DE3906092A1 - Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Luftreifen und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3906092A1 DE3906092A1 DE3906092A DE3906092A DE3906092A1 DE 3906092 A1 DE3906092 A1 DE 3906092A1 DE 3906092 A DE3906092 A DE 3906092A DE 3906092 A DE3906092 A DE 3906092A DE 3906092 A1 DE3906092 A1 DE 3906092A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- tread
- main body
- circular half
- circular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/02—Carcasses
- B60C9/14—Carcasses built-up with sheets, webs, or films of homogeneous material, e.g. synthetics, sheet metal, rubber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D2030/086—Building the tyre carcass by combining two or more sub-assemblies, e.g. two half-carcasses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit
einem Reifen-Hauptkörper aus Hochpolymerem, und sie betrifft
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Luftreifens.
Allgemein sind Radiallagen- und Diagonallagen-Reifen weithin
als Luftreifen in Gebrauch. Derartige Reifen können, wie
bekannt, mit verschiedenartigen Herstellverfahren gefertigt
werden.
Beispielsweise enthält ein übliches Verfahren zur Herstel
lung eines Radialreifens mindestens folgende Vorgänge:
Herstellen eines Kordgewebes aus Verstärkungskorden,
Aufbringen eines Klebemittels auf das Kordgewebe,
Beschichten des mit Klebemittel versehenen Kordgewebes mit Gummi zur Herstellung einer Schichtlage aus gummibeschich teten Korden,
Zerschneiden der gummibeschichteten Korde entweder schräg zum Kordverlauf oder radial zum Kordverlauf zur Herstellung einer Karkasslage,
Auflegen der Karkasslage auf eine Deckenfertigungstrommel eines Reifenformers,
Auflegen von Wulstkernen auf die Karkasslage,
Zurückschlagen der Kanten der der Karkasslage um die Wulst kerne,
Aufblähen der zylindrischen Anordnung in eine Form, die annä hernd einem fertiggestellten Reifen entspricht, unter Fest halten derselben zwischen zwei Wulstringen eines Reifenfor mers und Verringern des Abstandes zwischen den Wulstringen zur Herstellung einer toroidförmigen Karkasse,
Auflegen von Seitenwänden, eines Gürtels, einer Lauffläche und dergleichen auf die aufgeblähte toroidförmige Karkasse zur Herstellung einer Roh-Reifendecke, und weiter
Vulkanisieren der Roh-Reifendecke in einer Form zum Vulkani sieren des Rohgummis und Ausformen eines Laufflächenmusters an der Lauffläche.
Herstellen eines Kordgewebes aus Verstärkungskorden,
Aufbringen eines Klebemittels auf das Kordgewebe,
Beschichten des mit Klebemittel versehenen Kordgewebes mit Gummi zur Herstellung einer Schichtlage aus gummibeschich teten Korden,
Zerschneiden der gummibeschichteten Korde entweder schräg zum Kordverlauf oder radial zum Kordverlauf zur Herstellung einer Karkasslage,
Auflegen der Karkasslage auf eine Deckenfertigungstrommel eines Reifenformers,
Auflegen von Wulstkernen auf die Karkasslage,
Zurückschlagen der Kanten der der Karkasslage um die Wulst kerne,
Aufblähen der zylindrischen Anordnung in eine Form, die annä hernd einem fertiggestellten Reifen entspricht, unter Fest halten derselben zwischen zwei Wulstringen eines Reifenfor mers und Verringern des Abstandes zwischen den Wulstringen zur Herstellung einer toroidförmigen Karkasse,
Auflegen von Seitenwänden, eines Gürtels, einer Lauffläche und dergleichen auf die aufgeblähte toroidförmige Karkasse zur Herstellung einer Roh-Reifendecke, und weiter
Vulkanisieren der Roh-Reifendecke in einer Form zum Vulkani sieren des Rohgummis und Ausformen eines Laufflächenmusters an der Lauffläche.
Wie man sieht, sind zur Herstellung eines Luftreifens aus
Gummimasse viele Herstellvorgänge erforderlich. Andererseits
bedeutet diese große Anzahl von Herstellvorgängen ein Herab
setzen der Maßgenauigkeit mit Auswirkungen auf das Laufver
halten des Reifens. So müssen bei der Herstellung üblicher
Luftreifen mit einem Verfahren der beschriebenen Art große
Anstrengungen unternommen werden, um die erforderliche
Dimensionsgenauigkeit einzuhalten.
Um dieses Problem zu umgehen, wurde bereits vorgeschlagen,
einen Reifen insgesamt oder teilweise in einem Formvorgang
aus Hochpolymerem zu bilden.
So schlägt die JA-PA 62-2 15 881 des gleichen Anmelders einen
Luftreifen mit einem Reifenhauptkörper vor, der durch Formen
von Hochpolymerem gebildet ist, mit einer aus Gummimasse
gebildeten Lauffläche, die am Umfang des Reifenhauptkörpers
angeordnet ist. Der Reifenhauptkörper und die vulkanisierte
Lauffläche werden unter Benutzung eines Klebemittels mitein
ander verbunden. Die zwischen dem Hochpolymerem und dem vul
kanisierten Gummi wirkende Klebekraft ist jedoch nicht aus
reichend für harte Beanspruchung des Reifens, und es besteht
deshalb das Problem, daß sich die Lauffläche bei großer Bean
spruchung von dem Reifenhauptkörper löst.
Damit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luft
reifen zu schaffen, der einen Reifenhauptkörper aus Hochpoly
merem und einen Laufstreifenhauptkörper umfaßt, welcher mit
dem Reifenhauptkörper durch einen Vulkanisationsvorgang in
einer Form vereinigt ist und einen sicheren Lauf ohne Lauf
streifenablösung auch unter harten Beanspruchungsbedingungen
gewährleistet.
Als weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung wird angesehen,
ein Verfahren zur Herstellung dieses Luftreifens zu schaf
fen, durch welches der Reifenhauptkörper einfach und genau
gefertigt werden kann, und durch das der Reifenhauptkörper
und der Laufflächenhauptkörper fest vereinigt werden, ohne
Gefahr der Abtrennung, wenn der Reifen bei der Benutzung
einer hohen Beanspruchung unterliegt.
Erfindungsgemäß wird ein Luftreifen geschaffen aus einem Rei
fenhauptkörper und einem darum angeordneten Laufstreifen
hauptkörper, wobei der Reifenhauptkörper aus zwei kreisförmi
gen, aus Hochpolymerem hergestellten Halbkörperelementen
besteht, die an den jeweiligen Seiten einer Reifenmittenebe
ne angeordnet sind, wobei die zwei kreisförmigen Halbkörper
elemente im wesentlichen zueinander bezüglich der Reifen-
Mittelebene symmetrische Querschnittsformen besitzen, jedes
kreisförmige Halbkörperelement einen Wulstabschnitt enthält,
einen von dem Wulstabschnitt sich radial nach außen erstreckenden
Seitenwandabschnitt, und einen Laufstreifen-Grundab
schnitt, der sich von dem Seitenwandabschnitt axial nach
innen erstreckt, wobei der Laufstreifen-Grundabschnitt eines
kreisförmigen Halbkörperelementes mit dem Laufstreifen-Grund
abschnitt des anderen kreisförmigen Halbkörperelementes zur
Bildung eines Laufstreifen-Grundabschnittes aus den miteinan
der verbundenen Laufstreifen-Halbgrundabschnitten verbunden
ist, und wobei der Laufstreifen-Hauptkörper einen Laufstrei
fen und einen Gürtel enthält und um den Laufstreifen-Grund
abschnitt angeordnet ist, und der Reifen eine Grenzfläche
zwischen dem Laufstreifen-Hauptkörper und dem Reifenhauptkör
per besitzt, in welcher der Laufstreifen-Hauptkörper und der
Reifenhauptkörper durch Wärme miteinander verschmolzen sind.
Weiter schafft die Erfindung ein Herstellverfahren für einen
Luftreifen mit den Vorgängen:
Es werden zwei kreisförmige Halbkörperelemente gebildet aus einem Wulstabschnitt, einem sich radial von dem Wulstab schnitt nach außen erstreckenden Seitenwandabschnitt und einem Laufstreifen-Halbgrundabschnitt, der sich axial von dem Seitenwandabschnitt nach innen erstreckt;
das Paar aus kreisförmigen Halbkörperelementen wird durch Verschweißen der Halblaufflächen-Grundabschnitte zur Bildung eines Reifenhauptkörpers miteinander verbunden;
es wird ein Laufstreifen-Hauptkörper einschließlich eines unvulkanisierten Gürtels und einer unvulkanisierten Laufflä che auf den Außenumfang des Reifenhauptkörpers aufgelegt zur Bildung einer Roh-Reifendecke; und
die Roh-Reifendecke wird in einer Form vulkanisiert, um den Laufstreifen-Hauptkörper mit dem Reifenhauptkörper durch die Vulkanisationswärme zu verschweißen und Laufstreifen-Nuten auszubilden.
Es werden zwei kreisförmige Halbkörperelemente gebildet aus einem Wulstabschnitt, einem sich radial von dem Wulstab schnitt nach außen erstreckenden Seitenwandabschnitt und einem Laufstreifen-Halbgrundabschnitt, der sich axial von dem Seitenwandabschnitt nach innen erstreckt;
das Paar aus kreisförmigen Halbkörperelementen wird durch Verschweißen der Halblaufflächen-Grundabschnitte zur Bildung eines Reifenhauptkörpers miteinander verbunden;
es wird ein Laufstreifen-Hauptkörper einschließlich eines unvulkanisierten Gürtels und einer unvulkanisierten Laufflä che auf den Außenumfang des Reifenhauptkörpers aufgelegt zur Bildung einer Roh-Reifendecke; und
die Roh-Reifendecke wird in einer Form vulkanisiert, um den Laufstreifen-Hauptkörper mit dem Reifenhauptkörper durch die Vulkanisationswärme zu verschweißen und Laufstreifen-Nuten auszubilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Luftreifens,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Paar kreisförmiger Halbkör
perelemente zur Herstellung des Reifenhauptkörpers
für den Luftreifen nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 vergrößerte Schnittdarstellung zur Verdeutli
chung des Vorganges bei der Verbindung der kreisför
migen Halbkörperelemente miteinander zur Ausbildung
eines Reifenhauptkörpers,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines fertiggestellten Rei
fen-Hauptkörpers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Vorganges des Auf
legens eines Rohgürtels und einer Roh-Lauffläche auf
den Reifenhauptkörper zur Herstellung einer Roh-Rei
fendecke, und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung der zusammengebauten Roh-Rei
fendecke.
Zunächst wird ein erfindungsgemäßer Luftreifen im einzelnen
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Der Reifen 1 in Fig. 1 umfaßt einen Reifenhauptkörper 2 aus
einem Hochpolymeren und einen Laufstreifen-Hauptkörper 4,
der mit dem Reifenhauptkörper 2 durch einen Vulkanisiervor
gang in einer Form vereinigt ist, wobei der Reifenhauptkör
per 2 aus zwei kreisförmigen Halbkörperelementen 3 L und 3 R
zusammengesetzt ist, die miteinander vereinigt sind, und der
Laufflächen-Hauptkörper einen Gürtel 6 und einen radial
außerhalb des Gürtels angeordneten Laufstreifen 5 umfaßt.
Die kreisförmigen Halbkörperelemente haben eine Form, die
sich durch Unterteilen eines üblichen Luftreifens in zwei
Teile an der Reifenmittelebene ergibt, d.h. etwa die Form
einer flachen Schüssel mit einer großen kreisförmigen Zen
tralöffnung zur Befestigung an einer Radfelge.
Damit enthält jedes kreisförmige Halbkörperelement 3 L, 3 R
einen Wulst 7 und eine sich radial vom Wulst 7 nach außen
erstreckende Seitenwand 9, an die sich ein Laufstreifen-
Grundabschnitt 10 anschließt, der axial nach innen von der
radial äußersten Kante der Seitenwand absteht, um die Unter
lage für den Laufstreifenabschnitt T des Reifens zu bilden.
Der Wulst 7 jedes kreisförmigen Halbkörperelementes ist mit
einem Wulstkern 19 aus undehnbaren Korden, z. B. Stahldräh
ten versehen, gleichartig wie bei den üblichen Reifen
wulsten.
Die Querschnittsformen der kreisförmigen Halbkörperelemente
3 L und 3 R können entsprechend der Reifengröße, des Fahrzeug
typs, der Gebrauchsweise usw. ausgewählt werden; Fig. 1
zeigt eine Niederquerschnittsform für einen Personenwagen.
Die weiteren Einzelheiten der kreisförmigen Halbkörperelemen
te 3 L und 3 R werden nachfolgend bei der Beschreibung des Rei
fenherstellverfahrens erklärt.
Die kreisförmigen Halbkörperelemente 3 L und 3 R werden so zu
einem Körper vereinigt, daß die axial inneren Kantenteile
der Laufflächen-Grundabschnitte in Radialrichtung übereinan
dergedeckt und an der Reifenmittelebene miteinander verei
nigt werden, wodurch ein Laufflächen-Grundabschnitt 15 ent
sprechend dem Karkasskronenabschnitt eines üblichen Reifens
durch die miteinander vereinigten Laufflächen-Grundabschnit
te 10 gebildet wird.
Als Hochpolymeres zur Verwendung für die kreisförmigen Halb
körperelemente können bei dieser Ausführung Polyesterelasto
mere verwendet werden, es kann jedoch auch jede andere Sorte
Hochpolymeres benutzt werden, solange es thermoplastisch ist
und der daraus gebildete Gegenstand eine genügend hohe Zugfe
stigkeit besitzt, um den Innenluftdruck auszuhalten, sowie
entsprechende Gummi-Elastizität und Wetterbeständigkeit.
Der bereits erwähnte Laufstreifen 5 wird um den Umfang des
Laufstreifen-Grundteils 15 angeordnet unter Zwischenlage des
Gürtels 6.
Der Gürtel 6 umfaßt mindestens eine Lage gummibeschichteter
Korde. Für diese Gürtelkorde werden Metallkorde geringer
Längung wie Stahlkorde, oder auch organische Korde geringer
Längung wie Kevlar-Korde, Rayon-Korde und dergleichen be
nutzt. Die Lagenzahl und der Kord-Auflagewinkel in jeder
Lage wird entsprechend den gewünschten Reifeneigenschaften
ausgewählt.
Beispielsweise werden bei dem Zweilagenaufbau nach Fig. 1
die Korde einer Lage mit einer bestimmten Schräglage zur Rei
fenmittelebene und die Korde der anderen Lage in der entge
gengesetzten Schräglage zur Reifenmittenebene angeordnet.
Bei drei Lagen werden die Korde in den einzelnen Lagen so
angeordnet, daß sich eine Dreiecksanordnung mit genügender
Steifigkeit ergibt.
Bei vier Lagen werden die radial inneren drei Lagen zur
Bildung einer steifen Dreiecksanordnung ausgelegt, und die
äußerste Lage wird mit einem kleinen Schrägwinkel bezüglich
der Reifenmittenebene aufgelegt, so daß diese Korde im
wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung des Reifens
verlaufen.
Die erwähnte Lauffläche 5 besteht aus einer Gummimasse und
wird an der Oberfläche mit Nuten G zur Bildung eines Lauf
streifenmusters versehen.
Der Laufstreifen 5 bildet zusammen mit dem eingebetteten
Gürtel 6 den Laufstreifenkörper 4, und zwar entsteht dieser
Laufstreifenkörper 4 durch den Vulkanisiervorgang in einer
Form.
Um den Laufstreifen-Hauptkörper 4 und den Reifenhauptkörper
2 zu einem einheitlichen Körper zu vereinigen, wird die
Grenzschicht zwischen diesen Einzelkörpern durch Wärme aufge
schmolzen und durch Druck während des Vulkanisierungsvorgan
ges in der Form miteinander verschmolzen, so daß der Lauf
streifen-Hauptkörper und der Reifenhauptkörper zu einem ein
heitlichen Körper "verschweißt" werden.
Zur Benutzung wird der Luftreifen 1, wie es bei einem her
kömmlichen Luftreifen üblich ist, auf einer Radfelge ange
bracht.
Wie bereits erklärt, besitzt der Luftreifen 1 einen Hauptkör
per, der aus den miteinander vereinigten kreisförmigen Halb
körperelementen aus Hochpolymerem zusammengesetzt ist. Dem
entsprechend ergibt sich der Vorteil, daß die Präzision der
Reifenabmessungen durch den einmaligen Formvorgang beträcht
lich erhöht ist; daß das Rotationsverhalten des Reifens ver
bessert ist; und weiterhin kann das Reifengewicht abgesenkt
werden.
In dem Reifen 1 befindet sich der Gürtel unterhalb des
Laufstreifens. Dementsprechend ist der Widerstand gegen
Schnitte, der Verschleißwiderstand und der
Durchschlagwiderstand verbessert.
Da der Reifen einen aus Gummi bestehenden Laufstreifen be
sitzt, ist eine gute Griffigkeit im Straßenablauf vorhanden.
Der Reifenhauptkörper und der Laufstreifen-Hauptkörper sind
miteinander durch die Wärme und den Druck während des Vulka
nisationsvorganges zu einem einheitlichen Körper vereinigt,
und deswegen ist die sich ergebende Bindungsfestigkeit
bemerkenswert verbessert, so daß ein Laufstreifen-Abtrennen
wirksam verhindert ist.
Es wird nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
dieses Luftreifens beschrieben.
Bei der Herstellung des Luftreifens wird wie folgt vorge
gangen:
Es werden (a) die kreisförmigen Halbkörperelemente 3 L und 3 R in einem Formvorgang gebildet;
es werden (b) die kreisförmigen Halbkörperelemente miteinan der zur Bildung des Reifenhauptkörpers 2 verbunden;
es folgt (c) das Auflegen eines unvulkanisierten Gürtels 6 und eines unvulkanisierten Laufstreifens 5 auf den Reifen hauptkörper 2 zur Bildung eines Roh-Reifenmantels oder einer Roh-Reifendecke, und
es schließt (d) das Vulkanisieren des Roh-Reifenmantels oder der Roh-Reifendecke den Vorgang ab.
Es werden (a) die kreisförmigen Halbkörperelemente 3 L und 3 R in einem Formvorgang gebildet;
es werden (b) die kreisförmigen Halbkörperelemente miteinan der zur Bildung des Reifenhauptkörpers 2 verbunden;
es folgt (c) das Auflegen eines unvulkanisierten Gürtels 6 und eines unvulkanisierten Laufstreifens 5 auf den Reifen hauptkörper 2 zur Bildung eines Roh-Reifenmantels oder einer Roh-Reifendecke, und
es schließt (d) das Vulkanisieren des Roh-Reifenmantels oder der Roh-Reifendecke den Vorgang ab.
Beim Schritt (a) werden zwei kreisförmige Wulstkerne 19 in
eine Form eingesetzt und dann wird das Hochpolymere in die
Form eingespritzt, sein Erstarren abgewartet und das erstarr
te Hochpolymere, d.h. das kreisförmige Halbkörperelement aus
der Form entnommen. Der Formvorgang im Schritt (a) kann ein
Einspritzformvorgang, ein Vakuumformvorgang oder dergleichen
sein.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt jedes kreisförmige Halbkörperele
ment 3 L und 3 R eine dünnere Verbindungsstelle 21 L bzw. 21 R
an der jeweiligen axial inneren Kante des Laufflächen-Grund
abschnittes 10, sowie eine in Umfangsrichtung umlaufende
schmale Rippe 22 an der radial inneren Seite des axial inne
ren Kantenabschnittes des Laufstreifen-Grundteils.
Bei dem einen kreisförmigen Halbkörperelement 3 R besitzt das
Verbindungselement 21 R die radial äußere Fläche bündig mit
der des benachbarten Laufstreifen-Grundabschnittes, und die
Stärke TR (Fig. 3) des Verbindungsabschnittes 21 R beträgt
mehr als 50% der Stärke TB des Laufstreifen-Grundabschnit
tes; weiterhin ist die Breite WR des Verbindungsteiles 21 R
in Axialrichtung des Reifens so ausgelegt, daß sie in den
Bereich von etwa 10 bis etwa 20 mm fällt.
Bei dem anderen kreisförmigen Halbkörperelement 3 L beträgt
die Dicke TL des Verbindungsabschnittes 21 L ebenfalls mehr
als 50% als die Dicke TB des Laufstreifen-Grundabschnittes,
und die Breite WL des Verbindungsabschnittes 21 L ist in
Axialrichtung gleich der Breite WR beim anderen Halbelement;
jedoch ist hier die radial äußere Fläche des Verbindungsab
schnittes 21 L etwas radial nach innen gegenüber dem sonsti
gen Laufstreifen-Grundabschnitt 10 versetzt.
Bei dem Schritt (b) nach Fig. 3 und 4 werden die Verbindungs
abschnitte 21 R und 21 L so verschränkt oder aufeinanderge
legt, daß der Verbindungsabschnitt 21 R radial außen zur Ver
bindungsstelle 21 L liegt, und dann werden sie unter Benut
zung einer Verbindungsform P miteinander verschweißt, um das
kreisförmige Halbkörperelement 3 L mit dem kreisförmigen Halb
körperelement 3 R zu einem einheitlichen Reifenhauptkörper 2
zu verbinden.
Dabei werden die kreisförmigen Halbkörperelemente 3 L und 3 R
in der beschriebenen Weise zueinander gehalten, mit Überdecken
der Verbindungsstellen 21 R und 21 L in Radialrichtung
vorvereinigt, dann wird ein Innenformteil PI und ein Außen
formteil PO der Verbindungsform P radial von innen bzw. von
außen an der Überdeckungsstelle und den angrenzenden Berei
chen aufgesetzt, die Form wird erhitzt, um in erster Linie
die Verbindungsstellen 21 L und 21 R zu schmelzen oder zu er
weichen, und gleichzeitig werden die Formteile zur Vereini
gung der Grenzflächen aneinandergedrückt.
Fig. 5 zeigt die miteinander vereinigten kreisförmigen Halb
körperelemente 3 R und 3 L, d.h. den nun gebildeten Reifen
hauptkörper 2. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das Innen
formteil PI mit zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden,
axial voneinander beabstandeten Nuten 23 versehen zur Aufnah
me der erwähnten Rippen 22 der beiden miteinander zu vereini
genden Laufstreifen-Grundabschnitte 10, wodurch ein seitli
ches Ausweichen der Laufstreifen-Grundteile wirksam verhin
dert ist. Das Aufheizen der Überdeckung kann dabei einfach
durch Erhitzen der Verbindungsform P geschehen, jedoch auch
durch Direktaufbringen der Wärme mittels Hochfrequenzerhit
zung usw.
Es besteht dabei die Gefahr, daß die Festigkeit der vereinig
ten Teile geringer wird. Um ein derartiges Verringern der
Festigkeit zu verhindern, sind in der erwähnten Weise die
Einzelstärken TR und TL der einander überdeckenden Abschnit
te größer als 50% der Stärke TB des Grundabschnittes gehal
ten, so daß der Verbindungsteil C etwas stärker als die
daran anschließenden Teile des Hauptreifenkörpers und die
Festigkeit dieses Abschnittes C gleich groß wie oder sogar
etwas höher als die der anschließenden Bereiche wird.
Die Rippen 22 können gegebenenfalls auch an der radial
äußeren Fläche des Laufstreifen-Grundabschnittes 10
ausgebildet werden, und in diesem Fall müssen natürlich die
Nuten 23 im äußeren Formelement PO vorgesehen werden.
Wie sich aus der bisherigen Erklärung ergibt, wird im
Schritt (b) der Reifenhauptkörper dadurch gebildet, daß zwei
geformte kreisförmige Halbkörperelemente miteinander ver
schweißt werden. Damit wird eine einfache und genaue Massen
produktion möglich.
Bei dem genannten Schritt (c) wird gemäß Fig. 6 der Reifen
hauptkörper 2 zwischen zwei Wulsthalteringen R 1 und R 2 eines
Reifenformers F abgestützt und die Außenfläche des Laufstrei
fen-Grundabschnittes 15 aufgerauht und gereinigt, dann wird
ein Klebemittel auf die aufgerauhte und gereinigte Laufstrei
fen-Grundabschnittsfläche aufgetragen und nach dessen Trock
nen der unvulkanisierte Gürtel 6 A und der unvulkanisierte
Laufstreifen 5 A (Fig. 7) am gesamten Umfang des Reifenhaupt
körpers aufgelegt und verbunden, wodurch ein Roh-Reifenman
tel 1 A, auch Roh-Reifendecke genannt, gebildet ist.
Der erwähnte Reifenformer F kann ein bei dem bisher üblichen
Verfahren zur Herstellung eines konventionellen Radialrei
fens benutzte Reifenformer F sein.
Der unvulkanisierte Laufstreifen 5 A wird so hergestellt, daß
ein unvulkanisiertes, aus einem Laufstreifenextruder extru
diertes Gummiband mit Kühlwasser gekühlt und dann in die
benötigte Länge mit einem Laufstreifen-Trenner (tread ski
ver) üblicher Art geschnitten wird. Der Gürtel 6 A ist eben
falls auf übliche Weise ausgebildet.
Die für den Laufstreifen 5 A und als Deckschicht für den Gür
tel 6 A benutzte Gummimasse ist ebenfalls die gleiche Gummi
masse, wie sie üblicherweise eingesetzt wird; sie kann
jedoch insoweit abgewandelt werden, daß die sich ergebende
Verbindungsfestigkeit mit dem beim Reifenhauptkörper 2 ver
wendeten Hochpolymeren erhöht wird. Bei dem beschriebenen
Schritt (c) besteht der Vorteil, daß die bei der bisherigen
Herstellung vorhandenen Geräte und Ausrüstungen in üblicher
Weise weiterbenutzt werden können.
Bei dem beschriebenen Schritt (d) wird die Roh-Reifendecke
1 A oder der Roh-Reifenmantel in eine Form eingesetzt, er
hitzt und unter Druck gesetzt, wodurch
der unvulkanisierte Laufstreifen und der unvulkanisierte Gürtel zusammen mit dem Beschichtungsgummi ausvulkanisiert werden, und
die Grenzfläche zwischen dem Reifenhauptkörper 2 und dem Laufstreifen-Hauptkörper 4 miteinander verschmilzt, so daß diese Bestandteile nun in einen einheitlichen Körper über führt werden; gleichzeitig wird der Laufstreifen mit den Laufstreifennuten G an der Lauf streifenfläche T versehen.
der unvulkanisierte Laufstreifen und der unvulkanisierte Gürtel zusammen mit dem Beschichtungsgummi ausvulkanisiert werden, und
die Grenzfläche zwischen dem Reifenhauptkörper 2 und dem Laufstreifen-Hauptkörper 4 miteinander verschmilzt, so daß diese Bestandteile nun in einen einheitlichen Körper über führt werden; gleichzeitig wird der Laufstreifen mit den Laufstreifennuten G an der Lauf streifenfläche T versehen.
Dieser Schritt (d) besitzt also den Vorteil, daß ebenfalls
die üblichen Ausrüstungsgegenstände in herkömmlicher Weise
benutzt werden können.
Damit wird es bei dem beschriebenen Reifenherstellverfahren
möglich, die kreisförmigen Halbkörperelemente durch Formen
des Hochpolymeren mit hoher Genauigkeit preisgünstig für
Massenherstellung anzufertigen, und der Reifenhauptkörper
kann einfach dadurch gebildet werden, daß die kreisförmigen
Halbkörperelemente miteinander vereinigt werden.
Damit werden die Verfahrensschritte bemerkenswert verein
facht, die Anzahl von Schritten ist im Vergleich zum übli
chen Verfahren zur Herstellung eines üblichen Radialreifens
verringert. Bei den weiteren Verfahrensschritten nach der
Ausbildung des Reifenhauptkörpers kann die bisher übliche
Ausrüstung weiter benutzt werden. Damit werden die zur Um
stellung des üblichen Reifenherstellverfahrens auf das neue
Verfahren entstehenden Kosten sehr gering gehalten.
Claims (2)
1. Luftreifen mit einem Reifenhauptkörper (2) und einem
darum angeordneten Laufstreifen-Hauptkörper (4), dadurch
gekennzeichnet, daß der Reifen-Hauptkörper aus einem Paar
kreisförmiger Halbkörperelemente (3 L, 3 R) aus Hochpolyme
rem mit Trennung (C) längs der Reifenmittelebene gebildet
ist, daß jedes kreisförmige Halbkörperelement (3 L, 3 R)
einen Wulstabschnitt (7), einen von diesem nach außen ab
stehenden Seitenwandabschnitt (9) und einen vom Ende des
Seitenwandabschnittes axial nach innen abstehenden Lauf
streifen-Grundabschnitt (10) besitzt, daß der Laufstrei
fen-Grundabschnitt (10) eines kreisförmigen Halbkörperele
mentes (3 L, 3 R) mit dem Laufstreifen-Grundabschnitt (10)
des anderen kreisförmigen Halbkörperelementes (3 R, 3 L)
verbunden (C) ist zur Bildung eines Laufstreifen-Grund
teils (15),
daß der Laufstreifen-Hauptkörper (4) einen Laufstreifen
(5) und einen Gürtel (6) umfaßt und um den Laufstreifen-
Grundabschnitt (15) angeordnet ist, und daß der Reifen
eine Grenzfläche zwischen dem Laufstreifen-Hauptkörper
(4) und dem Reifenhauptkörper (2) besitzt, an der die
beiden Hauptkörper durch Wärme miteinander verschmolzen
sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens, gekennzeich
net durch die Verfahrensschritte:
es werden zwei halbkreisförmige Halbkörperelemente (3 L; 3 R) gebildet,
es wird das Paar aus kreisförmigen Halbkörperelementen (3 L, 3 R) zur Bildung eines Reifenhauptkörpers (2) miteinan der verbunden,
es wird ein Laufstreifen-Hauptkörper aus einem unvulkani siertem Gürtel (6) und einem unvulkanisierten Laufstrei fen (5) auf den Außenumfang des Reifenhauptkörpers (2) zur Bildung eines Roh-Reifenmantels aufgelegt, und
der Roh-Reifenmantel wird in einer Form vulkanisiert, um den Laufstreifen-Hauptkörper durch die bei der Vulkanisa tion enstehende Wärme mit dem Reifenhauptkörper zu ver einigen.
es werden zwei halbkreisförmige Halbkörperelemente (3 L; 3 R) gebildet,
es wird das Paar aus kreisförmigen Halbkörperelementen (3 L, 3 R) zur Bildung eines Reifenhauptkörpers (2) miteinan der verbunden,
es wird ein Laufstreifen-Hauptkörper aus einem unvulkani siertem Gürtel (6) und einem unvulkanisierten Laufstrei fen (5) auf den Außenumfang des Reifenhauptkörpers (2) zur Bildung eines Roh-Reifenmantels aufgelegt, und
der Roh-Reifenmantel wird in einer Form vulkanisiert, um den Laufstreifen-Hauptkörper durch die bei der Vulkanisa tion enstehende Wärme mit dem Reifenhauptkörper zu ver einigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63044943A JPH01257606A (ja) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | 空気入りタイヤおよびタイヤ製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906092A1 true DE3906092A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=12705566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906092A Ceased DE3906092A1 (de) | 1988-02-27 | 1989-02-27 | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5015315A (de) |
JP (1) | JPH01257606A (de) |
DE (1) | DE3906092A1 (de) |
FR (1) | FR2627725B1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2528189B2 (ja) * | 1989-10-27 | 1996-08-28 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
JPH03143701A (ja) * | 1989-10-27 | 1991-06-19 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りタイヤ |
JPH03164302A (ja) * | 1989-11-22 | 1991-07-16 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りタイヤ |
JPH03148302A (ja) * | 1989-11-01 | 1991-06-25 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りタイヤ |
JPH05116504A (ja) * | 1991-04-15 | 1993-05-14 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りタイヤ |
US6513418B1 (en) * | 2000-08-07 | 2003-02-04 | Bfs Diversified Products, Lls | Air actuator |
US7758711B1 (en) * | 2006-12-04 | 2010-07-20 | Querubin Rock N | Method of forming a planter |
US20080237929A1 (en) * | 2007-03-28 | 2008-10-02 | Hing Hung Sher | Systems and methods for tire construction |
DE102007031758A1 (de) * | 2007-07-07 | 2009-01-08 | Continental Aktiengesellschaft | Verfahren zum Aufbau eines Radialreifens |
US8056596B2 (en) * | 2007-10-22 | 2011-11-15 | The Goodyear Tire + Rubber Company, Inc. | Multiple ply modular construction |
US9138951B2 (en) | 2009-02-17 | 2015-09-22 | Bridgestone Corporation | Tire and tire manufacturing method |
CN102470697B (zh) * | 2009-08-20 | 2015-08-05 | 株式会社普利司通 | 轮胎及轮胎的制造方法 |
EP2468489B1 (de) * | 2009-08-20 | 2016-10-05 | Bridgestone Corporation | Verfahren zur herstellung eines reifens und damit hergestellter reifen |
FR2953444B1 (fr) * | 2009-12-09 | 2012-01-13 | Michelin Soc Tech | Procede de fabrication d'une tringle destinee a la realisation d'un pneumatique |
JP5988559B2 (ja) * | 2011-09-26 | 2016-09-07 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
WO2017099042A1 (ja) * | 2015-12-07 | 2017-06-15 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1984931U (de) * | 1965-07-27 | 1968-05-02 | Continental Gummi Werke Ag | Guertelreifen. |
US3888291A (en) * | 1973-12-12 | 1975-06-10 | Armstrong Rubber Co | Molded or cast tires and methods of manufacture |
DE2651876A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2651033A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2729061A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-11 | Bayer Ag | Luftreifen |
EP0023848B1 (de) * | 1979-07-30 | 1983-11-23 | The Firestone Tire & Rubber Company | Luftreifen und Verfahren zur Herstellung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2497226A (en) * | 1949-02-11 | 1950-02-14 | Us Rubber Co | Method of making pneumatic tires |
BE511522A (de) * | 1951-06-21 | |||
GB1075644A (en) * | 1964-10-10 | 1967-07-12 | Bayer Ag | Process for the manufacture of pneumatic tyres |
CA980526A (en) * | 1970-12-24 | 1975-12-30 | Yasuo Suzuki | Method for making cordless tires |
CA973784A (en) * | 1971-05-18 | 1975-09-02 | James M. Lapeyre | Reinforced tire and method of manufacturing same |
US3860052A (en) * | 1972-01-11 | 1975-01-14 | Du Pont | Cordless vehicle tire |
US4121642A (en) * | 1977-03-04 | 1978-10-24 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Pneumatic tire |
JPS5741365A (en) * | 1980-08-22 | 1982-03-08 | Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd | Aluminizing method for iron and steel |
JPS5911901A (ja) * | 1982-07-12 | 1984-01-21 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 注型タイヤ |
JPS6021538A (ja) * | 1983-07-18 | 1985-02-02 | Toshiba Ceramics Co Ltd | 半導体オ−トロ−デイング用搬送用具 |
US4737213A (en) * | 1986-09-03 | 1988-04-12 | Uniroyal Chemical Company, Inc. | Method for heat sealing thermoplastic membranes |
-
1988
- 1988-02-27 JP JP63044943A patent/JPH01257606A/ja active Pending
-
1989
- 1989-02-24 US US07/315,117 patent/US5015315A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-27 FR FR8902530A patent/FR2627725B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-02-27 DE DE3906092A patent/DE3906092A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1984931U (de) * | 1965-07-27 | 1968-05-02 | Continental Gummi Werke Ag | Guertelreifen. |
US3888291A (en) * | 1973-12-12 | 1975-06-10 | Armstrong Rubber Co | Molded or cast tires and methods of manufacture |
DE2651033A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2651876A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2729061A1 (de) * | 1977-06-28 | 1979-01-11 | Bayer Ag | Luftreifen |
EP0023848B1 (de) * | 1979-07-30 | 1983-11-23 | The Firestone Tire & Rubber Company | Luftreifen und Verfahren zur Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01257606A (ja) | 1989-10-13 |
FR2627725A1 (fr) | 1989-09-01 |
US5015315A (en) | 1991-05-14 |
FR2627725B1 (fr) | 1994-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906092A1 (de) | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0729825B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reifens | |
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE102008012841B4 (de) | Luftreifen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Luftreifen | |
DE60304974T2 (de) | Selbstdichtender Luftreifen | |
DE1811770C3 (de) | Vulkanisierbarer, im wesentlichen zylindrischer Rohling zum Herstellen eines Luftreifens | |
DE1190652B (de) | Verfahren zum Herstellen von Luftreifen | |
DE69025853T2 (de) | Luftreifen | |
DE2326347A1 (de) | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2224352A1 (de) | Fahrzeugreifen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3024367A1 (de) | Luftreifen und ihre herstellung | |
DE3102614A1 (de) | Radialreifen-karkasse und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102008034142A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens | |
DE69306166T2 (de) | Verbesserungen an Reifen-Verstärkungsstrukturen für Fahrzeugräder | |
DE69013286T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gummiraupen und damit hergestellte Gummiraupe. | |
EP1512524B1 (de) | Verfahren zum Aufbau einer Reifenkarkasse | |
DE19507486C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reifens | |
EP3475070B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines vollgummireifens und nach dem verfahren hergestellter vollgummireifen | |
DE102013105138A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE60219531T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftreifens | |
DE60201818T2 (de) | Ein radialer luftreifen mit einer umwickelten karkassenlage die zwei reihen von verstärkungscorden enthält | |
DE2813702C2 (de) | ||
DE69014834T2 (de) | Luftreifen. | |
DE3029377A1 (de) | Mit pneumatischem reifen einstueckig ausgebildetes rad | |
DE102009044362A1 (de) | Reifenform und in dieser vulkanisierter Fahrzeugluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |