DE102011080213A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents

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DE102011080213A1
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Jyunki Tanahashi
Kiyoshi Nagata
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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe (1) umfasst einen Motorabschnitt (11) und einen Pumpenabschnitt, wobei Kraftstoff von einem Einlassstutzen (21) in den Pumpenabschnitt angesaugt wird, wenn ein Laufrad (55) gedreht wird, und der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff aus der Kraftstoffpumpe aus einem Auslassstutzen (31) ausgestoßen wird. Ein Stator (40) umfasst mehrere Statorkerne (41), auf denen entsprechende Statorspulen (43) gewickelt sind, um eine Stern-Verbindungs-Wicklung zu bilden. Eine Anschluss-Unterbaugruppe (80) ist an einem Axialseitenabschnitt des Stators (40) bereitgestellt. Die Anschluss-Unterbaugruppe (80) weist mehrere leitfähige Elemente (81, 82, 83) auf, und jeder Endabschnitt (431) der Statorspulen (43) ist entsprechend mit Verbindungsabschnitten der leitfähigen Elemente verbunden, die in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe (80) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu beispielsweise Kraftstoffeinspritzvorrichtungen für eine Verbrennungskraftmaschine.
  • Eine herkömmliche Kraftstoffpumpe ist im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise in den Japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2005-110478 , Nr. 2006-050808 und Nr. 2010-063344 offenbart ist, gemäß denen ein Laufrad über einen bürstenlosen Motor gedreht wird, um Kraftstoff von einem Einlassstutzen anzusaugen, und den Kraftstoff von einem Auslassstutzen heraus zu pumpen, so dass der Kraftstoff einer Vorrichtung zugeführt wird (beispielsweise einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine).
  • Gemäß diesem Stand der Technik sind Statorspulen für einen Stator eines bürstenlosen Motors so wie Anschlüsse, an denen Drähte zum Zuführen von elektrischer Energie zu den Statorspulen verbunden sind, offenbart. Jedoch offenbart keine dieser Druckschriften des Standes der Technik weder eine Verdrahtung von Endabschnitten der Statorspulen, die mehrere Phasen bilden, noch eine elektrische Verbindung zwischen den Endabschnitten der Statorspulen. Wenn jeder Endabschnitt der Statorspulen durch manuelle Vorgänge nacheinander verbunden wird, kann ein Herstellprozess für die elektrische Verbindung kompliziert werden, und sich eine Anzahl von Herstellschritten erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Probleme gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffpumpe bereitzustellen, gemäß der eine Verdrahtung von Endabschnitten von Statorspulen sowie eine elektrische Verbindung zwischen diesen Endabschnitten leicht hergestellt werden kann, so dass eine Anzahl von Herstellschritten reduziert werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung, wie beispielsweise in dem Patentanspruch 1 definiert ist, weist eine Kraftstoffpumpe (1) ein Gehäuse (10), eine Pumpenabdeckung (20), eine Endabdeckung (30), einen zylindrischen Stator (40), einen Rotor (50), eine Welle (52), ein Laufrad (55) und eine Anschluss-Unterbaugruppe (80) auf.
  • Das Gehäuse (10) ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Die Pumpenabdeckung (20) weist einen Einlassstutzen (21) auf, und schließt ein Ende des Gehäuses (10). Die Endabdeckung (30) weist einen Auslassstutzen (31) auf, und schließt das andere Ende des Gehäuses (10). Der Stator (40) besitzt mehrere Statorkerne (41), auf denen jeweils Statorspulen (43) entsprechend bezüglichen Phasenwicklungen gewickelt sind. Der Stator ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, wobei die Statorkerne an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) und in einer Umfangsrichtung des Gehäuses (10) angeordnet sind. Der Rotor (50) ist drehbar in einer Innenseite des Stators (40) in einer Radialrichtung davon aufgenommen. Die Welle (52) ist einachsig mit dem Rotor (50) angeordnet, so dass die Welle (52) zusammen mit dem Rotor (50) gedreht wird. Das Laufrad (55) ist mit der Welle (52) verbunden, und wird dadurch gemeinsam mit der Welle (52) gedreht, um so Kraftstoff von dem Einlassstutzen (51) anzusaugen, und mit Druck beaufschlagten Kraftstoff von dem Auslassstutzen (31) herauszupumpen.
  • Die Anschluss-Unterbaugruppe (80) ist in einem axialen Seitenabschnitt des Stators (40) an einer Seite der Endabdeckung (30) bereitgestellt. Die Anschluss-Unterbaugruppe (80) besitzt mehrere leitfähige Elemente (81, 82, 83), mit denen jeder Endabschnitt (431) der Statorspulen (43) an der Seite der Endabdeckung (30) verbunden ist, und die mehreren leitfähigen Elemente (81, 82, 83) sind einstückig in der Anschluss-Unterbaugruppe (80) ausgebildet. Die Anschluss-Unterbaugruppe (80) weist Anschlussklemmen (811, 821, 831) auf, mit denen Drähte verbunden sind, um den Statorspulen (43) elektrische Energie zuzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Endabschnitte (431) der mehreren Statorspulen (43), die sich an der Seite der Endabdeckung (30) befinden, entsprechend miteinander durch entsprechende leitfähige Elemente (81, 82, 83) der Anschluss-Unterbaugruppe (80) verbunden. Die leitfähigen Elemente (81, 82, 83) sind integral formgegossen, um einen Teil der Anschluss-Unterbaugruppe (80) zu bilden. Mit anderen Worten sind die mehreren Endabschnitte (431) der Statorspulen (43) an der Seite der Endabdeckung (30) entsprechend miteinander durch eine Anschluss-Unterbaugruppe (80) verbunden. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Prozess zum Verdrahten und Verbinden der mehreren Endabschnitte (431) der Statorspulen (43) einfach durchgeführt werden, wenn die Kraftstoffpumpe (1) hergestellt wird.
  • Zusätzlich wird ermöglicht, die Anschluss-Unterbaugruppe zu den entsprechenden Endabschnitten der Statorspulen durch eine automatisierte Maschine zu verbinden, beispielsweise einem Roboter für einen Schweißprozess, in Abhängigkeit auf der Form der Anschluss-Unterbaugruppe oder den Orten der Verbindungspunkte zwischen der Anschluss-Unterbaugruppe und den Endabschnitten der Statorspulen.
  • Weiterhin besitzt die Anschluss-Unterbaugruppe (80) gemäß der Erfindung die Anschlussklemmen (811, 821, 831), mit denen die mehreren Drähte zum Zuführen der elektrischen Energie zu den Statorspulen (43) verbunden sind. Im Vergleich mit einem Fall, in dem jeder der Anschlüsse für eine Energiezufuhr mit jedem der Endabschnitte (431) der Statorspulen (43) einer nach dem anderen verbunden wird, kann eine Anzahl von Arbeitsschritten der vorliegenden Erfindung vermindert werden. Zusätzlich gilt, dass weil die Anschluss-Unterbaugruppe (80) und die Anschlüsse (811, 821, 831) einstückig ausgebildet sind, eine Anzahl von Teilen und Komponenten reduziert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie beispielsweise in dem Patentanspruch 7 definiert ist, besitzt eine Kraftstoffpumpe (1) ein Gehäuse (10), eine Pumpenabdeckung (20), eine Endabdeckung (30), einen zylindrischen Stator (40), einen Rotor (50), eine Welle (52), ein Laufrad (55) und eine Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90).
  • Das Gehäuse (10) ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Die Pumpenabdeckung (20) besitzt einen Einlassstutzen (21) und schließt ein Ende des Gehäuses (10). Die Endabdeckung (30) besitzt einen Auslassstutzen (31) und schließt das andere Ende des Gehäuses (10). Der Stator (40) besitzt mehrere Statorkerne (41), auf denen jede Statorspule (43) gemäß entsprechenden Phasenwicklungen gewickelt ist. Der Stator ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, wobei die Statorkerne an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) und in einer Umfangsrichtung des Gehäuses (10) angeordnet sind. Der Rotor (50) ist drehbar in einer Innenseite des Stators (40) in einer Radialrichtung davon aufgenommen. Die Welle (52) ist mit dem Rotor (50) einachsig angeordnet, so dass die Welle (52) zusammen mit dem Rotor (50) gedreht wird. Das Laufrad (55) ist mit der Welle (52) verbunden, und wird dadurch zusammen mit der Welle (52) gedreht, um so Kraftstoff von dem Einlassstutzen (21) anzusaugen, und mit Druck beaufschlagten Kraftstoff aus dem Auslassstutzen (31) herauszupumpen.
  • Die Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90), mit der jeder Endabschnitt (432) der Statorspulen (43) an einer Seite der Pumpenabdeckung (20) verbunden ist, um einen Neutralpunkt für die entsprechenden Phasenwicklungen zu bilden, und die Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) ist an einem Axialseitenabschnitt des Stators (40) an der Seite der Pumpenabdeckung (20) bereitgestellt.
  • Wie zuvor sind die Endabschnitte (432) der mehreren Statorspulen (43) (an der Seite der Pumpenabdeckung (20)) miteinander durch eine Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) verbunden. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Prozess zum Verdrahten und Verbinden der mehreren Endabschnitte (432) der Statorspulen (43) leicht ausgeführt werden, wenn die Kraftstoffpumpe (1) hergestellt wird.
  • Zusätzlich wird ermöglicht, die Neutralpunkt-Unterbaugruppe mit den entsprechenden Endabschnitten der Statorspulen durch eine automatisierte Maschine, beispielsweise einen Roboter für einen Schweißprozess, zu verbinden, in Abhängigkeit auf der Form der Neutralpunkt-Unterbaugruppe oder den Orten der Verbindungspunkte zwischen der Neutralpunkt-Unterbaugruppe und den Endabschnitten der Statorspulen.
  • Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die auf die anhängenden Zeichnungen Bezug nimmt, besser ersichtlich. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie I-I in 6, die eine Kraftstoffpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 6, die die Kraftstoffpumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Die 3A bis 3C zeigen eine Anschluss-Unterbaugruppe für die Kraftstoffpumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 3A eine Draufsicht davon ist, 3B eine Ansicht betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils IIIB in 3A, und 3C ist eine Ansicht, betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils IIIC in 3A;
  • Die 4A bis 4D zeigen die Anschluss-Unterbaugruppe, die aus Harz formgegossen ist, für die Kraftstoffpumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 4A eine Draufsicht davon ist, 4B eine Ansicht betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils IVB in 4A, 4C eine Ansicht betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils IVC in 4B ist, und 4D eine Ansicht betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils IVD in 4C ist;
  • Die 5A bis 5C zeigen eine Neutralpunkt-Unterbaugruppe für die Kraftstoffpumpe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 5A eine Draufsicht davon ist, 5B eine Ansicht betrachtet aus einer Richtung eines Pfeils VB in 5A ist, und 5C eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VC-VC in 5B ist;
  • 6 ist eine Draufsicht der Kraftstoffpumpe betrachtet aus einer Richtung VI in 1;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in 1, und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Eine Kraftstoffpumpe (1) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 bis 3C gezeigt.
  • Die Kraftstoffpumpe 1 saugt Kraftstoff in einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank an, und führt den Kraftstoff einer Verbrennungskraftmaschine zu. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist die Kraftstoffpumpe 1 ein Gehäuse 10, eine Pumpenabdeckung 20, eine Endabdeckung 30, einen Stator 40, einen Rotor 50, eine Welle 52, ein Laufrad 55, ein Druckbegrenzungsventil 60, eine Anschluss-Unterbaugruppe 80, eine Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90, und so weiter, auf.
  • Das Gehäuse (10) besteht aus Metall, beispielsweise Eisen, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Ein Beschichten, wie etwa mit Zink beschichten, Verzinnen, und so weiter, ist auf einer Oberfläche des Gehäuses (10) angewendet.
  • Die Pumpenabdeckung 20 besteht aus Metall, beispielsweise Aluminium, und ist in einer Scheibenform ausgebildet. Die Pumpenabdeckung 20 schließt ein Ende (ein unteres Ende in 1) des Gehäuses 10. Ein unterer Endabschnitt des Gehäuses 10 ist in einer Radialrichtung nach innen gebogen, so dass die Pumpenabdeckung 20 axial mit dem unteren Ende des Gehäuses 10 an einer Innenseite davon axial fixiert ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein zylindrischer Einlassstutzen 21 in der Pumpenabdeckung 20 ausgebildet, und eine Einlasspassage 211 ist in dem Einlassstutzen 21 ausgebildet, die sich in einer Dickerichtung der Pumpenabdeckung 20 erstreckt.
  • Die Endabdeckung 30 besteht beispielsweise aus Harz, und ist in einer Scheibenform zum Schließen des anderen Endes (ein oberes Ende) des Gehäuses 10 ausgebildet. Ein oberer Endabschnitt des Gehäuses 10 ist in einer Radialrichtung nach innen gebogen, so dass die Endabdeckung 30 mit dem oberen Ende des Gehäuses 10 an einer Innenseite davon axial fixiert ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein zylindrischer Auslassstutzen 31 in der Endabdeckung 30 ausgebildet. Der Auslassstutzen 31 erstreckt sich von der Endabdeckung 30 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Pumpenabdeckung 20 (in eine Aufwärtsrichtung in der Zeichnung). Eine Auslasspassage 311 ist in dem Auslassstutzen 31 ausgebildet, die sich in einer Dickerichtung der Endabdeckung 30 erstreckt. Ein offenes Ende 312 ist an einem oberen Ende des Auslassstutzens 31 ausgebildet. Ein Verbindungselement 2 (das in den 1 und 2 mit einer gepunkteten Linie angedeutet ist) ist an dem Auslassstutzen 31 angebracht, so dass die Kraftstoffpumpe 1 mit der Maschine verbunden ist.
  • Ein ringförmiger Ventilsitz 32 ist an einem Zwischenabschnitt der Auslasspassage 311 ausgebildet. Ein stabähnliches Ventilelement 33 und ein Stützelement 34 sind in der Auslasspassage 311 bereitgestellt. Das Stützelement 34 ist mit einer Seite des offenen Endes 312 in der Auslasspassage 311 zum beweglichen Stützen eines Endes des Ventilelements 33 in einer Hin-und-Her-Richtung fixiert. Daher ist das Ventilelement 33 in der Auslasspassage 311 in einer Axialrichtung davon hin-und-her bewegbar. Das andere Ende des Ventilelements 33 ist in einer Halbkugel-Form ausgebildet, und wird in Kontakt mit dem Ventilsitz 32 gebracht oder davon getrennt. Eine Feder 35 ist zwischen dem Ventilelement 33 und dem Stützelement 34 bereitgestellt, um so das Ventilelement 33 in Richtung des Ventilsitzes 32 vorzuspannen.
  • Der Stator 40 weist mehrere Statorkerne 41, Isolatoren 42, Statorspulen 43 und so weiter auf. Der Statorkern 41 besteht aus mehreren geschichteten Eisenplatten, in denen mehrere dünne Platten, die aus magnetischem Material bestehen, in einer Axialrichtung geschichtet sind. Ein Teil des Isolators 42 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, die eine Außenumfangsfläche des Statorkerns 41 abdeckt. Die Statorspulen 43 sind auf den Isolatoren 42 gewickelt. Die Statorkerne 41, die Isolatoren 42 und die Statorspulen 43 bilden mehrere Gruppen, die in dem Gehäuse 10 in einer Umfangsrichtung davon angeordnet sind. Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel sind sechs Gruppen des Statorkerns 41, des Isolators 42 und der Statorspule 43 in der Umfangsrichtung des Gehäuses 10 bereitgestellt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Stator 40 (der aus den Statorkernen 41, den Isolatoren 42 und den Statorspulen 43 besteht) einstückig in dem Harz, das die Endabdeckung 30 bildet, formgegossen. Mit anderen Worten ist der Stator 40 einstückig mit der Endabdeckung 30 formgegossen.
  • Der Stator 40, der durch Formgießen der Statorkerne 41, der Isolatoren 42 und der Statorspulen 43 gebildet ist, ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Stator 40 ist einachsig in dem Gehäuse 10 aufgenommen. Die Statorkerne 41 sind mit dem Harz oder den Isolatoren 42 bedeckt, außer den Flächen gegenüberliegend einer Mittelachse des Stators 40.
  • Der Rotor 50 besteht aus magnetischem Material (wie etwa einem Verbundmagneten), und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Rotor 50 ist innerhalb des Stators 40 in der Radialrichtung davon bereitgestellt. Der Rotor 50 ist mit mehreren N-Polen und S-Polen magnetisiert, die abwechselnd in der Umfangsrichtung davon angeordnet sind. Die Welle 52, die aus Metall besteht und in einer Stabform ausgebildet ist, wird in ein Mittelloch 51 des Rotors 50 eingeführt, und daran pressgepasst. Die Welle 52 wird dadurch zusammen mit dem Rotor 50 gedreht.
  • Ein Pumpengehäuse 70 ist zwischen der Pumpenabdeckung 20 und dem Stator 40 bereitgestellt. Das Pumpengehäuse besteht aus Metall, wie etwa Aluminium, und ist in einer Scheibenform ausgebildet. Ein Durchgangsloch 71 ist in dem Pumpengehäuse 70 an einem Mittelpunkt davon ausgebildet, wobei sich das Durchgangsloch 71 in einer Dickerichtung des Pumpengehäuses 70 erstreckt. Eine Lagerung 72 wird in das Durchgangsloch 71 eingeführt und darin pressgepasst. Die Lagerung 72 besteht aus gesintertem kupferbasiertem Metall, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet.
  • Ein zylindrischer Vorsprungsabschnitt 36, der in Richtung einer Axialseite des Rotors 50 herausragt, ist an einem Zentrum der Endabdeckung 30 ausgebildet. Eine Lagerung 37 ist in eine Innenseite des Vorsprungsabschnitts 36 eingeführt. Die Lagerung 37 besteht ebenfalls aus gesintertem kupferbasiertem Metall, und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, wie die Lagerung 72.
  • Die Lagerungen 72 und 37 sind an beiden Seiten des Rotors 50 zum drehbaren Stützen der Welle 52 angeordnet. Als eine Folge sind sowohl der Rotor 50 als auch die Welle 52 drehbar durch das Pumpengehäuse 70 und die Endabdeckung 30 gestützt.
  • Das Laufrad 55 besteht aus Harz, und ist in einer Scheibenform ausgebildet. Das Laufrad 55 ist in einer Pumpenkammer 73 einer Scheibenform aufgenommen, die zwischen der Pumpenabdeckung 20 und dem Pumpengehäuse 70 ausgebildet ist. Ein Ende (ein unteres Ende) der Welle 52 ist in der Pumpenkammer 73 angeordnet, und eine äußere Umfangskante davon ist abgeschnitten. Ein Durchgangsloch 56 ist in dem Laufrad 55 an einem Zentrum davon in einer solchen Form entsprechend einer Querschnittsform des unteren Endes der Welle 52 ausgebildet. Das untere Ende der Welle 52 wird durch das Durchgangsloch 56 des Laufrads 55 eingeführt. Gemäß einem solchen Aufbau gilt, dass wenn die Welle 52 gedreht wird, sich das Laufrad 55 entsprechend in der Pumpenkammer 73 dreht.
  • Eine C-förmige Nut 22 ist an einer Fläche der Pumpenabdeckung 20 an einer Seite des Laufrads 55 ausgebildet. Die C-förmige Nut 22 ist mit der Einlasspassage 211 verbunden. Auf eine gleiche Weise ist eine C-förmige Nut 74 an einer Fläche des Pumpengehäuses 70 an der Seite des Laufrads 55 ausgebildet. Eine Herauspumppassage 75, die sich in einer Dickerichtung des Pumpengehäuses 70 erstreckt, ist in dem Pumpengehäuse 70 ausgebildet. Die C-förmige Nut 74 ist mit der Herauspumppassage 75 verbunden. Flügelabschnitte 57 sind an beiden Seiten des Laufrads 55 entsprechend an solchen Abschnitten ausgebildet, die den C-förmigen Nuten 22 und 74 gegenüberliegen.
  • Das Druckbegrenzungsventil 60 ist in der Endabdeckung 30 bereitgestellt. Wie in 2 gezeigt ist, weist das Druckbegrenzungsventil 60 einen zylindrischen Abschnitt 61, eine Kraftstoffpassage 611, ein ballförmiges Ventilelement 63, ein Plattenelement 64, eine Feder 65, und so weiter auf. Der zylindrische Abschnitt 61 ragt von der Endabdeckung 30 in der gleichen Richtung zu dem Auslassstutzen 31 hervor. Die Kraftstoffpassage 611 ist in dem zylindrischen Abschnitt 61, der sich in der Dickerichtung der Endabdeckung 30 erstreckt, ausgebildet. Ein offenes Ende 612 ist an einem Ende (ein oberes Ende in der Zeichnung) des zylindrischen Abschnitts 61 ausgebildet. Ein ringförmiger Ventilsitz 62 ist an einem Zwischenabschnitt der Kraftstoffpassage 611 ausgebildet. Das ballförmige Ventilelement 63 besteht beispielsweise aus Metall, und ist in einer Ball- bzw. Kugelform ausgebildet. Das ballförmige Ventilelement 63 ist beweglich in der Kraftstoffpassage 611 angeordnet, und wird in Kontakt mit dem Ventilsitz 62 gebracht oder davon separiert. Das Plattenelement 64 ist in einer Scheibenform ausgebildet, und mit dem offenen Ende 612 der Kraftstoffpassage 611 fixiert. Das Plattenelement 64 weist eine Blende bzw. Öffnung 641 an einem Zentrum davon aus. Die Feder 65 ist zwischen dem ballförmigen Ventilelement 63 und dem Plattenelement 64 angeordnet, um so das ballförmige Ventilelement in Richtung des Ventilsitzes 62 vorzuspannen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in der Endabdeckung 30 durch einen Einlege-Formgießprozess ausgebildet. Die Anschluss-Unterbaugruppe 80 ist daher zwischen einer obersten Fläche der Endabdeckung 30 und dem Stator 40 bereitgestellt. Die Anschluss-Unterbaugruppe 80 weist mehrere (drei) leitfähige Elemente 81, 82 und 83 auf, die aus Metall bestehen. Wie in 3A gezeigt ist, ist jedes der leitfähigen Elemente 81, 82 und 83 in einer annähernden Bogenform ausgebildet. Wie ebenfalls in den 3A bis 3C gezeigt ist, weist das bogenförmige leitfähige Element 81 eine Anschlussklemme 811 auf, die sich in einer Richtung parallel zu einer Mittelachse der Anschluss-Unterbaugruppe 80 erstreckt. Auf eine gleiche Weise weisen jedes der leitfähigen Elemente 82 und 83 eine Anschlussklemme 821 bzw. eine Anschlussklemme 831 auf, wobei sich jede in der Richtung parallel zu der Mittelachse erstreckt.
  • Das leitfähige Element 81 weist Verbindungsabschnitte 812 und 813 an beiden Enden davon auf. Auf die gleiche Weise weist jedes der leitfähigen Elemente 82 und 83 leitfähige Abschnitte 822, 823 bzw. 832, 833 an beiden Enden davon auf. Jeder der Verbindungsabschnitte 812, 813, 822, 823, 832 und 833 ist durch einen Falz- bzw. Bördelprozess ausgebildet.
  • Wie in den 4A bis 4D gezeigt ist, ist jedes der leitfähigen Elemente 81, 82 und 83 in der Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkel voneinander verschoben, und diese leitfähigen Elemente 81 bis 83 sind einstückig mit Harz formgegossen. Als eine Folge ist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in einer C-Form bzw. C-Buchstaben-Form (in Form des Buchstaben ”C”) als ein Ganzes ausgebildet, betrachtet aus einer Richtung VI in 1. Ein Basisabschnitt von jeder Anschlussklemme 811, 821 und 831 ist mit Harz formgegossen, wobei jedes vordere Ende davon unbeschichtet ist. Die Anschlussklemmen 811, 821 und 831 sind einstückig in einen Zustand formgegossen, in dem sich jede der Anschlussklemmen geradeaus erstreckt.
  • Die Verbindungsabschnitte 812, 813, 822, 823, 832 und 833 sind nicht mit dem Harz formgegossen, sondern wie die vorderen Enden der Anschlüsse 811, 821 und 831 unbeschichtet. Die Verbindungsabschnitte 812, 813, 822, 823, 832 und 833 sind in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80 bei gleichen Intervallen angeordnet, wie in den 3A, 4A und 4C gezeigt ist. Mit anderen Worten sind die Verbindungsabschnitte 812, 813, 822, 823, 832 und 833 in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80 bei 60° angeordnet, was einen Wert entspricht, der durch Teilen von 360° durch sechs (das heißt, der Anzahl der Statorkernen 41), erhalten wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in der Endabdeckung 30 durch Einlege-Formgießen gebildet. Ein (erstes) Paar der Statorspulen 43 steht sich einander bezüglich einer Mittelachse des Stators 40 gegenüber. Jeder Endabschnitt 431 der Statorspulen 43, der sich an einer Seite der Endabdeckung 30 befindet, ist mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 822 und 823 des leitfähigen Elements 82 verbunden, wobei die Verbindungsabschnitte 822 und 823 symmetrisch um die Mittelachse des Stators 40 angeordnet sind. Auf eine gleiche Weise liegt sich ein weiteres (zweites) Paar der Statorspulen (43) einander bezüglich der Mittelachse des Stators 40 gegenüber, und jeder Endabschnitt (431) (nicht gezeigt) des zweiten Paars der Statorspulen (43) ist mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 812 und 813 des leitfähigen Elements 81 verbunden. Und ein weiteres (drittes) Paar der Statorspulen (43) liegt einander bezüglich der Mittelachse des Stators 40 gegenüber, und jeder Endabschnitt (431) (nicht gezeigt) des dritten Paars der Statorspulen (43) ist mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 832 und 833 des leitfähigen Elements 83 verbunden. Jeder Endabschnitt 431 der entsprechenden Statorspulen 43 ist mit den Verbindungsabschnitten 812, 813, 822, 823, 832 und 833 beispielsweise durch einen Schweißprozess verbunden.
  • Jedes Paar der Statorspulen 43, das einander bezüglich der Mittelachse des Stators 40 gegenüberliegt, bildet eine Wicklung der gleichen Phase. Das heißt, dass es drei Paare der einander gegenüberliegenden Statorspulen gibt, wobei jedes der Paare eine U-Phasen-Wicklung, eine V-Phasen-Wicklung und eine W-Phasen-Wicklung bildet. Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel sind die Statorspulen 43, die die U-Phasen-Wicklung bilden, mit dem leitfähigen Element 81 verbunden, die Statorspulen 43, die die V-Phasen-Wicklung bilden, mit dem leitfähigen Element 82 verbunden, und die Statorspulen 43, die die W-Phasen-Wicklung bilden, mit dem leitfähigen Element 83 verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 zwischen dem Stator 40 und dem Pumpengehäuse 70 bereitgestellt. Die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 besteht aus einem Metall. Wie in 5A gezeigt ist, weist die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 einen Basisabschnitt 91, mehrere (sechs) Stützabschnitte 92 und mehrere (sechs) Verbindungsabschnitte 93 auf. Der Basisabschnitt 91 ist in einer Kreisform ausgebildet. Jeder der Stützabschnitte 92 erstreckt sich von einem äußeren Umfang des Basisabschnitts 91 nach außen, und ist dann in einer Axialrichtung der Kraftstoffpumpe 1 gebogen, wie in 5B gezeigt ist. Die mehreren (sechs) Stützabschnitte 92 sind an dem äußeren Umfang des Basisabschnitts 91 zu gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung davon angeordnet, wie in den 5A und 5C gezeigt ist. Das heißt, dass die Stützabschnitte 92 zu den Intervallen von 60° angeordnet sind. Jeder der Verbindungsabschnitte 93 ist an den entsprechenden Stützabschnitten 92 bereitgestellt. Die Verbindungsabschnitte 93 sind durch den Falz- bzw. Bördelprozess auf eine gleiche Weise wie die Anschluss-Unterbaugruppe 80 ausgebildet. Jede der Verbindungsabschnitte 93 ist ausgebildet, dass eine Distanz davon in einer Radialrichtung von einer Mitte der Unterbaugruppe 90 gleich der der anderen Verbindungsabschnitte 93 ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 einstückig mit Harz zusammen mit dem Stator 40 formgegossen. Alle Abschnitte der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 sind durch das Harz bedeckt. Jedes untere Ende 432 der entsprechenden (sechs) Statorspulen 43 (die unteren Enden an einer Seite der Pumpenabdeckung 20) ist mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 93 der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 verbunden, wie in den 1 und 8 gezeigt ist. Die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 bildet den Neutralpunkt bzw. Sternpunkt der entsprechenden Phasenwicklungen (die U-Phasen-Wicklung, die V-Phasen-Wicklung, die W-Phasen-Wicklung). Jeder Endabschnitt 432 der Statorspulen 43 ist mit den entsprechenden Verbindungsabschnitten 93 verbunden, beispielsweise durch den Schweißprozess.
  • Wie in den 1 und 6 gezeigt ist, ist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in die Endabdeckung 30 auf einer solchen Weise durch Einlege-Formgießen gebildet, dass die Anschlussklemmen 811, 821 und 831 aus der Endabdeckung 30 in die gleiche Richtung zu dem Auslassstutzen 31 herausragen. Ein Verbindungselement 38, das die Anschlussklemmen 811, 821 und 831 umgibt, ist an der Endabdeckung 30 ausgebildet. Wie in 6 gezeigt ist, ist das Verbindungselement 38 in einer rechteckigen Form aus Sicht der Axialrichtung des Gehäuses 10 ausgebildet. Mehrere Trennwände 39 sind in dem Verbindungselement 38 zwischen den entsprechenden Anschlussklemmen 811, 821 und 831 ausgebildet.
  • Ein Ende eines Verdrahtungskabelbaums (nicht gezeigt) ist mit dem Verbindungselement 38 verbunden. Jeder Draht des Verdrahtungskabelbaums ist entsprechend mit den Anschlussklemmen 811, 821 und 831 verbunden. Das (nicht gezeigte) andere Ende des Verdrahtungskabelbaums (an der gegenüberliegenden Seite des Verbindungselements 38) ist mit einer (nicht gezeigten) Steuereinheit verbunden. Die Steuereinheit steuert eine Energiezufuhr zu den entsprechenden Phasenspulen 43 über den Verdrahtungskabelbaum und die Anschlussklemmen 811, 821 und 831. Wenn die Energiezufuhr zu den entsprechenden Phasenspulen 43 durch die Steuereinheit gesteuert wird, wird ein drehendes Magnetfeld an dem Stator 40 erzeugt, um dadurch den Rotor 50 zusammen mit der Welle 53 zu drehen.
  • Wie zuvor bilden der Stator 40, der Rotor 50 und die Welle 52 einen Elektromotorabschnitt der Innen-Rotor-Art 11. Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der Motorabschnitt 11 ein dreiphasiger bürstenloser Motor.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt ist, ist eine Außenseiten-Kraftstoffpassage 101, die sich in der Axialrichtung der Kraftstoffpumpe 1 erstreckt, zwischen den mit dem Harz formgegossenen Stator 40 und einer Innenumfangswand des Gehäuses 10 ausgebildet. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Innenseiten-Kraftstoffpassage 102 einer zylindrischen Form zwischen einer Innenumfangsfläche des Stators 40 und einer Außenumfangfläche des Rotors 50 ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 zwischen der Endabdeckung 30 und dem Stator 40 in der Axialrichtung und zwischen dem Rotor 50 und dem Gehäuse 10 in der Radialrichtung ausgebildet, wobei die Kraftstoffpassage 110 mit den Außenseiten- und Innenseiten-Kraftstoffpassagen 101 und 102 verbunden ist. Die Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 besteht aus einem ersten Passagenabschnitt 111, der in einer zylindrischen Form um die Welle 52 und den Vorsprungsabschnitt 36 ausgebildet ist, und einen zweiten Passagenabschnitt 112, der sich von dem ersten Passagenabschnitt 111 in der Radialrichtung nach außen erstreckt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der erste Passagenabschnitt 111 einachsig mit einem oberen Ende der Innenseiten-Kraftstoffpassage 102 verbunden. Wie in 2 gezeigt ist, ist der zweite Passagenabschnitt 112 mit einem radial nach außen gerichteten Ende des ersten Passagenabschnitts 111 und der Außenseiten-Kraftstoffpassage 101 verbunden.
  • Wie zuvor sind die Außenseiten-Kraftstoffpassage 101, die Innenseiten-Kraftstoffpassage 102 und die Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 in einer Innenseite der Kraftstoffpumpe 1 ausgebildet, das heißt, in einem durch das Gehäuse 10, die Pumpenabdeckung 20 und die Endabdeckung 30 umgebenden Raum.
  • Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist die Kraftstoffpassage 611 des Druckbegrenzungsventils 60 (das andere Ende der Kraftstoffpassage 611 gegenüberliegend dem offenen Ende 612) mit dem zweiten Passagenabschnitt 112 der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 verbunden. Wie in 7 gezeigt ist, ist das Druckbegrenzungsventil 60 an einer solchen Position bereitgestellt, die sich an einem offenen Gebiet der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe 80 befindet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind die Auslasspassage 311 und der Auslassstutzen 31 mit einem Außenumfangsabschnitt des ersten Passagenabschnitts 111 verbunden. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Auslassstutzen 31 an einer solchen Position bereitgestellt, die sich in einem Innenumfangsgebiet der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe 80 befindet.
  • Eine Operation der Kraftstoffpumpe 1 wird mit Bezugnahme auf die 1 und 2 erläutert.
  • Wenn die elektrische Energie den Statorspulen 43 des Motorabschnitts 11 zugeführt wird, wird das Laufrad 55 zusammen mit dem Rotor 50 und der Welle 52 gedreht. Der Kraftstoff an der Außenseite der Kraftstoffpumpe 1 wird in die Nut 22 durch den Einlassstutzen 21 angesaugt. Der in dem Nut 22 angesaugte Kraftstoff wird gemäß der Drehung des Laufrads 55 mit Druck beaufschlagt und in die Nut 74 eingebracht. Der mit druckbeaufschlagte Kraftstoff fließt durch die Herauspump-Passage 75, und wird einem Raum auf der Seite des Pumpengehäuses 70 zugeführt, der sich an der entgegengesetzten Seite des Laufrads 55 befindet.
  • Der Kraftstoff fließt weiterhin durch die Außenseiten- und Innenseitenkraftstoffpassagen 101 und 102 in die Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110. Der durch die Außenseiten- bzw. Innenseiten-Kraftstoffpassagen 101 und 102 fließende Kraftstoff fließt an der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 ineinander.
  • Wenn das Laufrad 55 kontinuierlich gedreht wird, wird der Kraftstoffdruck dadurch erhöht. Wenn der Kraftstoffdruck in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das in der Auslasspassage 311 bereitgestellte Ventilelement 33 zu einer Ventil-Offen-Position bewegt. Als eine Folge wird der Kraftstoff in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 aus der Kraftstoffpumpe über die Auslasspassage 311 ausgestoßen. Der von dem Auslassstutzen 31 ausgestoßene Kraftstoff wird der (nicht gezeigten) Maschine über das Verbindungselement 2 zugeführt.
  • Wenn der Kraftstoffdruck in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 weiterhin erhöht wird, und wenn der Kraftstoffdruck einen solchen vorbestimmten Druck erreicht, der niedriger als ein Druck ist, der das Verbindungselement 2 oder die Kraftstoffpumpe 1 beschädigen kann (das heißt, ein Druck der einen ultimativen Stress in den entsprechenden Teilen erzeugt), wird das Druckbegrenzungsventil 60 (das ballförmige Ventilelement 63) geöffnet. Dabei wird der Kraftstoff der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 aus der Kraftstoffpumpe 1 über die Kraftstoffpassage 611 des Druckbegrenzungsventils 60, des Plattenelements 64 und der Öffnung 641 ausgestoßen. Als eine Folge wird der Kraftstoffdruck in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 entlastet. Wie vorstehend, gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wird eine obere Grenze des auszustoßenden Kraftstoffdrucks durch das Druckbegrenzungsventil 60 bei einem bestimmten Wert beibehalten.
  • Wenn die Drehung des Laufrads 55 verringert oder gestoppt wird, wird der Kraftstoffdruck in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 vermindert. Wenn der Kraftstoffdruck in der Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110 kleiner als der in dem Verbindungselement 2 wird, wird das Ventilelement 33 in der Auslasspassage 311 zu einer Ventil-Schließ-Position bewegt. Dabei wird die Zufuhr des Kraftstoffs von der Kraftstoffpumpe 1 zu der Maschine gestoppt. Wenn das Ventilelement 33 auf dem Ventilsitz 32 aufsitzt, wird ein Rückfluss des Kraftstoffs von dem Verbindungselement 2 zu der Kraftstoffpumpe 1 verhindert. Daher funktioniert das Ventilelement 33 als ein Sperrventil bzw. Rückschlagventil.
  • Wie zuvor gilt, dass wenn das Laufrad 55 durch den Motorabschnitt 11 gedreht wird, der Kraftstoff in die Kraftstoffpumpe 1 über den Einlassstutzen 21 angesaugt wird, und anschließend der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff aus dem Auslassstutzen 31 ausgestoßen wird. Eine Vorspannkraft der Feder 35 zum Vorspannen des Ventilelements 33 ist kleiner als die der Feder 65 zum Vorspannen des Ventilelements 63. Die Vorspannkraft der Feder 65 ist basierend auf dem in dem Verbindungselement 2 oder der Kraftstoffpumpe 1 ultimativen Stress gestaltet, so dass das Verbindungselement 2 und die Kraftstoffpumpe 1 nicht durch den Kraftstoffdruck beschädigt werden können.
  • Gemäß dem vorstehend erläuternden Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 431 der mehreren Statorspulen 43, die sich an der Seite der Endabdeckung 30 befinden, entsprechend miteinander durch die entsprechenden leitfähigen Elemente 81, 82 und 83 der Anschluss-Unterbaugruppe 80 verbunden. Die leitfähigen Elemente 81, 82 und 83 sind einstückig formgegossen, um einen Teil der Anschluss-Unterbaugruppe 80 zu bilden. Mit anderen Worten sind die mehreren Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 an der Seite der Endabdeckung 30 entsprechend miteinander über eine Anschluss-Unterbaugruppe 80 verbunden. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Prozess zum Verdrahten und Verbinden der mehreren Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 einfach ausgeführt werden, wenn die Kraftstoffpumpe 1 hergestellt wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 die Anschlussklemmen 811, 821 und 831 auf, mit denen die mehreren Drähte zum Zuführen der elektrischen Energie zu den Statorspulen 43 verbunden sind. Im Vergleich mit einem Fall, bei dem jede der Anschlussklemmen für eine Energiezufuhr mit jedem der Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 einzeln verbunden ist, kann eine Anzahl von Arbeitsschritten der vorliegenden Erfindung vermindert werden. Zusätzlich gilt, dass weil die Anschluss-Unterbaugruppe 80 und die Anschlussklemmen 811, 821 und 831 einstückig ausgebildet sind, eine Anzahl von Teilen und Komponenten reduziert werden kann.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist die Kraftstoffpumpe 1 das Druckbegrenzungsventil 60 auf, das in der Endabdeckung 30 bereitgestellt ist und geöffnet wird, wenn der Kraftstoffdruck in dem durch das Gehäuse 10, die Pumpenabdeckung 20 und die Endabdeckung 30 (umfassend die Außenseiten-Kraftstoffpassage 101, die Innenseiten-Kraftstoffpassage 102 und die Zwischenfließ-Kraftstoffpassage 110) umgebenen Raum den vorbestimmten Wert übersteigt. Demzufolge kann der Druck des aus dem Auslassstutzen 31 auszustoßende Kraftstoff (das heißt, der obere Grenzwert) bei einem konstanten Wert beibehalten werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in der C-Buchstaben-Form ausgebildet. Das Druckbegrenzungsventil 60 ist an der Position bereitgestellt, die sich in dem offenen Gebiet der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe 80 befindet. Der Auslassstutzen 31 ist an der Position bereitgestellt, die sich in der inneren Umfangsfläche der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe 80 befindet. Wie zuvor gilt, dass weil die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in der C-Buchstaben-Form ausgebildet ist, es einfacher ist, die Position für das Druckbegrenzungsventil 60 und den Auslassstutzen 31 beizubehalten, bei der die Innenseite und die Außenseite der Kraftstoffpumpe 1 operativ miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin gilt gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, dass die Endabschnitte 431 der mehreren Statorspulen 43 (an der Seite der Endabdeckung 30) in dem Intervall von 60° angeordnet sind (entsprechend dem Winkel durch Teilen von 360° durch die Anzahl (sechs) der Statorspulen 41) in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80, und mit den entsprechenden leitfähigen Elementen der Anschluss-Unterbaugruppe 80 verbunden sind. Das heißt, dass die Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 in den gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80 angeordnet sind. Es ist daher einfacher, den Herstellprozess zum Schweißen der Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 zu der Anschluss-Unterbaugruppe 80 zu automatisieren. Beispielsweise ist es möglich, den Schweißprozess zwischen den Endabschnitten 431 und den Statorspulen 43 und der Anschluss-Unterbaugruppe 80 auszuführen, wenn die Anschluss-Unterbaugruppe 80 oder eine Schweißvorrichtung in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80 gemäß einem automatisierten Programm gedreht wird. Weil die Endabschnitte 431 der Statorspulen 43 in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe 80 angeordnet sind, ist es einfacher, die Anschluss-Unterbaugruppe 80 in dem Schweißprozess zu lokalisieren.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist die Kraftstoffpumpe die kreisförmige Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 auf, welche den Neutralpunkt bzw. Sternpunkt (für die U-Phasen-Wicklung, die V-Phasen-Wicklung und W-Phasen-Wicklung) bildet, wenn die Endabschnitte 432 der mehreren Statorspulen 43 (an der Seite der Pumpenabdeckung 20) mit der Unterbaugruppe 90 verbunden sind. Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind daher die Dreiphasenwicklungen in einer Sternverbindungsform verbunden. Die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 ist an dem Seitenabschnitt des Stators 40 an der Seite zu der Pumpenabdeckung 20 zusammengesetzt. Mit anderen Worten ist die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 in dem Stator 40 an der entgegengesetzten Seite zu der Anschluss-Unterbaugruppe 80 ausgebildet.
  • Wie zuvor sind die Endabschnitte 432 der mehreren Statorspulen 43 (an der Seite zu der Pumpenabdeckung 20) miteinander durch eine Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 verbunden. Gemäß einem solchen Aufbau kann ein Prozess zum Verdrahten und Verbinden der mehreren Endabschnitte 432 der Statorspulen 43 einfach ausgeführt werden, wenn die Kraftstoffpumpe 1 hergestellt wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 432 der mehreren Statorspulen 43 (an der Seite der Pumpenabdeckung 20) in den Intervallen von 60° (entsprechend dem Winkel durch Teilen von 360° durch die Anzahl (sechs) der Statorkerne 41) in der Umfangsrichtung der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 angeordnet und damit verbunden. Das heißt, dass die Endabschnitte 432 der Statorspulen 43 in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung deren Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 angeordnet sind. Es ist daher einfacher, den Herstellprozess zum Schweißen der Endabschnitte 432 der Statorspulen 43 zu der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 zu automatisieren. Beispielsweise ist es möglich, den Schweißprozess zwischen den Endabschnitten 432 der Statorspulen 43 und der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 auszuführen, wenn die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 oder eine Schweißvorrichtung in der Umfangsrichtung der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 gemäß einem automatisierten Programm gedreht wird. Weil die Endabschnitte 432 der Statorspulen 43 in gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 angeordnet sind, ist es einfacher, die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 in dem Schweißprozess zu lokalisieren.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel gilt, weil die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 in der Kreisform ausgebildet ist und an dem Seitenabschnitt des Stators 40 an der Seite der Pumpenabdeckung 20 bereitgestellt ist, dass die Welle 52 durch die Neutralpunkt-Unterbaugruppe 90 eingeführt werden kann. Als eine Folge ist es möglich, effektiv die mehreren Teile und Komponenten in einem begrenzten Raum der Kraftstoffpumpe 1 anzuordnen.
  • (Modifikationen)
  • Gemäß einer von Modifikationen der vorliegenden Erfindung kann das Druckbegrenzungsventil aus der Kraftstoffpumpe entfernt werden.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation können die Endabschnitte der mehreren Statorspulen an der Seite der Endabdeckung nicht in gleichen sondern in unterschiedlichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe angeordnet sein. Weiterhin, auf die gleiche Weise, können die Endabschnitte den mehreren Statorspulen an der Seite der Pumpenabdeckung nicht in gleichen sondern ungleichen Intervallen in der Umfangsrichtung der Neutralpunkt-Unterbaugruppe angeordnet sein. Die Neutralpunkt-Unterbaugruppe kann nicht immer in der Kreisform ausgebildet sein, sondern kann in einer rechteckigen Form, einer C-Buchstaben-Form oder einer anderen Form ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation wird die Anschluss-Unterbaugruppe des vorstehenden Ausführungsbeispiels einerseits verwendet, während die Neutralpunkt-Unterbaugruppe andererseits eliminiert werden kann. Anstatt dessen können die Endabschnitte der mehreren Statorspulen an der Seite der Pumpenabdeckung 20 direkt miteinander verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation wird einerseits die Neutralpunkt-Unterbaugruppe des vorstehenden Ausführungsbeispiels verwendet, aber andererseits die Endabschnitte der mehreren Statorspulen an der Seite der Endabdeckung entsprechend miteinander verbunden werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Modifikation der Erfindung können das Pumpengehäuse 20 und die Endabdeckung 30 (der Vorsprungsabschnitt 36 davon) direkt und drehbar die Welle 52 stützen, ohne die Lagerungen 72 und 37 bereitzustellen.
  • Gemäß noch einer weiteren Modifikation kann die Endabdeckung als ein separates Element von dem Stator ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation kann der gesamte Abschnitt des Rotors nicht durch den Verbundmagneten ausgebildet sein, sondern der Verbundmagnet oder Ferritmagnet kann an einem Außenumfang des zylindrischen Rotors angebracht sein.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation kann der Motorabschnitt, der aus dem Stator, dem Rotor und der Welle besteht, nicht nur der dreiphasige Antriebstyp sein, sondern kann jeder andere Phasenantriebstyp sein.
  • Gemäß einer weiteren Modifikation können der Auslassstutzen, das Druckbegrenzungsventil und das Verbindungselement an der Außenfläche der Endabdeckung an jeder anderen Position als die vorstehenden erläuternden ausgebildet sein. Das Verbindungselement kann auch nicht in der Endabdeckung ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung oder Einrichtung, zu der der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe der Erfindung zugeführt wird, kann nicht auf die Verbrennungskraftmaschine beschränkt sein, sondern kann eine beliebige Vorrichtung sein, die eine Kraftstoffzufuhr benötigt.
  • Die Pumpe der vorliegenden Erfindung kann nicht auf die Kraftstoffpumpe begrenzt sein, sondern kann für andere Fluide (Flüssigkeiten und Gas) verwendet werden, die anzusaugen und herauszupumpen sind.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel und/oder Modifikationen beschränkt sein, sondern kann weiterhin auf verschiedene Weisen modifiziert werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Eine Kraftstoffpumpe (1) umfasst einen Motorabschnitt (11) und einen Pumpenabschnitt, wobei Kraftstoff von einem Einlassstutzen (21) in den Pumpenabschnitt angesaugt wird, wenn ein Laufrad (55) gedreht wird, und der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff aus der Kraftstoffpumpe aus einem Auslassstutzen (31) ausgestoßen wird. Ein Stator (40) umfasst mehrere Statorkerne (41), auf denen entsprechende Statorspulen (43) gewickelt sind, um eine Stern-Verbindungs-Wicklung zu bilden. Eine Anschluss-Unterbaugruppe (80) ist an einem Axialseitenabschnitt des Stators (40) bereitgestellt. Die Anschluss-Unterbaugruppe (80) weist mehrere leitfähige Elemente (81, 82, 83) auf, und jeder Endabschnitt (431) der Statorspulen (43) ist entsprechend mit Verbindungsabschnitten der leitfähigen Elemente verbunden, die in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung der Anschluss-Unterbaugruppe (80) angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-110478 [0002]
    • JP 2006-050808 [0002]
    • JP 2010-063344 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftstoffpumpe, mit: einem zylindrischen Gehäuse (10); einer Pumpenabdeckung (20) zum Schließen eines Endes des Gehäues (10), und das einen Einlassstutzen (21) aufweist; einer Endabdeckung (30) zum Schließen des anderen Endes des Gehäuses (10), und das einen Auslassstutzen (31) aufweist; einem zylindrischen Stator (40) mit mehreren Statorkernen (41), auf denen jede von Statorspulen (43) gemäß entsprechenden Phasenwicklungen gewickelt ist, wobei die mehreren Statorkerne (41) an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) und in einer Umfangsrichtung des Gehäuses (10) angeordnet sind; einem Rotor (50), der drehbar in einer Innenseite des Stators (40) in einer Radialrichtung davon aufgenommen ist; einer Welle (52), die einachsig mit dem Rotor (50) angeordnet ist, so dass die Welle (52) zusammen mit dem Rotor (50) gedreht wird; einem Laufrad (55), das mit der Welle (52) verbunden ist, und dadurch zusammen mit der Welle (52) gedreht wird, um so Kraftstoff von dem Einlassstutzen (21) anzusaugen, und mit Druck beaufschlagten Kraftstoff aus dem Auslassstutzen (31) herauszupumpen; und einer Anschluss-Unterbaugruppe (80), die an einem Axial-Seitenabschnitt des Stators (40) an einer Seite der Endabdeckung (30) bereitgestellt ist, wobei die Anschluss-Unterbaugruppe (80) mehrere leitfähige Elemente (81, 82, 83) aufweist, mit denen jeder Endabschnitt (431) der Statorspulen (43) an der Seite der Endabdeckung (30) verbunden ist, wobei die mehreren leitfähigen Elemente (81, 82, 83) einstückig in der Anschluss-Unterbaugruppe (80) ausgebildet sind, und wobei die Anschluss-Unterbaugruppe (80) Anschlussklemmen (811, 821, 831) aufweist, mit denen Drähte verbunden sind, um den Statorspulen (43) elektrische Energie zuzuführen.
  2. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, weiterhin mit: einem Druckbegrenzungsventil (60), das geöffnet wird, wenn ein Druck des Kraftstoffs in einem durch das Gehäuse (10), die Pumpenabdeckung (20) und die Endabdeckung (30) umgebenen Raum einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die Anschluss-Unterbaugruppe (80) in einer C-Buchstaben-Form ausgebildet ist, und wobei das Druckbegrenzungsventil (60) an einer Position bereitgestellt ist, die sich in einem offenen Gebiet der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe (80) befindet.
  3. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 2, wobei der Auslassstutzen (31) an einer Position bereitgestellt ist, die sich in einem Innenumfangsgebiet der C-Buchstaben-förmigen Anschluss-Unterbaugruppe (80) befindet.
  4. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anschluss-Unterbaugruppe (80) mehrere Verbindungsabschnitt (812, 813, 822, 823, 832, 833) aufweist, die in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung des Stators (40) angeordnet sind.
  5. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte (812, 813, 822, 823, 832, 833) in der Umfangsrichtung des Stators (40) bei einem Winkel angeordnet sind, der gleich einem Wert ist, der durch Teilen von 360° durch eine Anzahl der Statorkerne (41) berechnet wird, und jeder der Verbindungsabschnitte (812, 813, 822, 823, 832, 833) entsprechend mit den entsprechenden Endabschnitten (431) der Statorspulen (43) verbunden ist.
  6. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin mit: einer Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90), mit der jeder der anderen Endabschnitte (432) der Statorspulen (43) an der Seite der Pumpenabdeckung (20) verbunden ist, um einen Neutralpunkt für die entsprechenden Phasenwicklungen zu bilden, wobei die Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) in dem anderen axialseitigen Abschnitt des Stators (40) an der Seite der Pumpenabdeckung (20) bereitgestellt ist.
  7. Kraftstoffpumpe, mit: einem zylindrischen Gehäuse (10); einer Pumpenabdeckung (20) zum Schließen eines Endes des Gehäuses (10), und die einen Einlassstutzen (21) aufweist; einer Endabdeckung (30) zum Schließen des anderen Endes des Gehäuses (10), und die einen Auslassstutzen (31) aufweist; einem zylindrischen Stator (40) mit mehreren Statorkernen (41), auf denen jede von Statorspulen (43) gemäß entsprechenden Phasenwicklungen gewickelt ist, wobei die mehreren Statorkerne (41) an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses (10) und in einer Umfangsrichtung des Gehäuses (10) angeordnet sind; einem Rotor (50), der drehbar in einer Innenseite des Stators (40) in einer Radialrichtung davon aufgenommen ist; einer Welle (52), die einachsig mit dem Rotor (50) angeordnet ist, so dass die Welle (52) zusammen mit dem Rotor (50) gedreht wird; einem Laufrad (55), das mit der Welle (52) verbunden ist, und dadurch zusammen mit der Welle (52) gedreht wird, um so Kraftstoff von dem Einlassstutzen (21) anzusaugen, und mit Druck beaufschlagten Kraftstoff aus dem Auslassstutzen (31) herauszupumpen; und einer Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90), mit der jeder Endabschnitt (432) der Statorspulen (43) an einer Seite der Pumpenabdeckung (20) verbunden ist, um einen Neutralpunkt für die entsprechenden Phasenwicklungen zu bilden, wobei die Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) an dem axialseitigen Abschnitt des Stators (40) an der Seite der Pumpenabdeckung (20) bereitgestellt ist.
  8. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 7, wobei mehrere Verbindungsabschnitte (93) der Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) in der Umfangsrichtung des Stators (40) bei einem Winkel angeordnet sind, der gleich einem Wert ist, der durch Teilen von 360° durch eine Anzahl der Statorkerne (41) berechnet wird, und jeder der Verbindungsabschnitte (93) entsprechend mit den entsprechenden Endabschnitten (432) der Statorspulen (43) verbunden ist.
  9. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Neutralpunkt-Unterbaugruppe (90) in einer kreisförmigen Form ausgebildet ist.
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