eingeworfene Münze bleibt also so lange auf der Rast 52 ruhen, bis eine andere Münze eingeworfen wird, um alsdann, während die neue Münze auf den Verteiler gelangt, in den Behälter 16 befördert, d. h. endgültig einkassiert zu werden.
Die Einrichtung, um die Rinne 50 zur Beförderung einer Münze in den Behälter 16 100' auszuschwing'en, umfaßt einen Winkelhebel 60 (Fig. 1) auf einer Achse 37, dessen einer Arm
61 gewöhnlich in die Bahn der in der Münzrinne 13 befindlichen Münze hineinragt, während der andere Arm 62 sich gegen eine .an der Rinne 50 befestigte Blattfeder 63 anlegt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende:
Eine in dem Münzträger gehaltene Münze beeinflußt im Anfang ihrer Schwingung den Arm 61 des Winkelhebels 60, so daß der Arm
62 entgegen, der Wirkung der Feder 59 die Rinne'. 50 nach rückwärts schwingt und sie in die Stellung bringt, in welcher die vorher eingelegte Münze von der. Rast 52 entfernt, 1:15 in den Durchgang 55 und von hier in den Behälter 16 gebracht wird. Da die Münze in dem Träger .14 den Arm 61 nur während des. ersten. Teiles der Abwärtsbewegung des Trägers .beeinflußt, so wird der Arm .61 wieder isö frei und die . Feder 59 bringt die Rinne 50. wieder in die Stellung, welche sie eingenommen
hat, ehe die Münze aus dem Träger 14 entfernt wurde. In dieser Stellung hält sie die von dem Benutzer des Telephons eingezahlte Münze in der Rinne 50 zurück. Wenn die gewünschte telephonische Verbindung zustande kommt, dann bleibt die Münze in der Rinne 50, bis sie bei der nächsten Inanspruchnahme des Apparates in den Behälter 16 gelangt, andernfalls kann sie der Anrufende durch Drücken auf einen Knopf 61J in später zu beschreibender Weise wieder nach außen in die Schale 58 befördern.
An der Achse 37 ist ein Arm 36 (Fig. 1 und 3) befestigt, welcher in der Ruhestellung in die Bahn der in der Rinne 13 liegenden Münze hineinragt. Die Achse 37 ist in der Seitenwand 20 gelagert und trägt einen Arm
38 aus isoliertem Material (Fig. 2). Wird dieser durch die Drehung der im Münzträger 14 befindlichen Münze abwärts bewegt, so bringt er einen Federkontakt 40 in Berührung mit einem anderen. Kontakt 41. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, über welchen in bekannter Weise dem Amt ein Signal gegeben wird, welches dem Beamten anzeigt, daß eine Münze eingeworfen ist und eine Verbindung gewünscht wird. Der Arm 38 hält den Stromkreis so lange geschlossen, bis er wieder freigelassen wird.
Gleichzeitig mit dem Schließen des Stromkreises wird ein an der Achse 37 befestigter Klöppelhebel 39 in Bereitschaft gestellt, um ein akustisches Signal hervorzuiiufen. Der Klöppel wirkt, wenn er freigelassen wird, auf eine Gongfeder 42, welche bei 43 an den Seiten wänden des Kastens 15 gehalten wird. Eine bei 45 (Fig. 4) drehbar befestigte Klinke 44 ist mit einem Haken 46 versehen, welcher mit einem nach einwärts vorspringenden Stift 47 des Klöppelhebels 39 in Eingriff kommt und den Klöppelhebel 39 und alsdann den Schaltarm 38 durch Vermittelung der Achse 37 in angehobener Stellung hält. Ein fester Anschlag 48 beschränkt die Abwärtsbewegung der Klinke 44, während ein Schlitz 49 diese Abwärtsbewegung der Klinke 44 und den Eingriff des Hakens 46 und des auf dem Klöppelhebel 39 sitzenden Stiftes 47 während der Schwingung des Klöppelhebels sichert. Der Stift 47 schleift über den Haken 46 und gelangt in den Schlitz 49 (Fig. 5). Der Federkontakt 40 übt einen nach aufwärts gerichteten Druck gegen den Arm 38 und hält denselben und den Klöppelhebel 39 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Wenn also der Klöppelhebel
39 durch Umlegen der Münzrinne 13 nach erfolgtem Einwurf einer Münze angehoben wird, dann wird er durch die Klinke 44 in angehobener Stellung gehalten, um nach der späteren Auslösung an die Gongfeder 42 anzuschlagen.
Erfolgt diese Auslösung durch das Amt (dieselbe wird später noch näher beschrieben), so ertönt das akustische Signal, und dieses ist für den Anrufenden ein Zeichen, daß der Signalstromkreis zum Amt hergestellt worden war, während andererseits der Beamte auf dem Amt weiß, daß der Signalstromkreis nicht durch trügerisches Mittel geschlossen wurde, sondern durch das Umlegen der Münzrinne mit einer Münze. Die Auslösung bezw. das Ertönen des akustischen Signals erfolgt erst dann, wenn der Beamte den Abfragestromkreis hergestellt hat. Der Signalstromkreis bleibt also bis zu diesem Augenblick geschlossen, denn die Klinke 44 hält den Arm 38 und den Hebel 39 in gehobener Stellung, bis beide ent-, weder vom Amt aus oder durch die Bewegung des Münzverteilers seitens des Benutzers zum Zweck der Zurücknahme der Münze wieder ausgelöst werden.
Die Einrichtung, um dem Anrufer. die Zurückziehung der eingeworfenen Münze zu ermöglichen, falls die Leitung nicht in Ordnung ist oder die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden konnte, besteht aus einer Stange 64, welche in den Augen 65, 66 des Rahmens frei gleiten kann, einem Griff 67 und einem Rahmen 68, welcher bei 71 drehbar an dem Rahmen befestigt ist. Das untere Ende des Hebels 68 ist durch Zapfen und Schlitz 70 an einem der Arme 53 der Münzrast 52 befestigt. Eine Sperrung 72 ist bei 73 an dem Rahmen drehbar befestigt, so daß der Hebel 68 bei gesenkter Sperrung nicht durch einen an Stange 64 befindlichen Stift 75 in diejenige Lage verschoben werden kann, in welcher die Münze in die Schale 58 ausgeworfen wird. Eine Feder 74 hält die Stange 64 gewöhnlich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung und bringt die Stange nach dem Zurückziehen der Münze in diese Stellung zurück. Die Stange 64 ist gegen Drehung gesichert und in ihrer Hin- und Herbewegung durch den Zapfen 75 begrenzt, welcher in einen Schlitz 76 der Seitenwand 20 und in einen Schlitz yj (Fig. 7) einer an den Augen 65 und 66 befestigten Platte 78 reicht. Der nach innen hervorspringende Teil des Zapfens 75 kann das obere Ende des Hebels 68 beeinflussen, um denselben zu verschieben. Der nach außen vorspringende Teil des Zapfens 75 (Fig. 4) kann in Eingriff gelangen mit einem Arm 89 auf der Klinke 44 und dieselbe verschieben, um den Klöppelhebel 39 und den Schaltarm 38 auszulösen, wenn die Stange 64 zwecks Zurückziehens der Münze verschoben wird, während der Klöppelhebel 39 und der Arm 38 in ihrer vorgeschwungenen Stellung sich befinden. Eine Feder 69 hält den Hebel 68 und die Rast 52 in der normalen Stellung. Ein Arm 87 (Fig. 6) der Sperrung 72 sichert den Flebel 68 gegen Verschiebung
durch die Stange 64, wenn die Sperrung in normaler Stellung ist. Eine Verlängerung 79 der Sperrung 72 wird von dem Zapfen 47 des Klöppelhebels 39 beeinflußt, während der letztere in vorgeschwung'ener Stellung ist. Hierbei wird die Sperrung 72. in angehobener Stellung gehalten ( Fig. 5 ), um den Arm 87 außerhalb der Bahn des Hebels 68 zu halten, während der Hebel 39 in vorgeschwungener Stellung ist. Dadurch wird die Verriegelung in der Stellung gehalten, in welcher.der Verteiler noch frei ist, um das Zurückziehen einer Münze so lange zu gestatten, bis die Auslösung unter den Einfluß des Beamten kommt und der Arm 38 durch einen vom Amt aus entsendeten Stromstoß in die normale Stellung zurückgebracht wird. Die Sperrung 72 ist mit einem Ansatz 88 versehen, welcher von der Klinke 44 beeinflußt wird. Durch diesen Ansatz wird bei der Auslösung die Sperrung 72 gehoben, so daß der Zahler eine Münze unabhängig von der Einrichtung" zurückziehen kann, welche den Hebel 39 und den Ann 38 in vorgeschwungener Stellung hält.
Hat ein Anrufer eine Münze in die Rinne 13 geworfen und diese durch Hebel 25 umgelegt, so wird das Hebelsystem 36, 37, 38 gespannt, der Klöppelhebel 39 vorgeschwungen und der Kontakt 40, 41 geschlossen. Die Sperrung 72 wird dabei durch den am Klöppelhebel 39 befestigten Stift 47 in die Lage Fig. 5 gebracht. Ist die Leitung in Ordnung, dann wird durch die Schließung der Kontakte 40, 41 das Amt angerufen. Der Beamte hat nun den Teilnehmer nach seinem Begehr zu fragen, und sobald sich ergibt, daß die Verständigung mit dem Anrufer möglich ist, löst der Beamte, wie später noch näher erläutert wird, durch einen Stromstoß vom Amt aus die Sperrung 72, welche das Hebelsystem 36,37,38 in gespannter Lage erhält. Dadurch kommen die Klinke 44 sowie die Sperrung 72 wieder in die normalen Stellungen, und der Verteiler 50, 53, 68 wird so gesichert, daß die Münze nicht zurückgezogen werden kann, weil jetzt der Arm 87 der Sperrung 72 eine Verschiebung des Hebels 68 (Fig. 6) verhindert.
Ist eine Verständigung zwischen Anrufer und Amt nicht möglich oder hat das Anrufsignal nicht funktioniert, so daß seitens des Amtes nichts veranlaßt wird, so hat der Anrufer an der Stange 64 zu ziehen. Der an dieser befestigte Stift 75 wird, da die Teile sich ja in der Lage Fig. 5 befinden, den Hebel 68 zurückschieben. Die Rast 52 schwingt infolgedessen nach rückwärts, so daß die eingeworfene Münze aus der Rinne »50 durch den Auslaß 57 in den Behälter 58 fällt. Ferner stößt der Stift 75 an den Arm 89 und hebt die Klinke 44. Hierdurch wird der Klöppelhebel 39 frei und fällt ebenso wie der mit ihm verbundene Arm 38 in die Ruhestellung zurück. Schließlich kehrt auch die Stange 64 in ihre Ruhestellung zurück und die Sperrung 72 fällt herab, so daß der Hebel 68 wiederum gegen Vorwärtsbewegung gesichert ist.
Wenn eine Münze von Hand aus dem Verteiler zurückgezogen wird, dann wird das Ertönen des akustischen Signals durch einen Dämpfer 90 (Fig. 3 und 7) verhindert, weleher auf einem biegsamen Träger 91 befestigt ist. Ein an der Stange 64 befestigter Finger 92 beeinflußt den Dämpferträger 91 und hält den Dämpfer außer Berührung mit dem Gong 42, während die ,Stange sich in der Normalstellung befindet; wenn die Stange 64 und der Finger 92 nach vorwärts gezogen werden, um die Münze herauszuziehen, so wird der Dämpfer die Gongfeder 42 berühren und ein Ertönen derselben beim Anschlagen des Klöppels verhindern. Würde also der Anrufer etwa aus Ungeduld die Münze schon wieder zurückgenommen haben, wenn der Beamte abfragt, so würde dieser das akustische Signal nicht vernehmen und daher wissen, daß die Münze zurückgenommen wurde.
Die Auslösung des durch das Umlegen der Miinzrinne mit Münze gespannten Hebelsystems 36, 37, 38 vom Amt aus erfolgt durch ein polarisiertes Relais 80 mit Elektromagneten 81, Anker 82 und Winkelhebel 83, welcher bei 84 an der Platte 78 drehbar befestigt ist und dessen einer Arm 86 (Fig. 2, 3, 5 und 7) in die Bahn des Ankers 82 hineinragt, während der zweite am Hebel 83 befindliche Arm 85 mit einem Zapfen 93 in dem Schlitz 94 der Klinke 44 sich bewegen kann.
Die Elektromagnete 81 sind in den Signalstromkreis eingeschaltet. Ihr Anker 82 wird durch eine Feder in solcher Stellung gehalten, daß das auf der Seite des Auslösungshebels 83 liegende Ende an den Polen anliegt. Der Magnet besitzt eine derartige Wickelung, daß diese Seite des Ankers 82 anliegen bleibt, wenn ein Strom von bestimmter Richtung, beispielsweise ein positiver Strom, durch den Signalstromkreis geschickt wird. Ein solcher Stromkreis wird daher keine Bewegung des Ankers hervorrufen. Wenn jedoch ein negativer Strom vom Amt aus durch den Signalstromkreis gesendet wird, so wird das entgegengesetzte Ende des Ankers von dem polarisierten Relais angezogen und das neben dem Auslösungshebel 83 liegende Ende wird den Arm 86 des Auslösungshebels beeinflussen. Wird die Auslösung in Tätigkeit gesetzt, bevor das Amt sich meldet, wenn also der Hebel 39, Arm 38 und die Sperrung 72 durch die Drehung der Münzrinne in die Lage nach Fig. 5 gebracht sind, so wird die Klinke 44 außer Eingriff mit dem Zapfen 47 des Hebels 39 kommen, Arm 38 wird ausgelöst und der Zapfen 47 außer
Eingriff mit dem Arm, 79 der Sperrung 72 gebracht werden, so daß die letztere in die Normalstellung zurückkehrt und durch den Arm 87 der Sperrung den Hebel 68 gegen weitere Bewegung sichert.
Kann das Amt die vom Anrufer verlangte Verbindung nicht herstellen, in welchem Falle das Hebelsystem bereits in die Ruhestellung zurückgekehrt ist (Fig. 4), so geschieht die
Zurückgabe der Münze ebenfalls durch Entsendung eines negativen Stromstoßes durch die Leitung bezw. den Magneten 81. Dabei verschiebt der Auslösungshebel 83 die Klinke 44, welche an den Ansatz 88 der Sperrung 72 stößt und auch diese mit ihrem Arm 89, welcher eine Bewegung des Armes 68 für gewöhnlich verhindert, verschiebt, so daß der Verteiler 50, 53, 68 so verstellt werden kann, daß er die Münze zurückgibt.
Die elektrische Verbindung des Selbstkassierers mit dem Vermittelungsamt muß so eingerichtet sein, daß die erforderlichen Verbindungen zur Entsendung eines Anrufsignales nach dem Amt, zur Entsendung· positiver und negativer Stromstöße vom Amt aus, zum Sprechen usw. während des Gebrauches des Apparates sinngemäß hergestellt werden. Auch muß es möglich sein, die Sprechstelle vom Amt aus anzurufen.
Die Art der Herstellung dieser Verbindüngen bildet nicht den Gegenstand dieser Erfindung und ist daher nicht näher erläutert. Es mag nur bemerkt werden, daß zur Herstellung der erforderlichen Verbindung außer den Kontaktfeder!! 40 und 41, die durch den Hebelarm 38 zusammengedrückt werden, um den Anrufstromkreis zu schließen, noch die Kontaktfedern 100 und 104 vorgesehen sind (Fig. 2 und 8). Diese werden durch Hebel 107 beeinflußt, der um 108 drehbar ist, durch 110, in und 112 auf die Kontakte einwirkt und mit 109 an dem Ende der Stange 64 anliegt, gegen welches er durch eine Feder 112' angedrückt wird. Die Einstellung der verschiedenen Kontakte ist so von der Verschiebung der Stange 64 abhängig gemacht. Dadurch wird erzielt, daß den Bewegungen derselben gewisse Kontrollsignale auf dem Amte entsprechen und bei Rückerstattung der Münze, falls die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden kann, der Stromkreis für den negativen Stromstoß unter Mitwirkung des Zahlers (Anrufers) hergestellt wird.
Zum Anruf der Sprechstelle seitens des Amtes wird ein Wechselstrom benutzt. Damit dieser das Relais nicht beeinflußt, ist Vor die Elektromagnete ein induktiver Widerstand 106 geschaltet, welcher den Wechselstrom abschwächt.
Die Sprechstelle ist in Fig. 2 mit derjenigen Lage der Kontaktfeder!! dargestellt, in welcher vom Amt aus ein Anruf erfolgen kann. Ein Rufsignal nach dem Amt λνΜ entsendet, wenn die Kontakte 40, 41 und 100 miteinander in Berührung kommen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung möge nun noch einmal im Zusammenhange erläutert werden:
Der Benutzer wirft eine Münze in den Münzenträger 14 und legt diesen um, um die Münze in den Verteiler 50, 53, 68 zu befördern. Währenddessen gelangt die bei der vorletzten Benutzung eingelegte Münze in den Behälter 16, der Hebel 39 kommt in die Bereitschaftsstellung· für die Hervorbringung des hörbaren Signales. Gleichzeitig wird der Arm 38 verschoben und so1 gehalten, daß er den gewöhnlich offenen Signalstromkreis an den Kontakten 40, 41 schließt. Die Klinke 44 hält dann den Hebel 39 und den Arm 38 in vorgesch'wungener Stellung. Der Zapfen 47 hält die Verriegelung 72 außerhalb der Bahn des Hebels 68, so daß der Verteiler 50, 53, 68 durch den Schalter 64,67 in Tätigkeit gesetzt werden kann, um die Münze zurückzuziehen.
Wenn die Leitung nicht in Ordnung ist und kein Anruf des Amtes oder keine Antwort desselben erfolgt, so zieht der Benutzer die Stange 64 heraus und verschiebt dabei durch den Zapfen 75 den Hebel 68 und die Rast 52, so1 daß die gezahlte Münze zurückerstattet werden kann. Während dieser Bewegung kehren die Verriegelung 72, der Hebel 39 und der Arm 38 infolge der Drehung der Klinke 44 in die ursprüngliche Stellung- zurück, aber der Dämpfer 90 kommt zur Einwirkung auf die Gongfeder 42 und verhindert die Abgabe eines hörbaren Zeichens nach dem Amte.
Ist die Leitung in Ordnung, so verläuft durch die Kontakte 40,41 und den Magneten 81 der Stromstoß zum Anruf des Amtes. Die Richtung dieses Stromstoßes ist so, daß der Anker 82 des polarisierten Relais 80 nicht beeinflußt wird.
Der Beamte setzt sich nun mit der Sprechstelle in Verbindung und fragt die gewünschte Verbindung ab. Erfolgt keine Antwort, weil entweder die Sprechapparate nicht in Ordnung" sind oder der Anrufer sich bereits wieder entfernt hat, so veranlaßt das Amt nichts weiter. Der Zahler kann alsdann die Münze zurücknehmen. Hat dagegen das Amt die gewünschte Verbindung erfahren, so sendet der Beamte einen negativen Strom durch die Leitung. Der Anker 82 wird dadurch an- H5 gezogen, setzt den Auslösungshebel 83 in Tätigkeit, welcher seinerseits die Klinke 44 bewegt. Hierauf wird der Hebel 39 von der Klinke 44 losgelassen, das Gong 42 ertönt und gibt ein bestätigendes hörbares Zeichen. Zugleich kehrt der Arm 38 in die Ruhestellung zurück und unterbricht den Signalstromkreis
bei den Kontakten 40,41; ebenso kehrt die Sperrung 12 in die Stellung zurück, in welcher der Hebel 68 gegen Bewegung gesichert ist, wobei die Rast 52 die Stellung einnimmt, aus welcher die Münze nicht zurückgegeben werden kann. Das akustische Signal zeigt dem Hauptamt an, daß die Münze in dem Apparat verblieben ist.
Der Beamte wird sich nun vergewissern, ob die gewünschte Verbindung hergestellt werden kann und bejahendenfalls die betreffenden Leitungen verbinden. Wird der verlangte Dienst geleistet, so hat der Beamte nichts weiter zu tun, da die Münze nicht mehr zur Ver-
*5 fügung des Zahlers steht und in dem Verteiler bleibt, bis sie bei Gelegenheit der nächsten Benutzung in den Behälter abgeworfen wird.
Wenn dagegen die gewünschte Verbindung
nicht hergestellt werden kann, dann hat das Amt den Zahler davon zu benachrichtigen und wiederum einen negativen Strom in die Leitung zu senden, wodurch die Sperrung 72 mit ihrem Arm'87 wiederum gehoben wird, so daß jetzt der an der Stange 64 befestigte Stift 75 den Arm 68 bewegen kann. Der Zahler zieht dann an der Stange 64, um die gezahlte Münze zurückzuziehen. Während des Anfanges der Vorbewegung der Stange 64 wird der Hebel 107 bewegt, der Gesprächsstromkreis wird dann bei den Kontakten 41, 100 unterbrochen und der Kontakt 104 in Eingriff mit dem Kontakt 100 gebracht. Dadurch wird wiederum ein Stromkreis geschlossen, durch welchen ein negativer Stromstoß verläuft. Infolgedessen kommt der Auslösungshebel 85 zur Tätigkeit und veranlaßt die Bewegung der Klinke 44, welche mit dem Ansatz 88 des Riegels 72 zur Berührung kommt. Der Hebel 72 tritt dann aus der Bahn des Hebels 68 heraus, so daß während des letzteren Teiles der Vorbewegung der Stange 64 der Hebel 68 eine Schwingung macht, um die Rast 52 zu bewegen und die Münze in die Schale 58 gleiten zu lassen. Zugleich wird durch den negativen Stromstoß
4-5 ein Kontrollsignal auf dem Amt in Tätigkeit gesetzt, welches dort die Zurücknahme der Münze anzeigt.
Für den Anruf einer Sprechstelle durch das Amt wird Wechselstrom benutzt. Es könnte nun vorkommen, daß gerade während des Anrufes der Versuch gemacht wird, die Stange 64 herauszuziehen, um eine auf der Rast 52 liegende Münze aus dem Apparat zu befördern. Da bei jedem Zuge an der Stange 64, wie oben erläutert, sofort die Signalleitung bei 41, 100 unterbrochen und Leitung 114 durch Kontakt 104 über Relais 80 geerdet wird, so könnte dasselbe ansprechen und die Sperrung des Münzträgers 52 auslösen. Um das zu verhindern, ist der Widerstand 106 dem Relais vorgeschaltet, wodurch der Strom so abgeschwächt wird, daß das Relais nicht anspricht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Selbstkassierende Fernsprechstelle, bei welcher die eingeworfene Münze beim Umlegen der Münzrinne (13) seitens des Zahlers durch Zurückdrücken eines in ihre Bahn ragenden Armes (36) die Entsendung eines Signales nach dem Vermittelungsamt veranlaßt und alsdann in einen Verteiler (50, 53, 68) fällt, aus dem sie entweder zurückerstattet werden kann oder aber einbehalten wird, um bei der nächsten Umlegung der Münzrinne einkassiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zurückdrücken des Armes (36) durch die Münze ein Hebelsystem (37, 38, 39) verstellt und in solcher Lage gesperrt wird, daß einerseits durch Verstellung von Kontakten (40,41,100) ein Stromkreis, durch welchen, falls die Anlage betriebsfähig ist, ein Signal zum Amt gesendet wird, in Schlußstellung gehalten und andererseits eine akustische Signalvorrichtung (39, 42) gespannt ist, welche letztere nach Auslösung der Sperrung ertönt, um in bekannter Weise durch den Gebeapparat der Sprechstelle aufgenommen und als Kontrollsignal nach dem Amt übertragen zu werden.
2. Ausführungsform der selbstkassierenden Fernsprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Spannung des Hebelsystems (37, 38, 39) eine Verriegelungsvorrichtung (72) für den Münzverteiler (52,53,68) verschoben wird, welche in der Ruhelage die Einstellung des Verteilers (50, 53, 68) in die für Rückerstattung der Münze erforderliche Lage verhindert.
3. Ausführungsform der selbstkassierenden Fernsprechstelle nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Hebelsystems (37,38,39) durch eine Sperrvorrichtung (44,47) erfolgt, welche ausgelöst werden kann entweder vom Amt aus durch Beeinflussung . einer elektromagnetischen Vorrichtung (80,81,82), wobei dann die Verriegelung des Verteilers (52,53,68) stattfindet, oder aber mittels einer Zugstange (64) durch den Zahler selbst, wobei das Einfallen der Verriegelungsvorrichtung (72) verhindert wird.
4. Ausführungsform der selbstkassierenden Fernsprechstelle nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (72), wenn sich das Hebelsystem (37, 38, 39) in ausgelöster
Stellung befindet, durch eine erneute, der Auslösebewegung entsprechende Bewegung der Sperrvorrichtung" (44) -— welche durch Beeinflussung der elektromagnetischen Vorrichtung (80, 81, 82) hervorgebracht wird — ausgerückt werden kann, so daß der Zahler mittels einer Zugstange (64) den Verteiler (52,53,68) bewegen und die Münze zurücknehmen kann, wenn die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden konnte.
5. Ausführungsform der selbstkassieren- . den Fernsprechstelle nach Anspruch '3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Auslösung der Sperrvorrichtung (44,47) durch den Zahler vor dem Stattfinden einer Einwirkung vom Amt aus das Ertönen des akustischen Signales (39,42) durch einen Dämpfer (90) verhindert wird, zum Zweck, durch das Ausbleiben dieses Signales den Beamten von der Zurücknahme der Münze zu unterrichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin. Gedruckt in der reichsdruckerei.
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