DE102013009954A1 - Statorbauteil - Google Patents

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Abstract

Ein Statorbauteil (60, 160) kann ein Kernbauteil (90, 190), das eine Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f), die nebeneinander angeordnet sind, aufweist, eine Spule (96, 196), die um jeden der Kerne (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) gewickelt ist, und ein Anschlussbauteil (70, 170, 270), das an einem Ende des Kernbauteils (90, 190) angebracht ist, aufweisen. Das Anschlussbauteil (70, 170, 270) kann einen Anschlussbereich (71) aufweisen, der drei externe Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276), die als Anschlüsse einer U-, V- und W-Phase verwendet werden, und einen gemeinsamen Anschlussbereich, der als ein gemeinsamer Anschluss (78, 178, 278) verwendet wird, aufweist. Die drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) und der gemeinsame Anschluss (78, 178, 278) können integral vorgesehen sein. Eine Mehrzahl von Passbereichen (84, 184) kann von dem Anschlussbereich (71) in Richtung zu dem Kernbauteil (90, 190) vorstehen. Jeder der Mehrzahl von Passbereichen (84, 184) kann dazu ausgebildet sein, in einem elastisch deformierten Zustand in einen entsprechenden vertieften Bereich einer Mehrzahl von vertieften Bereichen (98), die an einem Ende des Kernbauteils (90, 190) ausgebildet sind, eingepasst zu sein.

Description

  • Diese Anmeldung offenbart ein Statorbauteil, das für einen Stator eines bürstenlosen Motors verwendet wird.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2010-154701 offenbart einen bürstenlosen Motor, der eine Statorbaugruppe aufweist. In dem bürstenlosen Motor weist die Statorbaugruppe einen Statorhauptkörper und einen Anschluss auf. Eine Mehrzahl von vertieften Bereichen des Anschlusses greift in Anschlussbefestigungsbereiche des Stators ein, wodurch der Anschluss an dem Statorhauptkörper befestigt wird.
  • In einem Aufbau, in dem die vertieften Bereiche des Anschlusses einfach in die Anschlussbefestigungsbereiche eingreifen, wird der Anschluss, falls die vertieften Bereiche größer als die Anschlussbefestigungsbereiche ausgebildet sind, nicht stabil durch den Statorhauptkörper gehalten.
  • Diese Beschreibung liefert eine Technik, mit der Anschlussbauteile, die jeweilige Anschlüsse eines bürstenlosen Motors ausbilden, stabil durch ein Kernbauteil, das einen Kern eines Stators ausbildet, gehalten werden können.
  • Eine Technik, die hier offenbart wird, ist ein Statorbauteil zur Verwendung in einem Stator eines bürstenlosen Motors. Das Statorbauteil kann ein Kernbauteil und ein Anschlussbauteil aufweisen. Das Kernbauteil kann eine Mehrzahl von Kernen, die nebeneinander angeordnet sind, aufweisen, wobei eine Spule um jeden der Kerne gewickelt ist. Das Anschlussbauteil kann an einem Ende des Kernbauteils befestigt sein. Das Anschlussbauteil kann einen Anschlussbereich und eine Mehrzahl von Passbereichen aufweisen. Der Anschlussbereich kann drei externe Anschlussbereiche, die als Anschlüsse einer U-, V- und einer W-Phase verwendet werden, und einen gemeinsamen Anschlussbereich, der als ein gemeinsamer Anschluss verwendet wird, aufweisen. Die drei externen Anschlussbereiche und der gemeinsame Anschluss können integral bzw. einteilig vorgesehen sein. Die Mehrzahl von Passbereichen bzw. Eingriffsbereichen kann von dem Anschlussbereich in Richtung zu dem Kernbauteil vorstehen. Jeder der Mehrzahl von Passbereichen kann in einen entsprechenden vertieften Bereich einer Mehrzahl von vertieften Bereichen, die an dem einen Ende des Kernbauteils ausgebildet sind, in einem elastisch deformierten Zustand eingepasst sein bzw. in diese eingreifen.
  • In diesem Aufbau ist die Mehrzahl von Passbereichen in die vertieften Bereiche des Kernbauteils in einem elastisch deformierten Zustand eingepasst, wodurch das Anschlussbauteil an dem Kernbauteil befestigt ist. Da die Passbereiche in die vertieften Bereiche in dem elastisch deformierten Zustand eingepasst sind, sind die Passbereiche auf geeignete Weise durch die vertieften Bereiche befestigt. Dies führt dazu, dass das Anschlussbauteil stabil an dem Kernbauteil gehalten wird. Mit diesem Aufbau kann das Anschlussbauteil stabil durch das Kernbauteil gehalten werden.
  • Jeder der drei externen Anschlussbereiche und ein gemeinsamer Anschlussbereich können einen Anhaftbereich aufweisen, der an einem Anhaftabschnitt bzw. Verbindungsabschnitt einer entsprechenden Spule, der sich von einem Ende eines Kernbauteils in Richtung zu einem Anschlussbauteil erstreckt, angeheftet bzw. befestigt bzw. verbunden ist.
  • Mit diesem Aufbau können die externen Anschlussbereiche und der gemeinsame Anschlussbereich auf geeignete Weise mit der Spule verbunden werden.
  • Jeder der drei externen Anschlussbereiche kann weiter einen Basisbereich und einen Verbinderbereich aufweisen. Der Basisbereich kann dazu ausgebildet sein, mit einem benachbarten externen Anschlussbereich verbunden zu sein. Der Verbinderbereich kann mit einem Verbinder einer externen Leistungsquelle verbunden sein und sich von dem Basisbereich zu einer gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils (d. h. in einer Richtung weg von dem Kernbauteil) erstrecken. Die Anhaftbereiche der drei externen Anschlussbereiche können sich von dem Basisendbereich zu der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils erstrecken und in einem Zustand, in dem die drei externen Anschlussbereiche und der gemeinsame Anschlussbereich in einer Ringform angeordnet sind, auf einer Außenumfangsseite des Verbinderbereichs angeordnet sein.
  • Mit diesem Aufbau behindert in einem Zustand, in dem eine Mehrzahl von Kernen in einer Ringform angeordnet ist, wenn der Anhaftbereich und die Spule angeheftet sind, der Verbinderbereich nicht das Anhaften. Folglich können der Anhaftbereich und die Spule einfach verbunden werden.
  • Jeder der Anhaftbereiche kann zum Umgeben des Anhaftabschnitts der entsprechenden Spule von zwei Seiten angeordnet werden und die Anhaftbereiche können weiter auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils, als die Position, an der die Anhaftabschnitte der Spulen angeordnet sind, verbunden sein.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn das Anschlussbauteil in dem Kernbauteil festgelegt ist, die Spule einfach in einem Spalt des Anhaftbereichs angeordnet werden. Zusätzlich kann jeder der Anhaftbereiche einen Hakenbereich aufweisen. Jeder Anhaftbereich und Hakenbereich kann den Anhaftabschnitt der entsprechenden Spule von zwei Seiten umgeben. Die Anhaftbereiche und die Hakenbereiche können miteinander weiter auf der dem Kernbauteil gegenüberliegenden Seite als die Position, an der die Anhaftabschnitte der Spulen positioniert sind, angeordnet sein.
  • Jeder der Mehrzahl von Kernen kann einen Haltebereich, der an einem Ende des Kerns auf einer Anschlussbauteilseite angeordnet ist, zum Halten beider Enden des Anhaftabschnitts der entsprechenden Spule aufweisen.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn das Anschlussbauteil in dem Kernbauteil festgelegt ist, die Position des Anhaftabschnitts der Spule daran gehindert werden, sich zu verschieben.
  • Jede Spule kann sich von einem Ende des entsprechenden Kerns auf einer Anschlussbauteilseite in Richtung zu der Anschlussbauteilseite hin erstrecken und das Anschlussbauteil kann einen oder mehrere nicht leitende Begrenzungsbereiche aufweisen, die die Spulen, die sich von den Enden der Mehrzahl von Kernen auf der Anschlussbauteilseite erstrecken, daran hindern, sich mehr als eine Außenumfangsebene, die durch die Mehrzahl von Kernen in einem Zustand ausgebildet wird, in dem die Mehrzahl von Kernen in einer Ringform angeordnet ist, zu einer Außenseite hin zu bewegen.
  • Mit diesem Aufbau kann die Spule daran gehindert werden, sich weiter zu der Außenseite zu erstrecken, als die Außenumfangsfläche des Statorhauptkörpers, die durch das Kernbauteil ausgebildet wird. Folglich kann die Spule daran gehindert werden, mit einem Bauteil eines leitenden Materials (beispielsweise einem Gehäuse eines bürstenlosen Motors), das an der Außenumfangsfläche des Stators liegt, in Berührung zu kommen.
  • Das Statorbauteil kann in einem Stator eines bürstenlosen Motors, der in einer Elektropumpe angeordnet ist, verwendet werden. Das Statorbauteil kann weiter eine Außenwand, die aus Kunstharz hergestellt ist, aufweisen, die mindestens einen Teil des Anschlussbauteils, des Kernbauteils oder sowohl das Anschlussbauteil als auch das Kernbauteil umgibt, und die Außenwand kann einen Auslass aufweisen, der durch die Elektropumpe mit Druck beaufschlagtes Fluid zu der Außenseite der Elektropumpe ausstößt.
  • Mit diesem Aufbau kann ein Aufbau zum Schützen der Mehrzahl von Kernen und des Ausgangs durch ein Kunstharzformverfahren integral ausgebildet werden. Dies führt dazu, dass die Anzahl von Komponenten der Elektropumpe verringert werden kann.
  • Das Anschlussbauteil kann weiter einen nicht leitenden Verbindungsbereich aufweisen, der die drei externen Anschlussbereiche und den gemeinsamen Anschlussbereich verbindet.
  • Mit diesem Aufbau sind die drei externen Anschlussbereiche und der gemeinsame Anschlussbereich durch den Verbindungsbereich voneinander isoliert. Folglich muss, wenn der Stator unter Verwendung des Statorbauteils hergestellt wird, der Verbindungsanschluss nicht abgeschnitten werden.
  • Das Anschlussbauteil kann weiter einen Verbindungsbereich aufweisen, der die drei externen Anschlussbereiche und den gemeinsamen Anschlussbereich verbindet. Der Verbindungsbereich kann aus demselben Material wie die drei externen Anschlussbereiche und der gemeinsame Anschlussbereich ausgebildet sein und der Verbindungsbereich kann einen oder mehrere Abschneidebereiche, der vor einem Aufbringen von Strom auf die Spulen abzuschneiden ist, aufweisen.
  • Mit diesem Aufbau kann der Verbindungsbereich gleichzeitig mit den drei externen Anschlussbereichen und dem gemeinsamen Anschlussbereich hergestellt werden. Folglich kann das Anschlussbauteil einfach hergestellt werden.
  • 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Anschlussbauteil und ein Kernbauteil in einer ersten Ausführungsform zusammengebaut sind. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kernbauteils in der ersten Ausführungsform. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschlussbauteils in der ersten Ausführungsform. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Zwischenkomponente des Anschlussbauteils in der ersten Ausführungsform. 6 zeigt ein Schaubild der Zwischenkomponente des Anschlussbauteils gesehen von oben in der ersten Ausführungsform. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Verbindungsbereich in dem Zwischenbereich des Anschlussbauteils in der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. 8 zeigt ein Schaubild des Zustands, in dem das Anschlussbauteil und das Kernbauteil gesehen von oben in der ersten Ausführungsform zusammengebaut sind. 9 zeigt ein Schaubild eines Statorbauteils in einer zweiten Ausführungsform gesehen von oben. 10 zeigt ein Schaubild eines Anschlussbauteils in der zweiten Ausführungsform von oben. 11 zeigt ein Schaubild eines Kernbauteils in der zweiten Ausführungsform gesehen von oben. 12 zeigt ein Schaubild des Kernbauteils in der zweiten Ausführungsform gesehen von einer Zähneseite. 13 zeigt einen Stator in der zweiten Ausführungsform gesehen von oben. 14 zeigt ein Schaubild eines Anschlussbauteils in einer dritten Ausführungsform gesehen von oben. 15 zeigt ein Schaubild einer Zwischenkomponente des Anschlussbauteils in der dritten Ausführungsform gesehen von oben. 16 zeigt ein Schaubild eines Zustands, in dem ein Anschlussbauteil und ein Kernbauteil in einer Modifikation zusammengebaut sind, gesehen von oben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie es in 1 dargestellt ist, wird in dieser Ausführungsform ein Stator 60 für eine Kraftstoffpumpe 10 verwendet. Die Kraftstoffpumpe 10 ist in einem Kraftstofftank (in der Figur nicht gezeigt) angeordnet und führt Kraftstoff (zum Beispiel Benzin) zu einem Verbrennungsmotor (in der Figur nicht gezeigt) eines Automobils zu. Wie es in 1 gezeigt ist, weist die Kraftstoffpumpe 10 einen Motorabschnitt 50 und einen Pumpenabschnitt 30 auf. Der Motorabschnitt 50 und der Pumpenabschnitt 30 sind in einem Gehäuse (Außengehäuse) 2 angeordnet. Das Gehäuse 2 weist eine zylindrische Form, die an beiden Enden geöffnet ist, auf.
  • Der Pumpenabschnitt 30 weist ein Gehäuse (Innengehäuse) 32 und einen Impeller 34 auf. Das Gehäuse 32 verschließt eine Öffnung an dem unteren Ende des Gehäuses 2. Ein Einlass 38 ist an einem unteren Ende des Gehäuses 32 vorgesehen. Ein Verbindungsloch (in der Figur nicht gezeigt), das einem Inneren des Gehäuses 32 und dem Motor 50 erlaubt, miteinander zu kommunizieren, ist an einem oberen Ende des Gehäuses 32 ausgebildet. Der Impeller 34 ist in dem Gehäuse 32 aufgenommen.
  • Der Motorabschnitt 50 liegt über dem Pumpenabschnitt 30. Der Motorabschnitt 50 ist ein bürstenloser Motor. Der Motorabschnitt ist ein Dreiphasenmotor. Der Motorabschnitt 50 weist einen Rotor 54 und den Stator 60 auf. Der Rotor 54 weist einen Permanentmagneten auf. Eine Welle 52 ist an einer Mitte des Rotors 54 befestigt, während sie den Rotor 54 durchdringt. Ein unteres Ende der Welle 52 ist in einen Mittelbereich des Impellers 34 eingesetzt und durchdringt diesen. Der Rotor 54 ist drehbar um eine Drehachse R durch Lager, die an beiden Endbereichen der Welle 52 angeordnet sind, gelagert. In dieser Ausführungsform sind „oben” und „unten” in einem Zustand, der in 1 gezeigt ist, definiert. Das heißt, der Pumpenabschnitt 30 liegt, gesehen von dem Motor 50, „unten”. Der Motor 50 liegt, gesehen von dem Pumpenabschnitt 30, „oben”.
  • Der Stator 60 weist ein Kernbauteil 90, ein Anschlussbauteil 70 und eine Außenwand 66 auf. Der Stator 60 ist in das Gehäuse 2 gepresst. Die Außenwand 66 bedeckt eine untere Endfläche, eine obere Endfläche und eine Innenumfangsfläche, die einer Außenumfangsfläche des Rotors 54 gegenüberliegt, auf einer Fläche des Kernbauteils 90. Mit anderen Worten, die untere Endfläche, die obere Endfläche und die Innenumfangsfläche des Kernbauteils 90 sind von der Außenwand bedeckt, wobei die Innenumfangsfläche des Kernbauteils 90 der Außenumfangsfläche des Rotors 54 gegenüberliegt. In einer Modifikation kann die Außenwand 66 die obere Endfläche und die untere Endfläche bedecken und die Innenumfangsfläche, die der Außenumfangsfläche des Rotors 54 gegenüberliegt, nicht auf der Oberfläche des Kernbauteils 90 bedecken. Mit anderen Worten, die Außenwand 66 deckt zumindest die oberen und unteren Endflächen des Kernbauteils 90 auf der Oberfläche des Kernbauteils 90 ab. Weiter deckt die Außenwand 66 einen Teil des Anschlussbauteils 70 ab.
  • Die Außenwand 66 verschließt eine Öffnung an einem oberen Ende des Gehäuses 2. Ein Auslass 11 ist an einem oberen Ende der Außenwand 66 ausgebildet. Der Auslass 11 erlaubt dem Motorabschnitt 50 und einem Kraftstoffkanal an einer Außenseite der Kraftstoffpumpe 10, miteinander zu kommunizieren. Der Auslass 11 ist eine Öffnung zum Ausstoßen des durch den Pumpenabschnitt 30 mit Druck beaufschlagten Kraftstoffes zu dem Kraftstoffkanal. In der Außenwand 66 sind ein Bereich, der das Kernbauteil 90 bedeckt, und der Auslass 11 integral durch Kunstharz ausgebildet. In der Modifizierung können der Bereich, der das Kernbauteil 90 bedeckt, und der Auslass 11 separiert sein.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, liegt das Kernbauteil 90 unter dem Anschlussbauteil 70. Das Kernbauteil 90 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form auf (siehe 3). Der Rotor 54 ist in einem Mittelbereich des Kernbauteils 90 angeordnet. Das Kernbauteil 90 weist eine Mehrzahl von Kernplatten 62 und ein isolierendes Material 64 auf. Die Mehrzahl von Kernplatten 62 ist laminiert. Die Kernplatten 62 weisen eine Ringform auf. Das isolierende Material 64 deckt die Mehrzahl von Kernplatten 62 ab. Wie es in 3 gezeigt ist, sind sechs (eine Mehrzahl) Kerne 90a bis 90f durch die Mehrzahl von Kernplatten 62 und das Isoliermaterial 64 ausgebildet. Die Kerne 90a und 90d sind in einer U-Phase, die Kerne 90b und 90e sind in einer V-Phase, und die Kerne 90c und 90f sind in einer W-Phase.
  • Die Kerne 90a bis 90f sind zueinander nebeneinander in einer Ringform angeordnet. Die Kerne 90a bis 90f weisen Zähne 94 und Spulen bzw. Wicklungen 96 auf. In 3 sind nur der Zahn 94 und die Spule 96 des Kerns 90b mit Bezugszeichen versehen. Dennoch weisen die anderen Kerne 90a bis 90f die Zähne 94 und die Spulen 96 auf die gleiche Weise wie der Kern 90b auf. Die Zähne 94 der Kerne 90a bis 90f sind nebeneinander entlang einer Außenumfangsfläche des Rotors 54 angeordnet. Die Zähne 94 erstrecken sich von einer Außenumfangsseite in Richtung zu einer Innenumfangsseite (das heißt, der Seite des Rotors 54) des Kernbauteils 90 hin. Enden der Innenumfangsseite der Zähne 94 sind in einer Form ausgebildet, die sich entlang der Außenumfangsfläche des Rotors 54 erstreckt. Die Spulen 96 sind um Zwischenbereiche zwischen den Enden der Zähne 94 auf der Innenumfangsseite und Enden auf der Außenumfangsseite gewickelt. Die Spulen 96, die jeweils um die Zähne 94 der Kerne 90a und 90d gewickelt sind, sind elektrisch miteinander verbunden. Ähnlich sind die Spulen 96 der Kerne 90b und 90e elektrisch miteinander verbunden und sind die Spulen 96 der Kerne 90c und 90f elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Kerne 90a bis 90f weisen ein Paar Einsetznuten 98 und ein Paar Haltebereiche 99 auf. Die Paare von Einsetznuten 98 und die Paare von Haltebereichen 99 sind in dem Isoliermaterial 64 der Kerne 90a bis 90f ausgebildet. In 3 sind nur die Einsetznuten 98 und die Haltebereiche 99 des Kerns 90e mit Bezugszeichen versehen. Dennoch weisen die anderen Kerne 90a bis 90f die Paare von Einsetznuten 98 und die Paare von Haltebereichen 99 auf die gleiche Weise wie der Kern 90e auf. Die Paare von Einsetznuten 98 sind in einer Umfangsrichtung des Kernbauteils 90 zueinander beabstandet angeordnet. Die Einsetznuten 98 sind weiter auf der Außenumfangsseite als die Zähne 94 und an oberen Enden des Kerns 90a und ähnlichem (das heißt Enden auf der Seite des Anschlussbauteils 70) ausgebildet. Die Einsetznuten 98 erstrecken sich linear in einer Oben-Unten-Richtung. Obere Enden der Einsetznuten 98 sind geöffnet und untere Enden der Einsetznuten 98 sind andererseits geschlossen. Eine Einsetznut 98 von jedem der Paare von Einsetznuten 98 ist zu der Seite der anderen Einsetznut 98 geöffnet. Eine Bodenfläche der einen Einsetznut 98 ist auf einer gegenüberliegenden Seite der anderen Einsetznut 98 angeordnet.
  • Die Paare von Haltebereichen 99 sind in der Umfangsrichtung des Kernbauteils 90 zueinander beabstandet angeordnet. Der Abstand der Paare von Haltebereichen 99 ist größer als der Abstand der Paare von Einsetznuten 98. Die Haltebereiche 99 sind weiter auf der Außenumfangsseite angeordnet als die Einsetznuten 98. Die Haltebereiche 99 sind an den oberen Enden des Kerns 90a und ähnlichem und über den Einsetznuten 98 ausgebildet. Die Haltebereiche 99 des Kerns 90a und ähnliches halten Enden der Spulen bzw. Wicklungen 96, die um den Kern 90a und ähnliches gewickelt sind. Das heißt, die Spulen 96 werden zwischen dem Paar von Haltebereichen 99 abgelegt und aufgehängt. Mit anderen Worten, die Enden der Spulen 96 werden durch die Haltebereiche bzw. Abstützbereiche 99 gehalten.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das Anschlussbauteil 70 an einem oberen Ende des Kernbauteils 90 angeordnet. Wie es in 4 gezeigt ist, weist das Anschlussbauteil 70 einen Anschlussabschnitt 71 und eine Mehrzahl von Passbereichen 84 (in dieser Ausführungsform sechs) auf. Der Anschlussabschnitt 71 weist drei externe Anschlussbereiche 72, 74 und 76 und einen gemeinsamen Anschlussbereich 78 auf. Die drei externen Anschlussbereiche 72, 74 und 76 und der gemeinsame Anschlussbereich 78 sind integral hergestellt. Die drei externen Anschlussbereiche 72, 74 und 76 und der gemeinsame Anschlussbereich 78 sind in einer Ringform angeordnet.
  • Die externen Anschlussbereiche 72 bis 76 weisen Basisbereiche 72c, 74c und 76c (siehe 5), Verbinderbereiche 72b, 74b und 76b und Anhaftbereiche 72a, 74a und 76a auf. Wie es in 5 gezeigt ist, sind die drei Basisbereiche 72c bis 76c auf derselben Ebene angeordnet. Der Verbinderbereich 72b ist mit dem Basisbereich 72c verbunden. Der Verbinderbereich 72b erstreckt sich von dem Basisbereich 72c vertikal nach oben (das heißt in einer gegenüberliegenden Richtung des Kernbauteils 90). Ein Aufbau des Verbinderbereichs 74b und des Basisbereichs 74c und ein Aufbau des Verbinderbereichs 76b und des Basisbereichs 76c sind die gleichen wie ein Aufbau des Verbinderbereichs 72b und des Basisbereichs 72c. Die Verbinderbereiche 72b bis 76b sind in einem Zustand verbunden, in dem die Verbinderbereiche 72b bis 76b in Verbinder für eine Dreiphasenwechselstromleistungsquelle eingesetzt sind. Das heißt, die externen Anschlussbereiche 72 bis 76 werden jeweils als Anschlüsse einer U-, V- und W-Phase verwendet. Die Verbinderbereiche 72b bis 76b weisen eine flache bzw. ebene Form auf und sind parallel auf derselben Ebene angeordnet.
  • Der Anhaftbereich 72a ist mit dem Basisbereich 72c verbunden. Der Anhaftbereich 72a erstreckt sich vertikal nach oben (das heißt, in der gegenüberliegenden Richtung des Kernbauteils 90). Ein Aufbau des Anhaftbereichs 74a und des Basisbereichs 74c und ein Aufbau des Anhaftbereichs 76a und des Basisbereichs 76c sind dieselben wie ein Aufbau des Anhaftbereichs 72a und des Basisbereichs 72c. Die Anhaftbereiche 72a bis 76a sind weiter auf der Außenumfangsseite als die Verbinderbereiche 72b bis 76b angeordnet. Die Anhaftbereiche 72a bis 76a weisen sich vertikal nach oben erstreckende Bereiche und Hakenbereiche 86 (nur der Hakenbereich 86 des Anhaftbereichs 72a ist durch ein Bezugszeichen bezeichnet), die sich schräg von oberen Enden von innen zu der Außenumfangsseite und nach unten gerichtet erstrecken, auf. Mit anderen Worten, die Anhaftbereiche 72a bis 76a sind im Wesentlichen V-förmig ausgebildet bzw. weisen eine V-Form auf, wobei der Boden der V-Form von dem Kernbauteil 90 abgewandt ist. D. h., die Hakenbereiche 86 sind in eine Richtung zu dem Kernbauteil 90 hin geöffnet.
  • Passbereiche 84 (nur der Passbereich 84 des Anhaftbereichs 72a ist durch ein Bezugszeichen bezeichnet) sind unter den Anhaftbereichen 72a bis 76a angeordnet. Der Passbereich 84, der unter dem Anhaftbereich 72a liegt, steht von dem Basisbereich 72c nach unten (das heißt zu der Seite des Kernbauteils 90) vor. Die Passbereiche 84 weisen Paare von Einsetzbereiche 84a auf. Das Paar von Einsetzbereichen 84a ist voneinander beabstandet angeordnet. Untere Enden der Einsetzbereiche 84a werden in der nach unten Richtung dünner. Als ein Ergebnis verringert sich eine Breite der Passbereiche 84 in der nach unten Richtung. Eine maximale Breite der Passbereiche 84 ist größer als eine Breite zwischen Bodenflächen der Paare von Einsetznuten 98. Die Passbereiche 84, die unter den Anhaftbereichen 74a und 76a liegen, weisen denselben Aufbau wie ein Aufbau des Passbereichs 84, der unter dem Anhaftbereich 72a liegt, auf.
  • Der gemeinsame Anschlussbereich 78 wird als ein gemeinsamer Anschluss verwendet. Der gemeinsame Anschlussbereich 78 weist einen Basisbereich 78c und drei Anhaftbereiche 78a auf. Der Basisbereich 78c ist auf einer Ebene angeordnet, auf der die drei Basisbereiche 72c bis 76c angeordnet sind. Die Anhaftbereiche 78a sind mit dem Basisbereich 78c verbunden. Die Anhaftbereiche 78a erstrecken sich vertikal nach oben gerichtet (das heißt in einer gegenüberliegenden Richtung des Kernbauteils 90) von dem Basisbereich 78c. Jeder der Anhaftbereiche 78a weist einen Hakenbereich 86 (nur der Hakenbereich 86 des Anhaftbereichs 78a ist mit einem Bezugszeichen versehen), das gleich zu den Hakenbereichen 86 der Anhaftbereiche 72a bis 76a ist, auf.
  • Die Passbereiche 84 (nur der Passbereich 84 des Anhaftbereichs 78a ist mit einem Bezugszeichen versehen), die gleich dem Passbereich 84 sind, der unter dem Anhaftbereich 72a liegt, sind unter den Anhaftbereichen 78a vorgesehen. Die Passbereiche 84 stehen von dem Basisbereich 78c nach unten (das heißt zu der Seite des Kernbauteils 90) vor. Das heißt, das Kernbauteil 90 weist sechs Sets von Anhaftbereichen 72a bis 78a und Passbereichen 84 auf.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, werden die drei externen Anschlussbereiche 72 bis 76 und der gemeinsame Anschlussbereich 78 durch einen Verbindungsbereich 80 miteinander integriert. Der Verbindungsbereich 80 ist aus Kunstharz hergestellt. Der Verbindungsbereich 80 weist eine Ringform auf und hüllt die Basisbereiche 72c bis 78c ein. Der Verbindungsbereich 80 deckt untere Enden der Verbinderbereiche 72b bis 76b ab. In dem Verbindungsbereich 80 sind sechs Vorstehbereiche 80a, die aus Kunstharz hergestellt sind (nur drei Vorstehbereiche 80a sind mit Bezugszeichen versehen), ausgebildet. Die Vorstehbereiche 80a können aus einem nicht leitenden Material anders als Kunstharz hergestellt sein. Die Vorstehbereiche 80a sind in der Nähe der Anhaftbereiche 72a bis 78a angeordnet. Die Vorstehbereiche 80a stehen von einem Ringbereich des Verbindungsbereichs 80 in Richtung zu einer Außenseite und einer Oberseite vor. Die Vorstehbereiche 80a stehen entlang einer Radialrichtung des Ringbereichs des Verbindungsbereichs 80 vor.
  • Wie es in 5 und 6 gezeigt ist, sind die drei externen Anschlussbereiche 72, 74 und 76 und der gemeinsame Anschlussbereich 78 durch Pressen einer ebenen Platte ausgebildet. Nach dem Pressen sind die Anschlussbereiche 72 bis 78 durch Verbindungsbalken 82 in einer Ringform verbunden. Anschließend werden die Anschlussbereiche 72 bis 78 nach dem Pressen in einem Formungsstempel zum Formen des Verbindungsbereichs 80 angeordnet. Wie es in 7 gezeigt ist, werden die Verbindungsbalken 82, die von dem Verbindungsbereich 80 frei liegen, abgeschnitten, wodurch das Anschlussbauteil 70 hergestellt wird. Da die Verbindungsbalken 82 abgeschnitten werden, werden bzw. sind die Anschlussbereiche 72 bis 78 elektrisch voneinander isoliert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, wird das Anschlussbauteil 70 an dem oberen Ende des Kernbauteils 90 angebracht. In diesem Zustand liegen der Anhaftbereich 72a und der Passbereich 84 unter dem Anhaftbereich 72a zwischen dem Paar von Einsetznuten 98 des Kerns 90a, liegen der Anhaftbereich 74a und der Passbereich 84 unter dem Anhaftbereich 74a zwischen dem Paar von Einsetznuten 98 des Kerns 90b und liegen der Anhaftbereich 76a und der Passbereich 84 unter dem Anhaftbereich 76a zwischen dem Paar von Einsetznuten 98 des Kerns 90c. Jeder der drei Sets von Anhaftbereichen 78a und Passbereichen 84 liegt zwischen jedem der drei Paare von Einsetznuten 98 der Kerne 90d bis 90f. Die Passbereiche 84 sind zwischen die Paare von Einsetznuten 98 eingesetzt. Eine maximale Breite der Passbereiche 84 ist größer als eine Breite der Paare von Einsetznuten 98. Folglich werden, wenn die Passbereiche 84 in die Einsetznuten 98 eingesetzt werden, die Paare von Einsetzbereichen 84a elastisch deformiert, um näher aneinander zu kommen. Als ein Ergebnis werden die Passbereiche 84 in die Paare von Einsetznuten 98 eingepasst. Die Passbereiche 84 werden in die Paare von Einsetznuten 98 in einem elastisch deformierten Zustand eingepasst, wodurch das Anschlussbauteil 70 an dem Kernbauteil 90 befestigt wird. Folglich ist es möglich, zu unterdrücken, dass die Passbereiche 84 in den Einsetznuten 98 wackeln. Als ein Ergebnis wird das Anschlussbauteil 70 stabil an dem Kernbauteil 90 gehalten. Mit diesem Aufbau kann das Kernbauteil 90 (das heißt, ein Statorhauptkörper des Stators 60) das Anschlussbauteil 70 (das heißt, einen Anschluss des Stators 60) stabil halten. Folglich können Positionen der Verbinderbereiche 72b bis 76b und Schweißpositionen der Spulen 96 und die Anhaftbereiche 72a bis 78a hochgenau positioniert werden.
  • Die Passbereiche 84 des Anschlussbauteils 70 werden durch Pressen hergestellt. Folglich ist eine Positionsgenauigkeit der Passbereiche 84 relativ hoch. Andererseits werden die Einsetznuten 98 ausgebildet, wenn das Isoliermaterial 64 kunstharzgeformt wird. Das Kernbauteil 90 wird durch umformen von sechs linear nebeneinander angeordneten Kernen derart, dass sie in einer zylindrischen Form nebeneinander angeordnet sind, hergestellt. Folglich ist eine Positionsgenauigkeit der Einsetznuten 98 relativ niedrig. Als ein Ergebnis verschieben sich manchmal, wenn ein Passbereich 84 und ein Paar von Einsetznuten 98 ausgerichtet sind, Positionen der anderen Passbereiche 84 und der anderen Einsetznuten 98. In dem Anschlussbauteil 70 werden die Passbereiche 84 elastisch deformiert, wodurch es möglich ist, eine Positionsbeziehung zwischen den Passbereichen 84 und den Einsetznuten 98 einzustellen. Folglich ist es möglich, auf geeignete Weise jede der Mehrzahl von Passbereichen 84 in die Einsetznuten 98 einzupassen.
  • Da die Passbereiche 84 durch Paare von Einsetzbereichen 84a ausgebildet werden, werden die Passbereiche 84, im Vergleich zu Passbereichen, die durch ein einzelnes Bauteil ausgebildet werden, einfach deformiert. Folglich können die Passbereiche 84 einfach elastisch deformiert werden, wodurch es einfach ist, die Positionsbeziehung zwischen den Passbereichen 84 und den Einsetznuten 98 einzustellen.
  • Wenn die Passbereiche 84 in Positionen liegen, in denen die Passbereiche 84 in die Einsetznuten 98 eingesetzt werden, liegen die Anhaftbereiche 72a bis 78a über den Paaren von Haltebereichen 99. Wenn das Anschlussbauteil 70 nach unten bewegt wird und die Passbereiche 84 in die Einsetznuten 98 eingesetzt werden, werden die Spulen (oder Enden der Spulen) 96, die durch die Paare von Haltebereichen 99 gehalten werden, in den Anhaftbereichen 72a bis 78a durch die Hakenbereiche 86 der Anhaftbereiche 72a bis 78a gehalten. Anschließend werden die Anhaftbereiche 72a bis 78a und die Spulen 96 durch Schweißen aneinander angebracht. Insbesondere werden untere Enden der Hakenbereiche 86 der Anhaftbereiche 72a bis 78a zu der Innenumfangsseite hin deformiert und kommen mit den Anhaftbereichen 72a bis 78a, die auf der Innenumfangsseite der Hakenbereiche 86 liegen, in Berührung. Nachfolgend werden Berührflächen verschweißt, wodurch die Anhaftbereiche 72a bis 76a und die Spulen 96 aneinander anhaften und elektrisch verbunden werden. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Anschlussbereiche 72 bis 78 und die Spulen 96 auf geeignete Weise aneinander anzuhaften bzw. befestigt zu werden oder elektrisch zu verbinden.
  • Die Hakenbereiche 86 erstrecken sich von oberen Enden der Anhaftbereiche 72a bis 78a in Richtung zu einem Außenumfang des Anschlussbauteils 70 hin und nach unten gerichtet. In einem Zustand, in dem das Anschlussbauteil 70 in dem Kernbauteil 90 festgelegt ist, sind die Anhaftbereiche 72a bis 78a quer zu Anhaftabschnitten der Spulen 96 angeordnet und mit den Hakenbereichen 86 über den Anhaftabschnitten der Spulen 96 verbunden (das heißt, auf einer gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils 90). Die Anhaftbereiche 72a bis 78a (oder die Bereiche der Anhaftbereiche 72a bis 78s, die sich vertikal nach oben erstrecken) und die Hakenbereiche 86 umgeben die Anhaftabschnitte der Spulen 96 von zwei Seiten. Mit diesem Aufbau ist es möglich, wenn das Anschlussbauteil 70 mit dem Kernbauteil 90 zusammengebaut wird, die Spulen 96 einfach in Spalten der Anhaftbereiche 72a bis 78a anzuordnen. Beide Seiten der Anhaftabschnitte der Spulen 96 werden durch die Paare von Haltebereichen 99 gehalten. Folglich werden, wenn das Anschlussbauteil 70 mit dem Kernbauteil 90 zusammengebaut wird, Positionen der Anhaftabschnitte der Spulen 96 daran gehindert, sich zu verschieben.
  • Die Anhaftbereiche 72a bis 76a der externen Anschlussbereiche 72 bis 76 liegen weiter auf der Außenumfangsseite als die Verbinderbereiche 72b bis 76b. Mit diesem Aufbau behindern, wenn die Anhaftbereiche 72a bis 76a und die Spulen 96 verschweißt werden, die Verbinderbereiche 72b bis 76b nicht das Schweißen. Folglich ist es möglich, die Anhaftbereiche 72a bis 76a und die Spulen 96 einfach aneinander anzubringen. Die Anhaftbereiche 72a bis 76a sind weiter auf der Außenumfangsseite als die Zähne 94, um die die Spulen 96 gewickelt sind, vorgesehen. Folglich ist es möglich, ein Verteilen von Spritzern auf die Spulen 96 während des Schweißens zu unterbinden.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, erstrecken sich die Spulen bzw. Wicklungen 96, die um die Kerne 90a bis 90f gewickelt sind, bis über die Kerne 90a bis 90f (das heißt, der Seite des Anschlussbauteils 70). Sich erstreckende Bereiche der Spulen 96, die sich bis über die Kerne 90a bis 90f erstrecken, werden durch die Paare von Haltebereichen 99 gehalten. Die sich erstreckenden Bereiche der Spulen 96, die durch die Paare der Haltebereiche 99 gehalten werden, werden zu einer Innenseite des Kernbauteils 90 gebogen. Die Vorstehbereiche 80a der Verbindungsbereiche 80 sind so angeordnet, dass sie den gebogenen Bereichen der Spulen 96 gegenüber liegen. Die Vorstehbereiche 80a sind entlang einer Form der gebogenen Bereiche der Spulen 96 gebogen.
  • Nachdem das Anschlussbauteil 70 mit dem Kernbauteil 90 zusammengebaut ist, wird die Außenwand 66, die die Mehrzahl von Kernen 90a bis 90f schützt, ausgebildet. Insbesondere werden das Anschlussbauteil 70 und das Kernbauteil 90 in einem Formungsstempel angeordnet und die Außenwand 66 wird mit Kunstharz geformt. In dem Formverfahren der Außenwand 66 werden die gebogenen Bereiche der Spulen 96 an die Außenumfangsseite des Kernbauteils 90 durch Kunstharz, das in den Formungsstempel fließt, gedrückt. Mit dem Aufbau werden die Spulen 96 durch die Vorstehbereiche 80a daran gehindert, sich weiter zu der Außenseite zu erstrecken als eine Außenumfangsfläche des Kernbauteils 90. Folglich ist es möglich, die Spulen 96 daran zu hindern, mit dem Gehäuse 2, das leitend ist, in Berührung zu kommen. Die Vorstehbereiche 80a stehen entlang einer Radialrichtung des Anschlussbauteils 70 vor. Folglich ist es möglich, zu unterdrücken, dass die Kunstharzströmung in dem Formungsstempel durch die Vorstehbereiche 80a aufgehalten wird.
  • n dem Formungsverfahren der Außenwand 66 wird der Auslass 11 geformt. Mit diesem Aufbau können die Außenwand 66, die die Mehrzahl von Kernen 90a bis 90f schützt, und der Auslass 11 integral durch das Kunstharzformverfahren hergestellt werden. Folglich ist es möglich, die Anzahl von Komponenten der Kraftstoffpumpe 10 zu verringern.
  • (Korrespondenzbeziehung)
  • Der Stator 60 ist ein Beispiel des „Statorbauteils”. Die sechs Paare von Einsetznuten 98 sind ein Beispiel der „Mehrzahl von vertieften Bereichen”. Der Vorstehbereich 80a ist ein Beispiel des „Begrenzungsbereichs”.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Wie es in 9 gezeigt ist, weist ein Statorbauteil 160 ein Anschlussbauteil 170 und ein Kernbauteil 190 auf. Das Kernbauteil 190 weist eine Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f auf. Ein Aufbau der Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f ist der gleiche wie der Aufbau der Mehrzahl von Kernen 90a bis 90f in der ersten Ausführungsform. Das heißt, wie es in 11 gezeigt ist, die Kerne 190a bis 190f weisen Zähne 194, Spulen 196, Paare von Einsetznuten 198 und Paare von Haltebereichen 199 wie die Kerne 90a bis 90f auf (nur der Kern 190c ist mit einem Bezugszeichen versehen). Betrachtet von oben ist die Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f nebeneinander auf einer geraden Linie angeordnet. Benachbarte Kerne der Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f sind miteinander verbunden, wodurch die Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f integral ausgebildet ist. Wie es in 12 gezeigt ist, ist die Mehrzahl von Kernen 190a bis 190f durch eine Mehrzahl von Kernplatten 162 verbunden.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, weist das Anschlussbauteil 170 externe Anschlussbereiche 172, 174 und 176 und einen gemeinsamen Anschlussbereich 178 auf. Gesehen von oben sind die Anschlussbereiche 172 bis 178 auf einer geraden Linie nebeneinander angeordnet. Wie es in 10 gezeigt ist, ist ein Aufbau der externen Anschlussbereiche 172 bis 176 der gleiche wie der Aufbau der externen Anschlussbereiche 72 bis 76 in der ersten Ausführungsform. Wie die externen Anschlussbereiche 72 bis 76 weisen die externen Anschlussbereiche 172 bis 176 Anhaftbereiche 172a bis 176a, Verbinderbereiche 172b bis 176b und Basisbereiche 172c bis 176c auf.
  • Der externe Anschlussbereich 174 ist mit den externen Anschlussbereichen 172 und 176 jeweils durch Verbindungsbereiche 180 verbunden. Die Verbindungsbereiche 180 sind aus dem gleichen Material wie ein Material des externen Anschlussbereichs 172 und ähnlichem, das heißt einem leitenden Material (beispielsweise Metall) hergestellt. Die Verbindungsbereiche 180 werden ausgebildet, wenn das Anschlussbauteil 170 durch Pressen geformt wird. Abschneidebereiche 180a sind in Zwischenbereichen der Verbindungsbereiche 180 ausgebildet. Eine Dicke der Abschneidebereiche bzw. Ausschneidebereiche 180a ist kleiner als eine Dicke der anderen Bereiche des Verbindungsbereichs 180. Das heißt, eine Festigkeit der Abschneidebereiche 180a der Verbindungsbereiche 180 ist niedriger als eine Festigkeit der anderen Bereiche davon. Der externe Anschlussbereich 176 ist mit dem gemeinsamen Anschlussbereich 178 durch den Verbindungsbereich 180 verbunden.
  • Der gemeinsame Anschlussbereich 178 weist drei Anhaftbereiche 178a, drei Basisbereiche 178c und drei Passbereiche 184 auf. Die Anhaftbereiche 178a und die Passbereiche 184 weisen jeweils den gleichen Aufbau auf, wie der Aufbau der Anhaftbereiche 78a und der Passbereiche 84 in der ersten Ausführungsform. In 10, betreffend einen Anhaftbereich 178a, sind Passbereiche 184 und ein Hakenbereich 186 mit Bezugszeichen versehen. Die drei Basisbereiche 178c sind auf einer Ebene angeordnet, auf der die drei Basisbereiche 172c bis 176c angeordnet sind. Die Anhaftbereiche 178a sind mit den Basisbereichen 178c verbunden. Die Basisbereiche 178c sind mit den anderen damit benachbarten Basisbereichen 178c durch Verbindungsbereiche 181 verbunden. Die Verbindungsbereiche 181 sind aus dem gleichen Material wie ein Material des gemeinsamen Anschlussbereichs 178 und ähnlichem, das heißt einem leitenden Material, hergestellt. Die Verbindungsbereiche 181 werden geformt, wenn das Anschlussbauteil 170 durch Pressen geformt wird. Deformierte Bereiche 181a werden in Zwischenbereichen der Verbindungsbereiche 181 ausgebildet. Eine Dicke der deformierten Bereiche 181a ist kleiner als eine Dicke der anderen Bereiche des Verbindungsbereichs 181. Das heißt eine Festigkeit der deformierten Bereiche 181a ist niedriger als eine Festigkeit der anderen Bereiche des Verbindungsbereichs 181.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, wird das Statorbauteil 160 in einer Ringform deformiert. Des Weiteren werden die Abschneidebereiche 180a abgeschnitten, wodurch ein Stator 161 hergestellt wird. In dem Kernbauteil 190 wird die Mehrzahl von Kernplatten 162 deformiert, wodurch die Mehrzahl von Kernplatten 190a bis 190f in einer Ringform angeordnet wird. Das Anschlussbauteil 170, die Abschneidebereiche 180a der Verbindungsbereiche 180 und die deformierten Bereiche 181a der Verbindungsbereiche 181 werden deformiert, wodurch die externen Anschlussbereiche 172 bis 176 und die drei gemeinsamen Anschlussbereiche 178 in einer Ringform angeordnet werden. Eine Festigkeit der Abschneidebereiche 180a und der deformierten Bereiche 181a ist niedriger als eine Festigkeit anderer Bereiche der Verbindungsbereiche 180 und 181. Folglich ist es, wenn die Abschneidebereiche 180a und die deformierten Bereiche 181a deformiert werden, möglich, zu unterdrücken, dass die anderen Bereiche der Verbindungsbereiche 180 und 181 deformiert werden.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, ist das Kernbauteil 190 gesehen von oben auf einer geraden Linie ausgebildet. In diesem Aufbau ist eine Positionsgenauigkeit der Einsetznuten 198 des Kernbauteils 190 hoch im Vergleich mit einer Positionsgenauigkeit von Einsetznuten eines ringförmigen Kernbauteils. Folglich ist es, wenn ein Passbereich 184 und ein Paar von Einsetznuten 198 ausgerichtet sind, möglich, zu unterdrücken, dass Positionen der anderen Passbereiche 184 und der anderen Einsetznuten 198 sich verschieben. Weiter ist es mit diesem Aufbau im Vergleich mit einem Aufbau, in dem ein Anschlussbauteil und ein Kernbauteil in einer Ringform ausgebildet werden, einfach, Positionen der Passbereiche 184 und der Einsetznuten 198 auszurichten.
  • In dieser Ausführungsform werden, wie in der ersten Ausführungsform, die Passbereiche 184 in die Paare von Einsetznuten 198 in einem Zustand eingepasst, in dem die Passbereiche 184 elastisch deformiert werden, wodurch das Anschlussbauteil 170 an dem Kernbauteil 190 befestigt wird. Mit diesem Aufbau ist, wenn der Stator 161 unter Verwendung des Anschlussbauteils 170 hergestellt wird, das Anschlussbauteil 170 (das heißt, ein Anschluss des Stators 161) stabil durch das Kernbauteil 190 (das heißt einen Kern des Stators 161) gehalten.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist es, wenn das Anschlussbauteil 170 mit dem Kernbauteil 190 zusammengebaut wird, möglich, die Spulen 196 einfach an Spalten der Anhaftbereiche 172a bis 178a zu montieren. Anhaftabschnitte der Spulen 196 werden durch die Paare von Haltebereichen 199 gehalten. Folglich werden, wenn das Anschlussbauteil 170 mit dem Kernbauteil 190 zusammengebaut ist, Positionen der Anhaftabschnitte der Spulen 196 daran gehindert, sich zu verschieben.
  • Das Anschlussbauteil 170 wird durch Pressen geformt. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Anschlussbauteile 170 einfach herzustellen.
  • In einer Modifikation kann das Kernbauteil 190 mit dem Anschlussbauteil 170 zusammengebaut werden, nachdem das Anschlussbauteil 170 und das Kernbauteil 190 individuell in einer Ringform ausgebildet sind. Anschließend können die Abschneidebereiche 180a abgeschnitten werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Wie es in 14 gezeigt ist, ist ein Aufbau eines Anschlussbauteils 270 verschieden zu dem Aufbau des Anschlussbauteils 170. Da andere Komponenten die gleichen sind wie die Komponenten in der zweiten Ausführungsform, wird auf eine Beschreibung der Komponenten verzichtet.
  • Das Anschlussbauteil 270 weist externe Anschlussbereiche 272, 274 und 276, einen gemeinsamen Anschlussbereich 278 und Verbindungsbereiche 280 auf. Der gemeinsame Anschlussbereich 280 weist einen Aufbau auf, der dem Aufbau des gemeinsamen Anschlussbereichs 178 entspricht. Die externen Anschlussbereiche 272, 274 und 276 weisen einen Aufbau auf, der gleich zu dem Aufbau der externen Anschlussbereiche 172, 174 und 176 ist. Der externe Anschlussbereich 274 ist jeweils mit den externen Anschlüssen 272 und 276 durch Verbindungsbereiche 280 verbunden. Die Verbindungsbereiche 280 sind aus Kunstharz hergestellt. Die Verbindungsbereiche 280 können aus irgendeinem Material hergestellt werden, das nicht-leitend ist, wie beispielsweise Gummi. Deformierte Bereiche 280a sind in Zwischenbereichen der Verbindungsbereiche 280 ausgebildet. Eine Dicke der deformierten Bereiche 280a ist kleiner als eine Dicke von anderen Bereichen der Verbindungsbereiche 280. Das heißt, eine Festigkeit der deformierten Bereiche 280a ist niedriger als eine Festigkeit der anderen Bereiche der Verbindungsbereiche 280.
  • Das Anschlussbauteil 270 wird aus einer Komponente 300, die in 15 gezeigt ist, hergestellt. In der Komponente 300 sind die externen Anschlussbereiche 272, 274 und 276 und der gemeinsame Anschlussbereich 278 durch Abschneidebereiche 283 verbunden. Insbesondere wird die Komponente 300 durch Pressen geformt. Nachfolgend wird die Komponente 300 in einem Kunstharzformungsstempel angeordnet und die Verbindungsbereiche 280 werden geformt. Der Abschneidebereich 283, der in einem Verbindungsbereich 280 liegt, wird abschnitten, wodurch das Anschlussbauteil 270 hergestellt wird.
  • Mit diesem Aufbau ist es möglich, eine Wirkung zu erhalten, die gleich der Wirkung in der zweiten Ausführungsform ist. Da die Verbindungsbereiche 280 aus Kunstharz hergestellt sind, sind die Anschlussbereiche 272 bis 278 isoliert. Folglich müssen, wenn ein Stator unter Verwendung eines Statorbauteils hergestellt wird, die Verbindungsbereiche 280 nicht abgeschnitten werden.
  • (Modifizierungen)
    • (1) In den Ausführungsformen weisen das Anschlussbauteil 70 oder ähnliche sechs Passbereiche 84 oder ähnliche, die den sechs Kernen 90a oder ähnlichen entsprechen, auf. Dennoch kann das Anschlussbauteil 70 oder ähnliche mindestens zwei oder mehr und bevorzugt drei oder mehr Passbereiche 84 oder ähnliche aufweisen. In diesem Fall kann das Kernbauteil 90 oder ähnliche das Paar von Einsetznuten 98 oder ähnliche in einer Position entsprechend den Passbereichen 84 oder ähnlichen aufweisen.
    • (2) In den Ausführungsformen sind die Passbereiche 84 oder ähnliche zwischen dem Paar von Einsetznuten 98 oder ähnlichen eingepasst. Dennoch kann das Kernbauteil 90 oder ähnliche anstatt dem Paar von Einsetznuten 98 oder ähnlichen Einsetzlöcher aufweisen, in die Passbereiche 84 eingepasst werden. In dieser Modifikation sind die Einsetzlöcher ein Beispiel der „vertieften” Bereiche.
    • (3) In den Ausführungsformen weist jeder der Passbereiche 84 oder ähnliche das Paar von Einsetzbereichen 84a auf. Dennoch kann der Passbereich 84 oder ähnliche einen Einsetzbereich aufweisen oder kann drei oder mehr Einsetzbereiche aufweisen. Allgemein müssen die Passbereiche 84 nur dazu ausgebildet sein, dass sie in einem Zustand, in dem die Passbereiche 84 in die vertieften Bereiche des Kernbauteils 90 oder ähnliches eingesetzt sind, elastisch deformiert sind.
    • (4) Ein Aufbau von Lenkbereichen, die die Enden der Spulen 96 so lenken, dass sie sich nicht zu der Außenumfangsseite des Kernbauteils 90 bewegen, ist nicht auf den Aufbau der Vorstehbereiche 80a beschränkt. Wie es in 16 gezeigt ist, können Vorstehbereiche 180a statt der Vorstehbereiche 80a vorgesehen sein. Die Vorstehbereiche 180a können sich von dem Ringbereich des Verbindungsbereichs 80 zu dem Außenumfang des Kernbauteils 90 erstrecken. Weiter können die Vorstehbereiche 180a weiter auf der Außenumfangsseite des Kernbauteils 90 angeordnet sein, als die sich erstreckenden Bereiche der Spulen 96, die durch die Haltebereiche 99 gehalten werden.
    • (5) Der Stator 60 und das Statorbauteil 160, die in den Ausführungsformen hergestellt werden, können für einen bürstenlosen Motor, der in einer Elektropumpe, wie beispielsweise einer Kühlwasserpumpe, festgelegt ist, und anderen Vorrichtungen anders als der Motorabschnitt 50 der Kraftstoffpumpe 10 verwendet werden.
  • Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Merkmale die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu gedacht sind, getrennt und unabhängig voneinander zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung, unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen, offenbart zu werden. Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Gesamtheiten jeden möglichen Zwischenwert und jede Zwischengesamtheit zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-154701 [0002]

Claims (10)

  1. Statorbauteil (60, 160) zur Verwendung in einem Stator (60, 161) eines bürstenlosen Motors (50), mit: einem Kernbauteil (90, 190), das eine Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f), die nebeneinander angeordnet sind, eine Spule (96, 196), die um jeden der Kerne (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) gewickelt ist, aufweist, und einem Anschlussbauteil (70, 170, 270), das an einem Ende des Kernbauteils (90, 190) angebracht ist, bei dem das Anschlussbauteil (70, 170, 270) aufweist: einen Anschlussbereich (71), der drei externe Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276), die als Anschlüsse einer U-, V- und W-Phase verwendet werden, und einen gemeinsamen Anschlussbereich (78, 178, 278), der als ein gemeinsamer Anschluss verwendet wird, aufweist, wobei die drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) und der gemeinsame Anschluss (78, 178, 278) integral vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Passbereichen (84, 184), die von dem Anschlussbereich (71) in Richtung zu dem Kernbauteil (90, 190) vorstehen, und jeder der Mehrzahl von Passbereichen (84, 184) in einen entsprechenden vertieften Bereich (98) einer Mehrzahl von vertieften Bereichen (98), die an dem einen Ende des Kernbauteils (90, 190) ausgebildet sind, in einem elastisch deformierten Zustand eingepasst ist.
  2. Statorbauteil (60, 160) nach Anspruch 1, bei dem jeder der drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) und der gemeinsame Anschlussbereich (78, 178, 278) einen Anhaftbereich (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) aufweist, der an einem Anhaftabschnitt der entsprechenden Spule (96, 196), der sich von einem Ende des Kernbauteils (90, 190) in Richtung zu dem Anschlussbauteil (70, 170, 270) hin erstreckt, anhaftet.
  3. Statorbauteil (60, 160) nach Anspruch 2, bei dem jeder der drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) weiter aufweist: einen Basisbereich (72c, 74c, 76c, 172c, 174c, 176c), der mit einem benachbarten externen Anschlussbereich (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) verbunden ist, und einen Verbinderbereich (72b, 74b, 76b, 172b, 174b, 176b), der dazu ausgebildet ist, mit einem Verbinder einer externen Leistungsquelle verbunden zu werden, und sich von dem Basisbereich (72c, 74c, 76c, 172c, 174c, 176c) zu einer gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils (90, 190) erstreckt, und die Anhaftbereiche (72a, 74a, 76a, 172a, 174a, 176a) der drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) sich von dem Basisbereich (72c, 74c, 76c, 172c, 174c, 176c) zu der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils (90, 190) erstrecken und auf einer Außenumfangsseite der Verbinderbereiche (72b, 74b, 76b, 172b, 174b, 176b) in einem Zustand angeordnet sind, in dem die drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 172, 174, 176, 272, 274, 276) und der gemeinsame Anschlussbereich (78, 178, 278) in einer Ringform angeordnet sind.
  4. Statorbauteil (60, 160) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem jeder der Anhaftbereiche (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) angeordnet ist, indem der Anhaftabschnitt der entsprechenden Spule (96, 196) von beiden Seiten umgeben wird, und die Anhaftbereiche (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) miteinander auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils (90, 190), bezüglich der Position, an der die Anhaftbereiche der Spulen (96, 196) positioniert sind, verbunden sind.
  5. Statorbauteil (60, 160) nach Anspruch 4, bei dem jeder der Anhaftbereiche (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) einen Hakenbereich (86, 186) aufweist, wobei jeder Anhaftbereich (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) und Hakenbereich (86, 186) den Anhaftabschnitt der entsprechenden Spule (96, 196) von beiden Seiten umgeben, und die Anhaftbereiche (72a, 74a, 76a, 78a, 172a, 174a, 176a, 178a) und Hakenbereiche (86, 186) miteinander weiter auf der gegenüberliegenden Seite des Kernbauteils (90, 190), als die Position, an der die Anhaftbereiche der Spulen (96, 196) positioniert sind, verbunden sind.
  6. Statorbauteil (60, 160) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem jeder der Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) einen Haltebereich (99, 199) aufweist, der an einem Ende des Kerns ((90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) auf einer Anschlussbauteilseite zum Halten beider Enden des Anhaftabschnitts der entsprechenden Spule (96, 196) angeordnet ist.
  7. Statorbauteil (60, 160) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jede Spule (96, 196) sich von einem Ende des entsprechenden Kerns (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) auf einer Anschlussbauteilseite in Richtung zu der Anschlussbauteilseite hin erstreckt, und das Anschlussbauteil (70, 170, 270) ein oder mehrere nicht leitende Begrenzungsbereiche (80a, 180a) aufweist, die verhindern, dass die Spulen (96, 196), die sich von den Enden der Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) auf der Anschlussbauteilseite erstrecken, sich weiter in Richtung zu einer Außenseite hin bewegen, als eine Außenumfangsebene, die durch die Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) in einem Zustand, in dem die Mehrzahl von Kernen (90a, 90b, 90c, 90d, 90e, 90f, 190a, 190b, 190c, 190d, 190e, 190f) in einer Ringform angeordnet ist, ausgebildet wird.
  8. Statorbauteil (60, 160) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Statorbauteil (60, 160) in einem Stator (60, 161) eines bürstenlosen Motors (50), der in einer Elektropumpe (10) angeordnet ist, verwendet wird, das Statorbauteil (60, 160) weiter eine Außenwand (66) aufweist, die aus Kunstharz hergestellt ist, und die mindestens einen Teil des Anschlussbauteils (70, 170, 270), des Kernbauteils (90, 190) oder das Anschlussbauteil (70, 170, 270) und das Kernbauteil (90, 190) bedeckt, und die Außenwand (66) einen Auslass aufweist, der Fluid, das durch die Elektropumpe (10) mit Druck beaufschlagt ist, zu der Außenseite der Elektropumpe (10) ausstößt.
  9. Statorbauteil (60, 160) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Anschlussbauteil (70, 270) weiter einen nicht-leitenden Verbindungsbereich (80, 280) aufweist, der die drei externen Anschlussbereiche (72, 74, 76, 272, 274, 276) und den gemeinsamen Anschlussbereich (78, 278) verbindet.
  10. Statorbauteil (60, 160) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Anschlussbauteil (170) weiter einen Verbindungsbereich (180, 181) aufweist, der die drei externen Anschlussbereiche (172, 174, 176) und den gemeinsamen Anschlussbereich (178) verbindet, der Verbindungsbereich (180, 181) aus demselben Material ausgebildet ist, wie die drei externen Anschlussbereiche (172, 174, 176) und der gemeinsame Anschlussbereich (178) und der Verbindungsbereich (180, 181) ein oder mehrere Abschneidebereiche aufweist, die dazu ausgebildet sind, dass sie vor dem Anlegen von Strom an die Spulen (96, 196) abgeschnitten werden.
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