DE4028547A1 - Oelwanne fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Oelwanne fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanne für
einen Kraftfahrzeugmotor und insbesondere eine Ölwanne,
in der das Öl, das in die Ölwanne tropft, schnell in
einen Sumpf zurückgeführt wird.
Bei Brennkraftmaschinen ist es bekannt, eine Ölwanne
vorzusehen, die einen Sumpf aufweist, in den das
Schmieröl, welches in die Ölwanne getropft ist,
gesammelt wird, um zu verschiedenen Abschnitten des
Motors durch eine Ölpumpe geführt zu werden. Um die
Rückführung des Schmieröles in den Sumpf wirksam zu
gestalten, ist vorgeschlagen worden, daß eine Ölwanne
eine Mehrzahl von Führungsrippen auf einem
schalenförmigen Bodenabschnitt der Ölwanne aufweist, wie
dies in den Fig. 15 und 16 der vorliegenden Anmeldung
gezeigt ist. Eine solche Anordnung ist z. B. in der
japanischen Patentveröffentlichung 53-16 048 gezeigt.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, enthält eine
Ölwanne 51 einen Sumpf 52, der unter einem Zylinderblock
angeordnet ist und erstreckt sich entlang der Achse
einer Kurbelwelle 54. Ein schalenförmiger Bodenabschnitt
53 der Ölwanne ist unter dem Zylinderblock angeordnet
und begrenzt einen Raum, welcher mit dem Sumpf 52
verbunden ist. Ein Ölsieb (nicht gezeigt) ist in dem
Sumpf 52 angeordnet. Eine im wesentlichen gerade Rippe
57 ist in der Oberseite an einer Seite des
schalenförmigen Bodenabschnittes 53 angeordnet, die
stromabseitig in bezug auf die Ölströmung angeordnet
ist, welche durch die Rotation der Kurbelwelle 54
verursacht wird. Die gerade Rippe 57 erstreckt sich im
wesentlichen in Längsrichtung des Motors 50. Eine
Mehrzahl von bogenförmigen Rippen 56 sind an der
Oberseite auf der anderen Seite des schalenförmigen
Bodenabschnittes 53 ausgebildet, die in bezug auf die
Ölströmung, welche durch die Rotation der Kurbelwelle 54
verursacht wird, stromaufseitig angeordnet sind. Das
Schmieröl in dem schalenförmigen Bodenabschnitt 53 wird
unter der Rotation der Kurbelwelle gesammelt. Dies
veranlaßt das Schmieröl, schnell von dem schalenförmigen
Bodenabschnitt 53 in den Sumpf 52 zurückgeführt zu
werden. Der schalenförmige Bodenabschnitt 53 ist
beträchtlich näher zu der Kurbelwelle angeordnet, da
moderne Motoren eine kleinere Bauweise aufweisen.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung strömt jedoch das
Schmieröl, geführt durch die Rippen 56, durch einen
flachen Abschnitt 59, der zwischen der geraden Rippe 57
und dem Ende 56a jeder der bogenförmigen Rippen 56
ausgebildet ist, in den Sumpf 52. Da außerdem die Breite
des flachen Abschnittes 59 sich allmählich in Richtung
zu dem Sumpf 52 hin verengt bzw. verringert, während die
Menge des Öles, welche zu dem Sumpf 52 hin gerichtet
ist, sich auf dem flachen Abschnitt 59 mit zunehmender
Annäherung an den Sumpf 52 erhöht, strömt das Öl auf dem
flachen Abschnitt 59 über die Rippen 56 und 57 in der
Nähe des Sumpfes 52 hinweg und wird durch die
Luftströmungskraft, welche durch die mit hoher Drehzahl
erfolgende Drehung der Kurbelwelle 54 und der Pleuels
verursacht wird, verspritzt, so daß das Öl daran
gehindert wird, in den Sumpf 52 zurückzukehren. Da
außerdem der flache Abschnitt 59 unmittelbar unter der
Kurbelwelle 54 angeordnet ist, um einen kurzen Abstand
zur Kurbelwelle 54 und den Pleuelstangen zu besitzen,
nimmt das Öl auf dem flachen Abschnitt 59 stark die
Luftströmungskraft auf, welche durch die mit hoher
Drehzahl erfolgende Rotation der Kurbelwelle 54
verursacht wird, so daß auch daher das Öl daran
gehindert wird, in den Sumpf 52 zurückzukehren.
Das Öl neigt daher dazu, durch die Kurbelwelle 54 und
die Pleuelstangen 55 verspritzt zu werden. Dies
verursacht Schwierigkeiten derart, daß die Ölmenge in
dem Sumpf 52 fehlt bzw. sich verringert und daher Luft
in den Ölströmungskreislauf durch das Ölsieb angesaugt
wird. Somit wird eine große Menge von Luftblasen mit dem
Öl vermischt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Ölwanne für eine Brennkraftmaschine zu
schaffen, mit der das Schmieröl in einem flachen,
schalenförmigen Bodenabschnitt wirksam in einen Sumpf
zurückgeführt werden kann, so daß die Nachteile
herkömmlicher Ölwannen überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ölwanne
für eine Brennkraftmaschine gelöst, die einen Sumpf
aufweist, der unter einem Zylinderblock des Motors
angeordnet ist. In dem Sumpf wird das Schmieröl
gespeichert. Ein flacher muldenförmiger Bodenabschnitt
ist fest unter einem Zylinderblock des Motors
angeordnet und abgedichtet mit der den Sumpf
begrenzenden Einrichtung verbunden. Der flache
Bodenabschnitt ist in seinem Niveau höher angeordnet als
ein Boden des Sumpfes und enthält eine geneigte
Oberfläche, die sich allmählich in ihrem Niveau in
Richtung zu dem Sumpf hin und in Richtung einer
stromabseitigen Seite einer Ölströmung absenkt, welche
durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird.
Der flache, muldenförmige Bodenabschnitt ist mit dem
Sumpf strömungsverbunden.
Da bei der angeordneten Ölwanne die Strömung des
Schmieröls, welche durch die Kurbelwelle bei deren
Rotation verursacht wird, verwendet werden kann, um das
Öl zu dem Sumpf zurückzuführen, kann das Öl auf dem
flachen Bodenabschnitt schnell in den Sumpfabschnitt
durch die geneigte Oberfläche des flachen, mulden- oder
schalenförmigen Bodenabschnittes zurückgeführt werden.
Daher befindet sich stets eine ausreichende Menge
Schmieröl in dem Sumpf, wodurch verhindert wird, daß
sich Luft in das Öl mischt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten
Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsdarstellung der
Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang
der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in
Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie
III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in
Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie
IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in
Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie
V-V nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht eines zweiten
Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in
Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie
VII-VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in
Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie
VIII-VIII nach Fig. 6,
Fig. 9 eine vertikale Querschnittsdarstellung der
Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang
der Linie IX-IX nach Fig. 6,
Fig. 10 eine vertikale Querschnittsdarstellung der
Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang
der Linie X-X nach Fig. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht eines dritten
Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine vertikale Querschnittsdarstellung der
Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang
der Linie XII-XII nach Fig. 11,
Fig. 13 eine vertikale Querschnittsdarstellung der
Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang
der Linie XIII-XIII nach Fig. 11,
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Ölwanne nach Fig. 11,
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise in
Schnittdarstellung, eines herkömmlichen Motors, versehen
mit einer herkömmlichen Ölwanne, und
Fig. 16 eine Draufsicht der Ölwanne nach Fig. 15.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1 bis 5 wird ein
erstes Ausführungsbeispiel einer Ölwanne für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach der vorliegenden
Erfindung erläutert, wobei diese durch das Bezugszeichen
P1 bezeichnet ist. Die Ölwanne P1 weist einen oberen
Ölwannenkörper 3 aus Aluminiumlegierungsguß auf. Eine
untere Oberfläche 3a des oberen Ölwannenkörpers 3 ist
fest mit einem unteren Ölwannenkörper 4 aus Blech durch
Schrauben (nicht gezeigt) verbunden. Der untere
Ölwannenkörper 4 bildet einen Sumpf 7, in dem Schmieröl
gespeichert wird, während der obere Ölwannenkörper 3
einen flachen, muldenförmigen Bodenabschnitt 8 aufweist,
durch den das Schmieröl in den Sumpf 7 zurückgeführt
wird. Das Schmieröl wird zu verschiedenen Teilen in dem
Motor zur Schmierung geführt, in dem es durch eine
Ölpumpe (nicht gezeigt) angesaugt wird. Schließlich wird
das Schmieröl zu dem oberen Ölwannenkörper 3 und dem
unteren Ölwannenkörper 4 zurückgeführt. Die Ölwanne P1
ist an einem Zylinderblock (nicht gezeigt) des Motors
durch einen kontinuierlichen umlaufenden Flansch 5
befestigt, der integral einstückig mit dem oberen
Ölwannenkörper 3 ausgebildet ist. Der Flansch 5 ist mit
Schraubenbohrungen 7 versehen, die mit einem bestimmten
Abstand zwischen benachbarten Schraubenbohrungen 6
vorgesehen sind.
Eine Prallplatte 11 zur Unterdrückung des Schüttelns des
Schmieröles und der Bewegung eines Ölniveaus L ist auf
den oberen Teil des unteren Ölwannenkörpers 4
aufgesetzt, um den Sumpf 7 zu bedecken. Die Prallplatte
11 ist mit Öffnungen oder Schlitzen versehen, durch die
das Schmieröl von dem oberen Ölwannenkörper 3 zu dem
unteren Ölwannenkörper 4 fließt, obwohl dies nicht
gezeigt ist.
Der flache, muldenförmige Bodenabschnitt 8 des oberen
Ölwannenkörpers 3 enthält einen rückseitigen Endboden
10, der im wesentlichen horizontal als hinterer Teil des
flachen Bodenabschnittes 8 ausgebildet ist. Der hintere
Endboden 10 hat einen vorgegebenen Abstand von der
äußersten Ölkurve der Kurbelwellen-Ausgleichsgewichte
(nicht gezeigt). Der hintere Endboden 10 hat eine
Auswölbung 13 in seiner Mitte, um einen bogenförmigen
Querschnitt in diesem Bereich aufzuweisen, gesehen in
Axialrichtung der Kurbelwelle (nicht gezeigt). Ein Raum,
der unter der Auswölbung 13 gebildet wird, dient als
Arbeitsraum, durch den ein Getriebe (nicht gezeigt) und
dgl. mit dem Motor verbunden sind.
Der schalenförmige flache Bodenabschnitt 8 enthält
außerdem eine geneigte Oberfläche 9, die integral
einstückig mit dem hinteren Endboden 10 durch einen
Stufenabschnitt 16 verbunden ist, durch den die geneigte
Oberfläche 9 und der hintere Endboden 10 in ihrem
Höhenniveau unterschiedlich sind. Die geneigte
Oberfläche 9 wird in ihrem Niveau in Richtung zu dem
Sumpf 7 hin allmählich niedriger (d. h. in Richtung eines
Pfeiles X in Fig. 1) und wird allmählich in Richtung der
stromabseitigen Seite der Ölströmung niedriger, die
durch die Rotation der Kurbelwelle veranlaßt wird (d. h.
in Richtung eines Pfeiles Y in Fig. 1).
Da die Ölwanne P1 von der Rückseite des Motors gezeigt
ist, drehen sich die Kurbelwelle und dgl. im
Gegenuhrzeigersinn, wie dies durch einen Pfeil A in den
Fig. 3 bis 5 angegeben ist, in denen sich die geneigte
Oberfläche 9 allmählich in ihrem Höhenniveau von einer
linken Wand 14 zu einer rechten Wand 15 absenkt, die die
Seitenwände des oberen Ölwannenkörpers 3 bilden, wie
dies in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist.
Wie vorerwähnt, neigt sich die geneigte Oberfläche 9
allmählich in ihrem Niveau in Richtung des Sumpfes 7
nach unten. Dies ist deutlich aus der Differenz in bezug
auf die Tiefe des flachen Bodenabschnittes 8 zwischen
den Fig. 4 und 5. So ist die geneigte Oberfläche 9 so
ausgebildet, daß sie das niedrigste Niveau an einer
Stelle bzw. einem Teil aufweist, der mit der rechten
Wand 15 verbunden ist und mit dem Sumpf 7 kommuniziert.
Wenn der Motor, der mit der Ölwanne P1 ausgerüstet ist,
in einem Kraftfahrzeug montiert ist, bleibt die Neigung
der geneigten Oberfläche 9 beibehalten, wie dies oben
erwähnt ist.
Die Art der Arbeitsweise der so ausgebildeten
Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
erläutert.
Im Betriebszustand des Motors drehen sich die
Ausgleichsgewichte der Kurbelwelle und die
Kurbelzapfenenden (nicht gezeigt) der Pleuels, die mit
der Kurbelwelle verbunden sind, mit hoher Drehzahl,
wodurch eine starke Luftströmung in Drehrichtung erzeugt
wird. Diese Luftströmung ist in Richtung des Pfeiles Y
in Fig. 1 auf den flachen Bodenabschnitt 8 gerichtet,
so daß das Öl, das auf den flachen Bodenabschnitt 8 von
einem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) tropft, die Kraft
der Luftströmung, die nach rechts in bezug auf den Motor
(gesehen von der Rückseite des Motors) gerichtet ist, um
hierdurch eine Ölströmung in Richtung des Pfeiles Y in
Fig. 1 zu erzeugen.
Da außerdem die geneigte Oberfläche 9 in ihrem Niveau
sich zu dem Sumpf 7 und zur abstromseitigen Seite der
Ölströmung in Übereinstimmung mit der Strömungskraft
unter dem Einfluß der Kurbelwellendrehung absenkt, wird
die vorerwähnte Luftströmungskraft stärker auf das Öl
auf der geneigten Oberfläche 9 übertragen, je größer die
Höhendifferenz der geneigten Oberfläche 9 wird, so daß
das Öl auf der geneigten Oberfläche 9 unter
gleichzeitiger Führung zu der Seite der rechten Wandung
15 des flachen Bodenabschnittes 8 schnell in den Sumpf 7
zurückgeführt wird.
Da außerdem die rechte Wand 15 des muldenförmigen
Bodenabschnittes 8 so angeordnet ist, daß sie einen
bestimmten Abstand von der Kurbelwelle und zugehörigen
Drehteilen besitzt, nimmt das Öl an der Seite der
rechten Wand 15 und auf dem flachen, muldenförmigen
Bodenabschnitt 8 schwerer oder schlechter die
vorerwähnte Luftströmungskraft auf, so daß ein Spritzen
des Öles auf dem flachen Bodenabschnitt 8 im
wesentlichen unterdrückt ist.
Mit einem solchen Aufbau fließt das Öl auf den flachen
Bodenabschnitt 8 in den Sumpf 7, während es an der Seite
der rechten Wand 15 und auf dem flachen Bodenabschnitt 8
durch die Luftströmungskraft und die Schwerkraft
gesammelt wird. Somit wird die Menge der Ölströmung auf
dem flachen Bodenabschnitt 8 zunehmend größer, je näher
sie zu dem Sumpf 7 kommt. Dies ist ersichtlich aus einem
Ölniveau L, das durch eine strichpunktierte Linie in
Fig. 2 angedeutet ist. Da ein Ölrückführweg 19, der
durch den flachen Bodenabschnitt 8 und die rechte Wand
15 gebildet wird, in seinem Querschnitt immer größer
wird, je mehr er sich dem Sumpf 7 nähert, und zwar
derart, daß die geneigte Oberfläche 9 in ihrem Niveau
immer niedriger wird, je mehr sie sich dem Sumpf 7
nähert, wird jedoch das Öl sehr schnell in den Sumpf 7
zurückgeführt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist,
ohne daß es auf der geneigten Oberfläche 9 verbleibt.
Wenn das Kraftfahrzeug in Längsrichtung geneigt wird
oder das Kraftfahrzeug mit einem querliegenden Motor
ausgerüstet ist und sein Antriebs- oder Fahrzustand
geändert wird, wird das Öl aus dem Sumpf 7 in den
flachen, muldenförmigen Bodenabschnitt 8 durch die
Zentrifugalkraft, welche durch die Bewegung des
Kraftfahrzeuges verursacht wird, getragen. Mit einer so
ausgebildeten Ölwannenanordnung, wie dargestellt, kann
das eingetragene Öl jedoch sehr rasch in den Sumpf 7
durch die geneigte Oberfläche 9 zurückgeführt werden. Da
außerdem der hintere Endboden 10 in der Nähe der
Ausgleichsgewichte und der Kurbelzapfen der
Pleuelstangen angeordnet ist, wird das Öl auf dem
hinteren Endboden 10 durch die starke Aufnahme der
Luftströmungskraft zusätzlich sehr schnell in den Sumpf
7 zurückgeführt. Daher verbleibt das Öl ausreichend in
dem Sumpf 7 gespeichert, um glatt und störungsfrei durch
die Ölpumpe angesaugt zu werden.
Da außerdem das Spritzen des Öles wirksam unterdrückt
wird, wird eine Zunahme des Motorantriebsverlustes
zusammen mit einer Zunahme im Drehwiderstand der
Kurbelwelle unterdrückt bzw. vermieden, weil vermieden
bzw. unterdrückt wird, daß das Öl von dem Kurbelgehäuse
zu dem Ansaugsystem unter der Wirkung des
vorbeigeblasenen Gases zurückgesaugt wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Ölwanne P2 für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
nach der vorliegenden Erfindung, welches ähnlich dem
ersten Ausführungsbeispiel der Ölwanne P1 ist, mit
Ausnahme der Form des schalenförmigen bzw. flachen
Bodenabschnittes 8 des oberen Ölwannenkörpers 3. Der
obere Ölwannenkörper 3 enthält eine geneigte Oberfläche
17 und eine im wesentlichen horizontale Oberfläche 18 in
dem flachen Bodenabschnitt 8. Die geneigte Oberfläche 17
ist so ausgebildet, daß sich ihr Niveau in Richtung zu
dem Sumpf 7 verringert und sie in dieser Richtung
abgesenkt ist (d. h. in Richtung des Pfeiles X) und sie
ebenfalls nach der stromabseitigen Seite der Ölströmung,
welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht
wird (d. h. in Richtung des Pfeiles Y) abgesenkt ist. Die
horizontale Oberfläche 18 ist auf der stromaufseitigen
Seite der Ölströmung, verursacht durch die Rotation der
Kurbelwelle und der zugehörigen Drehteile, gebildet.
Eine Grenze bzw. ein Übergang B zwischen der geneigten
Oberfläche 17 und der horizontalen Oberfläche 18 ist
entlang einer Linie ausgebildet, die zwischen der
unteren Endecke der Ausbauchung 13 und der Ecke, die
durch die linke Seitenwand 14 und ein sumpfseitiges Ende
des flachen Bodenabschnittes 8 gebildet wird. Die
Neigungen der geneigten Oberfläche 17 und der
horizontalen Oberfläche 18 werden, wie oben erwähnt,
beibehalten, wenn der Motor, der mit der Ölwanne P2
ausgerüstet ist, in einem Kraftfahrzeug aufgenommen ist.
Da die Horizontalfläche 18 an der Seite der linken Wand
14 und dem flachen Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist,
strömt bei der so ausgebildeten Anordnung sehr nahe zu
der Kurbelwelle. Daher strömt das Öl beschleunigt in den
Sumpf 7, da das Öl auf dem flachen Bodenabschnitt 8 die
Luftströmungskraft auf der Horizontalfläche 18 stark
aufnimmt. Da außerdem die geneigte Oberfläche 17 sich in
ihrem Niveau allmählich zu dem Sumpf 7 hin und zu der
stromabseitigen Seite der Ölströmung, welche durch die
Rotation der Kurbelwelle verursacht wird, absenkt, geht
dies gleichzeitig einher mit einer Vergrößerung des
Querschnittes des Ölrückführpfades 19 zu dem Sumpf 7
hin. Entsprechend würde das Öl daran gehindert, auf dem
flachen Bodenabschnitt 8 zu verbleiben, so daß das Öl
auf dem flachen Bodenabschnitt 8 sehr rasch in den Sumpf
7 zurückfließt.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen ein drittes
Ausführungsbeispiel der Ölwanne P3 für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach der vorliegenden
Erfindung, ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel der
Ölwanne P1. Die Ölwanne P3 weist den flachen
Bodenabschnitt 8 auf, der die Horizontalfläche 18, eine
geneigte Fläche 20 und eine Führungsplatte 21 enthält.
Die Führungsplatte 21 ist so ausgebildet, daß sie im
wesentlichen horizontal von der rechten Wand 15
vorspringt. Die Führungsplatte 21 und der flache
Bodenabschnitt 8 bilden zwischen sich einen
Ölrückführweg 22. Der Ölrückführkanal 22 öffnet sich zu
der stromaufseitigen Seite der Ölströmung, die durch
die Rotation der Kurbelwelle veranlaßt wird. Die
Führungsplatte 21 erstreckt sich von dem flachen
Bodenabschnitt 8 zu dem Sumpf 7. Der Ölrückführweg 22
hat einen Boden 23, der an der Seite der rechten Wand 14
und auf dem flachen Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist,
und in seinem Niveau niedriger ist als die geneigte
Oberfläche 20. Die geneigte Oberfläche 20 ist in einer
im wesentlichen dreieckigen Gestalt zwischen dem Boden
23 des Rückführpfades 22 und der Horizontalfläche 18
ausgebildet. Der flache Bodenabschnitt 8 besitzt
außerdem zwei Rippen 24, die bogenförmig gekrümmt sind,
so daß sie allmählich sich dem Sumpf 7 nähern. Jede der
Rippen 24 erstreckt sich von der horizontalen Fläche 18
zur Unterseite der Führungsplatte 21, um die
Geschwindigkeit der Ölströmung zu beschleunigen. Die
Führungsplatte 21 ist durch die Rippe 24 und eine Nabe
26, welche von dem Boden 23 des Rückführkanales 22
vorspringt, mit Schrauben 25 befestigt.
Die Prallplatte 11 hat eine Mehrzahl von Jalousiekörpern
27, die Jalousierippen oder -nasen 27a enthalten und mit
Schlitzen 27b versehen sind, durch die der Sumpf 7 mit
dem Raum kommunizierend verbunden ist, der durch den
flachen Bodenabschnitt 8 begrenzt wird. Die
Jalousienasen 27a sind nach oben entgegengesetzt zu der
Ölströmung geneigt ausgebildet, welche durch die sich
drehende Kurbelwelle ausgebildet wird, so daß das Öl
wirksam in den Sumpf 7 geführt wird. Die Prallplatte 11
besitzt eine Öffnung 28 in ihrer Mitte, so da ein
Ölsieb (nicht gezeigt) durch die Öffnung in den Sumpf 7
hindurchgehen kann. Der untere Ölwannenkörper 3
einschließlich der Prallplatte 11 ist mit Schrauben 29
an der Unterseite 3a des oberen Ölwannenkörpers 3
befestigt.
Bei einer solchen Anordnung fließt das Öl, das auf den
flachen Bodenabschnitt 8 getropft ist, in den
Ölrückführkanal 22 entlang der Führungsrippen 24, wie
dies durch Pfeile W in Fig. 14 angegeben ist, da das Öl
die Luftströmungskraft aufnimmt, welche zu der
stromabseitigen Seite des muldenförmigen, flachen
Bodenabschnittes 8 bei Rotation der Kurbelwelle und
zugehöriger Drehteile gerichtet ist. Da die
Geschwindigkeit der Ölströmung in den Sumpf 7 durch die
geneigte Oberfläche 20 und die Rippen 24 unterstützt
wird, wird außerdem das Öl sehr schnell in den Sumpf 7
zurückgeführt.
Wenn das Kraftfahrzeug in Längsrichtung geneigt ist oder
das Kraftfahrzeug mit einem quer angeordneten Motor
ausgerüstet ist, und gleichzeitig seinen Antriebs- bzw.
einen Fahrzustand ändert, wird das Öl in dem Sumpf 7
durch die Zentrifugalkraft, welche durch die Bewegung
des Kraftfahrzeuges verursacht wird, in den flachen
Bodenabschnitt 8 eingetragen. Da die obere Seite des
Ölrückführweges 22 durch die Führungsplatte 21 abgedeckt
ist, kann jedoch mit der so ausgebildeten
Ölwannenanordnung nahezu das gesamte Öl, welches durch
die Kurbelwelle und zugehörige Drehteile verspritzt
wird, durch die Führungsplatte 21 aufgenommen werden, so
daß die Menge des Spritzöles in dem Kurbelgehäuse
vermindert werden kann. Dies vermindert beträchtlich die
Ölmenge, welche durch vorbeigeblasenes Gas in das
Ansaugsystem eingetragen wird. Außerdem wird das
Spritzöl, das sich in dem Ölrückführpfad 22 sammelt,
sehr schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt. Da das Öl in
dem Ölrückführpfad 22 außerdem bedingt durch die
Führungsplatte 21 kaum die Luftströmungskraft, welche
durch die Rotation der Kurbelwelle und zugehöriger
Drehteile verursacht wird, aufnimmt, ist das Öl in dem
Ölrückführpfad 22 vor einer Mischung mit einer
Luftblase geschützt, während die Trennung von Öl und
Luftblasen unterstützt wird, so daß ein Mischen von
Luftblasen in das Öl unterdrückt wird, wenn das Öl in
die Ölpumpe angesaugt wird.
Claims (11)
1. Ölwanne für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
durch
eine Einrichtung (4), die einen Sumpf (7), angeordnet unter einem Zylinderblock des Motors, begrenzt, wobei in dem Sumpf (7) Schmieröl gespeichert wird, und
einen flachen Bodenabschnitt (8), der fest unter dem Zylinderblock des Motors angeordnet ist, und abgedichtet mit der den Sumpf (7) bildenden Einrichtung (4) verbunden ist, wobei der flache Bodenabschnitt (8) in seinem Niveau höher angeordnet ist als ein Boden des Sumpfes (7), und mit einer geneigten Oberfläche (9, 17, 20), die sich in ihrem Niveau allmählich zu dem Sumpf (7) hin und zu einer stromabseitigen Seite einer Ölströmung, die durch die Rotation einer Kurbelwelle des Motors veranlaßt wird, absenkt, wobei der flache Bodenabschnitt (8) mit dem Sumpf (7) fluidverbunden ist.
eine Einrichtung (4), die einen Sumpf (7), angeordnet unter einem Zylinderblock des Motors, begrenzt, wobei in dem Sumpf (7) Schmieröl gespeichert wird, und
einen flachen Bodenabschnitt (8), der fest unter dem Zylinderblock des Motors angeordnet ist, und abgedichtet mit der den Sumpf (7) bildenden Einrichtung (4) verbunden ist, wobei der flache Bodenabschnitt (8) in seinem Niveau höher angeordnet ist als ein Boden des Sumpfes (7), und mit einer geneigten Oberfläche (9, 17, 20), die sich in ihrem Niveau allmählich zu dem Sumpf (7) hin und zu einer stromabseitigen Seite einer Ölströmung, die durch die Rotation einer Kurbelwelle des Motors veranlaßt wird, absenkt, wobei der flache Bodenabschnitt (8) mit dem Sumpf (7) fluidverbunden ist.
2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache, muldenförmige Bodenabschnitt (8) eine im
wesentlichen horizontale Fläche (10, 18, 21) aufweist,
die integral einstückig mit der geneigten Oberfläche (9,
17, 20) verbunden ist, wobei die horizontale Oberfläche
(10, 18, 21) stromauf der Ölströmung angeordnet ist,
welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht
wird.
3. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem flachen Bodenabschnitt (8) ein Ölrückführkanal
(22) gebildet ist, der an der stromabseitigen Seite der
durch die Rotation der Kurbelwelle verursachten
Ölströmung angeordnet ist, wobei der Ölrückführkanal
(22) einen Boden (23) aufweist, der integral einstückig
mit der geneigten Oberfläche (20) ist, wobei der Boden
(23) des Ölrückführkanales (22) in seinem Niveau
niedriger ist als die geneigte Oberfläche (20).
4. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Bodenabschnitt (8) eine im wesentlichen
horizontale Oberfläche (10, 18, 21) aufweist, die an der
stromaufseitigen Seite der Ölströmung angeordnet ist,
welche durch die Rotation der Kurbelwelle auf dem
flachen Bodenabschnitt (8) verursacht wird.
5. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ölwanne einen oberen Ölwannenkörper (3) und einen
unteren Ölwannenkörper (4) aufweist, wobei der untere
Ölwannenkörper (4) abgedichtet an dem oberen
Ölwannenkörper (3) befestigt und in seinem Niveau
niedriger angeordnet ist als der obere Ölwannenkörper
(3), wobei der obere Ölwannenkörper (3) den flachen
Bodenabschnitt (8) enthält und in dem unteren
Ölwannenkörper (4) der Sumpf (7) gebildet ist.
6. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Bodenabschnitt (8) einen hinteren Endboden
(10) aufweist, der am hinteren Abschnitt des flachen
Bodenabschnittes (8) angeordnet ist, wobei dieser
hintere Endboden (10) mit der geneigten Oberfläche (9)
durch einen Stufenabschnitt (16) verbunden ist.
7. Ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der flache Bodenabschnitt (8) mit einer Mehrzahl von
Rippen (24) versehen ist, die sich von der horizontalen
Oberfläche (21) zu dem Boden (23) des Ölrückführkanales
(22) erstrecken und in Richtung zu dem Sumpf (7) hin
kurvenförmig gekrümmt verlaufen, wobei ein Ende der
Rippe (24) sich zu einem Einlaß des Rückführkanales (22)
erstreckt.
8. Ölwanne nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch
eine Führungsplatte (21), die im wesentlichen horizontal
von einer Seitenwand (15), angeordnet an der
stromabseitigen Seite der Ölströmung, die durch die
Rotation der Kurbelwelle verursacht wird, angeordnet
ist, wobei die Führungsplatte (21) sich von dem flachen
Bodenabschnitt (8) zu dem Sumpf (7) hin erstreckt.
9. Ölwanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Ölwannenkörper (3) aus Aluminiumlegierungsguß
und der untere Ölwannenkörper (4) aus Blech besteht.
10. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die geneigte Oberfläche (9, 17, 20) des flachen
Bodenabschnittes (8) sich in ihrem Niveau allmählich in
Richtung zu dem Sumpf (7) hin und in Richtung zu einer
stromabseitigen Seite der Ölströmung, die durch die
Rotation der Kurbelwelle des Motors verursacht wird, hin
absenkt, wenn der Motor, versehen mit der Ölwanne (P),
in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
11. Ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Oberfläche (10, 18, 21) in dem flachen
Bodenabschnitt (8) im wesentlichen horizontal angeordnet
ist, wenn der Motor, versehen mit der Ölwanne (P), in
einem Kraftfahrzeug montiert ist.
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