DE60204390T2 - Form für Herstellung einer elastischen Raupenkette - Google Patents

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
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    • B29D29/085Double-toothed driving belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell das Formen von aus Gummi geformten Fahrzeugtragelementen und spezieller eine verbesserte Form zur Herstellung von Gummi-Raupenketten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mittels einer Form hergestellte Gummi-Raupenketten ersetzen in vielen Fällen konventionelle Metall-Traktorketten. Gummi-Traktorraupenketten bieten im Vergleich zu Stahl-Traktorraupenketten eine bessere Manövrierbarkeit, bessere Fahrqualität auf holprigen Feldern, besseres Aufschwimmen auf nassen Feldern, verbesserte seitliche Hügelstabilität, ausgezeichneten Antrieb, geringe Wartung und vielseitige Verwendbarkeit. Zusätzlich werden Gummi-Raupenketten zusammen mit oder sogar als Ersatz für konventionelle Gummireifen an Kufen-Lenkfahrzeugen, Traktoren und anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen wie etwa Mähdreschern, Grabenbaggern, Schneeräumgeräten, Düngerstreuern, Sprühfahrzeugen, Wagen und Lastfuhrwerken verwendet, da Gummi-Raupenketten schonender für landwirtschaftliche Felder sind, ein besseres Aufschwimmen und weniger Verdichtung als Gummireifen bieten, was zu einem besseren Ernteertrag führt. Die Verwendung von Gummi-Traktorraupenketten gestattet es den Bauern im Vergleich zu mit Gummireifen ausgestatteten landwirtschaftlichen Fahrzeugen, in der Pflanzsaison früher auf die Felder zu gehen und mehr Ernten zu pflanzen.
  • Gummi-Traktorraupenketten sind durch ein Endlos-Gummiband definiert, das mit flexiblen Endlos-Stahlkabeln verstärkt ist, die unlösbar in den Gummi eingebunden sind. Derzeit wird eine komplette Gummi- Traktorraupenkette flach in Viertelabschnitten geformt, die dann während des Vulkanisierprozesses abschnittsweise unlösbar miteinander verbunden werden. In der Praxis neigt die Verbindungsstelle zwischen den unlösbar miteinander verbundenen Abschnitten dazu, bei Gebrauch zu brechen. Zusätzlich hat die Verbindungsstelle zwischen den unlöslich miteinander verbundenen Enden eine andere Querschnittsabmessung als die Querschnittsabmessung des Hauptteils der Kettenlänge. Entsprechend wird das Fahrzeug während der Bewegung des raupenkettengetragenen Fahrzeugs schwerwiegenden Vibrationen unterzogen. Solche Vibrationen sind nicht nur schädlich für das Fahrzeug, sondern auch für den Straßenbelag, über den das Fahrzeug bewegt wird. Zusätzlich ist eine solche Vibration störend für die Fahrzeugbedienperson.
  • Ein anderes Verfahren umfasst das Bauen einer kompletten Raupenkette unter Verwendung einer Trommel. Zuerst werden unvulkanisierte oder vulkanisierte Stollen manuell in Fächern, die in der Trommel gebildet sind, festgeklemmt. Als nächstes werden unvulkanisierter Gummi, kalandertes Kord und Drahtkabel um die Außenseite der Trommel gewickelt. Dann werden vorgeformte unvulkanisierte Laufflächen auf dem unvulkanisierten Gummi befestigt. Dann wird die Trommel in einem Autoklav angeordnet, um den Gummi und die daran befestigten Teile zu vulkanisieren. Die Trommel wird dann zusammengeklappt, um die fertiggestellte Raupenkette zu entfernen. Da nur Niederdruck angewendet werden kann, ist der vulkanisierte Gummi von einer niedrigen Dichte mit sich daraus ergebender niedriger Stärke. Auch sind die Kettenstollen und Laufflächen nicht generell integral unlösbar mit dem Gummi verbunden und verschieben sich während des Gebrauchs.
  • US-A-6.086.811 lehrt die Verwendung einer axial trennbaren zweiteiligen Vulkanisiertrommel mit einer Vielzahl von zentral an der Außenfläche der Trommel befindlichen Hohlräumen zum Formen von Antriebs- oder Führungsstollen an der Innenfläche der Innenkette. Die Führungsstollen sind zentral angeordnet und die Trommel wird von zwei Teilen gebildet, die an der in 1 gezeigten Mittellinie der Trommel aneinanderstoßen.
  • Diese Vulkanisation und Verfahren zum Ausbilden der Raupenkette weist auch einen segmentierten Formenteil zum Formen der äußeren Lauffläche auf. Wenn die Raupenkette einmal geformt ist, so dehnen sich die äußeren Segmente radial nach außen aus und kann die Vulkanisiertrommel mit dem vulkanisierten Band entfernt werden und werden die Befestigungsmittel, die die Trommelhälften zusammenhalten, entfernt, wodurch das Auseinanderziehen der Trommelhälften ermöglicht wird, wodurch die gerade geformte Raupenkette freigegeben wird.
  • Die oben beschriebenen Verfahren des Standes der Technik funktionieren gut an den großen Kettenfahrzeugen, wobei die Raupenkette an axial beabstandeten Radpaaren montiert ist. Bei diesen Raupenketten sind die Führungsstollen in einer einzigen Reihe angeordnet und zwischen den Rädern positioniert und werden daher leicht an das oben in US-A-6.086.811 beschriebene Formsystem angepasst.
  • EP-A-1 106 320 offenbart eine Form für eine elastische Raupenkette, die einen radial äußeren Formteil zum Formen der Laufflächenstollen und einen kreisförmigen radial inneren Kern zum Formen der Führungsstollen umfasst.
  • An kleinen vierrädrigen Fahrzeugen, wie etwa Kufen-Lenkladern, verwendete kleinere Raupenketten müssen andere Typen von Führungsstollen oder Kettenrückhaltemitteln einsetzen, um die Raupenkette daran zu hindern, sich von jedem Radpaar zu lösen. Eine derartige Raupenkette besitzt dicht beabstandete Führungsstollen an jeder Seite der Raupenkette, in umfangsgerichteter linearer Ausrichtung. Solche Raupenketten werden kommerziell unter dem Goodyear-Markennamen Trackman® vertrieben.
  • Aufgrund der geringen Größe dieser Raupenketten ist die Verwendung zusammenklappbarer zentraler Segmente praktisch undurchführbar. Die Verwendung der Vulkanisiertrommel mit zwei Hälften, wie in US-A-6.086.811 beschrieben, ist aufgrund der Tatsache, dass die Führungsstollen an den seitlichen Enden oder Rändern positioniert sind, nicht möglich. Oft erforderte dies ein sekundäres Befestigen von Führungsstollen mit Klebemitteln.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Form für Kettenfahrzeuge zu haben, die keinen radial zusammenklappbaren Kern erfordert.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand, zwei Reihen von Führungsstollen unter Verwendung eines kreisförmigen radial inneren Kerns direkt an dem Raupenkettenband zu formen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die verbesserte Form weist einen radial äußeren Formteil zum Formen der Laufflächenstollen und einen kreisförmigen radial inneren Kern zum Formen der Führungsstollen auf. Der radial innere Kern weist trennbare ineinandergreifende erste und zweite Teile auf. Jeder erste und zweite Teil weist eine Vielzahl beabstandeter Speichen auf, die sich von einem kreisförmigen Ende erstrecken. Wenn an dem radial inneren Kern die ersten und zweiten Teile zusammengefügt sind und ineinandergreifen, so liegen die Speichen des ersten Teils benachbart zu den Speichen des zweiten Teils, und die Speichen des ersten Teils sind beabstandet zu dem kreisförmigen Ende des zweiten Teils am Außenumfang des radial inneren Kerns. Die Speichen des zweiten Teils sind ebenfalls beabstandet zu dem kreisförmigen Ende des ersten Teils an dem Außenumfang des radial inneren Kerns. Die zwischen den kreisförmigen Enden und den Speichen gebildeten Räume bilden Führungsstollen-Hohlräume.
  • Die Speichen weisen eine akkurate umfangsgerichtete Außenfläche mit einem Krümmungsradius R auf, wobei R derselbe wie der Krümmungsradius der kreisförmigen Enden ist. Die Speichen weisen in einer Ausführungsform vorzugsweise ein verjüngtes Ende auf, das axial nach außen und radial nach innen geneigt ist, um die Führungsstollen mit einer dicken Basis, die sich zur Spitze hin verschmälert, zu formen. Die Speichen weisen sich axial erstreckende Seiten auf, die in Kontakt mit den Seiten der benachbarten Speichen des gegenüberliegenden Teils sind. Die Speichen werden an einer oder beiden Seiten durch eine benachbarte Speiche des gegenüberliegenden Teils radial getragen. In einer Ausführung der Erfindung können die Enden der Speichen des ersten Teils radial von dem kreisförmigen Ende des zweiten Teils getragen werden, während die Enden der Speichen des zweiten Teils radial von dem kreisförmigen Ende des ersten Teils getragen werden können.
  • Definitionen
  • "Umfangsgerichtet" bedeutet Linien oder Richtungen, die sich entlang des Außenumfangs der Oberfläche der ringförmigen Lauffläche senkrecht zur axialen Richtung erstrecken.
  • "Kord" bedeutet einen der Verstärkungsstränge, aus denen die Lagen in der Raupenkette bestehen.
  • "Äquatorebene (EP)" bedeutet die Ebene senkrecht zur Rotationsachse der Raupenkette und durch das Zentrum ihrer Lauffläche verlaufend.
  • "Aufstandsfläche" bedeutet die Kontaktstelle oder den Kontaktbereich der Lauffläche mit einer flachen Oberfläche unter Belastung und Druck.
  • "Seitlich" bedeutet Linien oder Richtungen, die parallel zur Rotationsachse des Reifens verlaufen (auch "axial").
  • "Lage" bedeutet eine durchlaufende Lage gummiüberzogener paralleler Korde.
  • "Radial" bedeutet Richtungen, die sich radial zur oder weg von der Rotationsachse der Raupenkette erstrecken.
  • "Null-Grad-Drähte" bedeutet zumindest eine Lage paralleler Korde (üblicherweise Metalldraht), die der Lauffläche unterliegen, nicht am Wulst verankert, die in Umfangsrichtung spiralförmig um die Lauffläche verlaufen und Kordwinkel im Bereich von 0 Grad bis 5 Grad in Bezug zur Äquatorebene des Reifens aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer fertiggestellten Raupenkette des Standes der Technik.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die eine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gefertigte fertiggestellte Gummi-Raupenkette zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Raupenkette, genommen entlang Linien 3-3 von 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linien 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Bau- und Vulkanisierkern oder Trommel D zum Formen eines Teils der Gummi-Raupenkette der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die zwei Hälften D-1 und D-2 ineinandergreifen und vollständig zusammengefügt sind.
  • 6 ist eine Explosionsansicht, genommen von jeder Hälfte D-1 und D-2.
  • 7 ist eine Ansicht, die die ineinanderpassenden Kernhälften von 5 teilweise ineinandergefügt und etwas getrennt zeigt.
  • 8 bis einschließlich 13 zeigen bei dem Gummi-Raupenkettenformsystem der vorliegenden Erfindung angewandte aufeinanderfolgende Schritte, um Gummi, Kalanderkord und Drahtkabel auf dem Kern der Form abzulegen.
  • 14 bis einschließlich 17 zeigen die Form M mit der Raupenkette auf dem Vulkanisierkern.
  • 18 bis einschließlich 19 zeigen das Entfernen der vulkanisierten Raupenkette von dem Vulkanisierkern.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in den 2, 3 und 4 die in Übereinstimmung mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellte Gummi-Raupenkette T dargestellt. Eine solche Raupenkette T umfasst ein aus Gummi 22 und kalandertem Kord und Drahtkabel 59 gebildetes Endlosband 20. Es versteht sich, dass eine solche Raupenkette T zur Positionierung auf den Rädern oder Rollen (nicht dargestellt) eines Motorfahrzeugs, wie etwa eines Kufenladers, Traktors oder dergleichen angepasst ist, um ein solches Fahrzeug für die Bewegung entlang einer erwünschten Oberfläche, wie etwa einer Baustelle oder landwirtschaftlichem Feld, zu tragen. Die äußere Umfangsfläche des Bandes 20 ist mit integralen Laufflächen 30 ausgebildet. Die seitlichen Teile der inneren Umfangsfläche 31 des Bandes 20 sind mit einer Vielzahl von Führungsstollen 50 an jeder Seite der Räder oder Rollen des von der Raupenkette T getragenen Fahrzeugs ausgebildet.
  • Die Raupenkette T der 2, 3 und 4 wird durch die in den 519 gezeigte Vorrichtung geformt. Unter Bezugnahme auf die 57 umfasst eine solche Vorrichtung eine rotierbare Bautrommel und Vulkanisierkern oder einfachheitshalber einfach eine Trommel D, die mit der in den 8-19 allgemein gezeigten Form M verwendet wird, um eine fertiggestellte Gummi-Traktorraupenkette T zu formen.
  • Die Bau- und Vulkanisiertrommel D ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, das rasch auf thermische Veränderungen reagiert, wie etwa Aluminium. Die Trommel D ist mittels einer horizontalen Achse 32 rotierbar auf einem Paar Ständer 31 und 31b montiert. Die Achse 32 ist mit der Trommel D verbunden. Die Trommel D weist eine Vielzahl von Speichenpaaren 34a und 34b auf. Wie insbesondere in 6 angedeutet, besteht die Trommel D aus zwei spiegelbildlichen Hälften oder Teilen D-1 und D-2 (44a, 44b), um horizontal trennbar zu sein. Jede Trommelhälfte D-1, D-2 umfasst einen mit 40a beziehungsweise 40b bezeichneten ringförmigen inneren Ring. Diese konzentrischen Ringe 40a und 40b sind mittels mit Gewinde versehener Befestigungsmittel 42 an den Enden jeweiliger Speichen 34a oder 34b befestigt, wobei der Ring 40 mit Bolzen an den Speichen 34a befestigt ist, während der Ring 40b mit Bolzen an den Speichen 34b befestigt ist. An dem radial inneren Teil der Speichen 34a und 34b sind Naben 43a, 43b dargestellt. Diese Naben sind an die jeweiligen Naben geschweißt und sind zur Aufnahme einer Achse 32 für den Bauvorgang entworfen.
  • Wie in den Figuren dargestellt, sind die Ringe 40a und 40b so entworfen, dass die röhrenförmigen Speichen 36a und 36b an den radial äußeren Oberflächen der Ringe 40a und 40b positioniert und darangeschweißt sind, wobei die Speichen 36a an den Ring 40a beziehungsweise die Speichen 36b an den Ring 40b geschweißt sind. Zwischen den Speichen 36a und 36b ist ein Raum vorgesehen, um das Ineinandergreifen der gegenüberliegenden Speichen zu gestatten, wenn die Trommelhälften D-1 und D-2 zusammengefügt sind. In zusammengefügtem Zustand sind die Speichen 36a, 36b und die Ringe 40a, 40b mit Bolzen an den Endringen 39a beziehungsweise 39b befestigt.
  • In 7 sind die zwei Trommelhälften D-1 und D-2 beim Zusammenfügen dargestellt, wobei gezeigt ist, wie die Speichen 36a und 36b verschieblich ineinandergreifen, wenn die zwei Hälften D-1 und D-2 zusammengebracht werden. Wenn die Trommelhälften 44a und 44b, wie in 6 markiert, zusammengefügt sind, bilden die radial äußeren Oberflächen der Speichen 36a und 36b die kreisförmige Außenfläche der Trommel D.
  • Wie dargestellt, weist jede Speiche ein Ende 35a, 35b auf, wobei jedes Ende eine Öffnung 45a beziehungsweise 45b aufweist. Die Öffnungen 45a, 45b sind in die Speichen geschnitten, und wenn sie mit der gegenüberliegenden Trommelhälfte D-1 oder D-2 zusammengefügt sind, bilden die anstoßenden Enden 38a oder 38b mit dem Endring 39a oder 39b Führungsstollen-Hohlräume 46. Diese später erläuterte Eigenschaft gestattet das integrale Formen der Führungsstollen 50 an der Gummi-Raupenkette T.
  • Wiederum bezugnehmend auf die 813 nehmen die Stollenfächer 46 aufeinanderfolgend Gummi-Führungsstollen 50 auf, die entweder manuell eingesetzt oder mittels einer konventionellen kraftbetriebenen vertikal hin- und hergehenden Ramme 52 unter der Umfangslinie der Trommel D positioniert werden. Eine Zufuhr warmer Stollen kann durch eine nach unten geneigte Rutsche 54 vorgesehen werden, welche Stollen 50 aufeinanderfolgend in einer Position über der Ramme 52 ablegt, sodass die Aufwärtsbewegung der Ramme die Führungsstollen 50 in die Führungsstollenfächer 46 drückt. Die Trommel D nimmt sequentiell eine oder mehr Lagen unvulkanisierten Gummis R und konventionell kalandertem Kord 58 von einer oder mehr Zufuhrspulen 56 auf, die rotierbar von einem benachbart zur Trommel D positionierten Gestell F getragen werden. Die Trommel D nimmt auch Drahtkabel 59 von einer zweiten Zufuhrspule 60 auf, die von dem Gestell F benachbart zur Zufuhrspule 56 getragen wird. Das Gestell umfasst auch eine Andrück-Druckwalze 62, die während der Rotation der Trommel D eine radial nach innen gerichtete Kraft auf den unvulkanisierten Gummi und das kalanderte Kord ausübt. Eine an einer Konsole 64 positionierte Bedienperson 0 steuert den Betrieb der Trommel, der Zufuhrspulen, der Ramme 52 und einer Führungsstollen-Zufuhrvorrichtung 66 für die Rutsche 54.
  • Unter zusätzlichem Verweis auf die 8 und 10 können beim Betrieb der Trommel D die Führungsstollen 50 auf einen weichen Zustand erhitzt werden, um sich den Fächern anzupassen und nach dem Einbringen der Antriebsstollen in die Fächer durch die Ramme 52 in dem Antriebsstollenfächern 46 gesichert zu bleiben. Dieser Schritt ist in 8 angedeutet. In 9 ist eine erste Lage unvulkanisierten Gummis 64 gezeigt, um die Felge R der Trommel D gewickelt. In 11 wird eine Lage kalanderten Kords 58 um eine solche Felge über die Lage unvulkanisierten Gummis gewickelt. Als nächstes werden Drahtkabel 59 um die Felge R gewickelt, und eine zweite Lage 66 unvulkanisierten Gummis ist in 12 dargestellt, nachdem sie um die Trommel D über das kalanderte Kord 58 und das Drahtkabel 59 gewickelt wurde. Es versteht sich, dass die Anzahl der Lagen von unvulkanisiertem Gummi, kalandertem Kord und Draht variiert werden kann, um den Spezifikationen eines bestimmten Raupenkettenherstellers zu entsprechen. In 13 ist das Aussehen der Führungsstollen, der unvulkanisierten Gummilagen, des kalanderten Kords und der Drahtkabel gezeigt. An dieser Stelle sind der unvulkanisierte Gummi und das kalanderte Kord fertig zum Vulkanisieren in der Form M.
  • Nun bezugnehmend auf die 1417 umfasst die Form M eine Basis 70, die an ihrem Außenumfang mit einer Vielzahl sich vertikal erstreckender hydraulischer Rammen 72 von konventioneller Konstruktion versehen ist. Jede Ramme umfasst einen Zylinder 74, der die vertikale hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens 76 bewirkt, der an seinem oberen Ende mit einer Kugel 76 ausgebildet ist. Bezugnehmend auf 16 werden die Kugeln 76 durch die übereinstimmende Fassung 77 aufgenommen, die in umfangsgerichtet beabstandeten Klammern 78 gebildet sind, welche von dem Außenumfang des Formoberteils 80 getragen werden. Unter fortgesetztem Verweis auf 14 trägt das Formunterteil 70 horizontal, verschiebbar eine Vielzahl gleichartiger äußerer Formsegmente S. Jedes Formsegment umfasst einen Bodenring 82, der auf dem oberen Teil des Formunterteils 70 verschiebbar getragen wird, zur horizontalen hin- und hergehenden Bewegung relativ zu diesem Formunterteil, unter dem Einfluss einer Vielzahl horizontal angeordneter konventioneller Hydraulik- oder luftbetätigter Zylinder- und Kolbeneinheiten 84. Die Formsegmente umfassen eine Außenform 86, die von einem nach oben verjüngten hohlen Heizkegel 88 umschlossen wird. Ein segmentierter oberer Ring 90 ist über den oberen Enden der Außenformen 86 und der Kegel 88 angeordnet. Die nach innen gerichteten Oberflächen der Außenformen 86 sind mit laufflächenbildenden komplementären Rippen 92 und Rillen 93 ausgebildet. Ein Anschlagring 94 ist an der oberen Oberfläche des Formunterteils B befestigt, um die radial nach innen gerichtete Bewegung der Formsegmente S zu begrenzen. Die Kegel 88 sind mit Dampfdurchlassöffnungen 95 ausgebildet, die auf konventionelle Weise mit einer Dampfquelle (nicht dargestellt) oder anderen Heizmitteln verbunden sind.
  • Die Trommelinnenhälften 44a und 44b sind mit Fluideinlässen I und -auslässen O versehen, um die röhrenförmigen Speichen 36a, 36b mit Dampf oder anderem Heizmedium und/oder gekühltem Wasser zu verbinden, falls benötigt. Dampf wird in diesen Raum zugelassen, nachdem die Trommel D in die Form M abgesenkt und die Form geschlossen wurde, um die Trommelhälften 44a und 44b zu erhitzen. Die Trommel D wirkt während des Vulkanisierens des Gummis als eine Innenform, wie unten erläutert.
  • In 14 ist die Bau- und Vulkanisiertrommel D dargestellt, während sie in die Segmente S der Form M abgesenkt wird, wobei diese Segmente mittels einer Zylinder- und Kolbeneinheit 84 in ihre radial äußerste Position zurückgezogen sind. Das Anheben und Absenken der Trommel D wird durch ein konventionelles Hebezeug (nicht dargestellt) vollzogen. Rillen 96 am Trommelring 39a greifen an Rippen 97 am Verriegelungsring 94 an, um die Trommel relativ zu dem Hohlraum der Form M zu zentrieren. In 10 ist die Trommel D innerhalb der Form M für einen Gummivulkanisationsvorgang positioniert gezeigt und zu dieser Zeit an eine Heizquelle angeschlossen, wonach die Formsegmente radial nach innen zur Trommel D vorgeschoben werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Formsegmente S bereits beheizt. Bezugnehmend auf 16 ist das Formoberteil 80 durch geeignete Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) mit den Kugeln 76 der Rammen 77 verbunden worden, für die nach unten gerichtete Bewegung des Formoberteils und das Verriegeln solchen Oberteils an dem Körper der Form. Die Unterseite des Formoberteils 80 ist mit einem kreisförmigen Druckkegel 100 versehen, dessen Innenflächen verschiebbar an den Außenflächen der Formsegmentkegel 88 angreifen, wenn das Formoberteil 80 von den Rammen 72 nach unten gezogen wird. In 17 ist das Formoberteil gezeigt, nachdem es in seine unterste Position gezogen und darin gehalten wurde. Während dieser Abwärtsbewegung verschieben sich die Kegel 88 des Formoberteils entlang der Außenflächen der Kegel 88, um die Formsegmentkegel 88 und deren Außenformen 86 in Kontakt mit dem von der Trommel D getragenen unvulkanisierten Gummikörper 66 zu zwingen. Es wurde festgestellt, dass der Winkel der angreifenden Oberflächen der inneren und äußeren Kegel sich an 8° annähern kann, um die erwünschte Kompressionswirkung der Formen gegen den unvulkanisierten Gummi zu bewirken, ohne dass die inneren und äußeren Kegel sich miteinander verriegeln, wenn die äußeren Kegel sich über die inneren Kegel schieben.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 17 wird auf konventionelle Weise Dampf in die Trommel D gelassen, um die Raupenkette T zu erhitzen, und dient, durch Kompression des Gummis unter Einfluss des radial nach innen gerichteten Nockeneffekts der Kegel 88 und 100, dazu, die Bänder unvulkanisierten Gummis auf der Trommel D von der Innenseite zur Außenseite des Gummikörpers durch und durch zu vulkanisieren und zu komprimieren. Es versteht sich, dass das Heizen der Trommel D und der Außenformen die thermische Ausdehnung von Trommel und Außenformen der Form aufeinander zu bewirkt, um die durch den Nockeneffekt verschaffte Kompression zu ergänzen. Das Vulkanisieren des Gummis bindet auch das kalanderte Kord und die Drahtkabel an solchen Gummi und bewirkt zusätzlich das Binden der Antriebsstollen 50 an den Hauptkörper des unvulkanisierten Gummis. Während des Vulkanisieren des Gummis bilden die Rippen 92 und Aussparungen 93 der Außenformen S die Laufflächen 30 an dem Außenumfang der vulkanisierten und geformten Gummi-Raupenkette T. Auf diese Weise wird eine vollständig integrale Gummi-Raupenkette T gebildet, wobei die Stollen 50 und die Raupenkette 30 sich während der Bewegung des Fahrzeugs nicht voneinander lösen werden.
  • Nun bezugnehmend auf die 18 und 19 werden, nachdem der Gummi vulkanisiert worden und die Hitzequelle von der Trommel D abgekoppelt ist, das Formoberteil 80 entfernt wurde, die Zylinder- und Kolbeneinheiten 84 betätigt sind, um die Formsegmente zu trennen, die Trommel D und ihre fertiggestellte Raupenkette T dann aus der Form M angehoben. Danach werden die Bolzen- und Mutter-Kombinationen 42 von dem Außenteil der Speichen 34a und 34b entfernt, sodass die Trommelhälften D-1 und D-2 axial getrennt werden können. Eine solche Trennung wird die Freisetzung der fertiggestellten Gummi-Raupenkette T aus den Trommeln bewirken. Zur Erleichterung der Freisetzung der fertiggestellten Raupenkette T aus den Trommelhälften, die die Trommel D definieren, kann den Trommelhälften durch die Rohre I und O gekühltes Wasser zugeführt werden, bevor die Hälften axial getrennt werden. Solch gekühltes Wasser in zwischen den Innen- und Außenteilen der Speichen 36a, 36b definierten Raum 114 zieht die Trommel D thermisch zusammen.
  • Das vorgenannte Verfahren und die Vorrichtung produzieren eine Endlos-Gummi-Traktorraupenkette T mit gleichmäßigem Querschnitt, die überschüssige Vibration eliminiert und während der Benutzung über eine lange Gebrauchsdauer hin integral bleibt. Die Produktion solcher Gummi-Traktorraupenketten T kann im Vergleich zu bestehenden Gummi-Raupenketten-Herstellungsverfahren in einer minimalen Zeitspanne und mit vergleichweise niedrigen Kosten vollzogen werden.
  • Ein interessanter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Führungsstollen 50 an einer Seite der Raupenkette in Bezug auf die Führungsstollen 50 an der gegenüberliegenden Seite der Raupenkette in Umfangsrichtung versetzt sind. Dieses Merkmal gestattet das axial freie Trennen der ineinandergreifenden Speichen 36a, 36b der Bautrommel und des Vulkanisierkerns D, wodurch gestattet wird, dass der Kern D ohne die Anforderung eines komplexen radialen Zusammenklappmerkmals hergestellt werden kann. Die an Kufenlenkfahrzeugen verwendeten kleinen Raupenketten sind von einer ausreichend kleinen Größe, sodass zusammenklappbare Kerne äußerst schwierig zu fertigen sind. Die vorliegende Erfindung beseitigt den Bedarf an einem solchen Merkmal.
  • Die Speichen 36a, 36b des Bautrommel-Vulkanisierkerns D sind derart verschiebbar beweglich, dass die Speichen 36a einer Hälfte 44a in die Lücken zwischen benachbarten Speichen 36b der gegenüberliegenden Hälfte 44b passen. Im Querschnitt betrachtet haben die Speichen 36a, 36b jeweils eine akkurate Form, und wenn die zwei Hälften zusammengeschoben sind, so tragen die Speichen 36a, 36b an den einander gegenüberliegenden Hälften und begrenzen die radial nach innen gerichtete Ablenkung der Speichen der gegenüberliegenden Hälfte des Kerns D. Dieses Merkmal stellt sicher, dass die Kernstruktur während des Vulkanisiervorgangs starr widerstandsfähig gegen radiale Ablenkungen ist. Der Begriff ineinandergreifende Speichen, wie in der Beschreibung des Kerns D verwendet, bedeutet eigentlich, dass die benachbarten Speichen 36a oder 36b und die Scheibe 39a, 39b der einander gegenüberliegenden Hälften 44a, 44b die Speichen tragen, wodurch der zusammengefügte Kern D zu einer sehr stabilen und starren Struktur wird. Wie in den 18 und 19 illustriert, weisen die Speichen 36a, 36b der jeweiligen Hälften D-1, D-2 Vorsprünge 411 auf, die mit Kegelpassung in die Ringe 110 in den jeweiligen ringförmigen Ringen 39a und 39b passen. Dies stellt sicher, dass die Speichen an beiden Enden gestützt werden.
  • Wie in 13 illustriert, weist jede Speiche einen Raum 114 auf, der mit Einlässen 1 und Auslässen O zum Kühlen und Heizen verbunden ist. Das Ende des Raums 114 weist einen Stopfen 112 auf, der an die Speiche 36a oder 36b geschweißt ist. Das Ende jeder Speiche 36a oder 36b kann physikalisch an den jeweiligen Ring 39a oder 39b geschraubt oder geschweißt oder anderweitig daran befestigt sein, da Befestigungsmittel 113 in 13 gezeigt sind, die die Speichen an einem Ende gegenüber dem Führungsstollenformende 45a oder 45b sichern. Diese Merkmale sind sehr wichtig, um die Abmessungspräzision sicherzustellen, die zur Herstellung einer qualitativ hochwertigen Raupenkette erforderlich ist.
  • Wie gezeigt, sind die Führungsstollen 50 so beabstandet, dass die Stollen 50 an einer Hälfte der Raupenkette T die Führungsstollen 50 der gegenüberliegenden Hälfte nicht in Umfangsrichtung überlappen. Die Führungsstollen 50 sind dicht genug beabstandet, um sicherzustellen, dass die Raupenkette T auf den Rädern bleibt, wenn sie an dem Fahrzeug montiert ist.
  • Wie illustriert, kann bei den Führungsstollen die mit dem Rad in Kontakt kommende Oberfläche 51 in Funktion radial nach innen gerichteten Abstandes axial nach außen geneigt sein. Diese Merkmal verleiht den Führungsstollen strukturelle Stärke, um ein unerwünschtes seitliches Ausbiegen zu verhindern.
  • Es wird für ein äußerst günstiges Merkmal der Raupenkette T gehalten, dass die Führungsstollen 50 an den Seitenkanten der Raupenkette geformt werden können und doch auf einem Kern gemacht werden können, der keine radial nach innen gerichtete Bewegung erfordert.
  • Wie oben erläutert, hat der Kern D eine innere Heiz- und Kühlfähigkeit; alternativ kann der Kern eine aufgebackene Beschichtung vom Teflontyp an den Außenflächen aufweisen, um das Abgleiten des vulkanisierten Gummis von den Kernhälften D-1 und D-2 zu gestatten, wenn die Kernhälften nach dem Formen getrennt werden. In manchen Fällen sind keine internen Kern-Kühl- und Heizmittel erforderlich. Dies gilt besonders für kleine Raupenketten. Dies vereinfacht die Kernkonstruktion an diesen Formen etwas.

Claims (6)

  1. Eine Form (M) für eine elastische Raupenkette (T) mit Führungsstollen (50) am Innenumfang (31) und Gummi-Laufflächenstollen (30) am Außenumfang (20) und einem dünnen Band, das sich durchlaufend in der Umfangsrichtung erstreckt, wobei die Form folgendes umfasst: – einen radial äußeren Formteil (92, 93) zum Formen der Laufflächenstollen (30); und – einen kreisförmigen radial inneren Kern (D) zum Formen der Führungsstollen (50), wobei der Kern trennbare ineinandergreifende erste und zweite Teile (44a, 44b) aufweist, wobei jeder Teil eine Vielzahl beabstandeter Speichen (36a, 36b) aufweist, die sich von einem kreisförmigen Ende erstrecken, wobei die zusammengebauten und ineinandergreifenden Teile Speichen (36a) des ersten Teils (44a) aufweisen, die den Speichen (36b) des zweiten Teils (44b) benachbart sind und an dem Außenumfang des radial inneren Kerns beabstandet von dem kreisförmigen Ende des zweiten Teils sind, wobei die Speichen (36b) des zweiten Teils (44b) an dem Außenumfang des radial inneren Kerns von dem kreisförmigen Ende des ersten Teils beabstandet sind, wobei die zwischen den kreisförmigen Enden und den Speichen gebildeten Räume Führungsstollen-Hohlräume (46) bilden.
  2. Die Form gemäß Anspruch 1, wobei die Speichen (36a, 36b) eine bogenförmige umfangsgerichtet äußere Oberfläche mit einem Krümmungsradius R aufweisen, wobei R derselbe wie der Krümmungsradius der kreisförmigen Enden ist.
  3. Die Form gemäß Anspruch 1, wobei die Speichen (36a, 36b) ein verjüngtes Ende aufweisen, das axial nach außen und radial nach innen geneigt ist.
  4. Die Form gemäß Anspruch 3, wobei die Speichen (36a, 36b) sich axial erstreckende Seiten in Kontakt mit den Seiten der benachbarten Speichen des gegenüberliegenden Teils aufweisen.
  5. Die Form gemäß Anspruch 4, wobei die Speichen (36a, 36b) an einer oder beiden Seiten durch eine benachbarte Speiche (36b, 36a) des gegenüberliegenden Teils radial getragen werden.
  6. Die Form gemäß Anspruch 1, wobei die Speichen (36a) des ersten Teils (44a) Enden (38a) aufweisen, die von dem kreisförmigen Ende des zweiten Teils (44b) radial getragen werden.
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