DE464833C - Kassiervorrichtung fuer Telephonautomaten, bei welchen die eingesteckte Muenze in einer Hemmstellung gehalten und dann entweder einkassiert oder zurueckgegeben wird - Google Patents

Kassiervorrichtung fuer Telephonautomaten, bei welchen die eingesteckte Muenze in einer Hemmstellung gehalten und dann entweder einkassiert oder zurueckgegeben wird

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DE464833C
DE464833C DEH99623D DEH0099623D DE464833C DE 464833 C DE464833 C DE 464833C DE H99623 D DEH99623 D DE H99623D DE H0099623 D DEH0099623 D DE H0099623D DE 464833 C DE464833 C DE 464833C
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locking
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HALL TELEPHONE ACCESSORIES 192
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassiervorrichtung für Telephonautomaten, bei welcher das eingeführte Geld in einer Art Hemmvorrichtung gehalten wird, von welcher aus es zwei Wege nehmen kann. Der eine dieser Wege führt zur Kasse, welche mit der Vorrichtung vereinigt ist; durch den anderen Weg kann das Geld aus der Vorrichtung herausgenommen und dem, der es eingeworfen hat, zurückgegeben werden. Das Geld wird kassiert, wenn der Anrufer die gewünschte Verbindung erhalten hat; es wird zurückgegeben, wenn diese Verbindung nicht zustande gekommen ist.
Entsprechend der Erfindung wird die Tätigkeit des Kassierens durch eine elektrische Vorrichtung eingeleitet. Letztere liefert jedoch nicht die Kraft für die Bewegung der Münze. Die Aufgabe dieser Vorrichtung ist lediglich, eine Sperrung zu lösen, welche eine entsprechende mechanische Vorrichtung hindert, das Geld zu befördern. Die Kraft zur Betätigung dieser Vorrichtung kann durch die Schwerkraft derselben oder durch eine Feder gewonnen werden. Selbstverständlich kann die Einrichtung auch für Apparate Verwendung finden, bei welchen eine Mehrzahl verschiedener Münzen zur Durchführung eines Gespräches eingeworfen werden muß.
Die beiliegenden Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar
Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt, Abb. 3 ein Schaltbild.
Die Vorrichtung der Abb. 1 und 2 ist zweckmäßig in einem Gehäuse eingeschlossen, welches jedoch nicht gezeichnet ist. Das Gehäuse wird abgedeckt durch eine Platte, welche drei Einwurfschlitze verschiedener Größe für die entsprechenden Münzen besitzt. Die in diese Schlitze eingeworfenen Münzen fallen durch senkrechte Rinnen a, b, c in geneigte Rinnen d, e und / und gelangen in Rinnen g, h und i, die durch Schrauben / an einer Schleudervorrichtung in Form eines Winkelhebels Q befestigt sind. Letzterer ist bei Q1 schwenkbar aufgehängt und hat einen Arm Q2, welcher durch ein Gewicht Qs be-
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lastet ist. Beim Einstecken in. die Rinnen«, b und c stößt jede Münze gegen eine durch Schlitze in den Rinnenwänden hindurchragende Stange V-, die mit einem Hebel m verbunden ist und auf deren Zweck später zurückzukommen ist. In der Nähe der unteren Enden der geneigten Rinnen d, e und f sind ein Gong η und eine Glocke ο vorgesehen, in deren Innern ein Hilfsmikrophon p angeordnet ist. Eine Münze, welche durch die Führungsrinne d zur Rinne g. gelangt, schlägt gegen ein zurückspringendes, an der Glocke ο befestigtes Joch q. Eine Münze, welche durch Führungsrinne e in die Rinne h fällt, trifft die Glocke 0 selbst, und eine Münze, welche von Führungsrinne f nach der Rinne i geführt wird, erregt den Gong n. Auf diese Weise erzeugt jede Münze einen anderen Ton; diese Töne werden durch das Mikrophon ρ zur Umschaltestelle übertragen. Der Zwedc dieser Einrichtung wird später-beschrieben. Die-an die unteren Enden der Rinnen g und h gelangenden Münzen werden durch eine unter diesen Rinnen am Rahmen befestigte Stange aufgehalten, während die in die Rinne i fallenden Münzen auf das gebogene Ende eines bei r1 drehbaren Hebels r zu liegen kommen. Der andere Arm dieses Hebels r ist durch ein Gewicht r2 belastet, derart, daß der gebogene Hebelarm durch das Gewicht der Münze bis zu dem unteren Rand einer im Rahmen vorgesehenen Nut f3 gedruckt wird. Der Hebel r bildet bei der durch die Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform die Hemmvorrichtung, welche die in die Rinne i gelangenden Münzen in der oben genannten Hemmstellung festhält. Die Rinnen g und h sind nur für zusätzliche Zahlungen bestimmt, welche nach Einleitung des Gespräches mit dem Amt evtl. vom Amt gefordert werden, z. B. für Gespräche über weite Entfernungen. Die in der Abb. 1 gezeigte Stellung des Wdnkelhebels Q ist nicht die, welche er infolge seiner Schwerkraft, einnimmt. Er wird vielmehr in dieser Stellung durch einen Sperrhebel L gesichert, indem ein abgesetzter Teil dieses Hebels als Anschlag für eine am Winkelhebel Q vorgesehene Nase V dient. Durch ein polarisiertes Relais 0 kann das abgesetzte Ende des Hebels L gehoben werden, wodurch die Nase V freigegeben wird; dem Winkelhebel wird sodann durch das Gewicht Q3 eine Drehung im Sinne des Uhrzeigers erteilt.
Wie bereits ausgeführt, wird durch das Einstecken der Münzen eine Stange P- beiseite geschoben, welche mit einem Drehhebel m fest verbunden ist. Letzterer stößt hierbei gegen eine Schraube s, die an dem segmentartig erweiterten Ende eines Drehhebels t angeordnet ist, so daß dieser ausschlägt. Mit Hebel t ist durch Vermittlung eines schlitzartig ausgestanztenGelenkhebelsM der Arm Q2 des Wdnkelhebels Q verbunden. Wie später erklärt werden wird, befindet sich Winkelhebel Q beim Einstecken der Münze manchmal in seiner freihängenden Lage, ist also nach links ausgeschwenkt. Ein Ausschwenken des Hebels t bewirkt dann, daß Winkelhebel Q durch Vermittlung des Gelenkhebels u nach rechts geschwenkt wird, so daß bei stromlosem Relais 0 Sperrhebel L wieder einfallen kann, um den WinkefEebel Q in der in Abb. 1 dargestellten Lage zu sperren. Nach ^ Freigabe „der Stange I1 durch die Münzen kehrt letztere sowie Hebel t unter Einwir- - kung einer Feder v, welche eine Walze ν trägt, in die Normalstellung zurück.
Bei Ankunft einer Münze in Rinne i, die am Winkelhebel Q befestigt ist, befindet sich diese Rinne über dem abgebogenen Ende des Hebels r. Dieser Hebel wird durch die Münze bis an das untere Ende des Schlitzes ή gedrückt und hemmt die Münze, die immer noch teilweise innerhalb der Rinne A liegt. Wenn dann mittels des polarisierten Relais 0 der Hebel L von der Nase V abgehoben wird, schwingt der Winkelhebel unter der Wirkung der Schwerkraft nach links und schleudert mittels der Rinne i die Münze in eine Rinnen, die nach der Kasse führt. Der Winkelhebel kann indessen auch in der entgegengesetzten Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) gedreht werden. Dies geschieht durch einen ^Druckknopf χ, welcher auf der Innenseite des Gehäuses in einen Zapfen N1 fortgesetzt und in einem Lager N2 geführt ist. Zapfen JV1 ist durch einen Bolzen N3 mittels eines Schlitzes mit einem Winkelhebel y, welcher bei 3 drehbar gelagert ist, verbunden, so'daß letzterer durch Drücken auf Knopf χ eine Drehbewegung erfährt und mit seinem waagerechten Hebelarm dem Arm Q2 des Winkelnebels Q eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt. Durch diese Bewegung wird die auf dem gebogenen Ende des Hebels r aufliegende Münze von letzterem entfernt und in eine Rinne w1 geschleudert, durch welche sie das Gehäuse verläßt und dem Anrufer zurückerstattet wird.
Abb. ι zeigt eine Reihe von elektrischen Kontakten, deren Wirkungsweise an Hand der Abb. 3 beschrieben sei. Zu diesem Zweck ,wird zunächst angenommen, daß der Winkelhebel Q außer Eingriff mit Sperrhebel L stehe und die durch die Schwerkraft bestimmte Stellung· einnehme.
Beim Einwerfen einer Münze durch den Anrufenden werden vermittels der Stange P; des Hebelarmes m, des Hebelarmes t und eines auf demselben befestigten Bolzens 14 ein Paar Kontakte 8, 9 zeitweise geschlossen.
Dadurch wird das Mikrophon Y des Anrufers zeitweise kurzgeschlossen, und der Gelenkhebel u schwingt den Winkelhebel Q nach der in Abb. ι dargestellten Stellung, in welcher er durch den Hebel L gesperrt wird. Wenn die Münze an der Stange I1 vorbei ist, so kehren die Hebel m und t in ihre normale Stellung zurück, und der Kurzschluß wird dadurch unterbrochen. Das Niederdrücken des
ίο Hebels r durch die Münze verursacht, daß ein an diesem Hebel vorstehender Arm r4 zwei Kontakte ι und 2 schließt.
Durch das Abhängen des Hörers R wird ein Stromkreis von der Batterie B1 durch das Anrufrelais Z, den gewöhnlich geschlossenen Kontakt E2 des Ausschalterelais E, die Leitung A1 die Kontakte 10 und 11, die obere Hälfte des Überbrückungswiderstandes C1 die Kontakte 1 und 2 nach der Erde gebildet,
ao ,wodurch die Umschaltestelle angerufen wird. Die Beamtin steckt dann den Stöpsel D in die Klemme D1. Hierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen:
Batterie B2, unterer Kontakt und Anker des Ausschalterelais /, Stöpsel D, Leitung A2, unterer Kontakt des Relais M, Hilfsmikrophon P1 Relais O1 welches nicht erregt wird, Sender Y1 Kontakte 10 und 11, Hakenkontakte, Leitung A1 Stöpsel D1 oberer Kontakt von Relais /, Relais G1 Batterie B2. Durch Erregung von Relais G wird folgender Stromkreis der Batterie B3 geschlossen;
Erde, Batterie Bs, Büchse D1 des Stöpsels, Relais E1 Erde. Relais E wird somit erregt und unterbricht hierdurch den Stromkreis der Batterie B1, so daß das Tn diesem Stromkreis liegende Anrufrelais Z nicht mehr vom Strom durchflossen wird. Die Beamtin kann dann den Anruf abnehmen. Nachdem ihr die Nummer mitgeteilt ist, stöpselt sie die Anrufklemmen F und läutet dadurch die verlangte Nummer an; wenn der Angerufene seinen Hörer abnimmt, so fließt ein Strom aus der Batterie B2 entlang der Leitung A1, und das Überwachungsrelais G1 auf der angerufenen Seite wird erregt. Dadurch wird der Stromkreis G* des Umschalterelais / geschlossen, welches den Strom in der Leitung der anrufenden Seite umkehrt, worauf das pokrisierte Relais O der Anrufstelle den Hebel L hebt und dieser den Winkelhebel Q freigibt, so daß letzterer unter dem Einfluß der Schwere schwingt und die eingeworfene Münze in die Rinne w wirft. Durch diese Schwingbewegung schließt der Hebelarm Q2 zwei Kontakte 5 und 6, welche das polarisierte Relais kurzschließen.
Sollte versucht werden, die Einkassierungsbewegung des Winkelhebels Q zu verhindern, indem eine Münze oder ein Werkzeug gegen die Stange P gepreßt wird, um so den Winkelhebel Q mittels des Gelenkhebels u zurückzuhalten, so schließt diese Tätigkeit durch die Kontakte 8 und 9 den Sender kurz, so daß. ein Sprechen unmöglich ist.
Falls die "Venbindung nicht erreicht wurde, so drückt der Anrufer auf den Knopf χ und schwingt dadurch den Winkelhebel Q nach rechts, wodurch die Münze in die Rinne W1 geworfen wird. Die Bewegung des Knopfes öffnet Kontakte ι o, 11 und schließt Kontakte 12, 13, welche die Spule eines Halterelais M erden; dadurch wird der Stromkreis unterbrochen, bis die Beamtin die Linie frei gemacht hat.
Wie bereits erwähnt, erzeugt jede der eingeworfenen Münzen einen anderen Ton. Bei normalen Zahlungsbedingungen ist dies nicht von Bedeutung, da die Töne hervorgerufen werden, bevor die Verbindung mit der Umschaltestelle gewonnen ist. Für den Fall von außergewöhnlichen, durch die Beamtin der Umschaltestelle geforderten Zahlungen, z. B. bei Gesprächen auf weite Entfernungen, ermöglichen die verschiedenen Signale der Beamtin, die Zahlung zu kontrollieren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kassiervorrichtung für Telephonautomaten, bei welchen die eingesteckte Münze in einer Hemmstellung gehalten und dann entweder einkassiert oder zurückgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkassieren der Münze durch eine selbsttätige Schleudervorrichtung (Q) erfolgt, welche durch Ausschaltung einer elektrisch gesteuerten Sperrvorrichtung (L) freigegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (Q) bei Einführung der Münze in den Einwurfschlitz durch eine Hebelübertragung (I1, m) in die Sperr- 3.05 stellung bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die Schleudervorrichtung (Q) in die Sperrstellung zurückführende Kabelübertragung (Z1, m) das vom Anrufenden zu verwendende Mikrophon (F) kurzgeschlossen wird, so lange, bis die Münze diese Hebelübertragung (I1, m) freigegeben hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervorrichtung (Q) aus einem Hebel besteht, welcher durch den Sperrhebel (L) außerhalb des stabilen Gleichgewichtes gehalten wird, so daß er nach Freigabe durch den Sperrhebel (L) in die Gleichgewichtsstellung schwingt.
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5. Vorrichtung· nach Anspruch ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieHemmunig der Münze in der Sperrstellung der Schleudervorrichtung (Q) durch das gebogene Ende eines Drehhebels (r) erfolgt, welcher, durch die Münze belastet, einen den Anruf der Umscnaltestelle meldenden Stromkreis schließt oder eine Anrufvorrichtung in Arbeitsbereitschaft
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH99623D 1924-08-23 1924-12-07 Kassiervorrichtung fuer Telephonautomaten, bei welchen die eingesteckte Muenze in einer Hemmstellung gehalten und dann entweder einkassiert oder zurueckgegeben wird Expired DE464833C (de)

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