DE1089155B - Anordnung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus thermoplastischem Kunststoff im Schleudergiessverfahren - Google Patents

Anordnung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus thermoplastischem Kunststoff im Schleudergiessverfahren

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DE1089155B
DE1089155B DEC9261A DEC0009261A DE1089155B DE 1089155 B DE1089155 B DE 1089155B DE C9261 A DEC9261 A DE C9261A DE C0009261 A DEC0009261 A DE C0009261A DE 1089155 B DE1089155 B DE 1089155B
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centrifugal casting
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DEC9261A
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Inventor
Dipl-Ing Richard Beckadolph
Walter Niclas
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0679Centrifugal casting specially adapted for tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere aus Polyamiden oder Polyurethanen, mit Verstärkungseinlage im Schleudergießverfahren unter Verwendung eines der Innenfocm des Reifens entsprechenden -Kernes.
Bei der Herstellung der erwähnten Reifen im Schleudergießverfahren bestehen erhebliche Schwierigkeiten, die durch die Verstärkungseinlagen bedingt sind. Es hat auch bisher nicht an Versuchen gefehlt, um das an sich vorteilhafte Schleudergießverfahren bei der Herstellung von Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlagen anwenden zu können. Es ist aber vergeblich, in den bisher üblichen Verfahren zur Herstellung von mit Verstärkungseinlagen bewehrten Kautschukreifen Vorbilder zu suchen, um aus den hierbei gewonnenen Erfahrungen Nutzen zu ziehen. Bei dem bekannten Verfahren werden die Verstärkungseinlagen vorbehandelt und mit Kautschuk bedeckt, so daß die Verstärkungseinlagen allseitig von Kautschukschichten umhüllt sind. Diese so vorbereiteten Gewebebahnen werden mit ausschließlich aus Kautschuk bestehenden Bahnen zu einem Rohling zusammengefaßt. Erst nachdem der Aufbau des Rohlings vollzogen ist, also die Umhüllung der Verstärkungseinlagen bereits stattgefunden hat, findet die Verpressung bzw. Vulkanisation des Rohlings statt. Sowohl bei der Konfektion des Rohlings als auch bei seiner Vulkanisation kann somit eine Lageveränderung der Verstärkungseinlagen nicht oder nur in nicht nennenswertem Umfange stattfinden. Werden jedoch gießbare elastische Werkstoffe verwendet und der Reifen durch Gießen gewonnen, so werden nackte Verstärkungseinlagen verwendet, die erst während des Gieß vorgangs umhüllt werden, so daß der Frage der Sicherung oder Befestigung der Verstärkungseinlagen während des Gießens besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muß derart, daß Lageveränderungen durch den eigentlichen Gießvorgang nicht eintreten können, eine Aufgabe, die bei mit Verstärkungseinlagen versehenen Kautschukreifen nicht gelöst zu werden braucht. Beim Schleudergieß verfahren treten zudem nicht unerhebliche Fliehkräfte auf, denen die Verstärkungseinlagen ebenfalls Widerstand leisten müssen.
Es ist zwar nach einem älteren Vorschlag bekannt, Verstärkungseinlagen in der Gießform von festen Anschlägen zu halten, doch bezieht sich dieser Vorschlag auf die Herstellung eines verzahnten Antriebsriemens.
Ferner ist es bei der Herstellung von Fahrzeugluftreifen bekannt, die Verstärkungseinlagen um die Wulstringe des Reifens herumzuführen, um so eine Verankerung der Verstärkungseinlagen im Bereich der Reifenwülste zu erreichen.
Erfindungsgemäß sind nun bei einer Anordnung Anordnung zum Herstellen
von Fahrzeugluftreifen
aus thermoplastischem Kunststoff
im Schleudergießverfahren
Anmelder:
Continental Gummi-Werke
Aktiengesellschaft,
Hannover, Continental-Haus
Dipl.-Ing. Richard Beckadolph, Hannover,
und Walter Niclas, Altwarmbüchen (Hann.),
sind als Erfinder genannt worden
zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen im Schleudergießverfahren die um die üblichen Wulstringe in an sich bekannter Weise herumgelegten Verstärkungseinlagen mit ihren freien Enden bis zur Zenitpartie des der Innenform des Reifens entsprechenden Kernes heraufgeführt. Hierbei sind diese Enden durch eine um den Kern herumgelegte Bandage in der Weise gehalten, daß jene Enden von der Bandage überdeckt werden, während die Wulstringe am Kern durch gegenüber diesem Kern vorspringende Stifte oder Zapfen gelagert und zentriert sind.
Somit werden sowohl die Verstärkungseinlagen und Wulstringe des Reifens einfach und sicher angeordnet, so daß unerwünschte Lageveränderungen während des Gießvorganges vermieden werden. Wesentlich ist ferner, daß das Befestigungsmittel für die freien Enden der Verstärkungseinlagen, nämlich die um den Kern herumgelegte Bandage, beim fertigen Reifen eine seine Eigenschaften günstig beeinflussende zusätzliche Verstärkungseinlage ist. Durch die beim fertigen Reifen unterhalb der Lauffläche gelegene Bandage wird nämlich eine wünschenswerte Versteifung und Verfestigung des Reifens in dessen Zenitpartie erzielt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Die Abbildung zeigt einen radialen Schnitt durch einen Kern, der mit Verstärkungseinlagen und den üblichen Wulstringen belegt ist und nach dem Aufbringen der Verstärkungseinlagen und
009 607/370
der Wulstringe in eine beliebige Schleudergießform eingesetzt wird. Der Kern ist mit 1, die aus beliebigem Werkstoff bestehenden Verstärkungseinlagen sind mit 2 und die für Fahrzeugluftreifen charakteristischen Wulstringe, welche späterhin den Reifenfuß durchsetzen, sind mit 3 bezeichnet.
Nachdem durch nicht näher dargestellte maschinelle Einrichtungen die Verstärkungseinlagen 2 über den Kern 1 gespannt sind, werden die Wulstringe 3 zur Anlage gebracht, worauf die freien Enden 2' der Ver-Stärkungseinlagen um diese Kerne herumgeführt werden, so daß sich die freien Enden 2' am äußeren Umfang des Kernes 1 bzw. beim fertigen Reifen in dessen Zenitpartie befinden. Die Sicherung der Enden 2' erfolgt durch eine ringförmige Bandage 6, die mit gewisser Vorspannung über den äußeren Umfang des Kernes 1 gezogen wird und dann die erwünschte Verankerung der Enden 2' bewirkt. Die Bandage 6 besteht zweckmäßigerweise aus einem Gewebe, wobei man die Elastizität dieser Bandage durch Verwendung eines schräg geschnittenen Gewebes erzielen kann.
Die Flächenteile des Kernes 1, welche den abzuformenden Reifenfüßen benachbart liegen, werden durchstoßen von Stiften oder Bolzen 7, die in entsprechenden Querbogen des Kernes 1 lösbar oder fest angeordnet sind. Die Stifte 7, die über den Umfang des Kernes 1 verteilt sind, dienen zur Lagerung und Zentrierung der Wulstringe 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Anordnung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polyamiden oder Polyurethanen, mit Verstärkungseinlage im Schleudergießverfahren unter Verwendung eines der Innenform des Reifens entsprechenden Kernes, dadurch, gekennzeichnet, daß die um die üblichen Wulstringe (3) in an sich bekannter Weise herumgelegte Verstärkungseinlage (2) mit ihren freien Enden (2', 2') bis zur Zenitpartie des Kernes (1) heraufgeführt und diese Enden durch eine um den Kern herumgelegte Bandage (6) in der Weise gehalten sind, daß jene Enden von der Bandage überdeckt werden, während die Wulstringe am Kern durch gegenüber diesem Kern vorspringende Stifte oder Zapfen (7) gelagert und zentriert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften;
    Deutsche Patentschriften Nr. 918 894, 356 031,
    642.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 607/370 9.60
DEC9261A 1954-04-24 1954-04-24 Anordnung zum Herstellen von Fahrzeugluftreifen aus thermoplastischem Kunststoff im Schleudergiessverfahren Pending DE1089155B (de)

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GB11350/55A GB775928A (en) 1954-04-24 1955-04-20 Improvements in or relating to the manufacture of vehicle tyres

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