DE1067886B - Muenzkassiervorrichtung fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Muenzkassiervorrichtung fuer Muenzfernsprecher

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DE1067886B
DE1067886B DEW24507A DEW0024507A DE1067886B DE 1067886 B DE1067886 B DE 1067886B DE W24507 A DEW24507 A DE W24507A DE W0024507 A DEW0024507 A DE W0024507A DE 1067886 B DE1067886 B DE 1067886B
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DE
Germany
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coin
wing
electromagnet
lever
payment device
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Pending
Application number
DEW24507A
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English (en)
Inventor
Albert Peter Boysen Jun
Walter Deming Goodale Jun
Alfred Herckmans
William Pferd
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Münzkassiervorrichtungen ür Münzfernsprecher und besonders einen elektronagnetischen Mechanismus zur Handhabung von Vlünzen zur Signalgabe.
Münzkassiervorrichtungen arbeiten im allgemeinen η der Weise, daß die in einer Zwischenlage gehalteien Münzen mittels eines drehbar im Münzkanal angeordneten Flügels entweder in den Kassierbehälter )der in den Rückgabebehälter gelenkt werden.
Die bekannten Münzkassiervorrichtungen arbeiten :war sehr befriedigend, es ist jedoch erforderlich, nehrere Federn und Hebel sehr genau zu justieren.
Die Erfindung will den Mechanismus einer Münzcassiervorrichtung erheblich vereinfachen, wobei die betriebssicherheit gewährleistet bleibt. Es wird dazu rorgeschlagen, daß das Elektromagnetsystem der kassiervorrichtung so ausgebildet wird, daß einerseits sowohl der Anker, andererseits seine an einer Seite ingeordneten beiden Polschuhe gleicher Polarität auf ;ine aus Isolierstoff bestehende und mit einem unterlalb der Polschuhe in Längsrichtung tnagnetisierten Permanentmagneten versehene Steuerscheibe derart einwirken, daß diese entsprechend der Richtung des stromflusses in der Spule des Elektromagneten seitich verschwenkt und durch den Anker vertikal verschoben wird und hierbei einen Hebel steuert, über ,velchen der Flügel aus der Ruhelage geschwenkt ,vird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus ier Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestell- :en Ausführungsbeispiels:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erindungsgemäßen verbesserten Münzautomatenmechalismus;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des VTünzrelais in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 A zeigt die Steuerscheibe mit dem dazugehörigen Hebel in der Ausgangsstellung;
Fig. 3 B zeigt die gleichen Teile wie Fig. 3 A, jedoch :n der Stellung, die die beiden Teile einnehmen, wenn lie Münze dem Geldbehälter zugeführt werden soll;
Fig. 3 C zeigt wieder die gleichen Teile wie Fig. 3 B, jedoch in der Stellung, die die Teile einnehmen, wenn die Münze der Geldrückgabe zugeführt werden soll;
Fig. 4 zeigt eine Teilseitenansicht des Mechanismus in Ausgangsstellung;
Fig. 5 zeigt die gleiche Teilseitenansicht wie Fig. 4, der Waagearm ist jedoch durch eingeworfene Münzen aus der Ruhelage gelenkt, die Münzen selbst liegen auf dem unteren Münzteller, und die Kontakte, die die Verbindung mit dem Amt herstellen, sind geschlossen ;
Fig. 6 zeigt die gleiche Teilseitenansicht wie Fig. 4, let Waagearm ist jedoch in seine Ruhelage zurück-Münzkassiervorrichtung
für Münzfernsprecher
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1957
Albert Peter Boysen jun.r Basking Ridge, N. J.,
Walter Deming Goodale jun., Chatham, N. J.,
Alfred Herckmans, Springfield, N. J.,
und William Pferd, Watchung, N. J. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
gekehrt, der untere Münzteller ist abgekippt, die Münzen werden durch den Flügel in die richtige Richtung gelenkt, wobei die Richtung durch den Hebel von der Steuerscheibe bestimmt wird.
Der Mechanismus wird durch eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt. Diese besteht aus einer Wicklung 10 (Fig. 1, 2, 4 bis 6), die auf einem E-förmigen Kern 11 sitzt. Die Wicklung selbst ist auf dem mittleren Schenkel 12, zwischen den äußeren Schenkeln 13 und 14, aufgebracht.
Auf der Rückseite des Kerns 11 ist ein Joch 15 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt, das die Montageeinheit gegen den übrigen Teil des ganzen Relais dadurch abstützt, daß es durch die Schrauben 18 (Fig. 1) mit den Armen 16 verbunden ist, welche von dem Münzkanal 17 ausgehen.
Auf halber Höhe des Kerns 11 (Fig. 2) ist außen eine etwa U-förmige Platte 19 angelenkt, aus deren Joch ein Vorsprung 20 hervorragt, in dessen Spitze ein Stift ST sitzt, als dessen Widerlager eine Feder SR dient. An den Schenkeln 21 und 22 (Fig. 1) der U-förmigen Platte 19, gemeinsam mit den Scharnieren, ist mit den Schrauben 23 und 24 ein Bügel 25 befestigt. Auf der dem Magneten abgewandten Seite hat der Bügel 25 einen Zapfen 26, dessen Zweck weiter unten erläutert wird.
Um die Platte 19 in. der Ruhelage unter Vorspannung vom Kernschenkel 12 entfernt zu halten, ist eine Feder 27 (Fig. 1, 4 bis 6) vorgesehen, die mit einem Ende an dem Bügel 25 und mit dem anderen
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Ende in einer öse 28, die einen Teil des Kerns 11 bildet, befestigt ist.
Der schon erwähnte Zapfen 26 des Bügels 25 ist mit der Platte 19 verbunden und bewegt sich mit dieser gemeinsam. Das freie Ende des Zapfens 26 greift mit Spiel in eine Aussparung 29 in der Steuerscheibe 30 ein, wie in den verschiedenen Figuren gezeigt ist, besonders in Fig. 3 A, 3 B und 3 C sowie mit genaueren Einzelheiten in Fig. 2.
Wie in den verschiedenen Figuren, besonders in Fig. 2, gezeigt, ist die Steuerscheibe 30, die vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt wird, dreh- und gleitbar an dem nach unten zeigenden Zapfen 31 des Joches 15 befestigt. Ein Hebel 32 (Fig. 2, 4 bis 6) ist so gelagert, daß er von dieser Steuerscheibe betätigt werden kann. Der Hebel 32 ist auf dem Bolzen 33 drehbar gelagert, so daß er, wie in Fig. 3 B und 3 C gezeigt, nach rechts und links kippen kann, gelenkt von der Nase 34 und den Zähnen 35-35 a.
An der oberen Kante der Steuerscheibe 30 ist ein Permanentmagnet 36 eingelegt, der in Längsrichtung magnetisiert ist und der im Zusammenwirken mit den beiden Polschuhen 37 und 38 die Steuerscheibe 30 leicht nach rechts und links kippt, je nach der Stromrichtung in der Wicklung 10. Die Polschuhe 37 und 38 haben gleiche Polarität, ändern diese jedoch bei Umkehrung der Stromrichtung. Die Richtung wird vom Amt aus bestimmt, je nachdem ob die Münze zurückgegeben oder kassiert werden soll.
Wie in Fig. 3 B und 3 C gezeigt, nimmt die Steuerscheibe 30 beim Kippen gegenüber dem Hebel 32 und der ATase 34 und den Zähnen 35-35 α auf diesem Hebel eine solche Lage ein, daß einer der Zähne 35-35 α von einem der entsprechenden Zähne 53 oder 54 der Steuerscheibe 30 gestreift wird, wenn die Steuerscheibe 30 von dem auf dem Bügel 25 befindlichen Zapfen 26 niedergedrückt wird. Dadurch, daß die besagten Zähne einander streifen, wird der Hebel 32 gedreht, die Nase 34 gleitet über den Zapfen 39 in dem Ausschnitt in der Steuerscheibe 30 und gegen den Abschnitt 40 oder 41. Je nach der Richtung, in die die Scheibe 30 gekippt wird (z. B. ist die Scheibe 30 in Fig. 3 B nach rechts gekippt und in Fig. 3 C nach links), nimmt der Hebel die gezeigten Stellungen an und nimmt den Zapfen 42 mit, der in der Aussparung 43 liegt, wie in Fig. 2 gezeigt.
Ein Münzkanal 17 (Fig. 1) ist mit dem beschriebenen Mechanismus verbunden und bildet mit diesem eine kompakte Einheit. Im Münzkanal 17, an dessen oberem Ende, liegt ein Waagearm 45 (Fig. 1, 2, 4 bis 6), der drehbar an einem Arm 44 befestigt ist. Die Waage ist so vorgespannt, daß der Waagehebel 45 vom Gewicht einer Münze abgekippt wird, er bleibt so lange in dieser Stellung, bis er bei Betätigung der Platte 19 dadurch in die Ruhelage zurückgebracht wird, daß der Vorsprung 20 auf den beweglichen Stift 46 prallt, der mit den Kontaktfedern SP verbunden ist und aus einer öffnung in der Platte 47 herausragt, die aus unmagnetißchem Material besteht und am Kern 11 befestigt ist, wobei der Stift 46 außerdem den Stromkreis für den Mechanismus beeinflußt, und zwar ob die Münze zurückgegeben oder kassiert wird. Es kann dann eine Verbindung mit dem Amt hergestellt oder ein Signal nach dort gegeben werden.
Wenn eine Münze eingeworfen wird und in den Münzkanal 17 gelangt, streift sie den Waagehebel 45, wie in Fig. 5 gezeigt, kippt diesen und betätigt dadurch die Kontaktfedern SP, die dann einen Signalstromkreis für das Amt schließen. Auf diese Weise wird durch die erste Münze die Übertragung eines Signals zum Amt veranlaßt, diese und folgende Münzen bleiben dann auf dem Teller 48, bis entschieden ist, ob sie kassiert oder zurückgegeben werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Zapfen 26 des Bügels 25 drückt die Steuerscheibe 30 nach unten. Die Scheibe 30 übt erst dann einen Druck auf den Zapfen 51 am Riegel aus, wenn die Öffnung zwischen Scheibe 30 und Zapfen 51 geschlossen ist. Der Riegel 52 dreht sich dann unter dem Druck der Scheibe 30 auf den Zapfen und prallt so auf den Mitnehmer 55 des Tellers 48, daß der Teller 48 in die Durchgangsstellung schnellt.
Wenn die Münzen vom Teller 48 herunterfallen, wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Fallrichtung vom Flügel 49 bestimmt, der drehbar im Münzkanal 17 liegt und die Münzen entweder in den Münzbehälter oder in die Geldrückgabe lenkt.
Die Arbeitsweise des Tellers 48 und des Flügels 49 wird über das Relais RL geregelt, wobei der Flügel in eine der beiden Richtungen kippt, je nach der Stromrichtung im Elektromagneten, durch den die Steuerscheibe 30 nach rechts oder links gedreht und nach unten gedrückt wird, wodurch der Hebel 32 sich nach rechts oder links bewegt und den Zapfen 42 des Flügels 49 mitnimmt.
Wie in Fig. 1 abgebildet, ist ein Klemmbrett vorgesehen, um die Kontaktfedern SP und die Wicklung des Elektromagneten anzuschließen.

Claims (4)

Patentansprüche=
1. Münzkassiervorrichtung für Münzfernsprecher, bei der die in einer Zwischenlage gehaltenen Münzen mittels eines drehbar im Münzkanal angeordneten Flügels entweder in den Kassierbehälter oder in den Rückgabebehälter gelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetsystem der Kassiervorrichtung derart ausgebildet ist, daß einerseits sowohl der Anker (25, 26, Fig. 2), andererseits seine an einer Seite angeordneten beiden Polschuhe gleicher Polarität (37, 38) auf eine aus Isolierstoff bestehende und mit einem unterhalb der Polschuhe in Längsrichtung magnetisierten Permanentmagneten (36) versehene Steuerscheibe (30) derart einwirken, daß diese entsprechend der Richtung des Stromflusses in der Spule (10) des Elektromagneten seitlich verschwenkt und durch den Anker (25, 26) vertikal verschoben wird und hierbei einen Hebel (32) steuert, über welchen der Flügel (49) aus der Ruhelage geschwenkt wird.
2. Münzkassiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (36) in den oberen Teil der Steuerscheibe (30) eingebettet ist und zwischen den Polschuhen (37, 38) des Elektromagneten liegt.
3. Münzkassiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Münzsperre (Teller 48) über dem Flügel (49) im Münzkanal (17) liegt und mit einer Klinke (Riegel 52) verbunden ist, die bei Erregung des Elektromagneten die Münzsperre lösen kann.
4. Münzkassiervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flügels (49) eine auf das Gewicht einer eingeworfenen Münze ansprechende Vorrichtung (Waagehebel 45) angebracht ist, welche bei Betätigung Signalkontakte (SP) schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/111 10.
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