DE19641877A1 - Ölpumpe für ein Zwangsschmiersystem - Google Patents
Ölpumpe für ein ZwangsschmiersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe für ein
Zwangsschmiersystem eines Kraftfahrzeugmotors und insbesondere
eine Ölpumpe des Plunger-Typs, die im unteren Kurbelgehäuse
angeordnet ist und von der Kurbelwelle des Motors betätigt
wird.
Im allgemeinen wird bei einem Schmiersystem eines
Kraftfahrzeugmotors sowohl den gleitenden Teilen der Zylinder
des Motors als auch den sich drehenden Teilen der Kurbelwelle
und der Nockenwelle Schmieröl zugeführt.
Wohlbekannte Schmiersysteme sind das Spritzschmiersystem,
das Zwangsschmiersystem und das kombinierte Spritz- und
Zwangsschmiersystem. Gegenwärtig wird das Zwangsschmiersystem
weitgehend bei Benzinmotoren verwendet, da die Nennleistung und
die Nenndrehzahl des Motors erhöht wurden.
Ein herkömmliches Zwangsschmierungssystem ist aus Fig. 1
ersichtlich, bei dem das Schmieröl, das in einer Ölwanne 11
eingefüllt ist, mittels einer Ölpumpe 12 angesaugt und
verdichtet wird, die mittels einer nicht gezeigten Nockenwelle
angetrieben wird, um das Öl jedem zu schmierenden Teil
zuzuführen.
Das von der Ölpumpe 12 geförderte Öl wird zuerst zu der
Ölstrecke 17 hin geführt, die in dem Zylinderblock ausgebildet
und oberhalb der Kurbelwelle 16 angeordnet ist, wobei das Öl
jedem zu schmierenden Teil sowie dem Hauptlager der Kurbelwelle
16 zugeführt wird.
Bei diesem Schmiersystem ist die Ölpumpe 12 an der
Außenseite des unteren Kurbelgehäuses und oberhalb der Ölwanne
11 angeordnet.
Die Einlaßöffnung der Ölpumpe 12 ist mit einem Ölfilter 13
in der Ölwanne 11 über eine Verbindungsleitung 14 verbunden,
wobei die Auslaßöffnung der Pumpe 12 mit dem Ölfilter 15
verbunden ist. Das Öl, das aus dem Ölfilter 15 über die
Ölleitung 14′ gefördert wird, weist normalerweise einen Druck
von 2-3 kg/cm² auf.
Eine derartige Ölpumpe, die an der Außenseite der Ölwanne
angebracht ist, weist jedoch den Nachteil einer unzureichenden
Ölzuführung während des Anlassens des Motors auf, wenn die
Viskosität des Motoröls erhöht ist, wie es zum Beispiel bei
frostigem Wetter oder bei Erreichen des Endes der Nutzungsdauer
des Öles der Fall ist. Die unzureichende Ölzuführung führt zu
einem schnellen Verschleiß der zu schmierenden Teile im
Kurbelgehäuse des Motors.
Mit der Erfindung werden diese und andere Probleme
beseitigt und eine neue Struktur einer Ölpumpe geschaffen,
welche innerhalb der Ölwanne angeordnet, mit der Kurbelwelle
gekuppelt und von dieser betätigbar ist.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, eine Ölpumpe eines
Plunger-Typs zu schaffen, die Motoröl sowohl beim Start des
Motors als auch bei einer hohen Viskosität des Motoröls
effektiv zuführt.
Erfindungsgemäß wird das oben genannte Ziel erreicht durch
eine Ölpumpe mit einem Pumpenzylinder, der an seinen beiden
Seiten jeweils eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung
aufweist und am Boden einer Ölwanne eines Kurbelgehäuses des
Motors angeordnet ist, wobei die beiden Auslaßöffnungen über
eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, die mit
einer Ölzuführungsleitung gekuppelt ist, die zu einem Ölfilter
hinführt, der oberhalb der Ölwanne angeordnet ist; einem ersten
Einweg-Ventilmittel, das an der jeweiligen Einlaßöffnung für
einen Ölfluß zu der Innenseite des Zylinders hin angeordnet
ist; einem zweiten Einweg-Ventilmittel, das an der jeweiligen
Auslaßöffnung für einen Ölfluß zu der Außenseite des Zylinders
hin angeordnet ist; einem Paar von Kolben, die innerhalb des
Zylinders gleitend angeordnet sind, jeweils denselben
Durchmesser aufweisen und an ihren einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils mit einer schrägen Fläche versehen sind; einer
horizontalen Stange, die zwischen den schrägen Flächen der
Kolben angeordnet und an ihren beiden Enden jeweils mit einer
schrägen Fläche versehen ist, die denselben Neigungswinkel wie
die schräge Fläche der Kolben aufweist; einer
Verbindungsstange, die den oberen Mittelteil des Zylinders
durchdringt und zwischen dem Mittelteil der horizontalen Stange
und der Lagerung an der Kurbelwelle angeordnet ist, um eine
T-förmige Betätigungsstange der Pumpe zu bilden; und jeweils
einer Druckfeder, die zwischen den einander abgewandten Seiten
der Kolben und den einander gegenüberliegenden Innenflächen des
Zylinders angeordnet ist.
Weiter ist die Betätigungsstange direkt an der Kurbelwelle
entgegengesetzt zu der Verbindungsstange des Motors gelagert,
um eine translatorische Bewegung der Verbindungsstange aus der
Drehbewegung der Kurbelwelle des Motors zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene, schematische
Ansicht eines herkömmlichen Zwangsschmiersystems eines
Kraftfahrzeugmotors.
Fig. 2 ist eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, aus der eine
Ausführungsform des Schmiersystems ersichtlich ist, das eine
Ölpumpe gemäß der Erfindung aufweist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Ölpumpe, die aus
Fig. 2 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist ein Zwangsschmiersystem schematisch gezeigt,
das eine Ölpumpe gemäß der Erfindung aufweist, wobei die
Ölpumpe 20 in dem unteren Kurbelgehäuse, vorzugsweise am Boden
der Ölwanne 11 angebracht ist, damit sie in Schmieröl
eintauchen kann, das in der Ölwanne 11 eingefüllt ist.
Die Auslaßöffnung der Ölpumpe 20 ist über eine
Verbindungsleitung 14 mit einem Ölfilter 15 verbunden, der am
Boden des Kurbelgehäuses und oberhalb der Ölwanne 11 angeordnet
ist.
Weiterhin ist, gleich dem Schmiersystem nach Fig. 1, die
Auslaßöffnung des Ölfilters 15 mit der Hauptölstrecke 17
verbunden, die innerhalb des Zylinderblocks und oberhalb der
Kurbelwelle 16 angeordnet ist.
Die Ölpumpe 20 gemäß der Erfindung ist eine Kombination
aus der wohlbekannten Ölpumpe des Plunger-Typs und der
Taumelscheibenpumpe, die zwei Kolben und eine damit verbundene
T-förmige Betätigungsstange aufweist und nachfolgend
ausführlich beschrieben wird. Das äußere Ende der T-förmigen
Betätigungsstange erstreckt sich zu der Kurbelwelle 16 des
Motors hin und ist direkt an der Kurbelwelle 16 gelagert, wobei
an der gegenüberliegenden Seite eine Verbindungsstange 29 an
deren einem Ende mit der Kurbelwelle 16 gekuppelt ist, um eine
translatorische Bewegung der Verbindungsstange 29 aus der
Drehbewegung der Kurbelwelle 16 zu erzeugen.
Wie aus Fig. 3 ausführlich ersichtlich ist, weist die
Ölpumpe 20 einen Pumpenzylinder 21 auf, der an seinen beiden
Seiten mit jeweils einer Einlaßöffnung 23, 23′ und einer
Auslaßöffnung 24, 24′ versehen ist, wobei die Auslaßöffnungen
24, 24′ über eine Verbindungsleitung 25 mit einer
Ölzuführungsleitung 14 miteinander verbunden sind.
An den Einlaßöffnungen 23, 23′ sind Einweg-
Rückströmventile 5a, 5b für einen Ölfluß zu der Innenseite des
Zylinders 21 hin vorgesehen. An den Auslaßöffnungen 24, 24′
sind Rückströmventile 4a, 4b für einen Ölfluß direkt zu der
Außenseite des Zylinders 21 hin vorgesehen. Vorzugsweise sind
die Rückströmventile 4a, 4b und 5a, 5b als Ventile des
Rückströmkugel- oder Blattfedertyps ausgebildet.
Ferner sind innerhalb des Zylinders 21 zwei Kolben 22, 22′
gleitend angebracht, die jeweils denselben Durchmesser und an
ihren einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine schräge
Fläche aufweisen.
Zwischen den schrägen Flächen der Kolben 22, 22′ ist eine
horizontale Stange 27 angeordnet, an deren beiden Enden
ebenfalls jeweils eine schräge Fläche ausgebildet ist, die
denselben Neigungswinkel wie die schräge Fläche der Kolben 22,
22′ aufweist.
Weiter ist zwischen den einander abgewandten Seiten der
Kolben 22, 22′ und den einander gegenüberliegenden Innenflächen
des Zylinders 21 jeweils eine Druckfeder 28 angeordnet.
An dem Mittelteil der horizontalen Stange 27 ist das
andere Ende der Verbindungsstange 29 gekuppelt, die den oberen
Mittelteil des Zylinders 21 durchdringt, um die T-förmige
Betätigungsstange der Pumpe zu bilden.
Wie bei dem herkömmlichen Schmiersystem wird das in der
Ölwanne 11 eingefüllte Schmieröl angesaugt und mittels der
Ölpumpe 20, die mittels der Verbindungsstange 29 und der
horizontalen Stange 27 angetrieben wird, verdichtet, um das Öl
effektiv jedem zu schmierenden Teil in dem Kurbelgehäuse 10
zuzuführen.
Das heißt, wenn der Motor zum Betrieb gestartet wird, wird
die Kurbelwelle 16 gedreht, wodurch sich die Verbindungsstange
29 und die horizontale Stange 27 entsprechend des Durchmessers
der Kolben 22, 22′ entlang einer vorbestimmten vertikalen
Strecke auf- und abbewegen.
Die wechselseitige Auf- und Abbewegung der horizontalen
Stange 27 zwingt die Kolben 22, 22′ dazu, sich gleichzeitig
nach links und rechts entlang der Zylinderwand hin- und
herzubewegen.
Wenn die Kolben 22, 22′ zu der Innenseite des Zylinders 21
hin bewegt werden, wird das Öl über die Rückströmventile 5a, 5b
in den Zylinder 21 gesaugt. Andererseits, wenn die Kolben 22,
22′ zu der Außenseite des Zylinders 21 hin bewegt werden, wird
das angesaugte Öl in dem Zylinder verdichtet und über die
Rückströmventile 4a, 4b der Auslaßöffnungen 24, 24′
ausgelassen.
Das Öl, das aus der Auslaßöffnung 24′ der Ölpumpe 20
gespritzt wird, strömt zu der anderen Auslaßöffnung 24 über die
Verbindungsleitung 25 hin, die mit der Ölzuführungsleitung 14
verbunden ist.
Das ausströmende Öl wird durch den Ölfilter 15
hindurchgelassen und der Hauptölstrecke 17 und dann den
Hauptlagern der Kurbelwelle 16 zugeführt, um die Schmierung der
Teile des Kurbelgehäuses zu bewirken.
Wie zuvor beschrieben, ist die Ölpumpe gemäß der Erfindung
derart aufgebaut, daß die Pumpe selbst in das Schmieröl des
Motors eintaucht und direkt mittels der T-förmigen
Verbindungsstange verbunden ist, um mit zwei Kolben
zusammenzuwirken, wodurch dem Motor beim Starten selbst unter
schwierigen Bedingungen, wie frostiges Wetter und hohe
Viskosität des Öles, effektiv Öl zugeführt wird.
Claims (2)
1. Ölpumpe für ein Zwangsschmiersystem eines
Kraftfahrzeugmotors, mit:
einem Pumpenzylinder (21), der an seinen beiden Seiten jeweils eine Einlaßöffnung (23, 23′) und eine Auslaßöffnung (24, 24′) aufweist und am Boden einer Ölwanne (11) eines Kurbelgehäuses des Motors angeordnet ist, wobei die beiden Auslaßöffnungen (24, 24′) über eine Verbindungsleitung (25) miteinander verbunden sind, die mit einer Ölzuführungsleitung (14) gekuppelt ist, die zu einem Ölfilter (15) hinführt, der oberhalb der Ölwanne (11) angeordnet ist;
einem ersten Einweg-Ventilmittel (5a, 5b), das an der jeweiligen Einlaßöffnung (23, 23′) für einen Ölfluß zu der Innenseite des Zylinders (21) hin angeordnet ist;
einem zweiten Einweg-Ventilmittel (4a, 4b), das an der jeweiligen Auslaßöffnung (24, 24′) für einen Ölfluß zu der Außenseite des Zylinders (21) hin angeordnet ist;
einem Paar von Kolben (22, 22′), die innerhalb des Zylinders (21) gleitend angeordnet sind, jeweils denselben Durchmesser aufweisen und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer schrägen Fläche versehen sind;
einer horizontalen Stange (27), die zwischen den schrägen Flächen der Kolben (22, 22′) angeordnet und an ihren beiden Enden jeweils mit einer schrägen Fläche versehen ist, die denselben Neigungswinkel wie die schräge Fläche der Kolben (22, 22′) aufweist;
einer Verbindungsstange (29), die den oberen Mittelteil des Zylinders (21) durchdringt und zwischen dem Mittelteil der horizontalen Stange (27) und der Lagerung an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, um eine T-förmige Betätigungsstange der Pumpe zu bilden; und
jeweils einer Druckfeder (28), die zwischen den einander abgewandten Seiten der Kolben (22, 22′) und den einander gegenüberliegenden Innenflächen des Zylinders (21) angeordnet ist.
einem Pumpenzylinder (21), der an seinen beiden Seiten jeweils eine Einlaßöffnung (23, 23′) und eine Auslaßöffnung (24, 24′) aufweist und am Boden einer Ölwanne (11) eines Kurbelgehäuses des Motors angeordnet ist, wobei die beiden Auslaßöffnungen (24, 24′) über eine Verbindungsleitung (25) miteinander verbunden sind, die mit einer Ölzuführungsleitung (14) gekuppelt ist, die zu einem Ölfilter (15) hinführt, der oberhalb der Ölwanne (11) angeordnet ist;
einem ersten Einweg-Ventilmittel (5a, 5b), das an der jeweiligen Einlaßöffnung (23, 23′) für einen Ölfluß zu der Innenseite des Zylinders (21) hin angeordnet ist;
einem zweiten Einweg-Ventilmittel (4a, 4b), das an der jeweiligen Auslaßöffnung (24, 24′) für einen Ölfluß zu der Außenseite des Zylinders (21) hin angeordnet ist;
einem Paar von Kolben (22, 22′), die innerhalb des Zylinders (21) gleitend angeordnet sind, jeweils denselben Durchmesser aufweisen und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer schrägen Fläche versehen sind;
einer horizontalen Stange (27), die zwischen den schrägen Flächen der Kolben (22, 22′) angeordnet und an ihren beiden Enden jeweils mit einer schrägen Fläche versehen ist, die denselben Neigungswinkel wie die schräge Fläche der Kolben (22, 22′) aufweist;
einer Verbindungsstange (29), die den oberen Mittelteil des Zylinders (21) durchdringt und zwischen dem Mittelteil der horizontalen Stange (27) und der Lagerung an der Kurbelwelle (16) angeordnet ist, um eine T-förmige Betätigungsstange der Pumpe zu bilden; und
jeweils einer Druckfeder (28), die zwischen den einander abgewandten Seiten der Kolben (22, 22′) und den einander gegenüberliegenden Innenflächen des Zylinders (21) angeordnet ist.
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, wobei die Einweg-Ventilmittel
(5a, 5b, 4a, 4b) als Rückströmkugelventile oder
Blattfederventile ausgebildet sind.
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