DE2926427A1 - Verfahren zum herstellen von fahrzeugreifen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von fahrzeugreifenInfo
- Publication number
- DE2926427A1 DE2926427A1 DE19792926427 DE2926427A DE2926427A1 DE 2926427 A1 DE2926427 A1 DE 2926427A1 DE 19792926427 DE19792926427 DE 19792926427 DE 2926427 A DE2926427 A DE 2926427A DE 2926427 A1 DE2926427 A1 DE 2926427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tread
- tire
- tire body
- parts
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D2030/084—Placing two side portions of the tyre into the mould and introducing, e.g. by extrusion or injection moulding, the tread material to create the toroidal tyre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugreifen und auf
ein Verfahren zum Herstellen dieser.
Die Mehrheit der Reifen für Fahrzeuge, z.B. Automobile, Lastwagen, Traktoren, Flugzeuge und dergl. werden auf
einer drehbaren Aufbautrommel durch aufeinanderfolgendes Anlegen mehrerer Streifen aus Gummi oder gummiertem Material
hergestellt, während ein starrer Ring oder .Vulst an jede Kante des Reifens so angelegt wird, daß die V/ülste
beim Aufblasen der Reifen auf einer Felge stets fest an die Felge angreifen.
Es war seit langem sehr erwünscht, ein Verfahren zum Herstellen von Reifen für Fahrzeugreifen ohne die Verwendung
eines zeit- und kostenaufwendigen Vorgangs zu entwickeln. Dem Reifenhersteller sind mehrere Verfahren aus
elastomerischen Harzen durch Gießen, Formen und deren Abänderungen vorgeschlagen worden. Dieses Verfahren enthielten
das rationelle Gießen eines vollständigen Reifens in einer einzigen Form mit einem Segmentkern, das Formen
identischer Reifenhälften und das nachträgliche Verbinden dieser durch Kleben, Schweißen oder mechanische Mittel,
und eine Abänderung des letzten Verfahrens, wobei eine
vulkanische/vulanisierbare Gummilauffläche auf das Reifengehäuse gebracht wird, das aus einem segmentierten thermoplastischen
Gopolyester-Elastomer vorher hergestellt worden ist.
909883/0782 _?_
Diese älteren Verfahren haben sich nur ungenügend bewährt. Entweder ist das Verfahren zu kompliziert oder
unwirtschaftlich oder der so hergestellte Reifen entspricht nicht den Normen. Ss ist deshalb erwünscht,
ein Verfahren zu finden, das einfach und wirtschaftlich ist und Reifen herstellen läßt, die den Normen entsprechen.
Pneumatische Keifen leiten ihre Fähigkeit zum Lastenträgen vom Aufblasdruck ab. Ihre Verwundbarkeit durch Druckverlust
war lange ein Nachteil. Als Ergebnis sind nichtpneumatische und halbpneumatische Reifen, deren Belastbarkeit,
Fahr- und Behandlungseingenschaften denen herkömmlicher Reifen ähneln, durch richtige Wahl eines elastomeren
Materials und die Verwendung eines komplizierten Innentragaufbaues hergestellt worden ist, der mit dem
Reifen ein Ganzes bildet. Diese Innenaufbauten können mehrere getrennte, praktisch radial verlaufende Bahnen
enthalten, die um den Rand herum mit Abstand angeordnet sind. Es soll ein Reifenherstellverfahren gefunden werden,
das besonders zum Herstellen solcher nicht-pneumatischer Reifen dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein einfaches, nicht kostspieliges Verfahren zum Herstellen von Reifen anzugeben,
das vollständig automatiziert werden kann.
Nach, der Erfindung wird ein Reifen durch Formen in einer
oder mehreren Stufen, in mindestens zwei getrennten ringförmigen Teilen hergestellt, die so angeordnet sein können,
daß sie den Reifenkörper ergeben, wobei diese Teile auf eine zweite Form überführt werden, die diese Teile an
den. Ort bringt, wo im fertigen Reifen diese Teile und die
909883/0782
Form einen Laufflächenhohlraum ergeben, in dem eine gegebene Menge einer Elastomerverbindung eingeführt
wird, um die .Reifenkörperteile zu verbinden und auf ihm eine Lauffläche aufzubauen.
Der Begriff "Reifenkörper" bedeutet hier alle Teile des Reifens, die hier betrachtet werden, ausgenommen
seine Lauffläche. Übliche Reifen sind gewöhnlich ringförmig mit hufeisenförmigen radialem Querschnitt.
Nach der Erfindung hergestellte Seifen können von üblichem Aussehen sein und Seitenwände enthalten oder
auch ohne Seitenwände hergestellt werden, wenn sie einen Mitteltrag- und elastischen Aufbau enthalten. Ein
Träger des Reifenkörpers kann während der Einführung
der die Lauffläche bildenden Elastomermischung vorgesehen werden, wenn ein pneumatischer Reifen mit Reiten-Wänden,
einem hohlen Innenraum undkein Innenaufbau einen aufblasbaren Schlauch verwendet wird, der mit einem
kompreßiblem Medium oder dergl. gefüllt ist. Wenn der Reifen einen mittleren, die Last tragenden und
elastischen Aufbau besitzt, ergibt dieser einen Träger für das die Lauffläche aufnehmende Gebiet des Körpers
während der Einführung der die Lauffläche ergebenden Elastomermischung in eine Zweitstufenform. und es ist
keine andere Trageinrichtung notwendig.
Das Einspritzverfahren wird vorgezogen, aber es kann auch das Übertragungsform- oder Drehgießen sowohl in
der ersten als auch in der zweiten Stufe verwendet werden.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
In diesen ist:
909883/0782 - 9 -
Figur 1 ein Axialschnitt einer Reifenkörperhälfte
nach der Erfindung in der ersten Einspritzstufe;
Figur 2 der Axialschnitt eines fertigen, nach der Erfindung hergestellten Reifens;
Figur 3 die Ansicht eines Teils der die Lauffläche aufnehmenden Teils eines zusammengebauten
Reifenkörpers, der v/ährend der ersten Einspritzstufe
hergestellt ist;
Figur 4 die Ansicht einer in der ersten Einspritastufe
verwendeten Form zum Ausbilden einer Iteifenkörperhälfte,
die zum Teil abgebrochen dargestellt ist, um das Forminnere zu zeigen;
Figur 5 die Ansicht einer Zweitstufen-Einspritzform,
die zum Teil abgebrochen dargestellt ist, um eine abgeglichene Randlaufanlage zum .ausliefern
von Elastomer in den Laufflächenhohlraum zu zeigen;
Figur 6 der Radialschnitt eines Reifens nach der Erfindung, bei dem Teile des Reifens zum besseren Erkennen
seiner inneren Merkmale abgebrochen dargestellt sind.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung und nicht zum Beschränken
der Erfindung.
Die Figuren 1 und 4- zeigen die Prinzipien der Erfindung. Eine Erststufeneinspritzform 10 besitzt eine erste Druckplatte
11, eine zweite Druckplatte 12, einen Kern 14- und
909883/0782
- 10 -
einen Extraktor 15. Der Kern 14 ist an der ersten
Druckrolle 11 angebracht, in die eine Eingußbuchse 16 eingesetzt ist. Diese enthält eine Speiseöffnung
18 zum Abgeben des elastomeren Materials in die erste Druckplatte 11 bzw. an den Kern 14 über Speiserinnen
17 und 19 in den Hohlraum 20. Durch axiale Durchgänge
21, die mit radialen Durchgängen 23 verbunden sind, erfolgt das Entlüften des Formhohlraums 20. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt der ringförmige iOrmhohlraum 20 die Ausbildung eines ringförmigen Reifenkörpers
22 (siehe auch Figur 6), der durch eine Ebene geteilt ist, die durch ihre Randmittellinie senkrecht zu
ihrer Drehachse hindurchgeht. Beide Hälften eines Reifenkörpers können in der einzigen Erststufenform 10 hergestellt
werden.
Figur 4 zeigt den Formkern 14 mit mehreren praktisch radial ausgerichteten Lappen 24, die am Rand gleichmäßig
voneinander und gleichmäßig von der Drehachse der Form entfernt angeordnet sind. Der Kern 14 ist ein Beispiel
eines solchen, der zum Herstellen von Reifenkörpern mit Seitenwänden und inneren lasttragenden Aufbauten verwendet
wird. Durch einen Formkern 14 ähnlich dem nach Figur 4 hergestellte Reifenkörper können mehrere praktisch
radial ausgerichtete Bahnen 26 (Figuren 1, 2, 4 und 6) aufweisen, die am Rand voneinander mit entsprechendem
Abstand gleichmäßig um die Drehachse des Reifenkörpers herum und von diesem entfernt angeordnet sind. Selbstverständlich
kann der Formkern 14 Vorsprünge und Einschnitte verschiedener Ausbildung aufweisen, um Reifenkörperteile
mit lasttragenden Innenausbildungen zu erhalten, die sich von den dargestellten unterscheiden. Soll ein Reifenkör-
909883/0782
per mit einen inneren lasttragenden Aufbau, aber ohne Seitenwände hergestellt werden, so würden die Lappen
24 axial verlaufen, um die zweite Druckplatte 12 (Figur 1) zu berühren. Sollen Reifen ohne innere lasttragende Ausbildungen hergestellt werden, so würden der
Kern 14 keine Lappen 24 haben und eine fortlaufend gekrümmte
Fläche (nicht dargestellt) zum Hohlraum 20 aufweisen.
Der Formkern 14 besitzt mehrere, radial ausgerichtete Rippen 28, die den Innendurchmesser des Hohlraums 20
mit den Lappen 24 verbinden. Jede Rippe 28 ergibt eine Entlüftung 30, die in dia Basis 31 des Reifenkorperteils
29 eingeformt ist. Der Formhohlraum 20 ergibt die Basis
51, die Seitanwand 34 und den Scheitel 36 des Reifenkorperteils
29. Die Basis oder der den Rand berührende Teil
31 enthält vorzugsweise eine ringförmige Lippe, z.B. einen halben Schwalbenschwanz 33» so daß bei verbundenen Reifenkörperhälften
(42, 43 in Figur 2) an ihrer Umfangsmittellinie in ihrem Basisteil eine Einrichtung zum Einstellen
der Reifenkörperteile zu ihren Drehachsen entsteht, die in einer Ringklammer mit komplimentärer Rille
wie in der Zweitstufenform 100 (Figur 2) und/oder einer
(nicht dargestellten) Fahrzeugfelge kongruent ist. Der Scheitelteil 38 der zweiten Druckplatte 12 der Erststuf
enform 10 ist mit einem Formring 39 versehen, der mehrere Stifte 40 enthält, die praktisch radial zum Formhohlraum
20 hindurchgehen, und den Kern 14 berühren. Nach
Figur 1 haben die Stifte 40 ihren größten Querschnitt vorzugsweise an ihrem radialen Innenende, das eine spitze
Ausbildung ergibt, und sind im Axialschnitt kreisrund. Diese Form wird vorgezogen, um die mechanische Haltekraft
909883/0782
aev Löcher 44 C^igur 2) so -.:rc2 '.vie r;:öglich zu machen,
die von den Stiften 40 im Gcheitel des Reifenkörpers
entstehen, obwohl zylindrische Stifte oder solche andere Ausbildung zum Herstellen solchez* Löcher odt-r
Schlitze zum Entlüften des Laufflächeixhohlrauins 108
(102) der zweitstufenform 1CO verwendet werden können.
Die Anordnung der Stifte 40 geht anhand der Fig. 3 aus
dem sich ergebenden Reifenkorder hervor, der aus zwei
in Unifangsrichtung zusammengefügten Hälften 4S, 43 besteht.
Die Ctifte 40 (Fig. 1) bewirken, daß die Löcher
44 im Scheitel des Heifenkörpers entstehen, die über
den ganzen Scheitelte!! des Heifenkörpers entsprechend
voneinander entfernt sind. Obwohl die Löcher 44 in Figur 5 sowohl in axialen als auch, in Handreihen ausgerichtet sind, muß dies nicht der Fall sein. Die die Lauffläche aufnehmende Fläche 46 des Scheitels ist vorzugsweise nicht glatt und fortlaufend, enthält aber erste
Stellen, die dichter an der Drehachse liegen, und zweite Stellen, die weiter von der Drehachse entfernt sind.
Beispielsweise kann die die Lauffläche aufnehmende Fläche 46 des Scheitels 56 mit axial ausgerichteten Hippen 48
versehen sein, die bei Zugkräften ein Gleiten der Lauffläche 50 am Hand verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1, 3 und 6 werden die Rippen 48 linear höher, wenn sie von der Randmittellinie zum axialen Ende des Scheitels gehen. Erste
Gebiete, die dichter an der Drehachse des Reifens liegen als die Rippen 48, nehmen im Radius von der Drehachse des
Reifens von der Handmittellinie zu den axialen Enden des Scheitels ab. Somit ist der Reifenkörper nicht zylindrisch,
909883/0782 - 13 -
_ 13 -
sondern ergibt eine ausgebildete Fläche, decken
f lächendurchschnittlicher Radius an der 1-iandir.i «l,ellinie
größer als der flächendurciischnittliche .i-icius
am axialen Ende des Scheitels ist. Solche Ausbildungen
bewirken ein selbstzentrierer: der Reifenlauf fläche.
Der Scheitel des rceifenkörpers kann außerdem niit umfangmäßig
ausgerichteten Csen '/1G oder Einschnitto-n 72
(Figuren 2 und 6) vorsehen sein, um weiter mechanisch sicher zu stellen, daß die Lauffläche beiß Betrieb des
fertigen Reifens sich seitlich bewegen kann.
Der .Reifenkörperteil 29 wird durch Einführen einer ausreichenden
ken-/e einer Elastonermischung in dan Hohlraum
20 der Erststuffenform 10 hergestellt. Es kann jede zum
Herstellen von Reifen geeignete Elastomermiücnung verwendet
werden. Bevorzugte Mischungen sind solche die zum
Einspritzen geeignet sind. Sie sind in der Technik allgemein bekannt.
Nach der Herstellung des Reifenkörperteils 29 im Hohlraum 20 der Erststufenform 20 wird dieser stabilisiert,
damit er abgenommen werden kann. Bei einer vulkanisierbaren Elastomermischung wird diese ausreichend vulkanisiert,
damit sie abgenommen werden kann, aber nicht so viel, daß ein Binden durch Zusammenvulkanisieren mit der Lauffläche
50 verhindert wird. Bei einer thermoplastischen Elastomermischung
wird die Form auf eine Temperatur abgekühlt, bei der der Reifenkörperteil fest wird.
Figur 2 zeigt zwei identische Reifenkörperteile 43 und 44,
die in einer zweitstufenform 100 liegen. Die Zweitstufenform
100 enthält einen ersten Teil 101 mit der Fläche 103 zur Aufnahme einer ersten Seitenwand 34 des Reifenkörpers
909883/0782
^r. diesem ersten Teil 1C1 ist ein erster Laufflächenrl-.-Iur.iir
Ai:fr.rihr.e eines ersten Vorsprunr.s 1C6 :ep,
,!••::''"!krr;i»rs -12 befestigt. Die Zv/eitstuf en Form KO
enih^i'., a:;./er"ie::: das :-v,vo:lte Teil. 110, das axial den
."■■·, <r. '"·':!. '!ti ;--; "enu'borliecjfc und eine Fläche 112 zur
.-.:ifrvtr'F.''1 der ;".veüen und fj'-v-enüberliegenden Seitenwand
:--■ :·:·.- P.'örtJ'^rs 22 enthält. Sin a:i zweiten Teil 110 bef-.-!
■ -{.---r ;--.v-vi"o LriufflUchonrin^ 105 dient zur Aufnahme
.".· ■■:·-'-'.'!"!'orlie^enden Vorspru: :"s 107 des Hoifenk-'jrx-ers.
j'-.v ". ■!^{'!'!,".'■',i.enrint^ Ί05 er'ibj uen nest des die Laui"-
'.'l:\ur.e l>i Ui^nieri Hohlrau:nr>
-103. Zur Aufnahme der Basis ■'' ·■■: r:er :i:llfte der: iieifenkörpers 22 dient ein drittes
::«'i' -1;-, ."::. t der ii-\che 115, die an die Lippe 120 narie
ι:·;!· --ar:dr:i ttellinie des ziis:cnen;:esetzten Heifenkörpers
"=η.-Γ·οΙΓΙ. Zur j.ufnah;:.e der Bacis 3- der anderen Korper-
::::irte z-;1. dient ein viertes Teil 124- mit der Fläche 12o,
u Ie an ii.e Lippe 12S nahe der i'iandnittellinie des zusamr:,ey:-"e;;et;;ten
Körpers angreift, './enn der Keifen einen inn»rör;
l'i.->ütrae;enden Aufbau aber keine Seitenv/andflachen
f nicht dargestellt) auf v/ei st, v/ürden die Flächen 105 und
1ü6 entsprechend abgeändert werden, um den inneren Aufbau seitlich ",u tragen.
Nachdem die Keifenkörperhälften 42 und 43 in die Zv/eitotuf-^nforia
100 gebracht v/orden sind, v/erden die Teile 10! und 110 axial zueinander bewegt, bis sie gut ineinandergreifen.
Die konische Fläche 1J0 des ersten Teils 101 und die konische Fläche 1j>1 des zweiten Teils 110 ernöfrli'ihen
ein Ausrichten des ersten Teils und des zweiten Teils. In dieser Stellung werden die Geitenv/ände 54-ur-d
Yj :nd die Basisteile 3"1 und 52 der l?eifenkörperhälften
4; and 45 vollständig auf ihren Außenflächen fjetra^en.
909883/0782
BAD ORIGINAL
2326427
Die Last tragenden Bahren 26 in den ^ei^enki'-ryer'r:l\l£-
ΐ/en A-2 und 4 3 halten, aie die lauffläche -uu;':.^;.;;;er.ae
Flüche 46 gegen radiale Verschiebung-nach innen»
Nach Figur 5 wird.eiage gegebene Lenge einer ^I;>;;;.g5erciischung
durch die Zuführöffnung 134 in die- fiinf "Inrhuciise 133
eingeführt und geht durch bogenförmige Ui:. f·· r.gsi-.ufer
139 und 140 hindurch und fließt in den die LaufΙΊϊ.^ι,β
bildenden Hohlraum 108 (Figur 2) und vereinigt se uie
Reifenkörperhälften 42. und 4J in eine einzige Einheit
und ergibt auf ihr eine, ringförmige Lauffläche -;G.
Die ümfangsrinnen 136, 137 und 138 sina so abgeglichen,
daß sie eine homogene Strömung zu allen Teilen des laufflächenhohlraumes
bewirken. Der Begriff ."homogene Jtrü- mung"
bedeutet hier, daß alle Teile des ■£»!?: st o.~;o rc ΐκ.
Laufflachenhohlraum indentischen rheologischen "t-air.^rjgen
unterworfen sind, d.h. Beanspruchung;, ■ ^prir.-:ur.:··, 2"ei,^
und Temperatur. Eins nicht homogene strömung" bewirkt, daii
manche Teile des Laufflächenhohlraumes überfüllt. »er«en,."
während andere ungenügend gefüllt bleiben. Dadurch wird eine Unausgeglichenheit bewirkt. Die Löcher 4^ in den
Reifenkörperhälften 42 und 43, die von den-Stifter. '*\>
im oirststufenform 10 gebildet werden, dienen als ^r.t] üftur;:;en
für den Laufflachenhohlraum 108 und zum. mechaniaci.-ϊπ i'efestigen
der Lauffläche am Reifenkörper. Die Löcher 50
(Figuren 2 und 6) in der Basis 31 und 32 der ,ioifenköroerhälften
42 und 43 entlüften das Innere des 1-Leifenkörpörc
22 in den leeren Raum 142 (Figur 2) zwischen deir, dri"Cten
und vierten Teil 116 bzw. 124. Das-Entlüften noch außerhalb der Form erfolgt durch axiale Rohre 143, die rr.it, u^"r
Eingnut 144 in Verbindung stehen, von denen sich beiue im
dritten Teil 116 befinden, und durch axiale -üntluftuntjsröhre
145 im ersten Teil 101. Der lasttragende Innenauf-..
909883/0782
- 16 -
bau, d.h. die Bahnen 26 (Figuren 1, 2,4 und 6 ) der Reifenkörperhälften 42 und 43 tragen den Scheitel
36 und verhindert eiiB radiale Verschiebung nach Innen
und ein Einfallen des Scheitels während des Einführens des die Lauffläche bildenen Elastomers. Die Iwen^e der
Elastomermischung ist so bemessen, daß sie den die Lauffläche bildenden Hohlraum 108 und die Löcher 44 ausfüllt,
die Ton den Stiften 4-0 gebildet werden. Wenn die Reifenkörperhälften 42 und 43 und die Lauffläche 50
aus vulkanisierbarem Elastomer bestehen, wird die Vulkanisierung des Ganzen in der Zweitstufenform durchgeführt.
Die Reifenteile werden zu dieser Zeit miteinander vulkanisiert. Wenn die Lauffläche aus einer thermoplastischen
Elastomermischung besteht, wird das Ganze abgekühlt, damit es fest werden kann, bevor die Zweitstufenform geöffnet
und der fertige Reifen aus ihr entnommen wird. (Figur 6). Vorzugsweise im letzten Fall verschweißt die
thermoplastische Lauffläche beim Festwerden mit dem Reifenkörper.
Die Laufflachenelastomermxschung muß natürlich nicht dieselbe
Mischung wie die zum Herstellen des Reifenkörpers sein und ist vorzugsweise wegen der anderen Erfordernisse
für diese Reifenteile eine andere. Es kann jede für Laufflächen geeignete gießbare Elastomermischung verwendet
werden. Solche Mischungen sind allgemein bekannt. Wegen der Topographie des Scheitels 36 des Reifenkörpers 22
wird die Lauffläche mechanisch erzwungen und die Elastomermischung soll so gewählt werden, daß sie keine Bindung ergibt.
- 17 -909883/0782
'original inspected
Reifen ohne lasttragende Innenaufbauten können nach
der Erfindung durch Herstellen von Reifenkörperteilen mit Seitenwänden, aber ohne axial nach innen gerichteten
Teilen 148 und I50 der Basisteile 3I bzw. 32 hergestellt
werden (Figuren 2 und 6). In diesem Fall würde das dritte und vierte Teil 116 bzw. 124 der Zeitstufenform
100 von anderer Ausführung sein (nicht dargestellt) und ein (nicht dargestellter) Träger ist zum Füllen des ^
Inneren des Reifenkörpers 22 und Drücken der Seitenwände 34 und 35 gegen die Flächen 103 bzw. 112 notwendig.
Dieser Träger konnte ein (nicht dargestellter) -fester
Kern sein, der aus Abschnitten hergestellt ist, damit er später aus dem fertigen Reifen oder einem aufblasbaren
Schlauch abgezogen werden kann. Von diesen wird ein . Schlauch bevorzugt. Der (nicht dargestellte) Schlauch
soll mit einer Verstärkung versehen sein, damit er wiederholt mit Genauigkeit in eine gegebene Form aufgeblasen
werden kann und so eine Verschiebung des Scheitels 36 des
Reifenkörpers radial nach außen verhindert, was eine Verzerrung des die Lauffläche bildenden Hohlraums 108 ergibt.
Solche Schläche sollen mit einem nicht kompreßiblen Strömungsmittel als Beispiel, aber nicht als Begrenzung mit
Wasser, öl oder heißer Übertragungsflüssigkeit gefüllt werden,
um eine radiale Verschiebung nach innen beim Einführen
der die Lauffläche bildenden Elastomermischung zu verhindern. Außerdem soll der Schlauch mit ausgebildeten
Außenflächen, z.B. mit Riffelungen versehen sein, um die Löcher 44 im Scheitel des Reifenkörpers mit dem Äußeren
der Zweitstufenform 100 verbinden zu können.
Ein Reifen mit einer Laufflächenverstärkung (nicht dargestellt)
kann durch Einbringen einer solchen Verstärkung
- 18 -
909883/0782
(nicht dargestellt) in die Zweitstufenform 100 vor
dem Einführen der die Lauffläche bildende Elastomermischung hergestellt werden. Die Reifenkörperverstärkung
mit den Wulsten kann durch Einstellen dieser Verstärkung
in der Erststufenform vor dem Einführen der
Elastomermischung erhalten werden.
Natürlich muß der Eeifenkörper nicht nur aus zwei Teilen
bestehen oder, wenn er aus zwei Teilen hergestellt ist, müssen diese nicht notwendigerweise identisch sein.
Die Reifenkörperteile können so beschaffen sein, daß ein erster Teil mit (nicht dargestellten) Vorsprüngen
versehen ist, die in Einschnitte passen, die sich ^in einen
zweiten Reifenkörperteil befinden. Beispielsweise kann ein erster Reifenkörper mit einem (nicht dargestellten) Außengewinde
und ein zweiter Reifenkörperteil mit einem (nicht dargestellten) passenden Inn-»enge winde versehen sein.
Die Vorsprünge und komplementären Einschnitte erleichtern den Zusammenbau des Reifenkörpers vor dem Eintreten in die
Zweitstufenform und machen ein Ausrichten und Festklemmen der Flächen 118 und 126 der Teile 101 bzw. 110 überflüssig,
die mit den spitz auslaufenden Lippen 120 und 128 am Spaltlinieninnendurchmesser
des Reifenkörpers in Eingriff kommen. Es kann auch ein einziger Reifenkörperteil kleiner
oder größer als ein in zwei gleiche von einer durch die axiale Mittellinie hindurchgehende Ebene geteilter Reifen
sein, wobei die Mittellinie senkrecht zur Drehachse des Reifens verläuft.
Beim beschriebenen Verfahren müssen die Temperaturen aller Teile der Vorrichtung genau geregelt werden. Dies kann
durch mehrere Heiz- und/oder Kühlelemente erzielt werden,
909883/0782
die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Solche Vorrichtungen und Techniken sind allgemein bekannt.
Solche Vorrichtungen und Techniken sind allgemein bekannt.
Der Begriff "Radiale Ebene eines Reifens" bedeutet hier, außer er ist anders definiert, eine Ebene, die durch
den Reifen hindurchgeht und die Drehachse dieses Reifens enthält.
den Reifen hindurchgeht und die Drehachse dieses Reifens enthält.
Obwohl die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, dient die Beschreibung nur zur Erläuterung und es können
mehrere Änderungen vorgenommen werden, ohne von Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
909883/0782
Claims (13)
1.; Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugreifen, gekennzeichnet
durch
a) Anordnen von mindestens zwei getrennten, gegossenen,
ringförmigen Reifenkörperteilen (44, 43) und Schaffen
eines, die Laufflächen bildenden Hohlraum (20) zwischen der die Lauffläche aufnehmenden Fläche (46) des Reifens
und der Gießform (100), und
b) Füllen dieses Hohlraums (20) mit einer JLlastomeraiischun-g
zum Verbinden dieser Teile und Herstellen einer ringförmigen Lauffläche an ihnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ,τ e kennzeichnet,
daß die Reifenkörperteile (4i:,4^)
identisch sind, daß jeder die Hälfte eines Reifenkor—
pers bildet, und daß die zueinander passenden Kanten, die
809883/0782 - 2 -
292642?
eine Ebene durch, die UEfangsmittellinie des Keifenkörpers
ergeben, senkrecht zur Drehachse liefen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Seifenkörperteile (42,43) in einer oder mehreren Erststufenformen (10)
einer ersten härtebaren Elastomermischung hergestellt
werden und die Eeifenkörperteile so gut gehärtet werden, daß sie aus der Ersts"cufenform oder -Formen ab- ·
genommen werden können und die Lauffläche aus einer härtbaren Elastomermischung hergestellt wird, die auf
die Teile gehärtet wird, die zusammen mit der Lauffläche (50) gleichzeitig in der Zweitstufenform gehärtet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reifenkörperteile (42, 43) je eine die Lauffläche aufnehmende Fläche (46)
besitzen, daß jeder Eeifenkö'rperteil mindestens eine von mehreren entsprechend verteilt liegenden Löcher
(44) eingeformt ist, die radial durch die die Lauffläche aufnehmende Fläche (46) des Reifenkörpers hindurchgehen
und Entlüftungen zum Inneren des Reifenkörpers während des Einführens der Elastomermischung zum Herstellen
der Lauffläche sind, und daß eine Einrichtung zum mechanischen Befestigen der Lauffläche (50) vorgesehen
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (44) ihr größtes Querschnittsgebiet an einem Punkt erzielen, der von der radialen
Außenfläche der die Lauffläche aufnehmenden Fläche (46) entfernt ist«
909883/0782
6. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lauffläche aufnehmende Fläche (4-6) des Reifenkörpers mit mehreren ersten und
zweiten Stellen versehen ist, die entsprechend um den Umfang des Reifenkörpers herum verteilt sind und dicht
an der Drehachse des Körpers an den zweiten Stellen liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder mit einer ringförmigen Lippe (120,128) versehen ist, die nahe ihres Spaltlinieninnendurchmessers
mit einer komplementären Nut in einer Ringklemme in Eingriff kommt, dann sie zum Zusammenhalten
dieser Teile mit ihren Drehachsen kongruent sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Reifenkörperteil mit Vorsprüngen versehen ist, die in Einschnitte in den zweiten
Reifenkörperteil passen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einen der Teile eine angeformten, lasttragenden Aufbau in der Mitte zwischen seinem
Scheitel und seiner Basis besitzt, und daß der Aufbau mehrere getrennte entsprechend verteilt liegende Bahnen (26) besitzt,
die parallel zu radialen Ebenen des Reifens verlaufen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Form ein hohler Schlauch so gedehnt wird, daß er das Innere des Reifenkörpers berührt
und den ganzen Reifenkörper außer seiner die Lauffläche
aufnehmenden Fläche (4-6) gegen das Forminnere drückt und
daß er die die Lauffläche aufnehmende Fläche Trägt und so eine radiale Verschiebung dieser während des Einführens
909883/0782
der Elastomermiscliung zum Herstellen der Lauffläche
verhindert.
11. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Verstärkung in die Form eingebracht wird, bevor die Elastomermischung
zum Herstellen der Lauffläche eingeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die die Lauffläche bildende Elastomermischung über ein abgeglichenes
Binnensystem mit mehreren bogenförmigen Rinnen, die um den Rand der Form herum angeordnet sind, in den
Hohlraum fließt, und daß die Rinnen durch mehrere radiale Durchgänge untereinander verbunden sind.
13. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) mindestens zwei getrennte ringförmige Reifenkörperteile (4-2, 43) aus einer Elastomermischung bestehen,
die zusammen einen Reifenkörper mit einer die Lauffläche aufnehmenden Fläche (46) bilden, die mehrere
verteilt liegende Löcher (44) aufweisen, die durch den Scheitel des Reifenkörpers radial nach innen gerichtet
sind, und daß die Teile je mindestens ein Loch aufweisen, und die Löcher Entlüftungen zum Innern des
Reifens während des Gießens der Lauffläche sind und ihren größten Querschnitt an einem Punkt haben, der
von den aus die die Lauffläche aufnehmenden Fläche (46) radial nach innen verläuft.
b) Anordnen der Teile in einer ringförmigen Form zum
909883/0782
Herstellen eines Reifenkörpers, um einen Hohlraum
(20) zwischen der die Lauffläche aufnehmenden Fläche des Heifenkörpers und der Form zu erhalten; und
c) Einführen eines gegebenen ^enge Elastomer in den
Hohlraum zum Verbinden der Teile und Herstellen einer ringförmigen Lauffläche auf ihr.
- 6 909883/0782
i „ - s
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/921,925 US4201744A (en) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Method of making tires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926427A1 true DE2926427A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2926427C2 DE2926427C2 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=25446195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2926427A Expired DE2926427C2 (de) | 1978-07-03 | 1979-06-28 | Verfahren zum Herstellen von Fahrzeugreifen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4201744A (de) |
JP (1) | JPS6044132B2 (de) |
AR (1) | AR220763A1 (de) |
AT (1) | AT378353B (de) |
AU (1) | AU526401B2 (de) |
BR (1) | BR7904107A (de) |
CA (1) | CA1130517A (de) |
DE (1) | DE2926427C2 (de) |
FR (1) | FR2430306A1 (de) |
GB (1) | GB2025308B (de) |
IT (1) | IT1122005B (de) |
LU (1) | LU81442A1 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834211C2 (de) * | 1978-08-04 | 1982-08-05 | Klöckner-Werke AG, 4100 Duisburg | Formvorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilformlingen aus formbarem Material, insbesondere Gummi |
FR2467092A1 (fr) * | 1979-10-11 | 1981-04-17 | Hutchinson Mapa | Perfectionnements apportes aux procedes de fabrication de chambres du type dit increvable pour roues de vehicules et analogues, et chambres increvables ainsi obtenues |
US4562031A (en) * | 1982-02-02 | 1985-12-31 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Process for casting reinforced tires |
US4465709A (en) * | 1982-06-18 | 1984-08-14 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Method of processing tire cord fabric |
JPS59194829A (ja) * | 1983-04-19 | 1984-11-05 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 注型タイヤの製造方法 |
US4525132A (en) * | 1983-11-04 | 1985-06-25 | Williams Rulon A | Machine for molding and curing a mass of resilient material |
US4909972A (en) * | 1985-12-02 | 1990-03-20 | Britz Johannes H | Method and apparatus for making a solid foamed tire core |
US5460213A (en) * | 1992-03-18 | 1995-10-24 | Uniroyal Goodrich Licensing Services, Inc. | Multiple non-pneumatic tire and process for making it |
GB2327392A (en) * | 1997-07-23 | 1999-01-27 | Holroyd Associates Ltd | Tyre tread package and tyre manufacture |
US20020105169A1 (en) * | 2001-02-02 | 2002-08-08 | Gary-Michael Dahl | Lightweight convertible transport cart |
US20080237929A1 (en) * | 2007-03-28 | 2008-10-02 | Hing Hung Sher | Systems and methods for tire construction |
US9138951B2 (en) | 2009-02-17 | 2015-09-22 | Bridgestone Corporation | Tire and tire manufacturing method |
JP5485255B2 (ja) * | 2009-02-18 | 2014-05-07 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
WO2011021703A1 (ja) * | 2009-08-20 | 2011-02-24 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ、及びタイヤの製造方法 |
US9751270B2 (en) | 2013-06-15 | 2017-09-05 | Advancing Mobility, Llc | Annular ring and non-pneumatic tire |
US10953696B2 (en) | 2015-02-04 | 2021-03-23 | Camso Inc | Non-pneumatic tire and other annular devices |
WO2017106750A1 (en) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Thompson Ronald H | Track system for traction of a vehicle |
FR3068915B1 (fr) * | 2017-07-11 | 2020-07-31 | Michelin & Cie | Procede de fabrication d'un bandage pneumatique perfectionne |
US11993109B2 (en) | 2017-12-21 | 2024-05-28 | Camso Inc. | Wheel comprising a non-pneumatic tire |
JP6943275B2 (ja) * | 2019-10-10 | 2021-09-29 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514973A1 (de) * | 1975-04-05 | 1976-10-07 | Sopecom | Fahrzeug-reifen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
DE2651876A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2651033A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2278483A (en) * | 1938-05-23 | 1942-04-07 | Food Mfg Corp | Method of treating cacao beans |
US2273283A (en) * | 1940-08-29 | 1942-02-17 | Gen Tire & Rubber Co | Method of making vehicle tires |
US2345068A (en) * | 1940-08-29 | 1944-03-28 | Gen Tire & Rubber Co | Vehicle tire |
US2612461A (en) * | 1949-03-21 | 1952-09-30 | Hallgren Karl Simon | Method for the manufacture of elastic rubber tires |
US2744290A (en) * | 1951-04-09 | 1956-05-08 | William G Corson | Apparatus for applying tread rubber to tire carcasses |
DE940753C (de) * | 1951-11-07 | 1956-03-22 | Dunlop Rubber Co | Verstaerkungseinlage fuer Fahrzeugradreifen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US2724425A (en) * | 1953-06-30 | 1955-11-22 | Us Rubber Co | Tire building method |
FR1215242A (fr) * | 1958-11-13 | 1960-04-15 | Perfectionnements aux chaussures à semelle en matière plastique | |
US3354249A (en) * | 1964-04-17 | 1967-11-21 | Coats & Clark | Method of producing united dual character parts and facing part |
US3379236A (en) * | 1965-08-03 | 1968-04-23 | Sterling Alderfer Company | Molded tires |
US3686389A (en) * | 1970-05-20 | 1972-08-22 | Firestone Tire & Rubber Co | Method of making a pneumatic tire |
DE2115898A1 (de) * | 1971-04-01 | 1972-10-12 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen |
JPS4843783A (de) * | 1971-10-07 | 1973-06-23 | ||
US3901300A (en) * | 1972-03-24 | 1975-08-26 | Raleigh Industries Ltd | Non-inflatable tire and apparatus for producing same |
GB1426175A (en) * | 1972-04-06 | 1976-02-25 | Dunlop Ltd | Manufacture of pneumatic tyres |
US3891740A (en) * | 1972-05-05 | 1975-06-24 | Goodyear Tire & Rubber | Method for forming an injection molded tire using molded reinforcing plies |
US3888291A (en) * | 1973-12-12 | 1975-06-10 | Armstrong Rubber Co | Molded or cast tires and methods of manufacture |
AT337549B (de) * | 1975-03-26 | 1977-07-11 | Schmidt Oskar | Gegossener fahrzeugreifen aus elastomermaterial, insbesondere aus polyurethan |
DE2559461C3 (de) * | 1975-04-05 | 1980-03-06 | Sopecom S.A., Freiburg (Schweiz) | Einrichtung zum Spritzgießen von aus mehreren Teilen aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Formkörpern, insbesondere von Fahrzeugluftreifen |
-
1978
- 1978-07-03 US US05/921,925 patent/US4201744A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-06-08 CA CA329,391A patent/CA1130517A/en not_active Expired
- 1979-06-19 AU AU48168/79A patent/AU526401B2/en not_active Ceased
- 1979-06-19 FR FR7915684A patent/FR2430306A1/fr active Granted
- 1979-06-20 AT AT0435979A patent/AT378353B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-28 LU LU81442A patent/LU81442A1/xx unknown
- 1979-06-28 DE DE2926427A patent/DE2926427C2/de not_active Expired
- 1979-06-28 BR BR7904107A patent/BR7904107A/pt unknown
- 1979-07-02 IT IT24049/79A patent/IT1122005B/it active
- 1979-07-02 JP JP54082755A patent/JPS6044132B2/ja not_active Expired
- 1979-07-03 GB GB7923059A patent/GB2025308B/en not_active Expired
- 1979-07-03 AR AR277170A patent/AR220763A1/es active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514973A1 (de) * | 1975-04-05 | 1976-10-07 | Sopecom | Fahrzeug-reifen sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben |
DE2651033A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
DE2651876A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Bayer Ag | Luftreifen und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4201744A (en) | 1980-05-06 |
GB2025308A (en) | 1980-01-23 |
GB2025308B (en) | 1982-12-08 |
FR2430306A1 (fr) | 1980-02-01 |
DE2926427C2 (de) | 1987-01-22 |
JPS6044132B2 (ja) | 1985-10-02 |
FR2430306B1 (de) | 1983-09-09 |
IT1122005B (it) | 1986-04-23 |
AU526401B2 (en) | 1983-01-06 |
AR220763A1 (es) | 1980-11-28 |
JPS5511894A (en) | 1980-01-28 |
ATA435979A (de) | 1984-12-15 |
AT378353B (de) | 1985-07-25 |
BR7904107A (pt) | 1980-03-25 |
LU81442A1 (fr) | 1979-09-12 |
IT7924049A0 (it) | 1979-07-02 |
CA1130517A (en) | 1982-08-31 |
AU4816879A (en) | 1980-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2926427A1 (de) | Verfahren zum herstellen von fahrzeugreifen | |
DE69420903T2 (de) | Profilierte Reifenaufbautrommel und Verfahren zum Herstellen eines Reifens mit vergrösserter Beweglichkeit | |
DE2545844C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren elastomerer Treibriemen | |
DE2417208A1 (de) | Rad und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2453370A1 (de) | Verfahren zum aufbringen einer profillaufflaeche auf einen luftreifen | |
DE69319946T2 (de) | Herstellungsverfahren für Dichtringe | |
DE2806004A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elastischen sicherheitsbehaelters | |
DE940753C (de) | Verstaerkungseinlage fuer Fahrzeugradreifen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1273806B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen endloser Riemen | |
DE2406131A1 (de) | Hochdehnbare hohlraum-elastomerbuchse und verfahren sowie mittel fuer deren zusammenbau | |
DE102006049486B4 (de) | Kupplungsnabe sowie deren Herstellungsverfahren Zusatz zu Patent 10 2005 055 771 | |
DE3011199C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeugreifen | |
DE2129757C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens | |
DE3246624C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vulkanisieren und Pressen eines Fahrzeugluftreifens | |
DE2804476A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laufflaechenbehandlung von reifen | |
DE2547296B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbauen und pressen eines zahnriemens | |
DE2115898A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen | |
DE2610382A1 (de) | Giess- oder spritzform zur herstellung von reifen | |
DE3232351A1 (de) | Schlauch mit markierung sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
AT394156B (de) | Verfahren zur herstellung eines tragfaehigen koerpers, insbesondere fahrzeugreifens | |
EP0003782B1 (de) | Extrusionsreifen und Verfahren und Vorrichtungen zu ihrer Herstellung | |
DE2708868A1 (de) | Fahrzeugluftreifen mit pannensicherer schlauchanordnung | |
DE2718080C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Rohlaufstreifens aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung | |
DE69019169T2 (de) | Herstellungsverfahren eines Zahnriemens. | |
DE102018216880A1 (de) | Reifenvulkanisiervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |