CH186682A - Fernsprechanlage mit kassierenden Teilnehmerstellen. - Google Patents

Fernsprechanlage mit kassierenden Teilnehmerstellen.

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CH186682A
CH186682A CH186682DA CH186682A CH 186682 A CH186682 A CH 186682A CH 186682D A CH186682D A CH 186682DA CH 186682 A CH186682 A CH 186682A
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telephone system
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dependent
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English (en)
Inventor
Telefonaktiebolaget L Ericsson
Original Assignee
Ericsson Telefon Ab L M
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Description


  Fernsprechanlage mit kassierenden Teilnehmerstellen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Fernsprechanlage mit kassierenden Teil  nehmerstellen. Vom Standpunkte des     tele-          phonierenden    Publikums aus sind Geräte       dieser    Art, bei welchen die Entrichtung der       Gebühr    durch Vorauszahlung möglich ist,  vorteilhafter als solche, bei denen die     Zah-          hing        notwendigerweise    erst dann erfolgt,  wenn der angerufene Teilnehmer antwortet.  Die Geräte der erstgenannten Art waren bis  her von recht verwickelter Art infolge der  jenigen Vorrichtungen, die an der Teilneh  merstelle oder im Amte erforderlich waren.

    Es ist vorgeschlagen worden, für kassierende  Teilnehmerstellen Schaltungsanordnungen  vorzusehen, durch welche die aus dem Mi  krophon und dem Telephon bestehende Ver  ständigungsvorrichtung an der Teilnehmer  stelle ausser Tätigkeit bei Stromwendung in  der Teilnehmerschleife beim Antworten des       berufenen    Teilnehmers gesetzt wird, indem  dabei eine mechanische Sperrvorrichtung be  einflusst wird, um darauf wiederum mecha-         nisch    mittels der Münze die erwähnte Sperr  vorrichtung von Neuem zur Auslösung der       Kurzschlusskontakte    der Verständigungsvor  richtung zu betätigen.

   Auf Grund ungenü  gender Zuverlässigkeit beim     Arbeiten    und  viel zu komplizierter     Konstruktion    der An  ordnung zum     Aussertätigkeitsetzen    der Ver  ständigungsvorrichtung haben solche Schal  tungsanordnungen nicht eine breitere Ver  wendung in der Fernsprechtechnik erhalten.  



  Bei der Fernsprechanlage gemäss der vor  liegenden Erfindung, bei welcher in den  Teilnehmerstationen beim Melden des ange  rufenen Teilnehmers durch eine Änderung  des durch den Münzkassierer fliessenden Stro  mes eine     Relaisvorrichtung    in der kassieren  den Teilnehmerstelle betätigt wird, welche  Relaisvorrichtung dabei die Sprechvorrich  tung der Teilnehmerstelle ausser Tätigkeit  setzt, sind diese Übelstände behoben.

   Dies  wird durch eine     Kontaktvorrichtung    ermög  licht, welche durch     mindestens    eine in den  Münzkassierer eingelegte Münze beeinflusst      wird und dabei die durch die Stromänderung  hervorgerufene Betätigung der Relaisvor  richtung aufhebt. '  In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise       Ausführungsform        des    Erfindungsgegenstan  des schematisch dargestellt.  



  Von der veranschaulichten kassierenden  Teilnehmerstelle führen zum Amte die bei  den Drähte La,     Lb    der Teilnehmerleitung.  Die kassierende Teilnehmerstelle weist     neben     dem gewöhnlichen Teilnehmergerät     r1    mit       Dlikrophon        1Vl    und Hörer R den eigentlichen       Münzkassierer        MK    auf, der die Münzrinne  <I>MR,</I> eine Relaisrichtung mit den Relais     Rl,     R2, sowie einen nicht dargestellten     Münz-          sammelbehälter    enthält.  



  In der Münzrinne sind zwei     Gesperre        S1     und S2 angeordnet, die die Münze oder die  Münzen     in    zwei Lagen I und     II    sperren.  Die erste Lage ist so 'gewählt, dass die  Münze aus der Rinne herausragt, so dass sie  mit der Hand noch zurückgenommen wer  den kann. Das     Gesperre   <B>81</B> wird     durch    ein  Relais     B1    gesteuert, dem ein Gleichrichter       L1    so parallel geschaltet ist, dass es nur bei  einer bestimmten Stromrichtung erregt wird  und dann das     Gesperre    auslöst, so dass' die  Münze herabfallen kann.

   Das Relais     R1    setzt  bei seiner Erregung die aus dem Mikrophon  und Telephon bestehende Verständigungsvor  richtung und gegebenenfalls auch die Finger  scheibe durch Kurzschliessen am Kontakt F  ausser Tätigkeit.  



  In Reihe     mit    dem Relais     B1    liegt in der  Teilnehmerschleife ein Relais R2 mit pa  rallelgeschaltetem Gleichrichter L2, dessen       Stromdurchlassrichtung    derjenigen des dem  Relais     BI    parallelgeschalteten Gleichrichters       L1    entgegengesetzt ist. Das Relais     R2    ist  ein solches, welches seinen Anker mit Ver  zögerung anzieht, .damit es nicht durch die       Fingerscheibenstromstösse    oder durch andere  Stromstösse von der Teilnehmerstelle wirk  sam     wird.     



  Es     steuert    das     Gesperre    82     in    dem     Ein-          kassieran.gsende    der Münzrinne, durch das  die     Münze    angehalten wird, nachdem sie    vom     Gesperre        S1    freigelassen war. In der  durch das     Gesperre    S2     bestimmten    Labe     II     wirkt die Münze .auf einen Kontakt K, der       das    Relais     R1    kurzschliesst.  



  Die beschriebene Fernsprechanlage ar  beitet in folgender Weise: Der anrufende  Teilnehmer legt eine Münze     in    die Münz  rinne, zweckmässig vor Anruf des Amtes.  Die Münze wird in der Lage I gehalten und  kann, solange sie hier liegen bleibt, von  Hand wieder herausgenommen werden. Beim  Abheben des Verständigungsgerätes fliesst  Strom über die     Leitung    in solcher Richtung.,  dass das Relais R2 erregt wird,     während    das  vom Gleichrichter     L1        überbrückte    Relais     R1     keinen zur     Erregung    genügenden Strom er  hält.

   Das ansprechende Relais R2 schliesst  überdies das Relais     R1    mittels des Kontaktes  r2 kurz. .Die Verständigungsvorrichtung ist  nun in Tätigkeit, und der     Anrufende    kann  in gewöhnlicher Weise die     gewünschte    Teil  nehmernummer     mittels    der Fingerscheibe     des     Apparates einstellen oder mit der Beamtin  sprechen. Das ansprechende Relais R2 hat  ausserdem auf das     Gesperre    S2 eingewirkt  und dadurch eine in der Münzrinne in der  Lage     II    etwa zurückgelassene Münze in den       Münzsammelbehälter    fallen lassen.  



  In der kassierenden Teilnehmerstelle  treten keine sonst bemerkenswerten Vor  gänge ein, bevor der angerufene Teilnehmer       antwortet.    Wenn dies geschieht, entsteht in  der Leitung<I>La,</I>     Lb    eine Stromumkehr. Bei  der neuen -Stromrichtung bildet der Gleich  richter L2 einen so     -wirksamen        Nebenschluss     für das Relais R2, dass es     aberregt    wird und  den Kurzschluss für das Relais     R1    aufhebt,  das nun selbst so starken Strom erhält, dass  es anzieht.

       Hierbei    wird die Verständigungs  vorrichtung durch Schliessen     des    Kontakts  F kurzgeschlossen, so dass .der Anrufende  weder mit dem angerufenen Teilnehmer spre  chen, noch ihn hören kann. Gleichzeitig lässt  aber das     Gesperre        S1    die Münze los, die nun  in der Münzrinne bis zur Lage     II    fällt und  hier durch den Münzkontakt     K    das Relais       R1    kurzschliesst, das abfällt und den Kurz  schluss für die Verständigungsvorrichtung      unterbricht, so dass diese wieder arbeitsfähig  wird.  



  War keine Münze in die Münzöffnung  eingelegt (oder war sie wieder entfernt), so  kann der Münzkontakt     K    nicht geschlossen  werden; das Relais     B1    bleibt dann erregt,  und der Kurzschluss des Sprechgerätes bleibt  dann bestehen. Die Münzöffnung ist jedoch  ,jetzt nicht mehr gesperrt, so dass der An  rufende, wenn er erst beim Antworten des  angerufenen Teilnehmers die Münze einlegt,  den Münzkontakt doch noch schliessen und  dadurch die Verständigungsvorrichtung ar  beitsfähig machen kann.  



  Die Münze wird an der untern Sperre     II     gehemmt und bleibt dort     während!    des Ge  spräches. Während des Gespräches führt  keines der Relais Strom, so dass eine Schwä  chung des Mikrophonstromes vermieden und  der weitere Vorteil erzielt wird, dass eine  Stromunterbrechung in der Leitungsschleife,  zum Beispiel durch Betätigung des Haken  umschalters, keine Umschaltungen in der  Teilnehmerstelle zur Folge hat. Das     Ge-          sperre   <B>81</B> sperrt ferner die Münzöffnung,     .o     dass eine durch Versehen nachträglich einge  legte Münze nicht in die Münzrinne hinab  fallen kann.

   Wenn die Auflösung der  Sprechverbindung auf dem Amte nach dein  Auflegen des     Mikrotelephons,    zum Beispiel  bei einem Ferngespräch, verzögert wird,  kann eine durch einen neu hinzukommenden  Teilnehmer eingelegte Münze nicht verloren  gehen, sondern wird in der Einlagestellung 1       gesperrt,    bis das neue Gespräch zustande  kommt.

   Beim neuen Anruf, oder wenn ein  Gespräch an der kassierenden Teilnehmer  stelle ankommt, wird das Relais R2 erregt  und eine in der Lage     II    befindliche Münze  fällt in den     Sammelbehälter.    Das ankom  mende Gespräch kann ohne weiteres geführt  werden; bei einem abgehenden Gespräch da  gegen     wird    das     Relais        R1    in der vorher be  schriebenen Weise arbeiten, wenn der An  gerufene antwortet.  



  Aus den vorangehenden Darlegungen er  gibt sich, dass die das Relais     R1    enthaltende  Zweigleitung, die die Gleiehriehtervorrich-         tung        enthaltsnde    Zweigleitung und die die       Kontrollvorrichtung        K    enthaltende Zweig  leitung drei Zweigleitungen des Sprech  drahtes bilden.  



  Die hier beispielsweise beschriebene kas  sierende Teilnehmerstelle lässt sich im Rah  men der Erfindung in verschiedener Weise  abändern. Anstatt die Münze in der Rinne in  der Lage     II    zu sperren, kann man sie am  Münzkontakt     K        vorbeigleiten    lassen; der       Münzkontakt    wird dann mit einer mechani  schen     Verriegelungsvorrichtung    versehen, so  dass er in der Schliesslage gesperrt, aber  durch Erregen des Relais R2     wieder        ent-          sperrt    werden kann.  



  Es ist einleuchtend, dass die kassierende  Teilnehmerstelle für die Einzahlung einer  beliebigen Anzahl von Münzen für jedes Ge  spräch, oder von Münzen verschiedenen Wer  tes geeignet ausgeführt werden kann. Wenn  nur eine Münze verwendet werden soll, so  wird der Münzkontakt durch diese Münze  geschlossen, wie bei der dargestellten Aus  führungsform. Sollen zum Beispiel zwei  Münzen eingelegt werden, so wird der Kon  takt so angeordnet, dass er erst geschlossen  wird, wenn beide Münzen übereinander lie  gen. Beim Durchgang der ersten     Münze    wird  das Relais R1 vorübergehend kurzgeschlos  sen; dies hat keine Bedeutung, weil das Re  lais sofort anschliessend     wieder    erregt wird  und die Verständigungsvorrichtung wieder  kurzschliesst.

   Soll die Gebühr     entweder    mit  einer Münze hohen Wertes oder mit mehre  ren Münzen niedrigeren Wertes entrichtet  werden können, so werden zwei parallelge  schaltete Münzkontakte angeordnet, die den  verschiedenen für diese Münzen vorzu  sehenden Münzrinnen zugeordnet und von  ihnen aus beeinflusst werden. Wenn die Ge  bühr aus zwei Münzen verschiedenen Wertes  besteht, so werden zwei in Reihe geschaltete  Münzkontakte angeordnet, so dass beide Mün  zen eingelegt werden müssen, um das Relais       R1    kurzzuschliessen.  



  Die Kontaktvorrichtung     kann    auch so  ausgeführt werden,     dass    sie auch in .der Nor  mallage einen     Kontakt    schliesst, so dass die      Wicklung des zweiten     Relais    R2 dadurch  kurzgeschlossen wird.  



  Die kassierende Teilnehmerstelle muss  nicht unbedingt durch Stromumkehrung  beim Melden des angerufenen Teilnehmers in       Tätigkeit    gesetzt werden. Sie kann auch so  ausgebildet sein, dass sie durch eine beliebige  andere beim Melden eintretende Stromände  rung wirksam gemacht wird. Auch braucht  die     Verständigungsvorrichtung    nicht durch  Kurzschluss ausser Tätigkeit gesetzt zu wer  den, sondern auch beispielsweise durch eine       Leitungsunterbrechung.     



  Ferner kann das Teilnehmergerät der  Teilnehmerstelle von dem Münzkassierer  nach Belieben getrennt, wie im Beispiel,  oder zu einer     Fernsprech-Münzteilnehmer-          station    zusammengebaut sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechanlage mit kassierenden Teil nehmerstellen, bei denen beim Melden des angerufenen Teilnehmers durch eine Ände- rung des durch den Münzkassierer fliessen den Stromes eine Relaisvorrichtung in der kassierenden Teilnehmerstelle betätigt wird, welche Relaisvorrichtung dabei die Sprech vorrichtung der Teilnehmerstelle ausser Tä tigkeit setzt, gekennzeichnet durch eine Kon taktvorrichtung (K), welche durch minde stens eine in den Münzkassierer eingelegte Münze beeinflusst wird und dabei die durch die Stromänderung hervorgerufene Betäti!-,
    gong der Relaisvorrichtung aufhebt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais vorrichtung ein Relais (R1) aufweist, welchem eine Gleichrichtervorrichtung parallelgeschaltet ist. 2. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Re lais (R1) enthaltende Zweigleitung, die die Gleichrichtervorrichtung enthaltende Zweigleitung und die die Kontaktvor- richtung (g) enthaltende Zweigleitung drei Zweigleitungen des Sprechdrahtes bilden. 3.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Relais (R1) eine Gleichiichtervorrichtung so parallelgeschaltet ist, dass es bei einer Stromrichtung anspricht, die eintritt, wenn der angerufene Teilnehmer ant wortet. 4. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (R1) einen Kurzschlusskontakt für die Verständigungsvorrichtung beherrscht. 5. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (R1) auch ein Gesperre (8l), welches den .Durchgang der Münze durch die Münzrinne beherrscht, steuert. 6.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais vorrichtung ein zweites Relais (R2) auf weist, dessen Anker auf ein zweites Ge- sperre (S2) wirkt, das am Einkassie- rungsende der Münzrinne angebracht ist. 7. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Münz kontakt (K) mit einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die beim Durchgang der Münze wirksam wird und den Kontakt solange geschlos sen hält, bis eine Entsperrung durch ein Relais (R2) erfolgt. B.
    Fernsprechanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das am Einkassierungsende der Münzrinne ange ordnete Gesperre (S2) in solcher Weise in der Münzrinne angeordnet ist, dass eine oder mehrere Münzen, die darauf ruhen, die dem ersten Relais (R1) pa rallel geschaltete Kontaktvorrichtung (K) betätigen. 9.
    Fernsprechanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Relais (R2) ein solches ist, welches beim Erregtwerden seinen Anker mit Verzöge rung anzieht und dass es im erregten Zu stande die Erregung des ersten Relais (R1) verhindert. 10. Fernsprechanlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem zwei ten Relais (R2) eine Gleichrichtervor- richtung so parallelgeschaltet ist, dass es bei derjenigen Stromrichtung betätigt wird, die in der Teilnehmerschleife bei einem Anruf von der kassierenden Teil nehmerstelle aus vorhanden ist. 11.
    Fernsprechanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais- vorrichtung bei Aussertätigkeitsetzen der Sprechvorrichtung auch die Stromstoss sendekontakte kurzschliesst.
CH186682D 1934-10-23 1935-10-15 Fernsprechanlage mit kassierenden Teilnehmerstellen. CH186682A (de)

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