DE602005001681T2 - Getriebe - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen, eine Getriebevorrichtung, die den durch Hin- und Herbewegung von Schmieröl hervorgerufenen Energieverlust reduziert. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen, eine Getriebevorrichtung, die einen Getriebemechanismus und einen finalen Antriebsmechanismus in einem einzelnen Gehäuse enthält.
  • HINTERGRUND
  • In der JP2000-110923A (Absatz 0022, 1, 3 und 7), welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 enthält, ist eine bekannte Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen offenbart und beinhaltet einen Getriebemechanismus und einen Differentialmechanismus, der als finaler Antriebsmechanismus dient. Die Getriebevorrichtung, die grundsätzlich den hier in den 58 dargestellten Aufbau aufweist, enthält einen Getriebemechanismus 120, einen Differentialmechanismus 125, und ein Gehäuse 10. Der Getriebemechanismus 120 weist ein Ritzel (d.h. ein kleines Übersetzungszahnrad ins Langsame) 122a mit kleinem Durchmesser auf einer axialen Seite einer Welle auf, einer axialen Seite, die als eine Ausgangsseite (obere Seite, wie sie in 6 gesehen wird) dient. Der Differentialmechanismus 125 weist ein Tellerrad (d.h. ein großes Übersetzungszahnrad) 126 auf einer axialen Seite (untere Seite, wie sie in 6 gesehen wird) einer Welle auf, die von einem Differential weit entfernt ist. Das Tellerrad 126 ist mit dem Ritzel 122a immer in Zahneingriff. Das Gehäuseteil 110 enthält eine erste Kammer S101, in der sich der Getriebemechanismus 120 befindet, und eine zweite Kammer S102, in der sich der Differentialmechanismus 125 befindet. Das Gehäuseteil 110 dieser herkömmlichen Getriebevorrichtung besteht hauptsächlich aus einem ersten Gehäuseteil 111 und einem zweiten Gehäuseteil 115, die beide separate Elemente sind und fest miteinander auf eine flüssigkeitsdichte Weise verbunden werden können. Das erste Gehäuseteil 111 enthält eine erste innere Oberfläche 110a, die, über einen kurzen Abstand, einer Endoberfläche des Tellerrades 126, das an einer axialen Außenseite (untere Seite, wie sie in 6 gesehen wird) angeordnet ist, gegenüber liegt. Das zweite Gehäuseteil 115 enthält eine zweite innere Oberfläche 110b, die, über einen kurzen Abstand, einer Endoberfläche des Ritzels 122a, das an einer axialen Außenseite (obere Seite, wie sie in 6 gesehen wird) angeordnet ist, gegenüber liegt. Die Gehäuseteile 111 und 115 bilden in Kombination miteinander einen Abschnitt, in dem das Tellerrad 126 enthalten ist, und ein Teil einer inneren Oberfläche dieses Abschnitts enthält einen halbrunden gebogenen Abschnitt, der mit dem Tellerrad 126 koaxial ausgebildet und in einem geringen Abstand von einem Kopfkreis des Tellerrads 126 angeordnet ist. Schmieröl wird in den unteren Abschnitten (untere Abschnitte in 5) der ersten Kammer S101 und der zweiten Kammer S102 gespeichert. In der zweiten Kammer S102 gespeichertes Schmieröl wird durch das rotierende Tellerrad 126 angehoben bzw. umgewälzt und schmiert den Getriebemechanismus 120 von der oberen Seite (obere Seite in 5). Diese Getriebevorrichtung enthält auch zwei Zwischenwellen zwischen der Eingangswelle 121 und dem Differentialmechanismus 125. Die Zwischenwellen sind an Ausgangsseiten jeweils mit dem Ritzel 122a und einem Ritzel 122b versehen, die mit dem Tellerrad 126 kämmen.
  • Nach der vorstehend genannten Getriebevorrichtung ist in einem stationären Zustand der Getriebevorrichtung eine Oberfläche von Schmieröl, das im Gehäuseteil 110 gespeichert wird, horizontal, wie durch die in 5 gezeigte gestrichelte Linie b102 klar ersichtlich. Demgegenüber wird in einem Betriebszustand der Getriebevorrichtung Schmieröl, das im Gehäuseteil 110 gespeichert wird, durch das Tellerrad 126, das sich in einer Richtung eines in 5 gezeigten Pfeils R100 dreht, angehoben bzw. umgewälzt. Somit wird eine Oberfläche von Schmieröl, das in der zweiten Kammer S102 gespeichert wird, so geneigt, dass es in einem hinteren Abschnitt der zweiten Kammer S102, die an der entfernten Seite des Getriebemechanismus 120 angeordnet ist, hoch ist und in einem vorderen Abschnitt der zweiten Kammer S102 niedrig ist. Daher strömt in der ersten Kammer S101 gespeichertes Schmieröl durch einen Zwischenraum zwischen der ersten inneren Oberfläche 110a und der zweiten inneren Oberfläche 110b in den vorderen Abschnitt der zweiten Kammer S102, wie durch den (in 5 gezeigten) Pfeil f101 und den (in den 6 und 8 gezeigten) Pfeil f102 dargestellt. Wie durch eine durchgezogene Linie a102 gezeigt, ist die Oberfläche des im Gehäuseteil 110 gespeicherten Schmieröls in der ersten Kammer S101 und im vorderen Abschnitt der zweiten Kammer S102 niedrig und ist im hinteren Abschnitt der zweiten Kammer S102 hoch. Gemäß der Getriebevorrichtung einer Konstruktion wie in den 58 gezeigt, strömt Schmieröl relativ frei in die zweite Kammer S102 von der ersten Kammer S101 durch den Zwischenraum zwischen der ersten inneren Oberfläche 110a und der zweiten inneren Oberfläche 110b. Wegen des vorgenannten Einströmens von Schmieröl wird das Absenken der Oberfläche des Schmieröls in der ersten Kammer S101 beschleunigt. Somit kann der in der ersten Kammer S101 untergebrachte Getriebemechanismus 120 gelegentlich nicht ausreichend mit Schmieröl getränkt bzw. darin eingetaucht werden und es kann dadurch möglich sein, dass das Getriebe 120 zu wenig geschmiert wird. Dieser Problempunkt kann gelöst werden, indem die in das Gehäuseteil 110 einzuführende Schmierölmenge erhöht wird. Hierdurch entsteht jedoch eine neue Möglichkeit dahingehend, dass ein Energieverlust (d.h. Bewegungsverlust) erhöht wird, der als ein Ergebnis der Hin- und Herbewegung bzw. Zirkulierung von Schmieröl durch das Tellerrad 126 mit großem Durchmesser zum Zeitpunkt des Antriebs mit hoher Drehzahl erzeugt wird. Um das Maß des Bewegungsverlustes reduzieren zu können, ist der Zwischenraum zwischen dem Tellerrad 126 und dem Gehäuseteil 110 herkömmlicher Weise verengt worden, und der Teil einer inneren Oberfläche des Gehäuses 110 um das Tellerrad 126 ist gleichmäßiger gemacht worden. Jedoch können keine bedeutenden Resultate erwartet werden, solange die Menge von in das Gehäuseteil 110 einzuführendem Schmieröl nicht reduziert wird.
  • Es ist eine weitere Getriebevorrichtungsart bekannt, bei der die Menge des in das Gehäuseteil 110 einzuführenden Schmieröls reduziert werden kann, eine Getriebeart, bei der das zweite Gehäuseteil 115 eine Gehäuserippe 116 aufweist, wie sie durch eine Strich-Doppelpunktierte Linie in den 58 dargestellt ist. Die Gehäuserippe 116 ist so ausgebildet, dass sie entlang der Unterseiten des Ritzels 122a und des Tellerrades 126, das mit dem Ritzel 122a kämmt, verläuft, so dass sie von der zweiten inneren Oberfläche 110b des zweiten Gehäuseteils 115 zur ersten inneren Oberfläche 110a ragt. Die Gehäuserippe 116 enthält einen kleinen kreisförmig gebogenen Abschnitt 116b, der mit dem Ritzel 122a koaxial ausgebildet und darunter angeordnet ist, und einen großen kreisförmig gebogenen Abschnitt 116a, der von der Nähe eines vorderen Endbereichs des kleinen kreisförmig gebogenen Abschnitts 116b entlang eines Umfangs des Tellerrades 126 abwärts verläuft und mit einer Bodenfläche des zweiten Gehäuseteils 115 verbunden ist. Ein Zwischenraum e100 ist zwischen einer Kopffläche der Gehäuserippe 116 und einer ersten inneren Oberfläche 110a definiert. Innerhalb eines Bereiches, in dem die Gehäuserippe 116 vorgesehen ist, sind die jeweiligen Bodenbereiche der ersten Kammer S101 und der zweiten Kammer S102 über den Zwischenraum e100 miteinander verbunden. Die Bodenbereiche der ersten Kammer S101 und der zweiten Kammer S102 werden, mit Ausnahme des Zwischenraums e100, durch die Gehäuserippe 116 geteilt, und bei Gebrauch gibt es keinen Schmierölfluss, wie er in 5 durch den Pfeil f101 dargestellt ist. Bei einem derartigen Zustand wird der Schmierölfluss nur an der Oberseite der Gehäuserippe 116 aufrecht erhalten, wie durch den Pfeil f102 in den 6 und 8 dargestellt, und dadurch wird die Schmierölmenge reduziert, die in den unteren Bereich der zweiten Kammer S102 vom unteren Bereich der ersten Kammer S101 strömt. Folglich wird das Maß des Absenkens der Oberfläche des in der ersten Kammer S101 gespeicherten Schmieröls, das vom vorstehend genannten Einströmen des Schmieröls rührt, gemindert und die Möglichkeit des Schmierverlustes für die in der ersten Kammer S101 enthaltene Getriebevorrichtung 120 reduziert. Daher kann ein vorab eingestellter Wert der in das Gehäuseteil 110 einzuführenden Ölmenge herabgesetzt werden, und der Bewegungsverlust von Schmieröl, der durch eine Rotation des Tellerrades 126 zum Zeitpunkt des Antriebs mit hoher Drehzahl hervorgerufen wird, kann dadurch reduziert werden. Ferner ist eine Getriebevorrichtung bekannt, die im Gehäuseteil 110 mit einer Gehäuserippe 116 versehen ist. Es gibt jedoch kein Dokument, das einen Aufbau einer derartigen Getriebevorrichtung offenbart.
  • Die vorgenannte Gehäuserippe 116 ist zu einem gewissen Grade für die Reduzierung des Bewegungsverlustes von Schmieröl effektiv. Bei dem Fall, bei dem die Oberfläche des im vorderen Abschnitt der zweiten Kammer S102 gespeicherten Schmieröls gesenkt wird, strömt jedoch in der ersten Kammer S101 gespeichertes Schmieröl durch den Zwischenraum e100 zwischen der Kopffläche der Gehäuserippe 116 und der ersten inneren Oberfläche 110a in die zweite Kammer S102, und in einigen Fällen auch durch den Bereich, der oberhalb (obere Seite in 5) der Gehäuserippe 116 angeordnet ist. Ferner kann, um Störungen der Gehäuserippe 116 gegenüber dem Ritzel 122a und dem großen Übersetzungszahnrad ins Langsame 126a zu vermeiden, eine vertikale (Aufwärts- und Abwärtsrichtung in 5) Position der Gehäuserippe 116 nicht zur Oberseite in 5 angehoben werden. Um einen Schmierverlust für die Getriebevorrichtung 120 zum Zeitpunkt des Antriebs mit hoher Drehzahl vermeiden zu können, ist es daher erforderlich, einen Wert einigermaßen auf einen höheren Wert für die in das Gehäuseteil 110 einzuführende Ölmenge einzustellen. Folglich ist es zum Zeitpunkt des Antriebs mit hoher Drehzahl schwierig, eine Zunahme des Bewegungsverlustes, der durch die Rotation des Tellerrades 126 hervorgerufen worden ist, zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehenden Sachverhalte erstellt worden und schafft eine Getriebevorrichtung, die ein Einströmen von Schmieröl aus der ersten Kammer S1 in die zweite Kammer S2 reduzieren und die vorstehend genannten Umstände verbessern kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Getriebevorrichtung nach dem hierin enthaltenen Anspruch 1 geschaffen worden. Eine Wand ist zwischen der gegenseitig beabstandeten ersten inneren Oberfläche der zweiten Kammer und der Endoberfläche des großen Übersetzungszahnrads ins Langsame angeordnet. Sie weist einen unteren Abschnitt auf, der an einem vorderen Ende der Gehäuserippe befestigt ist, und einen Randabschnitt, der elastisch mit der ersten inneren Oberfläche der zweiten Kammer in Berührung ist. Der Randabschnitt befindet sich auf einer Seite des finalen Antriebsmechanismus. Die Wand liegt mit einem geringen Ab stand über der Endoberfläche des großen Übersetzungszahnrads ins Langsame, die der ersten inneren Oberfläche der zweiten Kammer gegenüber liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten und weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlicher, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie I-I von 2 ist, die eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 1 ist;
  • 5 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie V-V von 6 ist, die ein Beispiel einer herkömmlichen Getriebevorrichtung für ein Kfz oder dergleichen zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist;
  • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von 5 ist; und
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von 5 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 14 erläutert. Eine Getriebevorrichtung für ein Kfz oder dergleichen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse 10 und einen Getriebemechanismus 20 und einen Differentialmechanismus (d.h. einen abschließenden antreibenden Mechanismus) 25, die beide im Gehäuse 10 enthalten sind. Das Gehäuse 10 enthält ferner eine Wand 18 zum Regeln einer Durchflussmenge des darin gespeicherten Schmieröls.
  • Der Getriebemechanismus 20, der als manueller Getriebemechanismus dient, enthält eine Eingangswelle 21 und zwei Zwischenwellen, die parallel miteinander angeordnet sind und nach oben und nach unten verlaufen, wie in 2 gezeigt. Eine erste Zwischenwelle ist mit einem Ritzel (d.h. kleinem Übersetzungszahnrad ins Langsame) 22a auf einer axialen Seite der Welle versehen, eine axiale Seite, die eine Ausgangsseite ist (obere Seite wie in 2 gesehen). Eine zweite Zwischenwelle ist mit einem Ritzel 22b versehen, das auf der gleichen Ebene wie das Ritzel 22a in der Achsenlinienrichtung auf einer axialen Seite, die eine Ausgangsseite ist (obere Seite wie in 2 gesehen), angeordnet ist. Der Differentialmechanismus 25 enthält eine drehbare Achsenlinie, die parallel zur Eingangswelle 21 angeordnet ist. Ein Tellerrad (d.h. großes Übersetzungszahnrad ins Langsame) 26 ist mit dem Differentialmechanismus 25 auf einer axialen Seite (untere Seite wie in 2 gesehen) einer Achse durch eine Schraube oder dergleichen koaxial befestigt und kämmt mit den Ritzeln 22a und 22b des Getriebemechanismus 20, die eine eigentlich identische axiale Länge zu der des Tellerrades 26 aufweisen. Das Ritzel 22a ist auf einer axialen Seite der Eingangswelle 21 angeordnet, und das Tellerrad 26 ist auf der gleichen Seite der Eingangswelle 21 angeordnet. Der Differentialmechanismus 25 weist zwei Achswellen (d.h. Ausgangswellen) 27a und 27b auf, die jeweils an einem Ende der Achsenlinienrichtung angeordnet sind. Die Achswellen 27a und 27b ragen aus dem Differentialmechanismus 25 heraus und sind an jedem Endbereich mit Rädern versehen. Eine Antriebskraft von einem Motor wird geschaltet durch den Getriebemechanismus 20 an die Eingangswelle 21 angelegt und über die Ritzel 22a und 22b und das Tellerrad 26 zum Differentialmechanismus 25 übertragen. Die Räder werden dann durch die Achswellen 27a und 27b angetrieben.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, enthält das Gehäuse 10 ein erstes Gehäuseteil 11 und ein zweites Gehäuseteil 15, die getrennte Baulemente sind und miteinander in einer flüssigkeitsdichten Weise entlang einer axialen Richtung des Getriebemechanismus 20 und des Differentialmechanismus 25 verbunden werden können. Das zweite Gehäuseteil 15 kann am ersten Gehäuseteil 11 durch Bolzen oder dergleichen integral befestigt werden. Eine erste Kammer S1 und eine zweite Kammer S2, die zwischen den Gehäuseteilen 11 und 15 ausgebildet sind, enthalten und tragen jeweils den Getriebemechanismus 20 und den Differentialmechanismus 25. Das erste Gehäuseteil 11 enthält eine erste innere Oberfläche 10a, die, mit einem geringen Abstand, einer Endoberfläche des Tellerrades 26, das auf einer axialen Außenseite (untere Seite wie in 2 gesehen) angeordnet ist, gegenüber liegt. Das zweite Gehäuseteil 15 enthält eine zweite innere Oberfläche 10b, die, mit einem geringen Abstand, einer Endoberfläche des Ritzels 22a, das auf einer axialen Außenseite (obere Seite wie in 2 gesehen) angeordnet ist, gegenüber liegt. Das Tellerrad 26 ist in der Nähe des Bereichs vorgesehen, der die Gehäuseteile 11 und 15 verbindet. Die Gehäuseteile 11 und 15 enthalten einen Bereich, in dem sich das Tellerrad 26 befindet, und ein Teil einer inneren Oberfläche dieses Bereichs enthält einen halbkreisförmig gebogenen Abschnitt, der koaxial mit dem Tellerrad 26 in einem Abstand von einem Kopfkreis des Tellerrads 26 ausgebildet ist.
  • Wie in den 14 gezeigt, ist die zweite innere Oberfläche 10b des zweiten Gehäuseteils 15 integral mit einer Gehäuserippe 16 ausgebildet, die so geformt ist, dass sie entlang der Unterseiten des Ritzels 22a und eines Teils des Tellerrads 26, der mit dem Ritzel 22a kämmt, verläuft und zur ersten inneren Oberfläche 10a ragt. Die Gehäuserippe 16 enthält einen kleinen kreisförmig gebogenen Bereich 16b, der koaxial mit dem Ritzel 22a ausgebildet und darunter angeordnet ist, und einen großen kreisförmig gebogenen Bereich 16a, der aus der Nähe eines vorderen Endbereichs (rechter Endbereich wie in den 12 gesehen) des kleinen kreisförmig gebogenen Bereichs 16b entlang eines Umfangs des Tellerrads 26 abwärts verläuft und mit einer Bodenfläche des zweiten Gehäuseteils 15 verbunden ist. Eine innere Oberfläche des großen kreisförmig gebogenen Bereichs 16a entspricht im wesentlichen einem kreisförmigen Bogen, der von einer halbkreisförmig gebogenen inneren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils 15, in dem sich das Tellerrad 26 befindet, verläuft. Gesehen von einer Richtung senkrecht zur Achsenlinienrichtung des Ritzels 22a ist eine Kopffläche der Gehäuserippe 16 zwischen der ersten inneren Oberfläche 10a und einer Endoberfläche des Tellerrads 26 gegenüber der ersten inneren Oberfläche 10a angeordnet. Ein Zwischenraum e ist somit zwischen der Kopffläche der Gehäuserippe 16 und der ersten inneren Oberfläche 10a vorgesehen. Innerhalb des Bereichs, in dem die Gehäuserippe 16 vorgesehen ist, sind die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 durch den Zwischenraum e miteinander verbunden. Wie in den 1 und 3 gezeigt, sind zwei Erhebungen 17, deren Höhe mit der der Gehäuserippe 16 identisch ist, am zweiten Gehäuseteil 15 auf einer Unterseite der Gehäuserippe 16 ausgebildet, um die Wand 18 am zweiten Gehäuseteil 15 befestigen zu können.
  • Wie in den 14 gezeigt, regelt in einem Betriebszustand der Getriebevorrichtung die aus einer flexiblen dünnen Metallplatte oder dergleichen hergestellte Wand 18 die Durchflussmenge des im Gehäuse 10 gespeicherten Schmieröls. Die Wand 18 enthält einen unteren Abschnitt 18b, der mit einer vorderen Oberfläche der Gehäuserippe 16 in Berührung ist, und zwei Erhebungen 17 und ist auf das zweite Gehäuseteil 15 durch Bolzen 19 montiert, und die Wand 18 enthält ferner einen Randabschnitt 18c, der zum Differentialmechanismus 25 zu einer Stelle verläuft, wo der Randabschnitt 18c die erste innere Oberfläche 10a überlappt, und ragt über (obere Seite in 1) die Gehäuserippe 16 durch einen Zwischenraum c, der zwischen der ersten inneren Oberfläche 10a und der Endfläche des großen Übersetzungszahnrads ins Langsame 26 definiert ist, gegenüber der ersten inneren Oberfläche 10a. Wie aus einer Richtung senkrecht zur Achsenlinienrichtung ersichtlich, ist die Wand 18 somit zwischen der Endoberfläche des Tellerrads 26 gegenüber der ersten inneren Oberfläche 10a und der ersten inneren Oberfläche 10a angeordnet und liegt, mit einem geringen Abstand d, unter einem Kammbereich des Ritzels 22a und der Endoberfläche des Tellerrads 26, die der inneren Oberfläche 10a und der Unterseite des Kämmbereichs gegenüber liegt. Die Wand 18 enthält ferner einen vertieften Bereich 18a auf einer gegenüberliegenden Seite des Randbereichs 18c. Der vertiefte Bereich 18a enthält einen im wesentlichen vierteilkreisförmig gebogenen Bereich, der einen etwas größeren Durchmesser aufweist als der Wellenbereich 22c des Ritzels 22a, und ist mit dem Wellenbereich 22c koaxial, und enthält auch einen geradlinigen Bereich, der sich horizontal vom unteren Bereich des vierteilkreisförmig gebogenen Bereichs erstreckt. Der vertiefte Bereich 18a liegt, mit dem Abstand d, unter einem unteren Bereich der Endoberfläche des Ritzels 22a gegenüber der ersten inneren Oberfläche 10a und auch der Nähe des Kämmbereichs des Ritzels 22a und des Tellerrads 26. Die Wand 18 weist einen verstärkten Flansch auf, der entlang einer Gesamtlänge des Randbereichs des vertieften Bereichs 18a ausgebildet ist, und einen vertikalen Randbereich und einen Teil eines oberen Randbereichs, die beide vom Randbereich des vertieften Bereichs 18a weiterlaufen. Der Randbereich 18c der Wand 18 ist, in einem freien Zustand, leicht gefaltet, wie durch eine Strich-Doppelpunktierte Linie 18cA in 4 gezeigt, und in den Fällen, in denen das erste Gehäuseteil 11 mit dem zweiten Gehäuseteil 15, das die Wand 18 aufweist, verbunden ist, ist der Randbereich 18c elastisch verformt und steht elastisch mit der ersten inneren Oberfläche 10a in Berührung.
  • Das Gehäuse 10 enthält das erste Gehäuseteil 11 und das zweite Gehäuseteil 15, das die Wand 18 aufweist, und die Gehäuseteile 11 und 15 sind fest miteinander verbunden, und die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 sind im Gehäuse 10 ausgebildet. Jeder der unteren Abschnitte der ersten Kammer S1 und der zweiten Kammer S2 ist unter dem unteren Rand der Wand 18 durch einen engen Zwischenraum e, der zwischen der Kopffläche der Gehäuserippe 16 und der ersten inneren Oberfläche 10a definiert ist, auf die gleiche Weise verbunden, wie eine herkömmliche Getriebevorrichtung mit einer Gehäuserippe 116. Jedoch ist innerhalb eines verti kalen Bereichs, wo die Wand 18 die Gehäuserippe 16 berührt, in anderen Worten, innerhalb eines vertikalen Bereichs, wo die Wand 18 sowohl die Kopffläche der Gehäuserippe 16 als auch die innere Oberfläche 10a überlappt, der Zwischenraum e durch die Wand 18 geschlossen, und der Schmierölfluss, wie er durch einen Pfeil f102 in den 6 und 8 angezeigt ist, die die vorstehend genannte herkömmliche Getriebevorrichtung zeigen, wird durch die Wand 18 vollkommen unterbrochen. Somit ist der Flüssigkeitswiderstand gegen das in den hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 einfließende Schmieröl vom unteren Bereich der ersten Kammer S1 stärker als im Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung, die mit der Gehäuserippe 116 versehen ist. Darüber hinaus sind innerhalb eines vertikalen Bereichs, wo der Randbereich 18c der Wand 18 über die Gehäuserippe 16 ragt, die erste Kammer S1 und die zweite Kammer S2 durch den engen Zwischenraum d verbunden, der zwischen der Wand 18 und dem Ritzel 22a und dem großen Übersetzungszahnrad 26 definiert ist. Folglich wird der Schmierölfluss, wie er durch den Pfeil f102 in den 6 und 8 angezeigt ist, eigentlich durch die Wand 18 unterbrochen. Ebenfalls innerhalb dieses Bereichs ist darüber hinaus der Flüssigkeitswiderstand gegen in den hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 von der ersten Kammer S1 strömendes Schmieröl stärker als im Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung mit der Gehäuserippe 116.
  • Bei der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, da in einem stationären Zustand der Getriebevorrichtung die unteren Bereiche der ersten Kammer S1 und der zweiten Kammer S2 durch den engen Zwischenraum e miteinander kommunizieren, die Oberfläche des im Gehäuse 10 gespeicherten Schmieröls horizontal, wie durch eine gestrichelte Line b1 in 1 dargestellt. Demgegenüber wird in einem Betriebszustand der Getriebevorrichtung Schmieröl durch das Tellerrad 26, das in einer Richtung eines in 1 gezeigten Pfeils R dreht, emporgehoben bzw. hin- und herbewegt. Somit ist die Oberfläche des in der zweiten Kammer S2 gespeicherten Schmieröls so geneigt, dass sie in einem hinteren Bereich der zweiten Kammer S2, der sich an der entfernten Seite des Getriebemechanismus 20 befindet, hoch ist und in einem vorderen Bereich der zweiten Kammer S2 niedrig ist. Daher strömt Schmieröl in den hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 vom unteren Bereich der ersten Kammer S1. Da der Flüssigkeitswiderstand gegen Schmieröl, das in den hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 vom unteren Bereich der ersten Kammer S1 strömt, stärker ist als im Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung, die mit der Gehäuserippe 116 versehen ist, kann eine Schmierölmenge, die in den hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 strömt, reduziert werden. Wie durch eine durchgezogene Linie a1 in 1 gezeigt, ist die Oberfläche des Schmieröls daher in der Kammer S1 und im vorderen Bereich der zweiten Kammer S2 niedrig und im hinteren Bereich der zweiten Kammer S2 hoch. Allerdings wird der Höhenunterschied der Oberfläche des in der ersten Kammer S1 gespeicherten Schmieröls und desjenigen der zweiten Kammer S2 gemindert, und ein Absenken der Oberfläche des in der ersten Kammer S1 gespeicherten Schmieröls wird daher dadurch in einem größeren Maß reduziert als im Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung mit Gehäuserippe 116. Daher kann die Möglichkeit eines Schmierverlusts für den in der ersten Kammer S1 enthaltenen Getriebemechanismus 20 eingeschränkt werden. Folglich ist es möglich, die Menge des in das Gehäuse 10 einzuführenden Schmieröls auf einen niedrigeren Pegel einzustellen als im Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung, und das Maß des Bewegungsverlustes von Schmieröl, hervorgerufen durch die Rotation des Tellerrads 26 bei Antrieb mit hoher Drehzahl, kann reduziert werden.
  • Bei der Konfiguration der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ragt der Randabschnitt 18c der Wand 18, der Randabschnitt 18c, der mit der ersten inneren Oberfläche 10a in Berührung kommt, über die Gehäuserippe 16 hinaus. Bei einer derartigen Konstruktion ist selbst oberhalb der Gehäuserippe 16 der Flüssigkeitswiderstand gegen Schmieröl, das in einen vorderen Bereich der zweiten Kammer S2 von der ersten Kammer S1 strömt, stärker als in dem Falle der herkömmlichen Getriebevorrichtung, die mit der Gehäuserippe 116 versehen ist. Somit kann die Schmierölmenge, die in den unteren Bereich der zweiten Kammer S2 vom unteren Bereich der ersten Kammer S1 durch das Obere der Gehäuserippe 16 fließt, reduziert werden, und jegliches Herabsenken der Oberfläche des in der ersten Kammer S1 gespeicherten Schmieröls kann an einer Erhöhung gehindert werden. Somit kann die Möglichkeit eines Schmierverlusts für den in der ersten Kammer S1 befindlichen Getriebemechanismus 20 effektiv reduziert werden, und durch Reduzieren eines vorab eingestellten Wertes des in das Gehäuse 10 einzuführenden Schmieröls kann der Bewegungsverlust des Schmieröls, hervorgerufen durch Rotation des Tellerrads 26 bei Antrieb mit hoher Drehzahl, reduziert werden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend genannte Konstruktion begrenzt, und beispielsweise kann, abhängig von der Höhe des Ritzels 22a oder der Form des Gehäuses 10, der Randbereich 18c der Wand 18 auch so beschaffen sein, dass er nicht über die Gehäuserippe 16 hinausragt.
  • Bei der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der vertiefte Bereich 18a der Wand 18 einen im wesentlichen viertelkreisförmig gebogenen Bereich, der einen kleineren Durchmesser aufweist als ein Kopfkreis des Ritzels 22a und koaxial mit dem Wellenbereich 22c ist. Die Wand 18 liegt, mit einem geringen Abstand, an einer Tellerradseite und einer Unterseite des Ritzels 22a unter der Endoberfläche des Ritzels 22a, die der ersten inneren Oberfläche 10a gegenüber liegt. Bei dieser Konstruktion enthält ein Durchgang, der die erste Kammer S1 mit der zweiten Kammer S2 über der Gehäuserippe 16 verbindet, den engen Zwischenraum d, der zwischen der Wand 18 und dem Tellerrad 26 definiert ist, und den engen Zwischenraum d, der zwischen der Wand 18 und dem Ritzel 22a definiert und im wesentlichen mit dem engen Zwischenraum d zwischen der Wand 18 und dem Tellerrad 26 in Reihe angeordnet ist. Der enge Zwischenraum d verläuft von der Nähe des Ritzels 22a zur Nähe des Tellerrads 26. Daher wird der Widerstand im Durchgang weiter verstärkt. Folglich kann die Menge an Schmieröl, die in den unteren Bereich der zweiten Kammer S2 vom unteren Bereich der ersten Kammer S1 fließt, weiter gemindert werden, und das Maß des Absenkens der Oberfläche des in der ersten Kammer S1 gespeicherten Schmieröls kann weiter reduziert werden. Somit kann die Möglichkeit des Schmierverlustes für den in der ersten Kammer S1 befindlichen Getriebemechanismus 20 weiter reduziert werden, und durch weiteres Absenken des vorab eingestellten Wertes des in das Gehäuseteil 110 einzuführenden Schmieröls kann das Maß des Bewegungsverlustes des Schmieröls, hervorgerufen durch die Rotation des Tellerrads 26 zum Zeitpunkt des Antriebs mit hoher Drehzahl, weiter reduziert werden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend genannte reduziert. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine Konstruktion angewendet werden, bei der der im wesentlichen viertelkreisförmig gebogene Bereich des vertieften Bereichs 18a einen größeren Durchmesser aufweist als der eines Kopfkreises des Ritzels 22a, so dass die Wand 18 nicht unter der Endoberfläche des Ritzels 22a gegenüber der ersten inneren Oberfläche 10a liegt. Eine Getriebevorrichtung mit einer derartigen Konstruktion kann in der Praxis auch die gleichen Ergebnisse und Effekte erzeugen wie die vorstehend beschriebenen.
  • Bei der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 10 in das erste Gehäuseteil 11, das mit der inneren Oberfläche 10a ausgebildet ist, und das zweite Gehäuseteil 15, das mit der zweiten inneren Oberfläche 10b ausgebildet ist, aufgeteilt. Die Wand 18, die eine flexible Platte ist, enthält den unteren Bereich 18b, der auf die Kopffläche der Gehäuserippe 16, die auf dem zweiten Gehäuseteil 15 ausgebildet ist, montiert ist, und den Randbereich 18c, der auf der Seite des finalen Antriebsmechanismus 25 angeordnet und elastisch mit der ersten inneren Oberfläche 10a des ersten Gehäuses 11 in Berührung ist. Bei der vorgenannten Konstruktion kann, ungeachtet der Herstellungsfehler jedes Bauteils, der Randabschnitt 18c der Wand 18 mit der ersten inneren Oberfläche 10a des ersten Gehäuses 11 zuverlässig in Kontakt geraten, und die Menge des Schmieröls, das in die zweite Kammer S2 von der ersten Kammer S1 fließt, kann dadurch stabilisiert werden. Folglich kann die Höhe der Oberflächen des in jeder der Kammern gespeicherten Öls stabilisiert werden, und der Bewegungsverlust des Schmieröls kann ebenfalls stabilisiert werden, ohne dass übermäßige Schmierölpegel zum Einführen in das Gehäuse 10 eingestellt werden müssen. Darüber hinaus können unnormale Geräusche verhindert werden, die durch den Randbereich 18c der Wand 18 hervorgerufen werden, der mit der ersten inneren Oberfläche 10a verbunden und wieder von dieser gelöst wird, beispielsweise durch Schwingungen. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die Wand 18 aus einem festen Material bestehen. Eine Getriebevorrichtung mit einer derartigen Konstruktion kann auch die gleichen Ergebnisse und Effekte erzielen, wie die vorstehend beschriebenen.
  • Bei der Konfiguration der Getriebevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der in der ersten Kammer S1 befindliche Getriebemechanismus 20 zwei Zwischenwellen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konstruktion begrenzt. Zum Beispiel kann der in der ersten Kammer S1 befindliche Getriebemechanismus 20 eine Zwischenwelle enthalten.

Claims (4)

  1. Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder ähnliches, enthaltend: einen Getriebemechanismus (20), der ein kleines Übersetzungszahnrad (22a) auf einer axialen Seite einer Einganswelle (21) enthält; einen abschließenden antreibenden Mechanismus (25), der ein großes Übersetzungszahnrad (26) auf der gleichen axialen Seite der Einganswelle (21) hat, das mit dem kleinen Übersetzungszahnrad (22a) kämmt; und ein Gehäuse (10); wobei das Gehäuse (10) enthält: eine erste Kammer (S1), die den Getriebemechanismus aufnimmt; eine zweite Kammer (S2), die den abschließenden antreibenden Mechanismus aufnimmt; eine erste innere Oberfläche (10a), die auf eine Endoberfläche des großen Übersetzungszahnrads (20) gerichtet ist und geringfügig davon beabstandet ist; eine zweite innere Oberfläche (10b), die auf eine Endoberfläche des kleinen Übersetzungszahnrad (22a) gerichtet ist und geringfügig davon beabstandet ist; und eine Gehäuserippe (16); dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserippe (16) auf der zweiten inneren Oberfläche (10b) gebildet ist und in Richtung auf die erste innere Oberfläche (10a) entlang der Unterseiten des kleinen Übersetzungszahnrads (22a) und des großen Übersetzungszahnrads (26), wo es mit dem kleinen Übersetzungszahnrads (22a) kämmt, vorsteht; wobei die Getriebevorrichtung weiter enthält: eine Wand (18) zwischen der ersten inneren Oberfläche (10a) und der Endoberfläche des großen Übersetzungszahnrads (26), die auf die erste innere Oberfläche (10a) gerichtet ist, wobei die Wand (18) enthält: einen unteren Bereich (18b), der fest an einer vorderen Endoberfläche der Gehäuserippe (16) angebracht ist; und einen Randbereich (18c) auf einer Seite des abschließenden antreibenden Mechanismus (25) und elastisch in Berührung mit der ersten inneren Oberfläche (10a); und wobei die Wand (18) mit einem geringen Abstand (d) unter der Endoberfläche des großen Übersetzungszahnrads (26), die auf die erste innere Oberfläche (10a) gerichtet ist, liegt.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Randbereich der Wand (18), der elastisch in Berührung mit der ersten inneren Oberfläche (10a) ist, über die Gehäuserippe (16) vorsteht.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wand (18) unter dem kleinen Übersetzungszahnrad (22a) auf der Seite des großen Übersetzungszahnrads (26) liegt, wobei die Endoberfläche des kleinen Übersetzungszahnrads (22a) auf die erste innere Oberfläche (10a) gerichtet ist und geringfügig davon beabstandet (c) ist.
  4. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuse (11), das die erste innere Oberfläche (10a) aufweist, und ein zweites Gehäuse (15), das die zweite innere Oberfläche (10b) aufweist, enthält, wobei die Gehäuse getrennt ausgebildete Elemente sind und fest miteinander in einer Axialrichtung und in einer flüssigkeitsdichten Weise verbunden sind, die Wand (18) eine flexible Platte ist, die an dem zweiten Gehäuse (15) befestigt ist, wobei der untere Bereich justiert ist, dass er in Berührung mit der vorderen Oberfläche der Gehäuserippe (16) gelangt, und der Randbereich (18c) elastisch gegen die erste innere Oberfläche (10a) gedrückt wird.
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