DE4028547A1 - Oelwanne fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Oelwanne fuer eine brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE4028547A1
DE4028547A1 DE4028547A DE4028547A DE4028547A1 DE 4028547 A1 DE4028547 A1 DE 4028547A1 DE 4028547 A DE4028547 A DE 4028547A DE 4028547 A DE4028547 A DE 4028547A DE 4028547 A1 DE4028547 A1 DE 4028547A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil pan
oil
sump
flat bottom
crankshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4028547A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4028547C2 (de
Inventor
Toshihiro Hirai
Shuji Kurosaka
Kazuo Furukawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE4028547A1 publication Critical patent/DE4028547A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4028547C2 publication Critical patent/DE4028547C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0037Oilsumps with different oil compartments
    • F01M2011/0041Oilsumps with different oil compartments for accommodating movement or position of engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/005Oilsumps with special anti-turbulence means, e.g. anti-foaming means or intermediate plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanne für einen Kraftfahrzeugmotor und insbesondere eine Ölwanne, in der das Öl, das in die Ölwanne tropft, schnell in einen Sumpf zurückgeführt wird.
Bei Brennkraftmaschinen ist es bekannt, eine Ölwanne vorzusehen, die einen Sumpf aufweist, in den das Schmieröl, welches in die Ölwanne getropft ist, gesammelt wird, um zu verschiedenen Abschnitten des Motors durch eine Ölpumpe geführt zu werden. Um die Rückführung des Schmieröles in den Sumpf wirksam zu gestalten, ist vorgeschlagen worden, daß eine Ölwanne eine Mehrzahl von Führungsrippen auf einem schalenförmigen Bodenabschnitt der Ölwanne aufweist, wie dies in den Fig. 15 und 16 der vorliegenden Anmeldung gezeigt ist. Eine solche Anordnung ist z. B. in der japanischen Patentveröffentlichung 53-16 048 gezeigt.
Wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, enthält eine Ölwanne 51 einen Sumpf 52, der unter einem Zylinderblock angeordnet ist und erstreckt sich entlang der Achse einer Kurbelwelle 54. Ein schalenförmiger Bodenabschnitt 53 der Ölwanne ist unter dem Zylinderblock angeordnet und begrenzt einen Raum, welcher mit dem Sumpf 52 verbunden ist. Ein Ölsieb (nicht gezeigt) ist in dem Sumpf 52 angeordnet. Eine im wesentlichen gerade Rippe 57 ist in der Oberseite an einer Seite des schalenförmigen Bodenabschnittes 53 angeordnet, die stromabseitig in bezug auf die Ölströmung angeordnet ist, welche durch die Rotation der Kurbelwelle 54 verursacht wird. Die gerade Rippe 57 erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung des Motors 50. Eine Mehrzahl von bogenförmigen Rippen 56 sind an der Oberseite auf der anderen Seite des schalenförmigen Bodenabschnittes 53 ausgebildet, die in bezug auf die Ölströmung, welche durch die Rotation der Kurbelwelle 54 verursacht wird, stromaufseitig angeordnet sind. Das Schmieröl in dem schalenförmigen Bodenabschnitt 53 wird unter der Rotation der Kurbelwelle gesammelt. Dies veranlaßt das Schmieröl, schnell von dem schalenförmigen Bodenabschnitt 53 in den Sumpf 52 zurückgeführt zu werden. Der schalenförmige Bodenabschnitt 53 ist beträchtlich näher zu der Kurbelwelle angeordnet, da moderne Motoren eine kleinere Bauweise aufweisen.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung strömt jedoch das Schmieröl, geführt durch die Rippen 56, durch einen flachen Abschnitt 59, der zwischen der geraden Rippe 57 und dem Ende 56a jeder der bogenförmigen Rippen 56 ausgebildet ist, in den Sumpf 52. Da außerdem die Breite des flachen Abschnittes 59 sich allmählich in Richtung zu dem Sumpf 52 hin verengt bzw. verringert, während die Menge des Öles, welche zu dem Sumpf 52 hin gerichtet ist, sich auf dem flachen Abschnitt 59 mit zunehmender Annäherung an den Sumpf 52 erhöht, strömt das Öl auf dem flachen Abschnitt 59 über die Rippen 56 und 57 in der Nähe des Sumpfes 52 hinweg und wird durch die Luftströmungskraft, welche durch die mit hoher Drehzahl erfolgende Drehung der Kurbelwelle 54 und der Pleuels verursacht wird, verspritzt, so daß das Öl daran gehindert wird, in den Sumpf 52 zurückzukehren. Da außerdem der flache Abschnitt 59 unmittelbar unter der Kurbelwelle 54 angeordnet ist, um einen kurzen Abstand zur Kurbelwelle 54 und den Pleuelstangen zu besitzen, nimmt das Öl auf dem flachen Abschnitt 59 stark die Luftströmungskraft auf, welche durch die mit hoher Drehzahl erfolgende Rotation der Kurbelwelle 54 verursacht wird, so daß auch daher das Öl daran gehindert wird, in den Sumpf 52 zurückzukehren.
Das Öl neigt daher dazu, durch die Kurbelwelle 54 und die Pleuelstangen 55 verspritzt zu werden. Dies verursacht Schwierigkeiten derart, daß die Ölmenge in dem Sumpf 52 fehlt bzw. sich verringert und daher Luft in den Ölströmungskreislauf durch das Ölsieb angesaugt wird. Somit wird eine große Menge von Luftblasen mit dem Öl vermischt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ölwanne für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit der das Schmieröl in einem flachen, schalenförmigen Bodenabschnitt wirksam in einen Sumpf zurückgeführt werden kann, so daß die Nachteile herkömmlicher Ölwannen überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ölwanne für eine Brennkraftmaschine gelöst, die einen Sumpf aufweist, der unter einem Zylinderblock des Motors angeordnet ist. In dem Sumpf wird das Schmieröl gespeichert. Ein flacher muldenförmiger Bodenabschnitt ist fest unter einem Zylinderblock des Motors angeordnet und abgedichtet mit der den Sumpf begrenzenden Einrichtung verbunden. Der flache Bodenabschnitt ist in seinem Niveau höher angeordnet als ein Boden des Sumpfes und enthält eine geneigte Oberfläche, die sich allmählich in ihrem Niveau in Richtung zu dem Sumpf hin und in Richtung einer stromabseitigen Seite einer Ölströmung absenkt, welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird. Der flache, muldenförmige Bodenabschnitt ist mit dem Sumpf strömungsverbunden.
Da bei der angeordneten Ölwanne die Strömung des Schmieröls, welche durch die Kurbelwelle bei deren Rotation verursacht wird, verwendet werden kann, um das Öl zu dem Sumpf zurückzuführen, kann das Öl auf dem flachen Bodenabschnitt schnell in den Sumpfabschnitt durch die geneigte Oberfläche des flachen, mulden- oder schalenförmigen Bodenabschnittes zurückgeführt werden. Daher befindet sich stets eine ausreichende Menge Schmieröl in dem Sumpf, wodurch verhindert wird, daß sich Luft in das Öl mischt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie V-V nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile im wesentlichen entlang der Linie VII-VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine vertikale Schnittdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie VIII-VIII nach Fig. 6,
Fig. 9 eine vertikale Querschnittsdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie IX-IX nach Fig. 6,
Fig. 10 eine vertikale Querschnittsdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie X-X nach Fig. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Ölwanne nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine vertikale Querschnittsdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie XII-XII nach Fig. 11,
Fig. 13 eine vertikale Querschnittsdarstellung der Ölwanne in Richtung der Pfeile, im wesentlichen entlang der Linie XIII-XIII nach Fig. 11,
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ölwanne nach Fig. 11,
Fig. 15 eine Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung, eines herkömmlichen Motors, versehen mit einer herkömmlichen Ölwanne, und
Fig. 16 eine Draufsicht der Ölwanne nach Fig. 15.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1 bis 5 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Ölwanne für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei diese durch das Bezugszeichen P1 bezeichnet ist. Die Ölwanne P1 weist einen oberen Ölwannenkörper 3 aus Aluminiumlegierungsguß auf. Eine untere Oberfläche 3a des oberen Ölwannenkörpers 3 ist fest mit einem unteren Ölwannenkörper 4 aus Blech durch Schrauben (nicht gezeigt) verbunden. Der untere Ölwannenkörper 4 bildet einen Sumpf 7, in dem Schmieröl gespeichert wird, während der obere Ölwannenkörper 3 einen flachen, muldenförmigen Bodenabschnitt 8 aufweist, durch den das Schmieröl in den Sumpf 7 zurückgeführt wird. Das Schmieröl wird zu verschiedenen Teilen in dem Motor zur Schmierung geführt, in dem es durch eine Ölpumpe (nicht gezeigt) angesaugt wird. Schließlich wird das Schmieröl zu dem oberen Ölwannenkörper 3 und dem unteren Ölwannenkörper 4 zurückgeführt. Die Ölwanne P1 ist an einem Zylinderblock (nicht gezeigt) des Motors durch einen kontinuierlichen umlaufenden Flansch 5 befestigt, der integral einstückig mit dem oberen Ölwannenkörper 3 ausgebildet ist. Der Flansch 5 ist mit Schraubenbohrungen 7 versehen, die mit einem bestimmten Abstand zwischen benachbarten Schraubenbohrungen 6 vorgesehen sind.
Eine Prallplatte 11 zur Unterdrückung des Schüttelns des Schmieröles und der Bewegung eines Ölniveaus L ist auf den oberen Teil des unteren Ölwannenkörpers 4 aufgesetzt, um den Sumpf 7 zu bedecken. Die Prallplatte 11 ist mit Öffnungen oder Schlitzen versehen, durch die das Schmieröl von dem oberen Ölwannenkörper 3 zu dem unteren Ölwannenkörper 4 fließt, obwohl dies nicht gezeigt ist.
Der flache, muldenförmige Bodenabschnitt 8 des oberen Ölwannenkörpers 3 enthält einen rückseitigen Endboden 10, der im wesentlichen horizontal als hinterer Teil des flachen Bodenabschnittes 8 ausgebildet ist. Der hintere Endboden 10 hat einen vorgegebenen Abstand von der äußersten Ölkurve der Kurbelwellen-Ausgleichsgewichte (nicht gezeigt). Der hintere Endboden 10 hat eine Auswölbung 13 in seiner Mitte, um einen bogenförmigen Querschnitt in diesem Bereich aufzuweisen, gesehen in Axialrichtung der Kurbelwelle (nicht gezeigt). Ein Raum, der unter der Auswölbung 13 gebildet wird, dient als Arbeitsraum, durch den ein Getriebe (nicht gezeigt) und dgl. mit dem Motor verbunden sind.
Der schalenförmige flache Bodenabschnitt 8 enthält außerdem eine geneigte Oberfläche 9, die integral einstückig mit dem hinteren Endboden 10 durch einen Stufenabschnitt 16 verbunden ist, durch den die geneigte Oberfläche 9 und der hintere Endboden 10 in ihrem Höhenniveau unterschiedlich sind. Die geneigte Oberfläche 9 wird in ihrem Niveau in Richtung zu dem Sumpf 7 hin allmählich niedriger (d. h. in Richtung eines Pfeiles X in Fig. 1) und wird allmählich in Richtung der stromabseitigen Seite der Ölströmung niedriger, die durch die Rotation der Kurbelwelle veranlaßt wird (d. h. in Richtung eines Pfeiles Y in Fig. 1).
Da die Ölwanne P1 von der Rückseite des Motors gezeigt ist, drehen sich die Kurbelwelle und dgl. im Gegenuhrzeigersinn, wie dies durch einen Pfeil A in den Fig. 3 bis 5 angegeben ist, in denen sich die geneigte Oberfläche 9 allmählich in ihrem Höhenniveau von einer linken Wand 14 zu einer rechten Wand 15 absenkt, die die Seitenwände des oberen Ölwannenkörpers 3 bilden, wie dies in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist.
Wie vorerwähnt, neigt sich die geneigte Oberfläche 9 allmählich in ihrem Niveau in Richtung des Sumpfes 7 nach unten. Dies ist deutlich aus der Differenz in bezug auf die Tiefe des flachen Bodenabschnittes 8 zwischen den Fig. 4 und 5. So ist die geneigte Oberfläche 9 so ausgebildet, daß sie das niedrigste Niveau an einer Stelle bzw. einem Teil aufweist, der mit der rechten Wand 15 verbunden ist und mit dem Sumpf 7 kommuniziert. Wenn der Motor, der mit der Ölwanne P1 ausgerüstet ist, in einem Kraftfahrzeug montiert ist, bleibt die Neigung der geneigten Oberfläche 9 beibehalten, wie dies oben erwähnt ist.
Die Art der Arbeitsweise der so ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Im Betriebszustand des Motors drehen sich die Ausgleichsgewichte der Kurbelwelle und die Kurbelzapfenenden (nicht gezeigt) der Pleuels, die mit der Kurbelwelle verbunden sind, mit hoher Drehzahl, wodurch eine starke Luftströmung in Drehrichtung erzeugt wird. Diese Luftströmung ist in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 auf den flachen Bodenabschnitt 8 gerichtet, so daß das Öl, das auf den flachen Bodenabschnitt 8 von einem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) tropft, die Kraft der Luftströmung, die nach rechts in bezug auf den Motor (gesehen von der Rückseite des Motors) gerichtet ist, um hierdurch eine Ölströmung in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 zu erzeugen.
Da außerdem die geneigte Oberfläche 9 in ihrem Niveau sich zu dem Sumpf 7 und zur abstromseitigen Seite der Ölströmung in Übereinstimmung mit der Strömungskraft unter dem Einfluß der Kurbelwellendrehung absenkt, wird die vorerwähnte Luftströmungskraft stärker auf das Öl auf der geneigten Oberfläche 9 übertragen, je größer die Höhendifferenz der geneigten Oberfläche 9 wird, so daß das Öl auf der geneigten Oberfläche 9 unter gleichzeitiger Führung zu der Seite der rechten Wandung 15 des flachen Bodenabschnittes 8 schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt wird.
Da außerdem die rechte Wand 15 des muldenförmigen Bodenabschnittes 8 so angeordnet ist, daß sie einen bestimmten Abstand von der Kurbelwelle und zugehörigen Drehteilen besitzt, nimmt das Öl an der Seite der rechten Wand 15 und auf dem flachen, muldenförmigen Bodenabschnitt 8 schwerer oder schlechter die vorerwähnte Luftströmungskraft auf, so daß ein Spritzen des Öles auf dem flachen Bodenabschnitt 8 im wesentlichen unterdrückt ist.
Mit einem solchen Aufbau fließt das Öl auf den flachen Bodenabschnitt 8 in den Sumpf 7, während es an der Seite der rechten Wand 15 und auf dem flachen Bodenabschnitt 8 durch die Luftströmungskraft und die Schwerkraft gesammelt wird. Somit wird die Menge der Ölströmung auf dem flachen Bodenabschnitt 8 zunehmend größer, je näher sie zu dem Sumpf 7 kommt. Dies ist ersichtlich aus einem Ölniveau L, das durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist. Da ein Ölrückführweg 19, der durch den flachen Bodenabschnitt 8 und die rechte Wand 15 gebildet wird, in seinem Querschnitt immer größer wird, je mehr er sich dem Sumpf 7 nähert, und zwar derart, daß die geneigte Oberfläche 9 in ihrem Niveau immer niedriger wird, je mehr sie sich dem Sumpf 7 nähert, wird jedoch das Öl sehr schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ohne daß es auf der geneigten Oberfläche 9 verbleibt.
Wenn das Kraftfahrzeug in Längsrichtung geneigt wird oder das Kraftfahrzeug mit einem querliegenden Motor ausgerüstet ist und sein Antriebs- oder Fahrzustand geändert wird, wird das Öl aus dem Sumpf 7 in den flachen, muldenförmigen Bodenabschnitt 8 durch die Zentrifugalkraft, welche durch die Bewegung des Kraftfahrzeuges verursacht wird, getragen. Mit einer so ausgebildeten Ölwannenanordnung, wie dargestellt, kann das eingetragene Öl jedoch sehr rasch in den Sumpf 7 durch die geneigte Oberfläche 9 zurückgeführt werden. Da außerdem der hintere Endboden 10 in der Nähe der Ausgleichsgewichte und der Kurbelzapfen der Pleuelstangen angeordnet ist, wird das Öl auf dem hinteren Endboden 10 durch die starke Aufnahme der Luftströmungskraft zusätzlich sehr schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt. Daher verbleibt das Öl ausreichend in dem Sumpf 7 gespeichert, um glatt und störungsfrei durch die Ölpumpe angesaugt zu werden.
Da außerdem das Spritzen des Öles wirksam unterdrückt wird, wird eine Zunahme des Motorantriebsverlustes zusammen mit einer Zunahme im Drehwiderstand der Kurbelwelle unterdrückt bzw. vermieden, weil vermieden bzw. unterdrückt wird, daß das Öl von dem Kurbelgehäuse zu dem Ansaugsystem unter der Wirkung des vorbeigeblasenen Gases zurückgesaugt wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Ölwanne P2 für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung, welches ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Ölwanne P1 ist, mit Ausnahme der Form des schalenförmigen bzw. flachen Bodenabschnittes 8 des oberen Ölwannenkörpers 3. Der obere Ölwannenkörper 3 enthält eine geneigte Oberfläche 17 und eine im wesentlichen horizontale Oberfläche 18 in dem flachen Bodenabschnitt 8. Die geneigte Oberfläche 17 ist so ausgebildet, daß sich ihr Niveau in Richtung zu dem Sumpf 7 verringert und sie in dieser Richtung abgesenkt ist (d. h. in Richtung des Pfeiles X) und sie ebenfalls nach der stromabseitigen Seite der Ölströmung, welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird (d. h. in Richtung des Pfeiles Y) abgesenkt ist. Die horizontale Oberfläche 18 ist auf der stromaufseitigen Seite der Ölströmung, verursacht durch die Rotation der Kurbelwelle und der zugehörigen Drehteile, gebildet. Eine Grenze bzw. ein Übergang B zwischen der geneigten Oberfläche 17 und der horizontalen Oberfläche 18 ist entlang einer Linie ausgebildet, die zwischen der unteren Endecke der Ausbauchung 13 und der Ecke, die durch die linke Seitenwand 14 und ein sumpfseitiges Ende des flachen Bodenabschnittes 8 gebildet wird. Die Neigungen der geneigten Oberfläche 17 und der horizontalen Oberfläche 18 werden, wie oben erwähnt, beibehalten, wenn der Motor, der mit der Ölwanne P2 ausgerüstet ist, in einem Kraftfahrzeug aufgenommen ist.
Da die Horizontalfläche 18 an der Seite der linken Wand 14 und dem flachen Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist, strömt bei der so ausgebildeten Anordnung sehr nahe zu der Kurbelwelle. Daher strömt das Öl beschleunigt in den Sumpf 7, da das Öl auf dem flachen Bodenabschnitt 8 die Luftströmungskraft auf der Horizontalfläche 18 stark aufnimmt. Da außerdem die geneigte Oberfläche 17 sich in ihrem Niveau allmählich zu dem Sumpf 7 hin und zu der stromabseitigen Seite der Ölströmung, welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird, absenkt, geht dies gleichzeitig einher mit einer Vergrößerung des Querschnittes des Ölrückführpfades 19 zu dem Sumpf 7 hin. Entsprechend würde das Öl daran gehindert, auf dem flachen Bodenabschnitt 8 zu verbleiben, so daß das Öl auf dem flachen Bodenabschnitt 8 sehr rasch in den Sumpf 7 zurückfließt.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Ölwanne P3 für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel der Ölwanne P1. Die Ölwanne P3 weist den flachen Bodenabschnitt 8 auf, der die Horizontalfläche 18, eine geneigte Fläche 20 und eine Führungsplatte 21 enthält. Die Führungsplatte 21 ist so ausgebildet, daß sie im wesentlichen horizontal von der rechten Wand 15 vorspringt. Die Führungsplatte 21 und der flache Bodenabschnitt 8 bilden zwischen sich einen Ölrückführweg 22. Der Ölrückführkanal 22 öffnet sich zu der stromaufseitigen Seite der Ölströmung, die durch die Rotation der Kurbelwelle veranlaßt wird. Die Führungsplatte 21 erstreckt sich von dem flachen Bodenabschnitt 8 zu dem Sumpf 7. Der Ölrückführweg 22 hat einen Boden 23, der an der Seite der rechten Wand 14 und auf dem flachen Bodenabschnitt 8 ausgebildet ist, und in seinem Niveau niedriger ist als die geneigte Oberfläche 20. Die geneigte Oberfläche 20 ist in einer im wesentlichen dreieckigen Gestalt zwischen dem Boden 23 des Rückführpfades 22 und der Horizontalfläche 18 ausgebildet. Der flache Bodenabschnitt 8 besitzt außerdem zwei Rippen 24, die bogenförmig gekrümmt sind, so daß sie allmählich sich dem Sumpf 7 nähern. Jede der Rippen 24 erstreckt sich von der horizontalen Fläche 18 zur Unterseite der Führungsplatte 21, um die Geschwindigkeit der Ölströmung zu beschleunigen. Die Führungsplatte 21 ist durch die Rippe 24 und eine Nabe 26, welche von dem Boden 23 des Rückführkanales 22 vorspringt, mit Schrauben 25 befestigt.
Die Prallplatte 11 hat eine Mehrzahl von Jalousiekörpern 27, die Jalousierippen oder -nasen 27a enthalten und mit Schlitzen 27b versehen sind, durch die der Sumpf 7 mit dem Raum kommunizierend verbunden ist, der durch den flachen Bodenabschnitt 8 begrenzt wird. Die Jalousienasen 27a sind nach oben entgegengesetzt zu der Ölströmung geneigt ausgebildet, welche durch die sich drehende Kurbelwelle ausgebildet wird, so daß das Öl wirksam in den Sumpf 7 geführt wird. Die Prallplatte 11 besitzt eine Öffnung 28 in ihrer Mitte, so da ein Ölsieb (nicht gezeigt) durch die Öffnung in den Sumpf 7 hindurchgehen kann. Der untere Ölwannenkörper 3 einschließlich der Prallplatte 11 ist mit Schrauben 29 an der Unterseite 3a des oberen Ölwannenkörpers 3 befestigt.
Bei einer solchen Anordnung fließt das Öl, das auf den flachen Bodenabschnitt 8 getropft ist, in den Ölrückführkanal 22 entlang der Führungsrippen 24, wie dies durch Pfeile W in Fig. 14 angegeben ist, da das Öl die Luftströmungskraft aufnimmt, welche zu der stromabseitigen Seite des muldenförmigen, flachen Bodenabschnittes 8 bei Rotation der Kurbelwelle und zugehöriger Drehteile gerichtet ist. Da die Geschwindigkeit der Ölströmung in den Sumpf 7 durch die geneigte Oberfläche 20 und die Rippen 24 unterstützt wird, wird außerdem das Öl sehr schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt.
Wenn das Kraftfahrzeug in Längsrichtung geneigt ist oder das Kraftfahrzeug mit einem quer angeordneten Motor ausgerüstet ist, und gleichzeitig seinen Antriebs- bzw. einen Fahrzustand ändert, wird das Öl in dem Sumpf 7 durch die Zentrifugalkraft, welche durch die Bewegung des Kraftfahrzeuges verursacht wird, in den flachen Bodenabschnitt 8 eingetragen. Da die obere Seite des Ölrückführweges 22 durch die Führungsplatte 21 abgedeckt ist, kann jedoch mit der so ausgebildeten Ölwannenanordnung nahezu das gesamte Öl, welches durch die Kurbelwelle und zugehörige Drehteile verspritzt wird, durch die Führungsplatte 21 aufgenommen werden, so daß die Menge des Spritzöles in dem Kurbelgehäuse vermindert werden kann. Dies vermindert beträchtlich die Ölmenge, welche durch vorbeigeblasenes Gas in das Ansaugsystem eingetragen wird. Außerdem wird das Spritzöl, das sich in dem Ölrückführpfad 22 sammelt, sehr schnell in den Sumpf 7 zurückgeführt. Da das Öl in dem Ölrückführpfad 22 außerdem bedingt durch die Führungsplatte 21 kaum die Luftströmungskraft, welche durch die Rotation der Kurbelwelle und zugehöriger Drehteile verursacht wird, aufnimmt, ist das Öl in dem Ölrückführpfad 22 vor einer Mischung mit einer Luftblase geschützt, während die Trennung von Öl und Luftblasen unterstützt wird, so daß ein Mischen von Luftblasen in das Öl unterdrückt wird, wenn das Öl in die Ölpumpe angesaugt wird.

Claims (11)

1. Ölwanne für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (4), die einen Sumpf (7), angeordnet unter einem Zylinderblock des Motors, begrenzt, wobei in dem Sumpf (7) Schmieröl gespeichert wird, und
einen flachen Bodenabschnitt (8), der fest unter dem Zylinderblock des Motors angeordnet ist, und abgedichtet mit der den Sumpf (7) bildenden Einrichtung (4) verbunden ist, wobei der flache Bodenabschnitt (8) in seinem Niveau höher angeordnet ist als ein Boden des Sumpfes (7), und mit einer geneigten Oberfläche (9, 17, 20), die sich in ihrem Niveau allmählich zu dem Sumpf (7) hin und zu einer stromabseitigen Seite einer Ölströmung, die durch die Rotation einer Kurbelwelle des Motors veranlaßt wird, absenkt, wobei der flache Bodenabschnitt (8) mit dem Sumpf (7) fluidverbunden ist.
2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache, muldenförmige Bodenabschnitt (8) eine im wesentlichen horizontale Fläche (10, 18, 21) aufweist, die integral einstückig mit der geneigten Oberfläche (9, 17, 20) verbunden ist, wobei die horizontale Oberfläche (10, 18, 21) stromauf der Ölströmung angeordnet ist, welche durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird.
3. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem flachen Bodenabschnitt (8) ein Ölrückführkanal (22) gebildet ist, der an der stromabseitigen Seite der durch die Rotation der Kurbelwelle verursachten Ölströmung angeordnet ist, wobei der Ölrückführkanal (22) einen Boden (23) aufweist, der integral einstückig mit der geneigten Oberfläche (20) ist, wobei der Boden (23) des Ölrückführkanales (22) in seinem Niveau niedriger ist als die geneigte Oberfläche (20).
4. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Bodenabschnitt (8) eine im wesentlichen horizontale Oberfläche (10, 18, 21) aufweist, die an der stromaufseitigen Seite der Ölströmung angeordnet ist, welche durch die Rotation der Kurbelwelle auf dem flachen Bodenabschnitt (8) verursacht wird.
5. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne einen oberen Ölwannenkörper (3) und einen unteren Ölwannenkörper (4) aufweist, wobei der untere Ölwannenkörper (4) abgedichtet an dem oberen Ölwannenkörper (3) befestigt und in seinem Niveau niedriger angeordnet ist als der obere Ölwannenkörper (3), wobei der obere Ölwannenkörper (3) den flachen Bodenabschnitt (8) enthält und in dem unteren Ölwannenkörper (4) der Sumpf (7) gebildet ist.
6. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Bodenabschnitt (8) einen hinteren Endboden (10) aufweist, der am hinteren Abschnitt des flachen Bodenabschnittes (8) angeordnet ist, wobei dieser hintere Endboden (10) mit der geneigten Oberfläche (9) durch einen Stufenabschnitt (16) verbunden ist.
7. Ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Bodenabschnitt (8) mit einer Mehrzahl von Rippen (24) versehen ist, die sich von der horizontalen Oberfläche (21) zu dem Boden (23) des Ölrückführkanales (22) erstrecken und in Richtung zu dem Sumpf (7) hin kurvenförmig gekrümmt verlaufen, wobei ein Ende der Rippe (24) sich zu einem Einlaß des Rückführkanales (22) erstreckt.
8. Ölwanne nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (21), die im wesentlichen horizontal von einer Seitenwand (15), angeordnet an der stromabseitigen Seite der Ölströmung, die durch die Rotation der Kurbelwelle verursacht wird, angeordnet ist, wobei die Führungsplatte (21) sich von dem flachen Bodenabschnitt (8) zu dem Sumpf (7) hin erstreckt.
9. Ölwanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ölwannenkörper (3) aus Aluminiumlegierungsguß und der untere Ölwannenkörper (4) aus Blech besteht.
10. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche (9, 17, 20) des flachen Bodenabschnittes (8) sich in ihrem Niveau allmählich in Richtung zu dem Sumpf (7) hin und in Richtung zu einer stromabseitigen Seite der Ölströmung, die durch die Rotation der Kurbelwelle des Motors verursacht wird, hin absenkt, wenn der Motor, versehen mit der Ölwanne (P), in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
11. Ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Oberfläche (10, 18, 21) in dem flachen Bodenabschnitt (8) im wesentlichen horizontal angeordnet ist, wenn der Motor, versehen mit der Ölwanne (P), in einem Kraftfahrzeug montiert ist.
DE4028547A 1989-09-07 1990-09-07 Ölwanne für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE4028547C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1989105013U JPH0343513U (de) 1989-09-07 1989-09-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4028547A1 true DE4028547A1 (de) 1991-03-21
DE4028547C2 DE4028547C2 (de) 1998-12-03

Family

ID=14396187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4028547A Expired - Fee Related DE4028547C2 (de) 1989-09-07 1990-09-07 Ölwanne für eine Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5058545A (de)
JP (1) JPH0343513U (de)
DE (1) DE4028547C2 (de)
GB (1) GB2235725B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139195A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-03 Audi Ag Oelwannen-einsatz
DE102011104014A1 (de) * 2011-06-11 2012-12-13 Audi Ag Behälter für ein Betriebsmedium eines Kraftwagens
DE102013204157A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-11 Elringklinger Ag Kunststoffbehälter

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721976B1 (fr) * 1994-07-04 1996-08-30 Renault Moteur a combustion interne a carter d'huile perfectionne et carter pour un tel moteur
US5647315A (en) * 1994-10-07 1997-07-15 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Lubricating arrangement for engine
JP3129129B2 (ja) * 1994-12-05 2001-01-29 スズキ株式会社 内燃機関のオイルパン
US5544632A (en) * 1995-04-14 1996-08-13 Choate; Randall W. Removable engine plate and installation method therefor
JP3552414B2 (ja) * 1996-08-27 2004-08-11 日産自動車株式会社 内燃機関のオイルパン装置
DE19746032C2 (de) * 1996-10-21 2001-02-01 Nissan Motor Ölwannenbaugruppe für Verbrennungskraftmaschine
GB9717593D0 (en) 1997-08-19 1997-10-22 Perkins Ltd An internal combustion engine having an increased lubricating oil capacity and/or an increased gradiability
DE19833535B4 (de) * 1998-07-25 2011-06-22 Audi Ag, 85057 Ölwanne für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
US6019071A (en) * 1998-09-22 2000-02-01 Chrysler Corporation Engine windage tray
JP3644305B2 (ja) 1999-05-07 2005-04-27 日産自動車株式会社 内燃機関のオイルパン
US6237720B1 (en) 1999-06-16 2001-05-29 H. C. Sutton Engine oil pan including sediment basin and baffle configuration
FR2796702B1 (fr) 1999-07-21 2001-09-07 Renault Vehicules Ind Groupe motopropulseur comportant une entretoise de carter d'huile
JP2001214722A (ja) * 2000-01-31 2001-08-10 Sanshin Ind Co Ltd 小型船舶用エンジンのオイル通路構造
MY137444A (en) * 2000-12-21 2009-01-30 Petroliam Nasional Berhad Oil pan for automobile engine
JP4541602B2 (ja) * 2001-07-25 2010-09-08 本田技研工業株式会社 エンジン用オイルパン
JP4483910B2 (ja) * 2007-08-29 2010-06-16 トヨタ自動車株式会社 オイルパン構造
GB0816562D0 (en) * 2008-09-11 2008-10-15 Rolls Royce Plc Lubricant scavenge arrangement
DE202009018682U1 (de) * 2009-12-22 2012-08-22 Elringklinger Ag Ölwanne
US8528698B2 (en) * 2010-05-05 2013-09-10 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Volume adjusting containers
JP5970921B2 (ja) * 2012-04-02 2016-08-17 セイコーエプソン株式会社 ロボット
JP6040555B2 (ja) 2012-04-04 2016-12-07 日産自動車株式会社 内燃機関
CN104975905A (zh) * 2014-04-08 2015-10-14 陈永全 异形油底壳
CN104074569B (zh) * 2014-06-24 2016-08-17 华南理工大学 一种应用于大学生方程式赛车发动机的润滑系统
US9567880B2 (en) 2015-04-28 2017-02-14 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Oil pan assembly
US10865671B2 (en) 2015-04-28 2020-12-15 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Oil pan assembly
CN105089735A (zh) * 2015-09-01 2015-11-25 东风朝阳朝柴动力有限公司 分体式发动机油底壳
CN106246283A (zh) * 2016-08-25 2016-12-21 合肥江淮朝柴动力有限公司 一种四驱车专用柴油机油底壳

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327827C (de) * 1920-10-18 Bruno Hoehne Kurbelgehaeuse fuer Explosionsmotoren
US3189126A (en) * 1963-03-18 1965-06-15 Mack Trucks Engine crankcase
US3653464A (en) * 1970-04-13 1972-04-04 Gen Motors Corp Engine oil pan
DE3436153C2 (de) * 1984-10-03 1986-10-02 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
DE3624325C1 (en) * 1986-07-18 1993-03-04 Bayerische Motoren Werke Ag Oil pan
JPH05316048A (ja) * 1992-05-08 1993-11-26 Takeshi Yamamoto 特定情報の通信システム

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618351A (en) * 1949-06-30 1952-11-18 Fiat Spa Sump for internal-combustion engines for motor vehicles
US3354988A (en) * 1965-09-17 1967-11-28 Gen Motors Corp Engine with baffled oil pan
DE1919040C3 (de) * 1969-04-15 1978-03-02 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln In Schräglage bringbare Wanne zum Auffangen von Flüssigkeit, insbesondere von Schmieröl bei einer Brennkraftmaschine
JPS6025466B2 (ja) * 1976-07-29 1985-06-18 日石三菱株式会社 陰極析出型電着塗料組成物の製造方法
DE2751982C2 (de) * 1977-11-22 1982-11-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ölwanne für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
JPH078804Y2 (ja) * 1989-04-14 1995-03-06 日産自動車株式会社 エンジンのオイルパン

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE327827C (de) * 1920-10-18 Bruno Hoehne Kurbelgehaeuse fuer Explosionsmotoren
US3189126A (en) * 1963-03-18 1965-06-15 Mack Trucks Engine crankcase
US3653464A (en) * 1970-04-13 1972-04-04 Gen Motors Corp Engine oil pan
DE3436153C2 (de) * 1984-10-03 1986-10-02 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
DE3624325C1 (en) * 1986-07-18 1993-03-04 Bayerische Motoren Werke Ag Oil pan
JPH05316048A (ja) * 1992-05-08 1993-11-26 Takeshi Yamamoto 特定情報の通信システム

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139195A1 (de) * 1991-11-28 1993-06-03 Audi Ag Oelwannen-einsatz
DE4139195C2 (de) * 1991-11-28 1999-05-27 Audi Ag Ölwannen-Einsatz
DE102011104014A1 (de) * 2011-06-11 2012-12-13 Audi Ag Behälter für ein Betriebsmedium eines Kraftwagens
DE102011104014B4 (de) * 2011-06-11 2020-12-31 Audi Ag Behälter für ein Betriebsmedium eines Kraftwagens
DE102013204157A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-11 Elringklinger Ag Kunststoffbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
GB2235725B (en) 1993-12-22
US5058545A (en) 1991-10-22
DE4028547C2 (de) 1998-12-03
JPH0343513U (de) 1991-04-24
GB2235725A (en) 1991-03-13
GB9019430D0 (en) 1990-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028547C2 (de) Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
DE4011759C2 (de) Ölwannenanordnung für eine Brennkraftmaschine
DE102005013279B4 (de) Ölwanne mit vertikalen Ablenkplatten zur Ölflusssteuerung
EP0437681B1 (de) Ölführungsgehäuse für eine Brennkraftmaschine
DE3531352C1 (de) OElwanne fuer Brennkraftmaschinen
DE102008060412B4 (de) Verbrennungsmotor
DE3527450C2 (de)
DE19547378B4 (de) Ölwanne für einen Verbrennungsmotor
DE102005013841B4 (de) Zylinderblockaufbau für einen Motor
DE10029844B4 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere für Motorräder
DE60024738T2 (de) Ausgleichswellengehäuse
DE3923986C1 (de)
DE10105435A1 (de) Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE4010738C2 (de)
DE2751982C2 (de) Ölwanne für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE3334044C2 (de) Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE10014368B4 (de) Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE68917033T2 (de) Ölwannenstruktur für Brennkraftmaschinen.
DE10306571B4 (de) Motor mit einer Ölwanne mit vertikalen Trennwänden
DE10159090C2 (de) Ölauffangvorrichtung und Ölpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE3321751C2 (de)
DE19947271C2 (de) Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit zumindest einer ersten Ausgleichswelle
DE60013927T2 (de) Entlüftungsvorrichtung
DE69824543T2 (de) Brennkraftmaschine mit vergrössertem ölinhalt und /oder verbesserter leistung
DE102006000386B4 (de) Ablenkplattenanordnung einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee