-
Die
Erfindung betrifft im allgemeinen einen Verpackungsbehälter und
ein Verfahren zur Verpackung für
Flachbildschirmscheiben und spezieller einen Verpackungsbehälter und
ein Verfahren für
die Verpackung von Flachbildschirmscheiben zur Erhöhung der
Effektivität
beim Einladen einer Mehrzahl von Flachbildschirmscheiben in einen „L"-förmigen Rahmen
in größerer Stückzahl und
mit einem Verpackungsmaterial in Verbindung mit dem Rahmen. Nachdem
Anzeigevorrichtungen in größeren Stückzahlen
hergestellt werden, flache Scheiben als Ausgangsmaterialien für Flachbildschirmscheiben,
wie z. B. Scheiben für
Flüssigkristallmonitore
oder Plasmaanzeigescheiben verwendet werden, existiert ferner ein
Trend dass sie zunehmend größer werden.
Demzufolge kann bei Benutzung des bestehenden horizontalen Beladeverfahrens
zum Beladen und Transportieren von Flachbildschirmscheiben die Arbeitseffektivität nicht
nur nicht wesentlich erhöht
werden sondern die flachen Scheiben können verschmutzt oder beschädigt werden
durch den Kontakt der flachen Scheiben untereinander oder durch
externe Schmutzpartikel.
-
Zur
Lösung
des oben beschilderten Problems wurden Technologien zum Beladen
mit einer verbesserten Effektivität und Schutz der flachen Scheiben
vor Verschmutzung vorgeschlagen. Die
DE 81 07 930 U1 beschreibt einen Verpackungsbehälter wie
er oben charakterisiert ist. Ein weiterer Verpackungsbehälter ist
in der
JP 2000-203679
A (Verfahren zur Aufnahme von Glasscheiben, im nachfolgenden
als JP Offenlegungsschrift bezeichnet) beschrieben, dass in
1 als
Stand der Technikwiedergegeben ist.
-
Im
Fall der oben genannten JP Offenlegungsschrift ist jedoch das individuelle
Handling eines externen Verpackungsmaterials, wie z. B. einem Verpackungsbeutel
oder einer Verpackungsbox notwendig, wenn die flachen Scheiben eingepackt
und eingeladen werden und es ist notwendig, Raum zum Einladen des
nicht mehr benötigten
externen Verpackungsmaterials nach dem Transport zu schaffen. Aufgrund
der Tatsache, dass die flachen Scheiben in großen Stückzahlen hergestellt werden,
ist darüber hinaus
für die
erforderliche Arbeit eine erhöhte
Arbeitsleistung notwendig. Demzufolge ist die Effektivität der Arbeit
herabgesetzt, es wird ein Risiko für den Arbeiter geschaffen,
verletzt zu werden, und die eingeladenen flachen Scheiben können durch
Fehler beschädigt
werden, wenn der letzte Einpackprozess von Hand durchgeführt wird.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt tritt bei Verwendung von Abstandshaltern
zum Auseinanderhalten der Randbereiche nur der eingeladenen flachen
Scheiben ein Absinkphänomen
der mittleren Bereiche der eingeladenen Scheiben auf, selbst dann,
wenn die Scheiben auf eine Weise eingeladen sind, dass sie in vertikaler Richtung
angehoben sind, da die flachen Scheiben größer werden. Aus diesem Grund
sind neue Abstandsmaterialien dringend erforderlich.
-
Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verpackungsbehälter für Flachbildschirmscheiben
mit einer verbesserten Effektivität und einer erhöhten Sicherheit
bei der Durchführung des
Einpackverfahrens der aufzunehmenden Flachbildschirmscheiben zu
schaffen.
-
Zusätzlich ist
es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verpackungsverfahren für Flachbildschirmscheiben
zu schaffen, das geeignet ist, einen sicheren und effektiven Lade-
und Verpackungsprozess für
die Flachbildschirmscheiben durchzuführen.
-
Hierzu
schafft die vorliegende Erfindung einen Verpackungsbehälter nach
den Ansprüchen
1 oder 4 und einen Verpackungsverfahren für Flachbildschirmscheiben zur
verbesserten Arbeitseffektivität
nach den Ansprüchen
9 und 10 ohne ein individuelles Handling von Verpackungsmaterial
durch das Formen des Verpackungsmaterials für das Einpacken der aufgenommenen
Flachbildschirmscheiben in einer kombinierten Weise, wodurch die Kosten durch
eine erhebliche Reduktion der Anzahl der notwendigen Arbeiter verringert
werden ohne dass weiterer Raum zum Laden des Verpackungsmaterials geschaffen
wird.
-
Lösung der
oben genannten Aufgabe ist ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter für Flachbildschirmscheiben
für das
vertikale Laden und bunt Verpacken einer Mehrzahl von flachen Scheiben,
der aufweist: einen Laderahmen, der eine Grundtragstruktur des Verpackungsbehälters für die flachen
Scheiben (Glasscheiben) der Flachbildschirme bildet und aus einer
Ladefläche,
die derart ausgebildet ist, dass sie die unteren Enden jeder eingelegten Scheibe
der Flachbildschirme abstützt,
und einer Rückseitenoberfläche besteht,
die in vertikaler Richtung zur Ladefläche an einem hinteren Endbereich der
Ladefläche
ausgebildet ist und eine Rückseite
jeder der flachen Scheiben der Flachbildschirme abstützt; Befestigungsmittel
für flache
Scheiben zur Befestigung der eingeladenen Flachbildschirmscheiben;
und Packungsmittel zum Öffnen
und/oder Schließen
eines geöffneten
Bereiches des Laderahmens, über
den die eingeladenen Flachbildschirmscheiben zugänglich sind und in Kombination
mit dem Laderahmen als solchen gehalten werden können und geöffnet/geschlossen werden können.
-
Bevorzugt
sind an den inneren Seitenwänden
des Laderahmens Puffermaterialien zum Schutz der Flachbildschirmscheiben
vorgesehen, die durch die Verbindung einer oberen Seite der Ladefläche, einer
Vorderseite der Rückseitenoberfläche und
der beiden Seitenenden der Rückseitenoberfläche und der
Ladefläche
gebildet sind. Zusätzlich
ist es weitere wünschenswert,
dass Abstandsmaterialien vorgesehen sind, die zwischen den eingeladenen
Flachbildschirmscheiben angeordnet sind und mit den vollständigen Oberflächen der
eingeladenen Flachbildschirmscheiben oder mehr als 90% der vollständigen Oberflächen in
Verbindung stehen und eine Verstärkungsstrebe
aufweisen, die vor den Flachbildschirmscheiben innerhalb einer Front
zwischen den eingeladenen Flachbildschirmscheiben eingebracht ist.
-
Zusätzlich können die
Befestigungsmittel für die
flachen Scheiben aus einer Klammer oder einem Paar von elastischen
Riemen auf der linken und der rechten Seite und Kupp lungseinheiten
gebildet sein, über
die wechselseitig an einem unbefestigten Ende jedes Riemens eine
Kupplung vorgenommen wird.
-
Die
Verpackungsmittel bestehen aus einer Rollladenrolle, die an der
Rückseite
des Laderahmens installiert ist, einer Rollladenschiene, die in
die Seitenwand des Laderahmens durch Verbindung der beiden Seitenenden
der Rückseitenoberfläche und der
Ladefläche
als eine von der Rückseitenoberfläche zur
Ladefläche
verlaufende, vorbestimmte Nut geformt ist, und einem Rollladen,
dessen erster Endbereich, der ein Ende darstellt, durch Umwickeln
befestigt ist und dessen zweiter Endbereich, der das freie Ende
ist, eine geöffnete
Oberseite und eine Vorderseite des Laderahmens öffnet/schließt durch
vertikale Bewegung längs
der Rollladenschiene. Bei diesem Stadium ist es wünschenswert,
dass weiterhin ein Einhakbereich vorhanden ist, der sich in vorbestimmter
Größe von dem
zweiten Endbereich erstreckt, und ein Haken vorhanden ist, der mit
dem Einhakbereich in einem vorderen Endbereich der Ladefläche in Eingriff
steht, oder dass weiterhin ein Magnet im zweiten Endbereich des
wechselweise kontaktierten Rollladens und/oder in dem vorderen Endbereich
des Laderahmens vorgesehen ist.
-
Weiterhin
können
die Packmittel, dicht angrenzend zu den Seitenwänden des Laderahmens, ausgebildet
werden durch Verbinden der beiden Seitenenden der Rückseitenoberfläche und
der Ladefläche.
Eine Mehrzahlvon zylindrischen Rollen sind an dem oberen Ende und
an dem unteren Ende der rechten und linken Seitenwände jeweils
angeordnet. Eine Reihe zweier Ketten rotiert in vertikaler Richtung in
dem sie um an den inneren Seiten der beiden Seitenwände angeordneten
Rollen der Vielzahl von zylindrischen Rollen des Laderahmens herumgewickelt sind,
die jeweils an dem oberen und an dem unteren Ende der beiden Seitenwände angeordnet
sind. Eine Vielzahl von Rollladenplatten sind ferner vorgesehen um
zumindest die geöffnete
Oberseite und die Vorderseite des Laderahmens abzudecken, die dicht
angrenzend zueinander angeordnet sind wobei die Seitenenden jeweils
mit den beiden Ketten verbunden sind. Es ist möglich, einen geöffneten
Bereich durch eine vertikale Durchbrechung herzustellen, so dass die
beiden Ketten und Rollladenplatten durch den vorderen Endbereich
der Ladefläche
hindurchtreten können.
-
Ferner
besteht zur Lösung
einer weiteren Aufgabe ein Verpackungsverfahren für Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung aus einem Verfahren zum Verpacken
von Flachbildschirmscheiben zum Laden und Packen einer Mehrzahlvon
flachen Scheiben in einen Verpackungsbehälter für Flachbildschirmscheiben,
das aufweist: einen Laderahmen, der aus einer Ladefläche besteht, die
zum Abstützen
der unteren Enden einer jeden Flachbildschirmscheibe gebildet ist,
und einer Rückseitenoberfläche, die
vertikal zur Ladefläche
ausgebildet ist und Rückseiten
einer jeder Flachbildschirmscheibe stützt und in einem vorbestimmten
Winkel relativ zur rückwärtsgerichteten
Richtung geneigt ist, wobei die Kombination des Laderahmens und
der Rückseitenoberfläche eine „L"-Form bildet; Befestigungsmittel
für die
flachen Scheiben zur Befestigung der eingeladenen Flachbildschirmscheiben;
und Verpackungsmittel zum Öffnen
und/oder Schließen
eines geöffneten
Bereiches des Laderahmens in Kombination mit dem Laderahmen als
solches geöffnet oder
geschlossen zu werden. Das Verfahren weist die Schritte auf: einen
ersten Schritt des Ladens jeder Flachbildschirmscheibe in den Laderahmen;
einen zweiten Schritt des Ladens einer Versteifungsstrebe auf eine
Vorderseite der Flachbildschirmscheiben, die auf einen Frontbereich
zwischen den eingeladenen Flachbildschirmscheiben eingebracht ist;
einen dritten Schritt der Befestigung der geladenen Flachbildschirmscheiben
und der Versteifungsstrebe mit Befestigungsmitteln für die Flachbildschirmscheiben; und
einen vierten Schritt des Verpackens der geladenen Flachbildschirmscheiben
durch Verschließen des
geöffneten
Bereichs des Laderahmens nach Schließen der Verpackungsmittel.
-
Bevorzugt
beinhaltet der erste Schritt weiter einen Schritt des Ladens eines
Abstandsmaterials zwischen den eingeladenen Flachbildschirmscheiben.
-
Weiterhin
beinhaltet der vierte Schritt einen Schritt des Verschließens einer
geöffneten
Oberseite und einer Vorderseite des Laderahmens durch Verschließen eines
Rollladens längs
einer Rollladenschiene dessen eines Ende durch Umwickeln um eine
Rollladenrolle, die an der Rückseite
des Laderahmens angeordnet ist, befestigt ist und dessen freies
Ende an eine Rollladenschiene gebunden ist, die als vordefinierte
Nut von der Rückseitenoberfläche zur
Ladefläche
verlaufend an den inneren Seiten der Seitenwände des Laderah mens ausgebildet
ist und durch Verbindung der beiden Seitenenden der Rückseitenplatte
und der Ladefläche
gebildet ist; und einem weiteren Schritt des Verschließens der
oberen, geöffneten
Seite und der Vorderseite des Laderahmens mit vielen Rollladenplatten
durch Drehen eines Rollladens, der aus zwei in vertikaler Richtung
rotierenden Ketten, die die Rückseitenoberfläche an den beiden
inneren Seiten der Seitenwände
des Laderahmens abdeckend installiert sind durch Verbinden der beiden
Seitenenden der Rückseitenoberfläche und
der Ladefläche,
und vielen Rollladenplatten besteht, die zumindest die geöffnete obere
Seite und die Frontseite des Laderahmens abdecken und dicht angrenzend
zueinander sowie an den beiden Ketten fixiert angeordnet sind.
-
Soweit
bisher ausgeführt,
kann mit dem Verpackungsbehälter
und dem Verpackungsverfahren für
Flachbildschirmscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung
sicher und effektiv der Lade- und Verpackungsprozess der Flachbildschirmscheiben
durchgeführt
werden durch die Kombination des Laderahmens zum Laden der Flachbildschirmscheiben
mit einem Verpackungsmaterial zum Verpacken der geladenen Flachbildschirmscheiben.
-
Das
bedeutet, dass der Verpackungsbehälter und das Verpackungsverfahren
für die
Flachbildschirmscheiben nach der vorliegenden Erfindung die folgenden
Vorteile hat: Die Erfindung weist die folgenden Effekte auf:
- • Zunächst kann
sie die Arbeitseffektivität
verbessern und die Arbeitskosten ohne Erhöhung der benötigten Arbeitszeit
und ohne zusätzliche
Lagerstellen für
Verpackungsmaterial reduzieren, da das Verpackungsmaterial mit einem
Laderahmen wie z. B. einem Laden oder einer Rollade kombiniert ist;
- • Zum
Zweiten tritt beim Stand der Technik ein Absenkphänomen bei
großformatigen
Scheiben (im Wesentlichen mehr als einen Meter in der Breite und
der Länge)
auf weil ein Abstandsmaterial eingesetzt ist, nur zur Beabstandung
der Randbereiche der flachen Scheiben, das zwischen die flachen
Scheiben, die in vertikaler Richtung eingelegt sind, eingesetzt
ist. Die vorliegende Erfindung nutzt jedoch Abstandsmaterial, das
den vollständigen
Oberflächen
oder zumindest mit 90% der vollständigen Oberflächen zwischen
den flachen Scheiben, die in vertikaler Richtung eingesetzt sind
in Kontakt stehen, wobei hierdurch das Absackphänomen beseitigt ist;
- • Zum
Dritten bei Benutzung des Rollladens in Verbindung mit den Verpackungsmitteln
ist es möglich,
eine Bewegung des Rollladens fest über die Rollladenschiene zu
stützen
und sanft den Rollladen über
die Rollladenrolle und eine Rollladenantriebsrollade zu öffnen/zu
schließen,
wobei eine Einfluss auf die eingeladenen flachen Scheiben minimiert
ist. Dem zu Folge kann der Ladezustand der Flachbildschirmscheiben
so gesichert werden.
- • Zum
Vierten schützt
die vorliegende Erfindung die Flachbildschirmscheiden vor Beschädigungen durch
die Anbringung des Puffermaterials an der Frontseite, mit der jede
einzelne eingeladene Flachbildschirmscheibe in Kontakt kommt und tauscht
benutztes oder beschädigtes
Puffermaterial durch Abziehen des Puffermaterials aus;
- • Zum
Fünften
schützt
sie den Flachbildschirmscheiben vor Verschmutzung durch wechselseitigen
Kontakt zueinander durch das Einsetzen von abstandshaltendem Material
zwischen den Flachbildschirmscheiben und schützt die Scheiben vor Beschädigung durch
externe Einflüsse
oder Festigungsmittel der flachen Scheiben durch Anordnen eines
Versteifungselementes an der Forderseite der Flachbildschirmscheiben
in einer vorderen Linie;
- • Zum
Sechsten ist sie anwendbar auf alle Arten, selbst wenn die Anzahl
oder die Dicke der Flachbildschirmscheiben unterschiedlich ist,
indem die Befestigungsmittel für
die flachen Scheiben mit elastischen Gummimaterialien ausgeführt sind und
eine Längenkontrolleinheitaufweisen;
und
- • Schließlich kann
der Aufbau einer Form der Klappe oder des Rollladens in einer unterschiedlichen
Ausgestaltung der Anwendung abgewandelt sein.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail beschrieben mit Bezug auf
exemplarische, bevorzugte Ausführungsbeispiele
so wie sie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
-
1 eine
Seitenansicht eines Körpers
zur Aufnahme einer flachen Scheibe, Stand der Technik wie er in
der japanischen Offenlegungsschrift Nummer
2000-203679 beschriebne
ist,
-
2 eine
perspektivische Ansicht eines Verpackungsbehälters für Flachbildschirmscheiben in
Verbindung mit der vorliegenden Erfindung,
-
3 eine
Ansicht eines Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung im Zustand der Benutzung und
-
4 eine
Ansicht einer anderen Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung im Zustand der Benutzung.
-
1 ist
eine Seitenansicht eines Körpers zur
Aufnahme von flachen Scheiben, sowie er in der japanischen Offenlegungsschrift
vorgeschlagen ist. Wie in 1 gezeigt,
sind, so wie in der japanischen Offenlegungsschriftvorgeschlagen,
eine Ladefläche (14a)
zur Aufnahme von flachen Scheiben (G) in vertikaler Richtung und
eine Rückseitenoberfläche (14b),
die sich in vertikaler Richtung von einem hinteren Endbereich der
Ladefläche
erstreckt, zu einem „l"-förmigen Stützprofil
geformt.
-
Da
die Ladefläche
relativ zur Rückseitenoberfläche um 2° bis 20° geneigt
ist, kann eine Reihe von flachen Scheiben (G) eingeladen werden,
die angehoben sind, um sich gegen die Rückseitenoberfläche (14b)
zu lehnen. Zusätzlich
sind abstandsbildende Mittel (15), die nur an die Randbereiche
der gestapelte flachen Scheiben aufgesteckt sind, zwischen die Randbereiche
jeder flachen Scheibe (G) und jeder flachen Scheibe eingesetzt.
Verstärkungsplatten (16, 17)
sind an den äußeren Seiten
der flachen Scheiben vorgesehen, die längs einen vorderen Linie und
zwischen den flachen Scheiben, angeordnet längs einer hinteren Linie und
der Rückseitenoberfläche (14b)
angeordnet sind. Ferner sind die Abstandselemente (15)
zwischen die flachen Scheiben (G) und die Verstärkungsplatten gesteckt, wodurch
die flachen Scheiben vor einer Verschmutzung und einer Beschädigung bewahrt
sind. Auf der anderen Seite sind in der oben beschriebenen japanischen
Offenlegungsschrift Gummibänder
(18, 19) über
die Rückseitenplatte
(14b) verspannt und eine Verstärkungsplatte (16)
ist in der vorderen Reihe angeordnete, um die eingeladenen flachen
Scheiben zu fixieren und ein oberer Teil hiervon ist abgedeckt von
einem Verpackungsbeutel (20). Nachfolgend wird der Verpackungsbeutel
wiederum durch Binden eines Gummibandes (21) abgedichtet.
-
Darüber hinaus
ist beim Transport der flachen Scheiben (G) bei Abdichtung während des Transportes
durch den Verpackungsbeutel (20) oder durch die Abdeckung über eine
andere Box hierüber hergestellt.
Anschließend
werden wir eingeladenen Scheiben durch Freigabe des Gummibandes
nach Lösen
des Behälters
und des Verpackungsbeutels entladen (1 zeigt
ein Beispiel, dass bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist).
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Verpackungsbehälters für Flachbildschirmscheiben nach
der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Zeichnung
eines Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung in einem Gebrauchszustand, wobei 3(A) ein Diagramm ist, das das Stadium
des Einladens der flachen Bildschirmscheiben in den Verpackungsbehälter für die Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 3(B) ist
ein Diagramm, das das Stadium des Schließens der Klappe des Verpackungsbehälters für die Flachbildschirmscheiben nach
dem Einladen der Flachbildschirmscheiben zeigt. Der Verpackungsbehälter für die Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden mit Bezug
auf die 2 und die 3 beschrieben.
-
Ein
Verpackungsbehälter
(100) für
Flachbildschirmscheiben nach der vorliegenden Erfindung weist folgendes
auf: einen Laderahmen (110), der eine grundlegende Tragstruktur
des Behälters
bildet und aus einer Ladefläche
(112), die in horizontale r Richtung ausgebildet ist und
einer Rückseitenplatte (114),
die in vertikaler Richtung relativ zur Ladefläche ausgebildet ist, besteht;
Versteifungselement (124), dass an einer Forderseite der
eingeladenen Flachbildschirmscheiben längs einer vorderen Linie angeordnet
ist, um die eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120)
zu schützen;
Befestigungsmittel (130a, 130b) für die flachen
Scheiben zum Befestigen der eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120);
und eine Klappe (140) zum Schutz der eingeladenen Flachbildschirmscheiben
vor äußeren Einflüssen.
-
Der
Laderahmen (110) nach der vorliegenden Erfindung bildet
eine grundlegende Tragstruktur für
den Verpackungsbehälter
(100) für
die Flachbildschirmscheiben und bildet eine Ladefläche (112)
an einem unterem Ende in horizontaler Richtung und eine Rückseitenoberfläche (114)
in vertikaler Richtung. Die Ladefläche (112) ist ein
Teil zum Tragen der unteren Enden der Flachbildschirmscheiben, wenn die
Flachbildschirmscheiben (120) eingelagert werden zum Puffern
des Einladens der Flachbildschirmscheiben selbst und von externen
Vibrationen oder Einflüssen
durch das Anbringen von Puffermaterialien (113) an die
oberen Seiten hiervon. Ebenso ist die Rückseitenoberfläche (114)
ein Teil zum Stützen
der Rückseiten
der Flachbildschirmscheiben, wenn die Flachbildschirmscheiben (120)
eingeladen werden, die das Einladen der Flachbildschirmscheiben
selbst und externe Vibrationen und den Einfluss durch das Anbringen
von Puffermaterialien (115) an die Frontseiten hiervon
abpuffern. Während
der wesentlichen Zeit ist es wünschenswert,
dass Puffermaterial (111) an den inneren Seiten der beiden
Seitenwände (110a, 110b)
des Laderahmens (110) angebracht sind, die sich in eine
fordere Richtung erstrecken durch Verbindung der beiden Seitenenden
der Rückseitenplatte
(114) und des Laderahmens (112). In diesem Fall
sind die Puffermaterialien (113, 115), die an
die Seitenwände
(110a, 110b) angebracht sind, die Ladefläche (112)
und die Rückseitenplattenfläche (114)
austauschbar, um im Bedarfsfall ausgewechselt werden zu können. Eine
Kontakt seite der Seitenwände,
die Landefläche
und die Rückseitenplattenoberfläche können so,
ebenso wie die Puffermaterialien durch Velcro-Befestiger gebildetwerden.
-
Die
Ladefläche
(112) und die Rückseitenoberfläche (114)
sind „L"-förmig geformt,
indem sie vertikal zueinander angeordnet sind und eine Kombination
der Ladefläche
und der Rückseitenoberfläche ist
an dem Laderahmen (119) angebracht. So ist es möglich, die
Flachbildschirmscheiben (120) stabil in die Ladefläche und
die Rückseitenoberfläche einzuladen.
-
Das
Versteifungselement (124) nach der vorliegenden Erfindung
schützt
die eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120) vor einem
externen Einfluss (Schlag) und ist in einer vorderen Ebene der Flachbildschirmscheiben
längs einer
vorderen Linie zwischen den eingeladenen Flachbildschirmscheiben
angeordnet. Das Verstärkungselement
(124) hält und
verbindet die Befestigungsmittel (130) für die flachen
Scheiben von einer Vorderseite des Verstärkungselementes wenn die Flachbildschirmscheiben (120)
befestigt werden, wodurch sie die Flachbildschirmscheiben (120)
vor Schlägen
oder Beschädigungen
durch die Befestigungsmittel der flachen Scheiben schützt.
-
Die
Befestigungsmittel (130) der flachen Scheiben nach der
vorliegenden Erfindung befestigen die eingeladenen Flachbildschirmscheiben
(120) im Laderahmen (110) und bestehen aus einem
Paar von Riemen (130a, 130b) auf der linken und
der rechten Seite, die selbst in Nuten befestigt sind, die wiederum
an beiden Seiten der Rückseitenplatte
(114) eingeformt sind. Zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert,
dass die beiden Riemen (130a, 130b) der Befestigungsmittel
für die
flachen Scheiben aus einem hervorragendem elastischen Gummimaterial hergestellt
sind und eine Längenverstellvorrichtung (hier
nicht dargestellt) aufweisen, um eine möglichst unabhängige Längenkontrolle
als Kofferriemen aufzuweisen, um der Anzahl der eingeladenen Flachbildschirmscheiben
(120) Rechnung zu tragen. Ferner sind Verbindungseinheiten
(132a, 132b) vorgesehen, die untereinander an
einem der unbefestigten Enden der beiden Riemen (130a, 130b)
miteinander verknotet werden. Bevorzugt sind die Verbindungseinheiten
haken- oder schlossar tig ausgebildet. Auf diese Weise befestigen
die Befestigungsvorrichtungen (130) für die flachen Scheiben, die
eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120), indem sie sie
abdecken und sind wechselseitig zueinander an einer vorderen Seite
des Versteifungselementes (124) über die Verbindungseinheiten
(132) miteinander gekoppelt. Ferner sind zumindest mehr
als zwei Befestigungsmittel für
die flachen Scheiben in vertikaler Richtung vorgesehen, um die eingeladenen
Flachbildschirmscheiben (120) sicher und stabil zu befestigen. 2 und 3 zeigen,
dass die Befestigungsmittel für
die flachen Scheiben an dem einem Paar der Riemen auf der linken
und auf der rechten Seite jeweils angeordnet sind, wobei in Abkehr
hiervon es auch möglich
ist, dass sie mit zwei als vertikale Paare ausgebildeten Riemen
ausgebildet sind, einschließlich
verschiedener Arten von Stützstangen oder
Klammern mit Ausnahme dieser Riemen. Die Klappe (140) nach
der vorliegenden Erfindung ist ein Verpackungsmittel zum Schützen der
eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120) von einem äußeren physikalischen
Einfluss und ein Bereich hiervon ist dadurch befestigt, dass er
um eine Rollladenrolle (142) herum gewunden ist, die an
der Rückseite
des Laderahmens (110) angeordnet ist, die dann geöffnet/geschlossen
werden kann, längs
einer Rollladenschiene (144). Wenn die Klappe (140)
geschlossen ist, wird die Klappe (hier nicht gezeigt) Klappenverschlussmittel
gesichert um ein unvorhergesehenes Öffnen der Klappe zu vermeiden.
-
Die
Rollladenrolle (142) ist auf der Rückseite des Laderahmens (110)
angeordnet, das heißt
auf einer Rückseite
der Rückseitenoberfläche (114)
ist ein Raum eingeformt, der einen Endbereich des gewundenen Rolllandens
(140) hält
und eine Puffervorrichtung zum zuverlässigen Auf- und Abwickeln des
Rollers aufweist. Zusätzlich
führt die
Rollladenschiene (144) eine Bewegung des Rollladens während der Öffnung und
während
des Schließens
des Rolllandens (140) aus, die als vorbestimmte Nut auf
der inneren Seite der beiden Seitenwänden (110a, 110b) des
Laderahmens (110) angeordnet ist und sich in eine Frontrichtung
durch Verbindung der beiden Seitenenden der Rückseitenplattenoberfläche (114)
und der Ladefläche
(112) erstreckt. Weiterhin ist ein Rollladenantriebsrad
an einem oberen Ende der Rückseitenoberfläche (114)
in einem Teilvorgesehen, so dass der Rollladen sanft ohne Verhaken
bewegt werden kann, wenn der Rollladen in Richtung der Rückseite
des Laderahmens (110) beim öffnen/schließen des
Rollladens (114) längs
der Rollladenschiene (144) bewegt ist. Demzufolge ist es
möglich,
den Rollladen (140) sanft zu öffnen und zu schließen durch
das Rollladenantriebsrad, das das Gewicht der Rollladenblenden stützt und
ein Herabsinken der Rolllandeblenden verhindert.
-
Das
(nicht gezeigte) Rollladenverschlussmittel schützt den Rollladen vor ungewollter Öffnung nach
Schließen
des Rollladens (140) und sichert den Rollladen in einem
vorderen Endbereich der Ladefläche
(112). Dies geschieht dadurch, dass ein Hakenende, dass
in gewünschter
Größe von einem
Endbereich des Rollladen (140) hervorspringt, mit der Ladefläche (112)
verbunden wird und Verbindungseinheiten aufweist zum hakenartigen
Verbinden des Hakenendes an einem vorderen Ende der Ladefläche und
mit dem Rollladen verbunden ist. Solche Rollladenverschlussmittel
können
in verschiedenen Arten ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Rollladen bei
Nutzung des Magnetismus durch Anbringen eines Magnetes an einem
Endbereich des Rollladens (140) gesichert werden, der zu
einander in Kontakt steht oder zu einem vorderen Endbereich der
Ladefläche
(112).
-
Auf
der anderen Seite zeigt die 2 und die 3 dass
der Rollladen (140) vertikal geöffnet/geschlossen werden kann
durch Anordnung der Rollladenschiene (144) in einer vertikalen
Richtung. Alternativ ist es möglich,
den Rollladen so zu konfigurieren, dass er in horizontaler Richtung öffnet/schließt durch
eine Installation in horizontaler Richtung. In diesem Fall kann
der Rollladen in horizontaler Richtung geöffnet/geschlossen werden, durch
vertikales Installieren der Rollladenrolle an der Rückseite
des Laderahmens (112) und durch Anbringen der Rollladenschiene
an der Vorderseite der Ladefläche
(112) und an der Oberseite des Laderahmens.
-
Ein
Verfahren zum Beladen und zum Transportieren von Flachbildschirmscheiben
durch Benutzung des Verpackungsbehälters für Flachbildscheiben nach der
vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden beschrieben:
Um
Flachbildschirmscheiben (120), die in einem Reinraum geprüft wurden,
zu transportieren, werden die Flachbildschirmscheiben in einen Laderahmen (110)
eingeladen. Spe zieller werden die unteren Enden der Flachbildschirmscheiben
(120) von der Ladefläche
(112) getragen und die hinteren Seiten hiervon werden durch
Anlehnen gegen die Rückseitenoberfläche (114)
gestützt.
Darüber
hinaus wird bei Einladen der Flachbildschirmscheiben (129)
ein Abstandsmaterial (122) eingesetzt, das mit den vollständigen Oberflächen der
eingeladenen flachen Scheiben oder zumindest zu mehr als 90% der
vollständigen
Oberflächen
zwischen jedem der Flachbildschirmscheiben in Kontakt gebracht wird,
wobei hierdurch die Flachbildschirmscheiben davor bewahrt werden,
zu Verschmutzen oder beschädigt
zu werden, indem sie wechselseitig Kontakt zueinander haben. Es
ist möglich,
dass Abstandsmaterial (122) zwischen das Puffermaterial
(115), dass an der Rückseitenoberfläche (114)
angeordnet ist und der Flachbildschirmscheibe, die als letztes eingeladen
wurde, einzusetzen. Andererseits, unabhängig von dem Abstandsmaterial
(122), können
die Flachbildschirmschieben (120) vor Verschmutzung durch
Beschichten der Vorderseite und der hinteren Seiten jeweils mit
Folien geschützt
werden. Es sind also verschiedene Arten von Verfahren zugänglich,
einschließlich eines
Prozesses zum Beschichten der Folien zwischen den Flachbildschirmscheiben
(120) und dem Anordnen des Abstandsmaterials (122)
oder dem Anordnen des Abstandsmaterials (122) ohne das
Beschichten der Folien.
-
Nach
dem Einladen aller Flachbildschirmscheiben (120) werden
die Flachbildschirmscheiben durch Ziehen der beiden Riemen (130a, 130b)
auf der linken und auf der rechten Seite der Festigungsvorrichtung
für die
Flachbildschirmscheiben (130) fixiert, um sie zueinander
zu ziehen nach Einbringen des Verstärkungselementes (124)
in die fordere Ebene der eingeladenen Flachbildschirmscheiben in
die fordere Linie. Bei dieser Gelegenheit ist es auch möglich, Abstandsmaterial
(122) zwischen die Flachbildschirmscheiben (120)
und das Verstärkungselement
(124) einzubringen.
-
Nach
Beendigung des Ladeprozesses und der Fixierung der Flachbildschirmscheiben
(120) wird der Rollladen (140) heruntergezogen
längs der
Rollladenschiene (144) um den Rollladen zu schließen und
der Rollladen wird unter Benutzung der Rollladenschließvorrichtung
verschlossen. Dann wird der Rollladen zu einem Übermittlungsplatz bewegt.
-
In
diesem Zustand, wenn das Rollladenverschlussmittel von einem Magneten
gebildet ist, kann der Rollladen nur zum Verschließen des
Rollladens sicher benutzt werden.
-
Weiterhin,
bei Ausladen der eingeladenen Flachbildschirmscheiben nach dem Transport
wird das Rollladenverschlussmittel gelöst und der Rollladen (140)
längs der
Rollladenschiene (144) nach oben geschoben. Nach dem Lösen des
Verbindungszustandes der Befestigungsmittel der flachen Scheiben
(130) und dem Ausladen der Flachbildschirmscheiben (120),
eine nach der anderen, wird das Versteifungselement (124)
herausgenommen.
-
2 ist
ein Diagramm, das dem Benutzungszustand einer anderen Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben nach
der vorliegenden Erfindung zeigt und 4(a) ist
ein Diagramm, das das Stadium des Einladens der Flachbildschirmscheiben
eines anderen Ausführungsbeispieles
des Verpackungsbehälters
für die Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 4(b) ist
ein Diagramm, das das Stadium des Schließens eines Rollladens nach
Beladen mit den Flachbildschirmscheiben zeigt und 4(c) ist
eine Schnittansicht, entlang des Schnittes in A-A' Richtung nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel
eines Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben
wie er in 4(b) gezeigt ist. Weitere
Ausführungsbeispiele
des Verpackungsbehälters
für Flachbildschirmscheiben
sind in 4(a) bis 4(c) gezeigt
und weisen Rollladen (150) auf zum Öffnen/Schließen eines
geöffneten
Bereiches des Laderahmens durch rotieren entlang des Laderahmens
(110) anstelle eines vertikal öffnenden/schließenden Rollladens
(140). Folgen werden weitere Ausführungsbeispiele des Verpackungsbehälters für Flachbildschirmscheiben,
die in 4(a) bis 4(c) gezeigt
ist, beschrieben werden, wobei Beschreibung von Komponenten, die
bereits in 2 und 3 beschrieben
ist, ausgelassen werden.
-
Wie
in 4(a) und 4(b) gezeigt
ist, weist meist eine andere Ausgestaltung eines Verpackungsbehälters (100)
für Flachbildschirmscheiben nach
der vorliegenden Erfindung den Rollladen (150) zum Schutz
der eingeladenen Flachbildschirmscheiben (120) vor externen
Schlägen
durch Öffnen/Schließen eines
geöffneten
Frontbereiches und ei ner Oberseite eines Laderahmens (110)
auf. Der Rollladen (150) ist als sequenzielle Abdeckung
einer Rückseitenoberflächenplatte
(114) in Richtung der inneren Seiten der beiden Seitenwände (110a, 110b) des
Laderahmens (110) ausgebildet und bildet eine grundlegende
Tragstruktur indem er eine Reihe von wechselweise miteinander verbundenen
Ketten (154) an der linken und rechten Seite aufweist.
-
Wie
in 4(c) gezeigt ist, sind auf einer Seite
des Rollladens (150) eine Vielzahl von Rollladenplatten
(152) an den Ketten (154) durch die Verwendung
von Schrauben (152a) befestigt, um die Forderseite und
die Oberseite des Laderahmens (110) zu öffnen. Auf der anderen Seite
hiervon sind die Ketten ohne Rollladenplatten ausgebildet. Es sollten
also so viele Rollladenplatten (152) befestigt werden,
dass sie ausreichen, um zumindest die Forderseite und die Oberseite
des Laderahmens (110) abzudecken. Die Ketten (154)
sind angeordnet und beweglich über
eine Vielzahl von Rollen (156), die an einem oberen Ende
und einem unteren Ende des Laderahmens (110) jeweils angeordnet
sind. Ferner sind die beiden Ketten (154) nah angrenzend
an die beiden Innenseiten der beiden Seitenwänden (110a, 110b)
des Laderahmens (110) angeordnet und lassen so viel Platz
zwischen den Ketten und den Ladebereichen für die Flachbildschirmscheiben,
dass die Ketten (154) beim Laden oder Ausladen der Flachbildschirmscheiben
(120) nicht in Kontakt kommen oder einhaken.
-
Der
Rollladen (150) durchstößt die Ladefläche, so
dass er frei in vertikaler Richtung beweglich ist, während er
untereinander verbunden ist. Hierzu ist in einem vorderen Endbereich
der Ladefläche (112)
ein geöffneter
Bereich (158) ausgebildet, so dass der Rollladen hindurchtreten
kann. Damit die Rollladenblende (150) nicht mit dem geöffneten
Bereich (158) einhaken kann, sind die beiden Seitenenden
des geöffneten
Bereiches im Wesentlichen gleich der Rollladenblende (150)
geformt und bilden fordere und hintere Enden hiervon mit zumindest
einer Dicke die der Dicke der Rollladenplatten (152) plus
der Dicke der Ketten (154) entspricht.
-
In 4(a) und der 4(b) ist
dargestellt, obwohl die Rollladenblende (150) vertikal
bewegt ist und vertikal innerhalb des Laderahmens (110)
installiert ist, es möglich
ist, dass die Rollladenblende horizontal bewegt ist, durch eine
Installation in horizontaler Richtung. In diesem Fall bildet in
eine obere Seitenwand zum Öffnen
der Oberseite des Laderahmens (110) eine Rollladenblende
in der Ladefläche (112)
und der oberen Seitenwand installiert und bildet an beiden seitlichen
Wänden
(110a, 110b) hiervon jeweils einen geöffneten
Bereich, durch den dir Rolllandeblende hindurchtritt.
-
Ein
Verfahren zum Beschicken und zum Transportieren von Flachbildschirmscheiben
durch Benutzung eines anderen Ausführungsbeispiels eines Verpackungsbehälters für Flachbildschirmscheiben
nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden Beschrieben.
-
Um
Flachbildschirmscheiben (120) nach Prüfung in einem Reinraum zu transportieren,
werden die Scheiben in einen Laderahmen (110) eingeladen
und dort über
Vorrichtungen (130) zum Befestigen der Flachbildschirmscheiben
fixiert. Zu diesem Zeitpunkt ist die Rollladenblende (150)
an einer Seite angeordnet, wobei die Rollladenplatten (142)
nicht montiert sind. Das bedeutet, dass nur die beiden Ketten (154)
an der Forderseite des Laderahmens (110) angeordnet sind.
Auf der anderen Seite ist das Verfahren des Einsetzens der Abstandsmaterialien
(122) und das Einsetzen des Versteifungselementes (154) in
die Forderseite der eingeladenen Flachbildschirmscheiben, um diese
Flachbildschirmscheiben (120) beim Einladen zu schützen, das
gleiche wie oben beschriebne. Nachdem das Einladen der Flachbildschirmscheiben
(120) abgeschlossen ist, kann eine Arbeiter die Scheiben
Transportieren nachdem die geöffnete
Region des Laderahmens durch Drehen der Rollladenblende (150)
verschlossen werden, um die Seite, an der die Rollladenplatten (152)
moniert sind, zur Vorderseite des Laderahmens (110) zu
machen. Beim Ausladen der eingeladenen Flachbildschirmscheiben nach
dem Transport wird der Laderahmen durch verdrehen der Seite, an
der die Rollladenplatten (152) nicht montiert sind, das
heißt
die Seite, an der die beiden Ketten (154) installiert sind, relativ
zur Forderseite des Laderahmens (110) durch Drehen der
Rollladenblende (150) geöffnet. Nach Öffnen des Verbindungszustandes
der Befestigungsmittel (130) für die flachen Scheiben werden
die Flachbildschirmscheiben (120) entladen.
-
Obwohl
die Erfindung anhand verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschriebene wurde, sind Alternativen, Änderungen und Äquivalente,
so wie Sie in den anhängenden
Ansprüchen sind,
fallen sollen, möglich.