DE2651033A1 - Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2651033A1
DE2651033A1 DE19762651033 DE2651033A DE2651033A1 DE 2651033 A1 DE2651033 A1 DE 2651033A1 DE 19762651033 DE19762651033 DE 19762651033 DE 2651033 A DE2651033 A DE 2651033A DE 2651033 A1 DE2651033 A1 DE 2651033A1
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DE
Germany
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pneumatic tire
tire according
polyurethane
tread
side walls
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DE19762651033
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English (en)
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Otto Dr Ganster
Ulrich Dr Knipp
Friedel Stuettgen
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/007Inflatable pneumatic tyres or inner tubes made from other material than rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft
2bVIU33
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Hö/AB
8.
Luftreifen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Luftreifen für Fahrzeuge aller Art, vorzugsweise aus Polyurethanelastomeren oder Polyurethanintegralschaum und ein Verfahren zur Herstellung solcher Luftreifen.
Reifen aus Polyurethanelastomeren sind bekannt. Sie werden in vielen Fällen durch Schleudern hergestellt. Das Verfahren ist energieaufwendig und die Entformung des Kernes umständlich. Es ist weiter vorgeschlagen worden, einen "verlorenen Kern" aus Schaumstoff oder einen mit einer schmelzbaren Masse gefüllten Gummischlauch zu verwenden, was aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist. Durch das Blasverfahren hergestellte Reifen bestehen aus thermoplastischen Polyurethanelastomeren, die nur eine begrenzte Wärmestabilität aufweisen und den Anforderungen ,die an einen hochwertigen Luftreifen gestellt werden ,nicht ausreichend genügen. Spritzqegossene Reifenhälften, die durch Reibungsschweißen verbunden werden, haben auch nicht die nötige Wärmestabilität; außerdem ist das Einbringen der Armierung nicht möglich.
Le A 17 596
8 0 9820/0080
Bei allen diesen bekannten Herstellungsverfahren ist die Elastomerqualität im Reifen überall einheitlich; eine Abstimmung des Elastomeren auf die Anforderungen (erwünscht wäre weiche Lauffläche, mittelharte Seitenwände, harter Fuß) ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftreifen,der den Einsatz einer jeweils optimalen Elastomerqualität für Laufflächen und Seitenwände sowie das Einbringen einer Armierung ermöglicht und ein Verfahren zu entwickeln, das eine wirtschaftliche Herstellung eines solchen Reifen ermöglicht. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reifen aus zwei einzeln hergestellten Seitenteilen mit Wulstdraht und zylindrischer oder balliger Mantelfläche aufgebaut ist, die über eine auf der Mantelfläche angebrachte Polyurethanschicht, in der Armierungselemente enthalten sein können, miteinander verbunden sind: Verfahrensmäßig ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln hergestellten Seitenteile in einer Form positioniert werden und auf deren äußeren Rändern der Mantelfläche, die die Grundlage für die Lauffläche bilden, eine Schicht aus Polyurethanelastomeren aufgebracht wird.
Die Herstellung der Seitenteile bereitet keine Schwierigkeiten. Die Seitenteile umfassen am inneren Rand die Wulstdrähte; am äußeren Rand hängt die Mantelfläche, die die Grundlage für die Lauffläche bildet. Die Mantelfläche kann zylindrisch oder ballig sein und kleiner gleich der halben Breite der Lauffläche sein. Über der Mantelfläche, beide Seitenteile verbindend, befindet sich die erfindungsgemäße Polyurethanschicht, die auch schon die endgültige Lauffläche sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch noch eine getrennt hergestellte Lauffläche verwendet. Der Außendurchmesser der Mantelflächen ist etwas
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kleiner als der Innendurchmesser der getrennt hergestellten Lauffläche, so daß sich beim Zusammenbau des Reifens unter der Lauffläche ein Hohlraum bildet, der von der erfindungsgemäßen Polyurethanschicht ausgefüllt wird. Die weiche Lauffläche, die in der bevorzugten Ausfuhrungsform über der Polyurethanschicht liegt, läßt sich im Schleuderverfahren, aber ebensogut im Spritzguß- oder im Reaktionsgußverfahren herstellen. Im Bedarfsfall sind auf der Innenseite der Lauffläche Verstärkungseinlagen in Form von Geweben, Vliesen, Filamenten oder Stahldrahtgewirken eingelegt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der Mantelfläche der Seitenwände als Lippendichtungen ausgelegt, so daß beim Zusammenfügen der beiden Seitenwände die gegenüberliegenden Mantelflächen sich gegenseitig abdichten. In den Seitenwänden können Armierungen in Form von Geweben, Vliesen oder spritzgegossenen Kunststoffnetzen vorhanden sein. Das bewirkt, daß die Seitenwände bei Zugbeanspruchung kein Wachstum aufweisen. Bei der Herstellung der Seitenwände können den Polyurethanelastomeren Kurzfasern organischer oder anorganischer Natur (Polyamidfasern, Polyesterfasern, Polyacrylnitrilfasern oder Glasfasern mit geeigneter Schlichte) zugegeben werden. Es wird dadurch der E-Modul erhöht, die bleibenden Verformungen reduziert und die Einreißfestigkeit erhöht.
Die Lauffläche des Luftreifens kann anstelle von Polyurethanelastomeren auch aus natürlichem öder synthetischem Kautschuk hergestellt sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung des Luftreifens. Es wird im folgenden beispielhaft beschrieben. In der Abbildung ist ein Schnitt durch die Form mit eingelegtem Reifen dargestellt. Es ist die Herstellung eines Reifens mit seperater Lauffläche beschrieben.
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809820/0080
Die beiden Seitenteile 1 des Luftreifens werden zunächst durch einen klappbaren Ring 2, der mit einem elastischen Gummiring 3 belegt sein kann, zusammengehalten. Dieses Teil wird in eine Form 4 eingelegt, indem zuvor die Lauffläche eingelegt worden ist. In der Form 4 sind Öffnungen 6 vorhanden, die mit einer Vakuumpumpe verbunden sind. Durch das Absaugen werden die Reifenteile 1 und 5 an die Form 4 gepreßt und eine Justierung ist einfach möglich. In dem sich zwischen der Lauffläche 5 und den Mantelflächen der Seitenteile 1 sich bildenden Hohlraum 8 wird über den Mischkopf 9 das reaktionsgießfähige Polyurethanelastomer eingetragen. Durch steigenden Guß wird Blasenfreiheit erreicht. Je nach Rezeptur muß die Form 4 angewärmt werden, ein bevorzugter Temperaturbereich ist 70 bis 1000C. In den meisten Fällen wird in den Hohlraum 8 eine Armierung in Form von Netzen, Geweben, Vliesen oder Wickeln aus synthetischen oder anorganischen Produkten eingebracht, beispielsweise aus Polyamid, Polyester, Polyacrylnitril, Stahldraht oder Glasfasern. Auch vorgefertigte Armierungsringe oder Armierungsgürtel aus Gewebe oder Gewirken oder aus spritzgegossenen Kunststoffen können eingelegt werden. Die Entformung des so hergestellten Reifens bietet keine Schwierigkeiten.
Beispiele von Polyurethanelastomeren, die für die Lauffläche und die Zwischenschicht 8 geeignet sind:
Le A 17 596 - 4 -
809820/0080
Adipinsäure-Butandiol-Äthylenglykol-Mischester 4,4'-Diisocyanato-Diphenylmethan
1,4-Butandiol
100,0 Gew.-TIe. 30,0 Gew.-TIe.
5,3 Gew.-TIe.
Eigenschaften:
Härte
1
DIN 53 305
(DB DIN 53 504
i β DIN 53 504
& 20 % DIN 53 504
Stoßelastiz ität DIN .53 512
Weiterreißfestig
keit
DIN 53 515
Abrieb DIN 53 516
65 Shore A
27 MPa
600 %
0, 3 MPa
45 %
21
rr r\
KN/m
3
mm
C>-Polyäther, Molgewicht 2000 Toluylendiisocyanat
4-Chlor-3,5-Diaminobenzoesäure-isobutylester
100 Gew. r4 Gew. -Tie
24, r7 Gew. -Tie
14, Shore -Tie
87 MPa A
37 %
550 MPa
8 MPa
13
Eigenschaften:
Härte
0*1 00 %
3*300 %
Rückprallelastizität
DIN 53 305 DIN 53 504 DIN 53 504 DIN 53 504 DIN 53 504
DIN 53 512 46
Le A 17 596
— 5 —
809820/0080
Es handelt sich in beiden Fällen um NCO-Prepolymere auf der Basis von Adipinsäureester^ BBG- und C.-Polyäthern (Molgewicht zwischen 1000 und 5000) und aromatischen Isocyanaten, im ersten Fall mit di- oder mehrfunktionellen Alkoholen, im zweiten Fall mit aromatischen oder aliphatischen di- oder nehrfunktionelien Aminen umgesetzt; die resultierenden Polymere liegen im Härtebereich 65 bis 95 Shore A.
Beispiel für ein Polyurethanelastomer, das für die Seitenwand geeignet ist:
Adipinsäure-Butandiol-Äthylenglykol-Mischester 100,0 Gew.-Tie. 4,4'-Diisocyanato-diphenylmethan 40,0 Gew.-TIe.
1,4 Butandiol 9,O Gew.-TIe.
Eigenschaften: DIN 53 305 8O Shore A
Härte DIN 53 504 34 MPa
(Tb DIN 53 5O4 620 %
^ B DIN 53 5O4 1,5 MPa
6" 20 % DIN 53 5T2 40 %
Stoßelastizität DIN 53 515 50 KN/m
Weiterreißfestig
keit
DIN 53 516 30 mm
Abrieb
Le A 17 596
809820/0080

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    / 1.J Luftreifen, vorzugsweise aus Polyurethanelastomeren oder \ Polyurethanintegralschaum, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei einzeln hergestellten Seitenteilen (1) mit Wulstdraht (10) und zylindrischer oder balliger Mantelfläche (7) aufgebaut ist, die über eine auf der Mantelfläche aufgebrachte Polyurethanschicht (8), in der Arinierungselemente enthalten sein können, miteinander verbunden sind.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der auf der Mantelfläche (7) aufgebrachten Polyurethanschicht (8) eine Lauffläche (5) vorhanden ist.
  3. 3. Luftreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5) die Polyurethanschicht (8) und die Seitenwände (2) unterschiedliche Härte aufweisen.
  4. 4. Luftreifen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß^ie ringförmige Lauffläche (5) faser- oder gewebeartige Armierungseinlagen auf ihrer Innenseite hat.
  5. 5. Luftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) getrennt hergestellte Armierungseinlagen in Form von Geweben, Vliesen, Netzen oder spritzgegossenen Kunststoffteilen aufweisen.
  6. 6. Luftreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) aus fasergefüllten Polyurethanelastomeren hergestellt werden.
    Le A 17 596 - 7 -
    809820/0080
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Luftreifen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) mit ihren zylindrischen oder balligen Mantelflächen (7) sich gegenseitig abdichten.
  8. 8. Luftreifen nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5) aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk hergestellt ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung der Luftreifen nach Anspruch
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln hergestellten Seitenteile (1) in einer Form (4) positioniert werden und auf deren äußeren Rändern der Mantelfläche (7), die die Grundlage für die Lauffläche bilden,eine Schicht (8) aus Polyurethanelastomeren aufgebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) im Bereich ihrer zylindrischen oder balligen Mantelfläche (7) durch einen zerlegbaren Ring (2) gehalten werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) und gegebenenfalls die Lauffläche (5) durch Unterdruck (6) in der Form (4) gehalten werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schicht (8) bildende Polyurethanelastomergemisch von unten, also mit steigendem Guß, über einen direkt angeflanschten Mischkopf (9) eingefüllt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Lauffläche (5) und die Oberfläche der zylindrischen bzw. balligen Mantelfläche (7) mit einem Haftvermittler vorbehandelt werden.
    Le A 17 59 6 - 8 -
    809820/0080
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