DE662774C - Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher

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DE662774C
DE662774C DET45043D DET0045043D DE662774C DE 662774 C DE662774 C DE 662774C DE T45043 D DET45043 D DE T45043D DE T0045043 D DET0045043 D DE T0045043D DE 662774 C DE662774 C DE 662774C
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coin
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen für Münzfernsprecher und betrifft insbesondere solche Geräte, bei denen die Entrichtung der Gebühr durch Vorauszählung, d. h. vor Beginn des Gespräches, möglich ist. Für die Benutzer von Münzfernsprechern sind Geräte dieser Art vorteilhafter als solche, bei denen die Zahlung mit Notwendigkeit erst dann erfolgen kann, wenn
»ο der angerufene Teilnehmer antwortet, aber ihr Bau war bisher durch die an der Teilnehmerstelle oder im Amte erforderlichen Vorrichtungen recht verwickelt. Es ist vorgeschlagen worden, für Münzfernsprecher Schaltungsanordnungen vorzusehen, durch welche die Sprechvorrichtung durch Stromumkehr in der Teilnehmerschleife beim Antworten des gerufenen Teilnehmers dadurch ausgeschaltet wird, daß eine Sperrvorrichtung mechanisch beeinflußt wird und daß dann diese wiederum mechanisch von der Münze so beeinflußt wird, daß die Sprechvorrichtung wieder wirksam wird. Infolge der ungenügenden Zuverlässigkeit und des zu verwickelten Aufbaues der Anordnung zur Ausschaltung der Sprechvorrichtung haben solche Schaltungsanordnungen nicht in größerem Maße in der Fernsprechtechnik Verwendung gefunden.
Bei dem Münzfernsprecher gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Übelstände dadurch behoben, daß die Relaisvorrichtung des Münzfernsprechers derart in elektrischer Abhängigkeit von der Münzkontaktvorrichtung angeordnet ist, daß diese unter Einfluß 3S der Münze die durch die Stromänderung hervorgerufene Betätigung der Relaisvorrichtung aufhebt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. '4"
Vom Münzfernsprecher führen zum Amte die beiden Drähte La, Lb der Teilnehmerleitung. Der Münzfernsprecher weist neben einem gewöhnlichen Teilnehmergerät A mit Mikrophon M und Hörer R den eigentlichen Münzfernsprecher auf, der die Münzrinne MR, die Relaisvorrichtung R1, R2 sowie einen nicht dargestellten Münzsammelbehälter enthält.
In der Münzrinne sind zwei Gesperre S1 und S2 angeordnet, die den Durchtritt der Münze oder der Münzen in zwei Lagen I und II sperren. Die erste Lage ist so gewählt, daß die Münze aus der Rinne herausragt, so daß sie mit der Hand noch zurückgenommen werden kann. Das Gesperre 5Ί wird durch ein Relais R1 gesteuert, dem ein Gleichrichter L1 so parallel geschaltet ist, daß es nur bei einer bestimmten Stromrichtung erregt wird und dann das Gesperre auslöst, so daß die Münze herabfallen kann. Das Relais R1 setzt bei seiner Erregung die Sprechvorrich-
tung und gegebenenfalls auch den Stromstoßsender durch Kurzschließen am Kontakt F außer Tätigkeit. ; In Reihe mit dem Relais R1 liegt in der Teilnehmerschleife ein Relais R2 mit parallel geschaltetem Gleichrichter L2, dessen Durchlaßrichtung der des Gleichrichters L1 entgegengesetzt ist. Das Relais i?2 arbeitet mit Verzögerung, damit es nicht durch die Nummernschalterstromstöße oder durch andere Stromstöße vom Gerät wirksam wird. Es steuert das Gesperre^ in der Münzrinne, durch das die Münze angehalten wird, nachdem sie vom Gesperre S1 freigegeben war. In der durch das Gesperre S2 bestimmten Lage II wirkt die Münze auf einen Kontakt K3 der das Relais R1 kurzschließt. Das Relais R1 wird außerdem bei erregtem Relais R2 über einen Arbeitskontakt an diesem kurzgeschlossen. Parallel zu beiden Relais liegt ein Kon-• densator C, der die Sprechströme durchläßt.
Die Anordnung arbeitet in folgender
Weise: Der anrufende Teilnehmer legt eine Münze in die Münzrinne, zweckmäßig vor Anruf des Amtes. Die Münze wird in der Lage I gehalten und kann, solange sie hier liegenbleibt, von Hand wieder herausgenommen werden. Beim Abheben des Sprechgerätes fließt Strom über die Leitung in soleher Richtung, daß das Relais R2 erregt wird, während das vom Gleichrichter L1 überbrückte Relais R1 keinen zur Erregung genügenden Strom erhält. Das ansprechende Relais R2 schließt überdies das Relais R1 kurz. Die Sprechvorrichtung ist nun wirksam, und der Anrufende kann in gewöhnlicher Weise die gewünschte Teilnehmernummer mittels der Nummernscheibe des Apparates einstellen oder mit der Beamtin sprechen. Das ansprechende Relais R2 hat außerdem auf das Gesperre S2 eingewirkt und dadurch eine in der Münzrinne in der Lage II etwa zurückgelassene Münze in den Münzsammelbehälter fallen lassen.
In dem Münzfernsprecher treten keine sonst bemerkenswerten Vorgänge ein, bevor der angerufene Teilnehmer antwortet. Wenn dies geschieht, entsteht in der Leitung La, L6 eine Stromumkehr. Bei der neuen Stromrichtung bildet der Gleichrichter L2 einen so wirksamen Nebenschluß für das Relais R2, daß es aberregt wird und den Kurzschluß für das Relais R1 aufhebt, das nun selbst so starken Strom erhält, daß es anzieht. Hierbei wird die Sprechvorrichtung kurzgeschlossen, so daß der Anrufende weder mit dem angerufenen Teilnehmer sprechen noch ihn hören kann. Gleichzeitig läßt aber das Gesperre .S1 die Münze los, die nun in der Münzrinne bis zur Lage II fällt und hier durch den Münzkontakt K das Relais R1 kurzschließt, das ab
fällt und den Kurzschluß für die Sprechvorrichtung unterbricht, so daß diese wieder ,, wirksam 'wird.
"'. -,War keine Münze in die Münzöffnung eingelegt (oder war sie wieder entfernt), so kann der Münzkontakt K nicht geschlossen werden, das Relais R1 bleibt dann erregt, und der Kurzschluß des Sprechgerätes bleibt dann bestehen. Die Münzöffnung ist jedoch jetzt nicht mehr gesperrt, so daß der Anrufende, wenn er erst beim Antworten des angerufenen Teilnehmers die Münze einlegt, den Münzkontakt doch noch schließen und dadurch die Sprechvorrichtung wirksam machen kann.
Die Münze wird an der unteren Sperre Π gehemmt und bleibt dort während des Gespräches. Während des Gespräches führt keines der Relais Strom, so daß eine Schwächung des Mikrophonstromes vermieden und der weitere Vorteil erzielt wird, daß eine Stromunterbrechung in der Leitungsschleife, z. B. durch Betätigung des Hakenumschalters, keine Umschaltungen im Gerät zur Folge hat. Das Gesperre S1. sperrt ferner die Münzöffnung, so daß eine durch Versehen nachträglich eingelegte Münze nicht in die Münzrinne hinabfallen kann. Wenn die Auslösung der Sprechverbindung auf dem Amte nach dem Auflegen des Mikrotelephons, z. B. bei einem Ferngespräch, verzögert wird, kann eine durch einen neu hinzukommenden Teilnehmer eingelegte Münze nicht verlorengehen, sondern wird in der Einlagestellung I festgehalten, bis das neue Gespräch zustande kommt. Beim neuen Anruf oder wenn ein Gespräch am Münzfernsprecher ankommt, wird das Relais R2 erregt und eine in der Lage II befindliehe Münze fällt in den Sammelbehälter. Das ankommende Gespräch kann ohne weiteres geführt werden; bei einem abgehenden Gespräch dagegen kommt das Relais R1 in der vorher beschriebenen Weise zur Wirkung, wenn der Angerufene antwortet.
Der hier beispielsweise beschriebene Münzfernsprecher läßt sich im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abändern. Anstatt dieMünze in der Rinne in der Lage II festzuhalten, kann man die Münze am Münzkontakt K vorbeigleiten lassen; der Münzkontakt wird dann so-ausgeführt, daß er beim Durchgang der Münze in der Schließlage mechanisch gesperrt, aber durch Erregen des Relais R2 wieder entsperrt wird.
Es ist einleuchtend, daß der Münzfernsprecher für die Einzahlung einer oder mehrerer Münzen für jedes Gespräch oder von Münzen verschiedenen Wertes geeignet ausgeführt werden kann. Wenn nur eine Münze verwendet werden soll, so wird
der Münzkontakt durch diese Münze geschlossen wie bei der dargestellten Ausführungsform. Müssen zwei Münzen eingelegt werden, so wird der Kontakt so an^ geordnet, daß er erst geschlossen wird, wenn beide Münzen übereinanderliegen. Beim Durchgang der ersten Münze wird das Relais R1 vorübergehend kurzgeschlossen; dies hat keine Bedeutung, weil das -Relais sofort
ίο anschließend wieder erregt wird und die Sprechvorrichtung wieder kurzschließt. Soll die Gebühr entweder mit einer Münze hohen Wertes oder mit mehreren Münzen niedrigeren Wertes entrichtet werden können, so werden zwei parallel geschaltete Münzkontakte angeordnet, die den verschiedenen für diese Münzen vorzusehenden Münzrinnen zugeordnet und von ihnen aus beeinflußt werden. Wenn die Gebühr aus zwei Münzen verschiedenen Wertes besteht, so wenden zwei in Reihe geschaltete Münzkontakte angeordnet, so daß beide Münzen eingelegt werden müssen, um das Relais R1 kurzzuschließen.
Der Münzfernsprecher muß nicht unbedingt durch Stromumkehrung beim Melden des angerufenen Teilnehmers in Tätigkeit gesetzt werden. Er kann auch so angeordnet sein, daß ihn eine beliebige andere beim Melden eintretende Stromänderung wirksam macht.
Auch braucht die Sprechvorrichtung nicht durch Kurzschluß außer Tätigkeit gesetzt zu werden, sondern auch beispielsweise durch eine Leitungsunterbrechung.
Ferner können Sprechgerät und der eigentliehe Münzfernsprecher nach Belieben getrennt, wie im Beispiel, oder in einem gemeinsamen Gehäuse oder Gerät zusammengebaut sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Münzfernsprecher, bei denen eine Änderung des Stromes im Gerät, z. B. eine Stromumkehr in der Leitungsschleife beim Melden des angerufenen Teilnehmers, eine Relaisvorrichtung im · Münzfernsprecher beeinflußt, welche die Sprechvorrichtung ausschaltet, und bei denen eine durch Münzen zu betätigende Kontaktvorrichtung für die Wiedereinschaltung der Sprechvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisvorrichtung (R1) von der Kontaktvorrichtung (K) derart elektrisch abhängig ist, daß diese unter dem Einfluß der Münze die Wirkung der Stromänderung auf die Relaisvorrichtung (R1) wieder aufhebt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisvorrichtung (R1) ein Gleichrichter (L1) o. dgl. so parallel geschaltet ist, daß sie bei einer Stromrichtung anspricht, die eintritt, wenn der angerufene Teilnehmer antwortet. -
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R1) einen Kurzschlußkontakt (F) für die Spinnvorrichtung steuert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R1) auch ein Gesperre (S1) zum Steuern des Hinabfallens der Münze in die Münzrinne (Mi?) beherrscht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisvorrichtung ein zweites Relais (R2) aufweist, dessen Anker auf ein Gesperre (^2) wirkt, das am Einkassierungsende der Münzrinne angebracht ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzkontakt (A') mit einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die beim Durchgang der Münze wirksam wird und den Kontakt so lange geschlossen hält, bis eine Entsperrung durch ein Relais (i?2) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (S2) in solcher Weise in der Münzrinne angeordnet ist, daß eine oder mehrere Münzen, die darauf ruhen, die das erste Relais (R1) kurzschließende Kontaktvorrichtung (K) betätigen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais (i?2) mit Verzögerung wirkt und im erregten Zustande die Erregung des ersten Relais (R1) verhindert.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Relais (R2) ein Gleichrichter (L2) o. dgl. so parallel geschaltet ist, daß es bei derjenigen Stromrichtung betätigt wird, die in der Teilnehmerschleife bei einem Anruf vom Münzfern-Sprecher aus vorhanden ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisvorrichtung außer der Sprechvorrichtung auch die Stromstoßsendekontakte kurzschließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET45043D 1934-10-23 1935-03-09 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher Expired DE662774C (de)

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DET45043D Expired DE662774C (de) 1934-10-23 1935-03-09 Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher

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BE (1) BE411832A (de)
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GB (1) GB464334A (de)
NL (1) NL46815C (de)

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GB464334A (en) 1937-04-15

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