DE1956364A1 - Integriertes Bueroarbeitsmoebel - Google Patents
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Description
DlPL.-lNG. PH. EYER β Frankfurt α. μ, ι
PATENTANWALT emiu-claar-strasse 30
Dipl-Ing. E. EVER
Anmelder:
Reinold K. Weber !Frankfurt am Kai.ti
Auguot-Siobert-Str. 4
Int e ;:"p?i ort ö 3 Biir oar beitsmobe 1
.uie iiriiiidung "betrifft ein integriertes Büroarbeitsmö"bel.
Als BUroarbeibü'iiöbei finden bisher meist vierfüßige Tische
i-iit einseitig odej: beidseitig angeordneten D chubf achkäs ten
3ov/ii einer οchublade swischen den Schubfaohkäaten Yerwendun^;,
de«· al ο ,Jitzmöbel ein ebenfalls raehrXiißiger Stuhl
oder iieszel zugeordnet ist. Abv^andlutigen im Rahmen dieser
G-rundfor.ru erfolgen allenfalls im Hinblick auf eine spezielle
Zv/ocicbeotliOraung, d.h. danach, ob der Tisch als Arbeitsplatz
einer Schreibkraft, eines JjLe gis tr at or 3, eines Abteigriod^r
Zirmynleiters dienen soll, wobei sich diese Abj-i-ungön
auch nur mehr o.uf Größe, Aufteilung der Schub- :l;jtt;n u. .. -vr:.-lcooxon. Den in modernen, Büros, insbere
in Großraumbüro3 auf tretenden f unkt ionall en -Anf ordorurx;j3n
varrnö'^on die bakannten Arbeitsmöbel nicht zu genlgijn.
jo behind ort etwa die Mehrf iißigkeit sowohl 'des Tische;;
als auch des ütahles eine schnelle und arbeitssparende
i.taurnreinigung, sduinal auch Webengeräte, etv/a der an. jedem
Arbeitsplatz benötigte Papierkorb, auf dem Boden aufstehen und den freien Zugang bzw. Durchgang behindern. Ein
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erh.eblich.es Problem bilden auch, die an jedem Arbeit j^latz
benötigten. G-eräte bzw. die au ihnen führenden /ersorgungsleitungen,
beispielsweise Telefon- und lietsatrotoieitungen
zuiü Anschluß von Beleuchtungen, Schreib- und Rechenmaschinen
, Fernschreibern., Pernaberwachungsgeräten, l)atonverarbeitungijmasehinen
u.a., die von den Anschlußbuchsen, des Raumes zu Jedem Arbeitsplatz -geführt und angeschlossen v/erOen müssen
und nicht nur das 'iufaere Aussehen des Raumes beeinträchtigen,
sondern ebenfalls die Bodenfreiheit einschränken."
Din v/eiterer JJia.chteil der bekannten Bürotischt; besteht in.
ihrer !Inflexibilität, jo ist es etwa beim übervrechseln an.
einen anderen Arbeitsplatz erforderlich, entweder daß K'iboi
in seiner Gesamtheit an den neuen Arbeitsplatz zu bringen
oder die persönlichen Unterlagen dem Schreibtisch einzeln
zu entnehmen und an dem anderen. Arbeitsplatz "neu in β ie
Tischladeti einzusortieren. Ebenso muß der Benutzer des Arbeitsplatzes
zu Be sxjX'e c hung en an. einem anderen. Ort die benötigten
Unterlagen dem Schreibtisch einzeln entnehmen, und
mit sich führen. Das eine erfordert einen, hohen Kraftaufwand
für an sich überflüssige Transportleistungun und das
andere ist umständlich und macht oftmals ein mc ti rfaches Zurückkehren
an. den Arbeitsplatz und Beschaffen vergessener
oder erst nachträglich als notwendig erkannter Unterlägen
erforderlich. ■
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.iinsu kotiiiat al ο weiterer Nachteil, daß die bekannten Büroarbeitsmöbel
Größenunterschieden der jeweiligen Person nur
ungenügend Rechnung tragen. Zwar kann selbstverständlich in weiten Greisen dor Abstand zwischen Sitzmöbel und Arbeitstisch
vor'-inrlert werden, ein funktione 11 und physiologisch
wesentlich bedeutsamerer Höhenausgleich bzw. Verschwenken
der .,..rbeit'jplatte ist jedoch nicht oder nur sehr unvollkommen,
möglich. Zwar sind aus dem Wohniaöbelbau höhenverstellbar
e ?i3ehe bekannt, diese Tische benötigen jedoch zur
Unterbringung der aus einem Hebel-/Federsystem mit Masseausgleich
bestehenden Verstelleinrichtung unter der Platte ein tiefes Bauteil, das in der Regel von. einem doppelwandigen,
einen Hohlraum einschließenden Seitenteil gebildet wird. Hierdurch kann jedoch lediglich einer der Nachteile
gehindert v/erden, wofür jedoch bezüglich der Bodenfreiheit schwerwiegende Nachteile in Sauf genommen werden müssen.
Auch mit Hilfe der bekannten Einsäulenfußgestelle kann eine befriedigende Lösung nicht erreicht werden, da die Gestelle
G-us Gründen der Standfestigkeit möglichst mittig unter dem
j-iöbel angeordnet und/oder mit weit aufragenden Fußariiien
versehen sein müssen. Es wird also nur eine unwesentlich
verbesserte Oodanfreilieit erreicht. Sine Beseitigung oder
Hinderung der jonutigen !Nachteile ist mit der Verwendung
der bekannton j/insv.ulenfußgestelle überhaupt nicht verbunden
.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines integrierten Buroarbeitsmöbels hoher Funktionalität und
Flexibilität hinsichtlich Raumordnung und Benutzung, das eine weitgehend bodenfreie Anordnung im Raum ermöglicht.
Die Erfindung besteht, ausgehend von einem Arbeitsmöbel, das aus einer heb- und senkbar an einem einspuligen Fußgestell
gehaltenen Arbeitsplatte besteht, darin, dai3 die Säule von einer hydraulischen oder pneumatischen Hub.zy linder anordnung
und deren Kolbenstange von einem Rohr gebildet sind, durch das die Versorgungsleitungen, beispielsweise die
Lichtstrom-, Schwachstrom- und gegebenenfalls Flüssigkeitsleitungen für die am Arbeitsplatz benötigten Arbeitsgeräte
geführt sind und das an seinem freien Ende mit Anschlüssen zur Herstellung einer Verbindung mit entsprechenden Abgriffen,
der allgemeinen Versorgungsnetze sowie mit einem Anschlag und einer Arretierung zur Führung und Halterung der
Säule und damit des Arbeitsmöbels in einer die Abgriffe
der Versorgungsnetze umschließenden Halte- und Führungsbüchse versehen ist. "
Durch die Erfindung ist ein Büroarbeitsmöbel von hoher
Funktionalität und Flexibilität geschaffen, das nahezu und gegebenenfalls auch vollständig bodenfrei im Raum angeordnet
werden kann und bei dessen Verwendung auch optische Beeinträchtigungen'vollständig vermieden sind. Sichtbare
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Zuleitungen sind nicht vorhanden oder können - soweit sie
nicht überhaupt im Boden oder in den Wänden verlegt sind, ohne weiteres kaschiert werden. Nach dem Aufstellen kann
je nach Ausstattung wahl- und wechselweise jedes Hilfsgerät
durch einfaches Einstöpseln in den entsprechenden Anschluß
auf der Arbeitsplatte angeschlossen werden. Die auf •Installationskanäle gesetzten Büromöbel ersetzen das bis- . |
herige System, bei dem störende Installationstanks im Raum eingesetzt werden, die darüber hinaus - bei getrennter Stellung
der Möbel - meistens mit den Möbelstellungen nicht -' übereinstimmen. Die Erfindung vermeidet diese Nachteil^ dadurch,
daß die Möbelteile und die Installationskanalteile zusammengelegt werden und nur noch eine Einheit bilden, die
so aufgefaßt werden kann, daß der Installationsta^c den
Fußkontaktpunkt bildet und die Möbel selbst keini weiteren
Berührungen mehr mit dem Fußboden haben. . / g
Zweckmäßig sind die Fußöffnung des Säulenr/äfcres von einer
Steckdosenplatte verschlossen und in der /iührungsbüchse
eine entsprechende Steckerplatte angeordnet, an denen die Enden der Tischleitungen bzw. NetzleH^ngen angeklemmt
sind, wobei die Steckerplatte der Füpungsbüchse vorteilhaft
in der Büchse drehbar und/oder axial zwischen zwei Anschlägen bewegbar sowie mittels e,-ner Feder gegen den nach
der freien Öffnung der FührungsVuchse zu gelegenen Anschlag
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gedrückt gehalten ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt
en
das Herstellen der Verbindung/gleichzeitig mit dem Einschieben
des Säulenrohres in die ]?ührungsbüchse. Änderungen der Raumeinrichtung können daher auch von ungeschulten Personen
vorgenommen werden. Fehlschaltungen sind zuverlässig vermieden. Der Arbeitsplatz ist mit Aufstellung des Tisches
unmittelbar funktionsfähig. Anstelle von fest montierten
Steckerverbindungen können selbstverständlich auch frei an den Zuführungsleitungen endende Verbindungsstecker oder —
soweit zulässig - Schleifkontakte vorgesehen sein.
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Zur-Gewährleistung einer vollen Funktionstüchtigkeit des
Möbels sind vorteilhaft das Kolbenrohr und das Zylinderro.hr
in Abstand voneinander geführt und die Säule mit .einer in
Abstand von dem Zylinderrohr gehaltenen Verkleidung versehen., wodurch eine gefährdungsfreie "Verlegung der Versorgungsleitungen ermöglicht wird derart, daß sie - ausgehend
von den Anschlüssen in der Eplbenrohröffnung - im Korbenrohr
bis in eine mindestens der halben maximalen Hubhöhe der Hubzylinderanordnung entsprechende Höhe, dann durch
eine seitliche Kolbenstangenbohrung in den zwischen Kolbenrohr und Zylinderrohr gebildeten Ringraum, anschließend bis
in den Bereich des freien Endes des Zylinderυohres, dann
durch eine seitliche Bohrung des Zylinderrohres in den zwischen Zylinder und Verkleidung gebildeten Ringraum und in
diesem bis über den Arbeitsraum der Hubvorrichtung sowie xxschließlich in einer Bohrung des Zylinderkopfes zu tischfest
verlegten Abnahmeanschlüssen geführt sind. Durch die Führung der Versorgungsleitungen zunächst bis auf eine mindestens
der halben maximalen Hubhöhe der Hubzylinder anordnung entsprechende Höhe wird der sich aus der Hebung und
Senkung der Arbeitsplatte ergebenden längenveränderung der
Säule Rechnung getragen, während aufgrund der Führung der leitungen durch eine am freien Ende des Zylinderrohres angebrachte
Bohrung anstelle der Führung um das freie Zylinderende herum Klemmungen der Leitung zwischen der freien
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Zylinderrohrkante und anderen Teilen der Hubzylinderanordnung
vermieden werden,Zusätzlich können als Leitungen flexibel streckbare, beispielsweise gewendelte Leitungen vorgesehen
sein.
Die Leitungen enden tiöchseitig vorteilhaft in Anschlußdosen,
die in einer am beweglichen Teil der Hubzylinderanordnung befestigten Konsole angeordnet sind, an der die Arbeitsplatte,
lös- und schwenkbar gehalten ist. Hierdurch wird dem Benutzer des Büroarbeitsmöbels die Möglichkeit gegeben,
die Arbeitsplatte nicht nur bezüglich ihrer Höhenlage, sondern auch in bezug auf ihre Winkelstellung in die
für ihn günstigste Lage zu bringen, i/eiterhin wird' hierdurch
die Flexibilität erhöht insofern, als technischen sowie repräsentativen Bedürfnissen durch einfachen Austausch
der Arbeitsplatte gegen eine funktionell anders gestaltete oder repräsentativer ausgestattete Arbeitsplatte Rechnung
getragen werden kann. Eines Neuanschlussee der Arbeitsgeräte
oder überhaupt deren Entfernung bedarf es hierzu nicht mehr.
Die Halterung der Arbeitsplatte an der Konsole erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines - bei umgreifender Anbringung
der Platte an der-Konsole - zweier fluchtender Tragzapfen, wobei gegebenenfalls die Tragzapfen der Konsole hohl und
die Jührungshülsen der Arbeitsplatte von einem die Platte
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-' i BAD OWGINAL.
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durchziehenden Rohr verlängert sein können, so daß ein als
Zabelkanal verwendbarer durchgehender Hohlraum von der Eonsole
bis zu einer beliebigen Stelle der Arbeitsplatte gebildet wird.
Die Halte- und lührungsbüchse kann auf einem J?ußgestell befestigt
sein, das - abgesehen von der Führungsbllchse selbst
- im wesentlichen aus einer .flachen Platte oder zwei oder
melireren flachen horizontalen Fußarmen besteht'und das
mit
zweckmäßig außor/den inneren Abgriffen der I'unrungsbiichse mit entsprechenden äußeren, in Bodennähe angeordneten, versenkten Anschlußdosen versehen ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Anwendungsfälle, in denen eine stationäre Anordnung nicht mehr möglich oder zu aufwendig ist, also insbesondere für nachträgliche Aufstellung sowie für Jiüroräume mit nur einem oder wenigen Arbeitsplätzen. TJio frei von den Wandanschlussen zu der Anschlußdose des J?ußgestelles geführten Zuleitungen können ebenso wie die flache Jj'ußplatte bzw. die flachen Pußarme ohne Schwierigkeiten unter !Teppichboden, Brücken od.dgl. verborgen werden, so daß auch bei dieser Ausführungsform sowohl o_pti:jch als auch raum!1 unkt ioneil - abgesehen von der Säule - völlige Bodenfreiheit erzielt wird, die einen freien Zutritt ebwa für die Reinigungsgeräte gewährlei-
zweckmäßig außor/den inneren Abgriffen der I'unrungsbiichse mit entsprechenden äußeren, in Bodennähe angeordneten, versenkten Anschlußdosen versehen ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für die Anwendungsfälle, in denen eine stationäre Anordnung nicht mehr möglich oder zu aufwendig ist, also insbesondere für nachträgliche Aufstellung sowie für Jiüroräume mit nur einem oder wenigen Arbeitsplätzen. TJio frei von den Wandanschlussen zu der Anschlußdose des J?ußgestelles geführten Zuleitungen können ebenso wie die flache Jj'ußplatte bzw. die flachen Pußarme ohne Schwierigkeiten unter !Teppichboden, Brücken od.dgl. verborgen werden, so daß auch bei dieser Ausführungsform sowohl o_pti:jch als auch raum!1 unkt ioneil - abgesehen von der Säule - völlige Bodenfreiheit erzielt wird, die einen freien Zutritt ebwa für die Reinigungsgeräte gewährlei-
ütet· * v BADOPSGiNAL
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In einer anderen Ausführungsform können die Halte- und PiLhrungsbüchse
gebäudefest verlegt und die Abgriffe mit den in Kabelkanälen des Bodens verlegten Metzleitungen verbunden
sein. Biese Ausfuhrungsform eignet sich insbesondere
für moderne Großraumbüros, in denen etwa bei raaterförmiger
Verlegung der ETetaleitungen im Boden sowie Anbringung von
Führungsbüchsen in regelmäioigen oder unregelmäßigen Abständen
eine hohe Flexibilität der Raumgestaltung erreicht wird, die · . .
/noch dadurch erhöht werden kann, daß zwei oder mehrere Führungsbüehsen
zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. In diesem lalle ist die Möglichkeit gegeben, mit einem Büromöbel
identischer und daher serienmäiSig herstellbarer Ausführung auf einfachste V/eise praktisch jeder raumfunktionellen
und arbeitsplatzfunktionellen Einrichtungs- und Änderungsanforderung nachzukommen. Bei Anbringung etwa einer
von vier Führungsbüchsen gebildeten Einheit können an
dieser Stelle auf einfachste Weise Arbeitsplätze für eine, zwei, drei oder vier Personen in verschiedenen Platzanordnungen
und mit den unterschiedlichsten Arbeitsgeräten geschaffen werden.
Die FührungsbUchse kann im Fußboden oder in der Decke angebracht
sein, in welchem Falle vollständige Bodenfreiheit erzielt werden kann. Im ersteren Falle genügt die Anbringung
einer einfachen Aufsetzschulter am Einateckteil der
Tragsäule und gegebenenfalls einer Zapfen-/SchlitzfILhrung
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zur Verhinderung einer ungewollten Verdrehung der Säule.
Im anderen ü'alle bedarf es der Anbringung fester Haltezapfen
am freien linde der Tragsäule sowie von Pangschlitzen
in der Führungs- und Haltebüchse oder umgekehrt. Ss können
auch in Kombination die Raumdecke vollständig durchragende Doppelführungsbüchsen vorgesehen sein, die gleichzeitig der
Führung aufstehender Möbel in der oberen. Etage und hängender
Möbel in der darunterliegenden Etage dienen, die beide über denselben Leitungsraster versorgt werden. Dies stellt insofern
eine wesentliche Vereinfachung dar, als es .lediglich in jeder zweiten Etage der Verlegung eines Leitungsrasters
bedarf. Anderenfalls, d.h. bei Verlegung eines Rasters in jeder Etage ergeben, sich weitere Variationsmöglichkeiten
in. bezug auf die Raumgestaltung.
Die Arbeitsplatte kann an ihrer Unterseite mit federbelasteten
Klemmleisten versehen sein, in denen weitere, mit entsprechenden Randkragen versehene Hilfseinrichtungen,
etwa ein Schubladenkasten, eine Schublade oder ein Papierkorb, anhängbar sind. Hierdurch kann insbesondere arbeitsfunktionellen
Bedürfnissen schnell nachgekommen werden, wobei insbesondere ein einfaches Abnehmen etwa eines ganzen
Schubladenkastens und Mitführen an einen anderen Arbeitsplatz
anläßlich eines Arbeitsplatzwechsels ermöglicht wird, so da.'.i die bekannten, mit einem solchen Arbeitsplatzwechsel
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- i-r-
verbundenen Nachteile vermieden werden. Ebenso kann dieses
Anbauteil - gegebenenfalls in einem hierfür vorgesehenen Fahrwagen oder auf an der Bodenfläche angeordneten Rollen zu
einer Besprechung mitgeführt werden, bei der dann sämtliche Schreibtischunterlagen vollständig zur Verfügung stehen.
Die Arbeitsplatte kann zusätzlich in dem zwischen den Klemmleisten liegenden Bereich mit einer durch Klapp- oder
Schiebedeckel verschließbaren Öffnung versehen sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Anbringung eines Papierkorbes
als Anhängeteil von Vorteil, sie kann jedoch auch den Zugriff- zu der obersten Schublade eines Schubladenkastens, zu einem Schreibutensilienfach od.dgl. erleichtern.
Zur Erzielung einer noch weitergehenden bzw. einer vollständigen
Bodenfreiheit kann an dem feststehenden Teil der Hubzylinderanordnung ein ausziehbarer, im wesentlichen horizontaler
Tragarm für den Arbeitsstuhl vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen
Fig. -1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Büroarbeitsmöbels gemäß Erfindung,
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Säule des in Fig. 1 wiedergegebenen
Arbeitsmöbels,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Fußgestelles für das erfindungsgemäße-Büroarbeitsmöbel,
Fig. 4 eine Sicht von oben auf eine von vier FührungsMichaen
gebildete stationäre Baueinheit,
der Fig. 5 eine οchematisehe Darstellung/bei Verwendung einer |
Anordnung gemäU Fig. 3 mit Hilfe des erfindungsgemässen
ArbeitumöbelB erzielbaren Anordnungsmöglichkeiten,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine deckenverlegte Führungsbüchse zur Aufhängung des Büroarbeitsmöbels,
Fig. 7 eine teilweise gebrochene perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Büroarbeitsmöbels
nach der Erfindung,
Fig. ü eine Sicht von vorn auf eine weitere Ausführungsform ,
eines erfindungsgemäiBen Büroarbeitsmöbela,
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Büroarbeitsmöbel
besteht im wesentlichen aus einer Arbeitsplatte T mit daran
angeordnetem Schubladenkasten 2, die heb- und senkbar an einem einsäuligen Fußgcstell gehalten sind. Die Säule 3 des
Fußgestelles wird erfindungsgemäß von einer hydraulischen
Hubzylinderanordnung und - siehe Fig. 2 - deren Kolbenstange
von einem Rohr 4 gebildet, durch das die Versorgungslei-
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tungen 5 für die Arbeitsgeräte, "beispielsweise Lichtstrom-,
Sch-waclistrom- und gegebenenfalls Flüssigkeitsleitungen geführt
sind und das an seinem freien Ende mit Anschlüssen 6 zur Herstellung einer Verbindung mit entsprechenden Abgriffen
7j einem Anschlag, im Beispielsfalle einem Schulteranschlag
8, sowie einer Arretierung, im Beispielsfalle einer
einfachen Keilführung 9 zur Führung und Halterung des Kolbenstangenrohres
4 in einer die Abgriffe 7 des Versorgungsnetzes
umschließenden Halte- und Führungsbüchse 10 versehen irjt.
Das Kolbenrohr 4 und das Zylinderrohr 11 der Hub zylinder anordnung
sind unter Bildung eines Ringraumes 12.in Abstand -voneinander gehalten. Weiterhin ist eine Verkleidung 13 vorgesehen,
die In Abstand von dein Zylinderrohr 11 gehalten ist
und mit diesem einen weiteren Ringraum 14 einschließt. D.io
Versorgungsleitungen 5 sind im Kolbenrohr bis in eine der halben maximalen Hubhöhe H der Hubzylinderanordnung entsprechende
Höhe, dann durch eine seitliche Kolbenstangenbohrung 15 in den Ringraum 12 und in diesem bis in den Bereich des freien Endes des Zylinderrohres 11, dann durch
eine seitliche Bohrung 16 des Zylinderrohres 11 in den Ringraum 14 und in diesem bis über den Arbeitsraum 17 der Hubzylinderanordnung
sowie in einer Bohrung 18 des Zylinderkopfes 19 zu tischfest verlegten Abnahmeanschlüssen geführt*
Die Führung der leitungen bis auf eine der ,halben Hubhöhe entsprechende Höhe im Kolbenrohr 4 und insbesondere die
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Umführung der Leitungen in der Seitenbohrung 16 des Führungszylinder;::;
gewährleisten eine ausreichende Lange der Leitungen sowie, deren gefährdungsfreie !Führung und Halterung
in der Gäule.
Die Führungsbüchse 10 kann - siehe Pig. 3 - auf einer großflächigen
Fußplatte 20 "befestigt sein, an deren Stelle auch zwei oder mehrere Fußarme vorgesehen sein können. Die Führungsbüchse
ist außer mit den inneren - in der Zeichnung nicht sichtbaren - Abgriffen in Bodennähe mit versenkten
äußeren Anschlußbuchsen 21 zur Herstellung einer Verbindung mit den Hetzleitungen versehen. Selbstverständlich kann
auch ein einfacher Öffnungsschlitz zum Durchführen der Leitungen
bis unmittelbar an die Anschlüsse der Säule 4 vorgesehen sein. Diese nicht stationäre Ausführungsform der
Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Büroräumen für eine Person oder wenige Personen bzw. zur nachträglichen
Aufstellung, wobei die Fußplatte 20 bzw. die Fußarme sowie die Zuführungsleitungen ohne weiteres durch
Teppichboden, Brücken o.a. zu kaschieren sind und daher das Raumbild und die Bodenfreiheit nicht beeinträchtigen.
Im Falle der Fig. 2 ist demgegenüber bodenfeste Verlegung der Führungsbüchse vorgesehen, wobei - etwa für Großraum-,
büros - zwei oder mehr Führungsbüchsen zu einem Bauteil zu-
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die
sammengefaßt und/Abgriffe jederFührungsbüchse für sich an die in Kabelkanälen verlegten Hetzleitungen angeschlossen sind. Eine solche Ausführungsform zeigt in schematischer Darstellung Fig. 4, in der mit 22 offene Kabelkanäle, mit 23 die Hetzleitungen bezeichnet sind, von denen Verbindungsleitungen 24 zu den Abgriffen der vier zu einer Baueinheit zusammengefaßten Führungsbüchsen 10a - 1Od führen. Im Beispielsfalle sind drei Anschlüsse 25a - 25c, etwa ein ITetzstrom-, Telefon- und ein Fernschreibanschluß eingezeichnet, außer denen beliebige weitere Anschlüsse bzw. Verbindungen, beispielsweise Fernseh- oder EDV-Anschlüsse, vorgesehen sein können.
sammengefaßt und/Abgriffe jederFührungsbüchse für sich an die in Kabelkanälen verlegten Hetzleitungen angeschlossen sind. Eine solche Ausführungsform zeigt in schematischer Darstellung Fig. 4, in der mit 22 offene Kabelkanäle, mit 23 die Hetzleitungen bezeichnet sind, von denen Verbindungsleitungen 24 zu den Abgriffen der vier zu einer Baueinheit zusammengefaßten Führungsbüchsen 10a - 1Od führen. Im Beispielsfalle sind drei Anschlüsse 25a - 25c, etwa ein ITetzstrom-, Telefon- und ein Fernschreibanschluß eingezeichnet, außer denen beliebige weitere Anschlüsse bzw. Verbindungen, beispielsweise Fernseh- oder EDV-Anschlüsse, vorgesehen sein können.
Diese insbesondere für Großraumbüros geeignete. Ausführung eröffnet außerordentlich vielseitige Möglichkeiten der
Raum- und Arbeitsplatzgestaltung, wobei Änderungen bzw. Anpassungen
an wechselnde Erfordernisse mühelos vorgenommen werden können. So können - siehe Fig. 5 - bei Aufstellung
von Tischen etwa nur in Reentsausführung, d.h. von Tischen
mit Standsäule im rechtBn hinteren Eckbereich, zwei Tische
versetzt parallel (26a - 26b) in zwei Stellungen oder winin vier
kelig mit einer Fläche aneinanderstoßend (26a - 26c) /jeweils
um 90° gedrehten Anordnungen, drei Tische in vier jeweils um 90° gedrehten Anordnungen sowie vier Tische
aufgestellt werden. Eine entsprechend größere Zahl von
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G-estaltungsmögliehkeiten "besteht "bei zusätzlicher Aufstellung
von Tischen in Mnksausführung (Tisch 2-6d). Ungenutzte
]? uhr ungsb achsen können einfach mit einem Deckel verschlossen
und mit Teppichboden abgedeckt werden.
Eine Haltebüchse für deckenfeste 'Verlegung zur hängenden
Halterung des Büroarbeitsmöbels ist in schematischer Darstellung
in Mg, 6 wiedergegeben. Sie zeigt die in der Decke 27 verlegte Kihrungsbüchse 28, in der Haltezapfen 29 für den
Uingriff in .fangachlitze 30 des mit einer Steckdosenplatte
31 verschlossenen Säulenrohres 32 versehen ist. Diese Ausführung ermöglicht die Schaffung vollständiger Bodenfreiheit
des Raumes. Sie kann mit einer Büchse zur aufstehenden Halterung
zu einer die Decke bzw. den Boden vollständig durchrasenden Doppelführungabüchse verbunden bzw. zusammengefaßt
sein. Ebenso ist die Anbringung einer den Raum der Höhe nach vollständig durchmessenden Säule oder die Nutzung einer Gebäudetragsäule
als Tragsäule für die heb- und senkbare Arbeitsplatte möglich, in welchem Falle die Hetzleitungen
zweckmäßig in dieser Säule untergebracht sind.
Die Haltezapfen 29 der Führungsbüchse 28 dienen gleichzeitig
als axiale Wegbegrenzung einer Steckerplatte 33, die in der
Büchse 28 dreh- und axial verschiebbar gelagert und deren Achsialbewegung in der anderen Richtung durch die Anschläge
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34 "begrenzt ist. Die Steckerplatte 33 wird weiterhin von
einer in einem !Federteller 35 gehaltenen Feder 36 gegen
die Tragzapfen 29 gedrückt. Diese Ausführung gewährleistet ein selbsttätiges Herstellen der elektrischen Verbindungen
bereits beim Anhängen der Anordnung derart, daß beim Einschieben des Rohres 32 in die Büchse 28 die Steckerplatte
33 gegen die Wirkung der Feder 36 unter gleichzeitigem Aufgleiten
der Haltezapfen 29 in den nach außen offenen Fangschlitzenden 30 bis zum Anschlag an den Anschlägen 34 mitgenommen
werden. Spätestens in dieser Stellung treten die Steckernasen unter Herstellung der elektrischen Verbindung
in die Öffnungen der Anschlußdose 31 ein. Hierauf wird das
Rohr 32 unter Umgleiten der Tragzapfen 29 im horizontal
verlaufenden Fangschlitzast 30a gedreht und schließlich bis
zum Aufsitzen der blinden Rastschlitze 30b auf den Zapfen
29 abgesenkt. Es sind hiermit in einem Vorgang absolut schaltfehlerfrei die mechanische Aufhängung und der elektrische
Anschluß des Arbeitsmöbels bewirkt. Das Lösen erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge, wobei ein
übermäßiges Ausziehen der Leitungen beim Herausziehendes Rohres infolge des Anschlages der Steckerplatte 33 an den"
Haltezapfen 29 vermieden ist.
Im Falle der in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführung^orm ist
an der rechtsseitig des Arbeitstisches angeordneten Tragsäule
eine Konsole 37 vorgesehen, in der außer den Hand-109823/0701
BAD ORIGINAL
liebeln 38 zur Betätigung der Hubzylinder die Tischanschlüsse
der .Versorgungsleitungen in Anscnlußbuchsen enden und an
der die Arbeitsplatte 39 lös- und schwenkbar gehalten ist. Im lalle der dargestellten Ausführungsform ist ein hohler. ..^
Tragzapfen 40 vorgesehen, der in eine Führungsbüchse 41 der Tischplatte 39 eingreift und auf dem die Tischplatte
um ihre horizontale Längsachse schwenkbar ist. In Verlängerung der Führungsbüchse 41 ist ein mit einer Verzweigung
42 versehenes Rohr 43 vorgesehen« Das Rohr 43 und die Verzweigung 42 dienen als Kanäle für Versorgungsleitungen, zu
Anschlußbuchsen 44 an einer äußeren Stelle der Arbeitsplatte. Infolge der" Führung der Leitungen durch den. zu die-
ist nein Zweck hohl ausgebildeten Tragzapfen/gewährleistet, daß
sie durch die Schwenkbewegungen, der Arbeitsplatte 39 keine
Beschädigung erleiden. An der Standsäule ist weiterhin ein im wesentlichen parallel zum Boden verlaufender, ausziehbarer
Haltearm für den Arbeitsstuhl befestigt. Es ist wei terhin an der Säule 3 ein Bücher- oder Formularbord 47 angeordnet,
an dessen Stelle auch etwa eine Stehpultplatte
vorgesehen sein kann und an dem eine Tischlampe 48 angebracht ist.
An der Unterseite der in Fig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform sind federbeaufachlagte Klemmleisten 49 zur Be-,
festigung von mit entsprechenden Randkragen 50 versehenen
109823/0701
4-9" -
HilfseinriciitungerL vorgesehen. Im Beispielsfalle sind ein Papierkorb 51 sowie ein mit laufrollen 52 versehener Schubladenkasten.
53 angehängt. Auf diese Weise ist es durch Absenken der tischplatte bis zum Aufsitzen der Laufrollen auf
dem Boden und öffnen der federbelasteten Klemmleisten 45 möglich, den Schubladenkasten abzunehmen und an einen anderen
Ort zu verbringen. Hierbei kann in der Tischplatte im Bereich zwischen den Klemmleisten 49 eine - siehe Fig.
5 - durch Klapp- oder Schiebedeckel 54 verschließbare Öffnung vorgesehen sein, über die der Zutritt zu der angehängten
Hilfseinrichtung, etwa dem Papierkorb, einer Schublade,
einem Schreibutensilienfach od.dgl. erleichtert wird.
Claims (1)
195636Λ
Patentansprüche:
J Integriertes Büroarbeitsmöbel, "bestehend aus einer heb- und
senkbar an einem einsäuligen lußgest'ell gehaltenen Arbeitsplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) von einer hydraulischen oder pneumatischen ilubzylinderanordnung und
deren Kolbenstange (4) von einem Rohr gebildet sind, durch
das die Versorgungsleitungen (5), beispielsweise die lichtstrom-, Schwachstrom- und gegebenenfalls Flüssigkeitsleitung
en, für die am Arbeitsplatz benötigten Arbeltsgeräte geführt.sind und das an seinem freien Ende mit Anschlüssen
(6) zur Herstellung einer Verbindung mit entsprechenden Abgriffen (7) von den allgemeinen Versorgungsnetzen (23) sowie
mit einem Anschlag (3) und einer Arretierung (9) zur Führung und Halterung der Säule (3) und damit des Arbeitsmöbels in einer die Abgriffe (7) des Versorgungsnetzes umschließenden
Halte- und Führungsbüchse (10) versehen ist.
2. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenrohr (4) und das Zylinderrohr (11) unter Einschluß eines Ringraumes (12) in Abstand voneinander
geführt und die Säule unter Einschluß eines weiteren Ringraumes (14) mib einer in Abstand von dem Zylinderrohr
(11) gehaltenen Verkleidung (13) versehen sind und
10 9823/0701 bad OW6INAL
daß die Versorgungsleitungen (5) im Kolbenrohr (4,) bis in eine mindestens der halben maximalen Hubhöhe (H) der Hubzylinderanordnung
entsprechende Höhe, dann durch eine seitliche Kolbenstangenbohrung (15) in den zwischen Kolbenrohr
(4) und Zylinderrohr (11) gebildeten Ringraum (12), anschließend
bis in den Bereich des freien Endes dos Zylinderrohres (11), dann durch eine seitliche Bohrung (16) des
Zylinderrohres (11) in den zwischen Zylinderrohr und Verkleidung (13) gebildeten Ringraum (14) und in diesem bis
über den Arbeitsraum (17.) der Hubzylinderanordnung sowie schließlich in einer Bohrung (18) des Zylinderkopfes (19)
zu tischfest verlegten Abnahmeanschlüssen^geführt sind.
3. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Endöffnung des Säulen*-
rohres (32) von einer Anschlußdosenplatte (31) verschlossen und in der lührungsbüchse (28) eine entsprechende Stekkerplatte
(33) angeordnet sind, an denen die Enden der Tischleitungen (5) bzw. Netzleitungen (23/24) angeklemmt
sind.
4. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckerplatte (33) in der Büchse (26)
drehbar und/oder axial zwischen zwei Anschlägen (29, 34) bewegbar 3owie mittels einer Feder (36) gegen den nach der
109823/0701 . .BAD OWGINAL
freien Öffnung der Führungsbüchse zu gelegenen Anschlag (29;
gedruckt ist.
b. integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Binsteckbereich des Säulenrohres sowie in der Haltebüchse einander entsprechende Schleifkontakte j
vorgesehen sind.
6. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1
bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (10) an einem Fußgestell (20) gehalten ist und in der Führungsbüchse sowie außen am Fuß miteinander verbundene Anschlüsse (7> 21) vorgesehen sind.
bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (10) an einem Fußgestell (20) gehalten ist und in der Führungsbüchse sowie außen am Fuß miteinander verbundene Anschlüsse (7> 21) vorgesehen sind.
7. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1'
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (10) "
gebäudefest verlegt ist und die Anschlüsse (25) mit den in Kabelkanälen (22) des Bodens bzw. der Decke (27) verlegten
Netzleitungen. (23) verbunden sind.
8. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 6 oder 7>
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Führungsbüchsen
(10) zu einer Einbaueinheit verbunden sind.
(10) zu einer Einbaueinheit verbunden sind.
9. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 7, dadurch ge-
109 823/0701 BADORiGSNAL
kennzeichnet, daß den Boden bzw. die Decke (27) vollständig durchragende, der gleichzeitigen Halterung sowohl aufstehender
als auch hängender Möbel dienende Doppelführungsbüchsen
vorgesehen sind.
10. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 £ bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von der pneumatischen
oder hydraulischen Hubeinrichtung gebildete Tragsäule (32) an ihrem freien Ende mit Fangsehlitzen (30) zum Aufhängen
des Möbels auf den Iragzapfen (29) einer deckenfest
verlegten Führungs- und Haltebüchse (28) versehen ist.
11. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1
bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen
!Teil (11) der Hubeylinderanordnung eine die fisohansohltisse
der Versorgungsleitungen tragende Konsole (3T) angeordnet und an der Konsole die .Arbeitsplatte (39) -ib'sU' und schwenkbar
gehalten sind.
12. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch-11, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß an der Konsole (37) ein oder mehrere Tragzapfen (40) angeordnet sind, auf dem bzw. denen die
Arbeitsplatte in winer Richtung -schwenkbar gehalten ist.
13. Integriertes -Büroarbeitamübel nach Anuprumh 11 oder 12, da-
■1090 23/0701
- -84 -
durch gekennzeichnet, daß der Iragzapfen (40) der Konsole
(37) hohl und die Eührungshülse (41) der Arbeitsplatte (39)
von einem die Platte durchziehenden Rohr (42,;. 43") verlängert
und da3 in den Rohröffnungen ebenfalls Steckdosen bzw.
Steckerplatten für eine oder mehrere der Versorgungsleitungen
vorgesehen sind.
14. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte an ihrer
Unterseite mit federbeaufschlagten Klemmleisten (49) zur Befestigung von mit entsprechenden Randkragen (50) versehenen
Hilfseinrichtungen (51, 53) versehen ist.
15. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfseinrichtungen, beispielsweise
ein Schubladenkasten (53) mit laufrollen (52) versehen sind.
16. Integriertes Büroarbeitsmöbel nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (39) in dem zwischen den Klemmleisten (49) liegenden Bereich mit einer durch Klappoder
Schiebedeckel (54) verschließbaren Öffnung versehen ist.
17. Integriertes Büroarbeitsraöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gültormzuichnet, daß an der Standsäulej ein Im we-
98 23/0701 &S>
1966364
sentliehen parallel zum Boden verlaufender, ausziehbarer
Haltearm (45) für den Arbeitsstuhl (46) befestigt ist.
109823/0701 ' 0RIGINAL IMSP-CTH)
,:■■ iT.,
Lee rs ei te
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