-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spielautomat des Walzentyps
mit mehreren Walzen, auf denen mehrere Symbole ausgebildet sind
und Motoren, die jeweils eine der Walzen drehen, wobei der Spielautomat
Rotationsdifferenzpositionen der Walzen erfasst.
-
Beschreibung des Stands der Technik
-
Herkömmlicherweise
gibt eine Walzenantriebseinrichtung für einen Spielautomat des Walzentyps
z. B. eine japanische Pachi-Slot-Maschine, wie sie in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 10-71240 beschrieben
ist, einen Resetimpuls als Signalimpuls aus, der eine Walzenrotationsreferenzposition
darstellt, wobei die Walzenantriebseinrichtung in einem Schrittmotor
umgesetzt ist (z. B. ist der Schrittmotor ein Direktantriebsmotor,
dessen Rotationsachse direkt in ein Mittelloch der Walze eingeführt werden
kann). Die andere Art einer Walzenantriebeinrichtung besteht in
einer Walzenantriebseinrichtung, die außerhalb des Schrittmotors vorgesehen
ist und den obigen Resetimpuls durch Erfassen eines Erfassungselements
ausgibt, um die Walzenrotationsreferenzposition zu spezifizieren.
-
Da
die obige Walzenantriebseinrichtung jedoch nicht vorab in einem
herkömmlichen
Schrittmotor integriert ist, muss der Konstrukteur des Spielautomats
diesen derart gestalten, dass die Walzenantriebeinrichtung im peripheren
Aufbau der Walze integriert werden kann. Andererseits existiert
eine Walzenantriebseinrichtung, die derart aufgebaut ist, dass sie
den Resetimpuls durch Erfassen eines Erfassungselements, der in
der Walze ausgebildet ist, ausgibt. Im Falle, dass eine derartige
Walzenantriebseinrichtung einen Schaltkreisaufbau des sog. Lichtübertragungstyps
aufweist, kann die Walzenantriebseinrichtung das Erfassungselement
erfassen, in dem erfasst wird, ob Sensorlicht, das von der Walzenantriebeinrichtung
ausgesendet wird, durch das Erfassungselement übertragen wird oder nicht.
-
Nebenbei
bemerkt, müssen,
um vielfältige Effekte
in Verbindung mit einem Spiel in dem Spielautomaten zu erzeugen,
wenn eine Flüssigkristallanzeigeneinrichtung,
durch welche die Symbole, die auf den Walzen ausgebildet sind, von
außen
sichtbar sind vor den Walzen angeordnet ist, die Walzen aus einem
transparenten Material gebildet sein, so dass Probleme im Endeffekt
nicht auftreten, indem verhindert wird, dass ein Schatten der Walzen
auf die Flüssigkristallanzeigeneinrichtung
projiziert wird. Aufgrund dessen kann, wenn das Erfassungselement aus
einem transparenten Material in einem Körper mit der transparenten
Walze ausgebildet wird, die Walzenantriebseinrichtung das Erfassungselement nicht
korrekt erfassen, da das Sensorlicht, das aus dieser ausgegeben
wird, durch das Erfassungselement übertragen wird. Berücksichtigt
man die obige Situation, ist es wünschenswert einen Walzenaufbau zu
entwickeln, bei dem das Erfassungselement opak gestaltet werden
kann, wenn das Erfassungselement in der Walze aus transparentem
Material ausgebildet ist.
-
Des
Weiteren offenbart die
GB-A-2
356 483 eine Walzenantriebseinrichtung, bei der ein Zahnrad an
der Außenumfangsfläche des
zylindrischen Elements der Walze angeordnet ist, um die Walze anzutreiben.
Das Zahnrad ist aus einem opaken Material gebildet und die Zähne des
Zahnrads dienen zusätzlich
als Erfassungselemente.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung entstand, um die obigen Probleme zu lösen und
es ist eine Aufgabe eine Walzenantriebseinrichtung bereitzustellen,
bei der das Erfassungselement sicher erfasst werden kann, indem
das Erfassungselement in dem aus opaken Material gebildeten Zahnradelement
angeordnet wird, wobei das Zahnradelement in der Walze angeordnet
ist und in dem die Walzen durch Empfangen einer Rotationskraft von
dem Motor gedreht werden.
-
Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Walzenantriebseinrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Die Walzenantriebseinrichtung
umfasst:
eine Walze mit einem zylindrischen Element und mehreren
Armen, die integral aus einem transparenten Material gebildet sind,
auf deren Außenumfang mehrere
Symbole abgebildet sind und einem Zahnradelement, das in dem zylindrischen
Element vorgesehen ist;
eine Achsenhalterung zum drehbaren
Halten der Achse;
einen Motor zum Drehen der Walze über das
Zahnradelement;
ein Erfassungselement, das auf dem Zahnradelement
angeordnet ist, wobei das Erfassungselement aus opakem Material
gebildet ist; und
einen Positionsdetektor zum Erfassen des
Erfassungselements als eine Rotationsreferenzposition der Walze.
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
-
Hier
ist es bei der Walzenantriebseinrichtung wünschenswert, dass das Zahnradelement
aus einem opaken Material gebildet ist und das Erfassungselement
in einem Körper
mit dem Zahnradelement ausgebildet ist.
-
Und
es ist wünschenswert,
dass der Positionsdetektor einen lichtemittierenden Teil und einen lichtemfpangenden
Teil ausweist und die Rotationsreferenzposition der Walze basierend
darauf erfasst, dass das Sensorlicht, das von dem lichtemittierenden Teil
ausgegeben wird, durch das Erfassungselement unterbrochen wird,
wenn das Erfassungselement zwischen dem lichtemittierenden Teil
und dem lichtempfangenden Teil positioniert ist.
-
Ferner
ist es wünschenswert,
dass der lichtemittierende Teil und der lichtempfangende Teil integral
in dem Positionsdetektor ausgebildet sind und so aufgebaut sind,
dass von dem lichtemittierenden Teil ausgegebenes Licht reflektiert
wird. In diesem Fall erfasst der Positionsdetektor die Rotationsreferenzposition
der Walze basierend darauf, dass der lichtempfangende Teil das Sensorlicht,
das durch das Erfassungselement reflektiert wird, empfängt.
-
Da
das Erfassungselement gemäß der Walzenantriebseinrichtung
der vorliegenden Erfindung nicht auf dem zylindrischen Element der
Walze, die aus transparentem Material gebildet ist, angeordnet ist,
sondern auf dem Zahnradelement, das aus opakem Material gebildet
ist, kann die Walzenantriebseinrichtung das Erfassungselement über den
Positionsdetektor sicher erfassen. D. h. wenn bei der Walzenantriebseinrichtung
die Walze in der vorbestimmten Position angeordnet ist, wird das
Sensorlicht, das von dem lichtemittierenden Teil des Positionsdetektors
ausgesendet wird, sicher durch das Erfassungselement aus opakem
Material unterbrochen, wodurch der Positionsdetektor das Erfassungselement sicher
erfassen kann.
-
Wie
es erwähnt
wurde, kann das Erfassungselement gemäß der vorliegenden Erfindung
sicher erfasst werden, indem das Erfassungselement in dem Zahnradelement,
das aus opakem Material gebildet ist, ausgebildet ist.
-
Die
obigen und weiteren Aufgaben und neuen Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, wenn selbige
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
-
Es
versteht sich jedoch ausdrücklich,
dass die Zeichnungen nur dem Zweck der Darstellung dienen und nicht
zur Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die
begleitenden Zeichnungen, die in diese Beschreibung integriert sind
und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar und zusammen mit der Beschreibung dienen sie dazu die Aufgaben,
Vorteile und Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
-
In
den Zeichnungen zeigen,
-
1 eine
perspektivische Ansicht eines Spielautomats gemäß einer Ausführungsform,
-
2 eine
perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Walzen, wenn die Walzen
der Ausführungsform
schräg
betrachtet werden,
-
3 eine
Seitenansicht der Walze der Ausführungsform,
-
4 eine
vergrößerte erläuternde
Darstellung, die den Aufbau nahe eines Achsenhalterungsabschnitts
der Walze der Ausführungsform
darstellt,
-
5 eine darstellende Ansicht, die einen Achsenhalterungsabschnitt
der Walze der Ausführungsform
darstellt,
-
6 einen
Querschnitt, der einen Aufbau darstellt, bei dem der Achsenhalterungsabschnitt
auf einer Halterungsplatte der Ausführungsform angeordnet ist,
-
7 eine
vergrößernde darstellende
Ansicht, die schematisch einen Aufbau eines Positionserfassungssensors
der Ausführungsform
zeigt, und
-
8 ein
Blockdiagramm, das schematisch ein Steuerungssystem des Spielautomats
der Ausführungsform
zeigt.
-
Genaue Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
(Grundlegender Aufbau der Motorantriebseinrichtung)
-
Die
Motorantriebseinrichtung der Ausführungsform wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Spielautomatens 1 gemäß der Erfindung.
-
Wie
es in 1 dargestellt ist, sind auf der Vorderseite eines
Gehäuses,
das den Gesamtaufbau des walzenförmigen
Spielautomats 1 bildet, drei Anzeigenfeldfenster 5L, 5C, 5R ausgebildet.
Walzen 3L, 3C, 3R, die eine Walzeneinheit
bilden, sind durch die Anzeigenfeldfenster 5L, 5C, 5R entsprechend sichtbar
und erkennbar. Auf den Anzeigenfeldfenstern 5L, 5C, 5R sind
drei Pay-Linien 6 entlang dreier Horizontalrichtungen und
zwei Pay-Linien 6 entlang zweier
schräger
Richtungen dargestellt. Diese Pay-Linien 6 werden gemäß der Anzahl
der durch einen Münzschlitz 7 eingeworfenen
Münzen
wirksam und die Anzahl der Pay-Linien wird bestimmt.
-
Jede
der Walzen 3L, 3C, 3R beginnt sich zu drehen,
wenn ein Spieler Münzen
in den Münzschlitz 7 einsteckt
und einen Starthebel 9 betätigt. Drückt der Spieler die Stoppknöpfe 4L, 4C, 4R,
die entsprechend der Walzen 3L, 3C, 3R angeordnet
sind, wird die Rotation der Walzen 3L, 3C, 3R angehalten.
Ferner wird basierend auf der Symbolkombination jeder Walze 3L, 3C, 3R,
die durch jeweils eines der Anzeigenfeldfenster 5L, 5C, 5R sichtbar
und erkennbar ist, wenn die Rotation der Walzen 3L, 3C, 3R angehalten ist,
der Gewinnmodus bestimmt. Erfolgt ein Gewinn werden Münzen, deren
Anzahl dem Gewinnmodus entspricht, in einen Münzkasten 8 ausgezahlt.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Walzeneinheit zeigt,
die innerhalb der Anzeigenfeldfenster 5L, 5C, 5R angeordnet
ist. Wie es in 2 dargestellt ist, weist die
Walzeneinheit 3 Halterungsplatten 80L, 80C, 80R,
drei Walzen 3L, 3C, 3R, die innerhalb
der jeweiligen Halterungsplatte 80L, 80C, 80R entsprechend
angeordnet ist und zwei Schrittmotoren 70L, 70C, 70R,
die die Walzen 3L, 3C, 3R entsprechend
drehen, auf. Die Schrittmotoren 70L, 70C, 70R drehen
die Walzen 3, da ein Ausgangszahnrad 71, das auf
einer Antriebsachse 70A davon (siehe 3)
befestigt ist, mit einem Eingangszahnrad 72 kämmt.
-
Im
Folgenden werden zur leichteren Erläuterung, obwohl die Beschreibung
auf die linke Walze 3L (als 3), die linke Halterungsplatte 80L (Halterungsplatte 80),
den linken Schrittmotor 70L (Schrittmotor 70)
aus den drei Walzen 3L, 3C, 3R, den drei
Halterungsplatten 80L, 80C, 80R und den
drei Schrittmotoren 70L, 70C, 70R beschränkt ist,
die anderen Walzen 3C, 3R, die anderen Halterungsplatten 80C, 80R und
die anderen Schrittmotoren 70C, 70R den gleichen
Aufbau wie die Walze 3, die Halterungsplatte 80L und
der Schrittmotor 70L aufweisen, wenn nicht explizit auf
eine Erläuterung
Bezug genommen wird.
-
3 ist
eine linke Seitenansicht der Walze 3. Wie es in 3 dargestellt
ist, ist die Walze 3 aus einem transparenten Material gebildet
und der Mittelabschnitt der Walze 3 ist drehbar auf einem
Walzenständer 76 gehalten,
der sich in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Halterungsplatte
erstreckt. Ferner ist, wie es in 3 dargestellt
ist, die Walze 3 aus sechs Armen 31, die sich
speichenartig von der Mitte der Walze 3 erstrecken und
einem zylindrischen Element 32, das integral ausgebildet
ist, so dass Vorderenden der Arme 31 damit verbunden sind,
aufgebaut.
-
Auf
einem Außenumfang
des zylindrischen Elements 32 sind mehrere Symbolmarkierungen 33 in
einer vorbestimmten Teilung aufgedruckt, wobei die Gesamtzahl der
Symbolmarkierungen 33 bei der Ausführungsform 21 beträgt. Eine
Symbolschicht (nicht dargestellt) ist auf dem Außenumfang des zylindrischen
Elements 32 geklebt. Diese Symbolschicht wird durch ein
Verfahren wie beispielsweise Kleben am Außenumfang des zylindrischen
Elements 32 festgelegt, so dass die Mitte der Symbole, die
auf der Symbolschicht aufgedruckt sind, an den Symbolmarkierungen 33 positioniert
sind. Im Folgenden wird eine Positionserfassungssensor 10 und eine
Erfassungselement 11, wie sie in 3 dargestellt
sind, beschrieben.
-
Ein
die Geschwindigkeit vermindernder Getriebemechanismus 700 ist
zwischen einer Antriebsachse 70A des Schrittmotors 70 und
einer Rotationsachse der Walze 3 angeordnet, wie es in 3 dargestellt
ist. Dieser der Geschwindigkeit vermindernde Getriebemechanismus 700 überträgt die Rotation des
Schrittmotors 70 auf die Rotationsachse der Walze 3 mit
einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis.
-
Wie
es in 3 dargestellt ist, weist der die Geschwindigkeit
verminderte Getriebemechanismus 700 zwei Zahnräder auf,
von denen eines ein Ausgangszahnrad 71, das auf die Antriebsachse 70A des
Schrittmotors 70 aufgesetzt ist und das andere ein Eingangszahnrad 72,
das mit dem Ausgangszahnrad 71 kämmt und in der Walze 3 angeordnet
ist, so dass die Rotationsmitte des Eingangszahnrads gleich der
Mittelachse der Rotationsachse der Walze 3 ist, ist. Das
Eingangszahnrad 72 ist, wie es später erwähnt wird, in dem zylindrischen
Element 32 installiert. Das Ausgangszahnrad 71 überträgt die Rotation des
Schrittmotors 70 auf die Walze 3 durch Kämmen mit
dem Eingangszahnrad 72.
-
Als
Ausgangszahnrad 71 und Eingangszahnrad 72 werden
z. B. gerade verzahnte Zahnräder
verwendet. Die Zahnzahl des Eingangszahnrads 72 bei der
Ausführungsform
ist festgelegt auf die Zahnzahl, die erzielt wird durch Multiplizieren
der Zahnzahl des Ausgangszahnrads 71 mit 7. Daher
ist der die Geschwindigkeit vermindernde Getriebemechanismus 700 derart
aufgebaut, dass die Rotation des Schrittmotors 70 auf die
Walze 3 mit einer auf 1/7 reduzierten
Umdrehungszahl des Schrittmotors 70 übertragen wird.
-
Es
ist wünschenswert,
dass das Untersetzungsverhältnis
des obigen Ausgangszahnrads 71 und des Eingangszahnrads 72 basierend
auf dem Verhältnis
der Schrittzahl erzielt wird, die nur für eine Rotation des Schrittmotors 70 notwendig
ist und wenigstens einem üblichen
Vielfachen, das aus der Symbolzahl, die auf der Walze 3 abgebildet
sind und der Schrittanzahl für
eine Umdrehung des Schrittmotors 70 errechnet wird.
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Umfangsteil der Rotationsachse
der Walze 3 bezeichnet. 5A ist
eine erläuternde
Ansicht, die die den Aufbau eines Achsenhalterungsteils 720 zum drehbaren
Haltern der Walze 3 zeigt. 5B ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Aufbau zum Haltern der Walze 3 durch
den Achsenhalterungsteil 720, der auf der Halterungsplatte 80 angeordnet
ist, zeigt. Ferner ist 6 eine Querschnittsansicht,
die den gesamten Aufbau zum Haltern der Walze 3 durch den Achsenhalterungsteil 720 zeigt.
-
Wie
es in den 5A und 5B dargestellt ist,
weist der Achsenhalterungsteil 720 eine Anschlagschraube 73,
Stellringe 74a, 74b, ein die Vibration unterdrückendes
Element 75 sowie einen Walzenständer 76 auf. Der Walzenständer 76 ist
mit einem Rotationshalterungsabschnitt 76a versehen, auf den
das Eingangszahnrad 72 aufgesetzt und drehbar gehalten
ist, mit einem die Position fixierenden Abschnitt 76b,
auf den ein Element zum Fixieren der Position der Walze 3 aufgesetzt
ist, einem vorspringendem Abschnitt 76c, der in Richtung
der Halterungsplatte 80 von der unteren Ebene des Walzenständers 76 vorragt
und zum Einführen
des Walzenständers 76 in
ein Loch 81, das in der Halterungsplatte 80 ausgebildet
ist, verwendet wird, Schraubenlöcher 76d zum
Befestigen des Walzenständers 76 an der
Halterungsplatte 80 durch Schrauben und ein Schraubenloch 76e,
in dem die Anschlagschraube 73 befestigt wird, nachdem
das Eingangszahnrad 72 auf den Rotationshalterungsabschnitt 76a aufgesetzt wurde
und die Stellringe 74a, 74b, auf den die Position
fixierenden Abschnitt 76b aufgesetzt wurden, wobei das
die Vibration beschränkende
Element 75 dazwischen lag, wodurch das Eingangszahnrad 72 daran
gehindert wird sich von dem Walzenständer 76 zu lösen.
-
Das
die Vibration verhindernde bzw. vermindernde Element 75 hat
die Funktion basierend auf einer Stoppsteuerung durch die CPU 40 die
Rotation der Walze 3, wenn sich die Walze 3 dreht,
zu bremsen und die Vibration der Walze 3, während die
Rotation der Walze 3 gestoppt wird, zu vermindern. Als die
Vibration verminderndes Element 75 können Federn verwendet werden.
Bei der Ausführungsform
erfolgt die Beschreibung derart, dass die Feder 75, die in 5A dargestellt
ist, als vibrationsverminderndes Element verwendet wird. Wie es
in 5B dargestellt ist, ist das Eingangszahnrad 72 auf
den Rotationshalterungsabschnitt 76a aufgesetzt und die
Feder 75 ist auf den Position fixierenden Abschnitt 75b aufgesetzt,
während
sie zwischen den Stellringen 74a, 74b eingeklemmt
ist.
-
Die
oben erwähnte
Anschlagschraube 73 ist, wie es in 5B dargestellt
ist, eingesetzt und in dem Schraubenloch 76e befestigt,
wodurch die Stellringe 74a, 74b, und die Feder 75,
die auf den Position fixierenden Abschnitt 76b aufgesetzt
sind, sich nicht lösen
können.
Die Feder 75, die durch die Anschlagschraube 73 am
Lösen gehindert
wird, drückt
das Eingangszahnrad 72 in Richtung der Halterungsplatte 80 und
zwar über
den Stellring 74b durch ihre Federkraft. Zu diesem Zeitpunkt
tritt eine Reibungskraft zwischen dem Eingangszahnrad 72 und
der Halterungsplatte 80 auf, wodurch die Feder 75 die
Vibration der Walze 3, die während dem Anhalten der Walze 3 auftritt,
vermindern kann.
-
Wie
es in den 5 und 6 dargestellt ist,
sind in dem Eingangszahnrad 72 zwei zylindrisch vorragende
Abschnitte 72a, 72b integral auf beiden Seiten
des Plattenabschnitt ausgebildet. Beide zylindrisch vorragenden
Abschnitte 72a, 72b ragen senkrecht von beiden
Seiten des Plattenabschnitt vor, wodurch der Rotationshalterungsabschnitt 76a durch die
zylindrisch vorragenden Abschnitte 72a, 72b entlang
einer Achse, die durch die Mitte der zylindrisch vorragenden Abschnitte 72a, 72b ragt,
eingeführt werden
kann. Das Eingangszahnrad 72 wird auf den Rotationshalterungsabschnitt 72 aufgesetzt,
so dass ein zylindrisch vorragender Abschnitt 72b der Halterungsplatte 80 zugewandt
ist. Der andere zylindrisch vorragende Abschnitt 72a wird
in das Loch 34, das in der Mittelposition der Walze 3 ausgebildet
wird, gedrückt.
Dadurch wird, wenn das Ausgangszahnrad 71 gedreht wird,
das Eingangszahnrad 72 und die Walze zusammen um den Rotationshalterungsabschnitt 76a gedreht.
-
Das
Erfassungselement 11 ist auf dem opaken Eingangszahnrad 72 angeordnet,
wobei das Erfassungselement aus opakem Material gebildet ist. Das
Erfassungselement 11 der Ausführungsform ist aus einem Material
gebildet, das in einer gewünschten
Farbe gefärbt
sein kann und es ist durch Gießen in
einem Körper
mit dem Eingangszahnrad 72 ausgebildet. Dieses Erfassungselement 11 ist
derart ausgebildet, dass es das Sensorlicht, das aus dem Positionserfassungssensor 10 ausgegeben
wird, unterbricht. Konkret und wie es in 6 dargestellt
ist, ist das Erfassungselement 11 in einer Position angeordnet,
in der der Positionserfassungssensor 10 das Erfassungselement 11 erfassen
kann und es ist nahe des Außenumfangs
der scheibenförmigen
Platte angeordnet, die das Eingangszahnrad 72 bildet.
-
Hier
beschränkt
sich ein opake Farbe nicht nur auf eine Farbe, die das Sensorlicht,
das aus dem Positionserfassungssensor 10 ausgegeben wird, vollständig unterbricht,
sondern auch eine Farbe, die das Sensorlicht in einem Maß vermindert,
so dass der Positionserfassungssensor 10 das Sensorlicht, das
daraus emittiert wird, nicht erfassen kann.
-
Wie
es in den 5 und 6 dargestellt ist,
ist der Positionserfassungssensor 10 an der Halterungsplatte 80 über ein
Halterungsabschnitt 100 angebracht, wobei der Positionserfassungssensor 10 ein
Positionsdetektor ist, der das Erfassungselement 11 als
die Rotationsreferenzposition der Walze 3 erfasst. 7 ist
eine erläuternde
Ansicht, die den Aufbau des Positionserfassungssensors 10 zeigt.
Wie es in 7 dargestellt ist, sind in dem
Positionserfassungssensor 10 ein lichtemittierender Teil 10A und eine
lichtempfangender Teil 105 ausgebildet. Der lichtemittierende
Teil 10A und der lichtempfangende Teil 105 sind
an Positionen angeordnet, so dass beide Teil 10A und 105 einander
zugewandt sind. Der lichtemittierende Teil 10A emittiert
ein Sensorlicht in Richtung des lichtempfangenden Teils 105.
Und der lichtempfangende Teil 10B empfängt das aus dem lichtemitterenden
Teil 10A emittierte Licht.
-
Wenn
das Erfassungselement 11 durch die Rotation der Walze 3 und
wie es in 7 dargestellt ist, zwischen
dem lichtemittierenden Teil 10A und dem lichtempfangenden
Teil 10B angeordnet ist, wird das Sensorlicht, das aus
dem lichtemittierenden Teil 10A ausgegeben wird, sicher
durch das Erfassungselement 11 unterbrochen. Der lichtemfpangende
Teil 10B erfasst dann das das Sensorlicht durch das Erfassungselement 11 unterbrochen
ist und gibt das erfasste Resultat als Erfassungssignal an die Haupt-CPU 40 aus.
Dieses erfasste Signal wird ein Signal, das die Rotationsreferenzposition
der Walze 3 angibt.
-
In
einem Fall, in dem der lichtemitterende Teil 10A und der
lichtempfangende Teil 10B integral in dem Erfassungssensor 10 ausgebildet
sind, kann das Erfassungselement 11 derart aufgebaut sein, dass
es das Sensorlicht, das aus dem lichtemittierenden Teil 10A ausgegeben
wird, reflektiert und der lichtempfangende Teil 10B kann
das Erfassungselement 11 als Rotationsreferenzposition
der Walze 3 erfassen, indem das durch das Erfassungselement 11 reflektierte
Licht empfangen wird und die erfasste Rotationsreferenzposition
als das erfasste Signal an die Haupt-CPU 40 ausgeben wird.
-
8 ist
ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau des Spielautomats 1 bezeichnet, umfassend
die Walzenantriebseinrichtung (z. B. die Walze 3, den Motorantriebskreis 20,
den Positionserfassungssensor 10, das Erfassungselement 11 und die
Haupt-CPU 40). Die Walzenantriebseinrichtung ist mit dem
Schrittmotor 70 versehen, der als eine Antriebsquelle für die Walze 3 mit
mehreren Symbolen darauf fungiert und erfasst die Rotationsreferenzposition
der Walze 3.
-
Wie
es in 8 dargestellt ist, sind in einem Mikrocomputer
eine Haupt-CPU 40, die als eine Hauptsteuerung zum hauptsächlichen
Steuern und Errechnen fungiert, ein Programm-ROM 40b zum Speichern
von Programmen und verschiedenen Daten, ein Steuer-RAM 40a,
das zum Lesen und Schreiben von Daten genutzt wird und ein Zufallszahlgenerator
(nicht dargestellt) zum Erzeugen vorbestimmter Zufallszahlenwerten
vorgesehen.
-
Eingabeteile,
wie beispielsweise ein Startschalter 3, zum Erfassen des
Betriebs des Starthebels 9, ein Walzenstoppsignalkreis 12 zum
Erfassen der Betätigung
der Stoppknöpfe 4L, 4C, 4R,
ein Eingabeteil 2 umfassend Wetteinsatzschalter 2a–2c zum
Setzen von Guthabenmünzen
durch Drücken davon
und Ausgabeteile wie beispielsweise einen Motorantriebskreis 20,
Münzenausgabeteile
(nicht dargestellt) und einen Spieleffektsteuerungsausführteil 50 sind
mit der Haupt-CPU 40 verbunden.
-
Die
Haupt-CPU 40 liest und schreibt Daten in den Steuer-RAM 40a gemäß dem in
dem Programm-ROM 40b gespeicherten Programm, wodurch seriell
der Betrieb jedes Eingabe- und Ausgabeteils gesteuert wird und eine
Lotterieaufbereitung durchführt
wird, indem der Zufallszahlenwert durch den Zufallszahlgenerator
nach dem Erfassen der Betätigung
des Starthebels 9 erzeugt wird. Der Spieleffektsteuerungsausführteil 50 führt die
Effekte entsprechend der Lotterieaufbereitung basierend auf Befehlen
der Haupt-CPU 40 durch.
-
Wird
die Walze 3 gedreht, errechnet die Haupt-CPU 40 die
Anzahl der Antriebsimpulse, die durch den Schrittmotor 70 bereitgestellt
werden und schreibt den kalkulierten Wert in den vorbestimmten Bereich
des Steuer-RAM 40a. Dieser Haupt-CPU 40 bereinigt
diesen Wert des Antriebsimpulses, der in den Steuer-RAM 40a geschrieben
wurde basierend auf der erfassten Signaleingabe von dem Positionserfassungssensor 10 auf „0". Dadurch wird in
dem Steuer-RAM 40a der errechnete Wert (Rotationsschritt)
entsprechend der Rotationsposition innerhalb einer Rotation für jede Walze 3L, 3C, 3R gespeichert.
-
Werden
ferner die Stoppoperationen durch die Stoppknöpfe 4L, 4C, 4R eingeleitet,
spezifiziert die Haupt-CPU 40 die Rotationsposition der
Walze 3 in Bezug auf die Steuer-RAM 40a zum Zeitpunkt
des Stoppvorgangs durch die Stoppknöpfe 4L, 4C, 4R. Wenn
die Symbolkombination entsprechend der spezifizierten Rotationsposition
mit der spezifischen Gewinnkombination zusammenfällt, die intern erlangt wurde,
führt die
Haupt-CPU 40 eine Stoppsteuerung durch, um so die Symbole
der obigen Kombination in die Zahllinie zu ziehen.
-
Wenn
die spezifische Gewinnkombination nicht intern erreicht wird, führt die
Haupt-CPU 40 eine leichte Bearbeitung der Symbole durch
(diese Bearbeitung wird durch Verschieben der vorbestimmten Anzahl
der Symbole erreicht), danach führt
die Haupt-CPU 40 die Stoppsteuerung der Walzen 3 durch.
-
(Wirkung und Effekt durch die Motorantriebseinrichtung)
-
Da
gemäß der Erfindung
das Erfassungselement 11 nicht auf dem zylindrischen Element 32 der Walze 3,
die aus transparenten Material gebildet ist, angeordnet ist, sondern
auf dem Eingangszahnrad 72, das aus opakem Material ausgebildet
ist, kann der Positionserfassungssensor 10 das Erfassungselement 11 sicher
erfassen. D. h. wenn die Walze 3 in der vorbestimmten Position
positioniert ist, wird das Sensorlicht von dem Positionserfassungssensor 10 sicher
durch das Erfassungselement 11, das aus opakem Material
gebildet unterbrochen, wodurch der Positionserfassungssensor 10 das
Erfassungselement 11 sicher erfassen kann.
-
Hiesiges
ist nicht auf das Erfassungselement 11, das in einem Körper mit
dem Eingangszahnrad 72 durch Gießen ausgebildet ist, beschränkt. Ist
das Erfassungselement 11 derart ausgestaltet, dass das Sensorlicht,
das aus dem lichtemittierenden Teil 10A emittiert wird,
reflektiert wird, kann das Erfassungselement 11 aus Metall
mit dem Eingangszahnrad 72 ausgebildet sein und eine Farbbeschichtung
kann auf dem Erfassungselement 11 erfolgen nachdem es aus
transparentem Material mit dem Eingangszahnrad 72 ausgebildet
wurde.
-
Da
das Erfassungselement 11, wie es oben erwähnt wurde,
in einem Körper
mit dem Eingangszahnrad 72, das aus opakem Material gebildet
ist, ausgebildet ist, kann das Erfassungselement sicher erfasst
werden.