DE60008792T2 - Förder-Gelenkkette mit Entwässerungseinrichtung - Google Patents

Förder-Gelenkkette mit Entwässerungseinrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kettenglied mit Buchse in einer Antriebskette. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung eines solchen Kettengliedes.
  • In Verbindung mit Förderketten für die Herstellung von Gütern werden Kettensysteme verwendet, die Halterungen/Behälter/Tabletts befördern, auf/in denen die Güter während der verschiedenen Produktionsschritte angeordnet sind.
  • Diese Ketten können in unterschiedlichen Weisen sowohl für Kettenräder als auch für Zahnketten entworfen sein. Eine der Ausführungsformen, die in großem Umfang verwendet wird, ist eine Rollenkette, bei der die Kette eine große Ähnlichkeit mit jenen Ketten hat, die für Fahrräder, Motorräder und dergleichen verwendet werden. In der Rollenkette sind die Kettenstifte an den äußeren Laschen befestigt, gewöhnlich angenietet, während die Buchse, durch die der Kettenstift verläuft, mit den inneren Laschen verbunden ist. Um einen unnötigen Verschleiß an der Buchse zu verhindern, ist um die Buchse eine Rolle angebracht.
  • Andere Möglichkeiten bilden die Buchsenkette, die Gall-Kette, die Fleyer-Kette oder Zahnketten unterschiedlicher Arten. Alle Gliedplatten sind zu diesen Ketten im Wesentlichen parallel. Eine weitere Möglichkeit ist die Rotationskette, bei der die Gliedplatten nicht parallel sind.
  • Insbesondere bei Förderketten ist es eine Tatsache, dass sie in einem bestimmten Ausmaß seitlich flexibel sein müssen, so dass die Kette zwischen Kettenrädern laufen kann, die in unterschiedlichen Drehebenen angeordnet sind. Dies wäre schwierig, wenn die Ketten in der Antriebsrichtung starr wären. Damit die Ketten flexibel sind, sind die Buchsen oftmals mit einem inneren Buchsenloch versehen, das einen Querschnitt aufweist, der größer als jener der verwendeten Kettenstifte ist, die durch die Buchsen verlaufen.
  • In dem US-Patent 4 297 839 ist ein Beispiel beschrieben. Die in diesem Patent beschriebene Kette hat die Hauptfunktion, eine Reihe von Rädern, die für die Beförderung von Fördereinheiten verwendet werden, miteinander zu verknüpfen. Das Prinzip ist nicht direkt auf übliche Förderketten, die um Kettenräder laufen, anwendbar.
  • Damit sich in dem Zwischenraum zwischen den Kettenstiften und den Wänden der Buchsenlöcher kein Wasser ansammelt, wird in den Buchsen oftmals ein Schmiermittel verwendet. Falls eine Kette für Förderriemen beispielsweise für die Lebensmittelproduktion verwendet wird, ist es jedoch nicht günstig, wenn die Kette mit einem Schmiermittel geschmiert wird, da dieses Schmiermittel durch die Vermischung mit Staub und dergleichen unter ungünstigen Umständen von der Kette fallen und die Lebensmittel während der Verarbeitung verunreinigen könnte. Wenn andererseits in der Lebensmittelproduktion die Kette nicht geschmiert wird, kann sich in den Montagebuchsen der Kette Wasser ansammeln. Bei der Herstellung von Gefriergütern wie etwa Eiskremprodukten, bei der die Fördereinrichtung durch einen Gefriertunnel läuft, hat dies in diesem Fall zur Folge, dass die Kette steif wird oder dass die Kette bricht, was ein wohlbekanntes Problem und ein großer Nachteil ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kettenglied mit Buchse für Antriebsketten, vorzugsweise Förderketten, zu schaffen, bei dem sich in der Buchse der Kettenglieder kein Wasser ansammelt, selbst wenn keine wasserabstoßenden Schmiermittel verwendet werden.
  • Diese Wirkung wird in Verbindung mit einem Kettenglied mit Buchse in einer Antriebskette genutzt, die wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben gekennzeichnet ist.
  • In den Kettengliedern für Antriebsketten sind die Buchsen gemäß der Erfindung mit Entleerungslöchern versehen, durch die möglicherweise angesammeltes Wasser aus der Buchse herauslaufen kann. Diese Entleerungslöcher können in der Buchse je nach Form der Kette und der Orientierung der Förderung der Kette an verschiedenen Orten vorgesehen sein, beispielsweise können die Löcher in der Mitte oder längs des Randes der Buchse, an der Oberseite oder an der Unterseite des Kettengliedes oder in einer Richtung parallel zur Vorschubrichtung der Kette vorgesehen sein. Im Prinzip besteht hinsichtlich der Position und der Anzahl der Löcher in der Buchse keine Beschränkung.
  • Förderketten werden oftmals mit Gliedern verwendet, die so orientiert sind, dass die Kettenstifte im Wesentlichen vertikal sind. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn die Löcher im unteren Teil der Buchse vorgesehen sind. Damit die Kette auch gedreht werden kann, können die Buchsen vorteilhaft sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil der Buchse mit Entleerungslöchern versehen sein.
  • Es ist offensichtlich, dass die Kettenglieder gemäß der Erfindung mit Buchse, die mit Entleerungsloch versehen sind, besonders auf Förderketten anwendbar sind. Da Förderketten in seitlicher Richtung flexibel sein müssen, ist das Loch der Buchse, in der der Kettenstift angeordnet ist, gewöhnlich etwas größer als der Kettenstift selbst ausgebildet. Das erhöhte Volumen zwischen dem Kettenstift und der Innenwand der Buchse bewirkt eine Verringerung der Kapillarkräfte, so dass das Wasser einfacher aus diesem Volumen läuft.
  • In dem Fall, dass das Buchsenloch der Buchse kreisförmig ist und einen viel größeren Radius als der Kettenstift hat, was bei bekannten Förderketten üblich ist, ist die Kontaktoberfläche zwischen dem Kettenstift und dem Buchsenloch sehr klein, vor allem dann, wenn sich die Kontaktoberfläche nicht über das gesamte Buchsenloch, sondern nur über einen Teil – den Kontaktteil – des Lochs erstreckt. Dies ist ungünstig, da hierdurch große Oberflächendrücke auftreten. In einer Weiterbildung der Erfindung wird dies zugelassen, da der Kontaktteil in seinem vorderen Teil mit einem Krümmungsradius ausgebildet ist, der dem Radius des Kettenstifts entspricht. Auf diese Weise ist die Kontaktoberfläche verhältnismäßig groß, wenn die Kette geradlinig vorwärts bewegt wird, da der Kettenstift an der Fläche der Kontaktoberfläche mit einem verhältnismäßig großen Anteil der Oberfläche anliegt.
  • Der Teil des Buchsenlochs, der sich durch den Kontaktteil erstreckt, wird im Folgenden Kontaktloch genannt. Es sei angemerkt, dass das Kontaktloch kürzer als das Buchsenloch selbst sein kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzt dieses Kontaktloch einen Querschnitt, der lang gestreckt, beispielsweise oval ist, wodurch die Kette in seitlicher Richtung flexibel ist.
  • Durch Ausbilden des lang gestreckten Kontaktlochs mit einer Breite, die mit zunehmendem Abstand von der Vorderkante des Lochs zunimmt, wird eine weitere vorteilhaftere Funktion erzielt. In dem Fall, in dem nicht das gesamte Wasser aus der Buchse herausläuft, beispielsweise dann, wenn augrund der Bildung einer Kontaktoberfläche zwischen dem Kettenstift und der Buchse um den Kettenstift wegen der Kapillarkräfte etwas Wasser zurückgehalten wird, ist für den Ketten stift ein ausreichender Raum im Falle seines Rückwärtsgleitens vorhanden, wodurch ein Bruch der Kette vermieden wird. Die Form des Lochs führt daher zahlreiche verschiedene Funktionen in Kombination aus.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist in den Fällen, in denen die Antriebskette eine Rollenkette oder eine Buchsenkette ist, eine Buchse so entworfen, dass sie teilweise aus einem röhrenförmigen Buchsenteil mit einem Innenrohr und teilweise aus einem oder zwei Buchseneinsätzen, die in diesem Rohr angeordnet sind, besteht. Der röhrenförmige Buchsenteil kann als herkömmliche zylindrische Buchse entworfen sein, die aus üblichen Rollenketten wie etwa Fahrradketten bekannt ist. Die Buchseneinsätze, die in dem Innenrohr der Buchse angeordnet sind, sind mit einem Durchgangsloch versehen, durch das der Kettenstift verläuft. Die Einsätze umfassen den Kontaktteil, d. h., dass der Kettenstift mit den Buchseneinsätzen und nicht direkt mit dem Innenrohr der Buchse in Kontakt ist, wenn die Antriebskette vorwärts bewegt wird. Das früher erwähnte Buchsenloch ist hierbei durch das Loch durch den Einsatz sowie durch den restlichen Teil des Innenrohrs, der nicht durch den Einsatz abgedeckt ist, gebildet. In Verbindung mit diesen Buchseneinsätzen gibt es zahlreiche Vorteile.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, dass der röhrenförmige Buchsenteil der Erfindung durch die zylindrische Buchse aus Stahl, die aus herkömmlichen Rollenketten bekannt ist, gebildet sein kann. Der Einsatz umfasst dann den Kontaktteil, dessen Loch – das Kontaktloch – für den Kettenstift eine Form mit lang gestrecktem Querschnitt haben kann, so dass das Kontaktloch die oben erwähnten vorteilhaften Eigenschaften hat. Auf diese Weise ist die Herstellung der Kette mit Kettengliedern gemäß der Erfindung verhältnismäßig einfach, da nur wenige Abwandlungen vorhandener Produktionsschritte für Rollen- oder Buchsenketten erforderlich sind.
  • Der röhrenförmige Buchsenteil der Buchse kann zylindrisch sein oder einen anderen Querschnitt, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt, besitzen. Ein quadratischer Querschnitt hat den Vorteil, dass der Einsatz in der Buchse an einer Drehung in der Buchse gehindert wird, wodurch sichergestellt ist, dass das Kontaktloch des Einsatzes seine Orientierung auch unter Last und im Langzeitbetrieb beibehält.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Einsätze aus einem Werkstoff, bei spielsweise aus einem Polymer, der einen geringen Gleitwiderstand besitzt, hergestellt sein können. Ferner können die Einsätze aus einem Werkstoff hergestellt sein, der in Verbindung mit Wasser eine Schmierwirkung zeigt. Auf diese Weise kann ein Verschleiß auf Grund einer fehlenden Schmierung durch herkömmliche Schmiermittel verringert werden.
  • Ein dritter Vorteil besteht darin, dass genau die Einsätze die primären Verschleißteile an der Kette bilden. Wenn die Einsätze verschlissen sind, kann die Kette durch Pressen der Kettenstifte aus den Kettengliedern zerlegt werden, so dass neue Einsätze vorgesehen werden können, wodurch die Kette nach dem Zusammenbau wieder verwendet werden kann. Die Einsätze haben daher eine Kostensparfunktion mit umweltfreundlichen Aspekten.
  • Ein vierter Vorteil besteht darin, dass die Einsätze einen verhältnismäßig kleinen Teil der Kette ausmachen, der einfach abgewandelt werden kann, falls eine andere Form des Kontaktlochs mit der Kontaktoberfläche für den Kontaktstift erwünscht ist.
  • In einer Weiterbildung für Rollenketten und Buchsenketten mit inneren und äußeren Laschen ist das Kettenglied gemäß der Erfindung mit Einsätzen versehen, die einen Kranz besitzen, der sich von dem Innenrohr zu der und um die Kante der inneren Lasche und in den Zwischenraum zwischen der äußeren Lasche und der inneren Lasche erstreckt. Dieser Kranz verhindert, dass sich der Einsatz in dem Innenrohr in der röhrenförmigen Buchse dreht, falls dieses Rohr zylindrisch ist. Ferner verringert der Kranz die Reibung zwischen der inneren und der äußeren Lasche, falls der Kranz aus einem die Reibung verringernden und/oder wasserschmierenden Werkstoff hergestellt ist.
  • Für die Ketten, die in einer Orientierung verwendet werden, in der die Kettenstifte vertikal verlaufen, ist vorteilhaft ein Entleerungsloch im Einsatz in der Buchse vorgesehen. Der Kranz stellt das Vorhandensein eines bestimmten Abstandes zwischen der inneren und der äußeren Lasche sicher, so dass Wasser aus der Buchse durch ein Loch im Einsatz herauslaufen kann.
  • In einer alternativen Weiterentwicklung der Erfindung ist der Kettenstift von einem eng sitzenden Einsatz umschlossen. In diesem Fall ist das Buchsenloch, das im Folgenden als Kontaktloch bezeichnet wird, durch das Loch durch den Buchsenteil gebildet. Dieses Kontaktloch kann daher einen länglichen Querschnitt, z. B. einen ovalen Querschnitt, besitzen, während der den Kettenstift umschließende Einsatz einen äußeren kreisförmigen Querschnitt hat. Der vordere Teil des Kontaktlochs besitzt einen Umriss, z. B. einen Krümmungsradius, der dem vorderen Umriss des Einsatzes entspricht, wodurch im Betrieb eine große Kontaktoberfläche zwischen dem Einsatz und dem Kontaktloch sichergestellt ist. Der längliche Querschnitt schafft eine Verringerung der Kapillarkräfte im Loch und eine Flexibilität in seitlicher Richtung der Kette.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Buchsenloch kreisförmig, während der den Kettenstift umschließende Einsatz, der vorteilhaft aus einem Polymer besteht, länglich ist. Die vordere Kontaktoberfläche des Einsatzes besitzt einen Krümmungsradius, der dem Krümmungsradius des vorderen Teils des Kontaktlochs entspricht, um eine große Kontaktoberfläche sicherzustellen. In der Längsrichtung der Kette ist jedoch der Querschnitt des Einsatzes kürzer als das Buchsenloch, wodurch die gleichen Vorteile wie oben beschrieben erzielt werden.
  • Im Folgenden wird das Kettenglied gemäß der Erfindung als Kettenglied für eine Rollenkette veranschaulicht, obwohl die Erfindung auch auf andere Kettentypen, siehe die obige Beschreibung, angewendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 verschiedene Kettentypen zeigt,
  • 2 ein Kettenglied gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 einen vergrößerten Teil des Kettengliedes zeigt,
  • 4 Beispiele der Form eines Kontaktlochs zeigt,
  • 5 eine alternative Ausführungsform des Kettengliedes gemäß der Erfindung zeigt,
  • 6 das Kettenglied in der alternativen Ausführungsform vergrößert zeigt und
  • 7 einzelne Elemente des Kettengliedes in der alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt verschiedene Kettentypen, bei denen die Buchsen typischerweise verwendet werden oder verwendet werden können. 1a zeigt eine Rollenkette mit Rollen um die Buchse; 1b zeigt eine Buchsenkette ähnlich der Rollenkette, jedoch ohne Rollen um die Buchse; 1c zeigt eine Zahnkette, wobei jedoch Zahnketten viele verschiedene Formen annehmen können; 1d zeigt eine so genannte Gall-Kette; 1e zeigt eine so genannte Fleyer-Kette; und 1f zeigt eine Rotationskette.
  • 2 zeigt ein Kettenglied gemäß der Erfindung in Form eines Gliedes 1 für eine Rollenkette. Die Kette ist in 2a von der Seite gezeigt und in 2b von unten gezeigt. Es sei angemerkt, dass die gezeigte Kette für eine Verwendung in einem Kettenförderer vorgesehen ist, derart, dass die Kettenstifte vertikal orientiert sind. Die Kette besitzt zahlreiche Ähnlichkeiten mit einer herkömmlichen Rollenkette und umfasst äußere Laschen 2 und innere Laschen 3, wobei die beiden äußeren Laschen 2 an den inneren Laschen 3 über einen Kettenstift 4 angelenkt sind, der an den äußeren Laschen 3 befestigt ist. Eine Rolle 5 um die Buchse verringert den Verschleiß der Buchse während des Betriebs. Die Laschen 2 und die Rollen 5 in dem Kettenglied gemäß der Erfindung können aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. Für eine Anwendung in der Lebensmittelindustrie sind die Werkstoffe vorteilhaft rostfreier Stahl und/oder Polymerwerkstoffe.
  • 3 zeigt einen Teil des Bildes des Kettengliedes nach 2 in vergrößertem Maßstab. Das Kettenglied unterscheidet sich vom Stand der Technik durch die Form der Buchse, die einen röhrenförmigen Buchsenteil 6 und einen zweiteiligen Einsatz 7 umfasst. Der Einsatz kann auch als einziger Einsatz oder als zwei Teile, die sich nicht vollständig bis zur Mitte des Buchsenteils erstrecken, entworfen sein. Der Einsatz umfasst einen Kranz 8, der sich von dem Innenrohr 9 zu der und um die Kante 11 der inneren Laschen 3 und in den Zwischenraum 10 zwischen den äußeren Laschen 2 und den inneren Laschen 3 erstreckt. Der Einsatz 7 ist mit Entleerungslöchern 12 versehen (siehe auch 2b), die in einem Zwischenraum 13 zwischen den inneren Laschen 3 und den äußeren Laschen 2 angeordnet sind.
  • Das Innenrohr 9 ist durch einen Zwischenraum gebildet, der zwischen der Innenseite des röhrenförmigen Buchsenteils 6 der Buchse und dem Kettenstift 4 gebil det ist. In der gezeigten Ausführungsform verläuft der Einsatz 7 durch das gesamte Innenrohr 9 des röhrenförmigen Buchsenteils 6 und füllt dieses aus. Ein Kontaktloch 17 mit Kontaktoberfläche 14 erstreckt sich daher durch das gesamte Innenrohr 9, wobei sich ein Kontaktteil 15 durch den gesamten Einsatz 7 erstreckt. Der Kontaktteil 15 ist ein Teil des Einsatzes 7, der mit der Kontaktoberfläche 14 in Kontakt ist. Der Einsatz 7 kann jedoch insofern eingeschränkt sein, dass er sich nur teilweise in den röhrenförmigen Buchsenteil 5 erstreckt, wodurch der Kontaktteil 15 und die Kontaktoberfläche 14 kleiner werden.
  • Der röhrenförmige Kontaktteil 6 ist vorzugsweise zylindrisch, andere Formen können jedoch vorteilhaft verwendet werden, z. B. eckig, etwa quadratisch. Bei einem röhrenförmigen Buchsenteil 6 mit einem quadratischen Innenrohr kann sich ein Buchseneinsatz mit geeignetem äußeren quadratischen Querschnitt auch ohne Kranz nicht drehen, wodurch die Orientierung des Kontaktlochs auch unter Last während des Betriebs beibehalten wird.
  • 4 zeigt den Querschnitt des Kontaktteils 15 des Einsatzes, mit dem der Kettenstift 4 in Kontakt ist. Der äußere Umriss 16 des Kontaktteils 15 veranschaulicht gut das Innenrohr 9 der Buchse. Das Kontaktloch 17 im Einsatz 7, wo das Kontaktloch 17 einen Teil des Buchsenlochs bildet, ist lang gestreckt und mit einem Entleerungsloch 12 verbunden, das in Bezug auf die Antriebsrichtung der Kette nach hinten gerichtet ist. Im Betrieb ist der Kettenstift 4 mit dem Kontaktteil 15 in Kontakt. Die Kontaktoberfläche ist auf Grund des geraden Laufs der Kette verhältnismäßig groß. In 4b ist das längliche Loch in der Weise geformt, dass seine Breite mit zunehmendem Abstand von der Vorderkante 18 des Lochs 17 zunimmt. Durch eine Eisbildung im Zwischenraum 19 zwischen dem Kettenstift 4 und der Kontaktoberfläche 14 wird der Kettenstift wie in 4c gezeigt nach hinten gedrängt. Es ist jedoch hinter dem Kettenstift noch immer ein großer Raum vorhanden, so dass das Kettenglied selbst bei einer Eisbildung nicht bricht.
  • 5 zeigt ein Kettenglied 1' in einer alternativen Ausführungsform. Das Kettenglied ist ein Kettenglied gemäß der Erfindung in Form eines Gliedes 1 für eine Rollenkette. Die Kette ist in 5a von der Seite und im Querschnitt gezeigt und in 5b von unten und im Querschnitt gezeigt. Es sei angemerkt, dass auch die gezeigte Kette für eine Verwendung in einem Kettenförderer vorgesehen ist, so dass die Kettenstifte 4 vertikal orientiert sind. Die Kette besitzt zahlreiche Ähnlichkeiten mit einer herkömmlichen Rollenkette und umfasst äußere Laschen 2 und innere Laschen 3, wobei die zwei äußeren Laschen 2 an den inneren Laschen 3 über einen Kettenstift 4' angelenkt sind, der an den äußeren Laschen 2 befestigt ist. Eine Rolle 5 um die Buchse verringert den Verschleiß an der Buchse während des Betriebs. Die Laschen 2 und die Rollen 5 in dem Kettenglied gemäß der Erfindung können aus unterschiedlichen Werkstoffen, etwa Polymer oder Metall, hergestellt sein.
  • 6 zeigt eine Teilansicht des Kettengliedes von 5 in einem vergrößerten Maßstab. Das Kettenglied unterscheidet sich vom Stand der Technik durch einen Einsatz 7' zwischen dem Kettenstift 4' und dem Buchsenteil 6', wobei der Einsatz 7' am Kettenstift 4' drehfest angebracht ist. In dieser Ausführungsform können Entleerungslöcher als Entleerungslöcher 12' im Buchsenteil 6' selbst ausgebildet sein, was im Prinzip zu der in 3 gezeigten Ausführungsform analog ist, sie können jedoch auch als Zwischenräume 12'' zwischen der Stirnkante 20 des Buchsenteils 6' und der benachbarten Lasche 2 ausgebildet sein.
  • 7a zeigt den Einsatz 7' im Querschnitt, während 7b den Einsatz 7' vom Ende aus betrachtet zeigt. Das Loch 22 durch den Einsatz entspricht dem Querschnitt des Kettenstifts 4' und ist so entworfen, dass eine drehfeste Verbindung zwischen dem Kettenstift 4' und dem Einsatz 7' sichergestellt ist.
  • In 7c ist der Kettenstift 4' und der umschließende Einsatz 7' im Kontaktloch 17' im Querschnitt gezeigt. Das Kontaktloch 17' im Buchsenteil 6' ist in diesem Fall kreisförmig. Der Querschnitt des Einsatzes 7' ist jedoch nicht kreisförmig, sondern hat eine längliche Form, so dass der Querschnitt des Einsatzes (7') in Längsrichtung A kleiner als der Querschnitt des Einsatzes in Querrichtung B ist.
  • Das Kontaktloch 17' muss nicht notwendig einen kreisförmigen Querschnitt haben, sondern kann einen konstanten Krümmungsradius im vorderen Teil 21 des Kontaktlochs haben, wo der Einsatz 7', dessen vorderer Teil den gleichen Krümmungsradius hat, mit dem Kontaktloch in Kontakt ist.
  • In 6 erstreckt sich der Einsatz 7' durch das Kontaktloch 17' von einer Lasche 2 zur anderen Lasche 2. Es ist jedoch auch möglich, dass sich der Einsatz 7' nur teilweise durch das Kontaktloch 17 erstreckt. Hierbei wird der Kontaktteil 15', der jenen Teil des Einsatzes bildet, der mit der Kontaktoberfläche 14' in Kontakt ist, kürzer. In diesem Fall betrifft die obenbeschriebene Form des Einsatzes 7' nur den Kontaktteil 15' des Einsatzes.

Claims (13)

  1. Kettenglied mit Buchse in einer Antriebskette, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse wenigstens ein Entleerungsloch (12, 12', 12'') zum Entleeren von Flüssigkeit, die sich in der Buchse ungeeignet ansammelt, aufweist.
  2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied einen Kettenstift (4) aufweist, der sich durch die Buchse erstreckt, dass die Buchse einen Kontaktteil (15) mit Kontaktloch (17) aufweist, dass der Kettenstift (4) mit dem Kontaktteil (15) in Kontakt ist, wenn die Antriebskette vorwärts bewegt wird, dass der Radius des vorderen Teils des Kettenstifts (4) dem Krümmungsradius des vorderen Teils des Kontaktlochs (17) entspricht und dass das Kontaktloch (17) einen länglichen Querschnitt besitzt, so dass der Querschnitt in Längsrichtung der Kette größer als in der hierzu senkrechten Richtung ist.
  3. Kettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kontaktlochs (17) mit zunehmendem Abstand von der Kante (18) des Kontaktlochs (17) zunimmt.
  4. Kettenglied nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied, das für die Bildung eines Teils einer Antriebskette in Form einer Buchsenkette oder einer Rollenkette geeignet ist, zwei äußere Laschen (2), die durch Kettenstifte (4) verbunden sind, und zwei innere Laschen (3), die durch zwei Buchsen verbunden sind, aufweist und dass jede der Buchsen ein Innenrohr (9) und wenigstens einen Buchseneinsatz (7) mit Kontaktloch (17) aufweist, wobei der Buchseneinsatz (7) wenigstens teilweise in dem Innenrohr (9) angeordnet ist.
  5. Kettenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchseneinsatz einen Kranz (8) aufweist, der sich von dem Innenrohr (9) zu der und um die Kante (11) der inneren Lasche (3) und in den Zwischenraum (10) zwischen der äußeren Lasche (2) und der inneren Lasche (3) erstreckt.
  6. Kettenglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchseneinsatz (7) mit wenigstens einem Entleerungsloch (12) in dem Zwischenraum zwischen der äußeren und der inneren Lasche ausgebildet ist.
  7. Kettenglied, das äußere Laschen (2) aufweist, die über einen Kettenstift (4') an inneren Laschen (3) angelenkt sind, wobei zwischen der Kante des Buchsenteils (6') und der angrenzenden äußeren Lasche (2) ein Entleerungszwischenraum (12'') vorgesehen ist.
  8. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied ein röhrenförmiges Buchsenteil (6') mit einem Durchgangskontaktloch (17'), durch das ein Kettenstift (4') verläuft, aufweist, dass der Kettenstift (4') wenigstens teilweise von einem Einsatz (7') umschlossen ist, wobei der Einsatz (7') und der Kettenstift (4') drehfest miteinander verbunden sind, und dass der Einsatz (7') einen Kontaktteil (15') aufweist, dessen Stirnfläche einen konstanten Krümmungsradius besitzt, der dem Krümmungsradius des vorderen Teils (21) des Kontaktlochs (17') entspricht, wobei der Querschnitt des Kontaktteils (15') in Längsrichtung der Kette kürzer als in Querrichtung ist.
  9. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied ein röhrenförmiges Buchsenteil (6') mit einem Durchgangskontaktloch (17'), durch das ein Kettenstift (4') verläuft, aufweist, dass der Kettenstift (4') wenigstens teilweise von einem Einsatz (7') umschlossen ist, wobei der Einsatz (7') und der Kettenstift (4') drehfest miteinander verbunden sind, und dass der Einsatz (7') einen Kontaktteil (15') aufweist, dessen Stirnfläche einen konstanten Krümmungsradius besitzt, der dem Krümmungsradius des vorderen Teils (21) des Kontaktlochs (17') entspricht, der einen länglichen Querschnitt besitzt, so dass der Querschnitt in Längsrichtung der Kette größer als in der hierzu senkrechten Richtung ist.
  10. Kettenglied nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Kettenglied, das für die Bildung einer Buchsenkette oder einer Rollenkette geeignet ist, zwei äußere Laschen (2), die durch Kettenstifte (4) verbunden sind, und zwei innere Laschen (3), die durch zwei Buchsen verbunden sind, aufweist.
  11. Kettenglied nach Anspruch 4–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchseneinsatz (7, 7') aus einem Polymerwerkstoff hergestellt ist.
  12. Verwendung eines Kettengliedes nach einem vorhergehenden Anspruch in einer Antriebskette für einen Förderer.
  13. Verwendung eines Kettengliedes nach einem der Ansprüche 1–11 in einer Antriebskette für einen Tablettförderer, der in Verbindung mit der Produktion von Lebensmitteln in einem Gefriertunnel verwendet wird.
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