DE2819628B2 - Hängeschrank für Einbauküchen - Google Patents

Hängeschrank für Einbauküchen

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DE2819628B2 DE19782819628 DE2819628A DE2819628B2 DE 2819628 B2 DE2819628 B2 DE 2819628B2 DE 19782819628 DE19782819628 DE 19782819628 DE 2819628 A DE2819628 A DE 2819628A DE 2819628 B2 DE2819628 B2 DE 2819628B2
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Alexander 5880 Luedenscheid Kroenert
Max 5895 Bruegge Pistor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

besteht beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff. Ihr Innenraum ist so bemessen, daß die elektrischen Teile der Schalter sowie die Zuleitungen von ihr aufgenommen werden können.
Um das Aussehen der Abdeckplatte dem Hängeschrankdekor anpassen zu können ist diese leicht auswechselbar an der Schiene gehaltert
Durch die besondere Anordnung der Abdeckplatte wird erreicht, daß zwischen Abdeckplatte und Schrankunterteil kein Zwischenraum verbleibt, wenn die Platte vertikal in Abdeckstellung liegt, ohne daß dabei die Schwenkmöglichkeit der Platte unterbunden wird. Zudem kann die Platte mit ihrer elastischen Lagerschale einfach auf die Wulst aufgesprengt werden. Bei starrem Lagerschalenmaterial ist die letztere einfach seitlich auf die Wulst aufzuschieben. Um die Abdeckplatte in horizontaler Freigabelage aus dem Blickfeld zu entfernen, ist sie oben zum Hängeschrank hin angeschlagen und hält in der Hochlage allein durch Reibungskräfte.
Bei größerem Umschlingungswinkel der Wulst ist es vorteilhaft, wenn die Abkantung vom Flanschrand ausgehend zunächst von der Hängeschrankunterseite weg und dann nahe der Wulst zur Hängeschrankunterseite hin abgewinkelt ist, wobei die Abkantung im wulstnahen Bereich die Schwenkbegrenzung für die lagerschalenartige Schiene der Abdeckplatte im.
Dann kann die Wulst in Hauptlastrichtung in der Hängelage mindestens von einem Schalendrittelkreis umgriffen sein, so daß ausreichende Haltekräfte erreichbar sind, ohne daß die Schale sich aufweitet.
Es ist vorteilhaft, daß die Schiene die Wulst mehr als halbkreisförmig umgreift. Damit kann die Abdeckplatte nicht unbeabsichtigt durch Zug von der Wulst der Installationsschiene gelöst, sondern nur axial auf dieser verschoben werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schiene in einer längsverlaufenden Ausnehmung der Abdeckplattenrückseite befestigt ist, damit der Platzbedarf der Einrichtung gering bleibt.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die Installationsschiene als L-förmiges Kastenprofil ausgebildet ist, wobei die Basis dieses Profils mit Flanschrändern und Abkantung versehen und an der Hängeschrankunterseite befestigt ist, wobei ferner der Schenkel des Profils zur Frontseite des Hängeschrankes hin angeordnet ist, und daß eine nach vorn vom Profilschenkel verdeckte Langfeldleuchte an der freiliegenden Basisfläche befestigt ist, deren mittels elektrischer Leitungen mit ihr verbundene Drosselspule innerhalb der Profilbasis gehaltert ist.
Die Langfeldleuchte kann so flachbauend angeordnet werden, wobei die Lichtstrahlen durch den Profilschienenschenkel abgehalten werden, um Blendung nach vorn zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im weiteren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kücheneinrichtung mit Hängeschränken in Seitenansicht;
F i g. 2 desgleichen von vorn gesehen;
F i g. 3 eine Einzelheit in Vorderansicht;
F i g. 4 desgleichen von der Seite gesehen;
F i g. 5 eine Einzelheit wie F i g. 4 gesehen.
Üie Einbauküche besteht aus Hängeschränken 1, Unterschränken 2, einer Kochmulde 3 und einem Schaltpult 4. An der Unterseite eines Hängeschrankes 1 ist eine als offenes Kastenprofil ausgebildete Installationsscheine 4' befestigt, indem ihre nach außen ragenden Flanschränder 4*, 4C an den Schrankkorpus angeschraubt sind. An der Frontseite der Schiene 4a ist eine Abdeckplatte 5 angelenkt, wobei der frontseitige Flanschrand 4C der Schiene 4" eine von der Hängeschrankunterseite abragende Abkantung 4d aufweist, die in einer längsverlaufenden Wulst 4C endet, und die Abdeckplatte 5 an ihrer Rückseite eine als Lagerschale 5* ausgebildete Schiene trägt, welche auf die Wulst 4c aufgesteckt (F i g. 4) oder aufgeschoben (F i g. 5) ist. Die in F i g. 5 gezeigte Abkantung 4d verläuft vom Flanschrand 4C ausgehend zunächst von der Hängeschrankunterseite weg und ist dann zur Hängeschrankunterseite hin abgewinkelt. Dabei dient die Abkantung 4d im wulstnahen Bereich als Schwenkbegrenzung für die Lagerschale 5*, deren unterer Schenkel in der gezeigten Vertikallage an der Abkantung 4d anliegt, während deren oberer Schenkel in Horizontallage an die Abkantung 4d anlegbar ist. Die Lagerschale 53 weist vorteilhafterweise mehr als halbkreisförmigen Querschnitt auf (F i g. 5). Sie kann über ihre gesamte Länge ununterbrochen sein, was preßtechnisch günstiger ist.
Um die notwendigen Haltekräfte aufzubringen, sitzt die Lagerschale 53 mit erheblicher Vorspannung auf der Wulst 4C. Da die Baueinheit flach gehalten werden soll.
.si ist die Lagerschale 5a in einer Ausnehmung 5* der Abdeckplattenrückseite angeordnet.
Die Installationsschiene 4" ist L-förmig profiliert und nach oben offen. Der Schenkel 4f des Profils liegt zur Frontseite des Hängeschrankes 1 hin und ragt nach unten von der Basis 4* ab. Auf der Basis 4x ist eine Langfeldleuchte 6 befestigt, deren Drosselspule 6* innerhalb der Basis liegt. Die Leuchte 6 ist vom Profilschenkel 4' nach vorn blendfrei abgeschirmt. Der Schenkel 4' nimmt die elektrischen Elemente von Schaltern 7 und dergleichen auf, deren Betätigungsorgane frontseitig aus der Schiene 4a herausragen. Die Betätigungselemente sind versenkbar ausgebildet, was an sich bekannt ist.
Die elektrischen Zuleitungskabel 8 sind durch eine entsprechende, rückwärtige öffnung der Schiene 4a herausgeführt und durch ein Blindrohr oder dergleichen zum elektrischen Anschluß bzw. zur Kochmulde 3 geleitet.
Durch die einheitliche Ausbildung von Hängeschrank 1 und Abdeckplatte 5 wird bei vertikal angeordneter Platte 5 eine sehr unauffällige Abdeckung des elektrischen Schaltpultes 4 erreicht. In das Schaltpult sind selbstverständlich alle gewünschten Eiemente, wie Schalter, Zeituhren, Steckdosen und dg!., einsetzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hängeschrank für Einbauküchen und dgl., wobei zwischen der Hängeschrankunterseite und der zum Unterschrank gehörenden Arbeitsplatte ein Freiraum verbleibt, in den unterhalb der Hängeschrankunterseite eine Installationsschiene zur Aufnahme von Arbeitsleuchten, elektrischen Schaltern und dgl. befestigt ist, die über ihre gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweist und bündig mit den Seitenwänden des Hängeschrankes abschließt, wobei die elektrischen Stellorgane im Innern der Installationsschiene angeordnet sind und deren Betätigungselemente frontseitig aus der Installationsschiene austreten, und ferner in die Installationsschiene endseitig Verschlußelemente einsetzbar sind., dadurch gekennzeichnet, daß e>ne die Frontseite der Installationsschiene (4») verdeckende bzw. freilegende Abdeckplatte (5) angeordnet ist, die über ein Scharniergelenk mit der Installationsschiene (4a) verbunden ist, ferner die Abdeckplatte (5) insbesondere aus dem gleichen Material wie der Hängeschrank (1) besteht, wobei die Installationsscheine (4a) einen frontseitigen Flanschrand (4C) aufweist, der eine von der Hängeschrankunterseite abragende Abkantung (4^) aufweist, die in einer längsverlaufenden Wulst (4e) etwa kreisförmigen Querschnittes ausläuft, und die Abdeckplatte (5) an ihrer Rückseite in einem dem Abstand der Wulst (4C) von der Hängeschrankunterseite entsprechenden Randabstand ein die Wulst (4C) mindestens zur Hälfte umgreifende, insbesondere ununterbrochene, in Wulstrichtung verlaufende als Lagerschale ausgebildete Schiene (5») um 90° um die Wulst (4°) schwenkbar ist, wobei die Schiene (5a) die Wulst (4C) mit ausreichende Haltekräfte erzeugender Vorspannung umgreift.
2. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (4^) vom Flanschrand (4C) ausgehend zunächst von der Hängeschrankunterseite weg und dann nahe der Wulst (4e) zur Hängeschrankunterseite hin abgewinkelt ist, wobei die Abkantung (A0) im wulstnahen Bereich die Schwenkbegrenzung für die lagerschalenartige Schiene (5a) der Abdeckplatte (5) ist (F ig. 5).
3. Hängeschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5a) die Wulst (4C) mehr als halbkreisförmig umgreifend ausgebildet ist.
4. Hängeschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (5a) in einer längsverlaufenden Ausnehmung (5b) der Abdeckplattenrückseite befestigt ist.
5. Hängeschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsschiene (4a) als L-förmiges Kastenprofil ausgebildet ist, wobei die Basis (4*) dieses Profils mit Flanschrändern (4* 4C) und Abkantung (4^) versehen und an der Hängeschrankunterseite befestigt ist, wobei ferner der Schenkel (4^ des Profils zur Frontseite des Hängeschrankes (1) hin angeordnet ist, und daß eine nach vorn vom Profilschenkel (40 verdeckte Langfeldleuchte (6) an der freiliegenden Basisfläche befestigt ist, deren mittels elektrischer Leitungen mit ihr verbundenen Drosselspule (6a) innerhalb der Profilbasis (4*) gehaltert ist (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft einen Hängeschrank für Einbauküchen und dgl., wobei zwischen der Hängeschrankunterseite und der zum Unterschrank gehörenden Arbeitsplatte ein Freiraum verbleibt, in den unterhalb der Hängeschrankunterseite eine Installationsschiene zur Aufnahme von Arbeitsleuchten, elektrischen Schaltern und dgl. befestigt ist, die über ihre gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweist und bündig mit den Seitenwänden des Hängeschrankes
ίο abschließt, wobei die elektrischen Stellorgane im Innern der Installationsschiene angeordnet sind und deren Betätigungselemente frontseitig aus der Installationsschiene austreten, und ferner in die Installationsschiene endseitig Verschlußelemente einsetzbar sind.
Derartige beispielsweise aus der AT-PS 3 37 933 bekannte Hängeschränke werden in Kombination mit Unterschränken, Geräteeinbauschränken und Hochschränken in vielfältigem Dekor und Material gefertigt. Ganz allgemein geht der Trend bei Küchenmöbeln hin zu wohnlichen Einbauküchen, bei denen die elektrischen Großgeräte möglichst unauffälig eingebaut sind. Insbesondere bei eingebauten Elektroherden und Kochmulden stören jedoch die auffäligen Schaltpulte mit Zeituhren und anderen Elektroinstallationen den an sich harmonischen Gesamteindruck der Küche. Die Kochmulden sind in gleicher Höhe wie die Arbeitsplatte angeordnet und in diese integriert. Zur Beleuchtung der Arbeitsplatte und/oder der Kochstelle sind vielfach Langfeldleuchten vorgesehen, die wandseitig bzw.
ίο innerhalb von Installationsschiene befestigt sind und deren Licht der an der Arbeitsplatte tätigen Hausfrau entgegen leuchtet und damit zu Blendung bzw. ungünstiger Objektbeleuchtung führt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die bekannten
-15 Küchenmöbel so weiterzubilden, daß eine versteckte Anordnung von Arbeitsleuchten, Schaltpulten von Elektroherden Schaltern, Steckdosen und dgl. ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurcn gekennzeichnet, daß eine die Frontseite der Installationsschiene verdeckende bzw. freilegende Abdeckplatte angeordnet ist, die über ein Scharniergelenk mit der Installationsschiene verbunden ist, ferner die Abdeckplatte insbesondere aus dem gleichen Material wie der Hängeschrank besteht, wobei die Installationsschiene einen frontseitigen Flanschrand aufweist, der eine von der Hängeschrankunterseite abragende Abkantung aufweist, die in einer iängsverlaufenden Wulst etwa kreisförmigen Querschnittes ausläuft, und die Abdeckplatte an ihrer Rückseite in einem dem Abstand der Wulst von der Hängeschrankunterseite entsprechenden Randabstand ein die Wulst mindestens zur Hälfte umgreifende, insbesondere ununterbrochene, in Wulstrichtung verlaufende als Lagerschale ausgebildete Schiene um 90° um die Wulst schwenkbar ist, wobei die Schiene die Wulst mit ausreichende Haltekräfte erzeugender Vorspannung umgreift.
Die Installationsschiene und mit ihr die aufgenommenen Schalter und dgl. können durch die Abdeckplatte abgedeckt und so dem Blickfeld entzogen werden. In diesem Zustand ist die Einheit völlig unauffällig in den Hängeschrank integriert. Durch Verschwenken der Abdeckplatte wird das mit Schaltern und dgl. bestückte Frontteil der Installationsschiene freigelegt. Die elektri-
f>5 sehen Organe sind dann gut zugänglich und betätigbar. Zur Vereinfachung der Herstellung der Installationsschiene ist diese aus stranggepreßten Profilen entsprechend der Breite des Hängeschrankes abgelängt. Sie
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DE8030505U1 (de) * 1980-11-14 1981-04-09 Hans Feierabend Gmbh, 3352 Einbeck Anordnung aus einem kuechenoberschrank und einer unter diesem sitzenden beleuchtungsvorrichtung

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