DE112009000097B4 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftübertragungsvorrichtung mit: einem Gehäuse (670) mit einem Innenraum, der ein Öl speichert; einem Drehkörper (691), der in dem Gehäuse (670) drehbar vorgesehen ist und sich dreht, während das Öl aufgenommen wird; und einer Trennwand (301), die den Innenraum des Gehäuses (670) in ein Drehkörpergehäuse (101), das den Drehkörper (691) aufnimmt, und eine Ölspeicherkammer (350) trennt, die in der Lage ist, das durch den Drehkörper (691) aufgenommene Öl zu empfangen, die zu dem Drehkörpergehäuse (101) benachbart ist und die niedriger als eine Drehachse des Drehkörpers (691) angeordnet ist, wobei die Trennwand (301) eine Förderöffnung (800) zum Fördern des Öls in die Ölspeicherkammer (350) definiert, wobei die Position der Förderöffnung (800) niedriger definiert ist als die Drehachse des Drehkörpers (691), eine Innenwand des Gehäuses (670) einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt (203) und einen zurücktretenden Abschnitt (204) aufweist, der zurücktretende Abschnitt (204) benachbart zu dem sich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung.
  • Um den Ölbewegungswiderstand zu reduzieren, und um eine Erzeugung eines nutzlosen Energieverlusts zu verhindern, wurden bisher verschiedene Arten von Getrieben und dergleichen vorgeschlagen, die mit einer Schmierölniveaueinstellvorrichtung und einer Schmiervorrichtung ausgerüstet sind.
  • Zum Beispiel ist eine Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die in JP-A-2006-307908 offenbart ist, mit einer Schmiervorrichtung ausgerüstet. Diese Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung ist mit einem Gehäuse zum Speichern eines Getriebeschmieröls an dessen Innenbodenabschnitt, einem ersten Auffangtank zum Auffangen, um das Öl zu speichern, das durch ein Hohlrad nach oben geführt (aufgenommen) wird, und einem getrennt von dem ersten Auffangtank vorgesehenen zweiten Auffangtank zum Auffangen vorgesehen, um das Öl zu speichern, das durch ein Antriebsrad nach oben geführt (aufgenommen) wird.
  • Des Weiteren ist ein Verteilergetriebe, das in JP-6-14611 U offenbart ist, mit einer Schmierölniveaueinstellvorrichtung ausgerüstet, und weist das Verteilergetriebe einen Ölfänger an einer Gehäuseinnenwand an der Getriebeseite mit hoher Drehzahl auf. Der Boden des Fängers hat ein Leckageloch, das in diesem ausgebildet ist, so dass die Eingabewelle und die Abgabewelle ausreichend geschmiert werden, während Drehungen mit niedriger Drehzahl gemacht werden und, während Drehungen mit hoher Drehzahl gemacht werden, das nach oben spritzende Schmieröl in dem Ölfänger gespeichert wird, um das Ölniveau zu senken, und dadurch eine Überbewegung des Schmieröls durch das Zahnrad zu verhindern.
  • In einer Kurbelgehäuseschmierstruktur für eine V-Brennkraftmaschine, die in JP-A-2007-92742 offenbart ist, wird ein Öl, das in einem Bodenabschnitt eines Kurbelgehäuses gesammelt wird, mittels Bewegungen einer Verbindungsstange abgegeben.
  • Weitere Kraftübertragungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sind in US 1 554 081 A , US 4 630 711 A und US 3 771 622 A offenbart.
  • Bei der Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung, die in JP-A-2006-307908 offenbart ist, und dem Verteilergetriebe wird das Öl, das durch das Zahnrad oder dergleichen nach oben geführt wird, durch den Öltank oder den Ölfänger eingefangen und des Weiteren wird, selbst wenn das Öl in dem Getriebegehäuse nach unten fällt, in dem das Zahnrad oder dergleichen aufgenommen ist, oder entlang der Innenfläche des Getriebegehäuses nach unten strömt, es auch durch den Öltank oder den Ölfänger aufgefangen. Das Öl hat eine niedrige Temperatur und hat eine hohe Viskosität, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird. Daher dauert es eine gewisse Zeit, bis das Öl, das durch eine Ölpumpe hochgepumpt wird, zu dem Bodenabschnitt des Getriebegehäuses rückgeführt wird, und demgemäß wird das Ölniveau in dem Getriebegehäuse abgesenkt. Somit senkt sich, wenn das Öl eine geringe Viskosität hat und selbst wenn das Öl, das in dem Getriebegehäuse nach unten fällt oder entlang der Innenfläche des Getriebegehäuses nach unten strömt, durch den Öltank oder den Ölfänger zum Beispiel aufgefangen wird, das Ölniveau ab und demgemäß kann das Ölniveau niedriger sein als ein Einlass eines Filters, der an dem Boden des Getriebegehäuses vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Probleme bereitgestellt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die im Betrieb den Ölbewegungswiderstand reduzieren kann, während ein Drehkörper wie zum Beispiel ein Zahnrad drehend angetrieben wird, und die verhindern kann, dass das Ölniveau zu niedrig wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Kraftübertragungsvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt und dem Drehkörper kleiner als ein Abstand zwischen der Trennwand und dem Drehkörper. Bevorzugt erstreckt sich der sich nach unten erstreckende Abschnitt entlang eines virtuellen Kreises, dessen Mitte die Drehachse ist. Bevorzugt steht der sich nach unten erstreckende Abschnitt näher zu dem Drehkörper relativ zu einem Abschnitt hin vor, der ein Teil der Innenwand ist, der niedriger als die Drehachse angeordnet ist und der gegenüber der Förderöffnung in Bezug auf den sich nach unten erstreckenden Abschnitt angeordnet ist. Die Innenwand weist einen Vorsprungsabschnitt auf, der durch den sich nach unten erstreckenden Abschnitt und den zurücktretenden Abschnitt definiert ist und zu dem Drehkörper hin vorsteht.
  • Bevorzugt ist ein Abstand zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Drehkörper kleiner als ein Abstand zwischen dem Drehkörper und einem Teil der Innenwand, der höher als der vorstehende Abschnitt angeordnet ist. Bevorzugt weist die Kraftübertragungsvorrichtung des Weiteren einen Filter auf, der in einem unteren Abschnitt des Drehkörpergehäuses angeordnet ist und in der Lage ist, ein Fremdmaterial aus dem Öl zu entfernen. Die Ölspeicherkammer ist höher als der Filter angeordnet.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Betrieb den Bewegungswiderstand des Öls für einen Drehkörper wie zum Beispiel für ein Zahnrad reduzieren und kann verhindern, dass das Ölniveau zu niedrig wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Automatikgetriebes in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Explosionsperspektivansicht eines Gehäuses des Getriebes in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht aus der Richtung eines Pfeils III in 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die einen Teil von 3 in einem vergrößerten Zustand zeigt, um einen Auffangtank und dessen Umgebung darzustellen.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die eine Struktur einer Vorderöffnung und deren Umgebung im Detail zeigt.
  • 6 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes, die einen Zustand zeigt, nachdem mehrere Minuten seit dem Zeitpunkt verstrichen sind, unmittelbar nachdem ein Antrieb der Brennkraftmaschine gestoppt wurde.
  • 7 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes, die einen Zustand zeigt, in dem die Brennkraftmaschine, die gestoppt wurde, angetrieben wird.
  • 8 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes in einem normalen Bewegungszustand.
  • 9 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes in einem Hochleistungsbewegungszustand.
  • 10 ist eine Schnittvorderteilansicht, die eine Modifikation eines sich nach unten erstreckenden Abschnitts und einer Förderöffnung zeigt.
  • Bevorzugte Formen zum Ausführen der Erfindung
  • Eine Kraftübertragungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend in Bezug auf 1 bis 10 beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass in den Fällen, bei denen auf beliebige Anzahlen, Mengen oder dergleichen in den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Bezug genommen wird, der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anzahl, Menge oder dergleichen beschränkt ist, es sei denn es ist ausdrücklich anders beschrieben. Des Weiteren ist es keine Voraussetzung für die vorliegende Erfindung, dass jedes Element in den nachstehenden Ausführungsbeispielen erforderlich ist, es sei denn es ist ausdrücklich anders beschrieben. Des Weiteren ist es in den Fällen, in denen eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben ist, ursprünglich beabsichtigt, dass jeweilige Merkmale der Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden können, wo es geeignet ist. Eine Kraftübertragungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Automatikgetriebe für ein Automobil. Das Automobil gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein FF-Layout-Fahrzeug, in dem dessen Brennkraftmaschine an der Vorderseite der Karosserie angeordnet ist und dessen Vorderräder als Antriebsräder betrieben werden.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Automatikgetriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die schematische Schnittansicht in 1 korrespondiert zu einer Schnittansicht des Automatikgetriebes entlang einer Linie I-I in 3. Das Automatikgetriebe weist eine Eingabewelle 652 auf, an die eine Drehkraft eingegeben wird. Die Drehkraft, die zu der Eingabewelle 652 eingegeben wird, wird zu jedem Zahnrad übertragen, wie durch einen Pfeil 695 angezeigt ist, und wird von Antriebswellen 666, 667 abgegeben.
  • Das Automatikgetriebe weist einen hinteren Planetengetriebesatz 659, einen vorderen Planetengetriebesatz 658 und ein Gegenantriebszahnrad 654 auf. Die Planetengetriebesätze weisen Zahnräder zum Ändern der Drehzahl und der Kraft auf.
  • Der vordere Planetengetriebesatz 658 weist ein Sonnenrad 710, das drehbar um die Eingabewelle 652 vorgesehen ist, eine Vielzahl von Ritzelrädern 730, die mit an dem Außenumfang des Sonnenrads 710 ausgebildeten Zähnen in Eingriff sind und sich entlang des Außenumfangs des Sonnenrads 710 drehen, und ein Hohlrad 720 auf, das an der Außenumfangsseite der Ritzelräder 730 vorgesehen ist und mit jedem Ritzelrad 730 in Eingriff ist.
  • Der hintere Planetengetriebesatz 659 weist auch ein Sonnenrad 711, das drehbar um die Eingabewelle 652 vorgesehen ist, eine Vielzahl von Ritzelrädern 731, die an dem Außenumfang des Sonnenrads 710 vorgesehen sind und mit dem Sonnenrad 711 in Eingriff sind, und ein ringförmiges Hohlrad 721 auf, das an der Außenumfangsseite der Ritzelräder 731 vorgesehen ist und mit jedem Ritzelrad 731 in Eingriff ist.
  • Das Automatikgetriebe weist eine Kupplung 400 auf, die Verbindungen zwischen den Zahnrädern ändern kann, die Komponenten des hinteren Planetengetriebesatzes 659 und des vorderen Planetengetriebesatzes 658 sind, um die Drehzahl und die Kraft zu ändern, und es weist eine Bremse 401 und eine Bremse 402 zum Stoppen der Drehungen der Zahnräder auf.
  • Das Automatikgetriebe weist eine Trommel 691 auf, die mit der Kupplung 400 verbunden ist und mit der Eingabewelle 652 verbunden ist. Die Trommel 691 dreht sich um eine Drehachse O der Eingabewelle 652 und ist an dem Außenumfang der Kupplung 400 vorgesehen und in der Form eines Zylinders mit Boden ausgebildet.
  • Das Automatikgetriebe weist ein angetriebenes Gegenzahnrad 656 auf, das mit dem Gegenantriebszahnrad 654 in Eingriff ist. An der Welle, an der das angetriebene Gegenzahnrad 656 angeordnet ist, ist ein Differenzialantriebsritzel 661 angeordnet. Das Differenzialantriebsritzel 661 ist benachbart zu dem angetriebenen Gegenzahnrad 656 angeordnet.
  • Das Automatikgetriebe weist ein Differenzial 662 auf. Das Differenzial 662 weist ein Hohlrad 663 als ein zweites Zahnrad auf. Das Hohlrad 663 ist angeordnet, um mit dem Differenzialantriebsritzel 661 in Eingriff zu sein. Das Differenzial 662 weist ein Ritzelrad 668 auf, das sich gemeinsam mit dem Hohlrad 663 dreht. Das Differenzial 662 weist ein seitliches Zahnrad 669 auf, das angeordnet ist, um mit dem Ritzelrad 668 in Eingriff zu sein. Das seitliche Zahnrad 669 dreht sich, um die Drehkraft zu den Antriebswellen 666, 667 zu übertragen.
  • Das Automatikgetriebe weist eine Ölpumpe 665 auf, die an der Achse der Eingabewelle 652 angeordnet ist. Die Ölpumpe 665 ist ausgebildet, um ein Öl, das in einer Ölwanne 673 eines Hauptgehäuses 670, was nachstehend beschrieben ist, gespeichert ist, hochpumpen zu können.
  • Das Automatikgetriebe weist einen Drehmomentwandler 664 an der Achse der Eingabewelle 652 auf. Der Drehmomentwandler 664 ist ausgebildet, um die Drehkraft der Brennkraftmaschine zu der Eingabewelle 652 übertragen zu können.
  • 2 zeigt eine schematische Explosionsperspektivansicht eines Gehäuses des Getriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bezogen auf 1 und 2 weist das Getriebe gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Hauptgehäuse 670 auf. In dem Hauptgehäuse 670 sind die Planetengetriebesätze wie zum Beispiel der vordere Planetengetriebesatz 658 und der hintere Planetengetriebesatz 659 sowie die Zahnräder wie zum Beispiel das angetriebene Gegenzahnrad 656 und das Differenzial 662 angeordnet.
  • An dem brennkraftmaschinenseitigen Ende des Hauptgehäuses 670 ist ein Drehmomentwandlergehäuse 671 angeordnet. Der Drehmomentwandler 664 ist in dem Drehmomentwandlergehäuse 671 angeordnet. An dem Ende, das zu der Brennkraftmaschinenseite des Hauptgehäuses 670 gegenüberliegend ist, ist eine hintere Abdeckung 672 angeordnet. An der unteren Seite des Hauptgehäuses 670 ist die Ölwanne 673 zum Speichern des Öls angeordnet.
  • Das Öl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Öl für das Automatikgetriebe, das ATF (Automatikgetriebefluid) genannt wird. Das Öl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Funktionen zum Antreiben der Zahnräder, zum Ändern der Drehzahl und der Kraft, zum Übertragen der Drehkraft der Brennkraftmaschine in dem Drehmomentwandler und zum Vorsehen einer Schmierung, um zu verhindern, dass zum Beispiel ein Fressen von mechanischen Elementen, wie zum Beispiel der Zahnräder, auftritt.
  • 3 ist eine Vorderansicht aus der Richtung eines Pfeils III in 2. Bezogen auf 2 und 3 sind ein Getriebegehäuse 101, ein Differenzialgetriebegehäuse 102 und ein Auffangtank 350 in dem Hauptgehäuse 670 definiert.
  • Das Getriebegehäuse 101 ist ein Gehäuse, das zum Beispiel die Trommel 691, den vorderen Planetengetriebesatz 658 und den hinteren Planetengetriebesatz 659 aufnimmt. Die Trommel 691 hat den größten Durchmesser bezogen auf den vorderen Planetengetriebesatz 658 und den hinteren Planetengetriebesatz 659, die in dem Getriebegehäuse 101 aufgenommen sind.
  • Das Getriebegehäuse 101 weist die Ölwanne 673 an dessen Bodenabschnitt auf. Die Ölwanne 673 ist in der Form eines Behälters ausgebildet, dessen obere Seite offen ist. Das Getriebegehäuse 101 ist ausgebildet, um das Öl in dessen Bodenabschnitt speichern zu können.
  • Das Automatikgetriebe weist das Differenzialgetriebegehäuse 102 als das zweite Getriebegehäuse auf. Das Differenzialgetriebegehäuse 102 ist ausgebildet, um das zweite Zahnrad aufzunehmen, das von einem ersten Zahnrad verschieden ist, das das Hohlrad 721 ist. Das zweite Zahnrad in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bezieht sich zum Beispiel auf das Hohlrad 663 des Differenzials 662.
  • In dem Differenzialgetriebegehäuse 102 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Vielzahl von Zahnrädern des Differenzials 662 angeordnet. Der Bodenabschnitt des Differenzialgetriebegehäuses 102 ist entlang der Farm des Hohlrads 663 ausgebildet, das eines der Zahnräder des Differenzials 662 ist. Das Differenzialgetriebegehäuse 102 ist ausgebildet, um das Öl in dessen Bodenabschnitt speichern zu können.
  • In dem Getriebegehäuse 101 ist die Hauptwelle 681 eingesetzt, die die Achse der Eingabewelle 652 ist. In dem Differenzialgetriebegehäuse 102 ist eine Differenzialwelle 682 eingesetzt, die korrespondierend zu den Achsen der Antriebswellen 666, 667 ist, die mit dem Differenzial 662 verbunden sind. Oberhalb der Differenzialwelle 682 ist eine Gegenwelle 683 eingesetzt, die die Welle des angetriebenen Gegenzahnrads 656 und des Differenzialantriebsritzels 661 ist.
  • Das Automatikgetriebe weist einen Filter 674 auf. Der Filter 674 ist ausgebildet, um Fremdmaterial aus dem Öl zu entfernen. Der Filter 674 weist einen Öleinlass 674a auf. Der Einlass 674a ist an dem Boden der Ölwanne 673 ausgebildet. Das Automatikgetriebe weist einen Ventilkörper 675 auf, der an der oberen Seite des Filters 674 angeordnet ist. Der Ventilkörper 675 ist ausgebildet, um ein Umschalten der Eingriffsbeziehungen zwischen den Zahnrädern zum Ändern der Drehzahl und der Kraft steuern zu können. Der Ventilkörper 675 ist ferner ausgebildet, um einen Eingriff der Kupplung in dem Getriebe steuern zu können.
  • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die einen Teil von 3 in einem vergrößerten Zustand zeigt, um den Auffangtank 350 und dessen Umgebung darzustellen. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Trennwand 301 vorgesehen, um den Innenraum des Hauptgehäuses 670 in den Auffangtank 350 und das Getriebegehäuse 101 zu trennen. Der Auffangtank 350 ist niedriger als die Drehachse O der Trommel 691 angeordnet und ist zu der Seite des Differenzialgetriebegehäuses 102 in Bezug auf das Getriebegehäuse 101 benachbart angeordnet.
  • Die Trennwand 301 ist entfernt von einer Innenwand 200 des Hauptgehäuses 670 zu der Trommel 691 hin angeordnet und definiert den Auffangtank 350 in dem Hauptgehäuse 670 gemeinsam mit der Innenwand 200 des Hauptgehäuses 670.
  • Die Trennwand 301 weist einen Seitenwandabschnitt 307, der sich in die Richtung der Höhe des Automatikgetriebes erstreckt und eine Förderöffnung 800 zum Führer des Öls in den Auffangtank 350 definiert, und einen Bodenwandabschnitt 304 auf, der ein Ende, das mit dem unteren Ende des Seitenwandabschnitts 307 verbunden ist, und ein anderes Ende hat, das mit der Innenwand 200 des Hauptgehäuses 670 verbunden ist. Die Förderöffnung 800 ist mit dem Auffangtank 350 verbunden und die Förderöffnung 800 ist niedriger als die Drehachse O angeordnet.
  • In dem Bodenwandabschnitt 304 ist ein Verbindungsloch 305, das eine Verbindung zwischen dem Auffangtank 350 und dem Getriebegehäuse 101 ermöglicht, derart ausgebildet, dass das Öl in dem Auffangtank 350 zu dem Getriebegehäuse 101 abgegeben werden kann.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die eine Struktur der Förderöffnung 800 und deren Umgebung im Detail zeigt. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Trommel 691 drehbar um die Drehachse O vorgesehen. Die Trommel 691 ist in einer Form eines Zylinders mit Boden ausgebildet, der sich in die Richtung der Drehachse O erstreckt. An der Außenumfangsfläche der Trommel 691 sind Vorsprünge 692, die sich in die Richtung der Drehachse O erstrecken, angeordnet und in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet vorgesehen. Ein Durchgangsloch 693 ist in einem Abschnitt vorgesehen, der zwischen den Vorsprüngen 692 an der Außenumfangsfläche der Trommel 691 angeordnet ist. Über das Durchgangsloch 693 wird das Öl, das zum Beispiel innerhalb der Trommel 691 angeordnet ist, abgegeben.
  • Die Fläche der Vorsprünge 692 ist eine Kurve, die sich entlang eines virtuellen Kreises C1 erstreckt, dessen Mitte die Drehachse O ist.
  • Die Innenwand 200 des Hauptgehäuses 670, das das Getriebegehäuse 101 definiert, weist einen Abschnitt 202 auf, der zumindest höher als der Auffangtank 350 angeordnet ist und an der Seite des Auffangtanks 350 und der Seite des Differenzialgetriebegehäuses 102 in Bezug auf die Drehachse O angeordnet ist, und dieser Abschnitt 202 ist ein bogenförmiger Wandabschnitt 202, der sich entlang eines virtuellen Kreises C2 erstreckt, dessen Mitte die Drehachse O ist. Der bogenförmige Wandabschnitt 202 erstreckt sich entlang der Fläche der Vorsprünge 692 der Trommel 691. In dem Automatikgetriebe des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich der bogenförmige Wandabschnitt 202 weiter von einem Abschnitt, der direkt oberhalb der Drehachse O angeordnet ist, in die Drehrichtung B zu der Vorderseite hin.
  • Der bogenförmige Wandabschnitt 202 ist an der Innenwand 200 ausgebildet und demgemäß kann die Hauptwelle 681 nahe an dem Hohlrad 663 und der Differenzialwelle 682 angeordnet werden, so dass das Automatikgetriebe verkleinert werden kann.
  • Die Innenwand 200 weist ferner einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 auf, der sich zu der Förderöffnung 800 hin nach unten erstreckt. Der sich nach unten erstreckende Abschnitt ist benachbart zu der Förderöffnung 800 und an der oberen Seite der Förderöffnung angeordnet. In dem Automatikgetriebe des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich der nach unten erstreckende Abschnitt 203 entlang des virtuellen Kreises C2, dessen Mitte die Drehachse O ist, gleich wie der bogenförmige Wandabschnitt 202.
  • Da der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 niedriger als die Drehachse O angeordnet ist, ist der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 derart gekrümmt, dass er zu der Seite der Trommel 691 hin vorsteht, wenn man dem Verlauf des sich nach unten erstreckenden Abschnitts nach unten folgt.
  • Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 hat ein unteres Ende, das an einen zurücktretenden Abschnitt 204 angrenzt. Der zurücktretende Abschnitt 204 erstreckt sich von der Trommel 691 weg, wenn man dem Verlauf des zurücktretenden Abschnitts von einem Grenzpunkt P1 aus nach unten folgt, an dem der nach unten erstreckende Abschnitt 203 und der zurücktretende Abschnitt 204 aneinander angrenzen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zurücktretende Abschnitt 204 auch bogenförmig und ist der Grenzpunkt P1 ein Wendepunkt des zurücktretenden Abschnitts 204 und des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Ein oberer Endabschnitt (Öffnungsdefinierungswandabschnitt) 302 des Seitenwandabschnitts 307 erstreckt sich von einem Punkt P2 aus nach oben, der direkt unterhalb des Grenzabschnitts P1 angeordnet ist, und erstreckt sich weg von der Trommel 691.
  • Die Förderöffnung 800 ist durch den zurücktretenden Abschnitt 204 und den oberen Endabschnitt 302 definiert. Insbesondere ist die Förderöffnung 800 durch den Grenzpunkt P1, an dem der zurücktretende Abschnitt 204 und der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 aneinander angrenzen, einen Teil der Trennwand 301, an der der Punkt P2 angeordnet ist, und die hintere Abdeckung 672 definiert, die in 1 und 2 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes, die einen Zustand zeigt, nachdem mehrere Minuten seit der Zeit verstrichen sind, unmittelbar nachdem der Antrieb der Brennkraftmaschine gestoppt wurde.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist, wenn der Antrieb der Brennkraftmaschine gestoppt ist und der Antrieb der Ölpumpe 665 auch gestoppt ist, der Ölpumpbetrieb durch die Ölpumpe 665 demgemäß gestoppt. Des Weiteren wird das Öl, das zu den mit Öl zuzuführenden Abschnitten, wie zum Beispiel jedem Zahnrad, Lager und der Kupplung 400, die in 1 gezeigt sind, zugeführt wurde, zu der Ölwanne 673 rückgeführt. 6 zeigt den Zustand, nachdem ungefähr mehrere Minuten seit dem Brennkraftmaschinenstopp verstrichen sind und das Öl, das zu den mit Öl zuzuführenden Abschnitten zugeführt wurde, nicht vollständig rückgeführt ist.
  • 7 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes, die einen Zustand zeigt, in dem die Brennkraftmaschine, die gestoppt wurde, angetrieben wird.
  • Bezogen auf 7 ist, wenn der Antrieb der Brennkraftmaschine für eine gewisse Zeit gestoppt wurde, die Öltemperatur gering und die Ölviskosität erhöht. Daher ist, unmittelbar nachdem die Brennkraftmaschine angetrieben wird, die für eine gewisse Zeit gestoppt wurde, das Öl, das zu jedem mit Öl zuzuführenden Abschnitt zugeführt wurde, nicht leicht zu der Ölwanne 673 rückführbar und demgemäß wird ein Ölniveau R2 niedriger als der Auffangtank 350.
  • Das Öl, das zu der Kupplung 400 zugeführt wird, die zum Beispiel in 1 gezeigt ist, wird über das Durchgangsloch 693, das in 5 gezeigt ist, in das Getriebegehäuse 101 abgegeben. Ein Teil des Öls, das über das Durchgangsloch 693 abgegeben wird, wird auf den bogenförmigen Wandabschnitt 202 gespritzt, um entlang des bogenförmigen Wandabschnitts 202 nach unten zu strömen oder zwischen der Trommel 691 und dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 herunterzufallen.
  • Das Öl, das entlang dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 nach unten strömt, fällt an dem Grenzpunkt P1 von dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 nach unten herab. Da der Seitenwandabschnitt 307 direkt unterhalb des Grenzpunkts P1 angeordnet ist, fällt das Öl, das von dem Grenzpunkt P1 herunterfällt, auf den Seitenwandabschnitt 307.
  • Da sich der obere Endabschnitt 307 von dem Punkt P2 des Seitenwandabschnitts 307 nach oben erstreckt, kann verhindert werden, dass das Öl, das auf den Seitenwandabschnitt 307 fällt, über die Förderöffnung 800 in den Auffangtank 350 eintritt.
  • Des Weiteren fällt auch das Öl, das zwischen dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 und der Trommel 691 herunterfällt, auf die gleiche Weise auf den Seitenwandabschnitt 307. Das Öl, das auf den Seitenwandabschnitt 307 fällt, strömt dann an dem Seitenwandabschnitt 307 nach unten, um zu der Ölwanne 673 rückgeführt zu werden.
  • Der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 erstreckt sich entlang des virtuellen Kreises C2, dessen Mitte die Drehachse O ist, und ist niedriger als die Drehachse O angeordnet. Daher erstreckt sich, wenn man dem Verlauf des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 nach unten folgt, der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 sowohl in einer horizontalen Richtung zu der Trommel 691 hin als auch in einer senkrechten Richtung (d. h. entlang einer virtuellen senkrechten Ebene C3, die sich in der senkrechten Richtung) erstreckt. Somit fällt das Öl, das entlang des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 nach unten strömt, von dem Grenzpunkt P1 in der Richtung der Tangente des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 herunter. Demgemäß fällt das Öl, das entlang des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 nach unten strömt, von dem Grenzpunkt P1 in die Richtung der Tangente des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 eher herunter, als dass es von dem Grenzpunkt P1 weg entlang des zurücktretenden Abschnitts 204 strömt. In diesem Fall kann verhindert werden, dass das Öl, das entlang des sich nach unten. erstreckenden Abschnitts 203 nach unten strömt, entlang des zurücktretenden Abschnitts 204 fließt und in den Auffangtank 350 gelangt.
  • Des Weiteren ist das Meiste des Öls, das entlang der Innenwand 200 des Hauptgehäuses 670 strömt, das Öl, das auf einen Abschnitt des bogenförmigen Wandabschnitts 202 gespritzt wird, der an der Seite des Differenzialgetriebegehäuses 102 und der Seite des Auffangtanks 350 in Bezug auf den Abschnitt angeordnet ist, der direkt oberhalb der Drehachse O angeordnet ist.
  • Der bogenförmige Wandabschnitt 202 erstreckt sich entlang des virtuellen Kreises C2, dessen Mitte die Drehachse O ist, und in einer Region nahe der Förderöffnung 800 ist der bogenförmige Wandabschnitt 202 niedriger als die Drehachse O angeordnet. Demgemäß erstreckt sich der bogenförmige Wandabschnitt 202, der nahe der Förderöffnung 800 angeordnet ist, zu der Trommel 691 eher hin als entlang der virtuellen senkrechten Ebene, die sich in der senkrechten Richtung erstreckt, wenn man dem Verlauf des bogenförmigen Wandabschnitts nach unten folgt. Daher wird das Öl, das von dem Grenzpunkt P1 wegfliegt, ausreichend beschleunigt, so dass das Öl eher zu der Trommel 691 hin fliegt, als in die senkrechte Richtung nach unten. Somit fließt das Öl, das entlang dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 nach unten strömt, an dem Grenzpunkt P1 von der Innenwand 200 weg, um in die Richtung weg von der Förderöffnung 800 zu fliegen.
  • In diesem Fall wird verhindert, dass das Öl, das entlang des bogenförmigen Wandabschnitts 202 und des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 nach unten strömt, in den Auffangtank 350 eintritt.
  • Selbst wenn das Öl in den Auffangtank 350 eintritt, wird das Öl in die Ölwanne 673, wie vorstehend beschrieben ist, durch das Verbindungsloch 305 rückgeführt, da das Verbindungsloch 305, das in 4 gezeigt ist, höher als der Filter 674 und der Ventilkörper 675 angeordnet ist.
  • Somit kann in dem Betrieb, in dem das Öl, das zu jedem beliebigen mit Öl zuzuführenden Abschnitt wie zum Beispiel der Kupplung 400 zugeführt wird, zu der Ölwanne 673 rückgeführt wird, verhindert werden, dass das Öl durch den Auffangtank 350 eingefangen wird. Daher kann verhindert werden, dass das Ölniveau in der Ölwanne 673 niedrig wird. Demgemäß kann verhindert werden, dass das Ölniveau niedriger als der Einlass 674a des Filters 674 wird, und kann verhindert werden, dass der Filter 674 Luft ansaugt.
  • 8 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes in einem normalen Bewegungszustand. Wie in 8 gezeigt ist, ist, wenn ein Fahrzeug, das mit diesem Automatikgetriebe ausgestattet ist, in einem normalen Modus bewegt wird, die Öltemperatur höher als die Öltemperatur, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird. Die Ölviskosität ist demgemäß geringer. Das Öl, das einmal durch die Ölpumpe 665 zu einem mit Öl zuzuführenden Abschnitt zugeführt wird, wird in einer kürzeren Zeit zu der Ölwanne 673 zugeführt, verglichen mit der Zeit, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird. Demgemäß ist das Ölniveau R3 in 8 höher als das Ölniveau R2 in 7.
  • 9 ist eine Explosionsvorderansicht des Automatikgetriebes in einem Hochleistungsbewegungsmodus. In 9 ist, wenn ein Fahrzeug, das mit diesem Automatikgetriebe ausgestattet ist, mit einer höheren Geschwindigkeit als in dem normalen Bewegungsmodus bewegt wird, der in 8 gezeigt ist, die Öltemperatur höher als die Öltemperatur in dem normalen Bewegungsmodus und demgemäß ist die Ölviskosität geringer. Somit wird das Öl, das zu einem beliebigen mit Öl zuzuführenden Abschnitt zugeführt wird, in einer kürzeren Zeit zu der Ölwanne 673 als in dem normalen Bewegungsmodus rückgeführt.
  • Demgemäß ist in dem Hochleistungsbewegungsmodus das Ölniveau höher als das in dem normalen Bewegungsmodus. Das höhere Ölniveau ermöglicht, dass das Öl, das in dem Bodenabschnitt des Getriebegehäuses 101 gespeichert ist, mit der Trommel 691 in Kontakt kommt und somit durch die Trommel 691 nach oben geführt wird.
  • Das Öl, das durch die Trommel 691 nach oben geführt wird, läuft durch die Förderöffnung 800, um in den Auffangtank 350 einzutreten und in dem Auffangtank 350 gespeichert zu werden. Somit kann verhindert werden, dass das Öl in das Getriebegehäuse 101 rückgeführt wird, und kann das Ölniveau in dem Getriebegehäuse 101 abgesenkt werden. Da das Ölniveau in dem Getriebegehäuse 101 abgesenkt wird, kann verhindert werden, dass die Trommel 691 mit dem Öl in Kontakt gerät, das in dem Bodenabschnitt des Getriebegehäuses 101 gespeichert ist, und kann der Ölbewegungswiderstand in der Trommel 691 reduziert werden. Die Größe des Verbindungslochs 305 ist derart festgelegt, dass die Menge an Öl, die pro Zeiteinheit von dem Auffangtank 350 in das Getriebegehäuse 101 über das Verbindungsloch 305 rückgeführt wird, kleiner ist als die Menge an Öl, die pro Zeiteinheit von der Förderöffnung 800 in den Auffangtank 350 zugeführt wird.
  • Bezogen auf 5 ist ein Abstand L2 von dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 und dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 zu der Trommel 691 kleiner als der Abstand L1 zwischen dem Seitenwandabschnitt 307 und der Trommel 691. Daher erreicht das Öl, das durch die Trommel 691 nach oben gefördert wird, ordnungsgemäß die Förderöffnung 800 und läuft durch die Förderöffnung 800, um in dem Auffangtank 350 gespeichert zu werden. In Gegensatz dazu ist der Abschnitt zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 und der Trommel 691 verkleinert. Daher wird bewirkt, dass das Öl, das an der Fläche der Trommel 691 anhaftet, mit dem zurücktretenden Abschnitt 204 in Berührung kommt und herunterfällt.
  • Insbesondere sind der zurücktretende Abschnitt 204 und die Förderöffnung 800 bezogen auf die Drehrichtung B an der Vorderseite der Position des Niveaus des Öls, das in dem Getriebegehäuse 101 gespeichert ist, angeordnet und sind weiterhin niedriger als die Drehachse O angeordnet. Somit kann das Öl, das an der Fläche der Trommel 691 anhaftet, zu einem frühen Zeitpunkt herunterfallen. In diesem Fall kann das Öl, das an der Fläche der Trommel 691 anhaftet reduziert werden und kann auch der Drehwiderstand der Trommel 691 reduziert werden. Demgemäß kann der Antriebswirkungsgrad der Brennkraftmaschine verbessert werden. Des Weiteren kann, da der Seitenwandabschnitt 307 von der Trommel 691 weg gekrümmt ist, wenn sich der Seitenwandabschnitt nach oben erstreckt, das Öl, das durch die Trommel 691 nach oben geführt wird, ordnungsgemäß zu der Förderöffnung 800 geführt werden.
  • 10 ist eine Schnittvorderteilansicht, die eine Modifikation des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 und der Förderöffnung 800 zeigt.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wenn man dem Verlauf des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 nach unten folgt, erstreckt sich der nach unten verlaufende Abschnitt 203 zu der Trommel 691 von dem Grenzpunkt zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 und dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 aus nach unten hin, der benachbart zu dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 an der gegenüberliegenden Seite der Förderöffnung 800 ist. Das untere Ende des sich nach unten erstreckenden Abschnitts 203 grenzt an den zurücktretenden Abschnitt 204 an und der sich nach unten erstreckende Abschnitt 203 und der zurücktretende Abschnitt 204 definieren einen Vorsprungsabschnitt 205, der zu der Trommel 691 hin vorsteht.
  • Demgemäß wird das Öl, das entlang des bogenförmigen Wandabschnitts 202 nach unten strömt, durch den sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 zu der Trommel 691 hin geführt und fliegt an den Grenzpunkt P1 zu der Trommel 691 hin. Somit kann verhindert werden, dass das Öl, das an dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 nach unten strömt, von der Förderöffnung 800 in den Auffangtank 350 eintritt.
  • In dem in 10 gezeigten Beispiel weist die Trennwand 301 den oberen Endabschnitt 302 auf, der sich von der Position nach oben erstreckt, die direkt unter dem Grenzpunkt P1 ist, und der sich von der Trommel 691 weg erstreckt.
  • Da der Vorsprungsabschnitt 205 von dem bogenförmigen Wandabschnitt 202 zu der Trommel 691 hin vorsteht, ist ein Abstand L3 zwischen dem Vorsprungsabschnitt 205 und der Trommel 691 kleiner als der Abstand L1. Somit kann bewirkt werden, dass eine beträchtliche Menge an Öl von der Fläche der Trommel 691 herabfällt, und demgemäß kann der Drehwiderstand der Trommel 691 weiter reduziert werden.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in 10 angezeigt ist, kann ein oberer Wandabschnitt, der einen oberen Abschnitt des Auffangtanks 350 definiert, als ein Ausbauchungsabschnitt 206 ausgebildet sein, der nach oben hin ausgebaucht ist, wenn man dem Verlauf des Ausbauchungsabschnitts von dem Ende des zurückstehenden Abschnitts 204 zu dem Differenzialgetriebegehäuse 102 hin folgt.
  • Der obere Endabschnitt 302 erstreckt sich weiter zu dem Differenzialgetriebegehäuse 102 in Bezug auf die Position hin, die direkt unterhalb eines Grenzpunkts P3 ist, an dem der Ausbauchungsabschnitt 206 und der zurückstehende Abschnitt 204 aneinander angrenzen.
  • Somit kann, selbst wenn ein Teil des Öls, das entlang des bogenförmigen Wandabschnitts 202 nach unten strömt, durch den sich nach unten erstreckenden Abschnitt 203 hindurchtritt und an der Fläche des zurückstehenden Abschnitts 204 strömt, bewirkt werden, dass das Öl an dem Grenzpunkt P3 zwischen dem zurückstehenden Abschnitt 204 und dem Ausbauchungsabschnitt 206 herunterfällt, und es kann verhindert werden, dass das herunterfallende Öl in den Auffangtank 350 eintritt.
  • Bezüglich der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollte angemerkt werden, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht als beschränkend anzusehen sind. Es ist anzumerken, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche definiert ist und alle Modifikationen und Variationen, die äquivalent in der Bedeutung und zu dem Schutzumfang der Ansprüche sind, umfasst sind. Des Weiteren sind die vorstehend erwähnten Bezugszeichen oder dergleichen illustrativ anzusehen und ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten Bezugszeichen und Bereiche beschränkt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Kraftübertragungsvorrichtung anwendbar und insbesondere für ein Getriebe geeignet.

Claims (6)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung mit: einem Gehäuse (670) mit einem Innenraum, der ein Öl speichert; einem Drehkörper (691), der in dem Gehäuse (670) drehbar vorgesehen ist und sich dreht, während das Öl aufgenommen wird; und einer Trennwand (301), die den Innenraum des Gehäuses (670) in ein Drehkörpergehäuse (101), das den Drehkörper (691) aufnimmt, und eine Ölspeicherkammer (350) trennt, die in der Lage ist, das durch den Drehkörper (691) aufgenommene Öl zu empfangen, die zu dem Drehkörpergehäuse (101) benachbart ist und die niedriger als eine Drehachse des Drehkörpers (691) angeordnet ist, wobei die Trennwand (301) eine Förderöffnung (800) zum Fördern des Öls in die Ölspeicherkammer (350) definiert, wobei die Position der Förderöffnung (800) niedriger definiert ist als die Drehachse des Drehkörpers (691), eine Innenwand des Gehäuses (670) einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt (203) und einen zurücktretenden Abschnitt (204) aufweist, der zurücktretende Abschnitt (204) benachbart zu dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt (203) angeordnet ist, von einem Grenzpunkt (P1), an dem der zurücktretende Abschnitt (204) und der sich nach unten erstreckende Abschnitt (203) aneinander angrenzen, sich der zurücktretende Abschnitt (204) von dem Drehkörper (691) weg erstreckt, der sich nach unten erstreckende Abschnitt (203) sich zu der Förderöffnung (800) und zu dem Grenzpunkt (P1) hin nach unten erstreckt, und der sich nach unten erstreckende Abschnitt (203) sich sowohl in einer horizontalen Richtung zu dem Drehkörper (691) hin als auch in einer senkrechten Richtung erstreckt, die Trennwand (301) einen Öffnungsdefinierungswandabschnitt (302) aufweist, der direkt unterhalb des Grenzpunkts angeordnet ist, an dem der sich nach unten erstreckende Abschnitt (203) und der zurücktretende Abschnitt (204) aneinander angrenzen, und die Förderöffnung (800) gemeinsam mit einem Teil der Innenwand definiert, an der der Grenzpunkt angeordnet ist, und sich der Öffnungsdefinierungswandabschnitt (302) nach oben erstreckt und sich von dem Drehkörper (691) von einem Teil aus weg erstreckt, der direkt unterhalb des Grenzpunkts angeordnet ist.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Abstand (L2) zwischen dem sich nach unten erstreckenden Abschnitt (203) und dem Drehkörper (691) kleiner als ein Abstand (L1) zwischen der Trennwand (301) und dem Drehkörper (691) ist.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich nach unten erstreckende Abschnitt (203) sich entlang eines virtuellen Kreises (C2) erstreckt, dessen Mitte die Drehachse ist.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenwand einen Vorsprungsabschnitt (205) aufweist, der durch den sich nach unten erstreckenden Abschnitt (203) und den zurücktretenden Abschnitt (204) definiert ist und zu dem Drehkörper (691) hin vorsteht.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Abstand (L3) zwischen dem Vorsprungsabschnitt (205) und dem Drehkörper (691) kleiner als ein Abstand (L2) zwischen dem Drehkörper (691) und einem Teil der Innenwand ist, der höher als der Vorsprungsabschnitt (205) angeordnet ist.
  6. Kraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, die des Weiteren einen Filter (674) aufweist, der in einem unteren Abschnitt des Drehkörpergehäuses (101) angeordnet ist und in der Lage ist, ein Fremdmaterial aus dem Öl zu entfernen, wobei die Ölspeicherkammer (350) höher als der Filter (674) angeordnet ist.
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