DE60204218T2 - Gestell mit projektionsfläche - Google Patents

Gestell mit projektionsfläche Download PDF

Info

Publication number
DE60204218T2
DE60204218T2 DE60204218T DE60204218T DE60204218T2 DE 60204218 T2 DE60204218 T2 DE 60204218T2 DE 60204218 T DE60204218 T DE 60204218T DE 60204218 T DE60204218 T DE 60204218T DE 60204218 T2 DE60204218 T2 DE 60204218T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection surface
frame
main body
shelves
surface according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60204218T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204218D1 (de
Inventor
Toshiyuki Kita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OS CO
OS Co Ltd
Original Assignee
OS CO
OS Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OS CO, OS Co Ltd filed Critical OS CO
Application granted granted Critical
Publication of DE60204218D1 publication Critical patent/DE60204218D1/de
Publication of DE60204218T2 publication Critical patent/DE60204218T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell mit einer Projektionsfläche, in welcher verschiedene Gegenstände auf einem oder einer Vielzahl von Regalbrettern angeordnet werden können, und welches zusätzlich mit einer Projektionsfläche ausgestattet ist.
  • In den letzten Jahren haben Projektionsflächen zur Projektion von Bildern, mit denen man größere Bilddarstellungen genießen kann, in die Haushalte Einzug gehalten. Entsprechend wurde eine Vielzahl von Schränken, Möbelstücken oder der- gleichen eingebracht, welche mit einer Projektionsfläche ausgestattet sind.
  • Typische Ausführungen solcher Schränke oder Möbelstücke, welche mit einer Projektionsfläche ausgestattet sind, sind große und schwere Einzelstücke, welche obere und untere Ablageflächen mit Türen aufweisen, derart mit Türen an der linken und an der rechten Seite, usw. und ein großer Aufwand an Arbeit ist notwendig, um diese Möbel zu transportieren oder zu bewegen. Ferner müssen die Türen jedes Mal zur Bedienung von Audiogeräten oder ähnlichen Vorrichtungen, welche auf den Ablageflächen betrieben werden geöffnet werden, und nach der Benutzung wieder geschlossen werden, und infolgedessen ist der Betrieb von Audiogeräten mit erheblichem Aufwand verbunden.
  • Wenn die Türen aus transparentem Glas hergestellt sind und die Audiogeräte mit einer Infrarotfernbedienung oder ähnlichem bedient werden, können die Geräte ohne das Öffnen der Türen fernbedient werden, jedoch stellt sich abhängig von der Transparenz und dem Brechungsindex usw. der Glasscheiben der Effekt ein, dass Infrarotstrahlen der Fernbedienungen durch den Lichtempfangssensor an den Audiogeräten nicht vollständig empfangen werden, wodurch es hier die Notwendigkeit für Verbesserungen gibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorab beschriebenen Situation erarbeitet worden und es ist deren Ziel, ein Gestell mit einer Projektionsfläche vorzuschlagen, bei welchem eine Gewichtsreduktion erreicht werden kann, und in welchem Audio- und ähnliche untergebrachte Geräte schnell betrieben werden können.
  • Der Stand der Technik umfasst die Dokumente DE 296 15 437 U und die Patent abstracts of Japan Band 1998, Nr. 08, 30. Juni (1998-06-30) und die JP 10 080 334 A , welche ein Gestell mit einer Projektionsfläche offenbaren, welche einen Hauptkörper aufweisen, welcher ein oder eine Vielzahl von Regalbrettern und einer Projektionsfläche beinhaltet, welche Projektionsfläche in Bezug auf eine Benutzungseinstellung unbehindert modifiziert werden kann, in der sich die Projektionsfläche entfaltet oder aus einem Aufbewahrungszustand hervorgeholt werden kann, welcher in dem oberen oder unteren Teil des Hauptkörpers angeordnet ist, um vor den Regalbrettern positioniert zu werden, und in einem Aufbewahrungszustand, in dem die Projektionsfläche ausgehend von dem Benutzungszustand eingerollt wird, und in einem Ablagefach gelagert wird.
  • Die Projektionsfläche kann in ihren Benutzungszustand durch Entfalten der Projektionsfläche nach unten oder durch Aufziehen (Hochziehen der Projektionsfläche nach oben) überführt werden oder er kann durch Einrollen in seinem Aufbewahrungskasten gelagert werden, welcher an dem unteren oder oberen Teilstück des Hauptstücks befestigt ist.
  • Ferner kann die ausgebreitete Projektionsfläche innerhalb des Gestells aufgerollt und gelagert werden, indem sie aufgerollt wird. Audiogeräte oder Ähnliches, welche auf den Regalbrettern aufgestellt sind, können ungehindert durch das Ausstrecken der Hand auf der Frontseite bedient werden oder weil keine Hindernisse oder Ähnliches im Wege stehen, können fernbedienbare Audiogeräte durch eine Fernbedienung zuverlässig unter Einsatz von Infrarotfernbedienungen bedient werden.
  • Das Gestell mit einer Projektionsfläche entsprechend der vorliegenden Erfindung ist von dem Typ, wie er nach dem Stand der Technik offenbart wurde, hebt sich aber von dem Stand der Technik dadurch ab, dass der Hauptkörpers Folgendes umfasst:
    ein oder eine Vielzahl von Tragemitteln, konstruiert mit einer geringeren Tiefe Vorder-Hinterseiten-Ausdehnung als die Vorder-Hinterseiten-Ausdehnung des Regalbretts, um so das Regalbrett zu stützen; Eckenstützmittel, welche in der Aufsicht im Wesentlichen L-förmig geformt sind, angebracht in jedem der hinteren Seiten-Eckstücke des Tragemittels an dessen beiden Enden in Links/Rechts-Richtung, und bestehend aus einem hinteren Wandteilstück und einem hinteren Seitenteilstück welche auf der jeweils linken oder rechten Seite einander benachbart sind, das hintere Wandteilstück und das Seitenwandteilstück sind so miteinander verbunden, dass sie die Rückwand des Tragemittels und die benachbarten Seitenwände auf der linken oder rechten Seite berühren und Stellfüße, welche an dem linken/rechten Paar des Tragemittels befestigt sind und eine Grundplatte, welche den Boden mindestens weiter vor der Projektionsfläche berührt.
  • Das Gewicht, welches auf die Regalbretter wirkt, kann deshalb durch die Tragemittel gehalten werden, und eine Reduktion des Gewichtes kann durch die Anordnung der Tragemittel mit seinen seiner schmaleren Vorderseite-Rückseite-Dimension als mit einem Regalbrett erreicht werden. Eine weitere Gewichtsreduktion kann dadurch erreicht werden, dass die hinteren Seiteneckstücke allein durch die Eckenstützmittel getragen werden. Mehr noch, weil die Mittel, welche den Hauptkörper tragen, wie oben beschriebenen in der Nähe der Rückwand positioniert sind, befindet sich der Schwerpunkt des Hauptkörpers im hinteren Teil hinter dem Mittelpunkt des Hauptkörpers in der Vorderseite-Rückseite-Richtung, welches einen Vornüberkippen der Regalbretter aufgrund des Gewichts der darauf platzierten Objekte zur Folge hat, jedoch kann dieses, dadurch dass die Grundplatte den Boden vor der Projektionsfläche berührt, sicher vermieden werden.
  • Das Gestell nach der vorliegenden Erfindung kann eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der Rückwand der Projektionsfläche vorsehen.
  • Somit sind keine speziellen Beleuchtungsvorrichtungen notwendig, Winkelveränderungen der Lichtquellen, welche den beleuchteten Orten gegenüberliegen sind nicht erforderlich, und die Rückseite der Projektionsfläche kann einfach durch Einschalten der Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet werden. Durch die Beleuchtung der Rückseite der Projektionsfläche in dieser Weise kann der Kontrast der Helligkeit der Projektionsflächenoberfläche dazu benutzt werden die auf der Projektionsfläche projizierten Bilder deutlich darzustellen. Dieses wird auf den Seiten 67 bis 68 der Druckschrift "Visual Perception" von Takao MATSUDA (hrsg. von Baifukan Co. Ltd.) unter der Überschrift "Wahrnehmung des Kontrasts" bestätigt. Der Aufbewahrungsort kann an dem oberen Ende des Hauptkörpers und die Beleuchtungsvorrichtung kann auf der Rückwand des Aufbewahrungsortes vorgesehen sein.
  • Das Licht der Beleuchtungsvorrichtung kann nicht direkt von der Vorderseite gesehen werden und spezielle Befestigungsteile für die Beleuchtungsvorrichtung sind nicht notwendig. Insbesondere kann durch das Anbringen der Beleuchtungsvorrichtung an der hinteren oberen Kante, welche am weitesten entfernt von dem Betrachter ist, dieses so beleuchtet werden, dass ein effektiver Kontrast mit der Helligkeit der Projektionsfläche erzielt werden kann.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann aus einer oder einer Vielzahl von Lampen, welche in vorbestimmten Abständen an dem Aufbewahrungsort angebracht sind, vorgesehen sein und die Lichtstärke der Lampen kann modifiziert werden.
  • Bilder können dadurch deutlicher dargestellt werden als in dem Fall fluoreszierender Lampen oder dergleichen, welcher einen Flimmereffekt aufweisen, und weil die Leuchtstärke der Lampen entsprechend den persönlichen Vorlieben, der unterschiedlichen Entfernung zur Wand usw. eingestellt werden kann, können die Bilder unter optimalen Umständen betrachtet werden.
  • Die optische Achse der Lampen kann in im Wesentlichen horizontaler Richtung ausgerichtet sein. Die Rückseite der Projektionsfläche kann deshalb durch diffuses Licht beleuchtet werden, welches durch schwache Lampen im Gegensatz zu Lampen in der Umgebung der optischen Achse hervorgerufen wird, welche starkes Licht mit sehr hoher Leuchtkraft abgeben, wodurch die Bilder deutlicher gesehen werden können.
  • Des Weiteren kann der Aufbewahrungskasten als ein unterteilter Kasten aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut sein, so dass die Installation und Wartung der Projektionsfläche oder der Austausch der Projektionsfläche einfach und rasch geschehen kann, verglichen mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Kasten, welcher einen Einlass zum Einführen oder zum Aufrollen der Projektionsfläche aufweist.
  • Entsprechend einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann das Tragemittel, durch einen, in der Aufsicht im Wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper mit einem hohlen Innenraum mit vier Seiten gebildet werden.
  • Eine weitere Gewichtsreduktion kann auf diese Weise erreicht werden, und die Beanspruchbarkeit als Tragemittel wird verstärkt durch eine ringförmige Anordnung der Tragemittel.
  • Ferner kann ein vorstehendes Teilstück, welches nach außen oder innen vorsteht, mindestens zusammen mit dem Seitenteil und der Rückwand mit den Eckenstützmittel einen Innenraum über die gesamte, vertikale Richtung bilden.
  • Dadurch wird eine Verstärkung der Belastbarkeit erreicht und der Innenraum mit dem vorstehenden Teilstück kann benutzt werden, um Kabelführung für die Stromversorgung von Audiogeräten, welche auf den Regalbrettern untergebracht sind, oder als Raum für Anschlusskabel von Audiogeräten usw. dienen, welche auf den Regalbrettern untergebracht sind.
  • Ein Einbauteil, welches in die Rückwand eingelassen werden kann, kann an den Endteilen der jeweiligen Rückwandteile der Eckenstützmittel vorgesehen sein. Eine Rückwand kann deshalb mittels einfacher Befestigung an das linke und rechte Einbauteil befestigt werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann ein Zubehörteil vorgesehen sein, an dem ein Lautsprecher an den Eckstücken der jeweiligen Seitenwände der zwei Eckenstützmittel angebracht ist, wodurch der Lautsprecher einfach und rasch angebracht werden.
  • Ferner kann ein Raum in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers gebildet werden, so dass ein beweglicher Einschub eingefügt werden kann, auf dem Audiogeräte platziert und gelagert werden.
  • Verdrahtungs- und Wartungsarbeiten an den Audiogeräten, welche auf den Einschüben stehen, können einfach und schnell auf einer offenen Fläche durch Herausziehen des Einschubs aus dem Hauptkörper durchgeführt werden. Weiter kann nach Vollendung der Verdrahtung oder der Wartungsarbeiten, das Audiogeräte schnell in den Raum in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers durch Bewegen des Einschubs eingefügt werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung können Einschubräume vorgesehen sein, in denen zwei bewegliche Einschübe zum Tragen und Lagern von Audiogeräten eingeschoben werden, und ein Lautsprecherraum, in dem ein Zentrallautsprecher zwischen diesen beiden Einschüben aufgestellt ist, kann in dem unteren Teil des Hauptkörpers gebildet werden.
  • Deshalb können die Audiogeräte auf den beiden Einschüben auf einer freien Fläche durch Ausziehen der Einschübe aus dem unteren Teil des Hauptkörpers hervorgeholt werden und Verdrahtungs- und Wartungsarbeiten können daran einfach und schnell durchgeführt werden. Nach Abschluss der Verdrahtungs- und der Wartungsarbeiten können die Audiogeräte einfach durch Bewegung des Einschubs in den Raum des unteren Teils des Hauptkörpers eingebracht werden. Ferner kann ein Zentrallautsprecher zwischen den Einschüben aufgestellt werden, ohne dass ein besonderer Installationsraum vorgesehen sein muss, und der Schall und dergleichen kann an optimaler Position in Bezug auf die Projektionsfläche ausgegeben werden.
  • Ferner kann der Einschub durch eine tragende Fläche zum Tragen von Audiogeräten und ein linkes/rechtes Paar vertikaler Wände gebildet werden, welche sich an den linken und rechten Rändern der tragenden Fläche nach oben erstrecken, wobei dieser Einschub mit einer Aussparung versehen sein kann, welche an der hinteren Rückwand der tragenden Fläche eingelassen ist, um einen Stromanschluss für die Audiogeräte zu bilden, welche auf der tragenden Fläche aufgestellt sind.
  • Die Vorderseite und die Rückseite des Einschubs sind beide offen und deshalb kann die Bedienung (inklusive der Fernbedienung) von der Vorderseite des Einschubs sowie Verdrahtungs- und Wartungsarbeiten von der Rückseite des Einschubs einfach durchgeführt werden. Ferner kann durch Einstecken des Netzsteckers der Audiogeräte in die Wandsteckdose, welche auf dem Einschub stehen, Komplikationen vermieden werden, welche entstehen, wenn der Netzstecker an dem distalen Ende einer Anschlussleitung der Audiogeräte direkt in eine Steckdose an einer angrenzenden Wand eingesteckt werden muss, und so z. B. das Elektrokabel von dem Einschub eingeklemmt und beschädigt wird.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, befindet sich die Projektionsfläche im Benutzungszustand nicht vor dem Bedienraum. Daher kann das Audiogerät, welches sich auf dem Einschub befindet, auch von Hand oder durch die Fernbedienung bedient werden, ohne dass die Projektionsfläche aufgerollt oder abgebaut werden muss.
  • 1 ist eine Vorderansicht des Gestells mit einer Projektionsfläche im Aufbewahrungszustand;
  • 2 ist eine Frontansicht des Gestells mit der Projektionsfläche im Benutzungszustand;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Gestells mit der Projektionsfläche im Benutzungszustand;
  • 4 ist eine Aufsicht auf das Gestell, wobei ein Teil weggelassen wurde;
  • 5 ist ein Längsschnitt der Konstruktion, welcher die Anordnung der Befestigungsposition der Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
  • 6 ist eine Explosionszeichnung, welcher die Befestigungskonfiguration eines Regalbretts eines Trageelements zeigt;
  • 7 stellt den Einschub dar, (A) als perspektivische Ansicht und (B) als Rückansicht dar;
  • 8 stellt den Einschub, (A) als Ansicht von unten und (B) als longitudinalen Seitenschnitt dar;
  • 9 ist eine Aufsicht, welche die Befestigungspositionen eines Eckenstützelements darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Eckenstützelements;
  • 11 ist ein Querschnitt, welcher ein Verbindungsteil des Trageelements und des Stützelements darstellt;
  • 12 ist eine Aufsicht, welche den Hauptteil des Eckenstützmittels darstellt, wenn ein Lautsprecher und eine Rückwand angebracht sind.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 stellen ein Gestell mit einer Projektionsfläche dar (auf welches im Weiteren mit dem Begriff "Gestell" Bezug genommen wird), welches mit einer Projektionsfläche 1 ausgestattet ist (deren Abmessung (Größe) kann von dem, was in den Zeichnungen dargestellt ist, abweichen) Dieses Gestell besteht aus einem Hauptkörper 3, welcher von oben nach unten mit vier (oder einer Vielzahl, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass die Anzahl von eins oder vier abweicht) rechteckigen hölzernen Regalbrettern 2 und vier (oder einer Vielzahl, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass die Anzahl von eins oder vier abweicht) Lampen 4, welche als Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der Rückseite des Hauptkörpers 3 dienen, ausgestattet ist. Ein Vorteil, welcher sich ergibt, wenn man die Regalbretter 2 aus Holz herstellt, ist jener, dass diese leichter sind als metallische Regalböden. Jedoch können die Regalbretter 2 aus jedem beliebigen Material hergestellt sein. Zum Beispiel kann ein Teil der Regalbretter aus Metall, Keramik oder ähnlichem hergestellt sein, wenn eine Verstärkung gegebenenfalls notwendig ist, oder aus Synthetikharzen, wenn eine Gewichtsreduktion gewünscht wird.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, besteht der Hauptkörper 3 aus vier Regalbrettern 2, vier metallischen Trageelementen 5, welches eine geringeres Tiefenmaß (Vorderseite – Rückseite) aufweisen als das Tiefenmaß (Vorderseite – Rückseite) der Regalbretter 2, um die Regalbretter 2 zu tragen, Eckenstützelemente 8 (siehe 9 und 10), welche an den jeweiligen Enden in Links/Rechtsrichtung an den hinteren Eckstücken der Stützmittel 5 angebracht sind, von oben her gesehen im Wesentlichen L-förmiges ausgebildet und eingefasst durch einen Teil der Rückwand 6 und ein benachbarten Teil der Seitenwand 7 an den jeweils linken oder rechten Seiten, wobei die Rückwand 6 und Seitenwand 7 derart verbunden sind, dass die hintere Seite der Trageelement 5 und die dazu benachbarten Seitenflächen auf der jeweils linken oder rechten Seite sich berühren, und Stellfüße, welcher an dem linken/rechten Paar der Stützmittel 8, 8 angebracht sind und eine Vorderseite 9, welche den Boden weiter vor der Frontseite bei der Gebrauchseinstellung befindlichen Projektionsfläche 1 vorgelagert ist, berührt, oder mit anderen Worten ausgedrückt, befindet sich dieses in der Mitte zwischen Vorderseite – Rückseite eines Lagerteils 22, welches im Weiteren beschrieben wird, und der Vorderseite dieses Lagerteils 22 ein Rückwandteil 10, welches den Boden in einer mittleren Position der Vorderseite – Rückseiterichtung der Seitenwand 7 berührt, und ein tellerförmiges Trageelement 11, an welchem die Bodenplatten 9, 10 angebracht sind, mit einem Trägerelement 8 durch Schrauben B4 verbunden ist. Die Bodenplatte der Frontseite 9 und die Bodenplatte der Rückseite 10 sind jeweils mit dem Trägerelement 11 durch Schraubenverbindungsmittel unter Einsatz von Schrauben verbunden und können durch Drehen der Bodenplatte 9, 10 in Bezug auf das Stützelement 11 nach oben oder nach unten bewegt werden. Dieses ist vorteilhaft, da auf diese Weise die Höhe, in welcher das Gestell den Boden berührt, in Abhängigkeit von z. B. Unebenheiten, Vorsprüngen oder ähnlichen Oberflächenbeschaffenheiten der Bodenoberfläche angepasst werden kann. Jedoch können auch Stellfüße, welche keine Höhenregulierung ermöglichen, vorgesehen werden. Wenn die Stellfüße 12 nicht an die Bodenhöhe angepasst werden können, können die Bodenplatten 9, 10 und das Trageelement 11 aus einem Stück gefertigt sein. Die Bodenberührflächen der Grundplatten 9, 10 sind vorteilhaft so ausgestaltet, dass eine Anordnung der Grundplatten 9, 10 mehr zur Vorder- oder zur Rückseite hin in Vorderseiten – Rückseitenrichtung dazu führt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Gestell umkippen wird, verringert wird. Jedoch können die Grundplatten 9, 10 in dem Sinne, dass die Größe des Gestells reduziert wird, so eingestellt werden, dass diese nicht über den vorderen Rand oder den hinteren Rand des Gestells hinausragen, wie in 3 dargestellt ist. Der Abstand zwischen dem Boden und dem zweiten und dritten Regalbrett 2 ist größer als der Abstand zwischen den anderen Regalbrettern 2, so dass ein Plasmafernseher, ein Flüssigkristallfernseher oder eine anderer Art von Projektionsfläche auf dem zweiten Regalbrett 2 platziert werden kann.
  • Wie in 6 dargestellt ist, wird das Stützmittel 5 durch einen Rahmenkörper mit einem leeren Innenraum gebildet, bestehend aus einer abgewinkelten röhrenförmig geformte Rückwandseite 5A, welche jeweils an der linken und rechten Seite mit L-Profilen 5B, 5C verbunden ist, welche mit den Enden der hinteren Rückwand 5A durch jeweils eine Schweißnaht oder ähnliches verbunden sind, und von dort aus in einem Winkel von 90 Grad nach vorne gebogen sind, und ein röhrenförmiges Frontstück 5D, welches die beiden vorderen Endstücke der linken und rechten Seitenteile 5B, 5C miteinander verbindet. Somit wird eine Gewichtsreduktion erreicht und die Stützmittel 5 können auf sichere Weise schwere Lasten tragen, welche auf den Regalbrettern 2 aufgestellt werden, wie z. B. einen Plasmafernseher (Plasmabild-Projektionsfläche) ohne sich zu biegen. Wie in 6 dargestellt ist, werden zur Fixierung des Regalbretts 2 mit dem Stützmittel 5 Bolzen B1 direkt in vier röhrenförmige Aussparungen N1 eingeschraubt, welche in dem Regalbrett 2 eingelassen sind, und durch Löcher 5k, 5k mit Schraubenmutter auf der inneren Seite gebildet werden, welche in zwei Träger 5d, 5d eingelassen sind, welche an dem vorderen Teilstück 5D befestigt sind und durch Löcher 5a, 5a, welche an der Rückseite 5A vorgesehen sind, befestigt sind. Die Form der Stützmittel 5 ist dabei nicht auf die in der 6 gezeigte begrenzt. Die Stützmittel 5 und die Tragemittel 8 werden durch Schrauben B2 miteinander verschraubt werden, in dem diese in die Schraubenlöcher 5b, welche in dem Stützmittel 5 durch Löcher 6K, 7K in zueinander korrespondierenden Tragemittel 8 verschraubt werden, wie dieses weiter unten beschrieben wird, und in 11 dargestellt wird.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, ist die Seitenwand 7 des Tragemittels 8 mit einem hervorstehenden Teilstücks 14 versehen, welches nach außen in Richtung Front – Rückseite hervorsteht, in einem, im Wesentlichen zentralen Teilstück der Seitenplatte 7, um einen inneren Freiraum 13 zu bilden, welcher sich über die gesamte vertikale Breite erstreckt. Dieses dient dazu, die Belastbarkeit zu erhöhen und, wie in 9 dargestellt wird, erlaubt es auch, ein Anschlusskabel 15, welche ebenfalls in 4 dargestellt ist, in den inneren Raum 13 zu führen und nach unten zu leiten. Weil das Anschlusskabel 15 in den inneren Raum 13 eingebracht ist (welches ein Anschlusskabel einer Lampe oder eines elektrischen Motors zum Bewegen der Projektionsfläche 1 sein kann, jedoch auch ein Anschlusskabel für eine andere elektrische Vorrichtung, welche auf dem Regalbrett 2 aufgebaut ist (sein kann) kann aus der Innenseite des Regals gesehen werden, eine Abdeckung kann von der Innenseite zum Innenraum 13 angefügt werden, so dass der Innenraum 13 von der Innenseite des Gestells nicht eingesehen werden kann. Alternativ kann das vorstehende Teilstück 14 auch so ausgestaltet sein, dass es nach innen vorsteht. In diesem Fall kann der Innenraum von der Außenseite (des Gestells) her eingesehen werden und somit kann eine Abdeckung, welche den Innenraum auch von der Außenseite der Ab-Projektionsfläche, angebracht werden. Durch die Einführung einer Kabeldurchführung in den Innenraum 13 (auch bekannt unter dem Begriff Kabelkanal) oder ähnliches zur Zuführung von elektrischer Energie, welche als Kabelkanal gebildet ist und zum Beispiel im Boden versteckt ist, kann die Stromversorgung einer Plasmabild-Projektionsfläche oder anderer elektrischer Einrichtungen, welche auf den Regalbrettern 2 platziert sind, einfach vorgenommen werden, durch die Benutzung einer Kabeldurchführung mit einer beigefügten Stromversorgungssteckdose als Alternative zur Benutzung des Anschlusskabels 15. Eine Steckdose kann auch anstatt der Kabeldurchführung verwendet werden. In 9 ist das vorstehende Teilstück 14 im Wesentlichen von oben betrachtet trapezförmig ausgebildet, kann jedoch jede beliebige Form annehmen, wie z. B. eine Bogenform, eine Rechteckform oder eine Dreieckform. In 9 und 10 bezeichnen die Bezugszeichen 16 vertikale Führungsrillen, welche über die gesamte vertikale Länge gebildet sind, jedoch auch nur über Teillängen ausgeführt sein können), welche dazu benutzt werden, dass Schrauben eingesetzt werden, um die Position des distalen Endes (Schneidekopf) eines elektrischen Bohrers oder ähnlichen sicher zu positionieren, welcher dazu gebraucht wird eine Schraube durch das Loch 6K, wie es in 11 gezeigt wird, durch den Verschluss des distalen Endes des Bohrers zu positionieren, so dass das distale Ende nicht von seiner Position abweicht. Die vertikalen Rillen 16 sind in der Weise vorteilhaft angebracht, dass die Durchgänge 6K, 7K in die Position verschiebbar sind, in der sich die Schrauben B2 befinden, um das Stützmittel 5 und die Trageelemente 8 zu verbinden, wenn die vertikalen Rillen eingeführt werden. Jedoch kann die vertikale Rille 16 auch weggelassen werden. Eine vertikale Rille 16 ist auch in dem vorstehenden Teil 14 gebildet, um bei der Bohrung von Schraubenlöchern eine Fixierung einer Kabeldurchführung zu bilden (Stecker oder ähnliches), welche in den Innenraum 13 eingeführt werden, aber diese vertikale Rille 16 kann ggf. auch weggelassen werden.
  • Ein bogenförmiges Teilstück 7a, welches in einer Kreisbogenform nach außen gebogen ist, ist an dem Endteilstück der Seitenplatte 7 vorgesehen und wie in 12 dargestellt ist, ist dieses gebogene Teilstück 7A vorgesehen Anfügeteilstück 7A zum Anfügen eines kleinen Lautsprechers 17 vorgesehen. Genauer gesagt, ist das distale Ende des stangenförmigen Teilstück 18, welches an dem kleinen Lautsprechers 17 hervorsteht, mit einem Anpassteilstück 19 ausgestaltet, welches in das Anfügeteilstück 7A eingepasst werden kann, ein Schraubenteilstück 19A ist an das Gefügeteil 19 angepasst, so dass ein Gewindestift mit Innensechskant 20 darin eingeschraubt werden kann, und durch das Einschrauben des Gewindestift mit Innensechskant 20 in das Schraubenteilstück 19a derart, dass dessen distales Ende gezwungenermaßen in Kontakt mit der Innenoberfläche des Anfügeteilstücks 7a gebracht wird, kann der Lautsprechers 17 in dieser Position fixiert werden. Jedoch kann der Lautsprecher 17 auch anders angeordnet befestigt werden. Zudem können auch andere Objekte als der Lautsprecher 17 über das Anfügeteilstück 7a eingefügt werden.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist das Endteilstück des Rückwandteils 6 mit einem Passstück 6a ausgestaltet, welches im Wesentlichen die Form eines Umgedrehten C hat, wenn es von oben betrachtet wird, in, welches die Rückwand 21 eingepasst werden kann. Dieses ist deshalb vorteilhaft, weil die Rückwand 21 einfach und rasch angefügt werden kann, es kann allerdings auch weggelassen werden. Die verbleibenden Anordnungen in 12 sind identisch mit denen aus 9, und deshalb wurden identische Bezugszeichen beigefügt und deshalb wurde die Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 1 bis 5 zusehen ist, ist die Projektionsfläche zusammengerollt und in dem Aufbewahrungskasten 22 aufbewahrt, welcher an dem vorderen Endteilstück des obersten Regalbrettes 2 angebracht ist. Ein Antriebsmechanismus, welcher einen elektrischen Motors hat, zum Ausfahren und Aufwickeln der Projektionsfläche 1 durch elektrisch betriebene Mittel und ein elektrisches Anschlussteilstück, und Steuermittel und solche zum Bewegen des elektrischen Motors sind in dem Kasten 23 untergebracht, welcher an der Rückwand des Aufbewahrungskastens 22 in im Wesentlichen zentrierter Position in Bezug auf die seitliche (Links – Rechts) Richtung angebracht ist. Ein Vorteil den Antriebsmechanismus in dieser Weise vorzusehen, liegt darin, dass das gesamte Gestell in Bezug auf die seitliche Richtung (Links – Rechtsrichtung) symmetrisch aufgebaut werden kann, ohne dass eine Seite (links oder rechts) der Projektionsfläche 1, in der der Antriebsmechanismus vorgesehen ist, hervorsteht, wie es der Fall wäre, wenn der Mechanismus an der jeweils linken oder rechten Seite des Aufbewahrungskastens 22 angebracht wird Jedoch kann der Antriebsmechanismus auch an einer der Seiten links oder rechts des Aufbewahrungskasten 22 angebracht sein.
  • Die Lampen 4 sind an zwei Stellen auf der Rückseite des Aufbewahrungskasten 22 durch ein treppenförmiges Anfügemittel 24 angebracht. Durch die Beleuchtung des hinteren, oberen Endes des Gestells, welches in der entferntesten Position von dem Betrachter aus gesehen der Bild-Projektionsfläche 1 ist, kann die Schärfe des Bildes auf der Projektionsfläche 1 verbessern. Jedoch kann die Projektionsfläche 1 auch auf beliebige Weise von hinten oder oben auf halbem Wege in der vertikalen Richtung beleuchtet werden. Eine weiß leuchtende Lampe ausgestaltet mit einer transparenten farblosen Glaskugel ist vom Standpunkt der Betrachtung des Kontrasts mit dem Bild auf der Projektionsfläche 1 zu bevorzugen, jedoch können auch andere Beleuchtungsvorrichtung benutzt werden. Ferner sind in diesem Fall 25 Watt Lampen 4 benutzt worden, jedoch können Lampe mit einer beliebigen Wattzahl benutzt werden. Eine Dimmereinrichtung (nicht dargestellt) ist für die Lampen 4 vorgesehen, so dass die Helligkeit der Lampen 4 kontinuierlich geändert werden kann (die Helligkeit kann somit in einer Vielzahl von Stufen variiert werden). Durch die Mittel dieses Aufbaus kann die Helligkeit der Lampen 4 entsprechend den persönlichen Präferenzen der Distanz zwischen dem Gestell und der Wand, welche es zu beleuchten gilt, der Umgebungshelligkeit, sofort eingestellt werden und somit können die Bilder komfortabel betrachtet werden. Automatische Einstellmittel, welche die Helligkeit der Lampen 4 automatisch in Übereinstimmung mit der Umgebungshelligkeit einstellen, können ebenso vorgesehen sein. Um die Anbringung der Lampen 4 zu vereinfachen, und um ebenfalls das obere hintere Ende des Gestells mit diffusem Licht zu beleuchten, kann die optische Achse 4A der Lampen 4 in im Wesentlichem horizontaler Einrichtung verändert werden. Jedoch kann die optische Achse 4A ebenfalls auch in aufwärts geneigter Richtung verändert werden. Ferner kann durch die Anfügung einer Diffusionsplatte (nicht dargestellt) vor der Erleuchtung der Lampen 4 ein schwächeres und uniformes Licht auf die Seitenwände streuen, und dadurch den Kontrast erhöhen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist der Aufbewahrungskasten 22 durch einen an der Vorderseite aufgeteilten Kasten 25 und an der Hinterseite aufgeteilten Kasten 26 geformt, welche in der Länge (in Rückseite – Frontseite) Richtung zweigeteilt sind, ein hinterer Seitenkasten 26 umfasst ein einrastbares Verriegelungsteilstücke 26A, welches ein Riegelteilstück 25A einschließt und verriegelt, welches in dem Endstück des in der von Seite aufgezeigten Kastens 25 vorgesehen ist, und ein Verbindungskörper 27, welcher an dem jeweils linken und rechten Teilstück des zweigeteilten Kastens 25, 26 angebracht ist und die Öffnung an beiden Enden der geteilten Kästen 25, 26 zu schließen und somit die Installation der Projektionsfläche 1 in dem Aufbewahrungskasten 22 und dessen Pflege einfach und schnell zu ermöglichen. Wie in 5 dargestellt ist, ist ein oberes und unteres Paar von Klammerstücken (26a, 26b) vorgesehen, an der Unterseite des zur Hinterseite geteilten Kastens 26. Die Vorderseite des obersten Regalbretts 2 wird durch Klammern (26a, 26b) gegriffen und durch eine Schraube B3, welche dazu vorgesehen ist, das oberseitige Klammerteilstück 26A an dem Regalbretter 2 zu halten. Eine Lücke 28, welche zwischen dem unteren Ende des zur von Seite geteilten Kasten 25 und dem unteren Ende des an der Rückseite befindlichen Kastens 26 vorgesehen ist, dient als Einlass für die Projektionsfläche. Der Aufbewahrungskasten 22 besteht aus den zweigeteilten Kästen 25, 26, um so die Fabrikation und den Zusammenbau zu vereinfachen und kann ebenso in drei oder beliebig viele geteilte Kästen aufgeteilt sein. Ferner sind die geteilten Kästen 25, 26 durch Riegel verbunden, so dass der Zusammenbau und das Auseinandernehmen der geteilten Kästen 25, 26 rasch durchgeführt werden kann. Jedoch können die geteilten Kästen 25, 26 auch durch Schrauben oder ähnliches miteinander verbunden sein. Wenn die geteilten Kästen 25, 26 mit Schrauben oder ähnlichem verbunden sind, können die Verbindungskörper an dem Endteilstück der geteilten Kästen 25, 26 durch Riegel angebracht sein.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, sind die Einschubfreiräume 30, 30, in, welchen sich die zwei Einschübe 29, 29 befinden, so ausgestaltet, dass sie sich frei bewegen lassen, wenn darauf Audiogeräte platziert sind, so dass z. B. ein Lautsprecherraum 31, in, welchem der Zentrallautsprecher 32 hinein geschoben und gelagert werden kann, zwischen den beiden Einschüben 29, 29 in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers gebildet wird, oder genauer gesagt, zwischen dem untersten Regalbrett 2 und der Bodenoberfläche. Jedoch kann ein Raum, in dem nur ein Einschub 29 vorgesehen ist, oder Räume, in denen drei oder mehr Einschübe 29 vorgesehen sind, ebenfalls gebildet werden. In 1 und 2 sind die drei Räume 30, 30, 31 als einzelne Räume vorgestellt, jedoch können auch drei Räume durch Abtrennplatten separiert oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Bei Aufstellung der Projektionsfläche 1 derart, dass das untere Endteilstück der Projektionsfläche 1 in seiner Anwendung nicht niedriger als das niedrigste Regalbrett 2 ist, können Audiogeräte auf den Einschüben 29, 29 manuell oder durch eine Fernbedienung bedient werden, und die Einschüben 29, 29 können herausgezogen oder eingefahren werden. Ferner wird der Schall vom Zentrallautsprecher 32 nicht durch die Projektionsfläche 1 behindert und kann so im Wesentlichen sich wirklich von der Mitte der Projektionsfläche 1 in Bezug auf die seitliche (links – rechts) Richtung ausbreiten.
  • Die beiden Einschüben 29, 29 sind identisch aufgestellt, deshalb wird (im Folgenden) nur der Einschub 29 beschrieben. Wie in den 7(a), (b) und 8(a), (b) besteht der Einschub 29 aus einem aus Holz hergestellten plattenförmigen Tragebord 23, auf dem Audiogeräte platziert werden können und ein seitliches (Links – Rechtsrichtung) Paar metallischer plattenförmiger vertikaler Wandteilstücke 34, welche sich nach oben von dem jeweils linken und rechten Ende aus dem Tragebord 33 erstrecken. Das vertikale Wandteilstück 34 hat jeweils ein horizontales Teilstück, welches durch die Faltung des unteren Endes in horizontaler Richtung und durch das Anschrauben der unteren Fläche an die untere Fläche des Tragebords 33 angeschraubt ist. Das Bezugszeichen 34a in den Zeichnungen bezeichnet drei Löcher, welche im vertikalen Wandteilstück 34 gebildet sind, jedoch können diese Löcher 34a auch weggelassen werden.
  • Ein konkaves Teilstück 35 beugt sich in Richtung Frontseite und ist von der Hinterwand des Tragebords 33 ausgehend geführt, und ein Steckeranschluss für Audiogeräte (in den Zeichnungen als zwei Steckerlöcher, welche für den Betrieb von zwei Audiogeräten vorgesehen sind, welche auf den Einschüben getragen werden können, wobei auch eine oder drei oder beliebig viele Löcher vorgesehen werden können) 36 ist darin eingebunden, so dass Anschlusskabel für Audiogeräte nicht an der Außenwand der Einschübe 29 angebracht werden müssen. Im Wesentlichen rechtwinklige konkave Teilstücke 37 beugen sich nach oben und sind an zwei Orten angebracht, eines jeweils an der linken und rechten Seite, jeweils an der Vorder- und an der Rückseite der Unterseite des Tragebords 33 und fixierte, nicht die Richtung wechselnde Laufrollen 38 (ausgestattet mit Rollen, welche so angebracht sind, dass sie nur in einer seitlichen links – rechtsgerichteten, horizontalen Achse bewegt werden können) sind an jedem der vier konkaven Teilstücke 37 angebracht, wodurch die Lücke zwischen der Bodenoberfläche und den Tragebord 33 so gering wie möglich gehalten wird, und eine einfache Handhabung der Einschübe 29 bewirkt, welche sich so nur vorwärts und rückwärts bewegen lassen, im Gegensatz zu dem Fall von richtungsändernden Laufrollen, welche an den Einschüben 29 befestigt sind, und eine unerwartete Bewegung auslösen können. Jedoch können richtungsändernden Laufrollen auch an den Einschüben 29 befestigt werden. Ein konkaves Teilstück 39, in welches eine Hand eingeführt werden kann, ist ebenso an der unteren Fläche des Tragebords 33 in im Wesentlicher zentraler Position zwischen den jeweils linken und rechten Ende der Frontseite gebildet, wodurch es dem Einschub 29 möglich ist, einfach bewegt zu werden und manuell, durch Anfassen an dem konkaven Teilstück 39 gesteuert zu werden. Alternativ kann auch ein Handgriff oder ähnliches, welches in Bezug auf die Front leicht vorgewölbt ist, an der Frontseite des Tragebords 33 angebracht werden. Um die Benutzung der Projektionsfläche 1, welcher wie oben beschrieben wurde, an dem Gestell angebracht ist, zu verdeutlichen, wird zunächst ein „abwärts"-Knopf auf der Fernbedienung gedrückt, wodurch ein elektrischer Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird und die Projektionsfläche 1 nach unten hin aus dem Aufbewahrungskasten 22 in seine Anwendungsposition entfaltet wird. Durch simultanes Drücken des Beleuchtungsknopfs auf der Fernbedienung oder als eine zusätzliche Funktion verknüpft mit dem „abwärts"-Knopf werden die Lampen 4 eingeschaltet. Wenn Veränderung in bezug auf die Beleuchtung möglich sein sollen, kann die Beleuchtung der Lampen 4 durch einen auf der Fernbedienung vorgesehenen Veränderungs-Knopf eingeschaltet werden. Die Projektionsfläche 1 kann in einer entfalteten Position verbleiben. Wenn die Projektionsfläche in ihren Lagerzustand eingefahren werden soll, wird ein „aufwärts"-Knopf an der Fernbedienung geschaltet, wodurch ein elektrischer Motor (nicht dargestellt) in die entgegengesetzte Drehrichtung verglichen zu dem vorherigen Drehsinn in Rotation versetzt werden. Die Projektionsfläche 1 kann dann an ihrem Aufbewahrungsort in dem Aufbewahrungskasten 22 eingefahren werden. In dem oben beschriebenen Gestell wird die Projektionsfläche in ihrer Benutzungsposition von oben nach unten entfaltet, jedoch kann der Projektionsfläche auch von unten nach oben in ihrer Benutzungsposition entfaltet werden. In diesem Fall wird ein Pantograf oder Scherenmechanismus (nicht dargestellt) oder ähnliches benötigt, so dass die Projektionsfläche 1 sanft in seinen Benutzungszustand entfaltet werden kann, so dass der Benutzungszustand eingenommen werden kann. Ferner kann die Projektionsfläche 1 durch Menschenkraft (manuell) anstatt durch den Einsatz elektrischer Energie in ihren Benutzungszustand oder Lagerzustand überführt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht ein Gestell mit einer Projektionsfläche aus einem Hauptkörper, welcher Regalbretter beinhaltet und es wird so im Vergleich mit konventionellen Aufbewahrungseinheiten mit Türen eine Reduktion des Gewichts erzielt. Ferner können Audiogeräte oder dergleichen, welche auf den Regalbrettern abgestellt werden, durch eine ausgestreckte Hand von der Frontseite her ohne Weiteres bedient werden, weil an der Frontseite keine Hindernisse bestehen, bei Benutzung von infrarotbasierten Fernsteuerung können fernbedienbare Audiogeräte durch eine Fernbedienung zuverlässig bedient werden. Deshalb kann unter dem Gesichtspunkt der Bedienung ein überlegenes Gestell angeboten werden. In der vorliegenden Erfindung sind Beleuchtungsvorrichtungen vorgesehen, um die Rückwand der Projektionsfläche zu beleuchten, so dass keine besonderen Beleuchtungsvorrichtungen installiert werden müssen. Zudem sind Winkelanpassungen von Lichtquellen, welche ihr Licht in Richtung auf die Illuminationsstelle aussenden nicht erforderlich und die Rückseite der Projektionsfläche kann einfach durch Einschalten der Illuminationsvorrichtung beleuchtet werden. Als Ergebnis dessen können Bilder, welche auf der Projektionsfläche projiziert werden, klarer betrachtet werden, die Gesamtkosten können reduziert werden und die Handhabung kann vereinfacht.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Aufbewahrungsort an dem oberen Ende effektiv zur Aufnahme der Beleuchtungsmittel eingesetzt und die Aufbewahrungsvorrichtung dient als Lichtabschirmmittel, so dass das Licht der Beleuchtungsvorrichtung nicht direkt von der Vorderseite eingesehen werden kann. Dadurch sind keine speziellen Zubehörmittel für die Beleuchtungsvorrichtung notwendig, was wiederum in Bezug auf die Kosten vorteilhaft ist. Insbesondere ist durch das Anbringen der Beleuchtungsverrichtung an dem oberen Ende die obere Gestellrückseite, welches die am weitesten entfernte Stelle ist, beleuchtet, so dass der Kontrast zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und der Helligkeit der Projektionsoberfläche mit höchster Effizienz und für den Benutzer höchst vorteilhaft benutzt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht, welches auf die Regalbretter wirkt, zuverlässig durch die Tragemittel aufgefangen werden, so dass die Tiefen- (Frontseite zu Rückseite) Dimension der Tragemittel kleiner ist als die der Regalbretter, was eine Gewichtsreduktion mit sich bringt, was aus dem Blickwinkel der Bedienung vorteilhaft ist. Eine weitere Gewichtsreduktion kann auf Grund der Eckentragemittel erzielt werden, welche nur die hinteren Eckenteilstücke tragen; und das Vornüberstürzen des Regals infolge des Schwerpunkts der Objekte welcher durch die Verschiebung des Schwerpunkts nach vorne in Bezug auf den Schwerpunkt des Hauptkörpers in der Tiefendimension (Vorderseite – Rückseite), was durch das Verlagen der Schwerpunktes des Hauptkörpers nach hinten verbessert wird, kann mit Sicherheit durch die Grundplatte verhindert werden, welche den Boden vor der Projektionsfläche berührt. Somit ist das Gestell gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl in Bezug auf das verminderte Gewicht als auch bezüglich der Produktzuverlässigkeit herausragend.
  • In der vorliegenden Erfindung besteht die Beleuchtungsvorrichtung aus einer oder einer Vielzahl von Lampen, welche in einem vorbestimmten Abstand an der Hinterseite des Aufbewahrungskasten angebracht sind, welche als Aufbewahrungsort dient, und die Leuchtkraft der Lampen ist modifizierbar. Dadurch werden die Bilder besser betrachtbar als im Falle fluoreszierender Lampen oder dergleichen, welche einen Flimmereffekt hervorruft. Weil die Leuchtkraft der Lampen entsprechend, den persönlichen Vorlieben, unterschiedlicher Entfernung von der Wand usw. eingestellt werden kann, können die Bilder unter diesen Umständen optimal betrachtet werden und dadurch erreicht das Gestell den höchsten Qualitätsstandard.
  • In der vorliegenden Erfindung liegt die optische Achse der Lampen im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung und daher kann die Rückseite der Projektionsfläche durch ein diffuses Licht erleuchtet werden, welches schwaches Licht ausstrahlt, im Gegensatz zu dem Licht in der Umgebung der optischen Achse, welches ein starkes Licht mit größter Helligkeit ausstrahlt. Als Ergebnis können die Bilder wesentlich klarer betrachtet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung besteht der Aufbewahrungskasten aus einer Aufteilung von Kästen, welche in eine Vielzahl von Teilen zerlegt werden können. Dadurch ist die Installation und Wartungsarbeit an der Projektionsfläche oder ein Projektionsflächenaustausch wesentlich einfacher und rascher durchführbar als bei einem im Wesentlichen röhrenförmigen Aufbewahrungsgehäuse mit einem Einlass für die Projektionsfläche, welches in Bezug auf die Arbeitsanstrengung vorteilhaft ist.
  • In der vorliegenden Erfindung bestehen die Tragemittel aus einem Hauptkörper, welcher im Wesentlichen rechteckig geformt ist, wenn dieser von oben betrachtet wird, weist er einen inneren Hohlraum mit vier Seiten auf, und erlaubt damit eine weitere Gewichtsreduktion. Die Ausbildung der Tragemittel in einer ringförmigen Anordnung erhöht die Belastbarkeit und dadurch kann eine Gewichtsreduktion des gesamten Gestells erreicht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine der Rückwandteile und Seitenwandteile der Eckentragemittel mit einem vorspringenden Teilstück ausgebildet, welches nach außen hin vor springt oder nach innen hin, um damit einen Innenraum über die gesamte Breite in vertikaler Richtung zu schaffen. Dadurch wird eine erhöhte Beanspruchbarkeit erreicht, das Gewicht wird weiterhin reduziert und der Innenraum, welcher durch die vorspringenden Teile gebildet wird, kann in geeigneter Weise als Platz für Kabelführungen oder dergleichen zur Zuführung von Strom zu den Audiogeräten, welche auf den Regalbrettern aufgestellt sind, benutzt werden oder steht als Raum zur Aufbewahrung von Anschlusskabeln für die Audiogeräte und dergleichen, welche auf den Regalblättern aufgestellt sind zur Verfügung.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Einschubteil, welches die Rückwand aufnehmen kann, an den Ende des jeweiligen Rückwandteilstücks an den 2 Eckenstützmitteln vorgesehen. Dadurch kann die Rückwand einfach durch linke und rechte Einschubteile angebracht werden, was vorteilhaft ist aus dem Blickwinkel des Zusammenbaus.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Zubehörteil an jeder Seitenwand der Eckenstützmittel vorgesehen, an dem ein Lautsprecher angebracht werden kann, dadurch kann ein Lautsprecher einfach unter rasch angebracht werden, so dass das System einfach aufgebaut werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Raum vorgesehen in den ein beweglicher Einschub in dem unteren Teil des Hauptkörpers zum Tragen von Audiogeräten eingefügt und gelagert werden kann. Dieser ist geeignet und nützlich, weil die Verdrahtung und Wartungsarbeiten an den Audiogeräten auf dem Einschub auf einer offenen Fläche durch Auszug eines Einschubs aus dem Hauptkörper einfacher und schneller durchgeführt kann.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Einschubräume, in welche zwei bewegliche Einschübe zum Tragen von Audiogeräten eingeführt und gelagert werden können, und ein Lautsprecherraum, in welchem ein Zentrallautsprecher abgestellt zwischen den beiden Einschüben in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers werden kann, vorgesehen. Dies ist geeignet und nützlich, weil Audiogeräte auf den beiden Einschüben auf einer durch Herausziehen der Einschübe aus dem unteren Teilstück des Hauptkörpers gebildeten Freifläche platziert werden können, und Verdrahtung und Wartungsmaßnahmen somit einfacher und schneller durchgeführt werden können. Ferner wird durch das Aufstellen des Zentrallautsprechers zwischen den Einschüben kein besonderer Installationsraum benötigt, und der Schall wird an der optimalen Position in Bezug auf die Projektionsfläche ausgegeben. Als Ergebnis dieser Bemühungen, wird der Nutzwert des Gestells mit einer Projektionsfläche erhöht.
  • In der vorliegenden Erfindung besteht der Einschub aus einer tragenden Fläche, auf welcher Audiogeräte getragen werden und einem linken/rechten Paar von vertikalen Wänden, welche sich an den linken und rechten Seiten der tragenden Fläche nach oben erstrecken und welcher eine Aushöhlung zur Einführung eines Stromanschlusses für Audiogeräte, welche auf der Aufstellfläche aufgestellt sind, an der Rückseite der Stellfläche aufweist. Dadurch wird die Bedienung (einschließlich der Fernbedienung) von der Vorderseite des Einschubs, Wartungsarbeiten, oder Verdrahtung und Wartungsarbeiten an der Rückseite des Einschubs einfach durchführbar, was vorteilhaft ist für die Benutzbarkeit. Ferner kann das Einstecken der Netzstecker der Audiogeräte an dem Stromanschluss, welcher auf dem Einschub vorgesehen ist, Komplikationen vermeiden, welche damit verbunden sind, dass der Netzstecker an dem distalen Ende des Anschlusskabels der Audiogeräte direkt in eine Wandsteckdose eingesteckt werden muss, so dass die Anschlussleitung durch einen Teil des Einschubs eingeklemmt wird und dadurch beschädigt wird, dieses vermieden werden kann und dadurch die Benutzung zu bevorzugen ist.
  • Wenn die Projektionsfläche in ihrem Benutzungszustand ist, befindet sich das untere Ende der Projektionsfläche nicht vor diesem Raum und dadurch können die Audiogeräte, welche auf dem Einschub platziert sind, manuell oder durch eine Fernbedienung von der Frontseite her bedient werden, ohne dass die Projektionsfläche aufgerollt oder eingeräumt werden muss. Dadurch ist das Gestell sehr bequem einzusetzen.

Claims (14)

  1. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche bestehend aus: Einem Hauptkörper (3) bestehend aus einem oder einer Vielzahl von Regalbrettern (2); und Einer Projektionsfläche (1), welche frei einstellbar in ihrer Lage ist zwischen einem Verwendungszustand, in welchem die Projektionsfläche aus einem Lagerteil (22) ausgerollt oder herausgezogen ist und an dem oberen oder unteren Ende des Hauptkörpers angeordnet ist, so dass diese vor den Regalbrettern positioniert ist, und einen Lagerzustand, in welchen die Projektionsfläche nach dem Verwendungszustand eingerollt wird und in dem Lagerteil gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (3) aus folgendem besteht: ein oder einer Vielzahl von Trageelementen (5), welche mit einem geringeren Tiefenmaß (Vorderseite-Rückseite) als das Tiefenmaß der Regalbretter (2) konstruiert sind, mit dem Zweck dieses Regalbrett zu tragen; Eckenstützmittel (8), welche im Wesentlichen von oben gesehen L-förmig ausgebildet sind, und welche an jeder hinteren Ecke der Tragefläche (5) und an den beiden jeweils links/rechts befindlichen Enden angeordnet sind, und an einem Teil der Rückwand (6) und an der Seitenwand (7), im Anschluss an die linke und rechte Seite angebracht sind, wobei das Teil der Rückwand (6) und das Teil an der Seitenwand (7) so verbunden sind, so dass diese die Rückwand der Tragefläche (5) und der benachbarten Seitenwände zur linken und rechten Seite kontaktieren; und Stellfüße (12), welche mit dem linken/rechten Paar der Stützmittel (8) befestigt sind, und eine Bodenplatte (9), welche mindestens ein Stück vor der Projektionsfläche den Boden berührt.
  2. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, welches eine Beleuchtungseinrichtung (4) zur Beleuchtung der Rückseite der Projektionsfläche (1) aufweist.
  3. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei die Ablagefläche (22) an dem nach oben gerichteten Teil des Hauptkörpers (3) vorgesehen ist und die Beleuchtungsvorrichtung (4) an dem hinteren Teil der Ablagefläche vorgesehen ist.
  4. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Beleuchtungsvorrichtung (4) durch eine oder eine Vielzahl von Lampen, gebildet ist, welche in vorbestimmten Abständen zu dem hinteren Ende der Ablagefläche angeordnet ist und die Ablagefläche bildet (22), so dass die Leuchtwirkung der Lampen verändert werden kann.
  5. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 4, wobei die optische Achse (4A) der Lampen (4) in eine im Wesentlichen horizontale Richtung ausgerichtet ist.
  6. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 4, wobei die Ablagefläche (22) durch einen geteilten Kasten gebildet wird, welcher in eine Vielzahl von Teilen aufteilbar ist (25, 26).
  7. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei die Tragefläche aus einem Rahmen gebildet ist, welcher von oben betrachtet im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist und welcher einen Hohlraum mit vier Seitenwänden bildet.
  8. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprung, welcher nach außen oder innen ragt und an mindestens einer Rückwand (6) und einer Seitenwand (7) des Eckenstützmittels (8) gebildet ist, um einen Innenraum (13) über die gesamte vertikale Richtung zu bilden.
  9. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei eine Befestigung (6A), in welche eine Rückwand (22) eingepasst werden kann, ist an dem Ende des jeweiligen Rückwandteil (6) mit mindestens zwei Eckenstützmittel (8) ausgebildet.
  10. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei eine Aufhängung (7A), an welche ein Lautsprecher (17) angebracht werden kann, ist an dem Endstück der jeweiligen Seitenwand (7) der zwei Eckenstützmittel (8) vorgesehen ist.
  11. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei ein Raum (30) in dem unteren Teil des Hauptkörpers (3) gebildet ist, so dass ein bewegliches Regalbrett (29) auf welchem Audiogeräte platziert werden können, eingefahren werden kann und darin gelagert werden kann.
  12. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 1, wobei ein Brettraum (30), in welchem zwei bewegliche Regalbretter (29) zum Aufnehmen von Audiogeräten eingefahren und gelagert werden können, und ein Lautsprecherraum (31), in welchem ein zentraler Lautsprecher (32) zwischen den beiden beweglichen Regalbrettern abgestellt werden kann, in dem unteren Teil des Hauptkörpers (3) gebildet ist.
  13. Ein Gestell mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Regalbrett (29) durch eine Tragefläche (33) zum Tragen von Audiogeräten gebildet ist und einem linken/rechten Paar vertikaler Wände (34), welche sich von der linken und der rechten Seite der Tragfläche aus gesehen nach oben hin erstrecken, und welche mit einer konkaven Aussparung (35) auf der hinteren Seite der Tragfläche ausgestattet sind, in welche ein Stromanschluss (36) für die Audiogeräte vorgesehen ist, welche auf der Tragefläche aufgestellt sind.
  14. Ein Gestell mit einer im mit einer Projektionsfläche nach Anspruch 11 oder 12, wobei das untere Ende der Projektionsfläche (1) nicht vor dem Raum (30) positioniert ist, wenn die Projektionsfläche benutzt wird.
DE60204218T 2001-03-06 2002-03-05 Gestell mit projektionsfläche Expired - Fee Related DE60204218T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001061988 2001-03-06
JP2001061988A JP3485096B2 (ja) 2001-03-06 2001-03-06 スクリーン付ラック
PCT/JP2002/001994 WO2002071897A1 (fr) 2001-03-06 2002-03-05 Console munie d'un ecran-rideau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204218D1 DE60204218D1 (de) 2005-06-23
DE60204218T2 true DE60204218T2 (de) 2006-01-26

Family

ID=18921201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60204218T Expired - Fee Related DE60204218T2 (de) 2001-03-06 2002-03-05 Gestell mit projektionsfläche

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7108142B2 (de)
EP (1) EP1374729B1 (de)
JP (1) JP3485096B2 (de)
KR (1) KR20030094268A (de)
CN (1) CN1494389A (de)
AT (1) ATE295697T1 (de)
DE (1) DE60204218T2 (de)
TW (1) TWI228404B (de)
WO (1) WO2002071897A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7191907B2 (en) * 2003-01-23 2007-03-20 Cormark, Inc. Adjustable safety net system
JP2007021003A (ja) * 2005-07-20 2007-02-01 Daiken Trade & Ind Co Ltd 収納キャビネット
ITMI20060435A1 (it) 2006-03-10 2007-09-11 Fiam Italia S P A Schermo per proiezione acvvolgibile
SE530769C2 (sv) * 2006-12-22 2008-09-09 Modul System Hh Ab Modulsystem och användning av ett sådant system
JP5080874B2 (ja) * 2007-06-15 2012-11-21 星和電機株式会社 配線ダクトのダクト本体及びその製造方法
US9307669B1 (en) * 2013-02-04 2016-04-05 Jeffrey D. Briggs Adjustable shelving mount with cord organizer
US10413068B2 (en) * 2016-12-16 2019-09-17 Warehouse Design, Inc. Shelf divider netting for use in fulfillment centers, warehouses and distribution centers
US10421407B2 (en) * 2017-02-12 2019-09-24 Gary W. Hughes Trunk mounted storage rack for sport utility vehicles
KR102025423B1 (ko) * 2017-05-29 2019-11-04 정창운 프레임 조립이 쉬운 조립식 선반
CN112869388B (zh) * 2021-01-08 2022-11-22 江西精达金属设备有限公司 一种服装收纳架

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1011833A (en) * 1962-07-23 1965-12-01 Herbert Riedel Projector screen adapted to be rolled up
US4400043A (en) * 1981-05-07 1983-08-23 Rossow Robert W Collapsible storage cabinet
JPS63148238A (ja) 1986-12-12 1988-06-21 Hitachi Ltd 液晶表示装置
JPS63148238U (de) * 1987-03-20 1988-09-29
JPH0421476Y2 (de) * 1988-01-06 1992-05-15
JP2517372B2 (ja) 1988-11-29 1996-07-24 富士写真フイルム株式会社 ジアゾ感熱記録材料
JP2528187B2 (ja) 1989-10-05 1996-08-28 昭和アルミニウム株式会社 ポ―トホ―ル押出性及び引抜加工性に優れたヒ―トロ―ラ―用アルミニウム合金
FR2655251B1 (fr) * 1989-12-01 1995-03-24 Steelcase Strafor Meuble de bureau modulable comportant un cadre et des pieds servant a guider en les dissimulant les divers conducteurs d'alimentation des appareils electriques portes par ce meuble.
JPH0421476A (ja) 1990-05-16 1992-01-24 Asahi Optical Co Ltd 連続記録紙の折目矯正機構
JP2517372Y2 (ja) * 1990-07-14 1996-11-20 松下電工株式会社 スクリーン装置付き家具
JP2528187Y2 (ja) * 1990-07-14 1997-03-05 松下電工株式会社 収納家具の排気構造
JPH04219997A (ja) * 1990-12-20 1992-08-11 Matsushita Electric Works Ltd オーディオラック
DE29615437U1 (de) * 1996-09-05 1997-01-09 P & I Gmbh Aufwickelbare Lichtbildwand
JPH1080334A (ja) * 1997-09-11 1998-03-31 Sony Corp 映像システムの収納ラック
JP3422251B2 (ja) * 1998-04-22 2003-06-30 コクヨ株式会社 組立式収納家具
JP3498647B2 (ja) * 1999-02-09 2004-02-16 コクヨ株式会社 横架材の取付構造

Also Published As

Publication number Publication date
ATE295697T1 (de) 2005-06-15
EP1374729A1 (de) 2004-01-02
JP2002262950A (ja) 2002-09-17
EP1374729A4 (de) 2004-05-12
US7108142B2 (en) 2006-09-19
KR20030094268A (ko) 2003-12-11
CN1494389A (zh) 2004-05-05
DE60204218D1 (de) 2005-06-23
EP1374729B1 (de) 2005-05-18
TWI228404B (en) 2005-03-01
US20040129660A1 (en) 2004-07-08
WO2002071897A1 (fr) 2002-09-19
JP3485096B2 (ja) 2004-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0107162B1 (de) Arbeitstisch
DE602005001398T2 (de) Einrichtung zur unterstützung einer bündigen wandanbringung für elektrische oder elektronische komponenten
DE60204218T2 (de) Gestell mit projektionsfläche
EP1297280B1 (de) Beleuchtungselement
EP1282929B1 (de) Verkabelung eines modularen möbelsystems
DE202010000015U1 (de) Lampe in einem Rahmen
DE102009027901A1 (de) Dunstabzugshaube mit Beleuchtungseinrichtung
EP2556289B1 (de) Leuchte mit länglichem gehäuse
DE202010000997U1 (de) Vorrichtung zur Beleuchtung einer Umgebung und/oder eines Innenraums eines beweglichen Möbelteils
DE202008014683U1 (de) Klappbares, variables, zwei- und dreidimensional verstellbares mobiles Bar- und Buffetsystem
DE2747346C2 (de)
DE202013104275U1 (de) Tischleuchte
DE202004007633U1 (de) Pflanzenzuchtvorrichtung
EP0582945A2 (de) Multifunktionales Wandelment für Büro- und sonstige Arbeitsplatzeinrichtungen
DE202010018444U1 (de) Werkzeuglos befestigbare Schreibtischleuchte
DE102004006097B4 (de) Möbelboden
EP2518387B1 (de) Standleuchte
AT2646U1 (de) Regal
DE10031758A1 (de) Leuchte
AT16525U1 (de) Einbauvorrichtung für versenkbare Steckdosen mit integrierter Beleuchtung
DE202004007634U1 (de) Pflanzenzuchtvorrichtung
EP1045196A2 (de) Beleuchtungseinrichtung mit einer Tragbasis
DE10222390B4 (de) Modulleuchte sowie Bausatz zur Herstellung von Modulleuchten
DE202020100264U1 (de) Nachtlicht
DE202014003117U1 (de) Anordnung für ein modulares, variabel gestaltbares mobiles Präsentationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee