DE102012202383A1 - Per Motor angetriebener Kompressor und Verdrahtungsverfahren für den per Motor angetriebenen Kompressor - Google Patents

Per Motor angetriebener Kompressor und Verdrahtungsverfahren für den per Motor angetriebenen Kompressor Download PDF

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DE102012202383A1
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Hiroshi Fukasaku
Shinichi Okuyama
Minoru Mera
Hiroshi Kobayashi
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Toyota Industries Corp
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Abstract

Ein Clusterblock 32 ist an einer Außenumfangsfläche 230 eines Statorkerns 23 angeordnet. Ein Leitungsdraht 240U setzt sich von einer Wicklung 24U einer Phase U, die sich von einem Wicklungsende 241 des Statorkerns 23 erstreckt, fort und ist dann mit einem Verbindungsstück 321U der Phase U verbunden. Ein Leitungsdraht 240V setzt sich von einer Wicklung 24V der Phase V, die sich von dem Wicklungsende 241 erstreckt, fort und ist dann mit einem Verbindungsstück 321V der Phase V verbunden. Ein Leitungsdraht 240W setzt sich von einer Wicklung 24W der Phase W, die sich von dem Wicklungsende 241 erstreckt, fort und ist dann mit einem Verbindungsstück 321W der Phase W verbunden. Die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W sind miteinander verdreht und schlängeln sich umeinander.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen per Motor angetriebenen Kompressor und auf ein Verdrahtungsverfahren für einen per Motor angetriebenen Kompressor.
  • Die Offenlegungsschrift des Japanischen Patents Nr. 11-324920 ( JP 11-324920 A ) offenbart einen per Motor angetriebenen Kompressor. Dieser per Motor angetriebene Kompressor weist ein Kontaktelement auf, das an dem distalen Ende eines Leitungsdrahtes angebracht ist. Das Kontaktelement ist in einem sogenannten Clusterblock aufgenommen. Ein abgedichtetes Gehäuse hat ein Durchgangsloch an einer Position, die einer Endfläche eines Stators zugewandt ist. Ein abdichtendes Anschlussstück mit einem Stift steht mit dem Durchgangsloch in dem abgedichteten Gehäuse in Eingriff. Der Stift des abdichtenden Anschlussstücks ist mit dem Kontaktelement in dem Clusterblock verbunden. Ein Führungselement ist an dem Clusterblock angebracht. Das Führungselement führt den Leitungsdraht in den Clusterblock, ohne den Leitungsdraht mit einer Innenwandfläche des abgedichteten Gehäuses in Kontakt zu bringen. Der Leitungsdraht erstreckt sich von der Endfläche des Stators an einer Position, die sich nahe zu dem abgedichteten Gehäuse befindet.
  • Im Gegensatz dazu erstrecken sich in dem Aufbau, der in der Offenlegungsschrift des japanischen Patents Nr. 2010-59809 ( JP 2010-59809 A ) offenbart ist, die Leitungsdrähte von der Endfläche des Stators an einer Position, die von dem abgedichteten Gehäuse beabstandet ist. Diese Anordnung macht es erforderlich, die Länge der Leitungsdrähte zu erhöhen. Als ein Ergebnis kann es in der Nähe der Endfläche des Stators, von der sich die Leitungsdrähte erstrecken, sein, dass die Leitungsdrähte mit Leichtigkeit versetzt werden und zu der Innenseite des Stators gelangen. Die Leitungsdrähte gelangen somit in Beeinträchtigung mit einem Bauteil, das in dem Stator zu montieren ist. Um dieses Problem zu lösen, können, wie dies in der Offenlegungsschrift des japanischen Patents Nr. 2002-44892 ( JP 2002-44892 A ) offenbart ist, beispielsweise die Leitungsdrähte an Spulenenden (Wicklungsenden) unter Verwendung eines Verbindungsstranges fixiert werden. Jedoch verringert dieses Verfahren die Arbeitseffizienz für das Zusammenbauen des per Motor angetriebenen Kompressors.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Versatzverhinderungseinrichtung für Leitungsdrähte zu schaffen, die die Arbeitseffizienz für das Zusammenbauen eines per Motor angetriebenen Kompressors verbessert.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein per Motor angetriebener Kompressor geschaffen, der Folgendes aufweist: einen Außenmantel, einen in dem Außenmantel untergebrachten Elektromotor, einen Statorkern und eine Vielzahl an Phasenwicklungen, die so aufgebaut sind, dass sie einen Stator des Elektromotors bilden, einen Clusterblock, der an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns angeordnet ist, eine Vielzahl an Leitungsdrähten und eine Versatzverhinderungseinrichtung. Die Leitungsdrähte erstrecken sich von den entsprechenden Phasenwicklungen und sind mit Anschlusselementen in dem Clusterblock verbunden. Die Versatzverhinderungseinrichtung verhindert, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns hin versetzt werden. Zumindest einer der Leitungsdrähte kreuzt einen anderen der Leitungsdrähte derart, dass die Leitungsdrähte einander halten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verdrahtungsverfahren geschaffen zum Verhindern eines Versatzes eines Leitungsdrahtes in einem per Motor angetriebenen Kompressor. Der per Motor angetriebene Kompressor weist Folgendes auf: einen Außenmantel, einen in dem Außenmantel untergebrachten Elektromotor, einen Statorkern und eine Vielzahl an Phasenwicklungen, die einen Stator des Elektromotors bilden, einen in dem Außenmantel angeordneten Clusterblock, eine Vielzahl an Leitungsdrähten, die sich von den entsprechenden Phasenwicklungen erstrecken und mit Verbindungsstücken in dem Clusterblock verbunden sind, und eine Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns versetzt werden. Das Verfahren weist auf: einen Verbindungsschritt zum Verbinden der Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken; einen Verdrehschritt zum Verdrehen der Leitungsdrähte durch ein Drehen des Clusterblocks von einer ersten vorübergehenden Stellung, in der die Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken verbunden sind, zu einer zweiten vorübergehenden Stellung nach dem Verbindungsschritt; und einen Anordnungsschritt zum Anordnen des Clusterblocks an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns nach dem Verdrehschritt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verdrahtungsverfahren geschaffen zum Verhindern eines Versatzes eines Leitungsdrahtes in einem per Motor angetriebenen Kompressor. Der per Motor angetriebene Kompressor weist Folgendes auf: einen Außenmantel, einen in dem Außenmantel untergebrachten Elektromotor, einen Statorkern und eine Vielzahl an Phasenwicklungen, die einen Stator des Elektromotors bilden, einen in dem Außenmantel angeordneten Clusterblock, eine Vielzahl an Leitungsdrähten, die sich von den entsprechenden Phasenwicklungen erstrecken und mit Verbindungsstücken in dem Clusterblock verbunden sind, und eine Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns versetzt werden. Das Verfahren weist auf: einen Verflechtungsschritt zum Verflechten der Leitungsdrähte miteinander; einem Verbindungsschritt zum Verbinden der Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken; und einen Anordnungsschritt zum Anordnen des Clusterblocks an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt eines per Motor angetriebenen Kompressors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 aus 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der näheren Umgebung eines Statorkerns des per Motor angetriebenen Kompressors.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen Draufsichten auf eine Prozedur eines miteinander erfolgenden Verdrehens einer Vielzahl an Leitungsdrähten.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt eines per Motor angetriebenen Kompressors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines per Motor angetriebenen Kompressors gemäß der vorliegenden Erfindung, der ein per Motor angetriebener Kompressor der Schneckenart ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4C beschrieben.
  • Wie dies in 1 dargestellt ist, hat der per Motor angetriebene Kompressor 10 einen Außenmantel 11, der durch ein Motorgehäuseelement 12 und ein vorderes Gehäuseelement 13 aufgebaut ist. Das vordere Gehäuseelement 13 ist mit dem vorderen Ende des Motorgehäuseelementes 12 verbunden.
  • Ein Elektromotor M hat einen Rotor 14 und einen Stator 15. Der Rotor 14 ist an einer Drehwelle 33 befestigt. Der Stator 15 steht mit einer Innenumfangsfläche des Motorgehäuseelementes 12 in Eingriff und ist an dieser befestigt. Eine bewegliche Schnecke (Spirale) 16 ist in dem Motorgehäuseelement 12 untergebracht. Die bewegliche Schnecke 16 kann zwischen einer feststehenden Schnecke (Spirale) 17 und einem Stützblock 34 umlaufen. Die bewegliche Schnecke 16 wird dazu gebracht, dass sie durch eine Drehung der Drehwelle 33 umläuft. Wenn die bewegliche Schnecke 16 umläuft, nimmt das Volumen der Kompressionskammern 18, die zwischen der beweglichen Schnecke 16 und der feststehenden Schnecke 17 definiert sind, ab. Die bewegliche Schnecke 16 und die feststehende Schnecke 17 bilden einen Kompressionsmechanismusabschnitt P, der ein Kühlmittel ansaugt und abgibt.
  • Ein Einlassanschluss 121 ist in dem Motorgehäuseelement 12 ausgebildet. Der Einlassanschluss (Öffnung) 121 ist mit einem externen Kühlmittelkreislauf 19 verbunden. Das Kühlmittelgas strömt von dem externen Kühlmittelkreislauf 19, schreitet durch den Einlassanschluss 121 weiter und gelangt in das Motorgehäuseelement 12. In dem Motorgehäuseelement 12 wird das Kühlmittel in die Kompressionskammer 18 über einen (nicht gezeigten) Kanal zwischen der Innenumfangsfläche des Motorgehäuseelementes 12 und einer Außenumfangsfläche des Stators 15 und einem Sauganschluss (Öffnung) 20 durch die Umlaufbewegung (Saugvorgang) der beweglichen Spirale (Schnecke) 16 angesaugt. Das Kühlmittel in der Kompressionskammer 18 wird durch die Umlaufbewegung (Abgabevorgang) der beweglichen Spirale (Schnecke) 16 komprimiert. Das Kühlmittel wird dann von einem Auslassanschluss (Öffnung) 171 in eine Abgabekammer 22, die in dem vorderen Gehäuseelement 13 ausgebildet ist, befördert, indem ein Auslassventil 21 gebogen wird. Das vordere Gehäuseelement 13 hat einen Abgabeanschluss (Öffnung) 131. Das Kühlmittel strömt somit von der Abgabekammer 22 in den externen Kühlmittelkreislauf 19 über den Abgabeanschluss 131 und kehrt zu dem Motorgehäuseelement 12 zurück.
  • Unter Bezugnahme auf 2 hat der Stator 15 einen ringartigen Statorkern 23. Eine Spule (Wicklung) 24U der Phase U, eine Spule (Wicklung) 24V der Phase V und eine Spule (Wicklung) 24W der Phase W sind in dem Statorkern 23 ausgebildet. Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Wicklungsende 241 an einer vorderen Endfläche 231 des Statorkerns 23 angeordnet. Ein Wicklungsende 242 ist an einer hinteren Endfläche 232 des Statorkerns 23 montiert.
  • Wie dies in 1 dargestellt ist, ist der Rotor 14 durch einen Rotorkern 25 und eine Vielzahl an Permanentmagneten 26, die in dem Rotorkern 25 eingebettet sind, aufgebaut. Ein Wellenloch 251 erstreckt sich durch den mittleren Abschnitt des Rotorkerns 25. Die Drehwelle 33 ist in dem Wellenloch 251 aufgenommen und an diesem fixiert. Eine Abdeckung 27 ist an der hinteren Endfläche des Motorgehäuseelementes 12 fixiert. Ein Inverter 28, der eine Antriebsschaltung ist, ist in der Abdeckung 27 montiert. Ein Einführloch 29 ist in der hinteren Endfläche des Motorgehäuseelementes 12 ausgebildet, das durch die Abdeckung 27 bedeckt ist. Ein Haltewerkzeug 30 steht mit dem Einführloch 29 in Eingriff und ist an diesem fixiert. Unter Bezugnahme auf 3 treten eine Vielzahl an leitfähigen Stiften 31U, 31V, 31W durch das Haltewerkzeug 30 und werden durch dieses gehalten. An der Außenseite des Motorgehäuseelementes 12 sind die Außenendabschnitte der leitfähigen Stifte 31U, 31V, 31W mit dem Inverter 28, der in 1 gezeigt ist, jeweils durch einen nicht gezeigten Leitungsdraht elektrisch verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 ist ein Clusterblock 32 an einer Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 fixiert. In dem Clusterblock 32 ist eine Vertiefung 320 entlang der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 ausgebildet, die eine Umfangsfläche ist. Der Clusterblock 32 ist an der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 mittels einer nicht dargestellten Befestigungseinrichtung befestigt.
  • In dem Clusterblock 32 ist ein Verbindungselement (Kontaktelement) 321U der Phase U, ein Verbindungselement (Kontaktelement) 321V der Phase V und ein Verbindungselement (Kontaktelement) 321W der Phase W untergebracht. Der leitfähige Stift 31U ist mit dem Kontaktelement 321U verbunden. Der leitfähige Stift 31V ist mit dem Kontaktelement 321V verbunden. Der leitfähige Stift 31W ist mit dem Kontaktelement 321W verbunden.
  • Ein Leitungsdraht 240U ist mit der Wicklung (Spule) der Phase U 24U zusammenhängend, die sich von dem Wicklungsende (Spulenende) 241 des Statorkerns 23 erstreckt, und ist dann mit dem Kontaktelement 321U der Phase U verbunden. Ein Leitungsdraht 240V ist mit der Wicklung 24V der Phase V zusammenhängend, die sich von dem Spulenende 241 erstreckt, und ist dann mit dem Kontaktelement 321V der Phase V verbunden. Ein Leitungsdraht 240W ist zu der Wicklung 24W der Phase W zusammenhängend, die sich von dem Wicklungsende 241 erstreckt, und ist dann mit dem Kontaktelement 321W der Phase W verbunden. Die Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W sind sämtlich durch ein nicht dargestelltes Isolationsrohr beschichtet. Die Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W sind miteinander verdreht. Anders ausgedrückt kreuzen die Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W einander und sind in einem Zustand gehalten, in dem sie gegenseitig ihre Stellungen halten.
  • Der Leitungsdraht 240U und der leitfähige Stift 31U sind miteinander durch das Kontaktelement 321U der Phase U elektrisch verbunden. Der Leitungsdraht 240V und der leitfähige Stift 31V sind miteinander durch das Kontaktelement 321V der Phase V elektrisch verbunden. Der Leitungsdraht 240W und der leitfähige Stift 31W sind miteinander durch das Kontaktelement 321W der Phase W elektrisch verbunden.
  • Der per Motor angetriebene Kompressor 10 hat den Kompressionsmechanismusabschnitt P zum Ansaugen und Abgeben des Kühlmittels, den Elektromotor M und den Inverter 28, der als Antriebsschaltung für den Elektromotor M dient. Der Kompressionsmechanismusabschnitt P, der Elektromotor M und der Inverter 28 sind in Reihe in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W erstrecken sich von der vorderen Endfläche 231 des Statorkerns 23, die dem Kompressionsmechanismusabschnitt P zugewandt ist.
  • Die von dem Inverter 28 gelieferte elektrische Energie wird zu den Wicklungen (Spulen) 24U, 24V und 24W über die leitfähigen Stifte 31U, 31V und 31W, die Kontaktelemente (Verbindungsstücke) 321U, 321V und 321W und die Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W geliefert. Dies dreht den Rotor 14 innerhalb des Statorkerns 23 zusammen mit der Drehwelle 33.
  • Eine Prozedur zum Verdrehen und Winden der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W, die miteinander erfolgt auf ein Verdrahtungsverfahren zum Verhindern eines Versatzes eines Leitungsdrahtes), ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C beschrieben.
  • Zunächst werden in einem Verbindungsschritt, wie dies in 4A gezeigt ist, die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W mit den entsprechenden Kontaktelementen (Verbindungsstücken) 321U, 321V, 321W verbunden. Die Stellung des Clusterblocks 32, gezeigt in 4A, ist eine erste vorübergehende Stellung, die dem Zustand entspricht, in dem die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W mit den Kontaktelementen 321U, 321V und 321W verbunden sind.
  • Im Anschluss an den Verbindungsschritt wird unter Bezugnahme auf 4B der Clusterblock 32 aus dem Zustand von 4A um die Achse C1 um einen Winkel von 180° gedreht. Die Stellung des Clusterblocks 32, gezeigt in 4B, ist eine vorübergehende Zwischenstellung. Die Achse C1 ist parallel zu der Achse C des Rotors 14, der in 1 gezeigt ist. Die vorstehend erwähnte Drehung ändert die Stellung des Clusterblocks 32 von der ersten vorübergehenden Stellung zu der vorübergehenden Zwischenstellung und entspricht einem ersten Verdrehschritt für die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W.
  • Nach dem Schalten der Stellung des Clusterblocks 32 in die vorübergehende Zwischenstellung wird der Clusterblock 32 aus dem Zustand von 4B um die Achse C1 um 180° gedreht, wie dies in 4C gezeigt ist. Die Stellung des Clusterblocks 32, gezeigt in 4C, ist eine zweite vorübergehende Stellung, die der Stellung des Clusterblocks 32 entspricht, die in 3 gezeigt ist. Die vorstehend erwähnte Drehung schaltet die Stellung des Clusterblocks 32 von der vorübergehenden Zwischenstellung zu der zweiten vorübergehenden Stellung und entspricht einem zweiten Verdrehschritt für die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W.
  • Der erste Verdrehschritt und der zweite Verdrehschritt ändern in Kombination die Stellung des Clusterblocks 32 von der ersten vorübergehenden Stellung zu der zweiten vorübergehenden Stellung und entsprechen einem Verdrehschritt für die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W. Anschließend an den Verdrehschritt wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 der Clusterblock 32 an der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 bei einer vorbestimmten Position angeordnet und fixiert (ein Anordnungsschritt).
  • Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 4A bis 4C beschrieben.
  • Wie dies in 4A gezeigt ist, werden die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W mit den entsprechenden Kontaktelementen 321U, 321V und 321W in dem Clusterblock 32 verbunden. Der Clusterblock 32 wird dann aus dem Zustand von 4A um die Achse C1 bei einem Winkel von 360° gedreht. Dies verdreht die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander, wie dies in 4C dargestellt ist. Auf diese Weise werden die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W in einem Zustand stabil gehalten, bei dem sie miteinander umschlungen sind. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu der Innenseite des Statorkerns 23 hin versetzt werden.
  • Des Weiteren wird, da die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W sich von dem Wicklungsende (Spulenende) 241 erstrecken, verhindert, dass die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu der Innenseite des Statorkerns 23 hin gelangen. Die Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu der Innenseite des Statorkerns 23 hin versetzt werden, bewirkt ein Kreuzen von zumindest einem der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander derart, dass die entsprechenden einen der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W einander halten. In dem ersten Ausführungsbeispiel hat die Versetzverhinderungseinrichtung einen verdrehten Aufbau, bei dem zumindest einer der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W verdreht ist. Außerdem ist in dem ersten Ausführungsbeispiel die Versetzverhinderungseinrichtung zwischen dem Wicklungsende 241 der Phasenwicklungen 24U, 24V, 24W, von denen sich die entsprechenden Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W erstrecken, und dem Clusterblock 32 angeordnet.
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat die nachstehend beschriebenen Vorteile.
    • (1) Die Stellungen der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W werden gehalten, indem die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander verdreht werden und sich umeinander schlingen. Es wird somit verhindert, dass die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu der Innenseite des Statorkerns 23 gelangen. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass ein Bauteil (das beispielsweise der Stützblock 34 ist) mit einem Leitungsdraht in Beeinträchtigung gelangt, wenn der Einbau in einer Zone erfolgt, in die der Leitungsdraht mit Leichtigkeit hineingelangen könnte.
    • (2) Die Versetzverhinderungseinrichtung hat den verdrehten Aufbau und wird mit Leichtigkeit ausgebildet und verhindert ein Versetzen. Des Weiteren wird der Clusterblock 32 mit Leichtigkeit gedreht, um die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander zu verdrehen. Als ein Ergebnis wird die Arbeitseffizienz für das Zusammenbauen des per Motor angetriebenen Kompressors 10 verbessert.
    • (3) Indem der Clusterblock 32 durch eine volle Umdrehung einfach gedreht wird, werden die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander verschlungen, und somit werden die Stellungen der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W stabilisiert.
    • (4) Der per Motor angetriebene Kompressor 10 hat den Kompressionsmechanismusabschnitt P, den Elektromotor M und den Inverter 28. Der Kompressionsmechanismusabschnitt P, der Elektromotor M und der Inverter 28 sind in Reihe in dieser Reihenfolge angeordnet. Die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W erstrecken sich von der vorderen Endfläche 231 des Statorkerns 23, die dem Kompressionsmechanismusabschnitt zugewandt ist. Diese Anordnung macht es unnötig, den Elektromotor M und den Inverter 28 miteinander in einem engen Zwischenraum zwischen dem Elektromotor M und dem Inverter 28 zu verdrahten. Anders ausgedrückt wird in dem ersten Ausführungsbeispiel das Wickeln mit Leichtigkeit ausgeführt und somit wird die Arbeitseffizienz für das Zusammenbauen des per Motor angetriebenen Kompressors 10 verbessert. Der enge Zwischenraum zwischen dem Elektromotor M und dem Inverter 28 ist der Raum zwischen der hinteren Endfläche 232 des Statorkerns 23 und der hinteren Endwand des Motorgehäuseelementes 12.
  • Als ein Ergebnis werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Stellungen der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W stabilisiert, indem die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander verdreht werden. Dem gemäß ist die vorliegende Erfindung geeignet für den Zusammenbau des per Motor angetriebenen Kompressors 10, der ein seriell angeordneter Typ ist.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Die detaillierte Beschreibung im Hinblick auf die Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels, die ähnlich oder gleich wie die entsprechenden Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels sind, unterbleibt.
  • 5 zeigt einen Clusterblock 32A, der an der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 befestigt ist. Der Clusterblock 32A ist im Hinblick auf die in 4A gezeigte Achse C1 symmetrisch. Anders ausgedrückt hat der Clusterblock 32 ein Paar an entgegengesetzten Flächen mit einer Vertiefung 320, die in einer der Flächen ausgebildet ist, und einer Vertiefung 320A, die in der anderen Fläche ausgebildet ist. Die Vertiefung 320A ist zu der Vertiefung 320 identisch geformt und in identischer Größe. Die Vertiefung 320A ist zu der Vertiefung 320 in Bezug auf die Achse C1 symmetrisch. Wenn der Clusterblock 32A aus dem Zustand von 5 in einer Häufigkeit gedreht wird, die gleich einer ganzen Zahl ist, wird die Vertiefung 320A mit der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 in Kontakt gebracht.
  • Wenn der Clusterblock 32A so gedreht wird, dass die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W mit einer Häufigkeit verdreht werden, die gleich einer halben ganzen Zahl ist, bleibt die Stellung des Clusterblocks 32A die gleiche vor und nach der Drehung. Als ein Ergebnis wird der Grad der Verdrehung, der entsprechend der Länge jedes der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W bestimmt wird, im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel fein eingestellt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel und auch das zweite Ausführungsbeispiel können auf die nachstehend beschriebenen Formen modifiziert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Clusterblock 32 mehr als zwei Umdrehungen gedreht werden, um die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu verdrehen.
  • Solange eine Vielzahl an Leitungsdrähten miteinander verdreht werden, um miteinander deren Bewegung zu unterdrücken, kann der Clusterblock in einer geeigneten Anzahl an Umdrehungen oder um einen beliebigen geeigneten Winkel gedreht werden.
  • Eine Vielzahl an Leitungsdrähten kann miteinander geflochten werden, um ihre Bewegung zueinander zu unterdrücken. Beispielsweise können drei Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander verflochten werden, um die Bewegung der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W zu unterdrücken. In diesem Fall werden ein Verflechtungsschritt zum miteinander folgenden Verflechten der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W, ein Verbindungsschritt zum Verbinden der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W mit den entsprechenden Verbindungsstücken (Kontaktelementen) 321U, 321V, 321W, und ein Anordnungsschritt zum Anordnen des Clusterblocks 32 auf der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 ausgeführt. Dadurch werden die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W miteinander verdreht und miteinander verschlungen und somit werden die Stellungen der Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W gehalten. In diesem Fall hat die Versetzverhinderungseinrichtung einen geflochtenen Aufbau, in welchem die Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W miteinander verflochten sind. Die Versetzverhinderungseinrichtung hat den geflochtenen Aufbau und wird mit Leichtigkeit ausgebildet und verhindert ein Versetzen.
  • Ein spezieller Leitungsdraht der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W kann um den Rest der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W herumgewickelt werden, um die Stellungen der Leitungsdrähte 240U, 240V, 240W zu halten.
  • Der Inverter 28 (die Antriebsschaltung) kann außerhalb des Elektromotors M angeordnet sein.
  • Der Clusterblock 32 ist an der Außenumfangsfläche 230 des Statorkerns 23 angeordnet. Der Leitungsdraht 240U setzt sich von der Wicklung 24U einer Phase U, die sich von dem Wicklungsende 241 des Statorkerns 23 erstreckt, fort und ist dann mit dem Verbindungsstück 321U der Phase U verbunden. Der Leitungsdraht 240V setzt sich von der Wicklung 24V der Phase V, die sich von dem Wicklungsende 241 erstreckt, fort und ist dann mit dem Verbindungsstück 321V der Phase V verbunden. Der Leitungsdraht 240W setzt sich von der Wicklung 24W der Phase W, die sich von dem Wicklungsende 241 erstreckt, fort und ist dann mit dem Verbindungsstück 321W der Phase W verbunden. Die Leitungsdrähte 240U, 240V und 240W sind miteinander verdreht und schlängeln sich umeinander.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (12)

  1. Per Motor angetriebener Kompressor mit: einem Außenmantel; einem Elektromotor, der in dem Außenmantel untergebracht ist; einem Statorkern und einer Vielzahl an Phasenwicklungen, die einen Stator des Elektromotors bilden; einem Clusterblock, der an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns angeordnet ist; einer Vielzahl an Leitungsdrähten, wobei die Leitungsdrähte sich von den entsprechenden Phasenwicklungen erstrecken und mit Anschlussstücken in dem Clusterblock verbunden sind; und einer Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns versetzt werden, wobei der per Motor angetriebene Kompressor dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest einer der Leitungsdrähte einen anderen der Leitungsdrähte derart kreuzt, dass die Leitungsdrähte einander halten.
  2. Per Motor angetriebener Kompressor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzverhinderungseinrichtung zwischen Endabschnitten der Phasenwicklungen, von denen sich die Leitungsdrähte erstrecken, und dem Clusterblock angeordnet ist.
  3. Per Motor angetriebener Kompressor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzverhinderungseinrichtung einen verdrehten Aufbau aufweist, in dem zumindest einer der Leitungsdrähte verdreht ist.
  4. Per Motor angetriebener Kompressor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzverhinderungseinrichtung einen verflochtenen Aufbau hat, in dem die Leitungsdrähte miteinander verflochten sind.
  5. Per Motor angetriebener Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Clusterblock eine Vertiefung hat, die in Kontakt mit einer Umfangsfläche des Statorkerns gehalten wird.
  6. Per Motor angetriebener Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren einen Kompressionsmechanismusabschnitt aufweist zum Ansaugen und Abgeben eines Kühlmittels und eine Antriebsschaltung aufweist zum Steuern des Elektromotors, wobei der Kompressionsmechanismusabschnitt, der Elektromotor und die Antriebsschaltung in Reihe in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Leitungsdrähte sich von Wicklungsenden der Phasenwicklungen erstrecken, die dem Kompressionsmechanismusabschnitt zugewandt sind.
  7. Verdrahtungsverfahren zum Verhindern eines Versatzes eines Leitungsdrahtes in einem per Motor angetriebenen Kompressor, wobei der per Motor angetriebene Kompressor Folgendes aufweist: einen Außenmantel, einen in dem Außenmantel untergebrachten Elektromotor, einen Statorkern und eine Vielzahl an Phasenwicklungen, die einen Stator des Elektromotors bilden, einen in dem Außenmantel angeordneten Clusterblock, eine Vielzahl an Leitungsdrähten, die sich von den entsprechenden Phasenwicklungen erstrecken und mit Verbindungsstücken in dem Clusterblock verbunden sind, und eine Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns versetzt werden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch einen Verbindungsschritt zum Verbinden der Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken; einen Verdrehschritt zum Verdrehen der Leitungsdrähte durch ein Drehen des Clusterblocks von einer ersten vorübergehenden Stellung, in der die Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken verbunden sind, zu einer zweiten vorübergehenden Stellung nach dem Verbindungsschritt; und einen Anordnungsschritt zum Anordnen des Clusterblocks an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns nach dem Verdrehschritt.
  8. Verdrahtungsverfahren für einen per Motor angetriebenen Kompressor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorübergehende Stellung eine vorübergehende Stellung ist, in der der Clusterblock aus der ersten vorübergehenden Stellung um zumindest 180° gedreht worden ist.
  9. Verdrahtungsverfahren für einen per Motor angetriebenen Kompressor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Clusterblock in Bezug auf eine Achse symmetrisch ist, die parallel zu der Achse eines Rotors des Elektromotors ist.
  10. Verdrahtungsverfahren für einen per Motor angetriebenen Kompressor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite vorübergehende Stellung eine vorübergehende Stellung ist, in der der Clusterblock aus der ersten vorübergehenden Stellung um zumindest 360° gedreht worden ist.
  11. Verdrahtungsverfahren zum Verhindern eines Versatzes eines Leitungsdrahtes in einem per Motor angetriebenen Kompressor, wobei der per Motor angetriebene Kompressor Folgendes aufweist: einen Außenmantel, einen in dem Außenmantel untergebrachten Elektromotor, einen Statorkern und eine Vielzahl an Phasenwicklungen, die einen Stator des Elektromotors bilden, einen in dem Außenmantel angeordneten Clusterblock, eine Vielzahl an Leitungsdrähten, die sich von den entsprechenden Phasenwicklungen erstrecken und mit Verbindungsstücken in dem Clusterblock verbunden sind, und eine Versetzverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass die Leitungsdrähte zu der Innenseite des Statorkerns versetzt werden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch einen Verflechtungsschritt zum Verflechten der Leitungsdrähte miteinander; einem Verbindungsschritt zum Verbinden der Leitungsdrähte mit den Verbindungsstücken; und einen Anordnungsschritt zum Anordnen des Clusterblocks an einer Außenumfangsfläche des Statorkerns.
  12. Verdrahtungsverfahren für einen per Motor angetriebenen Kompressor gemäß Anspruch 11, wobei der Kompressor des Weiteren eine Antriebsschaltung aufweist zum Steuern des Elektromotors, wobei das Verdrahtungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es des Weiteren einen Verbindungsschritt aufweist zum Verbinden von leitfähigen Stiften, die mit der Antriebsschaltung verbunden sind, mit den Verbindungsstücken nach dem Anordnungsschritt.
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