-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell mit einer Projektionsfläche, in
welcher verschiedene Gegenstände
auf einem oder einer Vielzahl von Regalbrettern angeordnet werden
können,
und welches zusätzlich
mit einer Projektionsfläche
ausgestattet ist.
-
In
den letzten Jahren haben Projektionsflächen zur Projektion von Bildern,
mit denen man größere Bilddarstellungen
genießen
kann, in die Haushalte Einzug gehalten. Entsprechend wurde eine Vielzahl
von Schränken,
Möbelstücken oder
der- gleichen eingebracht, welche mit einer Projektionsfläche ausgestattet
sind.
-
Typische
Ausführungen
solcher Schränke oder
Möbelstücke, welche
mit einer Projektionsfläche ausgestattet
sind, sind große
und schwere Einzelstücke,
welche obere und untere Ablageflächen
mit Türen
aufweisen, derart mit Türen
an der linken und an der rechten Seite, usw. und ein großer Aufwand
an Arbeit ist notwendig, um diese Möbel zu transportieren oder
zu bewegen. Ferner müssen
die Türen
jedes Mal zur Bedienung von Audiogeräten oder ähnlichen Vorrichtungen, welche
auf den Ablageflächen betrieben
werden geöffnet
werden, und nach der Benutzung wieder geschlossen werden, und infolgedessen
ist der Betrieb von Audiogeräten
mit erheblichem Aufwand verbunden.
-
Wenn
die Türen
aus transparentem Glas hergestellt sind und die Audiogeräte mit einer
Infrarotfernbedienung oder ähnlichem
bedient werden, können
die Geräte
ohne das Öffnen
der Türen
fernbedient werden, jedoch stellt sich abhängig von der Transparenz und
dem Brechungsindex usw. der Glasscheiben der Effekt ein, dass Infrarotstrahlen
der Fernbedienungen durch den Lichtempfangssensor an den Audiogeräten nicht
vollständig
empfangen werden, wodurch es hier die Notwendigkeit für Verbesserungen
gibt.
-
Die
vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorab beschriebenen
Situation erarbeitet worden und es ist deren Ziel, ein Gestell mit
einer Projektionsfläche
vorzuschlagen, bei welchem eine Gewichtsreduktion erreicht werden
kann, und in welchem Audio- und ähnliche
untergebrachte Geräte schnell
betrieben werden können.
-
Der
Stand der Technik umfasst die Dokumente
DE 296 15 437 U und die
Patent abstracts of Japan Band 1998, Nr. 08, 30. Juni (1998-06-30)
und die
JP 10 080 334
A , welche ein Gestell mit einer Projektionsfläche offenbaren,
welche einen Hauptkörper aufweisen,
welcher ein oder eine Vielzahl von Regalbrettern und einer Projektionsfläche beinhaltet,
welche Projektionsfläche
in Bezug auf eine Benutzungseinstellung unbehindert modifiziert
werden kann, in der sich die Projektionsfläche entfaltet oder aus einem
Aufbewahrungszustand hervorgeholt werden kann, welcher in dem oberen
oder unteren Teil des Hauptkörpers
angeordnet ist, um vor den Regalbrettern positioniert zu werden,
und in einem Aufbewahrungszustand, in dem die Projektionsfläche ausgehend
von dem Benutzungszustand eingerollt wird, und in einem Ablagefach
gelagert wird.
-
Die
Projektionsfläche
kann in ihren Benutzungszustand durch Entfalten der Projektionsfläche nach
unten oder durch Aufziehen (Hochziehen der Projektionsfläche nach
oben) überführt werden
oder er kann durch Einrollen in seinem Aufbewahrungskasten gelagert
werden, welcher an dem unteren oder oberen Teilstück des Hauptstücks befestigt
ist.
-
Ferner
kann die ausgebreitete Projektionsfläche innerhalb des Gestells
aufgerollt und gelagert werden, indem sie aufgerollt wird. Audiogeräte oder Ähnliches,
welche auf den Regalbrettern aufgestellt sind, können ungehindert durch das
Ausstrecken der Hand auf der Frontseite bedient werden oder weil
keine Hindernisse oder Ähnliches
im Wege stehen, können
fernbedienbare Audiogeräte
durch eine Fernbedienung zuverlässig
unter Einsatz von Infrarotfernbedienungen bedient werden.
-
Das
Gestell mit einer Projektionsfläche
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist von dem Typ, wie er
nach dem Stand der Technik offenbart wurde, hebt sich aber von dem
Stand der Technik dadurch ab, dass der Hauptkörpers Folgendes umfasst:
ein
oder eine Vielzahl von Tragemitteln, konstruiert mit einer geringeren
Tiefe Vorder-Hinterseiten-Ausdehnung
als die Vorder-Hinterseiten-Ausdehnung des Regalbretts, um so das
Regalbrett zu stützen; Eckenstützmittel,
welche in der Aufsicht im Wesentlichen L-förmig geformt sind, angebracht
in jedem der hinteren Seiten-Eckstücke des Tragemittels an dessen
beiden Enden in Links/Rechts-Richtung, und bestehend aus einem hinteren
Wandteilstück
und einem hinteren Seitenteilstück
welche auf der jeweils linken oder rechten Seite einander benachbart
sind, das hintere Wandteilstück
und das Seitenwandteilstück
sind so miteinander verbunden, dass sie die Rückwand des Tragemittels und
die benachbarten Seitenwände
auf der linken oder rechten Seite berühren und Stellfüße, welche
an dem linken/rechten Paar des Tragemittels befestigt sind und eine
Grundplatte, welche den Boden mindestens weiter vor der Projektionsfläche berührt.
-
Das
Gewicht, welches auf die Regalbretter wirkt, kann deshalb durch
die Tragemittel gehalten werden, und eine Reduktion des Gewichtes
kann durch die Anordnung der Tragemittel mit seinen seiner schmaleren
Vorderseite-Rückseite-Dimension als
mit einem Regalbrett erreicht werden. Eine weitere Gewichtsreduktion
kann dadurch erreicht werden, dass die hinteren Seiteneckstücke allein
durch die Eckenstützmittel
getragen werden. Mehr noch, weil die Mittel, welche den Hauptkörper tragen,
wie oben beschriebenen in der Nähe
der Rückwand
positioniert sind, befindet sich der Schwerpunkt des Hauptkörpers im
hinteren Teil hinter dem Mittelpunkt des Hauptkörpers in der Vorderseite-Rückseite-Richtung, welches
einen Vornüberkippen
der Regalbretter aufgrund des Gewichts der darauf platzierten Objekte zur
Folge hat, jedoch kann dieses, dadurch dass die Grundplatte den
Boden vor der Projektionsfläche
berührt,
sicher vermieden werden.
-
Das
Gestell nach der vorliegenden Erfindung kann eine Beleuchtungsvorrichtung
zur Beleuchtung der Rückwand
der Projektionsfläche
vorsehen.
-
Somit
sind keine speziellen Beleuchtungsvorrichtungen notwendig, Winkelveränderungen
der Lichtquellen, welche den beleuchteten Orten gegenüberliegen
sind nicht erforderlich, und die Rückseite der Projektionsfläche kann einfach
durch Einschalten der Beleuchtungsvorrichtung beleuchtet werden. Durch
die Beleuchtung der Rückseite
der Projektionsfläche
in dieser Weise kann der Kontrast der Helligkeit der Projektionsflächenoberfläche dazu
benutzt werden die auf der Projektionsfläche projizierten Bilder deutlich
darzustellen. Dieses wird auf den Seiten 67 bis 68 der Druckschrift "Visual Perception" von Takao MATSUDA
(hrsg. von Baifukan Co. Ltd.) unter der Überschrift "Wahrnehmung des Kontrasts" bestätigt. Der
Aufbewahrungsort kann an dem oberen Ende des Hauptkörpers und
die Beleuchtungsvorrichtung kann auf der Rückwand des Aufbewahrungsortes
vorgesehen sein.
-
Das
Licht der Beleuchtungsvorrichtung kann nicht direkt von der Vorderseite
gesehen werden und spezielle Befestigungsteile für die Beleuchtungsvorrichtung
sind nicht notwendig. Insbesondere kann durch das Anbringen der
Beleuchtungsvorrichtung an der hinteren oberen Kante, welche am
weitesten entfernt von dem Betrachter ist, dieses so beleuchtet werden,
dass ein effektiver Kontrast mit der Helligkeit der Projektionsfläche erzielt
werden kann.
-
Die
Beleuchtungsvorrichtung kann aus einer oder einer Vielzahl von Lampen,
welche in vorbestimmten Abständen
an dem Aufbewahrungsort angebracht sind, vorgesehen sein und die
Lichtstärke der
Lampen kann modifiziert werden.
-
Bilder
können
dadurch deutlicher dargestellt werden als in dem Fall fluoreszierender
Lampen oder dergleichen, welcher einen Flimmereffekt aufweisen, und
weil die Leuchtstärke
der Lampen entsprechend den persönlichen
Vorlieben, der unterschiedlichen Entfernung zur Wand usw. eingestellt
werden kann, können
die Bilder unter optimalen Umständen
betrachtet werden.
-
Die
optische Achse der Lampen kann in im Wesentlichen horizontaler Richtung
ausgerichtet sein. Die Rückseite
der Projektionsfläche
kann deshalb durch diffuses Licht beleuchtet werden, welches durch
schwache Lampen im Gegensatz zu Lampen in der Umgebung der optischen
Achse hervorgerufen wird, welche starkes Licht mit sehr hoher Leuchtkraft abgeben,
wodurch die Bilder deutlicher gesehen werden können.
-
Des
Weiteren kann der Aufbewahrungskasten als ein unterteilter Kasten
aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut sein, so dass die Installation
und Wartung der Projektionsfläche
oder der Austausch der Projektionsfläche einfach und rasch geschehen kann,
verglichen mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Kasten, welcher einen
Einlass zum Einführen
oder zum Aufrollen der Projektionsfläche aufweist.
-
Entsprechend
einer anderen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung kann das Tragemittel,
durch einen, in der Aufsicht im Wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper mit
einem hohlen Innenraum mit vier Seiten gebildet werden.
-
Eine
weitere Gewichtsreduktion kann auf diese Weise erreicht werden,
und die Beanspruchbarkeit als Tragemittel wird verstärkt durch
eine ringförmige
Anordnung der Tragemittel.
-
Ferner
kann ein vorstehendes Teilstück,
welches nach außen
oder innen vorsteht, mindestens zusammen mit dem Seitenteil und
der Rückwand
mit den Eckenstützmittel
einen Innenraum über
die gesamte, vertikale Richtung bilden.
-
Dadurch
wird eine Verstärkung
der Belastbarkeit erreicht und der Innenraum mit dem vorstehenden
Teilstück
kann benutzt werden, um Kabelführung
für die
Stromversorgung von Audiogeräten,
welche auf den Regalbrettern untergebracht sind, oder als Raum für Anschlusskabel
von Audiogeräten
usw. dienen, welche auf den Regalbrettern untergebracht sind.
-
Ein
Einbauteil, welches in die Rückwand
eingelassen werden kann, kann an den Endteilen der jeweiligen Rückwandteile
der Eckenstützmittel
vorgesehen sein. Eine Rückwand
kann deshalb mittels einfacher Befestigung an das linke und rechte
Einbauteil befestigt werden.
-
Entsprechend
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann ein Zubehörteil vorgesehen
sein, an dem ein Lautsprecher an den Eckstücken der jeweiligen Seitenwände der
zwei Eckenstützmittel
angebracht ist, wodurch der Lautsprecher einfach und rasch angebracht
werden.
-
Ferner
kann ein Raum in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers gebildet
werden, so dass ein beweglicher Einschub eingefügt werden kann, auf dem Audiogeräte platziert
und gelagert werden.
-
Verdrahtungs-
und Wartungsarbeiten an den Audiogeräten, welche auf den Einschüben stehen, können einfach
und schnell auf einer offenen Fläche durch
Herausziehen des Einschubs aus dem Hauptkörper durchgeführt werden.
Weiter kann nach Vollendung der Verdrahtung oder der Wartungsarbeiten, das
Audiogeräte
schnell in den Raum in dem unteren Teilstück des Hauptkörpers durch
Bewegen des Einschubs eingefügt
werden.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung können
Einschubräume
vorgesehen sein, in denen zwei bewegliche Einschübe zum Tragen und Lagern von
Audiogeräten
eingeschoben werden, und ein Lautsprecherraum, in dem ein Zentrallautsprecher zwischen
diesen beiden Einschüben
aufgestellt ist, kann in dem unteren Teil des Hauptkörpers gebildet werden.
-
Deshalb
können
die Audiogeräte
auf den beiden Einschüben
auf einer freien Fläche
durch Ausziehen der Einschübe
aus dem unteren Teil des Hauptkörpers
hervorgeholt werden und Verdrahtungs- und Wartungsarbeiten können daran
einfach und schnell durchgeführt
werden. Nach Abschluss der Verdrahtungs- und der Wartungsarbeiten
können die
Audiogeräte
einfach durch Bewegung des Einschubs in den Raum des unteren Teils
des Hauptkörpers
eingebracht werden. Ferner kann ein Zentrallautsprecher zwischen
den Einschüben
aufgestellt werden, ohne dass ein besonderer Installationsraum vorgesehen
sein muss, und der Schall und dergleichen kann an optimaler Position
in Bezug auf die Projektionsfläche
ausgegeben werden.
-
Ferner
kann der Einschub durch eine tragende Fläche zum Tragen von Audiogeräten und
ein linkes/rechtes Paar vertikaler Wände gebildet werden, welche
sich an den linken und rechten Rändern
der tragenden Fläche
nach oben erstrecken, wobei dieser Einschub mit einer Aussparung
versehen sein kann, welche an der hinteren Rückwand der tragenden Fläche eingelassen
ist, um einen Stromanschluss für
die Audiogeräte
zu bilden, welche auf der tragenden Fläche aufgestellt sind.
-
Die
Vorderseite und die Rückseite
des Einschubs sind beide offen und deshalb kann die Bedienung (inklusive
der Fernbedienung) von der Vorderseite des Einschubs sowie Verdrahtungs-
und Wartungsarbeiten von der Rückseite
des Einschubs einfach durchgeführt
werden. Ferner kann durch Einstecken des Netzsteckers der Audiogeräte in die
Wandsteckdose, welche auf dem Einschub stehen, Komplikationen vermieden
werden, welche entstehen, wenn der Netzstecker an dem distalen Ende
einer Anschlussleitung der Audiogeräte direkt in eine Steckdose
an einer angrenzenden Wand eingesteckt werden muss, und so z. B.
das Elektrokabel von dem Einschub eingeklemmt und beschädigt wird.
-
Entsprechend
einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, befindet
sich die Projektionsfläche
im Benutzungszustand nicht vor dem Bedienraum. Daher kann das Audiogerät, welches
sich auf dem Einschub befindet, auch von Hand oder durch die Fernbedienung
bedient werden, ohne dass die Projektionsfläche aufgerollt oder abgebaut
werden muss.
-
1 ist
eine Vorderansicht des Gestells mit einer Projektionsfläche im Aufbewahrungszustand;
-
2 ist
eine Frontansicht des Gestells mit der Projektionsfläche im Benutzungszustand;
-
3 ist
eine Seitenansicht des Gestells mit der Projektionsfläche im Benutzungszustand;
-
4 ist
eine Aufsicht auf das Gestell, wobei ein Teil weggelassen wurde;
-
5 ist
ein Längsschnitt
der Konstruktion, welcher die Anordnung der Befestigungsposition
der Beleuchtungsvorrichtung zeigt;
-
6 ist
eine Explosionszeichnung, welcher die Befestigungskonfiguration
eines Regalbretts eines Trageelements zeigt;
-
7 stellt
den Einschub dar, (A) als perspektivische Ansicht und (B) als Rückansicht
dar;
-
8 stellt
den Einschub, (A) als Ansicht von unten und (B) als longitudinalen
Seitenschnitt dar;
-
9 ist
eine Aufsicht, welche die Befestigungspositionen eines Eckenstützelements
darstellt;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht des Eckenstützelements;
-
11 ist
ein Querschnitt, welcher ein Verbindungsteil des Trageelements und
des Stützelements
darstellt;
-
12 ist
eine Aufsicht, welche den Hauptteil des Eckenstützmittels darstellt, wenn ein
Lautsprecher und eine Rückwand
angebracht sind.
-
Eine
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 bis 3 stellen
ein Gestell mit einer Projektionsfläche dar (auf welches im Weiteren
mit dem Begriff "Gestell" Bezug genommen wird),
welches mit einer Projektionsfläche 1 ausgestattet
ist (deren Abmessung (Größe) kann
von dem, was in den Zeichnungen dargestellt ist, abweichen) Dieses Gestell
besteht aus einem Hauptkörper 3,
welcher von oben nach unten mit vier (oder einer Vielzahl, wobei
nicht ausgeschlossen ist, dass die Anzahl von eins oder vier abweicht)
rechteckigen hölzernen
Regalbrettern 2 und vier (oder einer Vielzahl, wobei nicht
ausgeschlossen ist, dass die Anzahl von eins oder vier abweicht)
Lampen 4, welche als Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung
der Rückseite
des Hauptkörpers 3 dienen,
ausgestattet ist. Ein Vorteil, welcher sich ergibt, wenn man die
Regalbretter 2 aus Holz herstellt, ist jener, dass diese
leichter sind als metallische Regalböden. Jedoch können die
Regalbretter 2 aus jedem beliebigen Material hergestellt sein.
Zum Beispiel kann ein Teil der Regalbretter aus Metall, Keramik
oder ähnlichem
hergestellt sein, wenn eine Verstärkung gegebenenfalls notwendig ist,
oder aus Synthetikharzen, wenn eine Gewichtsreduktion gewünscht wird.
-
Wie
in den 1 bis 5 dargestellt ist, besteht der
Hauptkörper 3 aus
vier Regalbrettern 2, vier metallischen Trageelementen 5,
welches eine geringeres Tiefenmaß (Vorderseite – Rückseite)
aufweisen als das Tiefenmaß (Vorderseite – Rückseite) der
Regalbretter 2, um die Regalbretter 2 zu tragen, Eckenstützelemente 8 (siehe 9 und 10), welche
an den jeweiligen Enden in Links/Rechtsrichtung an den hinteren
Eckstücken
der Stützmittel 5 angebracht
sind, von oben her gesehen im Wesentlichen L-förmiges ausgebildet und eingefasst
durch einen Teil der Rückwand 6 und
ein benachbarten Teil der Seitenwand 7 an den jeweils linken
oder rechten Seiten, wobei die Rückwand 6 und
Seitenwand 7 derart verbunden sind, dass die hintere Seite
der Trageelement 5 und die dazu benachbarten Seitenflächen auf
der jeweils linken oder rechten Seite sich berühren, und Stellfüße, welcher
an dem linken/rechten Paar der Stützmittel 8, 8 angebracht
sind und eine Vorderseite 9, welche den Boden weiter vor
der Frontseite bei der Gebrauchseinstellung befindlichen Projektionsfläche 1 vorgelagert
ist, berührt,
oder mit anderen Worten ausgedrückt,
befindet sich dieses in der Mitte zwischen Vorderseite – Rückseite
eines Lagerteils 22, welches im Weiteren beschrieben wird, und
der Vorderseite dieses Lagerteils 22 ein Rückwandteil 10,
welches den Boden in einer mittleren Position der Vorderseite – Rückseiterichtung
der Seitenwand 7 berührt,
und ein tellerförmiges
Trageelement 11, an welchem die Bodenplatten 9, 10 angebracht
sind, mit einem Trägerelement 8 durch Schrauben
B4 verbunden ist. Die Bodenplatte der Frontseite 9 und
die Bodenplatte der Rückseite 10 sind
jeweils mit dem Trägerelement 11 durch
Schraubenverbindungsmittel unter Einsatz von Schrauben verbunden
und können
durch Drehen der Bodenplatte 9, 10 in Bezug auf
das Stützelement 11 nach
oben oder nach unten bewegt werden. Dieses ist vorteilhaft, da auf
diese Weise die Höhe,
in welcher das Gestell den Boden berührt, in Abhängigkeit von z. B. Unebenheiten,
Vorsprüngen
oder ähnlichen
Oberflächenbeschaffenheiten
der Bodenoberfläche
angepasst werden kann. Jedoch können
auch Stellfüße, welche
keine Höhenregulierung
ermöglichen,
vorgesehen werden. Wenn die Stellfüße 12 nicht an die Bodenhöhe angepasst
werden können,
können
die Bodenplatten 9, 10 und das Trageelement 11 aus
einem Stück
gefertigt sein. Die Bodenberührflächen der
Grundplatten 9, 10 sind vorteilhaft so ausgestaltet,
dass eine Anordnung der Grundplatten 9, 10 mehr
zur Vorder- oder zur Rückseite
hin in Vorderseiten – Rückseitenrichtung
dazu führt,
dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Gestell umkippen wird, verringert
wird. Jedoch können
die Grundplatten 9, 10 in dem Sinne, dass die
Größe des Gestells
reduziert wird, so eingestellt werden, dass diese nicht über den vorderen
Rand oder den hinteren Rand des Gestells hinausragen, wie in 3 dargestellt
ist. Der Abstand zwischen dem Boden und dem zweiten und dritten
Regalbrett 2 ist größer als
der Abstand zwischen den anderen Regalbrettern 2, so dass
ein Plasmafernseher, ein Flüssigkristallfernseher
oder eine anderer Art von Projektionsfläche auf dem zweiten Regalbrett 2 platziert
werden kann.
-
Wie
in 6 dargestellt ist, wird das Stützmittel 5 durch einen
Rahmenkörper
mit einem leeren Innenraum gebildet, bestehend aus einer abgewinkelten
röhrenförmig geformte
Rückwandseite 5A, welche
jeweils an der linken und rechten Seite mit L-Profilen 5B, 5C verbunden
ist, welche mit den Enden der hinteren Rückwand 5A durch jeweils
eine Schweißnaht
oder ähnliches
verbunden sind, und von dort aus in einem Winkel von 90 Grad nach
vorne gebogen sind, und ein röhrenförmiges Frontstück 5D, welches
die beiden vorderen Endstücke
der linken und rechten Seitenteile 5B, 5C miteinander
verbindet. Somit wird eine Gewichtsreduktion erreicht und die Stützmittel 5 können auf
sichere Weise schwere Lasten tragen, welche auf den Regalbrettern 2 aufgestellt
werden, wie z. B. einen Plasmafernseher (Plasmabild-Projektionsfläche) ohne
sich zu biegen. Wie in 6 dargestellt ist, werden zur
Fixierung des Regalbretts 2 mit dem Stützmittel 5 Bolzen
B1 direkt in vier röhrenförmige Aussparungen
N1 eingeschraubt, welche in dem Regalbrett 2 eingelassen
sind, und durch Löcher 5k, 5k mit
Schraubenmutter auf der inneren Seite gebildet werden, welche in
zwei Träger 5d, 5d eingelassen
sind, welche an dem vorderen Teilstück 5D befestigt sind
und durch Löcher 5a, 5a, welche
an der Rückseite 5A vorgesehen
sind, befestigt sind. Die Form der Stützmittel 5 ist dabei
nicht auf die in der 6 gezeigte begrenzt. Die Stützmittel 5 und
die Tragemittel 8 werden durch Schrauben B2 miteinander
verschraubt werden, in dem diese in die Schraubenlöcher 5b,
welche in dem Stützmittel 5 durch
Löcher 6K, 7K in
zueinander korrespondierenden Tragemittel 8 verschraubt
werden, wie dieses weiter unten beschrieben wird, und in 11 dargestellt
wird.
-
Wie
in 9 und 10 dargestellt ist, ist die
Seitenwand 7 des Tragemittels 8 mit einem hervorstehenden
Teilstücks 14 versehen,
welches nach außen
in Richtung Front – Rückseite
hervorsteht, in einem, im Wesentlichen zentralen Teilstück der Seitenplatte 7,
um einen inneren Freiraum 13 zu bilden, welcher sich über die
gesamte vertikale Breite erstreckt. Dieses dient dazu, die Belastbarkeit
zu erhöhen
und, wie in 9 dargestellt wird, erlaubt
es auch, ein Anschlusskabel 15, welche ebenfalls in 4 dargestellt
ist, in den inneren Raum 13 zu führen und nach unten zu leiten.
Weil das Anschlusskabel 15 in den inneren Raum 13 eingebracht
ist (welches ein Anschlusskabel einer Lampe oder eines elektrischen
Motors zum Bewegen der Projektionsfläche 1 sein kann, jedoch
auch ein Anschlusskabel für
eine andere elektrische Vorrichtung, welche auf dem Regalbrett 2 aufgebaut
ist (sein kann) kann aus der Innenseite des Regals gesehen werden,
eine Abdeckung kann von der Innenseite zum Innenraum 13 angefügt werden,
so dass der Innenraum 13 von der Innenseite des Gestells
nicht eingesehen werden kann. Alternativ kann das vorstehende Teilstück 14 auch
so ausgestaltet sein, dass es nach innen vorsteht. In diesem Fall
kann der Innenraum von der Außenseite
(des Gestells) her eingesehen werden und somit kann eine Abdeckung,
welche den Innenraum auch von der Außenseite der Ab-Projektionsfläche, angebracht
werden. Durch die Einführung
einer Kabeldurchführung
in den Innenraum 13 (auch bekannt unter dem Begriff Kabelkanal)
oder ähnliches
zur Zuführung
von elektrischer Energie, welche als Kabelkanal gebildet ist und
zum Beispiel im Boden versteckt ist, kann die Stromversorgung einer
Plasmabild-Projektionsfläche
oder anderer elektrischer Einrichtungen, welche auf den Regalbrettern 2 platziert sind,
einfach vorgenommen werden, durch die Benutzung einer Kabeldurchführung mit
einer beigefügten
Stromversorgungssteckdose als Alternative zur Benutzung des Anschlusskabels 15.
Eine Steckdose kann auch anstatt der Kabeldurchführung verwendet werden. In 9 ist
das vorstehende Teilstück 14 im Wesentlichen
von oben betrachtet trapezförmig
ausgebildet, kann jedoch jede beliebige Form annehmen, wie z. B.
eine Bogenform, eine Rechteckform oder eine Dreieckform. In 9 und 10 bezeichnen
die Bezugszeichen 16 vertikale Führungsrillen, welche über die
gesamte vertikale Länge
gebildet sind, jedoch auch nur über
Teillängen
ausgeführt
sein können),
welche dazu benutzt werden, dass Schrauben eingesetzt werden, um
die Position des distalen Endes (Schneidekopf) eines elektrischen
Bohrers oder ähnlichen
sicher zu positionieren, welcher dazu gebraucht wird eine Schraube
durch das Loch 6K, wie es in 11 gezeigt
wird, durch den Verschluss des distalen Endes des Bohrers zu positionieren,
so dass das distale Ende nicht von seiner Position abweicht. Die
vertikalen Rillen 16 sind in der Weise vorteilhaft angebracht,
dass die Durchgänge 6K, 7K in die
Position verschiebbar sind, in der sich die Schrauben B2 befinden,
um das Stützmittel 5 und
die Trageelemente 8 zu verbinden, wenn die vertikalen Rillen eingeführt werden.
Jedoch kann die vertikale Rille 16 auch weggelassen werden.
Eine vertikale Rille 16 ist auch in dem vorstehenden Teil 14 gebildet,
um bei der Bohrung von Schraubenlöchern eine Fixierung einer
Kabeldurchführung
zu bilden (Stecker oder ähnliches),
welche in den Innenraum 13 eingeführt werden, aber diese vertikale
Rille 16 kann ggf. auch weggelassen werden.
-
Ein
bogenförmiges
Teilstück 7a,
welches in einer Kreisbogenform nach außen gebogen ist, ist an dem
Endteilstück
der Seitenplatte 7 vorgesehen und wie in 12 dargestellt
ist, ist dieses gebogene Teilstück 7A vorgesehen
Anfügeteilstück 7A zum
Anfügen
eines kleinen Lautsprechers 17 vorgesehen. Genauer gesagt,
ist das distale Ende des stangenförmigen Teilstück 18,
welches an dem kleinen Lautsprechers 17 hervorsteht, mit
einem Anpassteilstück 19 ausgestaltet,
welches in das Anfügeteilstück 7A eingepasst
werden kann, ein Schraubenteilstück 19A ist an
das Gefügeteil 19 angepasst,
so dass ein Gewindestift mit Innensechskant 20 darin eingeschraubt werden
kann, und durch das Einschrauben des Gewindestift mit Innensechskant 20 in
das Schraubenteilstück 19a derart,
dass dessen distales Ende gezwungenermaßen in Kontakt mit der Innenoberfläche des
Anfügeteilstücks 7a gebracht
wird, kann der Lautsprechers 17 in dieser Position fixiert
werden. Jedoch kann der Lautsprecher 17 auch anders angeordnet
befestigt werden. Zudem können
auch andere Objekte als der Lautsprecher 17 über das
Anfügeteilstück 7a eingefügt werden.
-
Wie
in 12 zu sehen ist, ist das Endteilstück des Rückwandteils 6 mit
einem Passstück 6a ausgestaltet,
welches im Wesentlichen die Form eines Umgedrehten C hat, wenn es
von oben betrachtet wird, in, welches die Rückwand 21 eingepasst werden
kann. Dieses ist deshalb vorteilhaft, weil die Rückwand 21 einfach
und rasch angefügt
werden kann, es kann allerdings auch weggelassen werden. Die verbleibenden
Anordnungen in 12 sind identisch mit denen
aus 9, und deshalb wurden identische Bezugszeichen
beigefügt
und deshalb wurde die Beschreibung weggelassen.
-
Wie
in 1 bis 5 zusehen ist, ist die Projektionsfläche zusammengerollt
und in dem Aufbewahrungskasten 22 aufbewahrt, welcher an
dem vorderen Endteilstück
des obersten Regalbrettes 2 angebracht ist. Ein Antriebsmechanismus,
welcher einen elektrischen Motors hat, zum Ausfahren und Aufwickeln
der Projektionsfläche 1 durch
elektrisch betriebene Mittel und ein elektrisches Anschlussteilstück, und
Steuermittel und solche zum Bewegen des elektrischen Motors sind
in dem Kasten 23 untergebracht, welcher an der Rückwand des
Aufbewahrungskastens 22 in im Wesentlichen zentrierter
Position in Bezug auf die seitliche (Links – Rechts) Richtung angebracht
ist. Ein Vorteil den Antriebsmechanismus in dieser Weise vorzusehen,
liegt darin, dass das gesamte Gestell in Bezug auf die seitliche
Richtung (Links – Rechtsrichtung)
symmetrisch aufgebaut werden kann, ohne dass eine Seite (links oder rechts)
der Projektionsfläche 1,
in der der Antriebsmechanismus vorgesehen ist, hervorsteht, wie
es der Fall wäre,
wenn der Mechanismus an der jeweils linken oder rechten Seite des
Aufbewahrungskastens 22 angebracht wird Jedoch kann der
Antriebsmechanismus auch an einer der Seiten links oder rechts des Aufbewahrungskasten 22 angebracht
sein.
-
Die
Lampen 4 sind an zwei Stellen auf der Rückseite des Aufbewahrungskasten 22 durch
ein treppenförmiges
Anfügemittel 24 angebracht.
Durch die Beleuchtung des hinteren, oberen Endes des Gestells, welches
in der entferntesten Position von dem Betrachter aus gesehen der
Bild-Projektionsfläche 1 ist,
kann die Schärfe
des Bildes auf der Projektionsfläche 1 verbessern.
Jedoch kann die Projektionsfläche 1 auch
auf beliebige Weise von hinten oder oben auf halbem Wege in der
vertikalen Richtung beleuchtet werden. Eine weiß leuchtende Lampe ausgestaltet
mit einer transparenten farblosen Glaskugel ist vom Standpunkt der
Betrachtung des Kontrasts mit dem Bild auf der Projektionsfläche 1 zu
bevorzugen, jedoch können
auch andere Beleuchtungsvorrichtung benutzt werden. Ferner sind
in diesem Fall 25 Watt Lampen 4 benutzt worden, jedoch
können
Lampe mit einer beliebigen Wattzahl benutzt werden. Eine Dimmereinrichtung
(nicht dargestellt) ist für
die Lampen 4 vorgesehen, so dass die Helligkeit der Lampen 4 kontinuierlich
geändert
werden kann (die Helligkeit kann somit in einer Vielzahl von Stufen
variiert werden). Durch die Mittel dieses Aufbaus kann die Helligkeit
der Lampen 4 entsprechend den persönlichen Präferenzen der Distanz zwischen
dem Gestell und der Wand, welche es zu beleuchten gilt, der Umgebungshelligkeit,
sofort eingestellt werden und somit können die Bilder komfortabel
betrachtet werden. Automatische Einstellmittel, welche die Helligkeit
der Lampen 4 automatisch in Übereinstimmung mit der Umgebungshelligkeit
einstellen, können
ebenso vorgesehen sein. Um die Anbringung der Lampen 4 zu
vereinfachen, und um ebenfalls das obere hintere Ende des Gestells
mit diffusem Licht zu beleuchten, kann die optische Achse 4A der
Lampen 4 in im Wesentlichem horizontaler Einrichtung verändert werden.
Jedoch kann die optische Achse 4A ebenfalls auch in aufwärts geneigter
Richtung verändert
werden. Ferner kann durch die Anfügung einer Diffusionsplatte
(nicht dargestellt) vor der Erleuchtung der Lampen 4 ein
schwächeres
und uniformes Licht auf die Seitenwände streuen, und dadurch den Kontrast
erhöhen.
-
Wie
in 4 und 5 dargestellt ist, ist der Aufbewahrungskasten 22 durch
einen an der Vorderseite aufgeteilten Kasten 25 und an
der Hinterseite aufgeteilten Kasten 26 geformt, welche
in der Länge (in
Rückseite – Frontseite)
Richtung zweigeteilt sind, ein hinterer Seitenkasten 26 umfasst
ein einrastbares Verriegelungsteilstücke 26A, welches ein
Riegelteilstück 25A einschließt und verriegelt,
welches in dem Endstück
des in der von Seite aufgezeigten Kastens 25 vorgesehen
ist, und ein Verbindungskörper 27, welcher
an dem jeweils linken und rechten Teilstück des zweigeteilten Kastens 25, 26 angebracht
ist und die Öffnung
an beiden Enden der geteilten Kästen 25, 26 zu
schließen
und somit die Installation der Projektionsfläche 1 in dem Aufbewahrungskasten 22 und
dessen Pflege einfach und schnell zu ermöglichen. Wie in 5 dargestellt
ist, ist ein oberes und unteres Paar von Klammerstücken (26a, 26b)
vorgesehen, an der Unterseite des zur Hinterseite geteilten Kastens 26.
Die Vorderseite des obersten Regalbretts 2 wird durch Klammern
(26a, 26b) gegriffen und durch eine Schraube B3,
welche dazu vorgesehen ist, das oberseitige Klammerteilstück 26A an dem
Regalbretter 2 zu halten. Eine Lücke 28, welche zwischen
dem unteren Ende des zur von Seite geteilten Kasten 25 und
dem unteren Ende des an der Rückseite
befindlichen Kastens 26 vorgesehen ist, dient als Einlass
für die
Projektionsfläche.
Der Aufbewahrungskasten 22 besteht aus den zweigeteilten Kästen 25, 26,
um so die Fabrikation und den Zusammenbau zu vereinfachen und kann
ebenso in drei oder beliebig viele geteilte Kästen aufgeteilt sein. Ferner
sind die geteilten Kästen 25, 26 durch
Riegel verbunden, so dass der Zusammenbau und das Auseinandernehmen
der geteilten Kästen 25, 26 rasch durchgeführt werden
kann. Jedoch können
die geteilten Kästen 25, 26 auch
durch Schrauben oder ähnliches
miteinander verbunden sein. Wenn die geteilten Kästen 25, 26 mit
Schrauben oder ähnlichem
verbunden sind, können
die Verbindungskörper
an dem Endteilstück
der geteilten Kästen 25, 26 durch
Riegel angebracht sein.
-
Wie
in 1 und 2 dargestellt, sind die Einschubfreiräume 30, 30,
in, welchen sich die zwei Einschübe 29, 29 befinden,
so ausgestaltet, dass sie sich frei bewegen lassen, wenn darauf
Audiogeräte platziert
sind, so dass z. B. ein Lautsprecherraum 31, in, welchem
der Zentrallautsprecher 32 hinein geschoben und gelagert
werden kann, zwischen den beiden Einschüben 29, 29 in
dem unteren Teilstück des
Hauptkörpers
gebildet wird, oder genauer gesagt, zwischen dem untersten Regalbrett 2 und
der Bodenoberfläche.
Jedoch kann ein Raum, in dem nur ein Einschub 29 vorgesehen
ist, oder Räume,
in denen drei oder mehr Einschübe 29 vorgesehen
sind, ebenfalls gebildet werden. In 1 und 2 sind die
drei Räume 30, 30, 31 als
einzelne Räume
vorgestellt, jedoch können
auch drei Räume
durch Abtrennplatten separiert oder dergleichen eingesetzt werden.
-
Bei
Aufstellung der Projektionsfläche 1 derart,
dass das untere Endteilstück
der Projektionsfläche 1 in
seiner Anwendung nicht niedriger als das niedrigste Regalbrett 2 ist,
können
Audiogeräte
auf den Einschüben 29, 29 manuell
oder durch eine Fernbedienung bedient werden, und die Einschüben 29, 29 können herausgezogen
oder eingefahren werden. Ferner wird der Schall vom Zentrallautsprecher 32 nicht
durch die Projektionsfläche 1 behindert
und kann so im Wesentlichen sich wirklich von der Mitte der Projektionsfläche 1 in
Bezug auf die seitliche (links – rechts)
Richtung ausbreiten.
-
Die
beiden Einschüben 29, 29 sind
identisch aufgestellt, deshalb wird (im Folgenden) nur der Einschub 29 beschrieben.
Wie in den 7(a), (b) und 8(a), (b) besteht der Einschub 29 aus
einem aus Holz hergestellten plattenförmigen Tragebord 23,
auf dem Audiogeräte
platziert werden können
und ein seitliches (Links – Rechtsrichtung)
Paar metallischer plattenförmiger
vertikaler Wandteilstücke 34,
welche sich nach oben von dem jeweils linken und rechten Ende aus
dem Tragebord 33 erstrecken. Das vertikale Wandteilstück 34 hat
jeweils ein horizontales Teilstück,
welches durch die Faltung des unteren Endes in horizontaler Richtung
und durch das Anschrauben der unteren Fläche an die untere Fläche des
Tragebords 33 angeschraubt ist. Das Bezugszeichen 34a in
den Zeichnungen bezeichnet drei Löcher, welche im vertikalen
Wandteilstück 34 gebildet
sind, jedoch können
diese Löcher 34a auch
weggelassen werden.
-
Ein
konkaves Teilstück 35 beugt
sich in Richtung Frontseite und ist von der Hinterwand des Tragebords 33 ausgehend
geführt,
und ein Steckeranschluss für
Audiogeräte
(in den Zeichnungen als zwei Steckerlöcher, welche für den Betrieb
von zwei Audiogeräten
vorgesehen sind, welche auf den Einschüben getragen werden können, wobei
auch eine oder drei oder beliebig viele Löcher vorgesehen werden können) 36 ist
darin eingebunden, so dass Anschlusskabel für Audiogeräte nicht an der Außenwand
der Einschübe 29 angebracht
werden müssen. Im
Wesentlichen rechtwinklige konkave Teilstücke 37 beugen sich
nach oben und sind an zwei Orten angebracht, eines jeweils an der
linken und rechten Seite, jeweils an der Vorder- und an der Rückseite
der Unterseite des Tragebords 33 und fixierte, nicht die Richtung
wechselnde Laufrollen 38 (ausgestattet mit Rollen, welche
so angebracht sind, dass sie nur in einer seitlichen links – rechtsgerichteten,
horizontalen Achse bewegt werden können) sind an jedem der vier konkaven
Teilstücke 37 angebracht,
wodurch die Lücke
zwischen der Bodenoberfläche
und den Tragebord 33 so gering wie möglich gehalten wird, und eine
einfache Handhabung der Einschübe 29 bewirkt,
welche sich so nur vorwärts
und rückwärts bewegen
lassen, im Gegensatz zu dem Fall von richtungsändernden Laufrollen, welche
an den Einschüben 29 befestigt
sind, und eine unerwartete Bewegung auslösen können. Jedoch können richtungsändernden
Laufrollen auch an den Einschüben 29 befestigt
werden. Ein konkaves Teilstück 39,
in welches eine Hand eingeführt
werden kann, ist ebenso an der unteren Fläche des Tragebords 33 in
im Wesentlicher zentraler Position zwischen den jeweils linken und rechten
Ende der Frontseite gebildet, wodurch es dem Einschub 29 möglich ist,
einfach bewegt zu werden und manuell, durch Anfassen an dem konkaven Teilstück 39 gesteuert
zu werden. Alternativ kann auch ein Handgriff oder ähnliches,
welches in Bezug auf die Front leicht vorgewölbt ist, an der Frontseite des
Tragebords 33 angebracht werden. Um die Benutzung der Projektionsfläche 1,
welcher wie oben beschrieben wurde, an dem Gestell angebracht ist, zu
verdeutlichen, wird zunächst
ein „abwärts"-Knopf auf der Fernbedienung
gedrückt,
wodurch ein elektrischer Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird
und die Projektionsfläche 1 nach
unten hin aus dem Aufbewahrungskasten 22 in seine Anwendungsposition entfaltet
wird. Durch simultanes Drücken
des Beleuchtungsknopfs auf der Fernbedienung oder als eine zusätzliche
Funktion verknüpft
mit dem „abwärts"-Knopf werden die Lampen 4 eingeschaltet. Wenn
Veränderung
in bezug auf die Beleuchtung möglich
sein sollen, kann die Beleuchtung der Lampen 4 durch einen
auf der Fernbedienung vorgesehenen Veränderungs-Knopf eingeschaltet
werden. Die Projektionsfläche 1 kann
in einer entfalteten Position verbleiben. Wenn die Projektionsfläche in ihren Lagerzustand
eingefahren werden soll, wird ein „aufwärts"-Knopf
an der Fernbedienung geschaltet, wodurch ein elektrischer Motor
(nicht dargestellt) in die entgegengesetzte Drehrichtung verglichen
zu dem vorherigen Drehsinn in Rotation versetzt werden. Die Projektionsfläche 1 kann
dann an ihrem Aufbewahrungsort in dem Aufbewahrungskasten 22 eingefahren
werden. In dem oben beschriebenen Gestell wird die Projektionsfläche in ihrer
Benutzungsposition von oben nach unten entfaltet, jedoch kann der
Projektionsfläche
auch von unten nach oben in ihrer Benutzungsposition entfaltet werden.
In diesem Fall wird ein Pantograf oder Scherenmechanismus (nicht
dargestellt) oder ähnliches
benötigt,
so dass die Projektionsfläche 1 sanft
in seinen Benutzungszustand entfaltet werden kann, so dass der Benutzungszustand eingenommen
werden kann. Ferner kann die Projektionsfläche 1 durch Menschenkraft
(manuell) anstatt durch den Einsatz elektrischer Energie in ihren
Benutzungszustand oder Lagerzustand überführt werden.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung besteht ein Gestell mit einer Projektionsfläche aus
einem Hauptkörper,
welcher Regalbretter beinhaltet und es wird so im Vergleich mit
konventionellen Aufbewahrungseinheiten mit Türen eine Reduktion des Gewichts
erzielt. Ferner können
Audiogeräte
oder dergleichen, welche auf den Regalbrettern abgestellt werden,
durch eine ausgestreckte Hand von der Frontseite her ohne Weiteres
bedient werden, weil an der Frontseite keine Hindernisse bestehen,
bei Benutzung von infrarotbasierten Fernsteuerung können fernbedienbare
Audiogeräte
durch eine Fernbedienung zuverlässig
bedient werden. Deshalb kann unter dem Gesichtspunkt der Bedienung
ein überlegenes
Gestell angeboten werden. In der vorliegenden Erfindung sind Beleuchtungsvorrichtungen
vorgesehen, um die Rückwand
der Projektionsfläche
zu beleuchten, so dass keine besonderen Beleuchtungsvorrichtungen
installiert werden müssen.
Zudem sind Winkelanpassungen von Lichtquellen, welche ihr Licht
in Richtung auf die Illuminationsstelle aussenden nicht erforderlich
und die Rückseite
der Projektionsfläche
kann einfach durch Einschalten der Illuminationsvorrichtung beleuchtet
werden. Als Ergebnis dessen können
Bilder, welche auf der Projektionsfläche projiziert werden, klarer
betrachtet werden, die Gesamtkosten können reduziert werden und die Handhabung
kann vereinfacht.
-
In
der vorliegenden Erfindung wird der Aufbewahrungsort an dem oberen
Ende effektiv zur Aufnahme der Beleuchtungsmittel eingesetzt und
die Aufbewahrungsvorrichtung dient als Lichtabschirmmittel, so dass
das Licht der Beleuchtungsvorrichtung nicht direkt von der Vorderseite
eingesehen werden kann. Dadurch sind keine speziellen Zubehörmittel
für die
Beleuchtungsvorrichtung notwendig, was wiederum in Bezug auf die
Kosten vorteilhaft ist. Insbesondere ist durch das Anbringen der
Beleuchtungsverrichtung an dem oberen Ende die obere Gestellrückseite,
welches die am weitesten entfernte Stelle ist, beleuchtet, so dass
der Kontrast zwischen der Beleuchtungsvorrichtung und der Helligkeit
der Projektionsoberfläche
mit höchster
Effizienz und für den
Benutzer höchst
vorteilhaft benutzt wird.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann das Gewicht, welches auf die Regalbretter wirkt,
zuverlässig
durch die Tragemittel aufgefangen werden, so dass die Tiefen- (Frontseite
zu Rückseite) Dimension
der Tragemittel kleiner ist als die der Regalbretter, was eine Gewichtsreduktion
mit sich bringt, was aus dem Blickwinkel der Bedienung vorteilhaft
ist. Eine weitere Gewichtsreduktion kann auf Grund der Eckentragemittel
erzielt werden, welche nur die hinteren Eckenteilstücke tragen;
und das Vornüberstürzen des
Regals infolge des Schwerpunkts der Objekte welcher durch die Verschiebung des
Schwerpunkts nach vorne in Bezug auf den Schwerpunkt des Hauptkörpers in
der Tiefendimension (Vorderseite – Rückseite), was durch das Verlagen
der Schwerpunktes des Hauptkörpers
nach hinten verbessert wird, kann mit Sicherheit durch die Grundplatte
verhindert werden, welche den Boden vor der Projektionsfläche berührt. Somit
ist das Gestell gemäß der vorliegenden
Erfindung sowohl in Bezug auf das verminderte Gewicht als auch bezüglich der
Produktzuverlässigkeit
herausragend.
-
In
der vorliegenden Erfindung besteht die Beleuchtungsvorrichtung aus
einer oder einer Vielzahl von Lampen, welche in einem vorbestimmten Abstand
an der Hinterseite des Aufbewahrungskasten angebracht sind, welche
als Aufbewahrungsort dient, und die Leuchtkraft der Lampen ist modifizierbar.
Dadurch werden die Bilder besser betrachtbar als im Falle fluoreszierender
Lampen oder dergleichen, welche einen Flimmereffekt hervorruft.
Weil die Leuchtkraft der Lampen entsprechend, den persönlichen
Vorlieben, unterschiedlicher Entfernung von der Wand usw. eingestellt
werden kann, können
die Bilder unter diesen Umständen
optimal betrachtet werden und dadurch erreicht das Gestell den höchsten Qualitätsstandard.
-
In
der vorliegenden Erfindung liegt die optische Achse der Lampen im
Wesentlichen in einer horizontalen Richtung und daher kann die Rückseite der
Projektionsfläche
durch ein diffuses Licht erleuchtet werden, welches schwaches Licht
ausstrahlt, im Gegensatz zu dem Licht in der Umgebung der optischen
Achse, welches ein starkes Licht mit größter Helligkeit ausstrahlt.
Als Ergebnis können
die Bilder wesentlich klarer betrachtet werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung besteht der Aufbewahrungskasten aus einer
Aufteilung von Kästen,
welche in eine Vielzahl von Teilen zerlegt werden können. Dadurch
ist die Installation und Wartungsarbeit an der Projektionsfläche oder
ein Projektionsflächenaustausch
wesentlich einfacher und rascher durchführbar als bei einem im Wesentlichen
röhrenförmigen Aufbewahrungsgehäuse mit
einem Einlass für
die Projektionsfläche,
welches in Bezug auf die Arbeitsanstrengung vorteilhaft ist.
-
In
der vorliegenden Erfindung bestehen die Tragemittel aus einem Hauptkörper, welcher
im Wesentlichen rechteckig geformt ist, wenn dieser von oben betrachtet
wird, weist er einen inneren Hohlraum mit vier Seiten auf, und erlaubt
damit eine weitere Gewichtsreduktion. Die Ausbildung der Tragemittel
in einer ringförmigen
Anordnung erhöht
die Belastbarkeit und dadurch kann eine Gewichtsreduktion des gesamten
Gestells erreicht werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine der Rückwandteile
und Seitenwandteile der Eckentragemittel mit einem vorspringenden
Teilstück ausgebildet,
welches nach außen
hin vor springt oder nach innen hin, um damit einen Innenraum über die gesamte
Breite in vertikaler Richtung zu schaffen. Dadurch wird eine erhöhte Beanspruchbarkeit
erreicht, das Gewicht wird weiterhin reduziert und der Innenraum,
welcher durch die vorspringenden Teile gebildet wird, kann in geeigneter
Weise als Platz für Kabelführungen
oder dergleichen zur Zuführung
von Strom zu den Audiogeräten,
welche auf den Regalbrettern aufgestellt sind, benutzt werden oder
steht als Raum zur Aufbewahrung von Anschlusskabeln für die Audiogeräte und dergleichen,
welche auf den Regalblättern
aufgestellt sind zur Verfügung.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist ein Einschubteil, welches die Rückwand aufnehmen
kann, an den Ende des jeweiligen Rückwandteilstücks an den
2 Eckenstützmitteln
vorgesehen. Dadurch kann die Rückwand
einfach durch linke und rechte Einschubteile angebracht werden,
was vorteilhaft ist aus dem Blickwinkel des Zusammenbaus.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist ein Zubehörteil an jeder Seitenwand der
Eckenstützmittel
vorgesehen, an dem ein Lautsprecher angebracht werden kann, dadurch
kann ein Lautsprecher einfach unter rasch angebracht werden, so
dass das System einfach aufgebaut werden kann.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist ein Raum vorgesehen in den ein beweglicher
Einschub in dem unteren Teil des Hauptkörpers zum Tragen von Audiogeräten eingefügt und gelagert
werden kann. Dieser ist geeignet und nützlich, weil die Verdrahtung
und Wartungsarbeiten an den Audiogeräten auf dem Einschub auf einer
offenen Fläche
durch Auszug eines Einschubs aus dem Hauptkörper einfacher und schneller
durchgeführt
kann.
-
In
der vorliegenden Erfindung sind Einschubräume, in welche zwei bewegliche
Einschübe
zum Tragen von Audiogeräten
eingeführt
und gelagert werden können,
und ein Lautsprecherraum, in welchem ein Zentrallautsprecher abgestellt
zwischen den beiden Einschüben
in dem unteren Teilstück
des Hauptkörpers
werden kann, vorgesehen. Dies ist geeignet und nützlich, weil Audiogeräte auf den
beiden Einschüben
auf einer durch Herausziehen der Einschübe aus dem unteren Teilstück des Hauptkörpers gebildeten
Freifläche
platziert werden können,
und Verdrahtung und Wartungsmaßnahmen
somit einfacher und schneller durchgeführt werden können. Ferner
wird durch das Aufstellen des Zentrallautsprechers zwischen den
Einschüben
kein besonderer Installationsraum benötigt, und der Schall wird an
der optimalen Position in Bezug auf die Projektionsfläche ausgegeben.
Als Ergebnis dieser Bemühungen,
wird der Nutzwert des Gestells mit einer Projektionsfläche erhöht.
-
In
der vorliegenden Erfindung besteht der Einschub aus einer tragenden
Fläche,
auf welcher Audiogeräte
getragen werden und einem linken/rechten Paar von vertikalen Wänden, welche
sich an den linken und rechten Seiten der tragenden Fläche nach oben
erstrecken und welcher eine Aushöhlung
zur Einführung
eines Stromanschlusses für
Audiogeräte, welche
auf der Aufstellfläche
aufgestellt sind, an der Rückseite
der Stellfläche
aufweist. Dadurch wird die Bedienung (einschließlich der Fernbedienung) von der
Vorderseite des Einschubs, Wartungsarbeiten, oder Verdrahtung und
Wartungsarbeiten an der Rückseite
des Einschubs einfach durchführbar,
was vorteilhaft ist für
die Benutzbarkeit. Ferner kann das Einstecken der Netzstecker der
Audiogeräte
an dem Stromanschluss, welcher auf dem Einschub vorgesehen ist,
Komplikationen vermeiden, welche damit verbunden sind, dass der
Netzstecker an dem distalen Ende des Anschlusskabels der Audiogeräte direkt
in eine Wandsteckdose eingesteckt werden muss, so dass die Anschlussleitung
durch einen Teil des Einschubs eingeklemmt wird und dadurch beschädigt wird,
dieses vermieden werden kann und dadurch die Benutzung zu bevorzugen
ist.
-
Wenn
die Projektionsfläche
in ihrem Benutzungszustand ist, befindet sich das untere Ende der Projektionsfläche nicht
vor diesem Raum und dadurch können
die Audiogeräte,
welche auf dem Einschub platziert sind, manuell oder durch eine
Fernbedienung von der Frontseite her bedient werden, ohne dass die
Projektionsfläche
aufgerollt oder eingeräumt werden
muss. Dadurch ist das Gestell sehr bequem einzusetzen.