DE60314824T2 - Prüfkopf für RF-Gerät, und im Prüfkopf eingebaute Prüfnadel - Google Patents

Prüfkopf für RF-Gerät, und im Prüfkopf eingebaute Prüfnadel Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfkopf und eine Prüfnadel, die in dem Prüfkopf integriert ist, welche eine Prüfvorrichtung fest mit einer untersuchten Vorrichtung verbinden, in einem Fall, wenn eine elektrische Eigenschaft dieser Vorrichtung untersucht wird, bevor die Vorrichtung auf einer Platine montiert wird. Die untersuchte Vorrichtung entspricht entweder einem Modul oder einem IC (integrierter Schaltkreis) einer Hochfrequenz-/Hochgeschwindigkeitsschaltung wie z. B. eine Verstärkerschaltung, eine Mischerschaltung und eine Filterschaltung, die in einem Mobiltelefon montiert sind.
  • Die US 4,730,159 offenbart eine Prüfstifthalterung mit programmierbarer Prüfstiftkonfiguration auf der Grundlage einer Stiftbetätigungseinrichtung, die in den verfügbaren Raum passt, indem die Verwendung von Miniaturkupplungen oder -ventilen vorgeschlagen wird, welche die Nutzung eines elektro-rheologischen Fluids umfasst.
  • In dieser Beschreibung wird die oben erwähnte Hochfrequenzschaltung als ein solcher analoger Schaltkreis definiert, der in einem Hochfrequenzbereich arbeiten kann, und die oben erwähnte Hochgeschwindigkeitsschaltung wird als ein solcher digitaler Schaltkreis definiert, bei dem eine Impulsbreite und eine Impulsfrequenz eines digitalen Signals sehr kurz sind, und weiterhin werden sowohl die analoge Hochfrequenzschaltung als auch die digitale Hochgeschwindigkeitsschaltung als RF-Schaltkreis oder -vorrichtung bezeichnet. Das RF-Signal beinhaltet entweder ein Sinuswellensignal oder ein Impulssignal, dessen Wiederholungsperiode höher als oder gleich 1 GHz ist.
  • In einem Fall, wenn elektrische Eigenschaften von RF-Vorrichtungen, wie Halbleiter-Wafer, ICs und Module, untersucht werden, insbesondere wenn Anschlussbereiche keinen ausreichenden Kontakt aufweisen, dann werden Impedanzen oder dergleichen verändert, so dass die Messwerte variieren. Deshalb werden die elektrischen Eigenschaften von RF-Vorrichtungen mittels eines in 4 gezeigten Prüfkopfs untersucht, wie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-99889A offenbart.
  • Insbesondere wird ein RF-Schaltkreis, der der untersuchten Vorrichtung entspricht, als ein Modul 20 angeordnet, in dem eine Verstärkerschaltung, eine Mischerschaltung oder dergleichen innerhalb eines aus einem Metallmaterial gefertigten Gehäuses montiert sind, um außenliegende Baugruppen zu vermeiden. Das Modul 20 wird gebildet durch Verwendung von Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen 21/24 zum Eingeben/Ausgeben von RF-Signalen, einem Spannungsversorgungsanschluss 22, einem Masseanschluss (Erdungsanschluss) 23 oder dergleichen auf einer Oberfläche dieses Metallgehäuses. Dann wird ein Prüfverfahren angewandt, durch das der RF-Schaltkreis in einer solchen Weise geprüft wird, dass diese Anschlüsse 21, 22, 23, 24 elektrisch mit entsprechenden Anschlüssen auf einer Leiterplatte 36 verbunden sind, auf welcher die Leitungen für die Prüfung ausgebildet wurden.
  • Bei dem obigen Prüfkopf wird eine Prüfnadel eingesetzt, bei der ein Kolben und eine Feder in ein Metallrohr eingeführt sind, so dass ein Spitzenende des Kolbens durch die Drängkraft der Feder zurückziehbar von dem Rohr vorsteht. Eine Prüfnadel 33 für ein RF-Signal, eine Prüfnadel 34 für die Spannungsversorgung, und eine Prüfnadel 35 für die Erdung sind innerhalb eines Metallblocks 31 untergebracht, der eine durch eine Rauschstörung verursachte negative Beeinflussung verhindern kann. Diese Prüfnadeln 33, 34, 35 werden elektrisch mit den entsprechenden Anschlüssen 22/23 und den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 21/24 in Kontakt gebracht.
  • Diese Prüfnadel 33 für das RF-Signal besteht aus einer Prüfspitze mit kurzer Länge, um so eine Induktanzkomponente zu verringern. Auch wenn diese Prüfnadel 33 für das RF-Signal eine solche kurze Prüfspitze nutzt, kann die Induktanzkomponente dieser kurzen Prüfnadel 33 im RF-Bereich nicht vernachlässigt werden. Zum Beispiel bei einer Prüfnadel für das RF-Signal mit einem Induktanzwert von 1 nH wird eine Impedanz dieser 1 nH – Prüfnadel im Frequenzbereich von 10 GHz 63 Ohm (Ω). Um ein solches Problem zu vermeiden, während ein dielektrisches Rohr zwischen der Prüfnadel 33 für das RF-Signal und dem Metallblock 31 eingesetzt wird, wird eine koaxiale Leitungsstruktur in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Prüfnadel 33 für das RF-Signal als ein Kernleiter und der Metallblock 31 als ein externer Leiter definiert sind. Dadurch kann diese koaxiale Leitungsstruktur den Anstieg der Impedanz und/oder das Eindringen einer Rauschstörung verhindern. In 4 zeigt Bezugszeichen 37 ein koaxiales Kabel und Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Platte zum Befestigen des Metallrohrs, das als ein Außenumfang der Prüfnadel 33 vorgesehen ist.
  • In dem in 4 gezeigten Prüfkopf sind zwei Sätze (Eingabe- und Ausgabezwecke) der Prüfnadeln 33 für RF-Signale dargestellt, und ein Satz der Prüfnadel 34 für die Spannungsversorgung und auch ein Satz der Prüfnadel 35 für die Erdung sind dargestellt. Jedoch sind in den tatsächlichen Prüfköpfen große Elemente dieser Kontaktnadeln ausgebildet. Außerdem gibt es, in dem speziellen Fall einer derzeitigen stärkeren Integration, wie bei ICs, einige Fälle, bei denen ca. 400 Teile pro 1 cm2 von Anschlüssen vorgesehen sind.
  • Demzufolge treten in der Branche engere Abstände (ca. 0,4 mm) der jeweiligen Anschlüsse auf.
  • Wenn Anschlussabstände zu solchen engen Abständen werden, muss ein Außendurchmesser einer Prüfnadel für das RF-Signal, welche eine dielektrische Schicht beinhaltet, kleiner gestaltet werden. Jedoch muss dieser Außendurchmesser zu einer charakteristischen Impedanz (z. B. 50 Ω) angepasst werden, welche ein Verhältnis (1) zwischen einem Durchmesser „d" eines Kernleiters eines koaxialen Leitungspfads und einem Innendurchmesser „D" eines externen Leiters davon erfüllt, wobei nun angenommen wird, dass eine dielektrische Konstante einer dielektrischen Substanz zwischen dem Kernleiter und dem externen Leiter als „εr" definiert ist.
  • Figure 00040001
  • Um diese Formel (1) zu erfüllen, kann der Innendurchmesser „D" des externen Leiters verringert werden, da ein Material, dessen dielektrische Konstante gering ist, als eine dielektrische Substanz verwendet wird. Auch wenn ein Rohr aus Polytetrafluorethylen verwendet wird, und außerdem eine Prüfnadel mit dem kleinsten Außendurchmesser (= 0,15 mm) verwendet wird, um diese Formel (1) zu erfüllen, wird dennoch ein Innendurchmesser eines Außenleiters (nämlich der Innendurchmesser des im Metallblock ausgebildeten Durchgangslochs) ungefähr 0,5 mm groß, so dass eine charakteristische Impedanz eines koaxialen Leitungspfads 50 Ω wird. Dadurch kann dieser Innendurchmesser des Außenleiters nicht in den Abstand von 0,4 mm eingepasst werden. Das oben beschriebene Rohr aus Polytetrafluorethylen, dessen dielektrische Konstante gleich 2,1 ist, ist derzeit als eine solche dielektrische Substanz mit der kleinsten dielektrischen Konstante bekannt.
  • Um einen Außendurchmesser einfach zu verkleinern, muss somit ein Durchmesser eines Kernleiters kleiner gemacht werden, und ein Außendurchmesser einer Prüfnadel muss verschmälert werden, z. B. ca. 0,09 mm (in diesem Fall wird der Innendurchmesser „D" 0,3 mm). Bei einer Verschmälerung einer Prüfnadel mit einem komplizierten Aufbau treten solche Probleme auf, dass sehr hohe Kosten anfallen, die Lebensdauer der Prüfnadel verringert wird und die Zuverlässigkeit dieser Prüfnadel abnimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Prüfkopf für eine RF-Vorrichtung bereitzustellen, der eine sehr zuverlässige Prüfung durchführen kann, ohne von einer Rauschstörung negativ beeinflusst zu werden, während eine Prüfnadel mit einer koaxialen Struktur und geringeren Herstellungskosten verwendet wird, auch in einem solchen Fall, in dem eine heutige RF-Vorrichtung einen sehr engen Abstand (Intervall) von Anschlüssen aufweist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein Prüfkopf zum Untersuchen einer mit zumindest einem RF-Signalanschluss und einem Erdungskontakt ausgestatteten Vorrichtung bereitgestellt, wobei der Prüfkopf umfasst:
    einen Metallblock, der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, das sich in einer ersten Richtung erstreckt; und
    eine Prüfnadel, die in das Durchgangsloch eingesetzt wird, wobei die Prüfnadel umfasst:
    ein Metallrohr, das sich in der ersten Richtung erstreckt;
    einen Kolben, der zurückziehbar von einem Längsende des Metallrohrs vorsteht, um mit dem RF-Signalanschluss in Kontakt gebracht zu werden; und
    zumindest zwei dielektrische Ringelemente, die auf einem Außenumfang des Metallrohrs vorgesehen sind und mit dem Durchgangsloch eingepasst sind, wobei sie einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Metallrohrs und einer Innenwand des Durchgangslochs bilden, um einen koaxialen Pfad zu bilden, in dem die Prüfnadel als ein Kernleiter dient und der Metallblock als ein externer Leiter dient,
    wobei ein Durchmesser des Durchgangslochs und ein Durchmesser der dielektrischen Ringelemente so ausgewählt ist, dass der koaxiale Pfad eine vorbestimmte Impedanz relativ zum RF-Signalanschluss aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Abmessung jedes der dielektrischen Ringelemente in der ersten Richtung ausreichend kleiner als eine Länge des Metallrohrs in der ersten Richtung.
  • Bei der obigen Konfiguration kann die dielektrische Konstante „εr" des dielektrischen Elements, das in der oben erläuterten Formel (1) definiert ist, als im Wesentlichen 1 betrachtet werden, da ein Hauptbereich der Prüfnadel entlang der ersten Richtung eine Luftschicht zwischen dieser Prüfnadel und dem Metallblock wird. Dadurch kann der Innendurchmesser „D" des externen Leiters verringert werden, auch wenn der Durchmesser „d" des Kernleiters nicht verringert wird, da diese dielektrische Konstante „εr" klein wird. Deshalb kann die Erfindung in geeigneter Weise auf eine solche Anforderung nach verringerten Abständen zwischen den Anschlüssen der untersuchten Vorrichtungen ausgerichtet werden. Auch wenn zum Beispiel die Prüfnadel des Standes der Technik mit dem Außendurchmesser „d" = 0,15 mm ⌀ verwendet wird, kann der Innendurchmesser „D" des Außenleiters auf ca. 0,35 mm ⌀ festgelegt werden, was geeignet an das Anschlussintervall von 0,4 mm angepasst werden kann.
  • Vorzugsweise bestehen die dielektrischen Ringelemente aus einem Harzmaterial und sind einstückig mit dem Metallrohr geformt. In diesem Fall bewegen sich die dielektrischen Ringelemente nicht, wenn die Prüfnadel in das Durchgangsloch eingepasst wird. Deshalb kann der Montagevorgang vereinfacht und sicher durchgeführt werden. Es ist weiter bevorzugt, dass die dielektrischen Elemente einstückig auf vertieften Bereichen geformt sind, die auf dem Außenumfang des Metallrohrs ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Prüfkopf eine leitfähige Gummiplatte, in der Metallfäden so angeordnet sind, dass sie sich in der ersten Richtung erstrecken, und auf welcher der Erdungskontakt der zu untersuchenden Vorrichtung in Kontakt gebracht wird, so dass der Erdungskontakt und der Metallblock über die Metallfäden elektrisch verbunden werden.
  • Bei einer solchen Konfiguration kann die Verbindung zwischen dem Erdungskontakt der untersuchten Vorrichtung und dem Metallblock über einen weiten Bereich sicher geschaffen werden. Da der mit dem Metallblock verbundene Metallfaden zwischen dem Metallblock und der untersuchten Vorrichtung liegt, gibt es ferner im Wesentlichen keinen elektrischen Spalt. Deshalb tritt zwischen den RF-Eingang-/Ausgangsanschlüssen kein Signal aus und die Isolationseigenschaft bei der Prüfung kann verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem eine Prüfnadel bereitgestellt, die in ein Durchgangsloch eingeführt ist, das in einem Metallblock eines Prüfkopfs zum Untersuchen einer mit zumindest einem RF-Signalanschluss und einem Erdungskontakt ausgestatteten Vorrichtung ausgebildet ist, wobei die Prüfnadel umfasst:
    ein Metallrohr;
    einen Kolben, der zurückziehbar von einem Längsende des Metallrohrs vorsteht, um mit dem RF-Signalanschluss in Kontakt gebracht zu werden; und
    zumindest zwei dielektrische Ringelemente, die auf einem Außenumfang des Metallrohrs vorgesehen sind und mit dem Durchgangsloch eingepasst sind, wobei sie einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Metallrohrs und einer Innenwand des Durchgangslochs bilden, um einen koaxialen Pfad zu bilden, in dem die Prüfnadel als ein Kernleiter dient und der Metallblock als ein externer Leiter dient,
    wobei ein Durchmesser der dielektrischen Ringelemente so ausgewählt ist, dass der koaxiale Pfad auf der Grundlage eines Durchmessers des Durchgangslochs relativ zum RF-Signalanschluss eine vorbestimmte Impedanz aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung von bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
  • 1A eine Schnittansicht eine Prüfkopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 1B eine beispielhafte Ansicht einer Prüfnadel ist, die im Prüfkopf integriert ist;
  • 2A eine perspektivische Ansicht ist, die einen demontierten Zustand des Prüfkopfs zeigt;
  • 2B eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, die einen demontierten Zustand einer Erdungsplatte und einer leitfähigen Gummiplatte in dem Prüfkopf zeigt;
  • 2C eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Erdungsplatte ist;
  • 3 eine Schnittansicht der Prüfnadel ist, die einen Zustand zeigt, bei dem dielektrische Ringe nicht vorgesehen sind; und
  • 4 eine erläuternde Ansicht eines Prüfkopfes des Standes der Technik ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in einem Prüfkopf für eine RF-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Prüfnadel 3 für ein RF-Signal in einem Metallblock 1 in einer solchen Weise vorgesehen, dass ein Spitzenbereich eines zurückziehbaren Kolbens 11 von der Seite einer Fläche des Metallblocks 1 vorsteht. Eine untersuchte Vorrichtung 20, auf der eine RF-Schaltung ausgebildet wurde, wird in Richtung zum Metallblock 1 herabgedrückt, so dass die RF-Signalanschlüsse 21 und 24 dieser untersuchten Vorrichtung 20 in Kontakt mit der Prüfnadel 3 gebracht werden. Die elektrische Prüfung der Vorrichtung 20 wird durch einen Prüfungsschaltkreis durchgeführt, der über ein koaxiales Kabel 7 mit dem anderen Ende der Prüfnadel verbunden ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind dielektrische Ringe 15 an zumindest zwei Stellen eines Außenumfangs der Prüfnadel 3 befestigt und in ein Durchgangsloch des Metallblocks 1 eingepasst, so dass ein hohler Bereich 15a zwischen der Prüfnadel 3 und dem Metallblock 1 ausgebildet ist. Ein Außendurchmesser des dielektrischen Rings 15 ist so festgelegt, dass er eine erwünschte charakteristische Impedanz eines koaxial ausgebildeten Pfads errichtet, in dem die Prüfnadel 3 als Kernleiter und der Metallblock 1 als externer Leiter dient.
  • 3 zeigt einen Aufbau einer Vielzweck-Prüfnadel 10 (3, 4), bei der der dielektrische Ring 15 nicht vorgesehen ist.
  • Bei der Prüfnadel 10 (3, 4) sind eine Feder 14 und ein Ende der Kolben 11, 12 in einem Metallrohr 13 untergebracht, das mit verengten Bereichen 13a ausgebildet ist, welche veranlassen, dass die Kolben 11 und 13 nicht aus dem Metallrohr 13 ausgestoßen werden. Die Kolben 11, 12 werden von der Feder 14 nach außen gedrängt, so dass die spitzen Bereiche der Kolben 11, 12, die aus dem Metallrohr 13 vorstehen, zurückgezogen werden können. In einem Fall, in dem keine Kraft auf die Kolben 11, 12 aufgebracht wird, steht der spitze Bereich des Kolbens 11 um ca. 1 mm aus dem Metallrohr 13 vor.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kolben 11, 12 an beiden Kanten vorgesehen. Jedoch kann der Kolben an zumindest einem Ende einer Prüfnadel 10, die der untersuchten Vorrichtung 20 gegenüberliegt, vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das andere Ende der Prüfnadel 10 mit einem weiteren Element durch Löten befestigt sein.
  • Der genaue Aufbau der Prüfnadel 10 wird unter Bezugnahme auf 1B beschrieben. Eine Länge „L1" des Metallrohrs 13 wird so ausgewählt, dass sie ca. 3,5 mm beträgt. Ein Außendurchmesser „d" des Metallrohrs 13 wird so ausgewählt, dass er ca. 0,15 mm beträgt. Das Metallrohr 13 ist aus Nickelsilber (Kupfer-Nickel-Zink-Legierung) gefertigt. Die Kolben 11, 12 sind entweder aus einem SK-Material (Kohlenstoffstahl) oder aus Beryllium-Kupfer gefertigt. Die Dicke der Kolben 11, 12 wird so ausgewählt, dass sie ca. 0,1 mm beträgt. Die herausstehenden Längen „L2" des Kolbens 11 vom Ende des Metallrohrs 13 betragen ca. 1 mm. Die Feder 14 ist aus einem Klavierseitendraht oder dergleichen ausgebildet.
  • In Bezug auf die Prüfnadel 3 für das RF-Signal wird ein Formharz einstückig auf dem Außenumfang der Prüfnadel 10 ausgebildet, so dass der dielektrische Ring 15 gebildet wird. Dieser dielektrische Ring 15 hat in einem Fall, dass ein Innendurchmesser „D" eines in dem Metallblock 1 ausgebildeten Durchgangslochs ausgewählt ist, 0,33 mm ⌀ aufzuweisen, einen Außendurchmesser „d2", der so ausgewählt ist, dass er 0,34 mm ⌀ beträgt, und eine Länge „L3" davon ist so ausgewählt, dass sie ca. 0,4 mm beträgt. Der dielektrische Ring 15 ist im Durchgangsloch eingepasst, um daran befestigt zu werden.
  • Der Außendurchmesser dieses dielektrischen Rings 15 ist so festgelegt, dass er eine Abmessung aufweist, die um 0,1 bis 0,2 mm größer als der Innendurchmesser „D" ist. Der Innendurchmesser „D" des Metallblocks 1 wird durch den Außendurchmesser „d" der Prüfnadel 3 und die dielektrische Konstante des dielektrischen Rings 15, die zu einem Abmessungsverhältnis relativ zu dem hohlen Bereich 15a auf der Grundlage der oben erläuterten Formel (1) korrespondiert, bestimmt. Hierbei kann die dielektrische Konstante des dielektrischen Rings 15 in einem Fall, dass die Länge „L3" des dielektrischen Rings 15 ausreichend kleiner ist als die Länge „L1" des Metallrohrs 13, im Wesentlichen als 1 betrachtet werden.
  • Um das Einsetzen des dielektrischen Rings 15 in das Durchgangsloch des Metallblocks 1 zu erleichtern, ist es bevorzugt, dass ein Mittelbereich jedes dielektrischen Rings 15 in dessen Längsrichtung spitz ausgeführt ist, wie in 1A und 1B gezeigt. Jedoch kann der Außendurchmesser des dielektrischen Rings 15 in der Längsrichtung vollständig gleichmäßig ausgeführt sein.
  • Auch wenn es ausreichend ist, ein Stück des dielektrischen Rings 15 auf jedem der beiden Endbereiche der Prüfnadel 3 vorzusehen, kann die Anzahl der dielektrischen Ringe 15 erhöht werden, wenn die Länge des dielektrischen Rings 15 lang ist. Jedoch ist es bevorzugt, die Anzahl dieser dielektrischen Ringe 15 im Hinblick auf einen solchen technischen Aspekt, dass die dielektrischen Konstanten der dielektrischen Substanzen verringert werden können, niedrig zu halten. Bezüglich des Harzmaterials kann solch ein Harz wie Polypropylen (PP), dessen dielektrische Konstante klein ist, verwendet werden.
  • Weiterhin wird dieser dielektrische Ring 15 nicht bewegt, wenn der dielektrische Ring 15 in das Durchgangsloch des Metallblocks 1 eingepasst wird, da, wie in 1B angezeigt, dieser dielektrische Ring 15 einstückig auf dem verengten Bereich (konkaver Bereich) 13a der Prüfnadel 10 geformt ist.
  • Um die oben beschriebene Prüfnadel 3 zu erhalten, wird zuerst die Prüfnadel 10 mit dem in 3 gezeigten Aufbau ausgebildet. Als Nächstes wird die Prüfnadel 10 in eine Form eingelegt, in der der konkave Bereich, welcher dem verengten Bereich 13a gegenüberliegt, ausgebildet wurde, und geschmolzenes Harz wird dann in die Form gegossen. Nachdem dieses geschmolzene Harz abgekühlt ist, um sich zu verfestigen, wird diese Anordnung aus der Form herausgenommen. Die Prüfnadel 3, die mit den dielektrischen Ringen 15 versehen ist, kann auf diese einfache Art und Weise als Massenprodukt hergestellt werden.
  • Das andere Ende der Prüfnadel 3 ist mit einem koaxialen Kabel 7, wie ein halbsteifes Kabel, verbunden. Wie in 2A gezeigt, ist dieses koaxiale Kabel 7 mit einem SMA-Verbinder 18 (SMA – Sub-Miniatur Typ A) verbunden, der in einer Kabelbox 17 vorgesehen ist, die aus einer Metallplatte, z. B. Aluminium, gefertigt ist. Ein nicht dargestellter Tester kann über ein koaxiales Kabel mit dem SMA-Verbinder 18 verbunden sein.
  • Die Prüfnadel 4 für den Spannungsversorgungsanschluss muss nicht in einer koaxialen Struktur ausgebildet sein, sondern kann über ein Isolierelement 16 in einer solchen Weise gehalten werden, dass diese Prüfnadel 4 in Bezug auf den Metallblock 1 elektrisch isoliert sein kann. Wenn eine dielektrische Substanz mit einer erwünschten Dicke und einer hohen dielektrischen Konstante so ausgebildet wird, um eine wünschenswerte Kapazität zwischen dieser Prüfnadel 4 und dem Metallblock 1 herzustellen, kann ein Hochfrequenzrauschen, welches die Spannungszufuhrleitung überlagert, eliminiert werden. Wie in 1A gezeigt, sind die jeweiligen Prüfnadeln 3 und 4 so ausgelegt, dass sie vertikal nicht bewegt werden können, da ihre unteren Enden durch die Leiterplatte 6 fixiert sind, und ihre oberen Enden sind durch die Durchgangslöcher einer Erdungsplatte 8 (wird später erläutert) fixiert, und außerdem solch ein Bereich, an dem eine Erdungselektrode nicht ausgebildet ist (wird später erläutert).
  • Wie in 1A gezeigt, ist ein Erdungskontakt (Masseanschluss) 23 der untersuchten Vorrichtung 20 sowohl über die Erdungsplatte 8 als auch über eine leitfähige Gummiplatte 5 mit dem Metallblock 1 verbunden. Da ein solcher Aufbau genutzt wird, kann ein Kontaktbereich zwischen dem Erdungskontakt 23 und dem Metallblock 1 mehrere Dutzend Male größer ausgebildet sein als derjenige, der durch Einsatz der oben beschriebenen Prüfnadel für Erdung, gezeigt in 4, erzielt werden kann. Jedoch kann der Erdungskontakt 23 mittels einer herkömmlichen Prüfnadel verbunden sein.
  • Die Erdungsplatte 8, die die oberen Enden der beiden Prüfnadeln 3 und 4 fixiert, ist auf dem Metallblock 1 vorgesehen, so dass durch die Feder 14 nur der Kolben 11 von der Erdungsplatte 8 nach oben vorsteht. Eine Dicke „t2" dieser Erdungsplatte 8 wird so ausgewählt, dass sie ca. 0,25 mm beträgt, so dass dieser Kolben 11 in einem Fall, dass der Kolben 11 nicht von der untersuchten Vorrichtung 20 herabgedrückt wird, um ca. 0,45 mm über der leitfähigen Gummiplatte 5 vorsteht, die auf dieser Erdungsplatte 8 (wird später beschrieben) vorgesehen ist.
  • Wie in 2C gezeigt, ist die Erdungsplatte 8 zum Beispiel aus einer Glasepoxydplatte gefertigt, die mit Durchgangslöchern mit Abmessungen von ca. 0,3 mm ⌀ in einer Matrixform mit einem Abstand von ca. 1 mm ausgebildet ist. Durchgänge 81 sind in diesen Durchgangslöchern mittels einer Plattierung ausgebildet, um so eine obere Fläche und eine untere Fläche der Erdungsplatte 8 durch diese hindurch elektrisch zu verbinden. Eine Metallfolie ist auf fast der gesamten Fläche der oberen und unteren Flächen der Erdungsplatte 8 ausgebildet, wobei die Anschlüsse 21, 22 und 24 ausgelassen werden. Dadurch dient die Metallfolie als eine Erdungselektrode zum elektrischen Verbinden des Metallblocks 1 und der Metallfäden, die in der leitfähigen Gummiplatte 5 ausgebildet sind (wird später beschrieben). Um eine ausgezeichnete elektrische Verbindung zu errichten, ist es bevorzugt, dass die Metallfolie und die Durchgänge 81 mit Gold plattiert sind.
  • Wie in 1A und 2C gezeigt, ist die Erdungsplatte 8 mit Durchgangslöchern 82 ausgebildet, die jeweils einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Metallrohrs aufweisen. Die Durchgangslöcher 82 sind an Positionen gegenüber den Prüfnadeln 3, 4 ausgebildet, so dass die Kolben 11 durch diese hindurch verlaufen können. Das obere Ende des Metallrohrs 13 wird durch eine Nähe des Durchgangslochs 82 dieser Erdungsplatte 8 fixiert. Um den Kurzschluss zwischen dem Metallrohr 13 und dem Metallblock 1 zu vermeiden, sind die oben beschriebene Erdungselektrode und die Durchgänge 81 deshalb nicht in der Nähe des Durchgangslochs 82 ausgebildet (siehe 2C). Die Erdungsplatte 8 wird durch Einsatz einer Schraube (nicht gezeigt) am Metallblock 1 befestigt.
  • Sogar wenn eventuell eine anormale Bedingung in einer der Prüfnadeln 3 und 4 auftritt, und/oder in einem solchen Fall, wenn ein Fremdmaterial in einen Raum zwischen diesen Prüfnadeln 3 und 4 gelangt, kann die betroffene Prüfnadel einfach durch bloßes Entfernen der Erdungsplatte 8 durch eine neue Prüfnadel ersetzt werden, oder das Fremdmaterial kann entfernt werden, um so den Prüfkopf zu reparieren. Jedoch kann diese Erdungsplatte 8 weggelassen werden, wenn die Prüfnadeln 3 und 4 befestigt werden können.
  • Wie in 1A gezeigt, umfasst die leitfähige Gummiplatte 5: ein Isoliermaterial 51, wie ein elastischer Gummi, und eine große Anzahl von Metallfäden 52, wie Goldfäden oder mit Gold plattierte Kupferfäden, die in dem Isoliermaterial 51 eingebettet sind. Insbesondere ist eine Dicke „t1" des Isoliermaterials 51 ungefähr 0,3 mm, und die Metallfäden 52 sind mit einem Abstand von ca. 30 bis 50 μm in einer Art einer Matrix angeordnet. Dementsprechend sind die oberen und unteren Flächen der Gummiplatte 5 über die Metallfäden 52 elektrisch verbunden, aber eine Isolierung wird durch das Isoliermaterial 51, das zwischen den Metallfäden 52 vorhanden ist, in der seitlichen Richtung der Gummiplatte 5 geschaffen. Die Dicke der leitfähigen Gummiplatte 5 kann so ausgewählt sein, dass sie im Hinblick auf den Verwendungszweck ca. 0,2 bis 1 mm beträgt.
  • Die leitfähige Gummiplatte 5 ist an Bereichen, die den Prüfnadeln 3, 4 gegenüberliegen, mit Durchgangslöchern 53 ausgebildet, während die Kolben 11 und die Anschlüsse 21, 22 und 24 der untersuchten Vorrichtung 20 umgangen werden.
  • Jedoch müssen die Durchgangslöcher 53 die Anschlüsse 21, 22 und 24 nicht unbedingt umgehen, so lange die Bewegung der Kolben 11 nicht gestört wird. Wie oben beschrieben, wird kein Kurzschluss zwischen den Anschlüssen 21, 22 und 24 auftreten, wenn die oben erwähnte Isolierungsmaßnahme in der Erdungsplatte 8 sicher geschaffen ist, da die Isolierung in der seitlichen Richtung der Gummiplatte 5 geschaffen ist.
  • Es sei nun angenommen, dass die Abmessung des Erdungskontakts 23 der in 1A gezeigten untersuchten Vorrichtung 20 so ausgewählt ist, dass sie ca. 0,3 mm2 beträgt, und dass die Metallfäden 52 der leitfähigen Gummiplatte 5 in einem Abstand von ca. 50 μm angeordnet sind, wodurch die Gesamtzahl der Metallfäden 52, die innerhalb des Bereichs des Erdungskontakts 23 liegen, 36 Fäden ist. Je nach Elastizität können alle Fäden 52, die dem Erdungskontakt 23 gegenüberliegen, beim Herabdrücken der untersuchten Vorrichtung 20 in Richtung zum Prüfkopf mit dem Erdungskontakt 23 in Berührung gebracht werden. Deshalb ist es möglich, einen deutlich größeren Kontaktbereich als bei der in 4 gezeigten Konfiguration sicherzustellen, bei der nur ein spitzes Ende der Prüfnadel 35 in Punktkontakt mit dem Erdungskontakt 23 gebracht wird.
  • Da die Metallfäden 52 ferner an Bereichen zwischen den Anschlüssen 21, 22 und 24 elektrisch mit dem Metallblock 1 verbunden sind, kann ein Austreten von RF-Signalen verhindert werden, und die zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite geschaffene Isolierung kann verbessert werden.
  • Zumindest ein Bereich der Außenumfänge der Prüfnadeln 3, 4 kann vom Metallblock 1, der aus einer Metallplatte gebildet ist, über ein Isoliermaterial gehalten werden, so dass ein koaxialer Leitungspfad und/oder ein Kondensator, der ein Hochfrequenzrauschen kurzschließen kann, einfach ausgebildet werden kann.
  • Die Leiterplatte 6 wird verwendet, um eine elektrische Energie an der untersuchten Vorrichtung 20 anzulegen. Während Leitungen auf einer Platte ausgebildet werden, sind die Anschlüsse dieser Leitungen in geeigneter Weise an Stellen entsprechend den Anschlüssen der untersuchten Vorrichtung 20 ausgebildet. In diesem Fall ist ein Chipkondensator oder dergleichen zwischen den Spannungsversorgungsanschluss und den Erdungskontakt auf der Leiterplatte 6 geschaltet, wenn die untersuchte Vorrichtung 20 einem Verstärker entspricht. Ansonsten wird ein dielektrisches Material mit einer hohen dielektrischen Konstante um die Prüfnadel 4 für den Spannungsversorgungsanschluss eingefügt, um einen Kondensator zu bilden, so dass eine Rauschstörung eliminiert werden kann. Diese Leiterplatte 6 ist auf dem Metallblock 1 unter Verwendung z. B. einer Schraube 9, wie in 1A gezeigt, befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das koaxiale Kabel 7 direkt mit dem anderen Ende der Prüfnadel 3 verbunden. Jedoch kann die Prüfnadel 3 direkt mit der Leiterplatte 6 verbunden werden und das koaxiale Kabel 7 kann mit der Leiterplatte 6 verbunden werden.
  • In einem Fall, wenn eine untersuchte Vorrichtung nur aus einem passiven Schaltkreis besteht, der keine elektrische Energie benötigt, ist ein elektrischer Spannungsversorgungsanschluss nicht länger erforderlich, und somit ist keine Leiterplatte 6 erforderlich. Jedoch ist ein Plattenelement zum Stützen der Prüfnadel 3 bevorzugt.
  • Eine Untersuchung wird durchgeführt, während die untersuchte Vorrichtung 20 auf den Prüfkopf gedrückt wird, in dem die Leiterplatte 6, der Metallblock 1, die Erdungsplatte 8 und die leitfähige Gummiplatte 5 montiert sind, wie es in 2A gezeigt ist. Da die untersuchte Vorrichtung 20 über eine Arbeitsführung 19 aus Acrylharz durch Verwendung einer Herabdrückeinrichtung (nicht gezeigt) herabgedrückt wird, kann diese Vorrichtung 20 sicher herabgedrückt werden, während die Positionen der Kontaktstifte 3 und 4 präzise an den Stellen der entsprechenden Anschlüsse der untersuchten Vorrichtung 20 liegen. Somit kann sowohl der Anschluss für das RF-Signal über die Prüfnadel fest mit dem Spannungsversorgungsanschluss in Kontakt gebracht werden, und auch der Erdungskontakt kann über die leitfähige Gummiplatte 5 mit einem weiten Kontaktbereich verbunden werden.
  • Gemäß dem Prüfkopf der vorliegenden Erfindung wird der dielektrische Ring 15 in dem Metallblock 1 über den dielektrischen Ring 15 gehalten, und der hohle Bereich 15a, der zwischen der Prüfnadel 3 und dem Metallblock 1 ausgebildet ist, dient als das dielektrische Element des somit hergestellten koaxialen Leitungspfads. Da die dielektrische Konstante dieses dielektrischen Elements verringert werden kann, kann der Innendurchmesser „D" des externen Leiters (Metallblock 1) auf ca. 0,35 mm ⌀ verkleinert werden, während die Prüfnadel 3 mit der Dicke „d" mit nahezu der herkömmlichen Dicke von 0,15 mm ⌀ als der Kernleiter verwendet wird. Auch wenn solch eine derzeit verfügbare untersuchte Vorrichtung untersucht wird, bei der ein Abstand zwischen Anschlüssen sehr eng ausgeführt ist, z. B. ca. 0,4 mm, und sogar wenn die Prüfnadel für das RF-Signal mit dem koaxialen Aufbau eingesetzt wird, kann diese Vorrichtung deshalb genau untersucht werden, ohne die Prüfnadel extrem zu verschmälern.

Claims (5)

  1. Prüfnadel, eingeführt in ein Durchgangsloch, das in einem Metallblock (1) eines Prüfkopfs zum Untersuchen einer mit zumindest einem RF-Signalanschluss (21, 22, 24) und einem Erdungskontakt (23) ausgestatteten Vorrichtung (20) ausgebildet ist, wobei die Prüfnadel umfasst: ein Metallrohr (13); gekennzeichnet durch einen Kolben (11), der zurückziehbar von einem Längsende des Metallrohrs (13) vorsteht, um mit dem RF-Signalanschluss (21, 22, 24) in Kontakt gebracht zu werden; und zumindest zwei dielektrische Ringelemente (15), die auf einem Außenumfang des Metallrohrs (13) vorgesehen sind und mit dem Durchgangsloch eingepasst sind, wobei sie einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Metallrohrs (13) und einer Innenwand des Durchgangslochs bilden, um einen koaxialen Pfad zu bilden, in dem die Prüfnadel als ein Kernleiter dient und der Metallblock (1) als ein externer Leiter dient, wobei ein Durchmesser der dielektrischen Ringelemente (15) so ausgewählt ist, dass der koaxiale Pfad auf der Grundlage eines Durchmessers (D) des Durchgangslochs relativ zum RF-Signalanschluss (21, 22, 24) eine vorbestimmte Impedanz aufweist.
  2. Prüfkopf zum Untersuchen einer Vorrichtung (20), die mit zumindest einem RF-Signalanschluss (21, 22, 24) und einem Erdungskontakt (23) ausgestattet ist, wobei der Prüfkopf umfasst: einen Metallblock (1), der mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, das sich in einer ersten Richtung erstreckt; und eine Prüfnadel gemäß Anspruch 1.
  3. Prüfkopf nach Anspruch 2, wobei eine Abmessung jedes der dielektrischen Ringelemente (15) in der ersten Richtung ausreichend kleiner ist als eine Länge des Metallrohrs (13) in der ersten Richtung.
  4. Prüfkopf nach Anspruch 2, wobei die dielektrischen Ringelemente (15) aus einem Harzmaterial bestehen und einstückig mit dem Metallrohr (13) geformt sind.
  5. Prüfkopf nach Anspruch 2, ferner umfassend eine leitfähige Gummiplatte (5), in welcher Metallfäden (52) so angeordnet sind, dass sie sich in der ersten Richtung erstrecken, und auf welcher der Erdungskontakt (23) der zu untersuchenden Vorrichtung (20) in Kontakt gebracht wird, so dass der Erdungskontakt (23) und der Metallblock (1) über die Metallfäden (52) elektrisch verbunden werden.
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