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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompressoreinheit, welche
einen Kompressor-Hauptkörper
und eine elektrische Schaltvorrichtung enthält.
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Ein
Kompressor-Hauptkörper
einer solchen Kompressoreinheit ist in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
No. 10-159777 offenbart. Der Kompressor-Hauptkörper enthält eine abgedichtete Hülse oder
ein Gehäuse,
einen Elektromotor und einen abgedichteten Anschluss oder einen Anschluss.
Der Elektromotor ist in der abgedichteten Hülse fixiert untergebracht.
Der abgedichtete Anschluss ist fixiert mit der abgedichteten Hülse verbunden,
um eine externe Energiequelle elektrisch mit dem Elektromotor zu
verbinden.
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Die
US 6,142,741 offenbart einen
hermetischen elektrischen Kompressor, welcher eine Motoreinheit
enthält,
welche eine Statorspule mit einem Temperatursensor hat. Der Temperatursensor
ist über
ein abgeschirmtes Kabel oder ein verdrilltes Paar mit einer Steuereinheit
zum Steuern der Motoreinheit verbunden.
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Patent
Abstracts of Japan
JP 11 182
909 (6. Juli 1999) offenbart eine Inspektions-Probelaufvorrichtung,
welche über
ein Steuerkabel mit einem Klimagerät verbindbar ist.
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Bezug
nehmend nun auf 5 ist in der Kompressoreinheit
beispielsweise ein Anschluss, welcher im Wesentlichen mit dem oben
erwähnten Anschluss
identisch ist, fixiert mit einem Gehäuse 91 eines Kompressor-Hauptkörpers 90 verbunden.
Ein Abschnitt 92 zum Verlegen einer Verdrahtung ist mit dem Anschluss
verbunden. Der Abschnitt 92 ist durch eine Schraube mit
dem Gehäuse 91 verbunden
und enthält
eine Mehrzahl von Kabeln 93A, welche mit dem Anschluss
an seinem ersten proximalen Ende verbunden sind. Die Kabel 93A sind
durch eine Verknüpfungsröhre 94 miteinander
verknüpft.
Ein erster Relais-Verbinder 95A ist an einem ersten distalen
Ende der Kabel 93A bereitgestellt, und das erste distale
Ende ist das entgegengesetzte Ende des ersten proximalen Endes.
Zusätzlich
ist ein Kabelfixierteil 96 fixiert mit dem Gehäuse 91 verbunden
und hält
einen Mittelabschnitt der Kabel 93A zwischen dem ersten
proximalen Ende und dem ersten distalen Ende. Unterdessen ist ein
Kabel 93B mit einer elektrischen Schaltvorrichtung 97 an
seinem zweiten proximalen Ende bereitgestellt, um dem Anschluss
einen elektrischen Strom zuzuführen.
Ein zweiter Relais-Verbinder 95B ist an einem zweiten distalen Ende
des Kabels 93B zur Verbindung mit dem ersten Relais-Verbinder 95A bereitgestellt.
Wenn der erste Relais-Verbinder 95A mit dem zweiten Relais-Verbinder 95B verbunden
ist, ist der Kompressor-Hauptkörper 90 elektrisch
mit der elektrischen Schaltvorrichtung 97 verbunden.
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Es
ist ein ungewünschtes
Merkmal, dass ein Kabel zum elektrischen Verbinden des Kompressor-Hauptkörpers 90 mit
der elektrischen Schaltvorrichtung 97 aus dem Kabel 93A und
dem Kabel 93B gebildet ist. Die Kabel 93A, 93B stellen
jeweils den ersten und zweiten Relais-Verbinder 95A, 95B zum elektrischen
Verbinden des Kabels 93A mit dem Kabel 93B bereit.
Beispielsweise, im Vergleich mit einem Aufbau, bei welchem eine
elektrische Schaltungsvorrichtung direkt mit einem Abschnitt zum
Verlegen einer Verdrahtung auf einem Kompressor-Hauptkörper durch
ein Kabel verbunden ist, welches keinen Verbindungsabschnitt durch
Relais-Verbinder enthält,
erfordert der Aufbau mit den Relais-Verbindern 95A, 95B Extrakosten
für Bauteile und
den Zusammenbau. Bei einem Prozess zum Herstellen einer Kompressoreinheit
wird der Prozess hauptsächlich
durch Menschenhand vorgenommen, da Bauteile, wie beispielsweise
ein Kabel in unbestimmten Formen zum automatischen Zusammenbau,
beispielsweise durch einen Roboter, ungeeignet sind. Daher sind
die Kosten zum Zusammenbauen der Relais-Verbinder 95A, 95B relativ
hoch und neigen dazu, Herstellungskosten der Kompressoreinheit zu
erhöhen.
Daher gibt es eine Notwendigkeit zum Reduzieren von Kosten für Bauteile
und zum Zusammenbau in einer Kompressoreinheit.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Kompressoreinheit gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereitgestellt.
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Weitere
vorteilhafte Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich, welche
mittels Beispiel die Prinzipien der Erfindung darstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu angenommen werden,
sind insbesondere in den anliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung,
zusammen mit Aufgaben und Vorteilen derer, kann am besten durch
Inbezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsformen
zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in
denen:
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1 eine
schematische Teilschnittansicht von einer Kompressoreinheit gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2A eine
Schnittansicht ist, welche entlang der Linie I-I in 1 genommen
ist;
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2B eine
Teilschnittansicht ist, welche entlang der Linie II-II in 2A genommen
ist;
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3A eine
schematische Endansicht eines ersten Leiters gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3B eine
schematische Endansicht eines zweiten Leiters gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3C eine
schematische Endansicht eines ersten Fixierteils gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3D eine
schematische Endansicht eines zweiten Fixierteils gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3E eine
schematische Endansicht von dem geschichteten ersten und zweiten
Leiter gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3F eine
schematische Endansicht eines staubbeständigen Gummimaterialteils gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3G eine
schematische Endansicht eines Gummimaterialteils gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4A eine
schematische Endansicht eines ersten Leiters gemäß einer alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4B eine
schematische Endansicht eines zweiten Leiters gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4C eine
schematische Endansicht eines ersten Fixierteils gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4D eine
schematische Endansicht eines zweiten Fixierteils gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4E eine
schematische Endansicht des geschichteten ersten und zweiten Leiters
gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4F eine
schematische Endansicht des geschichteten ersten und zweiten Fixierteils
gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und
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5 eine
schematische Ansicht von einer Kompressoreinheit nach dem Stand
der Technik ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 3G beschrieben.
Die Vorderseite und die Rückseite
eines elektrischen Kompressors oder eines Motorkompressors C entsprechen
jeweils der rechten Seite und der linken Seite in 1.
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Bezug
nehmend nun auf 1, stellt ein Schaubild eine
schematische Teilschnittansicht von einer Kompressoreinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Die Kompressoreinheit enthält den Motorkompressor oder
einen Kompressor-Hauptkörper
C und eine Inverter-Schaltung oder eine elektrische Schaltvorrichtung
E. Ein Gehäuse 11 des
Motorkompressors C bringt einen Kompressionsmechanismus 12 und
einen Elektromotor 13 zum Antreiben des Kompressionsmechanismus 12 unter.
Das Gehäuse 11 ist
durch Spritzguss einer Aluminiumlegierung hergestellt. Das Gehäuse 11 enthält eine
vordere Endwand 11A und eine Haltewand 14, welche
sich im Wesentlichen in der Mitte des Motorkompressors C befindet.
Das Gehäuse 11 hält eine
Drehwelle 16 drehbar durch Lager 15, welche sich
jeweils an der Haltewand 14 und der vorderen Endwand 11A befinden.
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Der
Kompressionsmechanismus 12 ist vom Rollentyp und enthält ein fixiertes
Rollenteil 17 und ein bewegbares Rollenteil 18.
Das fixierte Rollenteil 17 enthält eine scheibenförmige fixierte
Rollenbasisplatte 17A, eine zylindrische Außenwand 17B und eine
fixierte Rollenwand 17C. Die Außenwand 17B erstreckt
sich vom äußeren Umfang
der fixierten Rollenbasisplatte 17A. Die fixierte Rollenwand 17C erstreckt
sich von der fixierten Rollenbasisplatte 17A und befindet
sich in der Außenwand 17B.
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Eine
Kurbelwelle 16A ist am hinteren Ende der Drehwelle 16 bereitgestellt.
Das bewegbare Rollenteil 18 wird durch die Kurbelwelle 16A durch
eine Büchse 19 und
ein Lager 20 auf eine solche Weise gehalten, dass das bewegbare
Rollenteil 18 dem fixierten Rollenteil 17 gegenüberliegt
und das bewegbare Rollenteil 18 in Relation zum fixierten
Rollenteil 17 dreht. Das bewegbare Rollenteil 18 enthält eine scheibenförmige bewegbare
Rollenbasisplatte 18A und eine bewegbare Rollenwand 18B,
welche sich nach hinten von der bewegbaren Rollenbasisplatte 18A erstreckt.
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Im
fixierten Rollenteil 17 und bewegbaren Rollenteil 18 stehen
die Rollenwände 17C, 18B miteinander
in Eingriff, und jede Oberfläche
des distalen Endes von den Rollenwänden 17C und 18B steht
mit den jeweiligen Basisplatten 18A und 17A in
Kontakt. Demgemäß bestimmen
die fixierte Rollenbasisplatte 17A, die fixierte Rollenwand 17C,
die bewegbare Rollenbasisplatte 18A und die bewegbare Rollenwand 18B Kompressionskammern 21.
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Ein
bekannter selbstdrehender Blockierungsmechanismus 22 enthält eine
zylindrische Aussparung 14A und einen Stift 18C.
Die zylindrische Aussparung 14A ist im hinteren Ende der
Haltewand 14 ausgebildet. Der Stift 18C erstreckt
sich von der vorderen Endoberfläche
der bewegbaren Rollenbasisplatte 18A und ist lose in der
zylindrischen Aussparung 14A eingesetzt.
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Eine
Saugkammer 23 ist zwischen der Außenwand 17B und einem äußeren Umfangsabschnitt der
bewegbaren Rollenwand 18B bestimmt. Die Saugkammer 23 steht
mit einer externen Leitung durch eine Saugpassage 24 in
Kontakt, welche in der äußeren Umfangswand
von dem Gehäuse 11 ausgebildet
ist. Die externe Leitung ist mit einem Verdampfer von einer externen
Kühlmittelschaltung
verbunden. Die externe Leitung und der Verdampfer sind in der Zeichnung
nicht gezeigt.
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Eine
Entladekammer 25 ist im Gehäuse 11 bestimmt und
befindet sich hinter dem fixierten Rollenteil 17. Ein Kühlmittel
wird von der Kompressionskammer 21 an die Entladekammer 25 entladen.
Die Entladekammer 25 steht mit der externen Leitung durch
eine Entladepassage 26 in Verbindung, welche in einer hinteren
Endwand 11B des Gehäuses 11 ausgebildet
ist. Die externe Leitung ist mit einem Verflüssiger der externen Kühlmittelschaltung
verbunden. Der Verflüssiger
ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
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Der
Elektromotor 13, welcher ein bürstenloser DC-Motor ist, enthält einen
Stator 27 und einen Rotor 28. Der Stator 27 befindet
sich an einer Vorderseite der Haltewand 14. Der Stator 27 enthält einen zylindrischen
Eisenkern 27A und eine Spule 27B, welche um den
Eisenkern 27A gewickelt ist. Unterdessen befindet sich
der aus einem Magneten gemachte Rotor 28 innerhalb des
Stators 27 und ist fixiert mit der Drehwelle 16 verbunden.
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Wenn
die Drehwelle 16 durch den Elektromotor 13 angetrieben
wird, kreist das bewegbare Rollenteil 18 durch die Kurbelwelle 16A um
eine Mittenachse des fixierten Rollenteils 17 im Kompressionsmechanismus 12.
Unterdessen blockiert der Selbstumdreh-Blockierungsmechanismus 22 die Selbstumdrehung
des bewegbaren Rollenteils 18 und erlaubt es lediglich
dem bewegbaren Rollenteil 18 zu umkreisen. Wenn das bewegbare
Rollenteil 18 umkreist, bewegen sich die Kompressionskammern 21 radial
und nach innen von der äußeren Umfangsseite
der Rollenwände 17C, 18B zum
Zentrum der Rollenwände 17C, 18B,
während
sich die Volumina in der Kompressionskammer 21 progressiv
reduzieren. Daraus folgend wird das Kühlmittel, welches von der Saugkammer 23 in
die Kompressionskammern 21 eingeführt wird, komprimiert. Das
komprimierte Kühlmittel
wird an die Entladekammer 25 durch einen Entladeanschluss 17D entladen,
welcher in der fixierten Rollenbasisplatte 17A ausgebildet
ist, und wird an die externe Kühlmittelschaltung
durch die Entladepassage 26 übertragen.
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Die
Inverter-Schaltung E führt
dem Elektromotor 13 des Motorkompressors C einen elektrischen
Strom zu. Ein Kabel 31 ist einstückig mit der Inverter-Schaltung
E an seinem proximalen Ende durch ein Anschlussstück verbunden,
welches durch eine Schraube befestigt ist. Das Anschlussstück und die
Schraube sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Ein Verbinder 32 ist
an einem distalen Ende des Kabels 31 bereitgestellt. Es
sind nämlich
die Inverter-Schaltung E, das Kabel 31 und der Verbinder 32 miteinander
integriert. Unterdessen erstreckt sich ein Buckel 11C von
der äußeren Umfangswand
des Gehäuses 11.
Der Verbinder 32 ist entnehmbar mit dem Buckel 11C verbunden
und ist durch eine Schraube 33 befestigt. Im Übrigen sind
die Kabel 31 zwischen dem Verbinder 32 und der
Inverter-Schaltung E durch eine Zuknüpf-Röhre 47 zusammengeknüpft.
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Bezug
nehmend nun auf 2A stellt ein Schaubild eine
Schnittansicht dar, welche entlang der Linie I-I in 1 genommen
ist. Der Verbinder 32 enthält ein Verbindergehäuse 40,
welches aus elektrisch leitfähigem
Metall gemacht ist. Ein Flansch 40C ist einstückig mit
dem Verbindergehäuse 40 ausgebildet
und hat ein Durchgangsloch 40D zum Einsetzen der Schraube 33 von
der 1. Die Schraube 33 ist in 2A nicht
gezeigt. Es sind drei Anschlüsse 34 auf
der Gehäuseseite
zum Empfangen eines elektrischen Stroms vom Verbinder 32 bereitgestellt.
Die gleiche Anzahl von den distalen Enden der Kabel 31 wie
auch der Anschlüsse 34 wird
durch eine Einsetzöffnung 40E des
Verbindergehäuses 40 in
das Verbindergehäuse 40 zur
Verbindung mit den Anschlüssen 34 eingesetzt.
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Bezug
nehmend nun auf 2B stellt ein Schaubild eine
Teilschnittansicht dar, welche entlang der Linie II-II in 2A genommen
ist. Eine Verbindungsbohrung 11D ist am Buckel 11C ausgebildet, um
die Innenseite und Außenseite
des Gehäuses 11 zu
verbinden. Ein metallisches Halteteil 35 ist in der Verbindungsbohrung 11D eingesetzt,
und die Anschlüsse 34 sind
fixiert mit dem Halteteil 35 verbunden. Grundsätzlich sind
Durchgangslöcher 35A im Halteteil 35 ausgebildet,
und die Anschlüsse 34 werden
in die jeweiligen Durchgangslöcher 35 eingesetzt und
mit dem Halteteil 35 durch Glasschweiß-Abschnitte 36 verschweißt.
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Ein
O-Ring 37 befindet sich zwischen der Innenumfangsoberfläche von
der Verbindungsbohrung 11D und der Außenumfangsoberfläche des
Halteteils 35, um einen Spalt dazwischen abzudichten. Zusätzlich ist
ein Haltering 38 in der Verbindungsbohrung 11D bereitgestellt,
um zu verhindern, dass das Halteteil 35 aus dem Gehäuse 11 heraus
gleitet. Die Enden der Anschlüsse 34 innerhalb
des Gehäuses 11 sind
in einem gemeinsamen Kunstharz-Gehäuse 39 untergebracht
und sind elektrisch mit der Spule 27B des Elektromotors 13 verbunden.
Das Kunstharz-Gehäuse 39 ist
in der 2B gezeigt.
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Ein
im Wesentlichen zylindrischer Befestigungsabschnitt 40A ist
einstückig
mit dem Verbindergehäuse 40 ausgebildet.
Obwohl der Verbinder 32 am Buckel 11C des Elektromotors
C befestigt ist, ist der Befestigungsabschnitt 40A in die
Verbindungsbohrung 11D eingesetzt. In diesem Zustand sind
die Anschlüsse 34 in
das Verbindergehäuse 40 durch
einen Innenraum 40B des Befestigungsabschnittes 40A eingesetzt.
Unterdessen ist der Flansch 40C am Gehäuse 11 durch die Schraube 33 von 1 befestigt,
sodass der Flansch 40C fest an einem metallischen Abschnitt
des Gehäuses 11 anhaftet.
Zusätzlich
befindet sich ein O-Ring oder ein wasserdichtes Abdichtteil 41 zwischen
der Innenumfangsoberfläche von
der Verbindungsbohrung 11D und der Außenumfangsoberfläche des
Befestigungsabschnittes 40A, um einen Spalt dazwischen
abzudichten.
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Jedes
der Kabel 31 ist ein Abschirmkabel, welches eine Isolierschicht 31A und
einen netzförmigen
elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B enthält. Die
Isolierschicht 31A ist um einen Leitdraht gewickelt, und
der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B ist um die
Isolierschicht 31A gewickelt, um somit von dem Leitdraht
isoliert zu sein. Der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B ist
ebenfalls mit einer Isolierschicht 31C bedeckt.
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Es
sind Befestiger oder Anschlussverbindungsabschnitte 31D fixiert
an den distalen Enden der Kabel 31 verbunden. Jeder der
Befestiger 31D ist mit dem jeweiligen Leitdraht verbunden
und enthält ein
Durchgangsloch 31E zur Verbindung mit dem Anschluss 34.
In einem Zustand, bei welchem der Verbinder 32 mit dem
Buckel 11C befestigt ist, ist jeder der Anschlüsse 34 ebenfalls
im jeweiligen Durchgangsloch 31E befestigt und ist elektrisch
mit dem jeweiligen Befestiger 31D verbunden. Die Befestiger 31D sind
fixiert in einem gemeinsamen Kunstharz-Gehäuse 42 untergebracht,
sodass jeder der Befestiger 31D derart positioniert ist,
um dem jeweiligen Anschluss 34 in einem Zustand zu entsprechen, bei
welchem der Verbinder 32 am Buckel 11C befestigt
ist.
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Der
elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B des Kabels 31 ist
auf eine vorbestimmte Länge in
einer Längsrichtung
des Kabels 31 im Verbindergehäuse 40 freigelegt.
Der freigelegte Abschnitt des elektromagnetischen Abschirmabschnittes 31B ist mit
einem Metallabschnitt des Verbindergehäuses 40 durch einen
Abschirmleiter 43 verbunden. Der Abschirmleiter 43 enthält erste
Leiter 43A und zweite Leiter 43B, welche abwechselnd
geschichtet sind. Zwei aus jeweils dem ersten Leiter 43A und
zweiten Leiter 43B sind in der bevorzugten Ausführungsform abwechselnd
geschichtet. Der erste und zweite Leiter 43A, 43B sind
jeweils aus elektrisch leitfähigem Metallblech
gemacht.
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Bezug
nehmend nun auf 3A stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht von dem ersten Leiter 43A gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der erste Leiter 43A ist in
seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei im Wesentlichen längliche
Aussparungen oder erste Einsetzöffnungen 43C,
welche sich in ihrer Dicke durch den ersten Leiter 43A erstrecken.
Das untere Ende der länglichen
Aussparung 43C ist in seiner Form im Wesentlichen kreisförmig gebogen.
Die freigelegten Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B von 2A werden
jeweils durch die jeweils länglichen
Aussparungen 43C eingesetzt. Der erste Leiter 43A enthält ferner
eine erste Beschränkungsoberfläche 43G, welche
die Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 von 2B kontaktiert,
um eine Bewegung des ersten Leiters 43A zu beschränken, wenn
er in das Verbindergehäuse 40 eingesetzt
wird.
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Bezug
nehmend nun auf 3B stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des zweiten Leiters 43B gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Der zweite Leiter 43B ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei
im Wesentlichen längliche Aussparungen
oder zweite Einsetzöffnungen 43D, welche
sich in ihrer Dicke durch den zweiten Leiter 43B erstrecken.
Das untere Ende der länglichen
Aussparung 43D ist in seiner Form im Wesentlichen kreisförmig gebogen.
Die freiliegenden Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B von 2A werden
jeweils durch die jeweiligen länglichen
Aussparungen 43D eingesetzt. Der zweite Leiter 43B enthält ferner
eine zweite Beschränkungsoberfläche 43H,
welche die Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 von 2B kontaktiert,
um eine Bewegung des zweiten Leiters 43B zu beschränken, wenn
er in das Verbindergehäuse 40 eingesetzt
wird. Die Formen des ersten und zweiten Leiters 43A, 43B sind
zueinander identisch, mit Ausnahme der länglichen Aussparungen 43C, 43D.
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Bezug
nehmend nun auf 3E stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des geschichteten ersten und zweiten Leiters 43A, 43B gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Der erste und zweite Leiter 43A, 43B werden
abwechselnd auf eine solche Weise geschichtet, dass die unteren
Enden der länglichen
Aussparungen 43C, 43D die freiliegenden Abschnitte
der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B von 2A zwischenlegen.
Mit anderen Worten, kontaktieren die unteren Enden der länglichen Aussparungen 43C, 43D abwechselnd
die elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B an jeder
Seite von der ersten und zweiten Beschränkungsoberfläche 43G, 43H in
einer Längsrichtung
des Kabels 31, um somit die elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B zu
halten.
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Wieder
Bezug nehmend auf 2B, werden bei einem Herstellungsprozess
des Verbinders 32 der erste und zweite Leiter 43A, 43B in
das Verbindergehäuse 40 durch
die Einsetzöffnung 40E in
einem Zustand eingepresst, bei welchem die länglichen Aussparungen 43C, 43D die
freiliegenden Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B zwischenlegen.
Zwischenzeitlich werden die erste und zweite Beschränkungsoberfläche 43G, 43H gegen
die Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 gepresst,
sodass die unteren Enden der länglichen
Aussparungen 43C, 43D die elektromagnetischen
Abschirmabschnitte 31B halten. Die elektromagnetischen
Abschirmabschnitte 31B werden gepresst und leicht deformiert.
Da die erste und zweite Beschränkungsoberfläche 43G, 43H geeigneterweise
gegen das Verbindergehäuse
gepresst werden, und da die länglichen
Aussparungen 43C, 43D geeigneterweise die elektromagnetischen
Abschirmabschnitte 31B halten, werden die elektromagnetischen
Abschirmabschnitte 31B ausreichend mit dem Verbindergehäuse 40 verbunden.
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Das
Kabel 31 enthält
eine Außenschicht 31F an
der Seite nahe der Inverter-Schaltung E als der freigelegte Abschnitt
des elektromagnetischen Abschirmabschnittes 31B. Die Außenschicht 31F enthält die Isolierschicht 31C an
ihrem Außenumfang. Ein
Ende der Außenschicht 31F angrenzend
des freigelegten Abschnittes ist am Verbindergehäuse 40 durch ein Fixierteil 44 fixiert.
Es fixiert nämlich
das Fixierteil 44 das Kabel 31 am Verbindergehäuse 40. Das
Fixierteil 44 enthält
ein erstes Fixierteil 44A und ein zweites Fixierteil 44B,
welche abwechselnd geschichtet sind. In der bevorzugten Ausführungsform enthält das Fixierteil 44 das
einzelne erste Fixierteil 44A und die zwei zweiten Fixierteile 44B.
Das erste und die zweiten Fixierteile 44A, 44B sind
jeweils aus Metallblech gemacht.
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Bezug
nehmend nun auf 3C stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des ersten Fixierteils 44A gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das erste Fixierteil 44A ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig, wie auch der erste Leiter 43A von 3A,
und enthält
drei im Wesentlichen längliche
Aussparungen oder erste Einsetzöffnungen 44C,
welche sich in ihrer Dicke durch das erste Fixierteil 44A erstrecken.
Das untere Ende der länglichen
Aussparung 44C ist in seiner Form im Wesentlichen kreisförmig gebogen. Jedes
Ende von den Außenschichten 31F von 2A wird
jeweils durch die jeweils länglichen
Aussparungen 44C eingesetzt. Das erste Fixierteil 44A enthält ferner
eine erste Beschränkungsoberfläche 44G,
welche mit der Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 von 2B in
Kontakt ist, um eine Bewegung des ersten Fixierteils 44A zu
beschränken, wenn
es in das Verbindergehäuse 40 eingesetzt
wird.
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Bezug
nehmend nun auf 3D stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des zweiten Fixierteils 44B gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das zweite Fixierteil 44B ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei
im Wesentlichen längliche Aussparungen
oder zweite Einsetzöffnungen 44D, welche
sich in ihrer Dicke durch das zweite Fixierteil 44B erstrecken.
Das untere Ende von der länglichen Aussparung 44D ist
in seiner Form im Wesentlichen kreisförmig gebogen. Jedes Ende von
den Außenschichten 31F von 2A wird
jeweils durch die jeweils länglichen
Aussparungen 44D eingesetzt. Das zweite Fixierteil 44B enthält ferner
eine zweite Beschränkungsoberfläche 44H,
welche mit der Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 von 2B in Kontakt
ist, um eine Bewegung des zweiten Fixierteils 44B zu beschränken, wenn
es in das Verbindergehäuse
eingesetzt wird.
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Bezug
nehmend wieder auf 2B, sind das erste und das zweite
Fixierteil 44A, 44B abwechselnd auf eine solche
Weise geschichtet, dass die unteren Enden der länglichen Aussparungen 44C, 44D die
ersten Enden der Außenschichten 31F im
Verbindergehäuse 40 zwischenlegen.
Mit anderen Worten, kontaktieren die unteren Enden der länglichen
Aussparungen 44C, 44D abwechselnd die Außenschichten 31F an
jeder Seite von der ersten und zweiten Beschränkungsoberfläche 44G, 44H in
einer Längsrichtung
des Kabels 31.
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Bei
einem Herstellungsprozess des Leiters 32 werden das erste
und zweite Fixierteil 44A, 44B in das Verbindergehäuse 40 durch
die Einsetzöffnung 40E des
Verbindergehäuses 40 in
einem Zustand eingepresst, bei welchen die länglichen Aussparungen 44C, 44D die
Enden der Außenschichten 31F zwischenlegen.
Unterdessen werden die erste und zweite Beschränkungsoberfläche 44G, 44H gegen die
Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 gepresst,
sodass die unteren Enden der länglichen
Aussparungen 44C, 44D die Außenschichten 31F halten. Die
Kabel 31 werden gepresst und leicht deformiert. Da die
erste und zweite Beschränkungsoberfläche 44G, 44H geeigneterweise
gegen das Verbindergehäuse 40 gepresst
werden, und da die länglichen Aussparungen 44C, 44D geeigneterweise
die Außenschichten 31F halten,
werden die Außenschichten 31F ausreichend
am Verbindergehäuse 40 fixiert. In
der bevorzugten Ausführungsform
ist das Fixierteil 44 mit dem Abschirmleiter 43 in
Kontakt. Mit anderen Worten, werden der erste Leiter 43A angrenzend dem ersten
Fixierteil 44 und das zweite Fixierteil 44B angrenzend
dem Abschirmleiter 43 zueinander geschichtet.
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Ein
staubbeständiges
Gummimaterialteil oder ein Blockierteil 45 ist in das Verbindergehäuse 40 in
der Nähe
des Abschirmleiters 43 nahe dem Befestiger 31D befestigt.
Das staubbeständige
Gummimaterialteil 45 verhindert, dass Fremdsubstanzen von
der Abschirmleiter-Seite zur Befestiger-Seite durch einen Spalt zwischen dem
Kabel 31 und der Innenoberfläche des Verbindergehäuses 40 hineingezogen
werden.
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Ein
Gummimaterialteil oder ein wasserdichtes Abdichtteil 46 ist
in das Verbindergehäuse 40 nahe
der Einsetzöffnung 40E befestigt.
Das Gummimaterialteil 46 verhindert, dass Wasser in das
Verbindergehäuse 40 nahe
dem Fixierteil 44 durch einen Spalt zwischen dem Kabel 31 und
der Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 hineingezogen
wird. In der bevorzugten Ausführungsform
hat der Innenraum von der Einsetzöffnung 40E zum Befestigen des
Gummimaterialteils 46 ein größeres Ausmaß als der erste und zweite
Leiter 43A, 43B, das erste und zweite Fixierteil 44A, 44B,
sodass die Innenoberfläche
des Verbindergehäuses 40 zum
Befestigen des Gummimaterialteils 46 im Wesentlichen nicht
beschädigt
wird, während
der erste und zweite Leiter 43A, 43B, das erste
und zweite Fixierteil 44A, 44B in das Verbindergehäuse 40 eingepresst
werden. Daraus folgend verhindert das Gummimaterialteil 46 wesentlich,
dass Wasser in das Verbindergehäuse 40 hineingezogen
wird.
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Bezug
nehmend nun auf 3F, stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des staubbeständigen Gummimaterialteils 45 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das staubbeständige Gummimaterialteil 45 ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig, wie von der linken Seite
und der rechten Seite von 2B aus
zu sehen. Das staubbeständige Gummimaterialteil 45 enthält drei
Durchgangslöcher 45A zum
jeweiligen Einsetzen der Kabel 31 angrenzend der freigelegten
Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B auf
der Befestiger-Seite, wie in 2B beschrieben.
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Bezug
nehmend nun auf 3G, stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des Gummimaterialteils 46 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das Gummimaterialteil 46 ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig, wie von der linken Seite
und der rechten Seite von 2B aus
zu sehen. Das Gummimaterialteil 46 enthält drei Durchgangslöcher 46A zum
jeweiligen Einsetzen der Außenschichten 31F der
Kabel 31.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform werden
die folgenden vorteilhaften Wirkungen erlangt.
- (1)
Der Verbinder 32 ist einstückig mit der Inverter-Schaltung E durch
die Kabel 31 verbunden, während der Verbinder 32 entnehmbar
mit den Anschlüssen 34 auf
dem Motorkompressor C verbunden ist. Beispielsweise, verglichen
mit einem Aufbau, welcher Relais-Verbinder enthalten, wobei einer
davon einstückig
mit einem Elektromotor durch ein Kabel verbunden ist, der weitere
einstückig
mit einer Inverter-Schaltung
durch ein Kabel verbunden ist, wird die Anzahl von Bauteilen zum Verbinden
des Motorkompressors C mit der Inverter-Schaltung E in der bevorzugten
Ausführungsform
reduziert. Daraus folgend werden Kosten für die Bauteile und für den Zusammenbau
reduziert. Zusätzlich
wird ein elektrischer Widerstand zwischen dem Motorkompressor und
der Inverter-Schaltung E insgesamt reduziert, sodass die Wirkung
der elektromagnetischen Abschirmung wirksam erlangt wird.
- (2) Beispielsweise sind im Vergleich mit einem Aufbau, bei welchem
ein Motorkompressor und eine Inverter-Schaltung direkt miteinander
durch ein Kabel ohne jegliche Relais- Verbinder dazwischen verbunden sind,
der Motorkompressor C und die Inverter-Schaltung B separat in einem Prozess
zum Herstellen einer Kompressoreinheit in der bevorzugten Ausführungsform
zusammengebaut.
- (3) Das Verbindergehäuse 40 ist
aus Metall gemacht. Beispielsweise ist im Vergleich mit einem Verbindergehäuse, welches
aus Kunstharz gemacht ist, die mechanische Stärke des Verbindergehäuses 40 verbessert,
und die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung verbessert die bevorzugte
Ausführungsform.
- (4) Der Verbinder 32 enthält den Abschirmleiter 43 zum
Leiten des Verbindergehäuses 40 mit
den elektromagnetischen Abschirmabschnitten 31B der Kabel 31.
Zusätzlich
ist das Metallverbinder-Gehäuse 40 fixiert
mit dem Metallgehäuse 11 verbunden,
um somit direkt das Gehäuse 11 zu verbinden,
sodass der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B durch
das Gehäuse 11 geerdet
ist. Da die Erdung erlaubt ist, indem der Verbinder 32 mit
dem Gehäuse 11 verbunden
wird, ist ein Erdungsprozess in der bevorzugten Ausführungsform
einfacher als jener mit einem zusätzlichen Erdungsleiterdraht,
welcher einen Verbinder mit einem Gehäuse verbindet. Zusätzlich,
da es in der bevorzugten Ausführungsform
ermöglicht
ist, dass ein Kontaktbereich zwischen dem Verbinder 32 und
dem Gehäuse 11 erweitert
ist, wird im Vergleich mit dem oben erwähnten Aufbau mit dem Erdungsleiterdraht
der elektrische Widerstand zwischen dem Verbinder 32 und
dem Gehäuse 11 einfach
reduziert. Daraus folgend wird die Wirkung einer elektromagnetischen
Abschirmung wirksam erlangt. Im Übrigen,
da der Flansch 40C des Verbinders 32 durch die
Schraube 33 mit dem Gehäuse 11 befestigt
ist, haftet der Flansch 40C fest am Metallgehäuse 11 an.
Daraus folgend wird das Gehäuse 11 zuverlässig mit
dem Verbindergehäuse 40 verbunden.
Demgemäß wird ein
elektrischer Widerstand zwischen dem Gehäuse 11 und der Verbinderhülse 40 reduziert,
sodass die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung wirksam erlangt
wird.
- (5) Der Abschirmleiter 43 ist aus Metall gemacht. Wenn
der Abschirmleiter 43 in die Verbinderhülse 40 eingepresst
wird, wird eine Presskraft zwischen dem Abschirmleiter 43 und
dem elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B und zwischen dem
Abschirmleiter 43 und der Verbinderhülse 40 erzeugt. Unterdessen
wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B durch
die jeweiligen länglichen
Aussparungen 43C, 43D gepresst und deformiert.
Aufgrund der Presskraft wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B zuverlässig mit
der Verbinderhülse 40 verbunden.
Demgemäß wird ein
elektrischer Widerstand zwischen dem elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B und
der Verbinderhülse 40 reduziert,
sodass die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung wirksam erlangt
wird.
- (6) Das staubbeständige
Gummimaterialteil 45 ist zwischen dem Abschirmleiter 43 und
dem Befestiger 31D in der Verbinderhülse 40 bereitgestellt, um
zu verhindern, dass Staub von der Abschirmleiter-Seite in die Befestiger-Seite
hineingezogen wird. Demgemäß, wenn
beispielsweise der Abschirmleiter 43 in die Verbinderhülse 40 eingepresst
wird, werden Metallpartikel, welche aufgrund eines Gleitens zwischen
der Verbinderhülse 40 und
dem Abschirmleiter 43 erzeugt werden, daran gehindert,
in die Befestiger-Seite hineingezogen zu werden.
- (7) Das Fixierteil 44 wird an der Verbinderhülse 40 durch
Einpressen des Fixierteils 44 in die Verbinderhülse 40 fixiert.
Beispielsweise ist im Vergleich mit einem Aufbau, bei welchem ein
Kabel mit einer Verbinderhülse
durch Abdichten fixiert wird, ein Zusammenbau in der bevorzugten
Ausführungsform
einfach. Zusätzlich
wird das Kabel 31 aufgrund der länglichen Aussparungen 44C, 44D gepresst
und deformiert, sodass das Kabel 31 fest an der Verbinderhülse 40 fixiert
wird.
- (8) Das Gummimaterialteil 46 ist an der Einsetzöffnung 40E der
Verbinderhülse 40 bereitgestellt und
verhindert, dass Wasser in die Verbinderhülse 40 oder die Fixierteil-Seite
durch die Einsetzöffnung 40E hineingezogen
wird.
- (9) Der O-Ring 41 ist am Befestigungsabschnitt 40A der
Verbinderhülse 40 in
der Verbindungsbohrung 11D des Gehäuses 11 bereitgestellt
und verhindert, dass Wasser in das Gehäuse 11 und die Verbinderhülse 40 durch
einen Spalt zwischen dem Gehäuse 11 und
der Verbinderhülse 40 hineingezogen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene bevorzugte
Ausführungsform
beschränkt,
sondern kann in die folgenden alternativen Ausführungsformen modifiziert werden.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
ist ein Verbinder einstückig
mit einem Motorkompressor verbunden, und ist der Verbinder entnehmbar
mit einem Anschluss auf einer Inverter-Schaltung verbunden.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
ist es nicht beschränkt,
dass der Verbinder 32 durch die Schraube 33 am
Gehäuse 11 befestigt
wird. Wenn der Verbinder 32 nicht vom Gehäuse 11 abfällt, und
wenn die Verbinder-Seite und die Gehäuse-Seite ausreichend miteinander
verbunden sind, um die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung
sicherzustellen, müssen
der Verbinder 32 und das Gehäuse 11 nicht durch
die Schraube 33 befestigt werden.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
wird der O-Ring 41 zum Abdichten eines Spaltes zwischen dem
Befestigungsabschnitt 40A des Verbinders 32 und
der Innenumfangsoberfläche
von der Verbindungsbohrung 11D ausgelassen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
wird das Gummimaterialteil 46 ausgelassen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
beträgt
die Anzahl des ersten und zweiten Fixierteils 44A, 44B gleich
eins oder mehr.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
stellt ein Schaubild unter Bezugnahme auf 4A eine
schematische Endansicht eines ersten Leiters 43A gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Der erste Leiter 43A ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei
im Wesentlichen runde Löcher
oder erste Einsetzöffnungen 43E,
welche sich in ihrer Dicke durch den ersten Leiter 43A erstrecken.
Die freigelegten Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B von 2A sind
jeweils durch die jeweiligen runden Löcher 43E eingesetzt.
Der erste Leiter 43A enthält ferner eine erste Beschränkungsoberfläche 43G, welche
mit der Innenoberfläche
der Verbinderhülse 40 von 2E in Kontakt ist, wenn er in die Verbinderhülse 40 eingesetzt
ist.
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Bezug
nehmend nun auf 4B, stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht eines zweiten Leiters 43B gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Der zweite Leiter 43B ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei
im Wesentlichen runde Löcher
oder zweite Einsetzöffnungen 43F,
welche sich in ihrer Dicke durch den zweiten Leiter 43B erstrecken.
Die freigelegten Abschnitte der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 43B von 2A sind
jeweils durch die jeweiligen runden Löcher 43F eingesetzt.
Der zweite Leiter 43B enthält ferner eine zweite Beschränkungsoberfläche 43H,
welche mit der Innenoberfläche
von der Verbinderhülse 40 von 2B in Kontakt
ist, wenn er in die Verbinderhülse 40 eingesetzt.
Die Form der zweiten Leiter 43B ist identisch zu der des
ersten Leiters 43A von 4A, mit
Ausnahme der runden Löcher 43E, 43F.
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Bezug
nehmend nun auf 4E stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des geschichteten ersten und zweiten Leiters 43A, 43B gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Der erste und zweite Leiter 43A, 43B sind
abwechselnd auf eine solche Weise geschichtet, dass die Enden angrenzend
der ersten und zweiten Beschränkungsoberfläche 43G, 43H den freigelegten
Abschnitt der elektromagnetischen Abschirmabschnitte 31B von 2A zwischenlegen. Der
elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B ist in der Zeichnung
nicht gezeigt. Bei einem Prozess zum Herstellen des Verbinders 32 werden
der erste und zweite Leiter 43A, 43B in die Verbinderhülse 40 auf eine
solche Weise eingepresst, dass die jeweils runden Löcher 43E, 43F den
freigelegten Abschnitt des elektromagnetischen Abschirmabschnittes 31B zwischenlegen.
Aufgrund des Einpressens des ersten und zweiten Leiters 43A, 43B,
wird eine Presskraft auf die Innenumfangsoberflächen der runden Löcher 43E, 43F gegen
den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B erzeugt.
Dann wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B gepresst
und deformiert. Im Übrigen
sind die Formen der Einsetzöffnungen 43E, 43F,
welche im jeweiligen ersten und zweiten Leiter 43A, 43B ausgebildet
sind, nicht auf eine runde Form beschränkt.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform,
stellt ein Schaubild unter Bezugnahme auf 4C eine
schematische Endansicht eines ersten Fixierteils 44A gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das erste Fixierteil 44A ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig, wie auch der erste Leiter 43A von 4A,
und enthält
drei im Wesentlichen runde Löcher
oder erste Einsetzöffnungen 44E,
welche sich in ihrer Dicke durch das erste Fixierteil 44A erstrecken.
Jedes Ende der Außenschichten 31F von 2A ist
jeweils durch die jeweiligen runden Löcher 44E eingesetzt.
Das erste Fixierteil 44A enthält ferner eine erste Beschränkungsoberfläche 44G,
welche mit der Innenoberfläche
von der Verbinderhülse 40 von 2B in
Kontakt ist, wenn es in die Verbinderhülse 40 eingesetzt
wird.
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Bezug
nehmend nun auf 4D stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des zweiten Fixierteils 44B gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das zweite Fixierteil 44B ist
in seiner Form im Wesentlichen rechteckig und enthält drei
im Wesentlichen runde Löcher
oder zwei Einsetzöffnungen 44F,
welche sich in ihrer Dicke durch das zweite Fixierteil 44B erstrecken.
Jedes Ende der Außenschichten 31F von 2A wird
jeweils durch die jeweils runden Löcher 44F eingesetzt.
Das zweite Fixierteil 44B enthält ferner eine zweite Beschränkungsoberfläche 44H,
welche mit der Innenoberfläche
der Verbinderhülse 40 von 2B in
Kontakt steht, wenn es in die Verbinderhülse 40 eingesetzt
wird.
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Bezug
nehmend nun auf 4F stellt ein Schaubild eine
schematische Endansicht des geschichteten ersten und zweiten Fixierteils 44A, 44B gemäß der alternativen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Das erste und zweite Fixierteil 44A, 44B sind
abwechselnd auf eine solche Weise geschichtet, dass die Enden angrenzend
der ersten und zweiten Beschränkungsoberfläche 44G, 44H die Außenschichten 31F von 2A zwischenlegen.
Die Außenschicht 31F ist
in der Zeichnung nicht gezeigt. Bei einem Prozess zum Herstellen
des Verbinders 32 werden das erste und zweite Fixierteil 44A, 44B in die
Verbinderhülse 40 auf
eine solche Weise eingepresst, dass die jeweils runden Löcher 44E, 44F die Außenschicht 31F zwischenlegen.
Aufgrund des Einpressens des erstens und zweiten Fixierteils 44A, 44B,
wird eine Presskraft auf den Innenumfangsoberflächen der runden Löcher 44E, 44F gegen
das Kabel 31 erzeugt. Dann wird das Kabel 31 gepresst und
deformiert. Im Übrigen
sind die Formen der Einsetzöffnungen 44E, 44F,
welche im jeweiligen ersten und zweiten Fixierteil 44A, 44B ausgebildet
sind, nicht auf eine runde Form beschränkt.
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In
alternativen Ausführungsformen
zur oben bevorzugten Ausführungsform
wird das Kabel 31 aufgrund der Einsetzöffnungen 44C, 44D, 44E, 44F des ersten
und zweiten Fixierteils 44A, 44B aufgrund einer
Presskraft von den jeweiligen Beschränkungsoberflächen 44G, 44H gehalten,
jedoch nicht deformiert.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform,
enthalten das erste und zweite Fixierteil keine jeweiligen ersten
und zweiten Einsetzöffnungen,
und das erste und zweite Fixierteil, welche aus einem im Wesentlichen
rechteckigen Blech gemacht sind, legen die Außenschicht 31F zwischen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der obigen bevorzugten Ausführungsform
sind das erste und zweite Fixierteil 44A, 44B zum
Fixieren des Kabels 31 nicht darauf beschränkt, abwechselnd
geschichtet zu sein. Das erste und zweite Fixierteil sind nämlich in
ihrer Dicke, d. h. eine Längsrichtung
des Kabels 31, überlappt,
und das erste und zweite Fixierteil legen das Kabel 31 zwischen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
sind das erste und zweite Fixierteil 44A, 44B nicht
darauf beschränkt
aus Blech gemacht zu sein.
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Beispielsweise
sind das erste und zweite Fixierteil aus einem Blocktyp-Teil gemacht.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist das Kabel-Fixierteil 44 nicht darauf beschränkt, das
erste und zweite Fixierteil 44A, 44B zu enthalten.
Beispielsweise ist ein Kabel-Fixierteil aus einem Typ von einem Fixierteil
gebildet, und das Fixierteil und die Verbinderhülse legen das Kabel 31 fest
dazwischen. Zusätzlich
enthält
ein Kabel-Fixierteil drei Typen oder obige Fixierteile.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist das Kabel-Fixierteil 44 nicht darauf beschränkt, aus
Metall gemacht zu sein. Beispielsweise ist ein Kabel-Fixierteil aus
Kunstharz gemacht.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist der Aufbau zum Fixieren des Kabels 31 an die Verbinderhülse 40 nicht
auf Einpressen beschränkt.
Beispielsweise wird das Kabel 31 an die Verbinderhülse 40 durch
eine Schraube mit einem Befestiger befestigt, oder das Kabel 31 wird
an die Verbinderhülse 40 durch
Abdichten eines Teils auf der Verbinderhülse-Seite fixiert.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
enthält
der Aufbau zum Fixieren des Kabels 31 an die Verbinderhülse 40 kein
Fixierteil 44. Beispielsweise wird das Kabel 31 an
die Verbinderhülse 40 durch
Fixieren der Kunstharz-Hülse 42 an
die Verbinderhülse 40 fixiert.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist das staubbeständige
Gummimaterialteil 45 nicht darauf beschränkt, lediglich
gegen Staub zu schützen.
Beispielsweise ist ein staubbeständiges
Gummimaterialteil ebenfalls wasserdicht.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
enthält
der Verbinder 32 nicht das staubbeständige Gummimaterialteil 45.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
beträgt
die Anzahl des ersten und zweiten Verbinders 43A, 43B jeweils
eins oder mehr.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B aufgrund
der länglichen
Ausschnitte 43C, 43D, der runden Löcher 43E, 43F des
ersten und zweiten Leiters 43A, 43B gehalten,
jedoch nicht deformiert.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
enthalten der erste und zweite Leiter nicht die erste und zweite
Einsetzöffnung.
Beispielsweise legen der erste und zweite Leiter, welche aus im
Wesentlichen rechteckigen Blech gemacht sind, den freigelegten Abschnitt des
elektromagnetischen Abschirmabschnittes 31B zwischen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
sind der erste und zweite Leiter 43A, 43B nicht
darauf beschränkt, abwechselnd
geschichtet zu sein. Der erste und zweite Leiter überlappen
sich nämlich
in ihrer Dicke, d. h. eine Längsrichtung
des Kabels 31, und legen den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B zwischen.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
sind der erste und zweite Leiter 43A, 43B nicht
darauf beschränkt aus
Blech gemacht zu sein. Beispielsweise sind der erste und zweite
Leiter aus einem Blocktyp-Teil gemacht.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist der Abschirmleiter 43 nicht darauf beschränkt den
ersten und zweiten Leiter 43A, 43B zu enthalten.
Beispielsweise ist ein Abschirmleiter aus einem Typ von Leiter gebildet,
und der Leiter und die Verbinderhülse legen den elektromagnetischen
Abschirmabschnitt 31B fixiert dazwischen. Zusätzlich enthält ein Abschirmleiter
drei Typen oder obige Leiter.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist der Aufbau zum Verbinden des elektromagnetischen Abschirmabschnittes 31B mit
der Verbinderhülse 40 nicht
auf Einpressen beschränkt.
Beispielsweise wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B an
der Verbinderhülse 40 durch
eine Schraube mit einem Befestiger befestigt, oder der elektromagnetische
Abschirmabschnitt 31B wird an der Verbinderhülse 40 durch
Abdichten eines Metallabschnittes an der Verbinderhülse-Seite
fixiert. Zusätzlich
wird der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B an die
Verbinderhülse 40 durch
Verlöten
fixiert.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
sind, wenn der elektromagnetische Abschirmabschnitt 31B nicht durch
den Abschirmleiter 43 geerdet zu werden braucht, die Verbinderhülse 40 und
das Gehäuse 11 des
Motorkompressors C, der Abschirmleiter 43, die Verbinderhülse 40 und
das Gehäuse 11 nicht
darauf beschränkt
aus elektrisch leitfähigem
Metall gemacht zu sein.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
wird ein Kabel ohne einen elektromagnetischen Abschirmabschnitt anstelle
des Kabels 31 mit dem elektromagnetischen Abschirmabschnitt 31B verwendet.
In diesem Zustand braucht ein Abschirmleiter zum Verbinden des elektromagnetischen
Abschirmabschnittes mit der Verbinderhülse nicht bereitgestellt zu
werden.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist die elektrische Schaltvorrichtung 97 nicht auf die
Inverter-Schaltung E zum Zuführen
eines elektrischen Stroms an den Elektromotor 13 beschränkt. Jegliche Bauteile,
welche elektrisch mit einem Kompressor verbinden, sind auf die elektrische
Schaltvorrichtung 97 anwendbar.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist der Kompressor-Hauptkörper 90 nicht
auf einen Motorkompressor C beschränkt, welcher intern einen Elektromotor 13 enthält. Beispielsweise
ist ein Kompressor, welcher durch eine Maschine zum Antreiben eines
Fahrzeuges angetrieben wird, ebenfalls auf den Kompressor-Hauptkörper 90 anwendbar.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist der Kompressionsmechanismus 12 nicht auf einen Rollentyp
beschränkt.
Beispielsweise sind ein Kolben-Typ,
ein Schaufel-Typ und ein Spiral-Typ ebenfalls auf den Kompressionsmechanismus 12 anwendbar.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu der oben bevorzugten Ausführungsform
ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Kompressor beschränkt, welcher
für einen
Kältekreislauf
verwendet wird. Beispielsweise wird die vorliegende Erfindung ebenfalls bei
einem Luftkompressor verwendet, welcher für eine Luftfedersystem-Vorrichtung
eines Fahrzeugs und dergleichen verwendet wird.
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Daher
sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als darstellhaft
und nicht beschränkend
anzusehen, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen
Details zu beschränken, sondern
kann innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche modifiziert werden.
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Eine
Kompressoreinheit hat einen Kompressor-Hauptkörper, eine elektrische Schaltvorrichtung und
einen Verbinder. Die elektrische Schaltvorrichtung ist durch ein
Kabel elektrisch mit dem Kompressor-Hauptkörper verbunden. Das Kabel hat
ein proximales Ende und ein distales Ende. Eines aus dem Kompressor-Hauptkörper und
der elektrischen Schaltvorrichtung ist am proximalen Ende des Kabels
einstückig
mit dem Kabel verbunden, und das andere hat einen Anschluss daran.
Der Verbinder ist am distalen Ende des Kabels bereitgestellt und
ist entnehmbar am Anschluss verbunden.