DE60213549T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren von Luftreifen - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vulkanisieren von Luftreifen.
  • Herkömmliche Technologie zum Vulkanisieren von Reifen wird zum Beispiel in JP-2000-326332 A offenbart. In diesem Fall wird, wenn mehrere bogenförmige Sektorformelemente, die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, in Radialrichtung äußerste Positionen einnehmen, ein nicht vulkanisierter Reifen auf das untere Formelement befördert und geladen, und das obere Formelement wird zu dem unteren Formelement hin bewegt, während die Sektorformelemente synchron in Radialrichtung nach innen verschoben werden, wodurch der nicht vulkanisierte Reifen hermetisch in einem Formraum eingeschlossen wird, der durch das obere Formelement, das untere Formelement und die Sektorformelemente gebildet wird.
  • Anschließend wird der nicht vulkanisierte Reifen in dem Formraum vulkanisiert, um einen vulkanisierten Reifen zu ergeben, und danach werden die Sektorformelemente durch das Verschiebemittel synchron in Radialrichtung nach außen verschoben, während das obere Formelement von dem unteren Formelement weg bewegt wird, um so das Entfernen des vulkanisierten Reifens aus den Formen zu ermöglichen.
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Technologie hat jedoch die Lauffläche des Luftreifens einen größeren Durchmesser, wenn sie sich dem Äquator des Reifens annähert, weil die Lauffläche eine Kronenform hat, so daß das obere und das untere Ende des Innenumfangs des Sektorformelements, verglichen mit der Mitte, in Radialrichtung nach innen vorstehen. Im Ergebnis dessen müssen, wenn der nicht vulkanisierte Reifen in die Sektorform befördert wird oder wenn der vulkanisierte Reifen aus der Sektorform entfernt wird, die Sektorformelemente um ein ausreichendes Maß in Radialrichtung nach außen bewegt werden, um so zu vermeiden, daß sich der nicht vulkanisierte Reifen oder der vulkanisierte Reifen mit den vorstehenden oberen Enden des Innenumfangs der Sektorformen überlagert. Daher erfordert die herkömmliche Technologie eine groß bemessene Einrichtung und höhere Kosten.
  • Die Aufmerksamkeit wird ebenfalls auf die Offenbarungen von US-A-3730658, US-A-4289463, GB-A-1176162 und US-A-5141424 (die dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechen) und ebenfalls auf EP-A-0270021, GB-A-1386760, GB-A-1561223 und FR-A-2270089 gelenkt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, Reifen mit einer klein bemessenen Einrichtung und zu niedrigen Kosten zu vulkanisieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in ihrem ersten Aspekt ein Verfahren zum Vulkanisieren eines Reifens bereit, das die folgenden Schritte umfaßt:
    Befördern und Laden eines nicht vulkanisierten Reifens auf ein unteres Formelement, wenn sich mehrere bogenförmige Sektorformelemente, die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, an den in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, sowie, wenn sich obere Enden der Sektorformelemente um deren untere Enden in Radialrichtung nach außen neigen,
    Bewegen eines oberen Formelements zu dem unteren Formelement hin, während die Sektorformelemente um deren untere Enden geschwenkt werden, um die Sektorformelemente gerade aufzustellen, und danach synchrones Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung nach innen, so daß der nicht vulkanisierte Reifen hermetisch in einem Formraum eingeschlossen wird, der durch das untere Formelement, das obere Formelement und die Sektorformelemente gebildet wird,
    Vulkanisieren des nicht vulkanisierten Reifens mit dem oberen Formelement, dem unteren Formelement und dem Sektorformelementen, um einen vulkanisierten Reifen zu ergeben,
    synchrones Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung nach außen und danach Schwenken der Sektorformelemente derart, daß sich die oberen Enden um die unteren Enden in Radialrichtung nach außen neigen, während das obere Formelement von dem unteren Formelement weg bewegt wird, und
    Befördern des vulkanisierten Reifens aus der Form,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen des oberen Formelements zu dem unteren Formelement hin die Sektorformelemente synchron in Radialrichtung nach innen verschoben werden, um einen Vorsprung oder eine Vertiefung, der oder die sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Innenumfangs der Sektorform geformt ist, in einen Vorsprung oder eine Vertiefung einzufügen, der oder die in einer Komplementärbeziehung mit dem Vorsprung oder der Vertiefung steht und an dem Außenumfang des oberen und des unteren Formelements geformt ist, und die Sektorformelemente zu der in Radialrichtung innersten Position verschoben werden, um den Vorsprung in die Vertiefung einzufügen, wodurch verhindert wird, daß sich das obere und das untere Formelement öffnen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in ihrem zweiten Aspekt eine Vorrichtung zum Vulkanisieren eines Reifens bereit, die folgendes umfaßt: ein unteres Formelement zum Laden eines beförderten nicht vulkanisierten Reifens, ein oberes Formelement, das in der Lage ist, sich zu dem unteren Formelement hin und von demselben weg zu bewegen, mehrere bogenförmige Sektorformelemente, die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und in der Radialrichtung um ihre unteren Enden geschwenkt werden können, Mittel zum synchronen radialen Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung und Mittel zum Schwenken der Sektorformelemente, wenn sich die Sektorformelemente an den in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, wobei:
    das obere Formelement zu dem unteren Formelement hin bewegt werden kann, während die Sektorformelemente in einem aufrechten Zustand durch die Verschiebemittel synchron in Radialrichtung nach innen bewegt werden können, so daß der nicht vulkanisierte Reifen hermetisch in einem Formraum eingeschlossen wird, der durch die Formen gebildet wird, und vulkanisiert wird, um einen vulkanisierten Reifen zu ergeben,
    die Sektorformelemente durch die Verschiebemittel synchron in Radialrichtung nach außen bewegt werden können und durch die Schwenkmittel geschwenkt werden können derart, daß sich die oberen Enden um die unteren Enden in Radialrichtung nach außen neigen,
    das obere Formelement von dem unteren Formelement weg bewegt werden kann, um so ein Entfernen des vulkanisierten Reifens aus der Form zu ermöglichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung oder eine Vertiefung sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Innenumfangs der Sektorform geformt ist, ein Vorsprung oder eine Vertiefung in einer Komplementärbeziehung mit dem Vorsprung oder der Vertiefung an dem Außenumfang des oberen und des unteren Formelements geformt ist, und die Sektorformelemente zu der in Radialrichtung innersten Position verschoben werden, um den Vorsprung in die Vertiefung einzufügen, wodurch verhindert wird, daß sich das obere und das untere Formelement öffnen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung stehen, wie oben erwähnt, das obere und das untere Ende des Innenumfangs der Sektorform, verglichen mit der Mitte, in Radialrichtung nach innen vor. Nach der vorliegenden Erfindung jedoch werden die Sektorformelemente so geschwenkt, daß sich die oberen Enden in Radialrichtung nach außen um die unteren Enden bewegen, und werden so geneigt, daß sich die oberen Enden nach oben öffnen, wenn der nicht vulkanisierte Reifen in die Form befördert wird oder wenn der vulkanisierte Reifen aus der Form befördert wird. Folglich kann, selbst wenn die Entfernung des durch die Verschiebemittel bewegten Sektorformelements in Radialrichtung nach innen klein ist, der nicht vulkanisierte Reifen oder der vulkanisierte Reifen in die Form und aus derselben befördert werden, während verhindert wird, daß sich der Reifen mit den vorstehenden oberen Enden des Innenumfangs der Sektorformen überlagert. Auf Grund dessen kann die gesamte Vorrichtung eine kleinere Größe und niedrigere Kosten haben.
  • Vorzugsweise bestehen die Verschiebemittel aus einem äußeren Ring, der eine geneigte Fläche an seinem Innenumfang hat, und einem Verschiebemechanismus zum Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung nach innen durch Absenken des äußeren Rings, wobei die geneigte Fläche Außenumfänge der Sektorformelemente berührt und die Vorrichtung ferner Mittel zum Befestigen des äußeren Rings, der zu der untersten Position abgesenkt worden ist, an einem Befestigungsabschnitt der Vorrichtung zur Vulkanisierung des Reifens umfaßt. In diesem Fall kann während des Vulkanisierens eine Verschiebung des Sektorformelements in Radialrichtung nach außen sicher verhindert werden, so daß ein Überlaufen von Gummi zwischen den Sektorformelementen oder dergleichen sicher unterdrückt werden kann. Ferner wird vorzugsweise ein Bajonett als Befestigungsmittel verwendet, um während des Vulkanisierens eine Verschiebung des Sektorformelements in Radialrichtung nach außen leicht und sicher zu verhindern.
  • Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung ferner Mittel zum Lösen des äußeren Rings von den Sektorformelementen; und der äußere Ring kann von den Sektorformelementen abgenommen werden, wenn nicht die Sektorformelemente in Radialrichtung verschoben werden oder der Reifen vulkanisiert ist, so daß, da der äußere Ring üblicherweise von der Sektorform gelöst wird, eine Arbeit zum Austausch des Sektorformelements auf Grund eines Wechsels bei der Art des Reifens erleichtert werden kann. Ferner bestehen die Schwenkmittel vorzugsweise aus einer unteren Platte und einem Hebemechanismus zum Bewegen der unteren Platte nach oben und nach unten, und die untere Platte ist durch das untere Formelement befestigt und in der Lage, mit einem Abschnitt, in Radiahlrichtung nach innen zum Schwenkmittelpunkt der Sektorformelemente, die sich an in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, ineinanderzugreifen, so daß das Sektorformelement mit einer einfachen Konfiguration sicher und leicht geschwenkt werden kann. Ferner ist gemäss der Erfindung ein Vorsprung oder eine Vertiefung sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Innenumfangs der Sektorform geformt, ein Vorsprung oder eine Vertiefung in einer Komplementärbeziehung mit dem Vorsprung oder der Vertiefung ist an dem Außenumfang des oberen und des unteren Formelements geformt, und die Sektorformelemente werden zu der in Radialrichtung innersten Position verschoben, um den Vorsprung in die Vertiefung einzufügen, wodurch verhindert wird, daß sich das obere und das untere Formelement öffnen. Folglich kann verhindert werden, daß sich während des Vulkanisierens das obere und das untere Formelement öffnen, und folglich kann ein Überlaufen von Gummi zwischen den Sektorformelementen ebenfalls verhindert werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische vordere Schnittansicht ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 2 eine schematische vordere Schnittansicht ist, die den Zustand unmittelbar nach dem Vulkanisieren zeigt.
  • Weiter unten wird unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert.
  • In 1 und 2 ist eine ebene Basis 11 auf einer Fußbodenfläche 12 angeordnet. Ein Zylinder 13 als ein sich in Vertikalrichtung erstreckender Hebemechanismus ist an einer oberen Fläche eines Mittelteils der Basis 11 befestigt. Eine horizontale ebene untere Platte 15 ist an einer Spitze (einem oberen Ende) einer Kolbenstange 14 des Zylinders 13 befestigt. Eine Medienkammer ist in der unteren Platte 15 geformt. Ein Vulkanisiermedium wird der Medienkammer mit hoher Temperatur und hohem Druck zugeführt, wenn ein großer nicht vulkanisierter Reifen M für ein Baufahrzeug vulkanisiert wird. Ein unteres Formelement 18, auf das der nicht vulkanisierte Reifen M geladen wird, wenn der nicht vulkanisierte Reifen M in der Sektorform befördert wird, ist an der oberen Fläche der unteren Platte 15 befestigt. Das untere Formelement 18 formt während des Vulkanisierens die untere Seitenwand des nicht vulkanisierten Reifens M. Die untere Platte 15 und das untere Formelement 18 werden integral nach oben und nach unten bewegt, wenn die Kolbenstange 14 durch einen Lauf des Zylinders 13 ein- und ausgezogen wird.
  • Mehrere bogenförmige Sektorsegmente 12 sind längs der Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Sektorsegmente 12 sind über Gleitplatten 22, die an ihren unteren Flächen befestigt sind, verschiebbar mit der oberen Fläche der unteren Platte 15, in Radialrichtung außerhalb des unteren Segments 18 angeordnet, in Eingriff sowie in Radialrichtung beweglich getragen. Ein in Radialrichtung äußeres Ende der unteren Platte 15 ist mit in Radialrichtung mittigen Abschnitten der Gleitplatten 22 in Eingriff. Ein Außenumfang 21a des Sektorsegments 21 hat eine geneigte Fläche, die in Radialrichtung nach innen geneigt ist, wenn sie nach oben geht.
  • In Radialrichtung nach außen verlaufende Vorsprungselemente 23 sind jeweils an unteren Enden von in Radialrichtung äußeren Flächen der Sektorsegmente 21 befestigt und sind jeweils mit ellipsenförmigen Durchgangsschlitzen 24 versehen, die sich längs der Längsrichtung (der Radialrichtung) an den Vorsprungselementen 23 erstrecken. Bogenförmige Formkörper 25, welche während des Vulkanisierens hauptsächlich die Lauffläche des nicht vulkanisierten Reifens M formen, sind jeweils von den Sektorsegmenten 21 aus in Radialrichtung nach innen befestigt. Die Sektorsegmente 21 und die Formkörper 25 stellen im Ganzen mehrere Sektorformelemente 26 dar, die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind. Obere und untere Enden von Innenumfängen der Sektorformelemente 26 stehen auf Grund eines Einflusses der oben erwähnten abgerundeten Krone der Lauffläche, verglichen mit Mittelabschnitten, in Radialrichtung nach innen vor.
  • Ein kreisförmiges Stützelement 27 ist an der oberen Fläche der Basis 11 angebracht. Das Stützelement 27 ist so angebracht, daß es konzentrisch mit dem Zylinder 13 ist und ihn in Radialrichtung von außen umschließt. Mehrere (die gleiche Zahl wie die der Sektorelemente 21) horizontale Tragachsen 29, die sich in der Tangentialrichtung erstrecken, werden über Abdeckungen 28 an der oberen Fläche des Stützelements 27 getragen, und die Tragachsen 29 sind in die Durchgangsschlitze 24 des Vorsprungelements 23 eingefügt.
  • Wenn die untere Platte 15 durch einen Lauf des Zylinders 13 nach oben bewegt wird, während sich die Sektorformelemente 26 an der in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, erfährt jedes Sektorformelement 26 eine nach oben gerichtete Schubkraft von der unteren Platte 15, die von der Tragachse 29 (einem Schwenkmittelpunkt des Sektorformelements 26) aus in Radialrichtung nach innen in Eingriff mit dem Sektorformelement 26 ist, und wird in Radialrichtung von dem aufrechten Zustand, in dem der Reifen zu vulkanisieren ist, zu dem geneigten Zustand, in dem das obere Ende in Radialrichtung nach außen um die Tragachse 29 geneigt ist, geschwenkt. Andererseits wird das Sektorformelement 26, wenn die untere Platte 15 durch einen Lauf des Zylinders 13 nach unten bewegt wird, durch das eigene Gewicht um das untere Ende (die Tragachse 29) von dem geneigten Zustand zu dem aufrechten Zustand geschwenkt.
  • Der oben erwähnte Zylinder 13, die untere Platte 15, das Vorsprungselement 23 und die Tragachse 29 stellen im Ganzen ein Schwenkmittel 30 dar, um die Sektorformelemente um die unteren Enden zu schwenken, während sich die Sektorformelemente 26 in den in Radialrichtung äußersten Position befinden. Auf diese Weise werden, falls das Schwenkelement 30 aus dem oben erwähnten Zylinder 13, der unteren Platte 15, dem Vorsprungselement 23 und der Tragachse 29 besteht, mit einer einfachen Konfiguration sicher und leicht geschwenkt.
  • Ein Kran 32 als Lösemittel ist an einer Decke 33 unmittelbar oberhalb des unteren Formelements 18 befestigt. Ein horizontaler äußerer Ring 37 hängt über ein Drahtseil 36 an einem Haken 35 des Krans 32. Der Kran 32 hält den äußeren Ring 37 ausgerückt von den Sektorformelementen 26, bis die Sektorformelemente 26 in Radialrichtung verschoben sind oder der Reifen vulkanisiert ist. Auf diese Weise ist, falls der äußere Ring 37 durch den Kran 32 von den Sektorformelementen 26 ausgerückt wird, bis die Sektorformelemente 26 in Radialrichtung verschoben sind oder der Reifen vulkanisiert ist, der äußere Ring 37 üblicherweise von den Sektorformelementen 26 ausgerückt, so daß eine Arbeit zum Austausch der Sektorformelemente 26 auf Grund eines Wechsels bei der Art des Reifens erleichtert wird.
  • Eine Medienkammer 38, der ein Vulkanisiermedium zugeführt wird, ist in dem äußeren Ring 37 geformt, und ein Innenumfang 37a des äußeren Rings 37 ist eine geneigte Fläche, die in der Lage ist, verschiebbar eine Berührung mit dem Außenumfang 21a herzustellen. Eine der Komponenten Außenumfang 21a und Innenumfang 37a ist mit einem nicht gezeigten Schwalbenschwanz versehen, der zum Beispiel einen T-förmigen Querschnitt hat, und die andere ist mit einer Schwalbenschwanznut in einer Komplementärbeziehung zu dem Schwalbenschwanz versehen. Wenn der äußere Ring 37 an der Außenseite des Sektorsegments 21 in einer aufrechten Position befestigt wird, wird der Schwalbenschwanz in die Schwalbenschwanznut eingefügt, um das Sektorsegment 21 mit dem äußeren Ring 37 zu koppeln. In diesem Zustand werden, wenn der äußere Ring 37 nach unten bewegt wird, die mehreren Sektorformelemente 26 durch eine Keilwirkung der geneigten Fläche synchron in Radialrichtung nach innen verschoben.
  • Ein Zylinder 40 als in Vertikalrichtung verlaufender Verschiebemechanismus ist an dem Stützelement 27 befestigt. Ein Greifstück 42 ist an einer Spitze der Kolbenstange 41 des Zylinders 40 befestigt. Andererseits wird ein Greifstück 43, das in der Lage ist, das Greifstück 42 zu greifen und freizugeben, an der unteren Fläche des äußeren Rings 37 bereitgestellt. Wenn der Zylinder 40 aktiviert wird, um die Kolbenstange 41 herauszuziehen, während das Greifstück 42 das Greifstück 43 greift, wird der äußere Ring 37 nach oben bewegt. In diesem Zustand werden, falls der äußere Ring 37 schwalbenschwanzgekoppelt mit den Sektorformelementen 26 ist, die mehreren Sektorformelemente 26 synchron in Radialrichtung nach außen verschoben. Der äußere Ring 37, der Zylinder 40 und die Greifstücke 42 und 43 stellen im Ganzen ein Verschiebemittel 44 dar, das die mehreren Sektorformelemente 26 synchron in Radialrichtung verschiebt.
  • Eine obere Platte 51 hat eine ebene Form, ähnlich der unteren Platte 15. Die obere Platte 51 ist mit einer Medienkammer 52 versehen, der ein Vulkanisiermedium mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck zugeführt wird, wenn der nicht vulkanisierte Reifen M vulkanisiert wird. Ein oberes Formelement 53, das ein Gegenstück des unteren Formelements 18 ist, ist an der unteren Fläche der oberen Platte 51 befestigt. Das obere Formelement 53 wird durch einen Lauf des Krans 32 hin zu und weg von dem unteren Formelement 18 bewegt und formt während des Vulkanisierens hauptsächlich die obere Seitenwand des nicht vulkanisierten Reifens M.
  • Wenn die obere Platte 51 nach unten bewegt wird, bis sie die obere Fläche des Sektorformelements 26 in der aufrechten Position berührt, berührt das obere Formelement 53 den auf das untere Formelement 18 geladenen nicht vulkanisierten Reifen M. Danach wird der äußere Ring 37 nach unten bewegt, um die Sektorformelemente 26 synchron zu der in Radialrichtung innersten Position zu verschieben, und das untere Formelement 18, die Sektorformelemente 26 und das obere Formelement 53 berühren einander eng, um einen Vulkanisierraum zu bilden, um den nicht vulkanisierten Reifen M hermetisch einzuschließen.
  • Die oberen und die unteren Enden des Innenumfangs jedes der Sektorformelemente 26 und insbesondere der Sektorsegmente 21 sind mit bogenförmigen Vorsprüngen 55 bzw. 56 versehen, die in Radialrichtung nach innen vorstehen, während das obere Ende des Außenumfangs des oberen Formelements 53 und das untere Ende des Außenumfangs des unteren Formelements 18 mit ringförmigen Rundhöhlungen 57 bzw. 58 versehen sind, die in Komplementärbeziehung zu den bogenförmigen Vorsprüngen 55 und 56 stehen. Wenn die Sektorformelemente 26, wie oben erwähnt, synchron zu der in Radialrichtung innersten Position verschoben werden, werden die bogenförmigen Vorsprünge 55 und 56 in die ringförmigen Rundhöhlungen 57 bzw. 58 eingefügt, so daß die bogenförmigen Vorsprünge 55 und 56 eine Reaktionskraft eines Innendrucks aufnehmen, um zu verhindern, daß das untere und das obere Formelement 18 und 53 während des Vulkanisierens auseinanderbrechen und sich öffnen.
  • Eine bogenförmige Rundhöhlung kann am Innenumfang des oben erwähnten Sektorsegments 21 geformt sein, und ringförmige Vorsprünge können am Außenumfang des unteren und des oberen Formelements 18 und 53 geformt sein. Auf diese Weise wird, falls die Vorsprünge oder die Rundhöhlungen an oberen und unteren Enden des Innenumfangs des Sektorformelements 26 geformt sind, während die Rundhöhlungen oder die Vorsprünge, die in einer Komplementärbeziehung zu den oben erwähnten Vorsprüngen oder Rundhöhlungen stehen, am Außenumfang des oberen und des unteren Formelements 18 und 53 geformt sind, und die Vorsprünge durch Verschieben der Sektorformelemente 26 zu der in Radialrichtung innersten Position in die Rundhöhlungen eingefügt werden, wirksam verhindert, daß sich das obere und das untere Formelement 18 und 53 während des Vulkanisierens öffnen, wodurch ein Überlaufen des Gummis zwischen den Sektorformelementen vermieden wird.
  • Mehrere Zylinder 61 sind an der oberen Fläche des in Radialrichtung äußeren Endes der oberen Platte 51 so befestigt, daß sie mit gleichmäßigem Zwischenraum zueinander längs der Umfangsrichtung angeordnet sind, während mehrere (die gleiche Zahl wie die der Zylinder 61) Kopplungsblöcke 62 so befestigt sind, daß sie mit gleichmäßigem Zwischenraum zueinander längs der Umfangsrichtung angeordnet sind. Wenn die Kolbenstange 63 des Zylinders 61 herausgezogen wird und in ein Einsetzloch 64, das in dem Kopplungsblock 62 geformt ist, eingefügt wird, wird die obere Platte 51 mit dem äußeren Ring 37 gekoppelt, in einem Zustand, in dem sich die obere Fläche der oberen Platte 51 auf der gleichen Ebene befindet wie die obere Fläche des äußeren Rings 37 und die obere Platte 51 in dem äußeren Ring 37 angeordnet ist. Der oben erwähnte Zylinder 61 und die Kopplungsblöcke 62 im Ganzen stellen ein Kopplungsmittel 65 zum Koppeln der oberen Platte 51 mit dem äußeren Ring 37 dar, in dem Zustand, in dem die obere Platte 51 in dem äußeren Ring 37 angeordnet ist.
  • Ein Bajonettring 66 ist am unteren Ende des Außenumfangs des äußeren Rings 37 befestigt, und mehrere bogenförmige Laschen 67, die mit gleichem Zwischenraum längs der Umfangsrichtung angeordnet sind, sind am Außenumfang des Bajonettrings 66 geformt. Ein zylindrisches Traggestell 68 ist mit seinem unteren Ende an der Basis 11 befestigt und umgibt das Stützelement 27 in Radialrichtung von außen. Ein in Radialrichtung äußerer Abschnitt des Bajonettrings 70 ist in eine ringförmige Nut 69 eingefügt, die am oberen Ende des Innenumfangs des Traggestells 68 geformt ist. Mehrere (die gleiche Zahl wie die der bogenförmigen Laschen 67) bogenförmige Laschen 71, die mit gleichem Zwischenraum längs der Umfangsrichtung angeordnet sind, sind am Innenumfang des Bajonettrings 70 geformt.
  • Der äußere Ring 37 wird nach unten bewegt, bis die bogenförmigen Laschen 67 des Bajonettrings 66 durch die Räume zwischen den bogenförmigen Laschen 71 des Bajonettrings 70 hindurchgehen und sie verlassen, und danach wird der Bajonettring 70 durch einen nicht gezeigten Drehmechanismus, wie beispielsweise einen Zylinder, zu der Position gedreht, in der die bogenförmigen Laschen 71 die bogenförmigen Laschen 67 überlappen, so daß der äußere Ring 37 an dem Traggestell 68 befestigt ist. Die oben erwähnten Bajonettringe 66, 70 und der Zylinder im Ganzen stellen ein Befestigungsmittel 72 zum Befestigen des zur untersten Position auf der Basis 11 hinab bewegten äußeren Rings 37 am Traggestell 68, das ein Befestigungsabschnitt der Reifenvulkanisiervorrichtung ist, dar. Bei dieser Ausführungsform wird, wie oben erwähnt, ein Bajonett als Befestigungsmittel 72 verwendet.
  • Mit dem Bereitstellen eines solchen Befestigungselements kann ein Verschieben der Sektorformelemente 26 in Radialrichtung nach außen während des Vulkanisierens sicher verhindert werden, wodurch ein Überlaufen des Gummis zwischen den Sektorformelementen 26 sicher unterdrückt wird. Außerdem kann, wenn ein Bajonett als Befestigungsmittel 72 verwendet wird, ein Verschieben der Sektorformelemente 26 in Radialrichtung nach außen während des Vulkanisierens leicht und sicher verhindert werden.
  • Ein Paar von seitlich verlaufenden Führungsschienen 75 ist auf beiden Seiten der Basis 11 auf die Fußbodenfläche 12 gelegt. Rollen 77 werden an unteren Enden eines torförmigen Laufgestells 76 drehbar getragen und berühren die Führungsschienen 75 auf eine rollende Weise. Ein Kran 78 ist an der Mitte des oberen Endes des Laufgestells 76 angebracht, und eine Vulkanisierfelge 81, die beide Wülste des nicht vulkanisierten Reifens M von einer Innenseite in Radialrichtung stützt, ist über ein Drahtseil 80 an einem Haken 79 des Krans 78 aufgehängt.
  • Beide Enden eines Heizbalgs 82, der in dem nicht vulkanisierten Reifen M kreisringförmig aufgeblasen wird, wenn das Vulkanisiermedium der Innenseite zugeführt wird, sind an der Vulkanisierfelge 81 befestigt. Das Laufgestell 76 wird durch einen Lauf eines nicht gezeigten Motors, Zylinders oder dergleichen längs der Führungsschienen 75 gefahren, in einem Zustand, in dem es den nicht vulkanisierten Reifen M oder den vulkanisierten Reifen K aufhängt und den nicht vulkanisierten Reifen M oder den vulkanisierten Reifen K hinein- oder hinausbefördert.
  • Im folgenden werden Operationen einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Angenommen, daß das Laufgestell 76 die Vulkanisierfelge 81 aufhängt, an welcher der nicht vulkanisierte Reifen M angebracht wird, und durch einen Lauf eines Motors oder dergleichen längs der Führungsschienen 75 gefahren wird, um den nicht vulkanisierten Reifen M unmittelbar über das untere Formelement 18 zu befördern. In diesem Zustand werden, da die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 herausgezogen wird, um die untere Platte 15 anzuheben, die an der in Radialrichtung äußersten Position angeordneten Sektorformelemente 26, auf die eine aufwärts gerichtete Schubkraft von der unteren Platte 15 ausgeübt wird, um das untere Ende (die Tragachse 29) zu dem geneigten Zustand geschwenkt und mit dem sich nach oben erweiternden Durchmesser geöffnet. In diesem Zustand sind der äußere Ring 37, die obere Platte 51 und das obere Formelement 53, die durch das Kopplungsmittel 65 aneinander gekoppelt worden sind, unmittelbar über dem unteren Formelement 18 in Bereitschaft, in dem Zustand, in dem sie an dem Haken 35 des Krans 32 aufgehängt sind.
  • Wenn die Vulkanisierfelge 81 und der nicht vulkanisierte Reifen M durch einen Lauf des Krans 78 nach unten bewegt werden, um den nicht vulkanisierten Reifen M zu befördern und auf das untere Formelement 18 zu laden, wird das Drahtseil 80 von der Vulkanisierfelge 81 gelöst. Danach wird der Haken 79 nach oben bewegt, und das Laufgestell 76 wird längs der Führungsschienen 75 gefahren, um sich von dem unteren Formelement 18 zu entfernen. Danach wird der Kran 32 betätigt, um den äußeren Ring 37, die obere Platte 51 und das obere Formelement 53 integral nach unten zu bewegen, so daß sich das obere Formelement 53 dem unteren Formelement 18 annähert.
  • In diesem Zustand wird die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 hineingezogen, und die untere Platte 15, das untere Formelement 18 und der nicht vulkanisierte Reifen M werden integral nach unten bewegt, so daß die Sektorformelemente 36 auf Grund ihres eigenen Gewichts in Radialrichtung um das untere Ende (die Tragachse 29) von dem geneigten Zustand zu dem aufrechten Zustand geschwenkt werden. In dieser Hinsicht befinden sich die Sektorformelemente 26, da sie nur geschwenkt, aber nicht in Radialrichtung verschoben werden, noch in der in Radialrichtung äußersten Position.
  • Anschließend wird, wenn der äußere Ring 37, die obere Platte 51 und das obere Formelement 53 nach unten bewegt werden, bis die untere Fläche der oberen Platte 51 die obere Fläche des Sektorformelements 26 berührt, der äußere Ring 37 mit den in Radialrichtung äußeren Seiten der Sektorformelemente 26 in Eingriff gebracht und wird mit den Sektorformelementen 26 schwalbenschwanzgekoppelt, und außerdem berührt das obere Formelement 53 die obere Seitenwand des nicht vulkanisierten Reifens M, der auf das untere Formelement 18 geladen ist. Danach wird das Drahtseil 36 von dem äußeren Ring 37 gelöst, und der Haken 35 wird nach oben zu der Ausgangsposition bewegt.
  • Danach wird die Kolbenstange 41 des Zylinders 40 herausgezogen, um das Greifstück 42 anzuheben, und das Greifstück 42 greift das Greifstück 43 des äußeren Rings 37. Die Kolbenstange 63 des Zylinders 61 wird danach hineingezogen, um die Kolbenstange 63 aus dem Einsetzloch 64 des Kopplungsblocks 62 herauszuziehen, so daß die Kopplung zwischen dem äußeren Ring 37 und der oberen Platte 51 gelöst wird. Die Kolbenstange 41 wird durch einen Lauf des Zylinders 40 hineingezogen, um den äußeren Ring 37 nach unten zu bewegen. In diesem Zustand werden auf Grund einer Keilwirkung des Außen- und des Innenumfangs 21a und 37a mehrere der Sektorformelemente 26 synchron in Radialrichtung nach innen verschoben. In diesem Zustand werden die bogenförmigen Laschen 67 des Bajonettrings 66 nach unten bewegt, während sie durch Räume zwischen den bogenförmigen Laschen 71 des Bajonettrings 70 hindurchgehen.
  • Wenn der äußere Ring 37 zu der untersten Position nach unten bewegt wird, wird jedes der Sektorformelemente 26 zu der in Radialrichtung innersten Position bewegt, so daß das untere Formelement 18, das Sektorformelement 26 und das obere Formelement 53 einander eng berühren. Auf Grund dessen ist der nicht vulkanisierte Reifen M hermetisch in dem durch das untere Formelement 18, die Sektorformelemente 26 und das obere Formelement 53 gebildeten Vulkanisierraum eingeschlossen. In diesem Zustand sind die bogenförmigen Vorsprünge 55 und 56 in die ringförmigen Rundhöhlungen 57 bzw. 58 eingefügt, und das untere und das obere Formelement 18 und 53 werden durch die Sektorformelemente 26 zurückgehalten.
  • Die bogenförmigen Laschen 67 gehen außerdem durch Räume zwischen den bogenförmigen Laschen 71 hindurch und verlassen sie. In diesem Zustand wird der Bajonettring 70 zu der Position gedreht, in der die bogenförmigen Laschen 71 die bogenförmigen Laschen 67 überlappen, so daß der äußere Ring 37 an dem Traggestell 68 befestigt wird. In diesem Zustand wird das Vulkanisiermedium mit hoher Temperatur und hohem Druck in die Medienkammern 16, 38 und 52 und den Heizbalg 82 zugeführt, und der nicht vulkanisierte Reifen M wird mit dem unteren Formelement 18, dem Sekorformelement 26 und dem oberen Formelement 53 vulkanisiert, um den vulkanisierten Reifen K zu ergeben.
  • Wenn der Vulkanisiervorgang auf diese Weise abgeschlossen ist, wird der Bajonettring 70 zu der Position gedreht, in der sich die bogenförmigen Laschen 71 zwischen den bogenförmigen Laschen 67 befinden, um den äußeren Ring 37 von dem Traggestell 68 zu lösen. Die Kolbenstange 41 des Zylinders 40 wird herausgezogen, um den äußeren Ring 37 anzuheben. In diesem Zustand werden die Sektorformelemente 26 synchron auf Grund der Schwalbenschwanzkopplung mit dem äußeren Ring 37 synchron zu der in Radialrichtung äußersten Position verschoben, so daß die bogenförmigen Vorsprünge 55 und 56 aus den ringförmigen Rundhöhlungen 57 bzw. 58 herausgezogen werden und das untere und das obere Formelement 18 und 53 aus der Einschränkung der Sektorformelemente 26 freigegeben werden.
  • Wenn der äußere Ring 37 nach oben bewegt wird, bis die obere Fläche des äußeren Rings 37 und die obere Fläche der oberen Platte 51 auf der gleichen Ebene sind, wird die Kolbenstange 63 des Zylinders 61 herausgezogen, um sich in das Einsetzloch 64 einzufügen, so daß der äußere Ring 37 und die obere Platte 51 gekoppelt sind. Danach wird das Greifstück 42 von dem Greifstück 43 weggefahren, und das Greifstück 42 wird durch einen Lauf des Zylinders 40 zur Ausgangsposition nach unten bewegt.
  • Der Haken 35 des Krans 32 wird nach unten bewegt, das Drahtseil 36 wird mit dem äußeren Ring 37 verbunden, und danach wird der Haken 35 nach oben bewegt, so daß das obere Formelement 53 mit Zwischenraum zu dem unteren Formelement 18 angeordnet ist, und außerdem werden der äußere Ring 37, die obere Platte 51 und das obere Formelement 53 zu ihren Ausgangspositionen zurückgeführt. Dadurch wird die Schwalbenschwanzkopplung zwischen dem äußeren Ring 37 und dem Sektorformelement 26 gelöst. Die Kolbenstange 14 des Zylinders 13 wird herausgezogen, um die untere Platte anzuheben, die an der in Radialrichtung äußersten Position befindlichen Sektorformelemente 26 erfahren von der unteren Platte 15 eine aufwärts gerichtete Schubkraft, werden um das untere Ende (die Tragachse 29) von dem aufrechten Zustand zu dem geneigten Zustand geschwenkt und mit dem sich nach oben erweiternden Durchmesser geöffnet.
  • Das Laufgestell 76 wird gefahren, um den Haken 79 unmittelbar über den vulkanisierten Reifen K zu bewegen, und danach wird der Haken 79 des Krans 78 nach unten bewegt. Das Drahtseil 80 wird mit der Vulkanisierfelge 81 verbunden, und danach wird der Haken 79 nach oben bewegt, um die Vulkanisierfelge 8l und den vulkanisierten Reifen K aufzuhängen, und außerdem wird das Laufgestell 76 gefahren, um die Vulkanisierfelge 81 und den vulkanisierten Reifen K zum nächsten Prozeß zu befördern.
  • Obwohl, wie oben erwähnt, das obere und das untere Ende des Innenumfangs des Sektorformelements 26, verglichen mit der Mitte, in Radialrichtung nach innen vorspringen, werden die Sektorformelemente 26 nach dieser Ausführungsform so geschwenkt, daß sich das obere Ende in Radialrichtung nach außen um das untere Ende bewegt, und werden geneigt, so daß sich das obere Ende nach oben öffnet, wenn der nicht vulkanisierte Reifen M hineinbefördert wird, oder wenn der vulkanisierte Reifen K herausbefördert wird. Folglich kann, selbst wenn die Entfernung der durch das Verschiebemittel 44 bewegten Sektorformelemente 26 klein ist, der nicht vulkanisierte Reifen M oder der vulkanisierte Reifen K in das Sektorformelement und aus demselben befördert werden, während verhindert wird, daß sich der Reifen mit dem vorstehenden oberen Ende des Innenumfangs des Sektorformelements 26 überlagert. Auf Grund dessen kann die gesamte Vorrichtung eine kleinere Größe und niedrigere Kosten haben.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform sind die Sektorformelemente 26 und der äußere Ring 37 zum Schwalbenschwanzkoppeln vorgesehen, aber nach der vorliegenden Erfindung können die Sektorformelemente 26 und der äußere Ring 37 bloß verschiebbar in Berührung gebracht werden, während Federn bereitgestellt werden können, um die Sektorformelemente 26 kontinuierlich in Radialrichtung nach außen zu drücken. In diesem Fall werden die Sektorformelemente 26 in Radialrichtung nach innen verschoben, wenn der äußere Ring 37 nach unten bewegt wird, während die Sektorformelemente 26 durch eine Schubkraft der Federn in Radialrichtung nach außen verschoben, wenn der äußere Ring 37 nach oben bewegt wird.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform werden die obere Platte 51 und der äußere Ring 37 mit Hilfe des Zylinders 61 und des Kopplungsblocks 62 gekoppelt, aber nach der vorliegenden Erfindung können sie durch ein Bajonett oder dergleichen gekoppelt werden. Ferner kann, obwohl die Sektorsegmente 21 der Sektorformelemente 26 mit den bogenförmigen Vorsprüngen 55 und 56 versehen sind, nach der vorliegenden Erfindung der Formkörper 25 der Sektorformelemente 26 mit einem Vorsprung oder einer Rundhöhlung versehen sein.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, wobei ein großer Luftreifen für ein Baufahrzeug vulkanisiert wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf einen Luftreifen für einen Lastkraftwagen/Bus oder einen Personenwagen angewendet werden. In diesem Fall kann an Stelle der Verwendung des großen Krans 32, 78 und des Laufgerüsts 76 eine gut bekannte Beförderungsvorrichtung verwendet werden, um den Reifen, die obere Platte oder dergleichen zu befördern. Ferner kann nach der vorliegenden Erfindung, wenn die Sektorformelemente 26 zu dem aufrechten oder dem geneigten Zustand geschwenkt werden, die Schwenkkraft von dem äußeren Ring 37 zu den Sektorformelementen 26 in Verbindung mit einem Lauf des Zylinders 13 ausgeübt werden.
  • Wie oben beschrieben, können nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vulkanisieren eines Reifens kleiner und billiger sein.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Vulkanisieren eines Reifens, das die folgenden Schritte umfasst: Befördern und Laden eines nicht vulkanisierten Reifens (M) auf ein unteres Formelement (18), wenn sich eine Vielzahl von bogenförmigen Sektorformelementen (26), die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind, an den in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, sowie, wenn sich obere Enden der Sektorformelemente um deren untere Enden in Radialrichtung nach außen neigen, Bewegen eines oberen Formelements (53) zu dem unteren Formelement (18) hin, während die Sektorformelemente (26) um deren untere Enden geschwenkt werden, um die Sektorformelemente gerade aufzustellen, und danach synchrones Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung nach innen, so daß der nicht vulkanisierte Reifen (M) hermetisch in einem Formraum eingeschlossen wird, der durch das untere Formelement, das obere Formelement und die Sektorformelemente gebildet wird, Vulkanisieren des nicht vulkanisierten Reifens (M) mit dem oberen Formelement (53), dem unteren Formelement (18) und dem Sektorformelementen (26), um einen vulkanisierten Reifen zu ergeben, synchrones Verschieben der Sektorformelemente (26) in Radialrichtung nach außen und danach Schwenken der Sektorformelemente derart, daß sich die oberen Enden um die unteren Enden in Radialrichtung nach außen neigen, während das obere Formelement (53) von dem unteren Formelement (18) weg bewegt wird, und Befördern des vulkanisierten Reifens (K) aus der Form, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen des oberen Formelements (53) zu dem unteren Formelement (18) hin die Sektorformelemente synchron in Radialrichtung nach innen verschoben werden, um einen Vorsprung oder eine Vertiefung (55, 56, 57, 58) einzufügen, der oder die sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Innenumfangs der Sektorform (26) geformt ist, in einen Vorsprung oder eine Vertiefung, der oder die in einer Komplementärbeziehung mit dem Vorsprung oder der Vertiefung steht und an dem Außenumfang des oberen und des unteren Formelements (53, 18) geformt ist, und die Sektorformelemente (26) zu der in Radialrichtung innersten Position verschoben werden, um den Vorsprung in die Vertiefung einzufügen, wodurch verhindert wird, daß sich das obere und das untere Formelement öffnen.
  2. Vorrichtung zum Vulkanisieren eines Reifens, die folgendes umfasst: ein unteres Formelement (18) zum Laden eines beförderten nicht vulkanisierten Reifens (M), ein oberes Formelement (53), das in der Lage ist, sich zu dem unteren Formelement hin und von demselben weg zu bewegen, eine Vielzahl von bogenförmigen Sektorformelementen (26), die längs der Umfangsrichtung ausgerichtet sind und in der Radialrichtung um ihre unteren Enden geschwenkt werden können, Mittel (44) zum synchronen radialen Verschieben der Sektorformelemente in Radialrichtung und Mittel (30) zum Schwenken der Sektorformelemente, wenn sich die Sektorformelemente (26) an den in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, wobei: das obere Formelement (53) zu dem unteren Formelement (18) hin bewegt werden kann, während die Sektorformelemente (26) in einem aufrechten Zustand durch die Verschiebemittel (44) synchron in Radialrichtung nach innen bewegt werden können, so daß der nicht vulkanisierte Reifen (M) hermetisch in einem Formraum eingeschlossen wird, der durch die Formen gebildet wird, und vulkanisiert wird, um einen vulkanisierten Reifen (K) zu ergeben, die Sektorformelemente (26) durch die Verschiebemittel (44) synchron in Radialrichtung nach außen bewegt werden können und durch die Schwenkmittel (30) geschwenkt werden können derart, daß sich die oberen Enden um die unteren Enden in Radialrichtung nach außen neigen, das obere Formelement (53) von dem unteren Formelement (18) weg bewegt werden kann, um so ein Entfernen des vulkanisierten Reifens (K) aus der Form zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung oder eine Vertiefung (55, 56, 57, 58), sowohl an dem oberen Ende als auch an dem unteren Ende des Innenumfangs der Sektorform (26) geformt ist, ein Vorsprung oder eine Vertiefung in einer Komplementärbeziehung mit dem Vorsprung oder der Vertiefung an dem Außenumfang des oberen und des unteren Formelements (53, 18) geformt ist, und die Sektorformelemente (26) zu der in Radiahlrichtung innersten Position verschoben werden, um den Vorsprung in die Vertiefung einzufügen, wodurch verhindert wird, daß sich das obere und das untere Formelement öffnen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (44) aus einem äußeren Ring (37), der eine geneigte Fläche an seinem Innenumfang hat, und einem Verschiebemechanismus (40) zum Verschieben der Sektorformelemente (26) in Radialrichtung nach innen durch Absenken des äußeren Rings bestehen, wobei die geneigte Fläche Außenumfänge der Sektorformelemente berührt und die Vorrichtung ferner Mittel (72) zum Befestigen des äußeren Rings (37), der zu der untersten Position abgesenkt worden ist, an einem Befestigungsabschnitt der Vorrichtung umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (72) ein Bajonett verwendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Mittel (32) zum Lösen des äußeren Rings (37) von den Sektorformelementen (26) umfasst und der äußere Ring von den Sektorformelementen abgenommen werden kann, wenn nicht die Sektorformelemente in Radialrichtung verschoben werden oder der Reifen vulkanisiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel (30) aus einer unteren Platte (15) und einem Hebemechanismus (13) zum Bewegen der unteren Platte nach oben und nach unten besteht, und die untere Platte (15) durch das untere Formelement (18) befestigt und in der Lage ist, mit einem Abschnitt, in Radialrichtung nach innen zum Schwenkmittelpunkt der Sektorformelemente (26), die sich an in Radialrichtung äußersten Positionen befinden, ineinanderzugreifen.
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