DE60213296T2 - Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

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Hiroshi c/o K.K. Honda Gijutsu Kenky Wako-shi Moriyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen, in welcher der Boden eines Kurbelwellengehäuses, das eine Kurbelwelle aufnimmt, ein Ölreservoir bildet, wobei ein Teil einer Ölschleuderscheibe, die durch die Kurbelwelle über ein Getriebesystem angetrieben wird, in Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht und das Innere der Brennkraftmaschine mit durch Rotation der Ölschleuderscheibe verspritztem Öl geschmiert wird.
  • Ein System des Typs Spritzschmierung, das eine Ölschleuderscheibe verwendet, ist beispielsweise bekannt aus der der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, offen gelegt unter Nr. 62-34108. Ein System des Typs Druckschmierung ist ebenfalls bekannt, beispielsweise aus der japanischen Patenteintragung Nr. 2772794. In einem System des Typs Druckschmierung, wird Öl, das aus einem Reservoir entnommen wird, durch Druck unter Verwendung einer Ölpumpe allen Bereichen der Brennkraftmaschine zugeführt, die zu schmieren sind, wie beispielsweise der Umfang einer Kurbelwelle und eine Vorrichtung zur Ventilbetätigung.
  • Das System des Typs Spritzschmierung hat einen einfachen Aufbau und kann zu vergleichsweise niederen Kosten beschafft werden. Da jedoch ein Getriebesystem zum Antreiben der Ölschleuderscheibe mit einer Kurbelwelle verbunden ist, ist es grundsätzlich schwierig, die Ölschleuderscheibe im zentralen Bereich des Ölreservoirs anzuordnen. Es ist daher notwendig, dass die Menge des Öls, die in dem Ölreservoir gespeichert ist, auf einen adäquaten Stand gesetzt wird, so dass die Ölschleuderscheibe nicht oberhalb des Flüssigkeitsstands bloß gelegt wird, selbst wenn die Maschine in einem geneigten Zustand betrieben wird. Dem zu Folge wird, wenn die Brennkraftmaschine in einem normalen horizontalen Zustand betrieben wird, die Ölschleuderscheibe in viel zu großem Maß in das Öl eingetaucht, wodurch ein Verlust an Bewegungsenergie auf Grund des Widerstands beim Bewegen der Ölschleuderscheibe verursacht wird.
  • Im System des Typs Druckschmierung kann Öl, das von der Ölpumpe ausgestoßen wird, in alle Bereiche der Brennkraftmaschine gefördert werden, die geschmiert werden müssen, ohne durch Änderungen der betriebsbedingten Stellung der Brennkraftmaschine beeinflusst zu werden. Eine solche Ölpumpe jedoch, die Öl in alle Bereiche der Brennkraftmaschine fördern kann, die geschmiert werden müssen, hat unvermeidlich eine große Kapazität, wodurch die Kosten erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben stehenden Umstände ausgeführt. Es ist ein Ziel von zumindest einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, eine Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen, auf einem System des Typs Spritzschmierung basierend, bereit zu stellen, welche, um die oben genannten Nachteile zu kompensieren, mit einem Systems des Typs der Druckschmierung kombiniert ist. Als ein Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist die Kapazität der Ölpumpe verringert und das Antriebssystem ist vereinfacht, wodurch effektiv eine Steigerung der Gesamtkosten der Brennkraftmaschine vermieden wird.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Schmieren des Innenraums der Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die eine Kurbelwelle hat, ein Kurbelwellengehäuse zur Aufnahme der Kurbelwelle und ein Getriebe, welches in Wirkverbindung mit der Kurbelwelle steht, wobei die Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen einen Boden des Kurbelwellengehäuses zur Bildung eines Ölreservoirs, einen Schmieröldurchgang in der Kurbelwelle, eine Ölschleuderscheibe, die von der Kurbelwelle über das Getriebe angetrieben wird, und eine von der Kurbelwelle über das Getriebe angetriebene Ölpumpe umfasst, wobei ein Teil der Ölschleuderscheibe im Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht und den Innenraum der Brennkraftmaschine mit durch Rotation der Ölschleuderscheibe verspritztem Öl schmiert, und wobei die Ölpumpe in Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht, wobei die Ölpumpe eine Drucköffnung hat, die mit dem Schmieröldurchgang mit der Kurbelwelle in Verbindung steht.
  • In Übereinstimmung mit dem oben genannten ersten Aspekt können selbst dann, wenn das Maß extrem gering wird, bis zu dem die Ölschleuderscheiben in das Öl eingetaucht ist, wenn die Brennkraftmaschine in einem geneigten Zustand betrieben wird und die Menge des verspritzten Öls sich verringert, weil die Ölpumpe, welche vollständig in das Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht, arbeitet, um der Kurbelwelle kontinuierlich Öl zuzuführen, die Abschnitte der Kurbelwelle, die eine hohe Last aufnehmen, immer noch durch Druckschmierung versorgt werden, und der Betrieb der Brennkraftmaschine kann kontinuierlich ohne jegliche Probleme durchgeführt werden. Es ist daher möglich, die Menge des im Ölreservoir gelagerten Öls so gering wie möglich einzustellen, ohne die geneigte Stellung der Brennkraftmaschine zu berücksichtigen, wodurch eine Verringerung des Verlustes der Bewegungsenergie auf Grund des Widerstands durch das Betreiben der Ölschleuderscheibe erreicht wird.
  • Des Weiteren wird, da die Ölpumpe lediglich für die Schmierung des Umfangs der Kurbelwelle eingesetzt wird, eine Pumpe mit vergleichsweise geringer Kapazität genügen, die zu niedrigen Kosten erhältlich ist. Da die Ölpumpe unter Verwendung des Getriebesystems, welches durch die Schleuderscheibe antreibt, betrieben wird, ist darüber hinaus unnötig, ein Getriebesystem ausschließlich zur Verwendung für die Ölpumpe einzusetzen. Es ist daher möglich, trotz der kombinierten Verwendung der Druckschmierung effektiv einen Anstieg der Kosten der Brennkraftmaschine zu vermeiden.
  • Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, worin das Kurbelwellengehäuse mit einem Ölfilter, mit einer ersten Ölleitung und einer zweiten Ölleitung ausgestattet ist. Die erste Ölleitung und die zweite Ölleitung sind innerhalb des Kurbelwellengehäuses angeordnet. Die erste Ölleitung verbindet die Drucköffnung der Ölpumpe mit einer Einlassöffnung des Kurbelwellengehäuses, welches mit einer ungereinigten Kammer des Ölfilters in Kontakt steht, während die zweite Ölleitung den Schmieröldurchgang mit einer Auflassöffnung des Kurbelwellengehäuses verbindet, der mit einer gereinigten Kammer des Ölfilters in Kontakt steht.
  • In Übereinstimmung mit dem oben genannten zweiten Aspekt wird selbst bei Austreten von Öl aus den ersten und zweiten Ölleitungen und den Verbindungen hierzwischen das ausgetretene Öl sofort in das Ölreservoir zurückgeführt, wodurch zuverlässig das Austreten nach außen verhindert wird.
  • Die zweite Ölleitung ist vorzugsweise gebogen und ein in der Mitte befindlicher Abschnitt hiervon wird durch eine Halterung gehalten, die an dem Kurbelwellengehäuse befestigt ist, und vorzugsweise ist ein Einlass der Ansaugöffnung zu dem Boden des Ölreservoirs hin offen und mit einem Sieb versehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Versteifung mit einer Rille am Boden des Ölreservoirs vorgesehen und umgibt den Einlass der Ansaugöffnung, und Öl wird durch die Rille in das Ölreservoir gelassen.
  • Des Weiteren wird gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, wobei ein Öldrucksensor mit einem Öldurchgang verbunden ist, der mit der Drucköffnung der Ölpumpe in Verbindung steht. Der Öldrucksensor erzeugt ein Alarmsignal, wenn der Auslassdruck der Ölpumpe gleich oder kleiner wird als ein vorgegebener Wert während des Betriebs der Brennkraftmaschine. Ein Öffnungsloch ist in einer Seitenwand einer Ansaugöffnung der Ölpumpe vorgesehen. Das Öffnungsloch befindet sich über dem Flüssigkeitsstand, wenn der Flüssigkeitsstand des Ölreservoirs gleich oder niedriger wird als ein vorgegebener Alarmflüssigkeitsstand.
  • In Übereinstimmung mit dem oben genannten dritten Aspekt befindet sich das Öffnungsloch der Ölpumpe, das mit der Ansaugöffnung der Ölpumpe in Verbindung steht, oberhalb des Flüssigkeitsstandes des Ölreservoirs, wenn der Flüssigkeitsstand des Ölreservoirs auf den Alarmstand oder unterhalb des Alarmstandes sinkt. Luft wird daher durch das Öffnungsloch in das Kurbelwellengehäuse eingesaugt, und der Auslassdruck wird hierdurch gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert. Der Öldrucksensor detektiert den Abfall des Auslassdrucks und betätigt dann seine Warnvorrichtung, wodurch der Bediener informiert wird, dass das Ölreservoir mit Öl nachgefüllt werden muss.
  • Vorzugsweise wird zusätzlich zu dem oben genannten dritten Aspekt eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, worin die Ölschleuderscheibe so angeordnet ist, dass ein unteres Ende davon unter dem Öffnungsloch angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit dem oben genannten bevorzugten Aspekt kann selbst während des oben genannten Alarmzustands die Ölschleuderscheibe immer noch Öl verspritzen und die Spritzschmierung fortsetzen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die nachfolgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine Längsschnittseitenansicht eines vertikalen Typs der Brennkraftmaschine, ausgestattet mit einem Schmierungssystem der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Querschnitt entlang der Linien 2-2 in 1 ist;
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linien 3-3 in 1 ist;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linien 4-4 in 1 ist;
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linien 5-5 in 2 ist;
  • 6 ein Querschnitt entlang der Linien 6-6 in 4 ist.
  • In den 1 bis 3 umfasst der Vertikaltyp der Brennkraftmaschine E das Kurbelwellengehäuse 2, welches eine vertikal angeordnete Kurbelwelle 1 aufnimmt, und ein paar von linken und rechten Absätzen Ba und Bb, die sich auf V-förmige Weise von der Seitenwand des Kurbelwellengehäuses 2 erstrecken. Das Kurbelwellengehäuse 2 ist von einem Kurbelwellengehäusehauptkörper 2a gebildet, der eine offene untere Seite hat und eine Abdeckung 2b, die mit dem unteren Ende des Kurbelwellengehäusehauptkörpers 2a mittels eines Bolzen 3 verbunden ist. Obere und untere Kurbelwellenzapfen 1j und 1j' der Kurbelwelle 1 sind drehbar durch ein Kugellager 4 gelagert, welches in der oberen Wand des Kurbelwellengehäusehauptkörpers 2 angeordnet ist, beziehungsweise durch eine Lagernabe 5, gebildet an der Abdeckung 2b. Eine obere Öldichtung 6 liegt außerhalb des Kugellagers 4 vor, und eine untere Öldichtung 7 liegt an dem äußeren Teil des inneren Umfangs der Lagernabe 5 vor.
  • An die Abdeckung 2b ist eine Klammer 8 zur Befestigung der Brennkraftmaschine auf dem Rahmen verschiedener Typen von Arbeitsmaschinen angeformt. Das untere Ende der Kurbelwelle 1, welches unter der Abdeckung 2 herausragt, bildet den Ausgangsabschnitt, der die verschiedenen Typen von Arbeitsmaschinen antreibt. Auf dem oberen Ende der Kurbelwelle 1 ist ein Rotor 10r eines Energieerzeugers 10 zusammen mit einem Kühlventilator 11 befestigt. Ein Ständer 10s des Energieerzeugers 10 ist an dem oberen Ende des Kurbelwellengehäusehauptkörpers 2a befestigt.
  • Jeder der Absätze Ba und Bb hat einen Zylinderblock 14, der einen angeformten Kopf 13 und eine Kopfabdeckung 15 umfasst, die mit der Endfläche des Kopfes 13 verbunden ist. Der Zylinderblock 14 ist verbunden mit der Seitenwand des Kurbelwellengehäuses 2 mittels eines Bolzens 12. Ein Kolben 16, der verschiebbar in die Zylinderbohrung 14a des Zylinderblocks 14 eingepasst ist, ist mit einem Kurbelzapfen 1p der Kurbelwelle 1 über eine Verbindungsstange 17 verbunden. Im vorliegenden Fall sind die Verbindungsstangen 17 der linken und rechten Absätze Ba und Bb durch denselben Kurbelzapfen 1p verbunden.
  • Jeder der Köpfe 13 ist mit einem Einlassventil und einem Auslassventil 21 versehen. Ein Ventilbetätigungsmechanismus 22 zum Öffnen und Schließen der Ventile 20 und 21 ist in einer Ventilbetätigungskammer 23 angeordnet, die zwischen dem Kopf 13 und der Kopfabdeckung 15 gelegen ist. Eine Nockenwelle 24 des ventilbetätigenden Mechanismus 22 ist drehbar in einem korrespondierenden Kopf 13 des Zylinderblocks 14 gelagert, so dass sie parallel zu der Kurbelwelle 1 angeordnet ist.
  • Ein Paar oberer und unterer Antriebsräder 25 sind an einem unteren Teil der Kurbelwelle 1 innerhalb des Kurbelwellengehäuses 2 befestigt. Ein Antriebsrad 26 ist an einem unteren Teil der Nockenwelle 24 in jeder der ventilbetätigenden Kammern 23 in den linken und rechten Absätzen Ba und Bb befestigt. Antriebsriemen 27 sind um die linken und rechten Antriebsräder 26 und um die entsprechenden oberen und unteren Antriebsräder 25 gelegt. Diese Antriebsriemen 27 sind so angeordnet, dass sie durch die Riemendurchtritte 8 und 20 laufen, die in den Seitenwänden der unteren Teile der entsprechenden Absätze Bb und Ba geformt sind, um die Verbindung zwischen dem Inneren des Kurbelwellengehäuses 2 und der Ventilbetätigungskammer 23 zu bilden.
  • Ein Schmierungssystem für die Brennkraftmaschine E wird nun dargelegt.
  • Wie in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt, wird der Boden des Kurbelwellengehäuses 2 benutzt um ein Ölreservoir 30 zu bilden. Ein Teil eines Spritzflügels des Ölschleuderrings 31, der eine horizontale Achse hat, ist in Schmieröl O, das in dem Ölreservoir 30 gelagert ist, eingetaucht; die gesamte Ölpumpe 32 hat eine vertikale Achse. Der Ölschleuderring 31 und die Ölpumpe 32 werden über ein gemeinsames Getriebe 33 von der Kurbelwelle 1 angetrieben. Das Getriebesystem 33 wird durch ein Antriebsrad 34 und einem in das Antriebsrad 34 eingreifenden Antriebsrad 35 gebildet. Das Antriebsrad 34 ist mit der Kurbelwelle 1 zwischen dem Paar der Antriebsräder 25 befestigt. Eine Pumpenantriebsachse 25 der Ölpumpe 32 ist am Zentrum des Antriebsrades 25 befestigt. Das Antriebsrad 35 greift ebenfalls in das Ölschleuderscheibengetriebe 39 ein, welches an die Seitenfläche der Ölschleuderscheibe 31 angeformt ist.
  • Die Ölpumpe 32 ist ein Trochoid-Typ und wird durch ein Pumpengehäuse 38 am äußeren Rotor 40 und einen inneren Rotor 41 gebildet, wobei der innere Rotor 41 äußere Zähne aufweist, die in die inneren Zähne des äußeren Rotors 40 eingreifen. Das Pumpengehäuse 38 ist mittels eines Bolzens 37 mit einer horizontalen Pumpenbefestigungsoberfläche 36 verbunden, die auf der Abdeckung 2b gebildet ist, um somit höher abgesetzt zu sein als es der Boden des Reservoirs 30 ist. Der äußere Rotor 40 ist drehbar an dem Pumpengehäuse 38 angebracht. Das obere Ende der Pumpenantriebsachse 42 ist mit dem inneren Rotor 41 verbunden, indem er mit dem Antriebsrad 35 abschließt. Eine vertikale Nabe ist an die obere Wand des Pumpengehäuses 38 angeformt, sie nimmt die Pumpenantriebsachse 42 drehbar auf. Eine horizontale Nabe 44 ist an die Seitenwand der vertikalen Nabe 43 angeformt, sie nimmt drehbar eine Wellenstützvorrichtung 45, verbunden mit dem Zentrum der Ölschleuderscheibe 31, auf.
  • In den 1, 4 und 6 ist ein Einlass 46a einer Ansaugöffnung 46 in dem Pumpengehäuse 38 gebildet, der sich zu einem Boden des Ölreservoirs 30 öffnet. Der Einlass 46a ist mit einem Ölsieb 47 ausgestattet, das durch eine Lochplatte gebildet ist, die zwischen der Pumpenmontagefläche 36 und dem Pumpengehäuse 38 gehalten wird. Auf dem Boden des Ölreservoirs 30 ist eine Versteifung 48 vorgesehen, die den Einlass 46a umgibt. Die Versteifung 48 ist mit einer Rille 49 versehen, und das Öl O wird durch die Rille 49 in das Ölreservoir 30 hindurch gelassen.
  • Ein Öffnungsloch 53 ist in die Seitenwand der Einlassöffnung 46 gebohrt und ermöglicht somit die Verbindung zwischen dem Inneren und der Außenseite der Einlassöffnung 46. Das Öffnungsloch 53 ist oberhalb des Flüssigkeitsstandes des Ölreservoirs 30 angeordnet, wenn der Flüssigkeitsstand gleich oder niedriger als ein vorgegebener Alarmstand Lc wird. Die Ölschleuderscheibe 31 ist so angeordnet, dass ihr unteres Ende unter dem Alarmstand Lc insbesondere unter dem Öffnungsloch 53 durch einen vorgegebenen Abstand E angeordnet ist.
  • In die Drucköffnung 50, die in dem Pumpengehäuse 38 gebildet ist, ist ein Ende einer ersten Ölleitung 51 über eine Dichtung 55 eingepasst. An dem Pumpengehäuse 38 ist ein Rückschlagventil 63 (4) angeordnet, das sich öffnet, wenn der Druck 50 übermäßig wird, somit wird der Überdruck in das Kurbelwellengehäuse 2 entlassen.
  • Wie gezeigt in 2 und 5, befindet sich eine Einlassöffnung 59 und eine Auslassöffnung 60 in der Seitenwand des Kurbelwellengehäuses 2a, an denen ein Ölfilter 56 befestigt ist. Die Einlassöffnung 59 und die Auslassöffnung 60 stehen in Verbindung mit einer ungereinigten Kammer 57 beziehungsweise einer gereinigten Kammer 58 des Ölfilters 56. Das andere Ende der ersten Ölleitung 51 ist in die Ölleitung 59 eingepasst.
  • Ein Ende einer zweiten Ölleitung 52 ist in die Auslassöffnung 60 eingepasst. Das andere Ende der zweiten Ölleitung 52 ist über eine Dichtung 55' in einen Öldurchtrittseingang 61, gebildet in der Lagernabe 5, eingepasst. Die ersten und zweiten Ölleitungen 51 und 52 und ihre Verbindungen sind somit innerhalb des Kurbelwellengehäuses 2 angeordnet. Die zweite Ölleitung 52 ist in einem gekröpften Zustand gebogen, und ein in der Mitte befindlicher Abschnitt davon ist durch eine Halterung 62 gehalten, die an der Abdeckung 2b befestigt ist.
  • Ein halbmondförmiger Schmierölkanal 65 ist am äußeren Umfang des unteren Achszapfens 1j' der Kurbelwelle 1 angeordnet, gestützt durch die Lagernabe 5. Der Schmierölkanal 65 kann mit dem Öldurchtrittseingang 61 in Kontakt treten. Ein Schmieröldurchtritt 66 ist durch die Kurbelwelle 1 gebohrt und erstreckt sich von dem Öldurchtrittseingang 61 zu dem äußeren Umfang des Kurbelwellenzapfes 1p.
  • In dem Kurbelwellengehäusehauptkörper 2a ist ein Druckdetektionsloch 67 vorgesehen, welches in Verbindung mit der Auslassöffnung 60 steht. Ein Öldrucksensor 68 ist an dem Kurbelwellengehäusehauptköper 2a angeordnet, so dass ein Druck aufnehmender Abschnitt des Öldrucksensors 68 dem Öldruckdetektionsloch 67 gegenüber liegt. Der Auslassterminal des Öldrucksensors 68 ist mit einer Warnvorrichtung 69 verbunden, die aus einer Warnlampe, einem Summer etc. gebildet wird. Wenn der Auslassdruck der Ölpumpe 32 unter einen vorgegebenen Wert fällt oder darüber hinausgeht, kann dies der Öldrucksensor detektieren und sodann die Warnvorrichtung 69 betätigen.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, ragt das vorwärtige Ende der Unterstützungswelle 65 aus der Außenfläche des Ölspritzrings 31 heraus. Das herausragende Ende wird in einen Fliehkraftregler 71 eingepasst, der ein Drosselventil (hier nicht gezeigt) über einen Verbindungsmechanismus betätigt.
  • In 6 bezeichnen La und Lb die oberen und unteren Begrenzungsstände des Flüssigkeitsstands des Ölreservoirs 30, wobei der Flüssigkeitsstand durch eine Ölanzeige angezeigt wird.
  • Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels wird nachstehend erklärt.
  • Wenn die Brennkraftmaschine in Betrieb ist, wird die Drehung der Kurbelwelle 1 durch das Antriebsrad 34 auf das Antriebsrad 35 übertragen, und das Antriebsrad 35 treibt direkt die Ölschleuderscheibe 31 und ebenso den inneren Rotor 41 der Ölpumpe 32 über die Pumpenantriebsachsen an. Die Rotation der Ölschleuderscheibe 31 verspritzt das Öl O innerhalb des Ölreservoir 30 und das verspritzte Öl wird nicht nur innerhalb des Kurbelwellengehäuses 2 sondern auch in den Riemendurchtritt 28 und die Ventilbetätigungskammer 23 verspritzt, wodurch Schmieren jedes der Abschnitte innerhalb der Brennkraftmaschine E erfolgt. In anderen Worten, die Ölschleuderscheibe bewirkt eine Spritzschmierung.
  • Die Rotation des inneren Rotors 41 der Ölpumpe im Zusammenspiel mit dem äußeren Rotor 40 erzeugt ein Vakuum, welches Öl aus dem Ölreservoir durch die Ansaugöffnung 46 einsaugt und das Öl über die Drucköffnung 50 in die erste Ölleitung 51 auslässt. Das Öl wird dann mittels Druck auf den Ölfilter 56 aufgegeben, gereinigt und dann mittels Druck auf die zweite Ölleitung 52 durch den Öldurchtrittseingang 61 in den Schmierölkanal 65 und den Schmieröldurchtritt 66 gegeben, wobei Druckschmierung nur auf den unteren Kurbelwellenzapfen 1j' und den Kurbelzapfen 1p der Kurbelwelle 1 gegeben wird.
  • Selbst wenn das Maß anwächst, zu dem der Ölschleuderring 31 in das Öl O eingetaucht wird, wenn die Brennkraftmaschine E in einem geneigten Zustand betrieben wird, und die Menge des verspritzten Öls ansteigt, arbeitet die Ölpumpe 32, die vollständig in das Öl O innerhalb Ölreservoirs 30 eingetaucht wird, so, dass sie kontinuierlich das Öl in den Schmierölkanal 65 und den Schmieröldurchtritt 66 der Kurbelwelle 1 einspeisen kann. Es ist daher immer noch möglich, Druckschmierung um den unteren Kurbelzapfen 1j' und den Kurbelzapfen 1p zu bewirken, die eine besonders hohe Last aufnehmen. Folglich kann die Brennkraftmaschine kontinuierlich ohne Problem betrieben werden. Dies bedeutet, dass es möglich ist, die Menge des in dem Ölreservoir 30 gelagerten Öls so niedrig als möglich anzusetzen, ohne die geneigte Haltung der Brennkraftmaschine berücksichtigen zu müssen, welche einen Verlust an Bewegungsenergie auf Grund des Widerstands beim Bewegen der Ölschleuderscheibe 31 erzeugt.
  • Obwohl eine geringe Menge des Öls O innerhalb des Reservoirs 30 während des Betriebs der Brennkraftmaschine 30 nach langer Betriebszeit verbraucht wird, kann der Flüssigkeitsstand des Ölreservoirs 30 unterhalb des Alarmstands Lc fallen, der niedriger ist als der niedrigste Untergrenzenstand Lb. In einem solchen Zustand ist das Öffnungsloch 53 der Ölpumpe 32, die mit der Ansaugöffnung 46 in Verbindung steht, oberhalb des Flüssigkeitsstandes des Ölreservoirs 30 gelegen. Folglich wird Luft durch das Öffnungsloch 53 in das Kurbelwellengehäuse 2 aufgenommen, wodurch die Wirksamkeit der Pumpe herabgesetzt wird und wodurch der Auslassdruck gleich oder niedriger als ein vorgegebener Wert wird. Der Öldrucksensor 68 detektiert diesen Zustand, betätigt die Warnvorrichtung 69 und informiert den Bediener über die Notwendigkeit des Nachfüllens von Öl in das Ölreservoir 30.
  • Obwohl die Menge von Öl, mit welcher die Kurbelwelle 1 versorgt wird, auf Grund der Verringerung der Pumpeneffizienz der Ölpumpe 32 ansteigt, verursacht dies kein Problem in Bezug auf die Druckschmierung der Kurbelwelle 1. Darüber hinaus verspritzt die Ölschleuderscheibe 31 Öl in einem gewissen Ausmaß, da das untere Ende der Ölschleuderscheibe 31 unterhalb des Öffnungslochs 53 entsprechend dem vorgegebenen Abstand E angeordnet ist, wodurch die Spritzschmierung fortgeführt wird. Es ist daher möglich, die Brennkrafmaschine E für eine kurze Zeit hiernach zu betreiben.
  • Weil die Ölpumpe 32 nur für die Schmierung um den unteren Kurbelzapfen 1j' und den Kurbelzapfen 1p der Kurbelwelle 1 verwendet wird, benötigt die Ölpumpe 32 eine vergleichsweise kleine Kapazität und kann daher zu geringen Kosten erhalten werden. Darüber hinaus ist es unnötig eine der Ölpumpe zugeordnetes Getriebe zu verwenden, da die Ölpumpe 32 unter Verwendung des Getriebes 33, welches die Ölschleuderscheibe 31 antreibt, betrieben wird. Es ist daher möglich, trotz der kombinierten Verwendung der Druckschmierung effektiv ein Ansteigen der Kosten der Brennkraftmaschine zu vermeiden.
  • Des Weiteren wird ausgelaufenen Öl sofort in das Ölreservoir 30 zurückgeführt, wodurch zuverlässig das Auslaufen von Öl nach außen verhindert wird, da die erste Ölleitung 51, welche Öl von der Ölpumpe 32 zum Ölfilter 56 führt, und die zweite Ölpumpe 52, welche Öl von dem Ölfilter 56 zu der Kurbelwelle 1 führt, und ihre die Verbindungsstücke innerhalb des Kurbelwellengehäuses 2 angeordnet sind.
  • Des Weiteren kann, da der Einlass 46a der Ansaugöffnung 46 der Ölpumpe 32, welche mit dem Ölsieb 47 bedeckt ist, sich aus dem Boden des Ölreservoirs durch einen festgelegten Abstand erhebt und von der Versteifung 48 umgeben ist, die Last, die auf das Ölsieb 47 gegeben wird, durch Vermeiden der Aufnahme von Fremdstoffen die auf dem Boden des Ölreservoirs 30 verbleiben, verringert werden.
  • Obgleich ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail vorliegend erklärt wurde, kann die vorliegende Erfindung auf vielfältige Weise modifiziert werden ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen zum Schmieren des Innenraums einer Brennkraftmaschine (E) mit einer Kurbelwelle (1), einem Kurbelwellengehäuse (2) zur Aufnahme der Kurbelwelle, und einem Getriebe (33), welches in Wirkverbindung mit der Kurbelwelle steht, wobei die Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen einen Boden des Kurbelwellengehäuses, der ein Ölreservoir (30) bildet, einen Schmieröldurchgang (66) in der Kurbelwelle, eine von der Kurbelwelle über das Getriebe (33) angetriebene Ölschleuderscheibe (31), und eine von der Kurbelwelle über das Getriebe (33) angetriebene Ölpumpe (32), umfasst, wobei ein Teil der Ölschleuderscheibe in Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht, und den Innenraum der Brennkraftmaschine mit durch Rotation der Ölschleuderscheibe verspritztes Öl schmiert, und wobei die Ölpumpe in Öl innerhalb des Ölreservoirs eintaucht, wobei die Ölpumpe eine Drucköffnung (50) hat, die mit dem Schmieröldurchgang in der Kurbelwelle in Verbindung steht.
  2. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, wobei das Kurbelwellengehäuse (2) einen Ölfilter (56) mit einer gereinigten Kammer (58) und einer ungereinigten Kammer (57) umfasst, die Schmierungsvorrichtung eine erste Ölleitung (51) und eine zweite Ölleitung (52), angeordnet innerhalb des Kurbelwellengehäuses, aufweist, wobei die erste Ölleitung die Drucköffnung (50) der Ölpumpe (32) mit einer Einlassöffnung (59) des Kurbelwellengehäuses (2) verbindet, die Einlassöffnung mit der ungereinigten Kammer des Ölfilters in Kontakt steht, die zweite Ölleitung, den Schmieröldurchgang (66) mit einer Auslassöffnung (60) des Kurbelwellengehäuses verbindet, und wobei die Auslassöffnung mit der gereinigten Kammer des Ölfilters in Kontakt steht.
  3. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 2, wobei die zweite Ölleitung (52) gebogen ist und wobei ein in der Mitte befindlicher Abschnitt davon durch eine Halterung (62) gehalten wird, die an dem Kurbelwellengehäuse (2) befestigt ist.
  4. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach einem der vorstehenden Ansprüche, die einen Öldrucksensor (68) und einen Öldurchlass umfasst, wobei der Öldrucksensor in Verbindung steht mit dem Öldurchgang, der mit der Drucköffnung (50) der Ölpumpe (32) in Verbindung steht, der Öldrucksensor ein Alarmsignal erzeugt, wenn ein Auslassdruck der Ölpumpe während des Betriebs der Brennkraftmaschine (E) gleich oder kleiner wird als ein vorgegebener Wert, und ein Öffnungsloch (53) in einer Seitenwand einer Ansaugöffnung (46) der Ölpumpe zur Verfügung steht, wobei das Öffnungsloch sich über dem Flüssigkeitsstand befindet, wenn der Flüssigkeitsstand des Ölreservoirs gleich oder niedriger wird als ein vorgegebener Alarmflüssigkeitsstand (LC).
  5. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 4, wobei ein Einlass (46a) der Ansaugöffnung (46) zu einem Boden des Ölreservoirs (30) hin offen und mit einem Ölsieb (47) ausgestattet ist.
  6. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 5, wobei eine Versteifung (48) eine Rille (49) aufweist, die an dem Boden des Ölreservoirs (30) zur Verfügung steht und den Einlass (46a) der Ansaugöffnung (46) umgibt, und Öl durch die Rille in das Ölreservoir hindurchgelassen wird.
  7. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die Ölschleuderscheibe (31) so angeordnet ist, dass ein tiefer gelegenes Ende davon neben dem Öffnungsloch (53) positioniert ist.
  8. Eine Schmierungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ölpumpe (32) ein Ablassventil (63) hat, welches sich zum Ablassen von Überdruck in die Drucköffnung (50) öffnet und den Überdruck in das Kurbelwellengehäuse (2) ablässt.
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