DE202010018444U1 - Werkzeuglos befestigbare Schreibtischleuchte - Google Patents

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Abstract

Schreibtischleuchte, die eine elektrische Lichtquelle und zur Befestigung der Schreibtischleuchte an einem Möbelstück (1) eine Halterungsvorrichtung aufweist, wobei die elektrische Lichtquelle eine LED oder OLED oder eine Mehrzahl von LEDs oder OLEDs umfasst und eine die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit (L) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) an der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3**) um eine Schwenkachse (D) oder mehrere Schwenkachsen (D1, D2) verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung wenigstens ein Halteelement (5) umfasst, das werkzeuglos mit einem an dem Möbelstück (1) fixierten Befestigungsteil (12) verbindbar ist, um die Beleuchtungseinheit (3*, 3**, 3***) an dem Möbelstück bestimmungsgemäß zu befestigen, wobei – die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) eine im Wesentlichen plane Unterseite (31, 31*) mit einer Leuchtfläche (310) aufweist, über die die elektrische Lichtquelle der Beleuchtungseinheit (3*, 3**, 3***) Licht abstrahlt, und – die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) auch separat von dem Befestigungsteil (12) als mobile Leuchte nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibtischleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen Schreibtisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 17.
  • Bei Beleuchtungseinheiten, wie z. B. einer Schreibtischleuchte oder einer Wandleuchte, besteht grundsätzlich das Problem, diese flexibel und schnell an einem gewünschten Einsatzort zu befestigen. So weisen Beleuchtungseinheiten üblicherweise Halterungsvorrichtungen auf, über die die jeweilige Beleuchtungseinheit beispielsweise an einer Wand eines Innen- bzw. Außenraums oder einem Möbelstück dauerhaft befestigt werden können. Regelmäßig werden hierbei Schraubverbindungen eingesetzt, um die Beleuchtungseinheit sicher an ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort zu befestigen bzw. festzulegen.
  • Die Anbringung und Befestigung einer Beleuchtungseinheit mittels eines Werkzeugs, wie es bei einer Schraubverbindung nötig ist, ist jedoch stets mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden. Insbesondere in Großraumbüros, in denen eine Vielzahl von gleich gestalteten Arbeitsplätzen mit mindestens einer Beleuchtungseinheit versehen werden, ist eine Befestigung der einzelnen Beleuchtungseinheiten über Schraubverbindungen und damit die Fertigstellung eines einzelnen Arbeitsplatzes relativ zeitaufwendig. Zudem ist es oftmals wünschenswert, die verwendeten Schraubverbindungen aus ästhetischen Gründen zu überdecken. Dies erhöht den Zeitaufwand und die Komplexität der Montage der Beleuchtungseinheit zusätzlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine flexibler und schneller montierbare Beleuchtungseinheit insbesondere für einen Schreibtisch zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit der Schreibtischleuchte gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Demnach ist eine Beleuchtungseinheit in Form einer Schreibtischleuchte vorgesehen, die eine elektrische Lichtquelle und zur Befestigung der Schreibtischleuchte t an einem Möbelstück eine Halterungsvorrichtung aufweist. Dabei umfasst die elektrische Lichtquelle eine LED oder OLED oder eine Mehrzahl von LEDs oder OLEDs und eine die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit der Schreibtischleuchte ist an der Schreibtischleuchte um eine Schwenkachse oder mehrere Schwenkachsen verschwenkbar gelagert. Erfindungsgemäß umfasst die Halterungsvorrichtung wenigstens ein Halteelement, das werkzeuglos mit einem an dem Einsatzort fixierten Befestigungsteil verbindbar, um die Schreibtischleuchte an dem Möbelstück bestimmungsgemäß zu befestigen. Ferner ist vorgesehen, dass
    • – die Schreibtischleuchte eine im Wesentlichen plane Unterseite mit einer Leuchtfläche aufweist, über die die elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte Licht abstrahlt, und
    • – die Schreibtischleuchte auch separat von dem Befestigungsteil als mobile Leuchte nutzbar ist.
  • Auf diese Weise ist ein Teil der Halterungsvorrichtung für die Schreibtischleuchte bereits separat von der übrigen Schreibtischleuchte an dem gewünschten Einsatzort fixierbar oder dort bereits fest integriert, während die Montage der eigentlichen Schreibtischleuchte mit der elektrischen Lichtquelle anschließend werkzeuglos erfolgt. Derart kann das Befestigungsteil als Teil der Halterungsvorrichtung beispielsweise bereits in einem Möbelstück eingesetzt oder in dieses integriert sein und die Schreibtischleuchte wird über einen Eingriff des Halteelements in das Befestigungsteil in einfacher Weise nachträglich an dem Möbelstück befestigt. Ein derartiges Befestigungsteil kann beispielsweise eine Profilschiene seine, die an oder in dem Möbelstück vorgesehen ist.
  • Alternativ kann es sich bei dem Befestigungsteil, um eine (Abschluss-)Kante eines Möbelstücks handeln, das von dem Halteelement umgriffen wird, um die Schreibtischleuchte an dem Möbelstück festzulegen.
  • Um die Befestigung bzw. Montage der Schreibtischleuchte zügig an dem gewünschten Einsatzort zu realisieren, wird in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Befestigungsteil und das Halteelement über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Unter einer Rastverbindung wird in diesem Zusammenhang verstanden, dass das wenigstens eine Halteelement der Schreibtischleuchte in oder an dem Befestigungsteil eingesteckt werden kann und dort automatisch verrastet, um die Schreibtischleuchte in einer bestimmungsgemäßen Position zu halten.
  • Hierfür kann das Halteelement ein in das Befestigungsteil eingreifendes und wenigstens teilweise elastisch ausgebildetes Rastelement, insbesondere ein Rasthaken sein. In einer Ausführungsvariante kann ein solches Halteelement als längserstreckter, elastischer Fortsatz an der Schreibtischleuchte ausgebildet sein, der in eine korrespondierende Aufnahme des Befestigungsteils einschnappt bzw. einrastet. Ebenso ist die Ausbildung des Halteelements als L-förmiger Rasthaken möglich, der in eine hierfür vorgesehene Rastöffnung innerhalb des Befestigungsteils eingreift, um die Schreibtischleuchte an ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort festzulegen.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Verbindung des Halteelements mit dem Befestigungsteil in der Form einer Schwalbenschwanz-Verbindung realisiert sein. Dabei ist das Halteelement als Zapfen an der Schreibtischleuchte bzw. deren Gehäuse ausgebildet, die in einen Kanal oder eine Nut des als Profilschiene ausgeführten Befestigungsteils eingesetzt oder eingeschoben ist und dort formschlüssig aufgenommen wird. Der Zapfen weist abgeschrägte Kanten auf, so dass er im Querschnitt der Form eines Schwalbenschwanzes ähnlich ist.
  • Unter anderem mit einer derartigen Schwalbenschanz-Verbindung ist eine nachträgliche Justage entlang der Längserstreckung eines Befestigungsteils möglich, da das Halteelement in einfacher Weise innerhalb des Befestigungsteils gleitend geführt sein kann. Selbstverständlich ist jedoch auch eine alternative formschlüssige Verbindung des Halteelements mit dem Befestigungsteil denkbar, bei der die Schreibtischleuchte auch nach der Anbringung an ihrem Einsatzort wenigstens geringfügig justiert oder sogar weitergehend verstellt werden kann.
  • Weiterhin kann die Schreibtischleuchte über das Halteelement in das Befestigungsteil einhängbar sein. Bevorzugt wird das Halteelement hierfür als im Wesentlichen L-förmige Leiste oder in Form eines oder mehrerer Winkel an der Schreibtischleuchte ausgebildet. Die Leiste oder die Winkel greifen z.B. in eine Profilschiene mit einem U-Profil oder mit einem U-förmigen Kanal ein, so dass die Schreibtischleuchte in einfacher Weise an der bereits fixierten Profilschiene eingehängt werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Leiste oder die Winkel hierfür eine dafür vorgesehene Kante umgreifen.
  • Insbesondere zur Fixierung einer zunächst relativ zu dem fixierten Befestigungsteil verstellbar ausgeführten Schreibtischleuchte ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Halteelement in dem Befestigungsteil werkzeuglos arretierbar ist. Dies ist beispielsweise relativ einfach dadurch zu realisieren, indem eine Profilschiene als Befestigungsteil einen sich verjüngenden Führungskanal aufweist, in den das Halteelement eingreift. Wird nun die Schreibtischleuchte zusammen mit dem daran fixierten Halteelement entlang der Längserstreckung der Profilschiene in Richtung auf die Verjüngung der Profilschiene bewegt, kann ein flexibles oder elastisches Halteelement in der Verjüngung der Profilschiene verklemmen und so die Schreibtischleuchte relativ zu der Profilschiene an einem bestimmungsgemäßen Einsatzort arretieren. Ein Werkzeug für die endgültige Festlegung der Schreibtischleuchte an ihrem Einsatzort ist nicht nötig.
  • Grundsätzlich kann ein einziges Halteelement für die Befestigung der Schreibtischleuchte ausreichend sein, sofern über die damit definierte Halterungsvorrichtung eine ausreichende Abstützung der Schreibtischleuchte nach der Befestigung gewährleistet ist. Weiterhin kann es auch vorteilhaft sein, wenigstens zwei Halteelemente an der Schreibtischleuchte vorzusehen. Dies ist insbesondere bei der Ausführung von Halteelementen als L-förmige Rasthaken von Vorteil, um eine dauerhafte sichere Arretierung der Schreibtischleuchte zu realisieren.
  • Zur besseren Abstützung der montierten bzw. befestigten Schreibtischleuchte ist diese vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass das Befestigungsteil im befestigten Zustand der Schreibtischleuchte wenigstens einen Abschnitt der Schreibtischleuchte und/oder einen Abschnitt des Halteelements umgreift. So kann beispielsweise ein Abschnitt der Schreibtischleuchte zusätzlich zu dem wenigstens einen Halteelement in ein U-Profil einer Profilschiene eingesteckt sein, um die Schreibtischleuchte zusätzlich abzustützen.
  • Um Leitungskabel der Schreibtischleuchte, insbesondere Stromkabel und Steuerkabel für die elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte, in vordefinierter Weise an und in der Schreibtischleuchte unterzubringen, weist das Befestigungsteil in einem Ausführungsbeispiel wenigstens einen Verlegekanal für die Unterbringung von Leitungskabeln auf.
  • Alternativ oder ergänzend weist das Befestigungsteil einen Anschluss für elektrischen Strom auf und die Schreibtischleuchte wird durch die Verbindung des Halteelements mit dem Befestigungsteil an eine Stromversorgung angeschlossen. Dabei kann das Befestigungsteil selbst stromführend ausgelegt sein. Dies ist z.B. für den Betrieb einer elektrischen Lichtquelle in Form von LEDs (engl. "Light Emitting Diodes") oder OLEDs (engl. "Organic Light Emitting Diodes") ohne weiteres möglich, da LEDs und OLEDs im Niederspannungsbereich mit wenigen Volt Spannung betrieben werden und somit die Strom führenden Komponenten des Befestigungsteils nicht aufwendig isoliert werden müssen. Alternativ kann selbstverständlich auch eine entsprechende Stromleitung innerhalb des Befestigungsteils, z.B. in Form einer Profilschiene, verlegt sein.
  • Wesentlich in beiden Fällen ist im Zusammenhang mit der vorgenannten Ausführungsform nur, dass durch die Verbindung des Halteelements mit dem bereits fixierten Befestigungsteil eine Kopplung der Schreibtischleuchte mit der Stromversorgung und/oder einer vorgesehenen Steuerungseinheit für die elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte erfolgt. Beispielsweise können hierfür an dem Halteelement entsprechende Steckverbinder vorgesehen sein, die in Buchsen des Befestigungsteils eingesteckt werden. Die Buchsen des Befestigungsteils sind folglich bereits mit der Stromversorgung und/oder einer Steuerungseinheit verbunden.
  • Um eine Einstellbarkeit der Schreibtischleuchte zu gestatten und damit die Beleuchtung durch das von elektrischen Lichtquelle abgestrahlte Licht variieren zu können, ist die die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit der Schreibtischleuchte an der Schreibtischleuchte um eine Schwenkachse oder mehrere Schwenkachsen verschwenkbar gelagert ist. Hierfür sind zwischen der Leuchteinheit und einem weiteren Abschnitten oder mehreren weiteren Abschnitten der Schreibtischleuchte Drehgelenke ausgebildet.
  • In einer darauf basierenden Weiterbildung weist die Schreibtischleuchte ein Netzteilgehäuse auf, in dem ein Netzteil aufgenommen ist, über das die Schreibtischleuchte mit elektrischen Strom einer Stromversorgung versorgt wird, und die die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit der Schreibtischleuchte verschwenkbar zu dem Netzteilgehäuse gelagert ist. Auf diese Weise kann das Netzteilgehäuse, das ein vergleichsweise schweres und sperriges Netzteil der Schreibtischleuchte trägt, zwar ebenfalls einfach über das Halteelement an dem Befestigungsteil befestigt werden. Gleichzeitig wird jedoch auch sichergestellt, dass ein Nutzer der erfindungsgemäßen Schreibtischleuchte zum Verstellen der Abstrahlrichtung des Lichts bzw. zum Variieren des von der Schreibtischleuchte abgestrahlten Lichtkegels nicht auch das Netzteil mitbewegen muss. Vielmehr ist es nur notwendig die Leuchteinheit mit der elektrischen Lichtquelle bzw. Lampe zu verstellen, die gelenkig mit dem Netzteilgehäuse verbunden ist und im Vergleich dazu leichter ist.
  • Die erfindungsgemäße Schreibtischleuchte kann auch separat von dem Befestigungsteil als mobile Leuchte nutzbar sein. Die Schreibtischleuchte kann mit anderen Worten nicht nur über die Haltevorrichtung, z.B. gebildet durch eine Profilschiene und wenigstens ein Halteelement, fest installierbar sein, sondern auch gleichzeitig als mobile Leuchte genutzt werden. Dies bedeutet beispielsweise, dass diese nicht nur an einem Arbeitsplatz dauerhaft befestigt (z.B. an einer Trennwand mit einer Profilschiene eingehängt) werden kann, sondern die Schreibtischleuchte als Stand- oder Stehleuchte genutzt und über einen eigenen Standfuß aufgestellt werden kann.
  • Um bei einer derartigen Ausführungsvariante der Schreibtischleuchte weiterhin möglichst viele Funktionalitäten ohne zusätzliche Bauteile in die Schreibtischleuchte integrieren zu können, wird es bevorzugt, dass das Netzteilgehäuse der Schreibtischleuchte einen Standfuß ausbildet, über den die Schreibtischleuchte auf einer Fläche als mobile Leuchte aufgestellt werden kann. Aufgrund der Tatsache, dass in dem Netzteilgehäuse üblicherweise ein vergleichsweise schweres Netzteil aufgenommen ist, kann hierüber eine ausreichende Standsicherheit gewährleistet werden.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Schreibtischleuchte mit einer im Wesentlichen planen Unterseite versehen, über die die elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte Licht abstrahlt. Über die flächige Ausgestaltung des Bereichs, der maßgeblich das für die Beleuchtung vorgesehene Licht emittiert, kann eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung durch die Schreibtischleuchte gewährleistet werden.
  • Ebenso kann eine Oberseite der Schreibtischleuchte, die einer Hauptabstrahlrichtung des von der Schreibtischleuchte emittierten Lichts gegenüber liegt, im Wesentlichen plan ausgebildet sein. Durch die plane bzw. ebene Gestaltung der Oberseite der Schreibtischleuchte kann diese beispielsweise als Ablagefläche für Gegenstände verwendet werden. Dies ist gerade im Hinblick die Ausführung von Vorteil, da somit durch die Schreibtischleuchte zusätzlicher Stauraum geschaffen werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend ist vorgesehen, auf der Oberseite einer erfindungsgemäßen Schreibtischleuchte eine Fläche auszubilden, die als so genanntes "Whiteboard" (Weißwandtafel) genutzt werden kann, von der darauf Geschriebenes wiederholt abwischbar ist. Ähnlich zu einem Flipchart, das auf einer einzigen Fläche wiederholt mit einem speziellen Marker beschreibbar und durch ein Tuch oder einen Schwamm wieder zu reinigen ist, kann derart über die Oberseite der Schreibtischleuchte eine Präsentationsfläche oder eine Fläche zum Aufschreiben von Notizen bereitgestellt werden.
  • In einer Weiterbildung ist die Oberseite der Schreibtischleuchte lichtdurchlässig ausgebildet. Dies kann insbesondere durch einen eingesetzten transparenten oder teilweise opaken Bereich oder durch komplette Fertigung der Oberseite der Schreibtischleuchte aus gegebenenfalls trüben Glas, insbesondere Acrylglas, realisiert sein. Auf diese Weise kann über die Oberseite der Schreibtischleuchte auch wenigstens ein Teil des von der Lichtquelle emittierten Lichts abgestrahlt werden. Dies kann sowohl für die Schaffung einer atmosphärischen Beleuchtung als auch für eine direkte Beleuchtung einer durch die Oberseite gebildeten Ablagefläche genutzt werden. In einer Weiterbildung ist für die Beleuchtung der Oberseite eine separate, weitere elektrische Lichtquelle in der Schreibtischleuchte angeordnet.
  • In einer als besonders vorteilhaft erachteten Ausführungsvariante ist die Schreibtischleuchte im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und die Halterungsvorrichtung ist an einer Seitenfläche des Quaders vorgesehen, die die Oberseite und die Unterseite der Schreibtischleuchte miteinander verbindet.
  • Durch die Verwendung von LEDs als elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte ist hierbei nicht nur eine steuerbare Lichtintensität und Lichtfarbe gegeben, sondern es ist auch die Ausbildung einer Schreibtischleuchte t als relativ schmaler Quader möglich. Hierbei wird unter einem schmalen Quader verstanden, dass die Oberseite und die Unterseite der Schreibtischleuchte weniger als 3 cm voneinander beabstandet sind. Die zur Befestigung vorgesehene Profilschiene der Schreibtischleuchte kann dann ebenso entsprechend schmal ausgelegt sein, so dass die befestigte Schreibtischleuchte parallel zu einer Längserstreckung der Profilschiene liegt und die Profilschiene wenigstens teilweise überdeckt.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Schreibtischleuchte mit ihrer Halterungsvorrichtung auch an einer Wand eines Innenraums oder Außenraums in einfacher Weise angebracht werden kann, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit als Schreibtischleuchte einzusetzen.
  • So ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schreibtisch mit einer Arbeitsfläche, einer sich oberhalb der Arbeitsfläche erstreckenden Stellwand und einer an der Stellwand befestigten Schreibtischleuchte zur Beleuchtung der Arbeitsfläche, die über eine Halterungsvorrichtung, bestehend aus wenigstens einem Halteelement, an der Stellwand des Schreibtisches als Einsatzort bestimmungsgemäß befestigt ist.
  • Eine Stellwand eines solchen Schreibtisches kann beispielsweise die Funktion eines Sichtschutzes oder eines Raumtrenners übernehmen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinheit in der Form einer Schreibtischleuchte, die an einer Stellwand eines Schreibtisches angebracht ist, deren Leuchteinheit jedoch nicht schwenkbar gelagert ist;
  • 2A2F verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer als Schreibtischleuchte ausbildeten erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit, die eine Leuchteinheit mit der Lichtquelle und ein gelenkig damit verbundenes Netzteilgehäuse aufweist;
  • 3A3D verschiedene Ansichten einer Ausführungsvariante, die auf dem Ausführungsbeispiel der 2A2F basiert und die einen Schwenkarm aufweist, der die Leuchteinheit mit dem Netzteilgehäuse verbindet und sowohl mit der Leuchteinheit als auch mit dem Netzteilgehäuse gelenkig verbunden ist;
  • 4A4D verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen S mit einem Schwenkarm, bei der der Schwenkarm als Rahmenteil ausgeführt ist, der eine mit auswechselbaren Motiven bestückbare Dekorationsfläche einfasst.
  • 1 zeigt in perspektivischer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinheit in der Form einer Schreibtischleuchte 3, die an einer Stellwand 11 eines Schreibtisches 1 angebracht ist. Die Schreibtischleuchte 3 ist dabei nicht erfindungsgemäß ausgebildet, da die Schreibtischleuchte 3 keine gelenkig gelagerte Leuchteinheit aufweist.
  • Der Schreibtisch 1 weist eine Arbeitsfläche 10 auf, zu der sich die Stellwand 11 senkrecht erstreckt und die Arbeitsfläche 10 nach hinten begrenzt. An der der Stellwand 11 gegenüber liegenden, vorderen Seite des Schreibtisches 1 ist ein mit Schubladen versehener Büroschrank 2 angeordnet. Der Büroschrank 2 weist eine Höhe auf, die geringer ist als die Höhe der Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1, so dass durch die Oberseite des Büroschranks 2 eine zusätzliche Arbeitsfläche bereitgestellt wird. In einer Draufsicht weist die aus dem Schreibtisch 1 und dem Büroschrank 2 gebildete Arbeitszeile Wesentlichen die Form eines "L" auf.
  • Um die Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1 möglichst direkt und gleichmäßig auszuleuchten, ist die Schreibtischleuchte 3 vorgesehen. Diese ist als schmaler Quader ausgebildet, dessen Oberseite 30 und Unterseite 31 sich nur in geringem Abstand von wenigen Zentimetern gegenüber liegen.
  • Die Schreibtischleuchte 3 ist derart an der sich senkrecht zu der Arbeitsfläche 10 erstreckenden Stellwand 11 befestigt, dass die Schreibtischleuchte 3 mit ihrer Unterseite 31 und ihrer Oberseite 30 parallel zu der Arbeitsfläche 10 verläuft. Dabei ist die Länge der Schreibtischleuchte 3 parallel zu der von der Stellwand 11 aufgespannten Ebene um ein Vielfaches länger als ihre Breite senkrecht dazu. Um einen möglichst großen Bereich der Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1 auszuleuchten, entspricht die Länge der Schreibtischleuchte 3 weiterhin nahezu einem Drittel der Länge der Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1.
  • Damit die Schreibtischleuchte 3 derart schmal, das heißt, mit geringer Höhe, ausgebildet werden kann, weist sie in ihrem Inneren als elektrische Lichtquelle keine konventionellen Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren auf, sondern ist mit einer Mehrzahl von LEDs oder OLEDs bestückt. Diese werden mit wenigen Volt Niederspannung betrieben und gestatten über eine bekannte und hier nicht weiter dargestellte Elektronik die Einstellung einer vorbestimmten und gewünschten Lichtintensität und Lichtfarbe.
  • Bevorzugt ist diese Elektronik über eine Fernbedienung drahtlos steuerbar, so dass die Lichtintensität und/oder die Lichtfarbe von einem Benutzer hierüber reguliert werden können.
  • Um die Integration der Schreibtischleuchte 3 in die gezeigte Arbeitszeile möglichst schnell und effektiv realisieren zu können, weist die Schreibtischleuchte 3 an einer hinteren, das heißt der Stellwand 11 zugewandten, Seitenfläche 32, eine Halterungsvorrichtung auf. Diese Halterungsvorrichtung wird hier durch ein hier nicht weiter dargestelltes Halteelement und eine bereits in die Stellwand 11 integrierte Profilschiene 12 als Befestigungsteil gebildet.
  • Vorliegend erstreckt sich die Profilschiene 12 mit einem zu der Vorderseite des Schreibtisches 1 hin geöffneten U-förmigen Führungskanal entlang der gesamten Länge der Stellwand 11. Es wäre aber selbstverständlich auch möglich, die Länge der Profilschiene 12 auf ein deutlich geringeres Maß zu verkürzen.
  • Um die Schreibtischleuchte 3 möglichst einfach und ohne den Einsatz eines Werkzeugs, also werkzeuglos, an der Stellwand 11 als ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort zu befestigen, wird diese über eine Steckverbindung in die Profilschiene 12 eingesetzt. Dies kann beispielsweise über zwei L-förmige und an der Seitenfläche 32 vorstehende Rasthaken realisiert sein. Diese Rasthaken greifen zu Befestigung der Schreibtischleuchte 3 in Rastöffnungen des von der Profilschiene 12 bereitgestellten Führungskanals ein und rasten darin durch Bewegung der Schreibtischleuchte 3 entlang der Längserstreckungsrichtung der Profilschiene 12 ein.
  • Alternativ sind auf der hinteren Seitenfläche 32 der Schreibtischleuchte 3 ein durchgängiger Fortsatz oder wenigstens zwei voneinander beabstandete Fortsätze in Form eines so genannten Schwalbenschwanzes vorgesehen. Die Profilschiene 12 ist dann hierzu korrespondierend mit einer im Querschnitt trapezförmigen Nut versehen, so dass der schwalbenschwanzförmige Fortsatz der Schreibtischleuchte 3 in dieser formschlüssig aufgenommen werden kann, um die Schreibtischleuchte 3 an der Stellwand 11 zu befestigen. Auf diese Weise ist die Schreibtischleuchte 3 wie auch in der gezeigten Ausführungsvariante der gezeigten 1 entlang einer Verstellrichtung V parallel zu der Arbeitsfläche 10 entlang der Längserstreckungsrichtung der Profilschiene 12 verschieblich. Auf diese Weise kann die Schreibtischleuchte 3 relativ zu der Stellwand 11 und der Arbeitsfläche 10 verschoben werden und an die individuellen Bedürfnisse der an dem Schreibtisch 1 sitzenden Person angepasst werden. Hierfür kann auch an einer der hinteren Seitenfläche 32 gegenüber liegenden vorderen Seitenfläche 33 ein Griffbereich oder ein Griffelement vorgesehen sein, um ein manuelles Verschieben der Schreibtischleuchte 3 entlang der Profilschiene 12 zu erleichtern.
  • Alternativ oder ergänzend zu einem schwalbenschwanzförmigen Fortsatz an der hinteren Seitenfläche 32 kann die Schreibtischleuchte 3 auch einen flexiblen oder sogar elastischen Fortsatz an der hinteren Seitenfläche 32 aufweisen, der in einen Einführbereich der Profilschiene 12 einführbar ist und bei Erreichen einer vorbestimmten Rastposition entlang der Längserstreckungsrichtung der Profilschiene 12 innerhalb der Profilschiene 12 bzw. deren Führungskanal (kraftschlüssig) verklemmt wird.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsvariante kann zudem vorgesehen sein, dass anstelle eines Fortsatzes als Halteelement ein federnd gelagerter Sicherungsstift als Halteelement vorgesehen ist, der bei Erreichen vorbestimmter Relativpositionen der Schreibtischleuchte 3 zu der Profilschiene 12 bzw. der Stellwand 11 in Rastöffnungen der Profilschiene 12 eingreift. Über ein Betätigungselement, zum Beispiel in der Form eines Druckknopfes an der vorderen Seitenfläche 33, kann dann die formschlüssige Verbindung eines solchen Sicherungsstiftes mit einer Rastöffnung der Profilschiene 12 gelöst werden und die Schreibtischleuchte 3 erneut entlang der Längserstreckungsrichtung der Profilschiene 12 bzw. der Verstellrichtung V in eine andere Position verschoben werden.
  • Die Anbringung der Schreibtischleuchte 3 an ihrer Profilschiene 12 kann in Abhängigkeit der Ausführung der Profilschiene 12 und des Halteelements von einem Ende der Profilschiene 12 durch Einschieben und/oder durch Einstecken an dem gewünschten oder bereits vordefinierten Einsatzort erfolgen.
  • Da vorliegend LEDs (oder OLEDs) als elektrische Lichtquelle der Schreibtischleuchte 3 eingesetzt werden, kann die Profilschiene 12 selbst leitend bzw. stromführend ausgebildet sein. Über das Einsetzen bzw. Einstecken der Schreibtischleuchte 3 in die Profilschiene 12 als Teil ihrer Halterungsvorrichtung wird somit die Schreibtischleuchte 3 an die mit der Profilschiene 12 verbundene Stromversorgung angeschlossen.
  • Ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Profilschiene 12 Kontakte bereitstellt, die mit einer elektronischen Steuerungseinheit für die in der Schreibtischleuchte 3 vorgesehenen LEDs verbunden sind. Mit der Verbindung der Schreibtischleuchte 3 mit ihrer Profilschiene 12 wird die Schreibtischleuchte 3 über diese Kontakte an die Steuerungseinheit gekoppelt, so dass eine Regelung der Lichtintensität und Lichtfarbe der LEDs in der Schreibtischleuchte 3 möglich ist.
  • Etwaig notwendige Leitungskabel, wie zum Beispiel Strom- oder Steuerungsleitungen, sind innerhalb der Profilschiene 12 in einem Verlegekanal geführt. Dieser Verlegekanal ist in der dargestellten Figur nicht erkennbar, sondern verläuft auf der dem Betrachter abgewandten Hinterseite der Profilschiene 12.
  • Während die Hauptabstrahlrichtung des von den LEDs emittierten Lichts im Wesentlichen in Richtung der Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1 verläuft, kann auch die Oberseite 30 der Schreibtischleuchte 3 beleuchtet sein. Hierzu kann die Oberseite 30 mit vollständig transparenten oder teilweise opaken Bereichen versehen sein. Über ihre ebene Ausbildung stellt die Oberseite 30 derart nicht nur eine zusätzliche Ablagefläche für Gegenstände, wie zum Beispiel Büroartikel oder Papier, zur Verfügung. Vielmehr wird auf diese Weise mit der Schreibtischleuchte 3 nicht nur die Arbeitsfläche 10 des Schreibtisches 1 beleuchtet, sondern über die Oberseite 30 lässt sich auch eine atmosphärische Raumbeleuchtung einstellen. Dies ist insbesondere bei Großraumbüros von Vorteil, bei denen eine Vielzahl der dargestellten Arbeitszeilen in einem gemeinsamen Raum verwendet wird.
  • Um die Schreibtischleuchte 3 wie auch eine alternativ ausgestaltete, erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit durch die bereits fixierte Profilschiene 12 in ihrer bestimmungsgemäßen Position ausreichend abzustützen und auch größere und damit schwerere Beleuchtungseinheiten als die dargestellte Schreibtischleuchte 3 an eine Profilschiene 12 einstecken zu können, ist vorgesehen, dass ein Abschnitt der Beleuchtungseinheit von der Profilschiene 12 umgriffen wird. So liegt die hintere Seitenfläche 33 der Schreibtischleuchte 3 in der Profilschiene 12 an, so dass ein schmaler Bereich der Oberseite 30 wie auch der Unterseite 31 der Schreibtischleuchte 3 in dem Führungskanal der Profilschiene 12 liegt und durch diesen abgestützt ist.
  • In der gezeigten Ausführungsvariante der n Beleuchtungseinheit in Form der Schreibtischleuchte 3 ist es auch möglich, die Profilschiene 12 ohne zusätzlichen Werkzeugeinsatz in die Stellwand 11 formschlüssig einzupressen. Es kann selbstverständlich aber auch vorgesehen sein, dass die Profilschiene 12 an der Stellwand 11 angeschraubt ist. Alternativ kann die Profilschiene 12 direkt als entsprechend ausgestaltete Nut an der Stellwand 11 ausgeformt sein. Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist aber die in jedem Fall werkzeuglose Montage der die elektrische Lichtquelle aufweisenden Teile der Beleuchtungseinheit, indem diese zum Beispiel an die bereits fixierte Profilschiene 12 einclipsbar oder einsteckbar.
  • Obwohl in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Beleuchtungseinheit ausschließlich als Schreibtischleuchte 3 dargestellt ist, besteht natürlich grundsätzlich auch die Möglichkeit, eine Profilschiene 12 nicht in eine Nut einer Stellwand 11 einzusetzen, sondern die Profilschiene 12 direkt an einer Wand eines Innenraums oder eines Außenraums anzubringen und zu fixieren. Die eigentliche Beleuchtungseinheit, zum Beispiel in Form des dargestellten schmalen Quaders, kann dann in einfacher Weise mit der in ihr angebrachten elektrischen Lichtquelle auf diese Profilschiene 12 an ihrem bestimmungsgemäßen Einsatzort eingesteckt und verrastet werden.
  • Mit den 2A2F wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer als Schreibtischleuchte 3* ausgebildeten erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit dargestellt. Diese Schreibtischleuchte 3* weist eine Leuchteinheit L mit der darin angeordneten elektrischen Lichtquelle und ein gelenkig mit der Leuchteinheit L verbundenes Netzteilgehäuse 4 auf.
  • Die im Wesentlichen quaderförmige Leuchteinheit L wird durch einen umlaufenden Rahmen 34 definiert. Dieser Rahmen 34 umrandet eine Leuchtfläche 310 auf einer Unterseite 31* der Schreibtischleuchte 3* sowie eine daneben angeordnete Abstandsfläche 311. Während über die Leuchtfläche 310 ein Großteil des emittierten Lichts abgestrahlt wird, um analog zu dem Ausführungsbeispiel der 1 die Arbeitsfläche 10 des Schreibtischs 1 zu beleuchten, wird die Abstandsfläche 311 durch eine unbeleuchtete Platte gebildet. Diese Platte, die innerhalb des Rahmens 34 zwischen der Leuchtfläche 310 und einem Randbereich des Rahmens 34 angeordnet ist, an dem das Netzteilgehäuse 4 über ein Gelenk G angelenkt ist, kann beispielsweise zu Dekorationszwecken mit unterschiedlichen Motiven versehen sein.
  • In diesem Zusammenhang kann die Schreibtischleuchte 3* mit dem Rahmen 34 derart ausgeführt sein, dass die Platte, die die Abstandsfläche 311 definiert, austauschbar ist und/oder zwischen dieser Platte und einer in dem Rahmen 34 darüber gelagerten transparenten Scheibe flächige Motivträger (zum Beispiel Fotos oder Poster) eingeschoben und ausgetauscht werden können.
  • Über das Vorsehen einer gelenkigen Verbindung zwischen der Leuchteinheit L und dem Netzteilgehäuse 4, dass das Netzteil der Schreibtischleuchte 3* in sich aufnimmt, kann die Schreibtischleuchte 3* auch nach ihrer Befestigung an der Stellwand 11 in einfacher Weise durch einen Benutzer verstellt werden. So wird über das Gelenk G eine Verstellung der Leuchteinheit L relativ zu dem Netzteilgehäuse 4 um beinahe 180° um eine Schwenkachse D gestattet, wenn die Schreibtischleuchte 3* an der Stellwand 11 eingehängt wurde.
  • Zum Einhängen der Schreibtischleuchte 3* an der Stellwand 11 weist diese am Randbereich des Rahmens 34 ein Halteelement 5 in Form einer L-förmigen Leiste auf. Derart kann das Halteelement 5 und damit die Schreibtischleuchte 3* in einfacher Weise in eine U-förmige Profilschiene 12 eingreifen bzw. in diese eingehängt werden.
  • Das Halteelement 5 ist an Befestigungsabschnitten 312.1 und 312.2 angeformt, die jeweils zwischen zwei an dem Rahmen 34 vorstehenden Gelenkabschnitten 341 und 342 bzw. 342 und 343 als Teil des Gelenks G angeordnet sind. Der Befestigungsabschnitt 312.2 wird vorliegend durch einen angeformten Bestandteil des Netzteilgehäuses 4 gebildet, so dass das Netzteilgehäuse 4 in einer vordefinierten Position relativ zu dem Halteelement 5 festgelegt ist und nur die Leuchteinheit L relativ zu dem Halteelement 5 und dem Netzteilgehäuse 4 um die Schwenkachse D verschwenkbar gelagert ist. Hierfür sind Bolzen oder Stifte der Befestigungsabschnitte 312.1 und 312.2 drehbar in Öffnungen O der Gelenkabschnitte 341343 des Rahmens 34 aufgenommen.
  • Wie insbesondere aus der 2D ersichtlich ist, verläuft eine Anlagefläche 40 des Netzteilgehäuses 4 parallel zu der Stellwand 11, wenn die Schreibtischleuchte 3* an dieser eingehängt ist. Die bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Schreibtischleuchte 3* der Stellwand 11 zugewandte Anlagefläche 40 des Netzteilgehäuses 4 fungiert aber weiterhin auch als Standfläche und damit als Teil eines durch das Netzteilgehäuse 4 gebildeten Standfußes, wenn die Schreibtischleuchte 3* als mobile Leuchte eingesetzt wird.
  • So kann entsprechend der 2A die gezeigte Schreibtischleuchte auch separat von ihrer Befestigung an einer Profilschiene 12 eingesetzt werden und kann beispielsweise auf der Arbeitsfläche 10 über das als Standfuß verwendete Netzteilgehäuse 4 aufgestellt werden. Da das in dem Netzteilgehäuse 4 aufgenommene Netzteil und die damit verbundene Elektronik insbesondere etwaige Transformatoren üblicherweise vergleichsweise schwer ausgebildet sind, stellt das Netzteilgehäuse 4 mit seiner ebenen Anlagefläche 40 eine ausreichende Stabilität für die verschwenkbar zu dem Netzteilgehäuse 4 gelagerte Leuchteinheit L bereit. Insbesondere kann vermieden werden, dass bei einer Verstellung der Leuchteinheit L relativ zu dem abgestellten Netzteilgehäuse 4 die Schreibtischleuchte 3* ungewollt umkippt.
  • Ein weiteres Merkmal des in den 2A2F gezeigten Ausführungsbeispiels (wie auch bei den Ausführungsformen der 1, 3A3D und 4A4D) ist die Ausbildung einer wiederholt beschreibbaren Ablagefläche 300 auf einer Oberseite 30* (30) der Schreibtischleuchte 3* (3, 3** und 3***), die der Unterseite 31* (31) gegenüberliegt. So wird diese vorzugsweise aus dem gleichen Material wie ein aus dem Stand der Technik bekanntes, so genanntes „Whiteboard“ (Weißwandtafel) ausgebildet, das mit einem speziellen (Filz-)Marker wiederholt beschriftbar ist, um beispielsweise Anmerkungen, wie Gesprächsnotizen niederzuschreiben. Eine derartige Fläche ist dann durch ein Tuch oder einen Schwamm wieder zu reinigen, so dass eine mehrfach und wiederholt beschreibbare Ablage– bzw. Arbeitsfläche durch die erfindungsgemäße Ausführungsvariante einer Beleuchtungseinheit bereitgestellt ist.
  • Auf diese Weise integriert die Schreibtischleuchte 3* nicht nur die herkömmlichen Beleuchtungsaufgaben, sondern ist auch als Nutz- und Arbeitsfläche an einem Arbeitsplatz zu verwenden. Darüber hinaus ist sie durch ihre flexible Einsetzbarkeit sowohl als fest installierbare Leuchte als auch als mobile Leuchte äußerst variabel und individuell an die Anforderung einer an dem Arbeitsplatz arbeitenden Person anpassbar.
  • Die 3A bis 3D zeigen verschiedene Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit in Form einer Schreibtischleuchte 3**.
  • Die Schreibtischleuchte 3** unterscheidet sich von der Schreibtischleuchte 3 und 3* durch einen Schwenkarm 6, der ein gelenkig gelagertes Verbindungsstück zwischen der Leuchteinheit L und dem Netzteilgehäuse 4 darstellt. So ist der Schwenkarm 6 entlang einer (ersten) Schwenkachse D1 mit dem Netzteilgehäuse 4 verbunden und entlang einer dazu parallelen (zweiten) Schwenkachse D2 mit der Leuchteinheit L verbunden. Der Schwenkarm 6 weist hierzu zwei sich gegenüber liegende Verbindungsabschnitte 61 und 62 auf, wobei an dem Verbindungsabschnitt 62 die gelenkige Verbindung mit der Leuchteinheit L entlang der Schwenkachse D2 und an dem Verbindungsabschnitt 61 die Verbindung mit dem Netzteilgehäuse 4 entlang der Schwenkachse D1 erfolgt.
  • An dem Netzteilgehäuse 4 (wie auch an dem nachfolgend erläuterten Netzteilgehäuse 4***), dem Schwenkarm 6 (6***) und der Leuchteinheit L sind somit für die Verschwenkbarkeit um die beiden Schwenkachsen D1 und D2 jeweils Drehgelenke vorgesehen. Diese Drehgelenke sehen vorzugsweise Feststellschrauben vor, um die jeweiligen verschwenkbar zueinander gelagerten Komponenten in einer gewünschten Ausrichtung zueinander stufenlos arretieren zu können. Dabei sind diese Feststellschrauben bevorzugt mit Handdrehrädern versehen, so dass eine Arretierung per Hand erleichtert wird.
  • Um den ästhetischen Gesamteindruck zu verbessern und bei einer bestimmungsgemäßen Befestigung der Schreibtischleuchte 3** an der Profilschiene 12, wie sie in der 3C dargestellt ist, das Netzteilgehäuse 4 nicht unmittelbar unterhalb, das heißt als mit dem Schwenkarm 6 fluchtende Verlängerung des Schwenkarms 6, anzuordnen, liegen der Schwenkarm 6 und das Netzteilgehäuse 4 bezogen auf eine Senkrechte zu der Schwenkachse D1 versetzt zueinander. Hierfür liegen ein Gelenkabschnitt 41 des Netzteilgehäuses 4 und der Verbindungsabschnitt 61 des Schwenkarmes 6, durch die jeweils eine körperliche Schwenkachse gebildet wird, um die das Netzteilgehäuse 4 bzw. der Schwenkarm 6 verschwenkt werden kann, entlang der Schwenkachse D1 nebeneinander vor.
  • Auf diese Weise können das Netzteilgehäuse 4 und der Schwenkarm 6 in einem zusammengeklappten Zustand der Schreibtischleuchte 3** unmittelbar nebeneinander angeordnet werden. Mit anderen Worten, das Netzteilgehäuse 4 kann um die Schwenkachse D1 in eine Schwenkrichtung S1 (in der 3A im Uhrzeigersinn) derart verschwenkt werden, dass der Schwenkarm 6 und das Netzteilgehäuse 4 nebeneinander liegen und aufgrund ihrer entsprechend gewählten Abmaße im Wesentlichen miteinander fluchten. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass der Schwenkarm 6 und das Netzteilgehäuse 4 in diesem eingeklappten Zustand im Wesentlichen eine Ebene definieren, die der Unterseite 31* bzw. der Leuchtfläche 310 der Leuchteinheit L zugewandt ist.
  • Durch (anschließendes) Verschwenken der Leuchteinheit L in eine Schwenkrichtung S2 (in 3A entgegen dem Uhrzeigersinn) um die Schwenkachse D2 kann dann weiterhin die Schreibtischleuchte 3** in einen kompakten zusammengeklappten Zustand überführt werden, in dem die Leuchtfläche 310 in einfacher Weise transportiert werden kann. In diesem zusammengeklappten Zustand liegt die Leuchtfläche 310 parallel zu der von dem eingeklappten Netzteilgehäuse 4 und dem Schwenkarm 6 definierten Ebene und weist nur einen geringen Abstand zu dieser Ebene auf oder liegt an dem Netzteilgehäuse 4 und/oder dem Schwenkarm 6 sogar an.
  • Wie auch bei dem Ausführungsbeispiel der 2A2F mit der Schreibtischleuchte 3* ist auch bei der Schreibtischleuchte 3** das Halteelement 5 an dem Netzteilgehäuse 4 angeformt und derart ausgebildet, dass es in oder an die Profilschiene 12 eingehängt werden kann. Zur Stabilisierung der Schreibtischleuchte 3** werden mehrere Halteelemente 5 durch L-förmige Tragarme gebildet, die am Verbindungsabschnitt 61 des Schwenkarms 6 und am Gelenkabschnitt 41 des Netzteilgehäuses 4, also entlang der (ersten) Schwenkachse D1, angeordnet sind und ebenfalls in die Profilschiene 12 eingreifen oder entsprechend der 3D diese umgreifen.
  • Ebenso wie die Schreibtischleuchte 3* kann auch die Schreibtischleuchte 3** als mobile Leuchte eingesetzt werden, bei der das Netzteilgehäuse 4 einen Standfuß für die Schreibtischleuchte 3** bildet.
  • Mit den 4A4D wird eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit in Form einer Schreibtischleuchte 3*** gezeigt. Diese ist in wesentlichen Elementen identisch zu der Schreibtischleuchte 3** der 3A3D.
  • So weist auch die Schreibtischleuchte 3*** einen Schwenkarm 6*** auf, der ein Netzteilgehäuse 4*** mit der Leuchteinheit L derart gelenkig verbindet, dass die Leuchteinheit L mit der elektrischen Lichtquelle um zwei Schwenkachsen D1 und D2 relativ zu einem Netzteilgehäuse 4*** verschwenkbar ist.
  • Das Netzteilgehäuse 4*** ist in diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu den vorangegangenen Figuren flacher und nahezu quadratisch ausgeführt, wobei die Höhe des Netzteilgehäuses 4***, das heißt die Abmessung des Netzteilgehäuses 4*** senkrecht zu der im Wesentlichen quadratischen Grundfläche, nicht die Höhe des Rahmens 34 der Leuchteinheit L übersteigt. So ist zum einen die Leuchteinheit L durch die Verwendung von LEDs oder OLEDs relativ schmal ausgeführt und zum anderen ist auch das Netzteilgehäuse 4*** vergleichsweise flach ausgeführt, so dass bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Schreibtischleuchte 3*** an der Profilschiene 12 das Netzteilgehäuse 4*** nur geringfügig von der Stellwand 11 vorsteht.
  • Darüber hinaus stellt die Schreibtischleuchte 3*** mit einer durch das Netzteilgehäuse 4*** bereitgestellten und dem Nutzer zugewandten Sichtfläche 43*** eine weitere Möglichkeit bereit, die Schreibtischleuchte 3*** beispielsweise für das Niederschreiben und/oder Aufbewahren von Notizen zu nutzen. Hierfür kann die dem Nutzer zugewandte Sichtfläche 43*** des Netzteilgehäuses 4*** in Analogie zu der Ablagefläche 300 auf der Oberseite 30* wiederholt beschreibbar ausgebildet sein oder sich durch Ihre ebene Ausgestaltung für die Anbringung von selbstklebenden Notizzetteln eignen.
  • Wie in der 4C des Weiteren dargestellt ist, weist die Sichtfläche 43*** des Netzteilgehäuses 4*** bzw. das Netzteilgehäuse 4*** an einer Unterkante, die bei bestimmungsgemäßer Einhängung an der Profilschiene 12 der Arbeitsfläche 10 des Schreibtischs 1 zugewandt ist, einen abgewinkelten, das heißt relativ zu der Sichtfläche 43*** leicht schräg verlaufenden Randabschnitt 42 auf. Durch diesen abgewinkelten Randabschnitt 42 der bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Schreibtischleuchte 3*** entsprechend der 4C in Richtung der Stellwand 11 verläuft, ist sichergestellt, dass das Netzteilgehäuse 4*** in definierter Weise an der Stellwand 11 anliegt. So ist die Schreibtischleuchte 3*** über das Halteelement 5 hier an der Profilschiene 12 eingehängt und über den durch den Randabschnitt 42 definierten Linienkontakt zwischen Netzteilgehäuse 4*** und Stellwand 11 bestimmungsgemäß positioniert.
  • Darüber hinaus sind auf der Rückseite der Sichtfläche 43*** zwei keilförmige Abstandshalter 44*** ausgebildet. Die Abstandshalter 44*** weisen jeweils eine Kontaktfläche 440 auf, über die das Netzteilgehäuse 4*** flächig an der Stellwand 11 anliegt, wenn die Schreibtischleuchte 3*** bestimmungsgemäß an dem Schreibtisch 1 befestigt ist. Über den Randabschnitt 42 und die Abstandshalter 44*** ist somit gewährleistet, dass sich ein Großteil des Netzteilgehäuses 4*** in einem definierten Abstand zu der Stellwand 11 befindet und das Netzteilgehäuse 4*** nur über den Randabschnitt 42 und die Abstandshalter 44*** lokal an der Stellwand 11 anliegt.
  • Der Schwenkarm 6*** wird in dem Ausführungsbeispiel der 4A4D weiterhin durch ein Rahmenteil 64 gebildet, der eine Dekorationsfläche 600 einfasst. An sich gegenüber liegenden Kanten dieses Rahmenteils sind Randbereiche 63.1 und 63.2 des Schwenkarms 6*** vorgesehen, über die die gelenkige Verbindung mit der Leuchteinheit L (Randbereich 63.1) einerseits und dem Netzteilgehäuse 4*** (Randbereich 63.2) andererseits bereitgestellt wird. Derart ist die Leuchteinheit L einerseits relativ zu dem Schwenkarm 6*** um die (zweite) Schwenkachse D2 und andererseits zusammen mit dem Schwenkarm 6*** relativ zu dem Netzteilgehäuse 4*** um die (erste) Schwenkachse D1 verschwenkbar.
  • Die durch das Rahmenteil 64 eingefasste Dekorationsfläche 600 der Schreibtischleuchte 3*** ist vorliegend auswechselbar ausgeführt, so dass die Dekorationsfläche 600 durch auswechselbare Motivplatten gebildet werden kann. Diese können in das Rahmenteil 64 eingeschoben werden.
  • Des Weiteren ist auch hier die Schreibtischleuchte 3*** zusammenklappbar ausgeführt. Um die Schreibtischleuchte 3*** in einen äußerst kompakten zusammengeklappten Zustand zu überführen, kann das schmal ausgeführte Netzteilgehäuse 4*** um die Schwenkachse D2 (in 4A im Uhrzeigersinn) verschwenkt und in Anlage zu der Dekorationsfläche 600 gebracht werden. Dabei ist der Schwenkarm 6*** derart ausgeführt, dass das Netzteilgehäuse 4*** in diesem eingeklappten Zustand innerhalb des Rahmenteils 64 angeordnet ist. Durch (anschließendes) Einklappen der Leuchteinheit L (in 4A entgegen dem Uhrzeigersinn) wird die Leuchtfläche 310 auf der Unterseite 31* in Anlage zu dem Netzteilgehäuse 4*** gebracht. Dabei liegen dementsprechend die Leuchtfläche 310 und die bei bestimmungsgemäßer Befestigung der Schreibtischleuchte 3*** der Stellwand 11 zugewandte Anlagefläche des Netzteilgehäuses 4*** unmittelbar aufeinander oder befinden sich in nur geringem Abstand zueinander.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich damit durch einen äußerst kompakten (Transport-)Zustand aus, in dem die Schreibtischleuchte 3*** – wie die Schreibtischleuchten 3* und 3** – zusammengeklappt ist bzw. ihre einzelnen Komponenten (Leuchteinheit L, Schwenkarm 6 bzw. 6*** und Netzteilgehäuse 4 bzw. 4***) aufeinander geklappt sind. Darüber hinaus ist sie nicht nur durch die mit der Profilschiene 12 und dem Halteelement 5 gebildete Haltevorrichtung in einfacher Weise an einem dafür vorgesehenen Einsatzort dauerhaft befestigbar, sondern kann in den Varianten als Schreibtischleuchte 3*, 3** oder 3*** auch als mobile Leuchte eingesetzt werden.
  • In Abweichung von den in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten mit einer Profilschiene 12 als Befestigungsteil kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass das Halteelement 5 in Form der L-förmigen Leiste bzw. Tragarme eine (Abschluss-)Kante der Stellwand 11 als "Befestigungsteil" umgreift, um eine Schreibtischleuchte 3*, 3** oder 3*** an der Stellwand durch Einhängen festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schreibtisch
    10
    Arbeitsfläche
    11
    Stellwand
    12
    Profilleiste
    2
    Büroschrank
    3, 3*, 3**, 3***
    Schreibtischleuchte
    30, 30*
    Oberseite
    300
    Ablagefläche
    31, 31*
    Unterseite
    310
    Leuchtfläche
    311
    Abstandsfläche
    312.1, 312.2
    Befestigungsabschnitt
    32
    (hintere) Seitenfläche
    33
    (vordere) Seitenfläche
    34
    Rahmen
    341, 342, 343
    Gelenkabschnitt des Rahmens
    4, 4***
    Netzteilgehäuse
    40
    Anlagefläche
    41
    Gelenkabschnitt des Netzteilgehäuses
    42
    Randabschnitt
    43***
    Sichtfläche
    44***
    Abstandshalter
    440
    Kontaktfläche
    5
    Halteelement
    6, 6***
    Schwenkarm
    600
    Dekorationsfläche
    61, 62
    Verbindungsabschnitt
    63.1, 63.2
    Randbereich
    64
    Rahmenteil
    D, D1, D2
    Schwenkachse
    G
    Gelenk
    L
    Leuchteinheit
    O
    Lageröffnung
    S1, S2
    Schwenkrichtung
    V
    Verstellrichtung

Claims (17)

  1. Schreibtischleuchte, die eine elektrische Lichtquelle und zur Befestigung der Schreibtischleuchte an einem Möbelstück (1) eine Halterungsvorrichtung aufweist, wobei die elektrische Lichtquelle eine LED oder OLED oder eine Mehrzahl von LEDs oder OLEDs umfasst und eine die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit (L) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) an der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3**) um eine Schwenkachse (D) oder mehrere Schwenkachsen (D1, D2) verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung wenigstens ein Halteelement (5) umfasst, das werkzeuglos mit einem an dem Möbelstück (1) fixierten Befestigungsteil (12) verbindbar ist, um die Beleuchtungseinheit (3*, 3**, 3***) an dem Möbelstück bestimmungsgemäß zu befestigen, wobei – die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) eine im Wesentlichen plane Unterseite (31, 31*) mit einer Leuchtfläche (310) aufweist, über die die elektrische Lichtquelle der Beleuchtungseinheit (3*, 3**, 3***) Licht abstrahlt, und – die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) auch separat von dem Befestigungsteil (12) als mobile Leuchte nutzbar ist.
  2. Schreibtischleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) und das Halteelement (5) über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind und/oder die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) über das Halteelement (5) in das Befestigungsteil (12) einhängbar ist.
  3. Schreibtischleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine in das Befestigungsteil (12) eingreifende Leiste (5) oder ein wenigstens teilweise elastisch ausgebildetes Rastelement, insbesondere ein Rasthaken ist.
  4. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) in oder an dem Befestigungsteil (12) justierbar, insbesondere gleitend geführt ist.
  5. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5) in oder an dem Befestigungsteil (12) werkzeuglos arretierbar ist.
  6. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Halteelemente.
  7. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) im befestigen Zustand der Schreibtischleuchte wenigstens einen Abschnitt des Halteelements (5) und/oder der Schreibtischleuchte umgreift.
  8. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) wenigstens einen Verlegekanal für die Unterbringung von Leitungskabeln für die elektrische Lichtquelle aufweist.
  9. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) einen Anschluss für elektrischen Strom aufweist und die Schreibtischleuchte durch die Verbindung des Halteelements mit dem Befestigungsteil (12) an eine Stromversorgung anschließbar ist.
  10. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) in das Möbelstück, insbesondere eine Stellwand (11) eines Schreibtisches (1) einsetzbar ist, um das Befestigungsteil (12) an dem Einsatzort zu fixieren, oder dass das Befestigungsteil (12) durch eine Kante des Möbelstücks gebildet ist.
  11. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3**) ein Netzteilgehäuse (4, 4***) aufweist, in dem ein Netzteil aufgenommen ist, über das die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3**) mit elektrischen Strom einer Stromversorgung versorgt wird, und die die Lichtquelle aufweisende Leuchteinheit (L) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) verschwenkbar zu dem Netzteilgehäuse (4, 4***) gelagert ist.
  12. Schreibtischleuchte nach den Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteilgehäuse (4, 4***) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) einen Standfuß ausbildet, über den die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) auf einer Fläche als mobile Leuchte aufgestellt werden kann.
  13. Beleuchtungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteelement (5) an einem Standfuß der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) vorgesehen ist, über den die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) auf einer Fläche als mobile Leuchte aufgestellt werden kann und relativ zu dem die Leuchteinheit (L) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) verschwenkbar ist.
  14. Schreibtischleuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) eine im Wesentlichen plane Oberseite (30*) aufweist, die einer Hauptabstrahlrichtung des von der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) emittierten Lichts gegenüberliegt.
  15. Schreibtischleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das die Oberseite (30*) der Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) als Ablagefläche (300) für Gegenstände ausgebildet ist und/oder eine Fläche aufweist, die als Whiteboard ("Weißwandtafel") ausgebildet ist, von der darauf Geschriebenes wiederholt abwischbar ist.
  16. Schreibtischleuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Schreibtischleuchte lichtdurchlässig ausgebildet ist.
  17. Schreibtisch mit einer Arbeitsfläche, einer sich oberhalb der Arbeitsfläche erstreckenden Stellwand und einer an der Stellwand befestigten Beleuchtungseinheit zur Beleuchtung der Arbeitsfläche, gekennzeichnet durch eine Schreibtischleuchte (3*, 3**, 3***) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die über ihre Halterungsvorrichtung an der Stellwand (11) des Schreibtisches (1) als Einsatzort bestimmungsgemäß befestigt ist.
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