AT16204B - Selbstkassierende Fernsprechstelle. - Google Patents

Selbstkassierende Fernsprechstelle.

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AT16204B
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AT
Austria
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coin
office
lever
line
signal
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English (en)
Inventor
Edward Payson Baird
Original Assignee
Edward Payson Baird
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?     16204.     EDWARD PAYSON BAIRD IN EVANSTON (ILIJNOIS,   V. ST. v. A.). 
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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Selbstkassierer für Telephone, welcher in die Leitung eingeschaltet ist. Fig. 1 zeigt ein Schema der Telephonleitung, in welcher der Selbstkassierer liegt, Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Selbstkassierers, Fig. 3 eine Seitenansicht nach abgenommener Deckplatte, Fig. 4 ein Grundriss nach abgenommener Deckplatte, Fig. 5-7 zeigen Einzelheiten, Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5, Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie.   9-9   der Fig. 5. 



   Ein Kasten 15, welcher die Teile des Selbstkassierers enthält, wird wie gewöhnlich an dem Telephonbrett befestigt, so dass die durch den Selbstkassierer hervorgerufenen Zeichen an der Nebenstation deutlich über die Hauptleitung nach der Zentralstation geführt werden. Der Kasten 15 besitzt einen Behälter 16 zur Aufnahme der eingezahlten 
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   um     dieselbe während der Schwingung   der Münzenrinne zur Berührung mit einer später be-   schriebenen Minrichtung zu bringen. Der nebe ! 25   besitzt einen Fliigel 29, welcher den Schlitz 26 verschliesst und den Einwurf von Gegenständen verhindert; er   ausserdem   den Einwurf 22, ausser wenn er sich in der normalen Aufnahmestellung befindet. 



  Eine Feder 30 hält die Münzenrinne gewöhnlich in der Stellung, in welcher sie zur Aufnahme einer Münze durch den Schlitz 22 bereit ist. Auf einer Achse 32, welche in den 
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Sperrung 31 und drückt ihren Ansatz 33 gegen einen Anschlag 34 an der Wand 20. Die von der Münzenrinne freigegebene Münze fällt in einen Verteiler, in welchem sie durch eine Wand 35 geführt wird. 



   Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, die Zahlung eines Geldstückes zu verlangen, bevor das Liniensignal an der Zentralstation gegeben wird, und das   Geldstück zurück-   zuerstatten, wenn dieser Dienst nicht geleistet werden kann. Durch einen Verteiler wird das Geldstück zeitweise zurückgehalten und in den Behälter 16 geführt oder dem Zahler zurückerstattet. Der Verteiler (Fig. 2) besteht aus einer Rinne 50, welche bei 51 in den
Seitenwänden des Kastens drehbar gelagert ist, und einer Rast 52, welche   gewöhnlich   
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  Eine Feder 59 hält die Rinne 50 gewöhnlich in der Stellung   über der Hast M (Fig.   2). 



  Die Beförderung der Münze in den Behälter 16 wird von Hand ausgeführt, sobald der   Münzonrinnonträger J4   die nächstfolgende Münze in den Verteiler überführt, d. h. eine eingeworfene Münze, für welche ein Dienst geleistet ist, bleibt in dem Verteiler so lange, bis eine andere Münze eingeworfen wird, und während des Überganges der letzteren zu dem Verteiler wird die vorher eingeworfene Münze in den Behälter 16 befördert. Die Einrichtung, um die Rinne 50 zur Beförderung einer Münze in den Behälter 16 zu schwingen,   um fasst einen Winkelhebel   60 auf einer Achse 37, dessen einer Arm 61 gewöhnlich in die Bahn der in der   Münzenrinne   13 befindlichen Münze hineinragt, während der andere Arm 62 sich gegen eine an der Rinne 50 befestigte Blattfeder anlegt.

   Der Arm 61 wird während des ersten Teiles der Schwingung des Trägers 14 von der Münze beeinflusst. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung, um die Münze in den Behälter 16 zu befördern, ist folgende : Eine in dem   Münzenträger   gehaltene Münze beeinflusst im Anfang ihrer
Schwingung den Arm 61 des Winkelhebels 60, so dass der Arm 62 entgegen der Wirkung der Feder 59 die Rinne 50 rückwärts schwingt und sie in die Stellung bringt, in welcher die vorher eingelegte Münze von der Rast 52 entfernt und in den Durchgang 55 und von hier in den Behälter 16 gebracht wird. Da die Münze in dem Träger 14 den Arm   61   nur während des ersten Teiles der Abwärtsbewegung des Trägers   beeinflusst,   so wird der 
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  Während jeder Abgabe einer Münze und ihres Überganges zu dem Verteiler wird der letztere stets so beeinflusst, dass er die vorher gezahlte   Münze     p n den Behii) ter J6 abgibt,   und die Verteilerrinne 50 wird sodann in ihre Normalstellung zurückgebracht, um die zuletzt eingeworfene Münze empfangen zu können. Die von dem Benutzer des Telephons eingezahlte Münze wird in der Rinne 50 zurückgehalten. Wenn die gewünschte   telephonischc   Verbindung zustande. kommt, dann bleibt die Münze in der Rinne 50, bis sie durch die nächste Inanspruchnahme des Trägers 14 in den Behälter 16 gelangt. 



   An der Achse 37 ist ein Arm 36 befestigt, welcher gewöhnlich in die Bahn der in der Rinne 13 liegenden Münze hineinragt. Die Achse 37 ist in der Wand 20 gelagert und trägt einen Arm   38   (Fig. 3 und 4) aus isolierendem Material. Der Arm 38 beeinflusst einen Federkontakt   40,   welcher in einen Signalstromkreis eingeschaltet ist, und schliesst den Stromkreis, wenn er abwärts schwingt.

   Ist dieser Stromkreis geschlossen, dann wird das Liniensignal an der Zentralstation den Beamten benachrichtigen, dass eine Münze eingeworfen wurde und eine Verbindung   gewünscht   wird ; der Arm 38 wird den Stromkreis so lange geschlossen halten, bis er selbst ausgelöst ist.   Gleichzeitig mit dem Schliessen   des Stromkreises wird ein an der Achse 37   befestigter Ktöpnelhebel. 39   in Bereitschaft gestellt, um t'in Signal hervorzurufen. Derselbe wirkt auf eine Gongfeder 42, welche bei 43 an den Seitenwänden des Kastens gehalten wird. Eine bei 45 (Fig. 5) drehbar befestigte Klinke 44 ist mit einem Haken 46 vorsehen, welcher einen einwärts vorspringenden Zapfen 47 des   Klöppelhebels   39 beeinflusst und den   Klöppelhebel   39 und Schaltarm 38 in angehobener Stellung hält.

   Ein festor Anschlag 48 beschränkt die   Abwärtsbewegung   der Klinke 44 und ein Schlitz 49 sichert die Abwärtsbewegung der Klinke 44 und den Eingriff des Hakens 46 und Zapfens 47 während der Schwingung des   Klöppelhebots 39.   Der Zapfen 47 bewegt sich über den Haken 46 und gelangt in den Schlitz   49.   Der Federkontakt 40 übt einen aufwärts gerichteten Druck gegen den   Arm. M   aus und hält denselben und den Klöppelhebel normal in der in Fig. 5 gezeigten Stellung.

   Wenn der   Klöppelhebel   39 durch den Einwurf einer Münze eine Schwingung erhält, dann wird er durch die Klinke 44 in der verschwenkten Stellung gehalten, um den Tongeber 42 zu   beeinflussen.   Da der Arm 38 an der Achse 37 befestigt ist, so wird er in der den Strom schliessenden Stellung gehalten, während der Klöppelhebel durch die Klinke 44 gehalten wird. Das durch den Hebel 38 und die Gongfeder 42   hervorgerufene   Signal bestätigt, dass das Liniensignal an der Zentral- station gegeben ist und benachrichtigt den Beamten an der Zentralstation, dass der Signal- stromkreis nicht durch trügerische Mittel eingeschaltet ist.

   Die Klinke 44 hält den Arm   z   und den Hebel 39 in verschwenkter Stellung, bis beide durch den Beamten an der Zentral- station oder durch Zurückziehen der Münze wieder ausgelöst werden. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt unter anderem, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Abgabe einer Münze verlangt, um das Liniensignal oder andere Mittel, durch welche das Hauptamt angerufen wird, an dem letzteren in Tätigkeit zu setzen. Gleichzeitig soll die niedergelegte Münze so lange dem Zahler zur Rückerstattung bereitstehen, bis der Beamte an der   Zentralstation geantwortet hat. Wenn   z. B. die Telephonleitung nicht in Ordnung ist und eine Verbindung mit dem Hauptamte nicht erreicht werden kann, dann kann das Geldstück zurückgezogen worden. Der Betrieb und der Bau des   Münz-   
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 wenn die gewünschte telephonische Verbindung nicht hergestellt werden kann. 



   Die Einrichtung, um von Hand die eingeworfene Münze zurückzuziehen, besteht aus einer Stange 64 (Fig. 7), welche in den Augen 65, 66 des Rahmens frei gleiten kann, einem Griff 67 und einem Hebel 68, welcher bei 71 drehbar an dem Rahmen befestigt ist ; das untere Ende des Hebels 68 ist durch Zapfen und Schlitz 70 an einem der Arme 53 der Münzenrast 52 befestigt. Eine Sperrung 72 ist bei 73 an dem Rahmen drehbar befestigt, so dass der Hebel 68 gegen Verschiebung in der Richtung gesichert wird, in welcher die Münze zurückgezogen werden soll. Eine Feder 74 hält die Stange 64 gewöhnlich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung und bringt die Stange nach dem Zurückziehen der Münze in diese Stellung zurück.

   Die Stange 64 ist gegen Drehung gesichert und in ihrer Hin und Herbewegung durch einen quer hindurchgeführten Zapfen 75 begrenzt, welcher in einen Schlitz 76 der Seitenwand 20 und in einen Schlitz 77 (Fig. 8) einer an den Augen   65   und 66 befestigten Platte 78 reicht. Der nach innen hervorspringende Teil des Zapfens 75 kann das obere Ende des Hebels 68 beeinflussen, um denselben zu verschieben. Der nach aussen vorspringende Teil des Zapfens 75 kann einen Arm 89 auf der Klinke 44 beeinflussen und dieselbe verschieben, um den   Klöppelhebel   39 und den Schaltarm 38 aus- zulösen, wenn die Stange 64 zwecks Zurückziehens der Münze verschoben wird, worauf der   K) öppethebel   39 und der Arm 38 in ihrer gelösten Stellung verbleiben. Eine Feder 69 hält den Hebel 68 und die Rast 52 in der normalen Stellung.

   Ein Arm   37   der Sperrung sichert den Hebel 68 gegen Verschiebung durch die Stange 64, wenn die Sperrung in normaler Stellung ist. Eine Verlängerung 79 der Sperrung 72 wird von dem Zapfen 47 des   lilöppelhebels   39 beeinflusst, während der letztere in vorgeschwungener Stellung ist. 



   Hiebei wird die Sperrung 72 in angehobener Stellung gehalten, um den Arm 87 ausserhalb der Bahn des Hebels 68 zu halten, während der Hebel 39 in   vorgeschwnngener   Stellung ist ; diese Teile dienen dazu, die Verriegelung in der Stellung zu halten, in welcher die   Münzonrast   frei ist, um das Zurückziehen einer Münze zu gestatten, bis durch den Beamten an der Zentralstation die Auslösung erfolgt und der Arm 38 in die normale Stellung zurückgebracht wird.

   Die   V orriegelung 72 ist   mit einem Ansatze 88 versehen, welcher von der Klinke 44   beeinflusst   wird.   Diese Mitte ! dienen   dazu, um durch die Auslösung die
Verriegelung 72 zu verschieben, so dass der Zahler eine Münze unabhängig von der Ein-   richtung zurückziehen   kann, welche den Hebel, 39 und den Arm 38 in Vorgeschwungener Stellung hält. 



   Wenn der Arm   88   und der Hebel   3Y   in die Stellung gebracht sind, welche in Fig. 6 dargestellt ist und die   Telephouieitung   in Ordnung ist, dann wird das Liniensignal an dem   Hauptamte   gegeben. Nachdem Gewissheit darüber erlangt ist, dass der Stromkreis, in 
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 welche den Arm   38,   Hebel 39, die Klinke 44 und die Verriegelung in die normale Stellung   zurückbringt   und die   Münzenrast   so sichert, dass die Münze nicht mehr zurückgezogen   werde     kann. Wenn jedoch die telephonische Verbindung mit dem Hauptamte nicht hergestellt werden kann, so kann der Zahler die Münze durch die Stange 64 zurückziehen.

   Hiebei befinden sich die Teile anfangs in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, während bei der Vor- 
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 die Hast 52 rilckwärts schwingt und die eingeworfene Münze aus der Rinne 50 durch den Auslass 57 in den Behälter   58   fallen   lässt-Der Zahler   kann somit die Münze zurückziehen, wenn er keine Antwort von dem Hauptamte erhält. Pas   Zurückziehen   hat zur 
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 der   lebel 39   frei und er und der Arm 38 kehren in ihre Normalstollung zurück. Wenn die Stange 64   zurückkehrt,   wird auch die Verriegelung 72 in die Normalstellung zurückkehren und den Hebel 68 gegen Vorwärtsbewegung sichern. 



   Wenn eine Münze von Hand aus dem Verteiler zurückgezogen wird, dann wird die Weitergabe eines Signales durch   1 einen Dämpfer   90 verhindert, welcher auf einem biegsamen Träger. 1 befestigt ist. Ein an der Stange 64 befestigter Finger 92   beeinflusst   den Dämpfer- 
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 sieh in der Normalstellung befindet ; wenn die Stange und der Finger vorwärts gezogen werden, um die Münze herauszuziehen, so wird der Dämpfer die Gongfeder 42 berühren und Töne derselben beim Anschlagen des Klöppels verhindern. Hiedurch wird verhindert. dass der Beamte das durch die Zurücknahme bewirkte Anschlagen des Klöppels für das vom Amte aus beim Sperren der Münzenrast abgegebene Signal hält, falls beides gleichzeitig oder kurz hintereinander erfolgen sollte.

   Beim   Zurückziehen der Münze   wird somit nur 

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 eingeworfene Münze wieder zurückgenommen worden ist. 



   Die Auslösung, welche die Sperrung 72 in die und aus der Stellung bringt, in welcher sie die   Münzenrast   gegen Bewegung von Hand sichert, und welche den Klöppel für die Gongfeder 42 auslöst, besteht aus einem polarisierten Relais 80 mit Elektromagneten M, Anker 82 und Auslösungshebel 83, welcher bei 84 an der Platte 78 drehbar befestigt ist und einen in der Bahn des Ankers 82 angeordneten Arm 86, sowie einen durch Zapfen 93 und Schlitz 94 mit der Klinke 44 verbundenen Arm 85 besitzt. Das Relais 80 ist an dem Rühmen auf beliebige Weise befestigt. Die Elektromagnete 81 sind in den Signal stromkreis eingeschaltet. Der Magnet besitzt eine derartige Wicklung, dass der Pol des Ankers 82, welcher neben dem Auslösungshebel 83 liegt, angezogen wird, wenn ein positiver Strom durch den Signalstromkreis geschickt wird.

   Der Anker wird gewöhnlich durch eine Feder oder das Gewicht des Auslösungshebels 83 so gehalten, dass das Ende nahe dem Auslösungshebel dem Magneten zugekehrt ist. Daher wird ein positiver Strom den Anker nicht verschieben. Wenn ein Strom anderen Charakters durch den   Signatstromkreis   on dem Beamten des Hauptamtes hindurchgeschickt wird, so wird das entgegengesetzte Ende des Ankers von dem polarisierten Relais angezogen und das neben dem   Auslösungshebel 83 liegende   Ende wird zurückgeworfen und wird den Arm 86 des   Auslösungshebels 83 beeinflussen.   Wenn Hebel 39, Arm 38 und Sperrung 72 verschoben sind und die   Auslösung in Tätigkeit   gesetzt wird, dann wird der Auslösungshebel die Klinke 44 ausser Eiugriff mit dem Zapfen 47 des Hebels 39 bringen,

   diesen und den Arm 38 auslösen und den Zapfen 47 ausser Eingriff mit dem Arm 79 der Sperrung bringen, so dass die letztere in die Normalstellung zurückkehrt und den Hebel 68 gegen weitere Bewegung sichert. Wenn die Auslösung durch den Beamten des Hauptamtes in Tätigkeit gesetzt wird, während der Arm 38 und die Sperrung 72 in normaler Stellung sind, dann verschiebt der   Auslösungshebol M die   Klinke 44, welche an den Ansatz 88 der Sperrung 72 stösst und die letztere verschiebt, so dass der Verteiler in Tätigkeit gesetzt werden kann, welcher die Münze zurückgibt. Ein negativer Strom wird in den Kreis geschickt, wenn der Beamte die Verbindung mit einer   Kobenstelle   hergestellt und sich vergewissert hat, dass das Telephon sich in der Arboits- stellung befindet.

   Wenn ein solcher Strom durch die Leitung geschickt wird und der
Hebel 39 und der Arm 38 sich in abgehobener Stellung befinden, dann wird die Auslösung auch den Arm 38 auslösen und den   Sissnalstromkreis unterbrechen ;   die   Auslösung   des   Hebels, ? 9   hat die Abgabe eines Zeichens zur Folge ; ferner wird die Sperrung 72 einge- rückt, welche die Rast 52 sichert, so dass die Münze nicht von Hand zurückgezogen werden kann. Alle Teile werden alsdann in die Normalstellung zurückgeführt, um für die nächste Operation   bereitzl1steh (1n.   



   Ein Hebel 107 beeinflusst die   gewöhnlich geschlossenen Kontakte 41, 100,   welche in die Telephonleitung eingeschaltet sind und sich zwischen dem Hauptamt und der Nebenstelle befinden,   fcrner   einen   Kontakt 104,   durch welchen der Stromkreis geschlossen wird, welcher die Auslösung in Tätigkeit setzt. Der Hebel 107 ist drehbar bei 108 an der Wand 20 befestigt und mit einem Arm 109 versehen, welcher gewöhnlich gegen das innere Ende der Stange 64 durch eine Feder   11 : J   gedrückt wird. Der zweite Arm 110 ist mit isolierten Enden 111 versehen. Die Vorwärtsbewegung des Hebels 107 wird durch einen Anschlag 141 begrenzt.

   Das Ende 111 des Hebels 107 kommt in Berührung mit dem Kontakt 104 und bewegt diesen gegen den Kontakt 100, wenn der Hebel 107 aus seiner   Normalstellung gebracht wird ; Teil 112 aus Isoliermaterial ist an dem Kontakt 104   befestigt und greift rittlings über den Kontakt 100 (Fig. 9), so dass er unter dem Kontakt 4. 1 liegt und gleichzeitig die gewöhnlich einander berührenden Kontakte 41 und 100 trennt und den Stromkreis unterbricht, in welchem das Gespräch geftihrt wird, wenn der Hebel 107 in Tätigkeit gesetzt wird. Ein Widerstand 106 ist an dem Rahmen befestigt und in den von dem Kontakt 104 abhängigen Stromkreis eingeschaltet. Ein Brett 140 ist mit einer Anzahl Klemmen versehen und an dem Kasten 15 befestigt, um die elektrischen Leiter der Vorrichtung mit der Telephonleitung zu verbinden. 



   Mit Bezugnahme auf Fig. 1 sind 113, 114 Zweige einer Telephonleitung, welche eine Nebenstelle mit dem Hauptamt verbinden und in federnde Kontakte 115, 116 enden. Das Schaltbrett ist ein sogenanntes Relaisbrett. Ein Linienrelais 119 ist mit der Leitung eines jeden Abonnenten verbunden und in den Stromkreis eingeschaltet, welcher die Zweigstelle der   Telephoniet ang J ! J4,   Schaltarm   120,   Leitung 121 (welche zu der Batterie 122 führt) und Leitung 123, weiche mit der Erde bei 124 verbunden ist, enthält. Wenn das Linienrelais 119 erregt. wird, dann wird irgendein sichtbares Signal,   z. B.   eine Lampe   125,   in 

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   Ruf taste 184 nnd   ein Wechselstromerzeuger 135 vorhanden.

   Ein negativer Strom kann in die Leitung von einem Stromerzeuger 136 geschickt werden, welcher durch den Schalter 137 eingeschaltet wird. 



   An   der Nebenstelle endet   die Leitung 114 bei dem   Kontakt 100   des   Selbstkassierers   ; Zweig 113 stellt die Verbindung mit einem Satz von Telephonapparaten 138 her, welcher die gewöhnlichen Teile enthält, wie Hörer, Induktionsspule, Glocke und   Ausschalthaken.   Eine Leitung 139 führt von dem neben dem Ausschalthaken liegenden Kontakt zu dem Kontakt 41 des Selbstkassierers. Die Kontakte 100 und 41 halten die Telephonleitung gewöhnlich an dem Selbstkassierer geschlossen. Der Kontakt 104 des Selbstkassierers ist unter und gewöhnlich ausser Berührung mit dem   Kontakt loo   der Telephonleitung angeordnet und mit der Leitung 105 verbunden, welche eine Widerstandsspule 106 (z. B. 



  500 Ohm) enthalt und mit der Leitung 101 verbunden ist. Kontakt 40, welcher durch den von der Münze   abhängigen Arm   verschoben wird, ist durch die Leitung 101 mit dem Magneten 81 des Relais 80 und durch die Leitung 102 mit der Erde bei   103 verbunden.   Kontakt 40 beherrscht den Signalstromkreis und schliesst denselben, wenn er verschoben wird, um das Liniensignal in Tätigkeit zu setzen. Der Strom, weicher in den Signalstromkreis geschickt wird, um das Linienrolais zu beeinflussen, hat solchen Charakter, dass er den Anker 82 der Auslösung nicht aus der Normalstellung verschiebt. Der Anker 82 wird gewöhnlich so gehalten, dass seine neben dem Auslösungshebel liegende Seite dem Magnet am nächsten liegt.

   Wenn der Signalstromkreis (bei eingeschaltetem polarisierten Relais   80)   durch Schwingung des Armes 38 geschlossen und das Liniensignal in Tätigkeit gesetzt wird, dann werden der Anker 82 und der   Auslösungshebel 83   in der Normalstellung verbleiben, während der Hebel 39 und der Arm 38 in vorgeschwungenor Stellung sich befinden. 



   Die Spule 106 verhindert, dass die   Auslösung   durch den Wechselstrom in   Tätigkeit,   gesetzt wird, welcher durch Einführung des mit der Wechselstromquelle   135     verbundenen   Stöpsels 128 in den Ring 141 angewendet wird,   um   das Rufsignal an der Nebenstelle zu betätigen. Der von dem Wechselstromerzeuger 135 erregte Strom geht bei   gedrücktem   Ihn- schalthebel 134 durch den Mittelring des Stöpsels 128, Kontalitfeder 115 und   Leitung 118   nach der Signalglocke der Nebenstelle 138 und durch die Erde   zurück   zum Wechselstromerzeuger 135.

   Sollte nun in der Nebenstelle infolge Abnahme des Hörers vom Kontakt- hobel dem Signalstrom ein zweiter Rückweg durch die Leitung 139 und den Selbstkassierer geboten sein, dadurch, dass etwa durch den Hebel 38 der Kontakt 41, 10 oder durch Ver- schiebung der Stange 64 die   Kontakte 41, 40 ; 100, 104   geschlossen sind, so würde durch die drosselnde Wirkung der Spule 106 eine Erregung des polarisierten Relais 80 verhindert werden. 



   Die Stange 64 hat eine begrenzte   Anfangsbewegung,   bevor sie mit der Sperrung 72 in Eingriff kommt : während des Anfanges der Vorbewegung der Stange 64 wird der Hebel   107   bewegt werden, um   die Kontakte 104   und 41 zu   verschieben. Die Vorwärtsbewegung der  
Stange 64 verschiebt augenblicklich den Hebel 107, welcher den Kontakt 104 gegen den
Kontakt 100 bewegt und gleichzeitig die Kontakte 100 und 41 ausser Eingriff bringt, um den Telephonapparat aus der   Rückleitung   114 in die Erdabzweigung 102 einzuschalten. 



   Wird dann der negative Strom an dem Hauptamt in die Leitung geschickt,   während   so die Stange 64 verschoben ist, so wird der Strom durch die   Leitung 114,   Kontakte   100, 104,     Leitung 105,   Widerstand 106, Magnet   81   und dann durch die Leitung 102 zur Erde gehen.
Der negative Strom, welcher angewendet wird, um die   Auslösung   in Tätigkeit zu setzen, besitzt ein genügendes Potential, um die Spule 106 zu passieren und das Relais 80 zu erregen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Soll dieselbe in Benutzung genommen werden, so wird eine Münze in den   Münzonträger   eingeworfen und der letztere bewegt, um die Münze in den Verteiler zu befördern. Währenddessen wird die vorher eingelegte
Münze in den Behälter 16 gelangen, der Hebel 39   kommt   in die Bereitschaftsstellung, um ein   hörbares Sigaal hervorzubringen,   und der Arm 38 wird verschoben und so gehalten, dass er den gewöhnlich offenen Signalstromkreis an den Kontakten 40, 41 und 100 schliesst. 



   Die Klinke 44 hält dann den Hebel 39 und den Arm 38 in vorgeschwungener Stellung und der Zapfen 47 hält die Verriegelung 72 ausserhalb der Bahn des Hebels 68, so dass der 
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   Wenn die Telephonleitung nicht zur Benutzung bereit ist, dann kann das Hauptamt nicht angerufen worden ; der Zahler zieht dann die Stange   64   und vorschiebt durch den Zapfen 75 den Hebel 68 und die Rast 52, so dass die gezahlte Münze zurückerstattet werden kann. Während dieser Bewegung von Hand kehren die Verriegelung   72,   der Hebel 39 und der Arm. 38 in die ursprüngliche Stellung zurück und der   kampfer   90   kommt   zur Einwirkung auf die Gongfeder 42 und verhindert die Abgabe eines hörbaren Zeichens. Wenn der   Signalstromkreis   dagegen zur Benutzung freisteht, dann geht der Strom von der Erde 
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 und Leitung 102 zur Erde bei 103.

   Der Signalstromkreis ist dann geschlossen und das Einiensignal 125 kommt dann zur Tätigkeit, aber da der Strom positiv ist, wird die Auslösung   nicht beeinflusst.   



   Der Beamte am Hauptamt steckt als Antwort auf das Liniensignal den Stöpsel 129 in die Klinke an dem Schaltbrett, stellt die telephonische Verbindung mit der Nebenstelle wie gewöhnlich her und fragt den Zahler, welche Verbindung er   wünscht.   Erfolgt von der Nebenstelle keine Antwort, dann weiss der Beamte des Hauptamtes, dass die Leitung nicht zur Benutzung bereit war und zieht den Stöpsel   129 aus der Klinke zurück,   so dass der   Selbstkassierer   in der Stellung verbleibt, welche er nach dem Einwurf einer Münze eingonommen hatte. Der Zahler kann alsdann die Münze zurückerhalten.

   Hat dagegen das Hauptamt erfahren, welche   Verbindung gewünscht   wird, dann weiss der Beamte, dass die Telephonleitung in Ordnung war, und verschiebt den Umschalter 137, um einen negativen Strom durch die Leitung zu schicken und die Auslösung in Tätigkeit zu setzen. Dieser Strom geht von der Erde bei 103 durch die Leitung 102, Magnete 81 des Relais 80,   Leitung 101,   Kontakte 40, 41, 100, Leitung 114, durch Kontakt 116, Stöpsel 129 und Umschalter 137 nach 
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 lösungshebel 83 in Tätigkeit zu   @etzen   und die Klinke 44 zu bewegen. Hiedurch wird der Hebel 39 von der Klinke 44 losgelassen und die Gongfeder 42 kommt zum Ertönen und gibt ein bestätigendes, hörbares Zeichen.

   Der Arm 38 kehrt in die Normalstellung zurück, um den Signalstromkreis bei den Kontakten 40, 41 zu unterbrechen, und die Sperrung kehrt in die Stellung   zurück,   in welcher der Hebel 68 gegen jede Bewegung gesichert ist, so dass also die Münze nicht mehr   zurückgenommen werden kann. Das   Gongsignal zeigt dem Hauptamt an, dass die Münze in dem Apparat verblieben ist. 



   Der Beamte wird sich dann vergewissern, ob die gewünschte Verbindung hergestellt worden kann und bejahendenfalls die gewünschten Leitungen verbinden. Wird der verlangte Dienst geleistet, so hat der Beamte nichts weiter zu tun, da die Münze nicht mehr zur Verfügung des Zahlers steht und in dem Verteiler bleibt, bis sie   während der nächsten   
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 hergestellt worden kann, wird das Amt den Zahler davon   benachrichtigen   und wiederum einen negativen Strom in die Leitung durch den Umschalter 137 schicken. Der Zahler zieht dann an der Stange 64, um die gezahlte Münze zurückzuziehen. Während des Anfanges der Vorbewegung der Stange 64 wird der Hebel 107 bewegt, der Gesprächsstromkreis wird dann bei den Kontakten 41, 100 unterbrochen und der   Kontakt 104   in Eingriff mit dem 
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   /ur Erde.

   Die Erregung   der Magnete 81 hat dann zur Folge, dass der   Auslösungshebel   86   zur Tätigkeit kommt   und die Bewegung der Klinke 44 veranlasst, welche mit dem Ansatz 88 der   Verriegelung 73   zur   Berührung     kommt.   Die Verriegelung 72 tritt dann ausserhalb die   Hahn   des Hebels 68, so   dass   während des letzteren Teiles der Vorbewegung der Stange 64 
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   durch dill Spule 106   zur Erde. 



   Wenn der Zahler den Stromkreis schliesst, um einem negativen Strom vom Amte den Durchgang zu gestatten, indem er die Stange 64 und. den Hebel 107 verschiebt, dann wird das Hauptamt von dem   Zurückziehen   der Münze benachrichtigt, indem das Kontrollsignal 132   infolge Stromloswssrdens   seines Relais   zur Tätigkeit kommt.   Wenn der Hebel 107 bewegt wird, so wird zuerst die Telephonleitung an den Kontakten 100, 41 geöffnet. Wenn nun der Kontakt 100, 104 noch nicht geschlossen ist, so ist   der Kontrollstrom   der Batterie 131 
 EMI6.6 
 und die Leitung 114 geöffnet und es geht ein Strom von der   Erde bei J33 zu   der Batterie 131, durch die Leitung 140, Kontrollsignal 132, Stöpsel 129, Ring 141 und durch die Leitungen 127, 123 zur Erde bei 124.

   Die Tätigkeit des Kontrollsignals zeigt dem 

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 EMI7.1 
 Beamte des Hauptamtes wird dann den Schalter 137 wieder zurückführen und von dem Kontakt lösen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Selbstkassierende Fernsprechstelle, bei welcher die eingeworfene Münze nach Betätigung des Liniensignals in einem Verteiler zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verteiler (68, 50,   52)   so lange behufs Zurücknahme der Münze von dem Anrufer betätigt werden kann, bis vom Amte aus durch einen sich von dem Amtsanrufstrom des Teilnehmers durch Richtung oder Stärke unterscheidenden Strom mit Hilfe eines nur auf diesen Strom ansprechenden Elektromagneten eine Sperrklinke oder dgl.

   (44) ausgelöst wird, welche eine den Verteiler sperrende Vorrichtung (72) ausgerückt hält, während durch nochmalige Entsendung eines gleichen Stromes vom Amte aus die Sperrung   (72)   des Verteilers für die Dauer dieses Stromes wieder ausgerückt wird, so dass während der Dauer dieses Stromes die Münze zurückgezogen werden kann, für den Fall, dass die gewünschte Verbindung nicht hergestellt werden kann, andernfalls aber die Münze in dem Verteiler bleibt und bei der nächsten Benützung des   Selbstkassierers   in den   Stumnelkasten   befördert wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher vom Anruter die Münze in eine Einwurfsrinne gelegt und letztere sodann derart bewegt wird, dass die Münze selbst zur Abgabe des Zeichens benutzt wird, indem durch die Bewegung der in der Einwurfsrinne liegenden Münze der Klöppel einer Glocke, Gongfeder oder dgl.
    angehoben und durch eine Klinke in der angehobenen Stellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung der in der Einwurfsrinne liegenden Münze auch gleichzeitig der Signalstromkreis des Liniensignals geschlossen und durch die Sperrung (44) des Klöppels (39) so lange geschlossen gehalten wird, bis die Klinke (44) entweder vom Amte aus durch Entsendung eines geeigneten Stromes oder vom Anrufer beim Zurückziehen der Münze gelöst wird.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klöppel bei der durch die Münze bewirkten Anhebung die Sperrung (72) ausrückt und in der ausgehobenen Stellung hält, zum Zwecke, bis zur Lösung des Klöppels durch Auslösung der ihn festhaltenden Klinke (44) mittels eines vom Amte entsendeten Stromes oder der Rückziehstange (64) das Zurückziehen der Münze zu gestatten.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung EMI7.2 zum Zweeke, den beim Zurückziehen der Münze erfolgenden Anschlag des Klöppels von dem beim Sperren des Verteilers vom Amte aus al) gegebenen Signal zu unterscheiden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrinne (50), in welcher die zuletzt eingeführte Münze, in bekannter Weise auf einer darunter angeordneten Rast (52) ruhend, zurückgehalten wird, wahrend des ersten Teiles der Schwingung der Einwurfrinne (13) durch einen lebel (60, 61) oder dgl. derart bewegt wird, dass die zuletzt eingezahlte Münze hinter der Rast in den Sammelkasten fällt.
    H. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vier bewegliche Kontakte über-oder nebeneinander angeordnet sind, von denen der erste (40) und der vierte (104) EMI7.3 sprechapparat und der dritte, für gewöhnlich den zweiten berührende Kontakt (100) mit der das Signalrelais des Amtes einschliessenden Fernleitung (114) verbunden ist, wobei durch Schwingung der Einwurfsrinne (13) der erste, zweite und dritte Kontakt verbunden werden und dadurch das Liniensignal des Amtes in Tätigkeit gesetzt,
    sowie bei Entsendung eines von dem Amtsanrufstrom des Teilnehmers verschiedenen Stromes vom Amte aus der EMI7.4 zweite und vierte Kontakt bewegt und dadurch der erste mit dem zweiten und der dritte mit dem vierten Kontakt verbunden wird, wodurch der Sprechstromkreis unterbrochen, bei Entsendung eines entsprechend gerichtoten Stromes vom Amte aus der Auslösemagnet jedoch ebonfalls hetiitigt wird.
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