AT16525U1 - Einbauvorrichtung für versenkbare Steckdosen mit integrierter Beleuchtung - Google Patents
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Abstract
Beschrieben wird eine Einbauvorrichtung (1) für versenkbare Steckdosen mit einem Rahmen (3) und einem Vorderteil (4), der eine Öffnung (5) zu einem eingebauten Schacht (6) enthält, versehen mit einer Rückwand (7), an der sich mindestens eine Stromsteckdose befindet, bestimmt zur Aufnahme von mindestens einem entsprechenden Stecker, der sich mit der genannten mindestens einen Steckdose verbinden lässt, und mit einer zugehörigen Abdeckung (9), die an der genannten Öffnung am Rahmen (3) so angebracht ist, dass sie zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Schacht (6) abgedeckt ist und dabei in diesem der mit der Steckdose verbundene Stecker versenkt ist, und einer geöffneten Stellung, in der der Schacht (6) über die Öffnung (5) zugänglich ist, verschiebbar ist. Die Vorrichtung ist am Rahmen (3) in Höhe des Schachts (6) mit mindestens einer Lichtquelle (11) versehen, und die Abdeckung (9) ist zumindest teilweise durchlössig für das von der genannten Lichtquelle (11) abgestrahlte Licht, sodass in die genannte Vorrichtung die Funktion als Gang- oder Treppenbeleuchtung integriert ist.
Description
EINBAUVORRICHTUNG FÜR VERSENKBARE STECKDOSEN MIT INTEGRIERTER BELEUCHTUNG [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbauvorrichtung zur Aufnahme von versenkbaren Strom Steckdosen mit integrierter Beleuchtung mit den in der Präambel zum Hauptanspruch Nr. 1 genannten Merkmalen.
[0002] Im speziellen technischen Bereich der Rahmen für versenkbare Steckdosen sind Rahmen bekannt, die mit Schächten ausgestattet sind, in denen die Steckdosen so eingebaut sind, dass der daran angeschlossene Stecker nicht über die Wand hinaussteht, sodass Probleme mit dem Platzbedarf vermieden werden.
[0003] Bei einigen bekannten Lösungen dieser Technologie ist zudem vorgesehen, dass der Rahmen mit einer Abdeckung versehen ist, die auf dem Rahmen verschiebbar montiert ist, zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der den Stecker aufnehmende Schacht verdeckt ist, und einer geöffneten Stellung, in der der Schacht für das Einstecken des Steckers in die Stromsteckdose geöffnet ist. Bei in die Steckdose eingestecktem Stecker kann der Deckel zudem in die geschlossene Stellung verschoben werden, um den Schacht abzudecken, gegebenenfalls unter Aussparung des Platzes, der für das an den Stecker angeschlossene Kabel benötigt wird.
[0004] Im allgemeineren Bereich der Beleuchtungsvorrichtungen sind hingegen Gang- und Treppenbeleuchtungsgeräte, die insbesondere der Ausleuchtung von Gehwegen wie zum Beispiel Treppen und Fluren im Innen- oder Außenbereich dienen sowie als für die oben genannte Funktion geeignete Nachtleuchten genutzt werden, bekannt. Diese weisen im Allgemeinen spezielle Rahmen auf, die die Lampe umschließen und - gegebenenfalls mit Einbauvorrichtung - der Wandmontage dienen.
[0005] Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, den Funktionsumfang einer Einbauvorrichtung für Strom Steckdosen in der Weise zu erweitern, dass sie auch die Funktion der Gang- und Treppenbeleuchtung übernehmen kann, um gleichfalls eine sowohl strukturelle als auch funktionelle Vereinfachung gegenüber den derzeit verfügbaren bekannten Lösungen zu erreichen.
[0006] Diese und weitere Zwecke, die im Folgenden näher ausgeführt werden, werden von der Erfindung durch eine Einbauvorrichtung für versenkbare Steckdosen der oben genannten Art, die entsprechend den beigefügten Ansprüchen hergestellt ist, erreicht.
[0007] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer aus der im Folgenden wiedergegebenen detaillierten Beschreibung eines vorzugsweisen Umsetzungsbeispiels, das zur Orientierung, jedoch ohne Beschränkung hierauf, durch den Verweis auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht wird, bei denen:
[0008] - Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht einer entsprechend der Erfindung hergestellten Einbauvorrichtung für versenkbare Steckdosen darstellt, [0009] - Abbildung 2 und 3 perspektivische Explosivdarstellungen der in Abbildung 1 gezeigten Vorrichtung darstellen,
[0010] - Abbildung 4 | eine Seitenansicht der in den voranstehenden Abbildungen gezeigten Vorrichtung darstellt, |
[0011] - Abbildung 5 | eine Hinteransicht der in den voranstehenden Abbildungen gezeigten Vorrichtung darstellt, |
[0012] - Abbildung 6 | eine perspektivische Explosivdarstellung der in den voranstehenden Abbildungen gezeigten Vorrichtung mitsamt einer Stromsteckdose darstellt. |
/9
AT 16 525 U1 2019-12-15 österreichisches patentamt [0013] Bei den genannten Abbildungen wird mit 1 ein Beispiel für eine entsprechend der Erfindung hergestellte Einbauvorrichtung für versenkbare Stromsteckdosen 2 in ihrer Gesamtheit bezeichnet.
[0014] Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen 3 mit einem Vorderteil, welches sichtbar bleibt, wenn der Rahmen in der Wand eingebaut ist, wobei gegebenenfalls ein (nicht dargestelltes) geeignetes Gehäuse für die Installation des Rahmens in einer Wand aus Vollmauerwerk, zum Beispiel Mauerziegeln, vorgesehen werden kann.
[0015] Der Rahmen ist am Vorderteil 4 mit einer Öffnung 5 versehen, an die sich ein eingehauster Schacht 6 anschließt zu dem Zweck, einen (oder mehrere) Stromstecker (nicht dargestellt) aufzunehmen, wenn diese in die zugehörige Steckdose 2 eingesteckt sind. Zu diesem Zweck wird der Schacht 6 mit einer geeigneten Tiefe in der Weise ausgeführt, dass die Aufnahme von Stromsteckern der gewünschten Typen (mit Versenkung hinter das Vorderteil) gewährleistet ist.
[0016] Auf der der Öffnung 5 gegenüberliegenden Seite ist der Schacht 6 mit einer Rückwand 7, an die sich die Strom Steckdose 2 anschließt, versehen.
[0017] Die Stromsteckdose 2, die je nach Bedarf in den diversen bekannten Weisen ausgeführt sein kann, ist so beschaffen, dass sie auf einem Halterahmen 2a für den Steckdoseneinsatz montiert werden kann, welcher sich wiederum in einem Einbaugehäuse 2b befindet. Das genannte Einbaugehäuse 2b wird durch eine Platte 2c vervollständigt, die den Steckdoseneinsatz der Steckdose 2 umrahmt. Der Halterahmen 2a für den Steckdoseneinsatz kann am Gehäuse 2b verschraubt werden. Die Verbindung der Steckdose 2 mit dem Halterahmen 2a für den Steckdoseneinsatz und der Platte 2c mit letzterem ist in herkömmlicher Weise ausgeführt. In Abbildung 6 wird die Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Explosivdarstellung in der Ausführung zusammen mit der Steckdose 2 und dem zugehörigen Halterahmen für den Steckdoseneinsatz und der Platte gezeigt. Im dargestellten Halterahmen für den Steckdoseneinsatz kann darüber hinaus gegebenenfalls eine zweite Steckdose oder ein Steckdoseneinsatz eines anderen Typs eingebaut werden.
[0018] Das Gehäuse 2b ist im Schacht 6 untergebracht und führt durch eine durchgehende Öffnung 8, die in der Rückwand 7 ausgebildet ist, damit es im Wesentlichen bündig mit der Wand abschließt und durch die Öffnung 8 über die genannte Wand übersteht.
[0019] Die Vorrichtung 1 umfasst ebenfalls eine Abdeckung 9, die an der Öffnung 5 mit dem Rahmen 3 in der Weise verbunden ist, dass sie sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Schacht 6 geschlossen ist und gegebenenfalls der in die Steckdose 2 eingesteckte Stecker darunter versenkt ist, und einer geöffneten Stellung, in der der Schacht 6 über die Öffnung zugänglich ist, verschoben werden kann. In Abbildung 1 ist die Abdeckung in der geöffneten Stellung dargestellt und aus diesem Grunde nur zum Teil sichtbar (die gestrichelte Linie stellt den in der Abbildung nicht sichtbaren Teil der Abdeckung dar).
[0020] Um das Bewegen der Abdeckung 9 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung zu ermöglichen, sind zwischen dem Rahmen und dem Deckel Gleitführungen vorgesehen, die zumindest ein Paar Führungsnuten 10 umfassen, in denen - mit einem geeigneten Spiel - die jeweiligen Ränder des Deckels gleitend geführt werden. Die Nuten 10 sind im Rahmen 3 an den gegenüberliegenden seitlichen Rändern 5a der Öffnung 5 angeordnet. Die Nuten sind zudem über die Öffnung 5 hinaus verlängert, damit der Deckel auch bei der Bewegung zur geöffneten Stellung hin geführt wird.
[0021] Genauer gesagt verlaufen die Nuten 10 längs parallel zur Rückwand 7 sowie parallel zum Vorderteil 4 des Rahmens. Auf diese Weise ist die Abdeckung 9 verschiebbar und bewegt sich sowohl zum Vorderteil des Rahmens als auch zur Rückwand des Schachts, an den sich die Steckdose anschließt, parallel.
[0022] Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus eine Lichtquelle 11, die in Höhe des Schachts 6 am Rahmen angebracht und günstigerweise in Höhe einer Seitenwand des Schachts 6, die sich
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AT 16 525 U1 2019-12-15 österreichisches patentamt von der Öffnung 5 bis zur Rückwand 7 erstreckt, angeordnet ist. Die Lichtquelle ist vorzugsweise eine LED und ist so beschaffen, dass sie an ein Querelement 12 angebracht werden kann, das in Höhe der oben genannten Seitenwand abnehmbar mit dem Rahmen 3 verbunden werden kann.
[0023] Vorzugsweise kann eine Gestaltung gewählt werden, bei der das Querelement 12 aus einem L-Profil hergestellt werden kann, auf dessen einer Flanke die LED angebracht ist und dessen andere Flanke mit Bohrungen für das Verschrauben des Profils am Rahmen versehen ist, wie dies eindeutig in den Abbildungen dargestellt ist.
[0024] Bei einer solchen Gestaltung ist die Lichtquelle in das Innere des Schachts 6 gerichtet, der somit in geeigneter Weise beleuchtet wird. Entsprechend einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist die Abdeckung 9 zumindest teilweise durchlässig für das von der Lichtquelle 11 abgestrahlte Licht, sodass letzteres auch durch die Abdeckung strahlen kann, um den die Vorrichtung umgebenden Bereich zu beleuchten, womit letztere auf vorteilhafte Weise die Funktion einer Gang- oder Treppenbeleuchtung übernehmen kann.
[0025] Der Deckel 9 wird günstigerweise aus einem Kunststoff oder Glas mit einem geeigneten Transparenzgrad hergestellt, damit zumindest ein Teil des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts nach außen gelangt, wenn die Abdeckung in die geschlossene Stellung gebracht wird.
[0026] Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kann somit als normale Gangund Treppenbeleuchtung fungieren, denn sie bildet einen geeigneten Lichtspot für das Ausleuchten des in ihrer Nähe befindlichen Gehwegs. Wenn bei Bedarf die Strom Steckdose verwendet werden soll, wird die Abdeckung in die geöffnete Stellung geschoben und die Steckdose wird für das Einstecken eines entsprechenden Steckers zugänglich, wobei der Stecker zudem in dem im Rahmen eingebauten Schacht versenkt wird und damit die Abdeckung in die geschlossene Stellung gebracht werden kann (mit Ausnahme des nötigen Spalts für das nach außen führende Stromkabel am Stecker). Auf diese Weise wird während der Verwendung der Steckdose das Problem des überstehenden Steckers vermieden und das Licht der Lichtquelle wird dennoch durch die Abdeckung nach außen abgestrahlt. Mit der Auswahl eines entsprechenden Werkstoffs für die Abdeckung und damit eines entsprechenden Transparenzgrads kann darüber hinaus auch eine Lichtstreuung mit auch in ästhetischer Hinsicht beachtenswerten Resultaten erreicht werden.
[0027] Zur Verankerung in der Wand umfasst die Vorrichtung eine Reihe von Einhängevorrichtungen 13 (beispielsweise in Form von dünnen Metallflügeln), die abnehmbar am Rahmen angebracht sind (beispielsweise verschraubt mit Muttern, die auf mit dem Rahmen verbundenen Gewindestiften aufgeschraubt werden) und seitlich über diesen überstehen. Diese Einhängevorrichtungen sind besonders gut geeignet für den Einbau der Vorrichtung in Gipskartonwände. Sie sind darüber hinaus mit durchgehenden Bohrungen versehen, durch die eine Art Lochgitter entsteht, das die Haftung der in der Wand verankerten Einhängevorrichtung verbessert.
[0028] Der Rahmen ist zudem mit einem um das Vorderteil 4 umlaufenden Außenrahmen 14 mit einem niedrigeren Profil als das Vorderteil ausgestattet, wie aus Abbildung 2 klar ersichtlich ist. Der niedrigere Bereich des Außenrahmens 14 kann bei der Anbringung der Vorrichtung an Gipskartonwänden mit Spachtelmasse verfällt werden, wodurch sich ein bündiger Abschluss des Vorderteils mit der Wand herstellen lässt.
[0029] Auf diese Weise erreicht die Erfindung die vorgesehenen Zwecke und die genannten Vorteile gegenüber bekannten Lösungen. Insbesondere kann mit der Vorrichtung die Gang- und Treppenlichtfunktion auf vorteilhafte Weise in eine Einbauvorrichtung für versenkbare Steckdosen integriert werden und somit eine bauliche und installationstechnische Vereinfachung gegenüber den bekannten Lösungen erzielt werden, bei denen die Stellung und der Einbau separater Vorrichtungen für die oben genannten Funktionen erforderlich ist, und zudem auch in ästhetischer Hinsicht ein beachtenswertes Ergebnis erreicht werden.
Claims (10)
1. Einbauvorrichtung (1) für versenkbare Steckdosen (2) mit:
einem Rahmen (3) mit Vorderteil (4), in dem sich eine Öffnung (5) zu einem eingebauten Schacht (6) befindet, versehen mit einer Rückwand (7), an der sich mindestens eine Stromsteckdose (2) befindet, bestimmt zur Aufnahme von mindestens einem entsprechenden Stecker, der sich mit der genannten mindestens einen Steckdose (2) verbinden lässt, und einer zugehörigen Abdeckung (9), die an der genannten Öffnung (5) am Rahmen (3) so angebracht ist, dass sie zwischen einer geschlossenen Stellung, in der der Schacht (6) abgedeckt ist und dabei in diesem der mit der Steckdose (2) verbundene Stecker versenkt ist, und einer geöffneten Stellung, in der der Schacht (6) über die Öffnung (5) zugänglich ist, verschiebbar ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Rahmen (3) am genannten Schacht (6) mit mindestens einer Lichtquelle (11) versehen ist, und dadurch, dass die genannte Abdeckung (9) zumindest teilweise durchlässig ist für das von der genannten Lichtquelle (11) abgestrahlte Licht, sodass in die genannte Vorrichtung (1) die Funktion als Gang- oder Treppenbeleuchtung integriert ist.
2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei der die genannte Lichtquelle (11) an einer Seitenwand des Schachts (6), die von der genannten Öffnung (5) bis zur genannten Rückwand (7) reicht, angeordnet ist.
3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, bei der die genannte Lichtquelle (11) an einem in Höhe der genannten Seitenwand abnehmbar am Rahmen (3) angebrachten Querelement (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) gemäß den obigen Ansprüchen, bei der die genannte Lichtquelle (11) eine LED ist.
5. Vorrichtung (1) gemäß einem der obigen Ansprüche, die mit Führungselementen für die bewegliche Anbringung der Abdeckung (9) am Rahmen (3) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, bei der die genannten Führungselemente mindestens ein Paar Führungsnuten (10) am Rahmen (3) entlang einander gegenüberliegender Seitenränder (5a) der genannten Öffnung (5) umfassen.
7. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, bei der die Führungsnuten (10) der Abdeckung (9) längs in paralleler Richtung zur genannten Rückwand (7) sowie parallel zum Vorderteil (4) des Rahmens (3) verlaufen.
8. Vorrichtung (1) gemäß einem der obigen Ansprüche, bei der mindestens eine Steckdose (2) im Schacht (6) angeordnet ist, die im Wesentlichen bündig mit der Rückwand (7) abschließt und durch eine durchgehende Aussparung in der genannten Rückwand (7) über diese übersteht.
9. Vorrichtung (1) gemäß einem der obigen Ansprüche, bei der der genannte Rahmen (3) mit einem Vorderrahmen mit einem um das Vorderteil (4) umlaufenden niedrigeren Profil als das genannte Vorderteil (4) ausgestattet ist.
10. Vorrichtung (1) gemäß einem der obigen Ansprüche, die mit abnehmbar am Rahmen (3) angebrachten Einhängevorrichtungen (13) ausgestattet ist, die seitlich über den Rahmen (3) überstehen und der Verankerung des Rahmens (3) in der Wand beim Einbau in die Wand dienen.
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