DE9114422U1 - Stapelbares Transportgestell für Glasscheiben - Google Patents
Stapelbares Transportgestell für GlasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere
für Autoglasscheiben, mit einem verwindungssteifen Bodenteil mit horizontalen Tragleisten zum Aufstellen der Glasscheiben und mit
auf die oberen Kanten der aufrecht stehenden Glasscheiben einwirkenden Spanneinrichtungen.
Aus der DE-AS 12 05 898 ist ein Transportgestell dieser Art bekannt,
bei dem in ein starres offenes und stapelbares Gestell mit einem geschlitzten elastischen Belag versehene untere Tragleisten eingebaut,
und ebenfalls mit einem geschlitzten elastischen Belag versehene Spannba'nder als obere Halteglieder am Rahmen befestigt sind.
Bei dem aus der DE 38 43 187 Cl bekannten Transportgestell der gattungsgemäßen
Art für Autoglasscheiben bestehen die Spanneinrichtungen aus starren Halteschienen, die über reiterförmige Halteelemente aus
Kunststoff auf die oberen Kanten der Glasscheiben einwirken.
Diese bekannten Transportgestelle mit auf die oberen Kanten der aufrecht
stehenden Glasscheiben einwirkenden Spanneinrichtungen eignen sich nur für den Transport von Glasscheiben, die alle die gleiche Größe
aufweisen.
Ein für die Lagerung und den Transport von planen Glasscheiben unterschiedlicher
Größe vorgesehenes Transportgestell ist aus der DE-AS 15 11 997 bekannt. Bei diesem Transportgestell werden durch reihenweise
angeordnete senkrechte Stützstäbe einzelne Fächer gebildet, in die die Scheiben von der Seite her einzeln eingesetzt werden. Die Glasscheiben
werden dabei durch kammartig ausgebildete aufblasbare Halteleisten, die auf den seitlichen Rändern der Glasscheiben angeordnet
werden, festgelegt und gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgestell für
insbesondere gebogene Autoglasscheiben zu schaffen, bei dem in ein und demselben Transportgestell Glasscheiben unterschiedlicher Form und
Größe sicher festgelegt und transportiert werden können. Das Transportgestell soll darüber hinaus zweckmäßigerweise platzsparend
zusammenklappbar sein, und soll sowohl im beladenen Zustand als auch im leeren, zusammengeklappten Zustand aufeinandergestapelt werden
können.
Das erfindungsgemäße Transportgestell zeichnet sich dadurch aus, daß
am Bodenteil Reihen von senkrecht ausgerichteten Stützstäben angeordnet sind, die von oben zu beschickende Einschubfächer für einzelne
Glasscheiben bilden, und daß an jedem Stützstab jeweils ein reiterförmiges
Halteelement derart federnd befestigt ist, daß es unter Vorspannung auf die obere Kante der in dem dem jeweiligen Stützstab zugeordneten
Einschubfach eingeführten Glasscheibe aufsetzbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Transportgestellen für Autoglasscheiben,
bei denen die einzelnen auf die Glasscheibenoberkante aufgesetzten reiterförmigen Halteelemente untereinander verbunden sind und die
Spanneinrichtungen auf alle zugehörigen Halteelemente gleichzeitig einwirken, ist bei dem erfindungsgemäßen Transportgestell jeder einzelnen
Glasscheibe eine eigene Spanneinrichtung zugeordnet, die von den übrigen Spanneinrichtungen unabhängig ist. Auf diese Weise lassen
sich nicht nur Glasscheiben unterschiedlicher Größe in einem solchen
Transportgestell transportieren, sondern es können infolge der individuellen
Einzel verspannung der Glasscheiben beliebig viele der Einschubfächer des Transportgestelles gefüllt sein, ohne daß dadurch die
gesicherte Anordnung der Glasscheiben in dem Gestell beeinträchtigt wird. Das erfindungsgemäße Transportgestell eignet sich aus diesem
Grund in besonderer Weise für den Transport von Auto-Ersatzscheiben, bei denen häufig einzelne Glasscheiben unterschiedlicher Größe vom
Großhändler zu den Kunden versandt werden.
Durch die Erfindung wird ein Mehrweg-Transportgestell geschaffen,
durch das die bisher für die genannten Zwecke übliche Einweg-
Verpackung in Kartons oder Kisten entfällt, so daß dem erfindungsgemäßen
Transportgestell unter dem Gesichtspunkt der Einsparung von Verpackungsmaterial
eine besondere Bedeutung zukommt.
Um bei dem erforderlichen Rücktransport der leeren Transportgestelle
Platz zu sparen, können die rechenartig angeordneten Stützstäbe jeweils an einem am Bodenteil des Gestells drehbar und in der Arbeitsstellung
fixierbar gelagerten Träger angeordnet sein, so daß die Stützrechen im leeren Zustand des Transportgestells auf den Bodenteil
geklappt werden können. Ebenso können die Seitenteile des Transportgestells in an sich bekannter Weise so gelagert sein, daß sie über die
umgelegten Stützrechen auf den Bodenteil geklappt und die so zusammengeklappten Transportgestelle übereinander gestapelt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Transportgestells anhand
der Zeichnungen.
Fig.3 eine andere konstruktive Ausführung eines Stützrechens und eine
vergrößerte Darstellung der Lagerung des Stützrechens.
Der tragende Bodenteil 1 des Transportgestells weist einen aus
Längsprofilen 2 und Querprofilen 3 zusammengeschweißten Rahmen mit
vier Standfüßen 4 und vier oberhalb der Standfüße 4 angeordneten kurzen Eckpfosten 5 auf. Innerhalb der Standfüße 4 bzw. neben den Standfüßen
4 sind durch schräg angeordnete Blechabschnitte 6 Stapel taschen 7 gebildet, die das Übereinanderstapeln sowohl der beladenen Transportgestelle
als auch der leeren und zusammengeklappten Transportgestelle gestatten. Auf der Unterseite des Längsprofils 2 sind ferner
zwei Anschläge 8 angeordnet, zwischen denen die Gabel eines Gabelstaplers beim Aufnehmen des Transportgestells unter die Längsprofile 2
greift. In den Bereichen neben den Anschlägen 8, das heißt oberhalb
der Gabelzinken eines Gabelstaplers, sind zwischen den beiden Längsprofilen
2 seitlich aufgekantete Schutzbleche 12 angeordnet, die einerseits die Glasscheiben vor einer eventuellen Berührung durch die
Gabel des Gabelstaplers schützen, und die andererseits für eine weitere Versteifung des Bodenteils sorgen.
An den kurzen Eckpfosten 5 des Bodenteils ist jeweils ein rahmenförmiges
Seitenteil 20 aus Eckstützen 13 und einer oberen Querstrebe 14 derart angeordnet, daß die Seitenteile bei aufrechter Stellung über
geeignete Lagerungen in den Eckpfosten 5 einrasten und in dieser Stellung einerseits als seitlicher Schutz für die Glasscheiben und andererseits
als Stützen beim Aufeinanderstapeln mehrerer solcher Transportgestelle dienen. Zur Lagerung der rahmenförmigen Seitenteile sind
die Eckstützen 13 jeweils mit zwei vorstehenden Lagerbolzen 15 und 16 versehen, die in diesen zugeordneten senkrechten Schlitzen 17 und 18
gelagert sind. Durch Anheben werden die oberen Lagerbolzen 16 aus den oben offenen Schlitzen 18 herausgehoben, und die Seitenteile können
durch Schwenken um die unteren Lagerbolzen 15 auf das Bodenteil geklappt
werden. In diesem zusammengeklappten Zustand dienen beim Aufeinanderstapeln der Transportgestelle die Eckpfosten 5 als Stützen für
das hierauf abgesetzte Transportgestell.
An den Längsprofilen 2 des Bodenteils sind in paralleler Anordnung zu
den Querprofilen 3 zwei Stützrechen 21,22 angeordnet, deren einzelne Stützstäbe 23 die von oben zu beschickenden Einschubfächer für jeweils
eine Glasscheibe bilden. Die einzelnen Stützstäbe 23 sind unten an einem Profilabschnitt 24 angeschweißt, der ähnlich wie die klappbaren
Seitenteile 20 so an den Längsprofilen 2 gelagert ist, daß die Stützstäbe
23 einerseits in aufrechter Stellung arretierbar sind, andererseits aber nach Lösung der Arretierung durch Anheben in die horizontale
Lage auf den Bodenteil verschwenkt werden können. Die Profilabschnitte 24 sind zu diesem Zweck in Schwenklagern 40 gelagert, indem
sie mit Lagerzapfen 41 versehen sind, die in senkrecht ausgerichteten Langlöchern 42 gelagert sind. In seiner unteren Stellung ist jeder
Profi labschnitt 24 durch an den Längsprofilen 2 angeschweißte Flacheisenfahnen 25 gegen Verdrehen gesichert.
Die Lagerung der Stützrechen 21,22 ist ferner so gestaltet, daß die
Stützrechen 21,22, insgesamt aus ihren Schwenklagern herausgelöst und gegen Stützrechen mit anderen Abmessungen, beispielsweise mit kürzeren
oder längeren Stützstäben 23, ausgetauscht werden können. Zu diesem Zweck ist der Lagerzapfen 41 auf einer Seite des Profilabschnitts 24
in einem Winkelbock 43 gelagert, der als solcher mit Schrauben 44 auf dem Längsprofil 2 befestigt ist.
Die Länge der Stützstäbe 23 muß in jedem Fall geringer sein als die
Höhe der in dem zugeordneten Einschubfach befindlichen Glasscheibe 29 bzw. 32. Andererseits sollen die Stützstäbe 23 auch nicht wesentlich
kürzer sein als die jeweilige Glasscheibe, damit diese eine möglichst
gute Abstützung erfährt. Falls in einem Transportgestell Glasscheiben
sehr unterschiedlicher Größe transportiert werden sollen, können hierfür
auch Stützrechen mit Stützstä'ben unterschiedlicher Länge zum Einsatz
kommen, wie sie zur Veranschaulichung in Fig.l dargestellt sind.
Wie aus Fig.2 im einzelnen hervorgeht, besteht jeder Stützstab 23 aus
einem Eisenrohrabschnitt 27, der mit einem Schlauchabschnitt 28 aus einem elastischen Material, insbesondere aus einem elastischen Polymer,
überzogen ist. Innerhalb jedes Rohrabschnitts 27 ist jeweils ein Gummi seil 30 angeordnet, an dessen oberem Ende ein reiterförmiges Halteelement
31 befestigt ist. Das Gummiseil 30 steht unter hinreichender Vorspannung. Um eine Glasscheibe 29 bzw. 32 in dem zugehörigen Einschubfach
festzulegen, wird unter weiterer Dehnung des Gummi sei Is 30 das Halteelement 31 auf die obere Kante der Glasscheibe 32 aufgesetzt.
Durch die Wirkung des Gummi sei Is 30 wird über das Halteelement 31 die
Glasscheibe 32 fest gegen die ebenfalls aus einem elastischen Polymer bestehende Auflage 33 auf dem Profilabschnitt 24 gepreßt und auf diese
Weise sicher in ihrer Position gehalten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des
Gummiseils innerhalb der Rohrabschnitte 27 in der Weise, daß das Gummiseil 30 aus dem unten offenen Rohrabschnitt 27 herausgeführt und in
den benachbarten Rohrabschnitt 27' von unten eingeführt wird. An den
beiden Enden des Gummi sei Is 30 wird jeweils ein Halteelement 31 aus
geeignetem Kunststoff befestigt. Die Befestigung des Halteelements 31
kann beispielsweise mit Hilfe eines Knotens 35 erfolgen, der in einer
entsprechenden Vertiefung 36 in dem Halteelement Platz findet.
Selbstverständlich können anstelle der Gummiseile 30 geeignete Stahlfedern
oder andere gummi- oder federelastische Elemente zum Einsatz kommen.
Fig.3 veranschaulicht eine andere konstruktive Ausgestaltung eines
Stützrechens 21. In diesem Fall ist auf dem Rechteckrohr 24 ein Profilstababschnitt
45 mit C-förmigem Profi!querschnitt angeordnet. In
der nach oben weisenden Öffnung des C-Profils 45 ist der Haltesteg
eines T-förmigen Gummi profilstreifens 46 angeordnet, der auf diese
Weise durch Klemmwirkung auf dem Profilabschnitt 45 befestigt ist.
Claims (12)
1. Transportgestell für Glasscheiben, insbesondere für Autoglasscheiben,
mit einem verwindungssteifen Bodenteil, in dem horizontale
Tragleisten für die aufrechte Anordnung der Glasscheiben angeordnet sind, und mit auf die oberen Kanten der aufrecht stehenden
Glasscheiben einwirkenden Spanneinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Bodenteil Reihen (21,22) von senkrecht ausgerichteten Stützsta'ben (23) angeordnet sind, die von
oben zu beschickende EinschubfScher für einzelne Glasscheiben (29,32) bilden, und daß an jedem Stützstab (23) jeweils ein reiterförmiges
Halteelement (31) derart federnd befestigt ist, daß es unter Vorspannung auf die obere Kante der in dem dem jeweiligen
Stützstab zugeordneten Einschubfach eingeführten Glasscheibe (29,32) aufsetzbar ist.
2. Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstäbe (23) von Metall rohrabschnitten (27) gebildet sind, in
denen jeweils das das Halteelement (31) unter Vorspannung setzende Federelement angeordnet ist.
3. Transportgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
das Halteelement (31) unter Vorspannung setzende Federelement ein Gummi seil (30) ist.
4. Transportgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
in zwei benachbarten Rohrabschnitten (27,27') ein gemeinsames Gummi seil (30) angeordnet ist, das an den unteren offenen Enden
der Rohrabschnitte (27,27') von einem Rohrabschnitt in den anderen umgelenkt ist, und an dessen beiden Enden jeweils ein Halteelement
(31) befestigt ist.
5. Transportgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Gummiseils (30) an dem Halteelement (31) mit Hilfe eines in einer Vertiefung (36) im Halteelement (31) angeordneten
Knotens (35) erfolgt.
6. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reihe von Stützstäben (23) an einem gemeinsamen Profi labschnitt (24) angeordnet sind, und daß der so gebildete
Stützrechen (21,22) gegen einen anderen Stützrechen mit kürzeren oder längeren Stützstäben (23) austauschbar ist.
7. Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stützrechen (21,22) Stützstäbe (23) verschiedener Länge aufweist.
8. Transportgestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stützrechen (21,22) am Bodenteil verschwenkbar und in senkrechter Ausrichtung arretierbar gelagert ist.
9. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmenförmigen Seitenwände (13,14) auf den Bodenteil
umklappbar und in senkrechter Ausrichtung arretierbar gelagert sind.
10. Transportgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Standfüße (4) oder neben diesen Stapeltaschen (7) angeordnet sind, die ein Aufeinanderstapeln der Gestelle auf den
Eckstützen (13) oder, im zusammengeklappten Zustand, auf den Eckpfosten (5) ermöglichen.
11. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Längsprofile (2) des Bodenteils die Position der Gabel eines Gabelstaplers bestimmende Anschläge
(8) vorgesehen sind.
12. Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des von den Längsprofilen (2) und den Querprofilen (3) gebildeten Rahmens des Bodenteils oberhalb der
von den Gabel armen eines Gabelstaplers eingenommenen Position Schutzblechabschnitte (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114422U DE9114422U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Stapelbares Transportgestell für Glasscheiben |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9114422U DE9114422U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Stapelbares Transportgestell für Glasscheiben |
DE4129058A DE4129058C1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 |
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---|---|
DE9114422U1 true DE9114422U1 (de) | 1992-01-16 |
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ID=25906893
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---|---|---|---|
DE9114422U Expired - Lifetime DE9114422U1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Stapelbares Transportgestell für Glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9114422U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0530611A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-10 | Torgauer Maschinenbau GmbH | Stapelbares Transportgestell für Glasscheiben |
DE4243301A1 (en) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Lohse Frank Dipl Ing Fh | Wheeled container for exhibition stand - has adjustable compartments and with access doors and storage sections |
EP0590470A1 (de) * | 1992-09-22 | 1994-04-06 | HEGLA Fahrzeug- u. Maschinenbau GmbH & Co. KG | Sortier- und Abstellpalette für Einzelglasscheiben |
DE29907907U1 (de) * | 1999-05-04 | 1999-11-25 | Holzbau Harr GmbH, 72221 Haiterbach | Transportbehälter für Autoscheiben |
-
1991
- 1991-09-02 DE DE9114422U patent/DE9114422U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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