CH121218A - Einwurfstücksammelapparat an einem Telephon. - Google Patents

Einwurfstücksammelapparat an einem Telephon.

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CH121218A
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CH
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Limited Hall Telep Accessories
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Hall Telephone Accessories Lim
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


      EinwurIstiieksammelapparat    an     einem-Teleplion.       Vorliegende Erfindung betrifft ein     Ein-          wurfstücksammelapparat    an     einem-Telephon     von der Art, bei welchem das eingeführte       Einwurfstück    zunächst von einer Vorrich  tung aufgehalten wird und dann nach verlang  ter Verbindung selbsttätig einkassiert wird,  wenn die gewünschte Verbindung erhalten  wird, und welcher ferner Mittel aufweist, um       Glas        Einwurfstück        herauszubefördern,    .wenn  die verlangte Verbindung nicht erhalten  wird.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird das  Einkassieren mittelst einer Schleudervorrich  tung bewirkt, .die durch eine automatische,  durch Schliessen eines elektrischen Stromes       auslösbare    Sperrvorrichtung gesperrt wird.  



  Die Schleudervorrichtung kann zum Bei  spiel durch Schwerkraft oder durch eine Fe  der wirken.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher       Fig.    1 im Aufriss den Mechanismus des       Einwurfstücksammelapparates    .darstellt;         Fig.    2 ist ein Schaltungsschema, aus     wel-          öhem        ersichtlich    ist,     wie        @dieAuslösung    der  Sperrvorrichtung erfolgt.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte.     Mechanismus     ist in der     Prdgis    in einem . nicht gezeigten  Gehäuse eingeschlossen. Oben ist eine zum  Einwerfen von Münzen geschlitzte Platte  vorgesehen; - \ welche beispielsweise drei  Schlitze- von verschiedener Grösse für ent  sprechende Münzen aufweisen kann. Die  durch diese Schlitze eingeworfenen. Münzen  bewegen :sich abwärts entlang geneigten, ge  trennten Rinnen und fallen in entsprechende  Abteile einer oben und unten offenen Schach  tel, die mittelst Schrauben l an einem Qua  drant     .Q>    befestigt ist.

   Bei der in     Fig.    1 dar  gestellten Stellung des Quadranten     Q    wird  das Durchfallen .der Münzen durch die  Schachtel durch einen     Wagebalkena,rm    r ver  hindert, indem die     Münäan    auf -das     reclft-          winklig        abgebogene,    die untere-Öffnung der  Schachtel verstopfende Ende des     Armes    auf  zuliegen gelangen.

   Der Quadrant Q hängt an  einem Drehzapfen     Q1    und hat     einen    seitlich  vorstehenden, mit einem Gewicht     Q3    ver-           sehenen    Arm     Q'.    Um durch den Schlitz der       Einwurfplatte        hindurchzutreten,    muss jede  Münze einen Stift     l'    beiseite schieben. Der  Stift ragt von einem Hebel m aus in die  Fallrinnen zu einem nachstehend beschrie  benen Zweck hinein. In der Nähe der untern  Enden der Fallrinnen befindet sich ein Gong       7a    und eine Glocke o und innerhalb der  Glocke ist ein kleiner     Hilfstelephonsender    p.

    Eine Münze, welche durch eine der Rinnen  fällt, trifft auf ein an der Glocke befestigtes  Joch. Eine Münze, welche durch die zweite  Rinne fällt, schlägt an die Glocke selbst  an, und eine Münze, welche sich durch die  dritte Fallrinne bewegt, trifft auf den Gong       n.    Auf diese Weise verursacht jede Münze  einen Ton, der vom andern verschieden ist,  und diese Töne oder hörbaren Signale werden  der Vermittlung durch den Hilfssender über  mittelt zu einem später beschriebenen Zweck.  Der     Wageba.lkenarm    r ist bei     r'    drehbar ge  lagert und durch ein Gewicht     r'    belastet.  Durch Einwurf der vorgeschriebenen . Münze.

         bezw.    Münzen wird der Arm in einem Schlitz       r3    des Rahmens nach unten geschwenkt. Die  ser Arm bildet eine Haltevorrichtung, durch  welche die Münzen vor dem Einkassieren       bezw.    . vor Wiederherausgabe ,aufgehalten  werden.   Die in     Fig.    1 gezeigte Stellung des Qua  dranten Q ist nicht die Stellung, welche er  normalerweise unter dem Einfluss der  Schwerkraft einnimmt, sondern ist eine labile  Stellung, in welcher er durch den Hebel L,  der an dem Vorsprung L' des     Quadranten     greift, gehalten wird. Das Gewicht     Q3    ist be  strebt, .den Quadranten nach links in     Fig.    1  zu drehen.

   Das Zurückschwingen des Qua  dranten in der in     Fig.    1 gezeigten Stellung,  in welcher er automatisch durch den Hebel L  gesperrt wird, erfolgt durch das Einstecken  einer Münze. Beim Einstecken der Münze  drückt dieselbe den Bolzen     d',    welch letzterer  am Hebel     7n    sitzt, nach rechts, wodurch der  Hebel ausgeschwungen wird. Der Hebel m  liegt gegen eine Schraube     S    an, welche von  dem     segmentförmig    verbreiterten Ende des    Hebels     t    vorsteht.

   Beim Ausschwingen des  Hebels     7n    wird deshalb der Hebel t, der     mit-          telst    eines geschlitzten Lenkers     zc    mit dem  Arm     Q'    des Quadranten verbunden ist, aus  geschwungen, wodurch der Quadrant ent  gegen dem Uhrzeigersinn gedreht und in die  in     Fig.    1 gezeigte Stellung gebracht wird, in  welcher er vom Hebel L automatisch gesperrt  wird. Nach dem Durchtritt der Münze durch  die     Einwurfplatte    gehen die Hebel     m    und     t     wieder in ihre Normalstellung zurück unter  dem Einfluss der Feder v.

   Diese Feder trägt  eine Rolle v', die gegen das     segmentförmige     Ende des Hebels     t    anliegt und in der Nor  malstellung in eine kleine     Vertiefung    des He  bels eingreift. Beim     Versehwenken    der Hebel  m und t durch Einstecken der Münze wird  die Feder v nach rechts gebogen, und die  Rolle rollt aus der Vertiefung, aber sobald  die Münze am Stift 11 vorbei ist, gleitet die  Rolle dem schiefen Rand der Vertiefung ent  lang und führt dabei den Hebel zurück.  



  Der Hebel L     ist    bei     L4    drehbar und bildet  den Anker eines polarisierten Relais 0, durch  welch letzteres dieser Hebel aus dem Eingriff  mit dem Vorsprung L' gebracht werden kann,  um ein Ausschwingen des Quadranten mit  der daran geschraubten     Münzenschachtel     nach links in     Fig.    1 zu gestatten, so     @dass    .die  auf dem abgebogenen Ende des     Wagebälken-          armes        r    ruhende Münze von dem Arm -ent  fernt wird und in eine     Einkassierungsrinne     befördert wird. Die Art und Weise, auf wel  che das Relais erregt wird, wird später be  schrieben.

   Auf dem Quadrant befindet sich  ein Bolzen     L2,    welcher beim späteren Zurück  schwingen des Quadranten nach rechts gegen  das vom Relais angehobene Ende des Hebels       L    anschlägt und letzteres wieder im Eingriff  mit dem Vorsprung L'     bringt.    Bei diesem Zu  rückschwingen nach rechts geht der Qua  drant unter dem Einfluss der Trägheit etwas  weiter nach rechts, als in     Fig.    1 dargestellt,  und schwingt dann wieder nach links, bis er  vom Hebel L gesperrt wird.  



  Ein Druckknopf B, der auf einer Seite des  Gehäuses vorsteht, hat einen Schaft N', und      ein Stift NS an .diesem Schaft greift in einen  Schlitz eines     doppelarmigen    Hebels y, so dass,  wenn der Knopf gedrückt- wird, der Hebel  gedreht wird, wobei der eine Arm' den Arm       Q'    des Quadranten anhebt und letzteren nach  rechts in     Fig.    1 schwingt.

       Sofern    nun nicht,  wie oben gesagt, durch Erregung des Elek  tromagnetes 0 und Ausschwingen des Qua  dranten nach links die Münze nicht schon ein  kassiert worden ist, was erfolgt, wenn die ge  wünschte Verbindung erhalten wird, wird  die Münze beim jetzt erfolgenden Ausschwin  gen des Quadranten nach rechts vom Arm  abgestreift und an die Rinne<B>zu'</B> befördert,  durch welche sie das Gehäuse verlässt, um  vom Anrufenden wieder in Empfang genom  men zu werden. Beim Loslassen des Druck  knopfes B wird dieser durch das Gewicht  des Quadranten und des Hebels y wieder her  ausgeschoben, aber die Bewegeng     wird    durch  eine pneumatische     Dämpfungsvorrichtung        N'     etwas verlangsamt.

   Der Zweck des Dämp  fers     N'    wird später erklärt werden.  



  Aus     Fig.    1 ist ersichtlich, dass im Appa  rat eine Anzahl von elektrischen Kontakten  vorgesehen sind. Es soll nun die Wirkungs  weise des Apparates     beschrieben    werden, wo  bei auf diese Kontakte und das Schaltungs  schema der     Fig.    2 Bezug genommen     wird.    Bei  der Beschreibung -der Wirkungsweise sei zu  nächst angenommen, dass- der Quadrant     Q     nicht durch den Hebel L gesperrt ist, sondern  in der Stellung sich befindet, welche er unter  dem Einfluss .der Schwere einnimmt, das  heisst dass er aus der in     Fig.    1 gezeigten Stel  lung nach links geschwungen ist.  



  Das Einwerfen einer Münze durch den  Anrufenden schliesst ein Paar Kontakte 8, 9  zeitweise mittelst des Bolzens 14 .auf dem He  bel t. Dadurch wird der Sender y des An  rufers zeitweise kurzgeschlossen und der  Lenker     2t    schwingt der'     Quadranten    Q nach  der in     Fig.    1 dargestellten Stellung, in wel  cher er durch den Hebel L gesperrt wird.  Wenn die Münze an dem Stift l vorbei ist.  so kehren die Hebel<I>in</I> und<I>t</I> in ihre normale  Stellung zurück und der Kurzschluss     wird    da-    durch unterbrochen.

   Das Niederdrücken des       Wagebalkenarmes    r durch die Münze verur  sacht, dass ein an diesem Arm     vorstellender,-          Arm        r4    die Kontakte 1 und 2 schliesst. Beim       Abnehmen    des Hörers vom Haken wird     nuri     folgender     Strömkreis    hergestellt: Batterie  B', Leitungsrelais Z, Kontakt     E'    des     Ab-          schaltreläis    E, Leitung A, Induktionsspule.

         X,        11,        die        obere        gewöhnlich        Hälfte        der        geschlossenen        Selfspule        C,        Kontakte        Kontakte        10'.'        1,     2 zur Erde. Z ist ein Relais. in der Leitung,  die von der Anrufstelle nach der Zentrale  geht. Bei Anruf wird dieses Relais     betätigt     und gibt ein Signal, um anzuzeigen, dass die  betreffende Stelle angerufen hat.

   Hierdurch  wird die Zentrale in üblicher Weise durch  eine nicht dargestellte Lampe aufgerufen.  Der Beamte stöpselt dann den Stöpsel D in  die Hülse     D'    und schliesst dadurch die fol  gende Leitung:     Batterie    B', Aufsichtsrelais  G, oberer Kontakt des     Reversierrelais    J,  Spitze<B>-</B>des Stöpsels D, obere Klemme der  Hülse     D',    Leitung<I>A,</I> Spule X, Kontakte 10,  11, Sender Y, polarisiertes Relais 0, Hilfs  sender<I>p,</I> unterer Kontakt des Relais     IU,    Lei  tung A', untere Klemme der Hülse     Dl,    Ring  des Stöpsels D, unterer Kontakt des Relais  J, Batterie     B'.    Die gewünschte Nummer wird.

     dann mitgeteilt und der Beamte stöpselt dem  gemäss bei F,     F1    ein. Die Hülse     Fi    ist natür  lich geerdet wie die Hülse     D'.        Strom    fliesst   demnach von der Batterie     B'    durch die     Über-        -          wachungslampe        S    zur Erde.

   Wenn der Ange  rufene antwortet, indem er seinen Hörer ab  hängt, fliesst     Ström    von: der Batterie     B'    durch  Aufsichtsrelais G', Leitung     G',        Stöpselspitze     F,     Hülseklemmen,    Leitung A',     Stöpselring,     Leitung G3,     Batterie        B'.    Durch Relais     G1     wird     dann    eine Leitung     G4    geschlossen. Diese  enthält die Spule des Relais     J    und liegt im Ne  benschluss zur     LampeS,    so dass     letzteredunkel",     wird.

   Das Relais J bewirkt dann eine Um  kehrung der Stromrichtung in der Leitung  A, so dass das polarisierte Relais     -0-den    He  bel<I>L</I> anzieht und den Quadranten     Q    auslöst.  wodurch einkassiert wird. Der. ausgelöste       Quadrant    schliesst die Kontakte 5, 6 zur Her-      Stellung eines Nebenschlusses, wodurch das  Relais 0 kurzgeschlossen wird.

   Sollte ver  sucht werden, die     Einka-ssierungsbewegung     des Quadranten zu verhindern, indem eine  Münze oder ein Werkzeug gegen den Stift       L'    gepresst wird, um so den     Quadranten    mit  telst des Lenkers     zc    zurückzuhalten, so  schliesst diese Tätigkeit die Kontakte 8 und 9  und schliesst den Sender kurz, so dass ein  Sprechen unmöglich ist. Wie bereits erwähnt,  schlägt jede eingeworfene Münze entweder  gegen die Glocke o oder gegen den Gong n.

    Bei normaler Taxe ist dieses Signal ohne be  sonderen Wert, da es gegeben wird, bevor die  Vermittlung angerufen     wurde,    .aber im Falle  eine besondere Zahlung von der Beamtin ver  langt wird, wie beispielsweise bei Gesprächen  über lange Strecken, ermöglichen die Sig  nale der Beamtin, die Zahlung zu kontrol  lieren.  



  Sollte der Angerufene nicht antworten, so  drückt der Anrufer den Knopf     B,    wodurch  der Quadrant nach rechts gedrückt wird und  die Münze in die Rinne     w'    geworfen wird.  Die Bewegung des Knopfes öffnet Kontakte  10, 11 und schliesst Kontakte 12, 13. Dadurch  wird Relais M angeregt. Dieser unterbricht  die Sprechleitung und stellt gleichzeitig eine       Erdverbindung    her. Das Relais G wird jetzt  stromlos und dadurch wird die     Nebenschluss-          leitung        G'    der Aufsichtslampe     S1    unterbro  chen, so dass diese Lampe aufleuchtet, worauf  der Beamte den Stöpsel D herausnimmt.

   Das  Relais     11I    wird wieder stromlos und dessen  Kontakte nehmen wieder die Stellung gemäss       Fig.    2 ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einwurfstücksammelapparat an einem Telephon mit einer Haltevorrichtung, durch welche die in den Apparat eingeworfenen Ein wurfstücke zunächst aufgehalten werden, -um dann nach verlangter Verbindung selbsttätig einkassiert werden, wenn die verlangte Ver bindung erhalten wird, und welcher Mittel aufweist, um das Einwurfstüek herauszube- fördern, falls die Verbindung nicht erhalten wird, gekennzeichnet durch eine automatische Schleudervorrichtung zum Einkassieren der Einwurfstücke, und eine automatische Sperr vorrichtung, welche die Schleudervorrichtung sperrt und durch Schliessen eines elektrischen Stromkreises auslösbar ist,
    um die Schleuder vorrichtung frei zu geben. UNTERANSPRüCHE: 1. Einwurfstücksammelapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Mitteln zum Herausbefördern der Ein wurfstücke eine von Hand betätigbare Vorrichtung gehört, die die Schleudervor richtung so bewegt, dass sie die von der Haltevorrichtung gehaltenen Einwurf stücke aus dem Apparat herausgibt. 2. Einwurfstücksammelapparat nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Vor richtung, durch welche die Schleudervor richtung nach der Auslösung wieder in die Sperrlage zurückbewegt werden kann.
    3. Einwurfstücksammelapparat nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Zurückbewegung der Schleuder vorrichtung dienende Vorrichtung durch .das Hineinstecken eines Einwurfstückes in eine Einwurfrinne, betätigt wird. 4. Einwurfstücksammelapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung drehbar aufgehängt ist und in Sperrstellung in einer labilen Gleichgewichtslage durch die Sperrvor richtung gesperrt wird.
    5. Einwurfstücksammelapparat nach Patent anspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass ein Einwurfschlitz für die Einwurfstücke und ferner ein Glied vorgesehen ist, welches bei dem Einführen eines Einwurfstückes oder eines Werkzeuges in den Einwurf schlitz betätigt wird und einen Kurzschluss des Senders verursacht, welcher Kurz schluss automatisch unterbrochen wird, wenn das Einwurfstück .an dem Glied vor beigegangen ist, oder wenn das Werkzeug zurückgezogen ist.
    6. Einwurfstücksammel.apparat nach Unter ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das durch Einführen des Einwurfstückes in den Einwurfschlitz be. tätigbare Glied beim Einführen eines Ge genstandes in den Schlitz die Schleuder vorrichtung in die Sperrlage zurückbringt. 7. Einwurfstücksammelapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch das Einwerfen der Einwurfstücke bewegt wird und dadurch den Anrufstromkreis des Amtes vorbe reitet.
    B. Einwurfstücksam@melapparat nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Sperrvorrichtung durch den Leitungsstrom vom Amte aus bewirkt wird. .
CH121218D 1924-08-23 1925-08-22 Einwurfstücksammelapparat an einem Telephon. CH121218A (de)

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