DE60309644T2 - Elektrostatischer Entwicklungstoner - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrostatischen Entwicklungstoner, der in einem Bilderzeugungsgerät, wie beispielsweise einem Druck-, Kopier- oder Faxgerät, verwendet wird, welches ein Bild erzeugt, indem es ein elektrostatisches Latentbild, das auf einer fotoleitfähigen Schicht einer fotoleitfähigen Trommel erzeugt wurde, unter Verwendung eines Toners, d.h. durch ein elektrofotografisches Verfahren, entwickelt. Insbesondere betrifft sie einen elektrostatischen Entwicklungstoner, welcher eine Schleierbildung des Bildes durch Einstellen eines Verhältnisses (d/D) zwischen einem durchschnittlichen Tonerpartikeldurchmesser D und einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln, die im Toner enthalten sind und als Farbmittel fungieren, und vorzugsweise durch Einstellen eines Verhältnisses (σr/σs) zwischen einer Restmagnetisierung σr und einer Sättigungsmagnetisierung σs der Eisenoxidpartikel wirksam unterdrückt. Ferner betrifft sie einen elektrostatischen Entwicklungstoner, welcher den Abblätterungsgrad der fotoleitfähigen Schicht auf der fotoleitfähigen Trommel, welche die Erzeugung des Bildes begleitet, selbst nach der Erzeugung von etwa 10.000 Bildern unterdrücken kann.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Bilderzeugungsgeräte vorgeschlagen, welche sich durch die Erzeugung eines Bildes durch ein elektrofotografisches Verfahren unter Verwendung eines elektrostatischen Entwicklungstoners auszeichnen, wobei Tonerpartikeln, die ein Farbmittel enthalten, ein Zusatzmittel, wie beispielsweise Siliciumdioxidpartikel, beigemengt wird, um ein elektrostatisches Latentbild, das auf einer fotoleitfähigen Schicht einer fotoleitfähigen Trommel erzeugt wurde, zu entwickeln.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Patentauslegeschrift Nr. 05-341556 einen Toner, der in einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird, wobei ein elektrostatisches Latentbild auf einer fotoleitfähigen Schicht eines Latentbildträgers durch eine optische Quelle, wie beispielsweise einen Laser, erzeugt wird und Toner dem elektrostatischen Latentbild von einem Tonerträger in Kontakt mit dem Latentbildträger zugeführt wird, um das elektrostatische Latentbild zu entwickeln. Dieser Toner ist ein Einkomponententoner, der 20 bis 50 Gew.-% Eisenoxid in einem Binderharz enthält, das ein Farbmittel, wie beispielsweise Kohleschwarz, enthält.
  • Die japanische Patentauslegeschrift Nr. 11-143121 offenbart einen Toner, der in einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird, wobei ein elektrostatisches Latentbild auf einer fotoleitfähigen Schicht eines elektrostatischen Latentbildträgers erzeugt wird und das elektrostatische Latentbild durch Zuführen von Toner von einem Entwicklerträger (Entwicklungswalze) entwickelt wird. Dieser Toner enthält ein magnetisches Pulver mit einer Sättigungsmagnetisierung σs von 5 A.m2/kg oder weniger und eine Restmagnetisierung σr von 3 A.m2/kg oder weniger.
  • Wenn dem Toner für verschiedene Zwecke, wie beispielsweise Unterdrücken von Bildschleierbildung, magnetische Pulver, wie beispielsweise Metalloxide, beigemengt werden, ist es notwendig, nicht nur die dem Toner beigemengte Menge magnetischen Pulvers, sondern auch die magnetischen Eigenschaften dieser magnetischen Partikel, wie beispielsweise ihre Sättigungsmagnetisierung σs und ihre Restmagnetisierung σr, zu berücksichtigen.
  • Obwohl die japanische Patentauslegeschrift Nr. 05-341556 darlegt, dass der Eisenoxidgehalt des Toners 20 bis 50 Gew.-% beträgt, erfolgt jedoch keine Erwähnung der anderen magnetischen Eigenschaften des Eisenoxids.
  • Die japanische Patentauslegeschrift Nr. 11-143121 offenbart zwar, dass das magnetische Pulver, das dem Toner beigemengt wird, eine Sättigungsmagnetisierung σs von 5 A.m2/kg oder weniger und eine Restmagnetisierung σr von 3 A.m2/kg oder weniger aufweist, erwähnt jedoch wie im Falle von Nr. 05-341556 die anderen magnetischen Eigenschaften des magnetischen Pulvers nicht.
  • Die japanische Patentauslegeschrift Nr. 11-194557 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, wobei eine gute Bildbelichtung gemäß einem Filmdruck einer äußersten Schicht einer fotoleitfähigen Trommel durch Eingeben von Daten in Bezug auf die Antriebszeit der fotoleitfähigen Trommel und die Zeit, während der eine Spannung an die Ladewalze angelegt wird, zusammen mit Daten in Bezug auf den Kontaktdruck eines Reinigungsmessers auf einer fotoleitfähigen Trommel von einem nichtflüchtigen Speicher, Berechnen einer Filmdicke der äußersten Schicht der fotoleitfähigen Trommel auf der Basis dieser Daten in einer Steuereinheit und Steuern der Bildbelichtung eines Belichtungsgeräts auf der fotoleitfähigen Trommel basierend auf der berechneten Filmdicke der fotoleitfähigen Trommel erhalten wird.
  • Im Bilderzeugungsgerät, das in der japanischen Patentauslegeschrift Nr. 11-194557 beschrieben wird, werden zwei Faktoren berücksichtigt, wodurch die fotoleitfähige Schicht auf dem äußeren Umfang der fotoleitfähigen Trommel abgeschürft werden kann, wenn das Bild erzeugt wird. Der erste Faktor ist, dass ein Kontaktladeverfahren verwendet wird, wobei eine Ladewalze mit der fotoleitfähigen Trommel in Kontakt gebracht wird, um die äußere Umfangsoberfläche der fotoleitfähigen Trommel aufzuladen, und die fotoleitfähige Schicht auf der fotoleitfähigen Trommel durch die Ladewalze abgeschürft werden kann, wenn das Bild erzeugt wird. Der andere Faktor ist, dass ein Resttonerentfernungsverfahren verwendet wird, wobei ein Reinigungsmesser mit der fotoleitfähigen Schichtoberfläche auf der fotoleitfähigen Trommel in Druckkontakt gebracht wird, um Resttoner auf der fotoleitfähigen Trommeloberfläche nach der Übertragung des Tonerbildes auf ein Übertragungsmaterial zu entfernen, und die fotoleitfähige Schicht auf der fotoleitfähigen Trommel durch das Reinigungsmesser abgeschürft werden kann.
  • Infolgedessen wird im Bilderzeugungsgerät, das in der japanischen Patentauslegeschrift Nr. 11-194557 offenbart wird, infolge der Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts die Abschürfung der fotoleitfähigen Schicht durch die Ladewalze und das Reinigungsmesser, welche mit der Umfangsoberfläche der fotoleitfähigen Trommel in Kontakt gebracht werden, berücksichtigt.
  • Infolge der Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts wird zwar, wenn es Elemente gibt, die mit der Umfangsoberfläche der fotoleitfähigen Schicht der fotoleitfähigen Trommel in Kontakt kommen, die fotoleitfähige Schicht infolge des Reibungskontakts zwischen diesen Elementen und der fotoleitfähigen Schicht abgeschürft, aber dies sind nicht die einzig möglichen Faktoren, die für die Abschürfung der fotoleitfähigen Schicht verantwortlich sind, sondern es ist notwendig, eine Abschürfung der fotoleitfähigen Schicht durch verschiedene Komponenten des elektrostatischen Entwicklungstoners, der im Bilderzeugungsgerät verwendet wird, zu berücksichtigen.
  • Wenn zum Beispiel das Farbmittel, das in den Tonerpartikeln des elektrostatischen Latentbildtoners enthalten ist, ein Teilchenpigment ist, müssen seine Partikelgröße und -menge im Toner als mögliche Faktoren bei der Abschürfung der fotoleitfähigen Schicht berücksichtigt werden und, wenn den Tonerpartikeln Siliciumdioxidpartikel beigemengt werden, müssen ihre Partikelgröße und ihre Beigabemengen ebenfalls berücksichtigt werden.
  • Als Ergebnis intensiver Studien, die durch Durchführen von Experimenten. in Bezug auf Eisenoxidpartikel, die im Toner enthalten sind, und den Einfluss der magnetischen Eigenschaften dieser Eisenoxidpartikel auf die Bilderzeugung vorgenommen wurden, fanden die Erfinder heraus, dass die Beziehung zwischen der Tonerpartikelgröße und der Eisenoxidpartikelgröße und die Beziehung zwischen der Sättigungsmagnetisierung σs und der Restmagnetisierung σr der Eisenoxidpartikel einen bedeutenden Einfluss auf die Unterdrückung von Bildschleierbildung hatte, wodurch sie zur vorliegenden Erfindung gelangten. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrostatischen Entwicklungstoner bereitzustellen, welcher eine Bildschleierbildung durch Einstellen des Verhältnisses (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des Toners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel, die im Toner innerhalb eines vorgegebenen Bereichs enthalten sind, und vorzugsweise durch Einstellen des Verhältnisses (σr/σs) zwischen der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs der Eisenoxidpartikel auf einen vorgegebenen Wert oder darunter wirksam unterdrücken kann.
  • Der Toner gemäß der Erfindung ist ein elektrostatischer Entwicklungstoner, der in einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird, wobei ein elektrostatisches Latentbild auf einer fotoleitfähigen Schicht, die auf einer Umfangsoberfläche einer fotoleitfähigen Trommel ausgebildet ist, erzeugt wird, und das elektrostatische Latentbild durch Zuführen von Toner zum elektrostatischen Latentbild von einer nicht-magnetischen Entwicklungswalze, die mit der fotoleitfähigen Trommel in Kontakt gebracht wird, entwickelt wird, wobei dieser elektrostatische Entwicklungstoner Eisenoxidpartikel in Harzpartikeln enthält, das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des elektrostatischen Entwicklungstoners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,03 liegt und der Gehalt von Eisenoxidpartikeln relativ zum Toner 4 bis 7 Vol.-% beträgt.
  • Im elektrostatischen Entwicklungstoner gemäß der Erfindung wird das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des elektrostatischen Entwicklungstoners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel auf innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,03 eingestellt, so dass eine Bildschleierbildung wirksam unterdrückt wird. Wenn der Wert des zuvor erwähnten Verhältnisses (d/D) von diesem Bereich abweicht, nimmt die Bildschleierbildung zu.
  • Vorzugsweise weisen die Eisenoxidpartikel eine Remanenz Hc von 3 bis 7 kA/m in einem Magnetfeld von 79,6 kA/m auf, und das Verhältnis (σr/σs) zwischen ihrer Restmagnetisierung σr und ihrer Sättigungsmagnetisierung σs beträgt 0,3 oder weniger.
  • Wenn in einem nicht-magnetischen Entwicklungsprozess, welcher eine nicht-magnetische Entwicklungswalze verwendet, die Restmagnetisierung σr gering ist, ist die magnetische Kohäsionskraft zwischen Tonerpartikeln schwach und kann eine Kohäsion zwischen Tonerpartikeln verhindert werden, selbst wenn die Sättigungsmagnetisierung σs hoch ist. Wenn ferner das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs in den Eisenoxidpartikeln klein ist, kann das elektrostatische Latentbild ohne Beeinträchtigung von Tonerfließeigenschaften entwickelt werden. Als Ergebnis kann eine Bildschleierbildung wirksam unterdrückt werden.
  • Die Erfindung stellt ferner einen Prozess zur Erzeugung eines Bildes mittels eines Bilderzeugungsgeräts bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf einer fotoleitfähigen Schicht auf der Umfangsoberfläche einer fotoleitfähigen Trommel; und Zuführen eines elektrostatischen Entwicklungstoners von einer nicht-magnetischen Entwicklungswalze, die die fotoleitfähige Trommel berührt, auf das elektrostatische Latentbild, um das elektrostatische Latentbild zu entwickeln, wobei der Toner in Harzpartikeln Eisenoxidpartikel aufweist; und das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des Toners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel 0,01 bis 0,03 beträgt.
  • Die zuvor dargelegten und weitere Aufgaben und neuartige Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Zeichnungen nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind.
  • 1 ist eine senkrechte Querschnittansicht eines Laserdruckers;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer Entwicklungseinheit und einer fotoleitfähigen Trommel des Laserdruckers;
  • 3 ist ein Schaubild, das eine Beziehung zwischen dem Wert eines Verhältnisses (d/D) und einem Schleierbildungswert darstellt; und
  • 4 ist ein Schaubild, das eine Beziehung zwischen dem Wert eines Verhältnisses (σr/σs) und einem Schleierbildungswert darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der elektrostatische Entwicklungstoner gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben.
  • [Bilderzeugungsgerät]
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 ein Laserdrucker, welcher ein Bilderzeugungsgerät ist, das den elektrostatischen Entwicklungstoner verwendet, für die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine senkrechte Querschnittansicht eines Laserdruckers, und 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Teils des Laserdruckers mit der Entwicklungseinheit und der fotoleitfähigen Trommel.
  • In 1 umfasst ein Laserdrucker 1 ein Hauptgehäuse 2, eine Zuführvorrichtungseinheit 10 zum Zuführen eines Papiers P, welches ein Aufzeichnungsmedium zum Erzeugen eines Bildes ist, eine fotoleitfähige Trommel 20, welche ein fotoleitfähiges Medium zum Durchführen der Reihe nach der Schritte des Ladens, um ein Bild zu erzeugen, Belichtens, Entwickelns, Übertragens und Wiederherstellens ist, eine Fixiereinheit 70 um ein Bild, das von der fotoleitfähigen Trommel 20 zum Papier P übertragen wird auf das Papier P zu fixieren, und eine Papierauswurfablage 77 zum Auswerfen des Papiers P, auf welchem das Bild fixiert ist, entlang eines Papiertransportwegs PP.
  • Der Laserdrucker 1 umfasst ein Antriebsmittel, nicht dargestellt, zum Drehen der fotoleitfähigen Trommel 20. Eine Laserabtasteinheit 30 zum Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf der fotoleitfähigen Trommel 20, die durch das Antriebsmittel gedreht wird, eine Entwicklungseinheit 50, die eine Entwicklungswalze 56 zum Entwickeln des elektrostatischen Latentbildes, das auf der fotoleitfähigen Trommel 20 erzeugt wurde, durch einen Toner umfasst, eine Übertragungswalze 60 zum Übertragen des Tonerbildes, das auf der fotoleitfähigen Trommel 20 entwickelt wurde, auf das Papier P, eine Entladungslampe 41 zum Entladen von Restpotenzial, das auf der fotoleitfähigen Trommel 20 nach der Übertragung verbleibt, eine Reinigungswalze 42 zum vorübergehenden Absorbieren von Resttoner und anschließen den Entladen und Nivellieren desselben auf der fotoleitfähigen Trommel 20, nachdem die Ladung durch die Entladungslampe 41 entfernt wurde, so dass Resttoner, der nach der Übertragung durch die Übertragungswalze 60 auf der fotoleitfähigen Trommel 20 zurückbleibt, bei einer vorgegebenen zeitlichen Steuerung unter Verwendung der fotoleitfähigen Trommel 20 zur Entwicklungseinheit 50 zurückgebracht wird, und ein Ladegerät 40 zum Aufladen der fotoleitfähigen Trommel 20, damit sie nach dem Entladen und Nivellieren ein elektrostatisches Latentbild erzeugen kann, sind der Reihe nach um die fotoleitfähige Trommel 20 angeordnet.
  • Die Zuführvorrichtungseinheit 10 umfasst ferner eine Papierdruckplatte 11, die innerhalb des Zuführvorrichtungsgehäuses 3 angeordnet ist, das über dem hinteren Ende des Hauptgehäuses 2 mit im Wesentlichen identischen Breitenabmessungen wie jenen des Papiers P situiert ist. Die Papierdruckplatte 11 wird frei getragen, um an ihrem hinteren Ende zu schwingen. Eine Druckfeder 12 ist am vorderen Ende der Papierdruckplatte 11 vorgesehen, wobei die Papierdruckplatte 11 durch diese Druckfeder 12 elastisch nach oben gedrückt wird. Die Papierdruckplatte 11 trägt eine Papierzuführwalze 13, die sich nach rechts und links erstreckt, derart dass sie frei ist, um sich zu drehen. Die Papierzuführwalze 13 wird bei der Papierzuführzeitgabe durch ein Antriebssystem, nicht dargestellt, durch Drehung angetrieben. Die Zuführvorrichtungseinheit 10 beherbergt eine Papierzuführkassette 14, die im Zuführvorrichtungsgehäuse 3 eingesetzt ist, derart dass sie geneigt frei eingeführt oder herausgenommen werden kann, und mehrere Blatt Papier P, die auf feste Abmessungen zugeschnitten sind, aufnehmen kann. Infolge der Drehung der Papierzuführwalze 13 wird das Papier P in der Papierzuführkassette 14 Blatt für Blatt vom obersten Blatt eingespeist. Außerdem umfasst die Zuführvorrichtungseinheit 10 zum Vermeiden, dass zwei Blatt Papier P zusammen befördert werden, ein Trennelement 15 unter der Papierzuführwalze 13, wobei dieses Trennelement 15 durch eine Druckfeder 16 elastisch gegen die Papierzuführwalze 13 gedrückt wird. Ein Paar von Widerstandswalzen 17, 18, welche die Vorderkante des Papiers P ergreifen, werden jeweils frei getragen, um sich in der Transportrichtung (in 1 von der Rückseite zur Vorderseite) von der Papierzuführwalze 13 stromabwärts zu drehen.
  • In 1 und 2 umfasst die fotoleitfähige Trommel 20 ein Material positiver Ladung, zum Beispiel ein organisches fotoleitfähiges Material mit einem Polycarbonat positiver Ladung als seiner Hauptkomponente. Wie in 2 dargestellt, ist die fotoleitfähige Trommel 20 eine hohle Trommel, welche zylindrisch ist, eine fotoleitfähige Schicht 22 mit einer vorgegebenen Dicke (z.B. beträgt die Anfangsdicke 30 bis 15 μm), die ein fotoleitfähiges Harz dispergiert in Polycarbonat umfasst, auf dem äußeren Umfang einer zylindrischen Aluminiumhülse 21 aufweist und frei getragen wird, um sich im Hauptgehäuse 2 zu drehen, derart dass die zylindrische Hülse 21 geerdet wird. Mit anderen Worten, das elektrostatische Latentbild, welches eine positive Polarität (positive Ladung) aufweist und auf der fotoleitfähigen Trommel 20 erzeugt wird, wird durch Entwickeln des Toners positiver Ladung durch das Umkehrentwicklungsverfahren entwickelt. Die fotoleitfähige Trommel 20 wird durch Drehung in der Richtung im Uhrzeigersinn, von der Seite gesehen, durch ein Antriebsmittel angetrieben.
  • In 1 ist die Laserabtasteinheit 30 unter der fotoleitfähigen Trommel 20 angeordnet und umfasst ein Laserabbildungsgerät 31, welches einen Laser L zum Erzeugen eines elektrostatischen Latentbildes auf der fotoleitfähigen Trommel 20 ausstrahlt, einen Polygonspiegel (5-flächiger Spiegel) 32, welcher durch Drehung angetrieben wird, ein Paar von Linsen 33, 34 und ein Paar von reflektierenden Spiegeln 35, 36.
  • Das Ladegerät 40 ist zum Beispiel ein Scorotronladegerät zum positiven Laden, welches eine Koronaentladung von einem Ladedraht, zum Beispiel aus Wolfram, erzeugt. In diesem Aspekt der Erfindung wird ein reinigerloses Verfahren angewendet, wobei das Ladegerät 40 gegenüber der fotoleitfähigen Trommel, aber ohne sie zu berühren, angeordnet ist, so dass Resttoner auf der fotoleitfähigen Trommel 20 nicht am Ladegerät 40 haften bleibt.
  • Die Entladungslampe 41 innerhalb des Hauptgehäuses 2 umfasst zum Beispiel eine Lichtquelle, wie etwa eine LED (Leuchtdiode), EL (Elektrolumineszenz) oder eine Neonlampe, und die Ladung, die auf der fotoleitfähigen Trommel 20 nach der Übertragung verbleibt, wird durch Bestrahlung mit einem Licht Le entfernt (entladen).
  • Die Reinigungswalze 42 ändert eine Vorspannung derart, dass der Resttoner 53, der auf der fotoleitfähigen Trommel 20 nach der Übertragung durch die Übertragungswalze 60 zurückbleibt, in einem Saugmodus zuerst aufgesaugt wird, und der aufgesaugte Resttoner 53 in einem Entladungsmodus entladen und auf der fotoleitfähigen Trommel 20 in einer zeitlichen Steuerung nivelliert wird, welche die anschließende Belichtung, Entwicklung und Übertragung auf der fotoleitfähigen Trommel 20 nicht stört. Durch diese Maßnahmen wird der Resttoner 53 von der fotoleitfähigen Trommel 20 zur Entwicklungseinheit 50 zurückgebracht. Diese Reinigungswalze 42 kann zum Beispiel ein elastischer Schaumstoffkörper mit elektrischer Leitfähigkeit sein, der Silikongummi oder Urethangummi umfasst, was das Anlegen einer Vorspannung ermöglicht.
  • Die Reinigungswalze 42 ist mit der fotoleitfähigen Trommel 20 in Kontakt, und da sie, wie bereits erwähnt, einen elastischen Schaumstoffkörper, wie beispielsweise Silikongummi oder Urethangummi, aufweist, wird eine Reibung mit der fotoleitfähigen Trommel 20 verringert, und die foto leitfähige Schicht 22 auf der fotoleitfähigen Trommel 20 wird nicht abgeschürft, wenn eine Reinigung durchgeführt wird.
  • In 1 und 2 umfasst die Entwicklungseinheit 50 einen doppelt zylindrischen Tonerkasten 51, der derart in einem Entwicklergehäuse 4 untergebracht ist, dass er frei eingeführt oder herausgenommen werden kann. Der Tonerkasten 51 beherbergt ein Rührwerk 52, welches durch Drehung angetrieben wird, und den Toner 53 positiver Ladung, welcher elektrische Isoliereigenschaften aufweist. An der Vorderseite des Tonerkastens 51 ist eine Tonerkammer 54 ausgebildet, welche den Toner 53 aufnimmt, der infolge der Drehung des Rührwerks 52 über eine Tonerversorgungsöffnung 51a, die im Tonerkasten 51 ausgebildet ist, zugeführt wird. Die Tonerkammer 54 beherbergt eine Versorgungswalze 55, die in ihrer Längsrichtung horizontal angeordnet ist und frei getragen wird, um sich zu drehen. Die Entwicklungswalze 56, welche ebenfalls in ihrer Längsrichtung horizontal angeordnet ist und frei getragen wird, um sich zu drehen, teilt die Vorderseite der Tonerkammer 54 ab und ist mit der Versorgungswalze 55 und der fotoleitfähigen Trommel 20 in Kontakt.
  • Die Versorgungswalze 55 weist einen elastischen Schaumstoffkörper mit elektrischer Leitfähigkeit auf, der Silikongummi oder Urethangummi umfasst. Die Entwicklungswalze 56 bildet einen Walzenspalt N infolge des Kontakts mit der fotoleitfähigen Trommel 20, wie in 2 dargestellt, und ist ebenfalls eine elektrisch leitende starre Walze, die Silikongummi oder Urethangummi umfasst.
  • Der Laserdrucker 1 dieses Aspekts der Erfindung verwendet zum Beispiel die fotoleitfähige Trommel 20, die ein organisches fotoleitfähiges Material mit Toner positiver Ladung und Polycarbonat positiver Ladung als seine Hauptkomponenten aufweist, und Urethangummi ist das Material der Entwicklungswalze 56.
  • Wie in 2 dargestellt, wird die fotoleitfähige Trommel 20 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Entwicklungswalze 56 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Eine Drehrichtung der fotoleitfähigen Trommel 20 und die der Entwicklungswalze 56 sind am Walzenspalt N einander entgegengesetzt. Dies bedeutet, dass eine Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz groß wird. Wenn die Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz größer wird, wird die Menge von Toner 53, welche die Entwicklungswalze 56 der fotoleitfähigen Trommel 20 liefern kann, größer. Mit anderen Worten, selbst wenn die Menge von Toner 53, der auf der Umfangsoberfläche der Entwicklungswalze 56 mitgeführt wird, klein ist, d.h. selbst wenn eine Schichtdicke von Toner 53 dünn ist, kann stets eine konstante Menge von Toner 53 zur fotoleitfähigen Trommel 20 geliefert werden. Dieser Mechanismus kann eine Schichtdicke von Toner 53, der auf der Entwicklungswalze 56 mitgeführt wird, dünn machen. Daher kann der Toner 53 gleichmäßig geladen werden, und die Bildqualität kann verbessert werden.
  • Der Walzenspaltdruck (Kontaktdruck) der Entwicklungswalze 56 mit der fotoleitfähigen Trommel 20 wird auf innerhalb des Bereichs von 50 bis 350 kPa eingestellt. Wenn dieser Walzenspaltdruck unter 50 kPa fällt, erscheint der Abstand der Entwicklungswalze 56 direkt im Bild und führt zu einer Bildverzerrung. Wenn umgekehrt das Walzenspaltmaß über 350 kPa ist, ist das Moment, das die Entwicklungswalze 56 antreibt, übermäßig und stört den Antrieb.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Tonerkammer 54 im Entwicklergehäuse 40 in der Entwicklungseinheit 50 vorgesehen, wobei diese Tonerkammer 54 so ausgebildet ist, dass ein großer oberer Zwischenraum S über der Versorgungswalze 55 ist.
  • In 1 und 2 ist ein Schichtdickenreguliermesser 57, das aus einer dünnen Edelstahl- oder Kupferplatte mit Elastizi tät besteht, so im Entwicklergehäuse 4 eingebaut, dass es nach unten steht.
  • Ein gekrümmter Teil 57a, der am unteren Ende des Schichtdickenreguliermessers 57 ausgebildet ist, ist mit der Entwicklungswalze 56 derart in Kontakt, dass es dagegen drückt, und die Schichtdicke des Toners 53, der von der Versorgungswalze 55 zugeführt wird und als eine Schicht an der Oberfläche der Entwicklungswalze 56 haften bleibt, wird durch dieses Schichtdickenreguliermesser 57 auf eine vorgegebene Dicke (ungefähr 7 bis 12 μm) reguliert.
  • Die Übertragungswalze 60, welche in Kontakt mit der Oberseite der fotoleitfähigen Trommel 20 eingebaut ist und frei getragen wird, um sich zu drehen, weist einen elastischen Schaumstoffkörper mit elektrischer Leitfähigkeit auf, der Silikongummi oder Urethangummi umfasst.
  • Die Fixiereinheit 70, welche stromabwärts von der fotoleitfähigen Trommel 20 in der Transportrichtung eingebaut ist und eine Heizwalze 71 und eine Druckwalze 72, die eine in der Technik bekannte Halogenlampe beherbergt, aufweist, fixiert das Tonerbild, das auf die Unterseite des Papiers P übertragen wird, durch Wärme und Druck, um es auf dem Papier P zu fixieren.
  • Ein Paar von Transportwalzen 75 zum Befördern des Papiers und die Papierauswurfablage 77 sind jeweils stromabwärts von der Fixiereinheit 70 in der Transportrichtung installiert.
  • Wie in 1 dargestellt, befördern außerdem die Papierzuführwalze 13, die fotoleitfähige Trommel 20, die Fixiereinheit 70 und die Papierauswurfablage 77 das Papier P, das von der Papierkassette 14 zugeführt wird, entlang des im Wesentlichen linearen Papiertransportwegs PP.
  • [Toner]
  • Der Toner gemäß dem vorliegenden Aspekt der Erfindung ist ein Toner positiver Ladung, zum Beispiel ein nichtmagnetischer Einkomponententoner, der ein Polymerharz von Styrol-Acrylat umfasst, wobei der Anteil von Eisenoxid, das im Wesentlichen sphärische Partikel aufweist und als ein Farbmittel fungiert, in den Polymerharztonerpartikeln relativ zum Toner 4 bis 7 Vol.-% beträgt und verschiedene Zusatzmittel, wie beispielsweise zwei Arten von Siliciumdioxidteilchen mit verschiedenen Partikelgrößen zur Verleihung von Fließvermögen, sowie ein Wachs und ein Ladungssteuerungsmittel beigemengt werden.
  • Neben dem zuvor erwähnten Polymertoner kann auch ein pulverförmiger Toner verwendet werden.
  • Wenn hierbei die Eisenoxidpartikel eine im Wesentlichen sphärische Form aufweisen, kann der Toner im Gegensatz zu dem Fall, in dem sie verschiedene Formen aufweisen, gleichmäßig geladen werden, und eine Bildschleierbildung kann wirksam unterdrückt werden. Da außerdem die Eisenoxidpartikel, welche als ein Farbmittel agieren, 4 bis 7 Vol.-% des Toners ausmachen, wird eine Bildschleierbildung unterdrückt, und das Bild kann mit einer geeigneten Druckdichte erzeugt werden. Da der Eisenoxidpartikelgehalt innerhalb des Bereichs von 4 bis 7 Vol.-% liegt, kann das Abschürfungsmaß der fotoleitfähigen Schicht der fotoleitfähigen Trommel infolge der Eisenoxidpartikel bei der Bilderzeugung auf innerhalb von Toleranzgrenzen unterdrückt werden.
  • Als Nächstes wurden sechs Arten von Eisenoxidpartikeln mit unterschiedlicher Remanenz Hc, Sättigungsmagnetisierung σs, Restmagnetisierung σr und unterschiedlichem Partikeldurchmesser d hergestellt, es wurden sechs Arten von Tonern, welche diese Eisenoxidpartikel enthielten, hergestellt (Beispiel 1 bis 4, Vergleichsbeispiel 1, 2) und es wurden der Schleierbildungswert im Anfangsstadium der Bilderzeugung und der Schleierbildungswert nach dem Drucken von 6000 Blatt für jeden Toner gemessen.
  • Die Remanenz Hc, die Sättigungsmagnetisierung σs, die Restmagnetisierung σr und der durchschnittliche Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel, die in den Tonern von Beispiel 1 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 1, 2 verwendet wurden, und der durchschnittliche Tonerpartikeldurchmesser D, der für jeden Toner gemessen wurde, sind in der folgenden Tabelle 1 aufgelistet. [Tabelle 1]
    Figure 00160001
  • 1. Toner in den Beispielen
  • (1) Beispiel 1
  • Tabelle 1 stellt die physikalischen Eigenschaften für die Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Beispiel 1 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,b kA/m), betrug 4,70 kA/m (59 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 66,7 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 5 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,07.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,22 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 9,155 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,024.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 0,35, und der Schleierbildungswert nach dem Druck von 6000 Blatt betrug 1,01.
  • Im Allgemeinen heißt es, dass der Schleierbildungswert 2,0 oder weniger sein muss. Infolgedessen lag der Schleierbildungswert, der für den Toner in Beispiel 1 gemessen wurde, sowohl für den Anfangswert als auch nach dem Druck von 6000 Blatt innerhalb des zulässigen Bereichs, und eine Schleierbildung wurde unterdrückt.
  • (2) Beispiel 2
  • Tabelle 1 stellt verschiedene physikalische Eigenschaften für die Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Beispiel 2 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,6 kA/m), betrug 6,77 kA/m (85 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 65 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 8,7 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,13.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,13 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 9,220 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,014.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 1,13, und der Schleierbildungswert nach dem Druck von 6000 Blatt betrug 1,29.
  • Im Allgemeinen heißt es, dass der Schleierbildungswert 2,0 oder weniger sein muss. Infolgedessen lag der Schleierbildungswert, der für den Toner in Beispiel 2 gemessen wurde, sowohl für den Anfangswert als auch nach dem Druck von 6000 Blatt innerhalb des zulässigen Bereichs, und eine Schleierbildung wurde unterdrückt.
  • (3) Beispiel 3
  • Tabelle 1 stellt verschiedene physikalische Eigenschaften der Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Beispiel 3 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,6 kA/m), betrug 7,40 kA/m (93 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 66 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 9,3 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,14.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,22 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 8,907 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,021.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 0,56, und der Schleierbildungswert nach dem Druck von 6000 Blatt betrug 1,03.
  • Im Allgemeinen heißt es, dass der Schleierbildungswert 2,0 oder weniger sein muss. Infolgedessen lag der Schleierbildungswert, der für den Toner in Beispiel 3 gemessen wurde, sowohl für den Anfangswert als auch nach dem Druck von 6000 Blatt innerhalb des zulässigen Bereichs, und eine Schleierbildung wurde unterdrückt.
  • (4) Beispiel 4
  • Tabelle 1 stellt verschiedene physikalische Eigenschaften der Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Beispiel 4 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,6 kA/m), betrug 9,07 kA/m (114 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 59,6 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 10 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,17.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,23 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 9,041 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,025.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 1,17, und der Schleierbildungswert nach dem Druck von 6000 Blatt betrug 1,20.
  • Im Allgemeinen heißt es, dass der Schleierbildungswert 2,0 oder weniger sein muss. Infolgedessen lag der Schleierbildungswert, der für den Toner in Beispiel 4 gemessen wurde, sowohl für den Anfangswert als auch nach dem Druck von 6000 Blatt innerhalb des zulässigen Bereichs, und eine Schleierbildung wurde unterdrückt.
  • 2. Toner in den Vergleichsbeispielen
  • (1) Vergleichsbeispiel 1
  • Tabelle 1 stellt verschiedene physikalische Eigenschaften der Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Vergleichsbeispiel 1 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,6 kA/m), betrug 22,5 kA/m (283 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 0,6 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 0,2 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,33.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,3 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 8,832 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,034.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 2,39, und der Schleierbildungswert nach dem Druck von 6000 Blatt betrug 3,11.
  • Im Allgemeinen heißt es, dass der Schleierbildungswert 2,0 oder weniger sein muss. Infolgedessen wich der Schleierbildungswert, der für den Toner in Vergleichsbeispiel 1 gemessen wurde, sowohl für den Anfangswert als auch nach dem Druck von 6000 Blatt stark vom zulässigen Bereich ab, und eine Schleierbildung wurde nicht ausreichend unterdrückt.
  • (2) Vergleichsbeispiel 2
  • Tabelle 1 stellt verschiedene physikalische Eigenschaften der Eisenoxidpartikel dar, die im Toner von Vergleichsbeispiel 2 verwendet wurden.
  • (Remanenz Hc (kA/m))
  • Die Remanenz Hc, gemessen bei einem gemessenen Magnetfeld von 1 kOe (79,6 kA/m), betrug 4,62 kA/m (58 eO).
  • (Sättigungsmagnetisierung σs und Restmagnetisierung σr)
  • Die Sättigungsmagnetisierung σs betrug 0,2 Am2/kg, und die Restmagnetisierung σr betrug 0,1 Am2/kg. Infolgedessen betrug das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs 0,5.
  • (Durchschnittlicher Partikeldurchmesser d von Eisenoxid und durchschnittlicher Partikeldurchmesser D von Toner)
  • Der durchschnittliche Partikeldurchmesser d von Eisenoxidpartikeln betrug 0,017 μm. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser D des Endtoners betrug 9,240 μm. Infolgedessen betrug das Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Partikeldurchmessers d von Eisenoxidpartikeln zum durchschnittlichen Partikeldurchmesser D von Toner 0,002.
  • Für die zuvor erwähnten Toner betrug der anfängliche Schleierbildungswert, als Bilder zuerst erzeugt wurden, 5,06. Dieser Schleierbildungswert weicht stark vom zulässigen Bereich für den Anfangswert (2,0) ab, und eine Schleierbildung wird nicht einmal vor dem Druck von 6000 Blatt vollständig unterdrückt.
  • 3. Beziehung zwischen dem Verhältnis (d/D) von durchschnittlichem Eisenoxidpartikeldurchmesser d zu durchschnittlichem Tonerpartikeldurchmesser D und dem Schleier bildungswert
  • Um die Beziehung zwischen dem Verhältnis (d/D) des durchschnittlichen Eisenoxidpartikeldurchmessers d zum durchschnittlichen Tonerpartikeldurchmesser D und dem Schleierbildungswert zu untersuchen, wurde die Beziehung zwischen dem Verhältnis (d/D) und dem Schleierbildungswert basierend auf Tabelle 1 grafisch dargestellt. 3 zeigt die Ergebnisse. 3 ist ein Schaubild, das die Beziehung des Verhältnisses (d/D) zum Schleierbildungswert darstellt. Die horizontale Achse stellt den Wert des Verhältnisses (d/D) dar, und die vertikale Achse stellt den Schleierbildungswert dar.
  • In 3 sind A, B, C und D die grafischen Darstellungen, die für Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3 beziehungsweise Beispiel 4 erhalten wurden, und E und F sind die grafischen Darstellungen, die für Vergleichsbeispiel 1 beziehungsweise Vergleichsbeispiel 2 erhalten wurden.
  • Da der Schleierbildungswert 2,0 oder niedriger sein muss, um eine Bildschleierbildung wirksam zu unterdrücken, wie aus 3 ersichtlich, muss der Wert des Verhältnisses (d/D) des durchschnittlichen Eisenoxidpartikeldurchmessers d und des durchschnittlichen Tonerpartikeldurchmessers D innerhalb des Bereichs von 0,010 bis 0,030 liegen. Wenn der Wert des Verhältnisses (d/D) 0,030 oder höher oder 0,010 oder niedriger ist, ist der Schleierbildungswert 2,0 oder höher, und eine Bildschleierbildung kann nicht mehr wirksam unterdrückt werden.
  • 4. Beziehung zwischen dem Verhältnis (σr/σs) von Sättigungsmagnetisierung σs zu Restmagnetisierung σr und dem Schleierbildungswert
  • Um die Beziehung zwischen dem Verhältnis (σr/σs) der Sättigungsmagnetisierung σs zur Restmagnetisierung σr und dem Schleierbildungswert zu untersuchen, wurde die Beziehung zwischen dem Wert des Verhältnisses (σr/σs) und dem Schleierbildungswert grafisch dargestellt. 4 zeigt die Ergebnisse. 4 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen dem Wert des Verhältnisses (σr/σs) und des Schleierbildungswerts darstellt. Die horizontale Achse stellt den Wert des Verhältnisses (σr/σs) dar, und die vertikale Achse stellt den Schleierbildungswert dar.
  • In 3 sind A, B, C und D die grafischen Darstellungen, die für Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3 beziehungsweise Beispiel 4 erhalten wurden, und E und F sind die grafischen Darstellungen, die für Vergleichsbeispiel 1 beziehungsweise Vergleichsbeispiel 2 erhalten wurden.
  • Da der Schleierbildungswert 2,0 oder niedriger sein muss, um eine Bildschleierbildung wirksam zu unterdrücken, wie aus 4 ersichtlich, muss der Wert des Verhältnisses (σr/σs) der Sättigungsmagnetisierung σs und der Restmagnetisierung σr 0,3 oder niedriger sein. Wenn der Wert des Verhältnisses (σr/σs) 0,3 oder höher ist, ist der Schleierbildungswert 2,0 oder höher, und eine Bildschleierbildung kann nicht mehr wirksam unterdrückt werden.
  • Wenn der Wert des Verhältnisses (σr/σs) 0,3 oder niedriger ist, so ist, wenn die Restmagnetisierung σr in dem nicht-magnetischen Entwicklungsprozess unter Verwendung einer nicht-magnetischen Entwicklungswalze gering ist, die magnetische Kohäsionskraft zwischen Tonerpartikeln schwach und kann eine Kohäsion von Tonerpartikeln verhindert werden, selbst wenn die Sättigungsmagnetisierung σs hoch ist, und, wenn das Verhältnis (σr/σs) der Sättigungsmagnetisierung σs und der Restmagnetisierung σr klein ist, kann das elektrostatische Latentbild ohne Beeinträchtigung von Tonerfließeigenschaften entwickelt werden.
  • Als Ergebnis kann eine Bildschleierbildung wirksam unterdrückt werden.
  • Wenn andererseits die Restmagnetisierung σr gering ist und die Sättigungsmagnetisierung σs ebenfalls gering ist (das Verhältnis (σr/σs) der beiden groß ist), ist die Magnetisierungskraft des Eisenoxids selbst schwach und, da das Laden des Toners insgesamt nicht gleichmäßig ist, tritt leicht eine Bildschleierbildung auf.
  • Im elektrostatischen Entwicklungstoner der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wird das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des Toners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel, die im Toner enthalten sind und als ein Farbmittel fungieren, auf innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,03 eingestellt, und das Verhältnis (σr/σs) zwischen der Restmagnetisierung σr und der Sättigungsmagnetisierung σs der Eisenoxidpartikel wird vorzugsweise auf 0,3 oder weniger eingestellt. Infolgedessen kann ein elektrostatischer Entwicklungstoner bereitgestellt werden, welcher eine Bildschleierbildung wirksam unterdrückt.

Claims (8)

  1. Ein elektrostatischer Entwicklungstoner zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät, in dem ein elektrostatisch latentes Bild auf einer fotoleitfähigen Schicht auf der Umfangsoberfläche einer fotoleitfähigen Trommel erzeugt wird, und Toner von einer nicht-magnetischen Entwicklungswalze, die die fotoleitfähige Trommel berührt, dem elektrostatisch latenten Bild zugeführt wird, um das elektrostatisch latente Bild zu entwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß: der Toner in Harzpartikeln Eisenoxidpartikel aufweist; das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des Toners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel 0,01 bis 0,03 beträgt; und die Menge der Eisenoxidpartikel relativ zum Toner 4-7 Vol.-% beträgt.
  2. Ein Toner gemäß Anspruch 1, wobei die Remanenz Hc der Eisenoxidpartikel 3-7 kA/m in einem magnetischen Feld von 79,6 kA/m beträgt und das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr zur Sättigungsmagnetisierung σs 0,3 oder weniger beträgt.
  3. Ein Toner gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Eisenoxidpartikel eine sphärische Form aufweisen.
  4. Ein aus einem elektrostatisch latenten Bild erzeugtes Bild, das Toner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  5. Ein Prozeß zur Erzeugung eines Bildes mittels eines Bilderzeugungsgerätes, das Verfahren aufweisend: Erzeugen eines elektrostatisch latenten Bildes auf einer fotoleitfähigen Schicht auf der Umfangsoberfläche einer fotoleitfähigen Trommel; und Zuführen eines elektrostatischen Entwicklungstoners von einer nicht-magnetischen Entwicklungswalze, die die fotoleitfähige Trommel berührt, auf das elektrostatisch latente Bild, um das elektrostatische Bild zu entwickeln, wobei der Toner in Harzpartikeln Eisenoxidpartikel aufweist; und das Verhältnis (d/D) zwischen dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser D des Toners und dem durchschnittlichen Partikeldurchmesser d der Eisenoxidpartikel 0,01 bis 0,03 beträgt.
  6. Ein Prozeß gemäß Anspruch 5, wobei die Remanenz Hc der Eisenoxidpartikel 3-7 kA/m in einem magnetischen Feld von 79,6 kA/m beträgt und das Verhältnis (σr/σs) der Restmagnetisierung σr zur Sättigungsmagnetisierung σs 0,3 oder weniger beträgt.
  7. Ein Prozeß gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Eisenoxidpartikel eine sphärische Form aufweisen.
  8. Ein Prozeß gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Menge der Eisenoxidpartikel relativ zum Toner 4-7 Vol.-% beträgt.
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