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Diese
Anwendung basiert auf der früheren
japanischen Patentanmeldung Nr.
2003-131411 , eingereicht am 9. Mai 2003, und beansprucht
die Priorität
derselben.
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Motoranhaltesteuervorrichtung
für einen
trommelartigen Spielautomaten, wobei die Motoranhaltesteuervorrichtung
einen Motor mit zwei Paaren von Anregungsphasen aufweist und den
Motor gemäß eines Instruktionsbefehls
anhält,
der von außen übertragen wird.
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2. Beschreibung des verwandten Sachstandes
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In
herkömmlicher
Weise ist in einer symbol-variablen Drehvorrichtung, die in einem
trommelartigen Spielautomaten benutzt wird (beispielsweise eine
japanische Pachi-Slot-Maschine), eine Trommel direkt mit einem Rotor
eines Schrittmotors verbunden (abgekürzt als "Direktantriebsweise"), wie in der ungeprüften
japanischen Veröffentlichung Nr. 10-71240 gezeigt.
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Jedoch
muss bei der obigen Direktantriebsweise, da eine mechanische Geschwindigkeitsverringerungsvorrichtung
nicht bereitgestellt ist, der Schrittmotor ein Drehmoment entsprechend
der Trägheit
der Trommel erzeugen. Deswegen wird ein teurer Schrittmotor eingesetzt
(beispielsweise ein Schrittmotor vom Hybrid-Typ), der ein hohes
Drehmoment erzeugen kann. Somit besteht ein Problem dahingehend,
dass Produktionskosten der Trommeleinheit einschließlich des
Schrittmotors nicht deutlich abgesenkt werden können.
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Ferner
wird bei einer Trommelsteuerung auf die obige Direktantriebsweise
der Schrittmotor gemäß einer
Gesamtphasenanregung gesteuert und angehalten, und es wird im Allgemeinen
eine Weise verwendet, bei welcher ein Arretierungsdrehmoment in
dem Schrittmotor benutzt wird. Jedoch besteht ein Ungleichgewicht
in dem Arretierungsdrehmoment bei jeder Trommel, und es besteht
auch ein Ungleichgewicht in der obigen Trägheit für jede Trommel. Deswegen wird
ein Stopp eines Symbols auf der Trommel instabil, weswegen das Symbol,
das auf die Fläche
der Trommel geschrieben ist, nicht präzise angehalten werden kann.
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Ferner
muss, um ein Ungleichgewicht in der Symbolanhalteposition zu vermeiden,
ein Monteur Auswahlarbeit ausführen,
um ein Ungleichgewicht des Arretierungsdrehmoments in dem Schrittmotor eng
auszuführen,
und um ein Gleichgewicht (Gleichgewichtseinstellung) zwischen dem Arretierungsdrehmoment
und der Trägheit
der Trommel (Trägheitsmoment)
durch Punkte einzustellen. In diesem Fall besteht ein Problem dahingehend,
dass die Anzahl von Schritten zunimmt, wenn der Monteur die Trommeleinheit
zusammenbaut.
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In
der
GB-A-1 471 866 ist
ein Spielautomat offenbart, der derart angeordnet ist, dass ein
Pulsgenerator einen Pulsstrom auf der Grundlage der Betätigung eines
Schalters erzeugt, der einen Zeitgeber aktiviert, und die Pulse
werden zu einem Schrittmotor, der eine Trommel antreibt, über eine
Kommunikationseinheit ausgegeben, wodurch die Trommel gedreht wird.
Der Schrittmotor ist mit einer Untersetzungsgetriebebox versehen,
die arbeitet, um die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors zu verringern und
die Drehung auf die Trommel zu übertragen.
Der Schrittmotor ist ein Vier-Phasen-Schrittmotor.
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In
der
JP-A-2003117076 ist
eine Slot-Maschine offenbart, die in der Lage ist, die Genauigkeit einer
Trommelsteuerung zu verbessern, und die in der Lage ist, Vibrationen
bei dem Trommelstopp zu unterdrücken.
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In
der
US-A-4,772,022 ist
eine Vorrichtung zum Anhalten einer Trommel einer Slot-Maschine
offenbart, in welcher vier Phasen-Schrittmotoren verwendet werden,
um die Trommeln zu drehen.
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In
der
JP-A-09327553 ist
eine variable Bildmuster-Anzeigevorrichtung offenbart, in welcher
eine Getriebevorrichtung zwischen einem Schrittmotor und einer Drehtrommel
platziert ist, und in welcher die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors über die Getriebevorrichtung
verringert und auf die Trommel übertragen
wird.
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In
der
EP-A-0 380 928 ist
eine Drei-Hand-Bewegung für
eine Uhr, die einen Schrittmotor aufweist, offenbart.
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In
der
GB-A-2 059 520 ist
ein Zwei-Geschwindigkeits-Antriebsmechanismus
beschrieben, der ein Teil eines Spielautomaten ist.
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In
der
GB-A-2 150 335 ist
eine Bildanzeigevorrichtung offenbart, die für einen Spielautomaten geeignet
ist.
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In
der
EP-A-0 317 146 ist
eine Trommelantriebsvorrichtung zur Verwendung in einer Slot-Maschine
offenbart.
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In
der
US-A-5,609,524 ist
eine Slot-Maschine offenbart, die mit einer Mehrzahl von Motoren
versehen ist, die jeweils zum Drehen einer jeweiligen einer Mehrzahl
von Trommeln angeordnet sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Situation ausgeführt worden,
und die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine Motoranhaltesteuervorrichtung bereitzustellen, durch
welche die Trommeleinheit mit weniger Schritten zusammengebaut werden
kann, während
Motorkosten verringert werden, und durch welche die Trommel präzise angehalten
werden kann, ohne eine Laufruhe bei der Motorbremsung zu verlieren.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
kann gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Motoranhaltesteuervorrichtung,
die für
einen trommelartigen Spielautomaten einsetzbar ist, bereitgestellt
ist, umfassend:
einen Motor, der zwei Paare von Anregungsphasenleitern
zur Rotation einer Trommel auf einer äußeren Peripherie, auf welcher
eine Mehrzahl von Symbolen ausgeformt ist, aufweist, wobei der Motor
entsprechend einem Motoranhaltekommando von außerhalb angehalten werden kann;
und
einem Untersetzungsgetriebe zur Übertragung von Rotation des
Motors auf eine Rotationswelle der Trommel mit einem vorher festgelegten
Untersetzungsverhältnis;
und
eine Motorhaltesteuerung zur Ausführung einer Geschwindigkeitsreduzierungsbehandlung,
um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors durch Anregung von zwei
Anregungsphasenleitern, die in einer ersten Phasenkombination enthalten
ist, zu reduzieren, und anschließende dauernde Anregung von zwei
Anregungsphasenleitern, die in einer zweiten Phasenkombination,
in welcher eine der zwei Anregungsphasenleitern gemeinsam in der
ersten Phasenkombination enthalten ist, und zur Ausführung einer
Anregungsbehandlung durch 2-Phasen-Anregung gegenüber dem
Motor, wenn das Motoranhaltekommando auftritt;
wobei die Motoranhaltesteuerungsvorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, dass weiterhin folgendes umfasst ist:
ein
mechanisches Vibrationsbegrenzungselement für abklingende Vibrationen,
die auftreten, wenn eine Rotation der Trommel angehalten wird, wenn
die Anregungsbehandlung durch die Motoranhaltesteuerung ausgeführt wird;
und
eine Trommelunterstützungsplatte,
auf welcher die Trommel rotierbar gehalten wird;
wobei das
mechanische Vibrationsbegrenzungselement aus einer Feder besteht,
die auf einer Rotationswelle der Trommel sitzt und das zweite Zahnrad in
Richtung der Trommelunterstützungsplatte
drückt.
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Gemäß der Motoranhaltesteuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung überträgt das Untersetzungsgetriebe
eine Rotation des Motors auf die Rotationswelle der Trommel mit
einem vorher festgelegten Untersetzungsverhältnis, wodurch der Motor (beispielsweise
ein Motor vom PM-Typ) eingesetzt werden kann, der ein geringes Drehmoment
aufweist und sehr kostengünstig
ist. Und die Motoranhaltesteuerung führt die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
durch, um die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu verringern,
und führt
danach die Anregungsbehandlung durch eine 2-Phasen-Anregung gegenüber dem
Motor durch. Deswegen kann die Motoranhaltesteuerung die Trommel
an einer exakten Position präzise
stoppen.
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Ferner
kann, da die Motoranhaltesteuerung die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung durchführt, um
die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu verringern, die Motoranhaltesteuerung
die Trommel an einer exakten Position stoppen, während eine Laufruhe beim Abbremsen
des Motors aufrechterhalten wird, im Vergleich zu einem Fall, bei
dem die Rotationsgeschwindigkeit des Motors schnell verringert wird.
Folglich wird, da die Bremssteuerung nicht von dem Arretierungsdrehmoment
abhängt,
das auftritt, wenn die Trommel angehalten wird, die obige Gleichgewichtseinstellung
nicht benötigt,
wenn die Motoranhaltesteuervorrichtung hergestellt wird, und ein
Monteur kann die Trommeleinheit mit weniger Schritten zusammenbauen.
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Gemäß der Motoranhaltesteuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung überträgt das Untersetzungsgetriebe
eine Rotation des Motors auf die Rotationswelle der Trommel mit
einem vorher festgelegten Untersetzungsverhältnis, weswegen der Motor eingesetzt
werden kann, der ein geringes Drehmoment aufweist und der sehr kostengünstig ist.
Und die Motoranhaltesteuerung führt
die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung durch, um die Rotationsgeschwindigkeit
des Motors zu verringern, und führt danach
die Anregungsbehandlung durch eine 2-Phasen-Anregung gegenüber dem
Motor durch. Deswegen kann der Motoranhaltecontroller die Trommel
an einer exakten Position präzise
anhalten.
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Ferner
kann, da das Vibrationsbegrenzungselement eine Bremsfunktion aufweist,
um die Rotation der Trommel zu bremsen, und eine Vibration, die auftritt,
wenn die Rotation der Trommel angehalten wird, absenkt, das Vibrationsbegrenzungselement die
Trommel an einer exakten Position anhalten, während eine Laufruhe beim Abbremsen
des Motors aufrechterhalten wird. Folglich wird die obige Gleichgewichtseinstellung
nicht benötigt,
wenn die Motoranhaltesteuervorrichtung hergestellt wird, und ein Monteur
kann die Trommeleinheit mit weniger Schritten zusammenbauen.
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Wie
obenstehend erwähnt,
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Kosten des Motors verringert werden, und die Trommeleinheit
kann mit weniger Schritten hergestellt werden, ferner kann die Trommel
präzise
an einer exakten Position angehalten werden, während die Laufruhe beim Abbremsen des
Motors aufrechterhalten wird.
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Die
obigen und weiteren Aufgaben und neuen Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger hervortreten,
wenn dieselbe in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird.
Es ist jedoch ausdrücklich
zu verstehen, dass die Zeichnungen nur dem Zweck einer Veranschaulichung
dienen und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung vorgesehen
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
zugehörigen
Zeichnungen, die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen
Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung
und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Aufgaben, Vorteile
und Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Spielautomaten gemäß der Ausführungsform;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die einen Aufbau von Trommeln zeigt, wenn
die Trommeln in der Ausführungsform
in einer Schrägstellung
betrachtet werden;
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3 eine
Seitenansicht der Trommel in der Ausführungsform;
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4 eine
erläuternde
Ansicht, die einen Aufbau in der Nähe einer zentralen Welle der
Trommel in der Ausführungsform
zeigt;
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5 eine erläuternde Ansicht, die einen Trommelhalteabschnitt
der Trommel in der Ausführungsform
zeigt;
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6 eine
Schnittansicht, die einen Aufbau, bei welchem der Trommelhalteabschnitt
auf einer Halteplatte angeordnet ist, in der Ausführungsform zeigt;
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7 ein
Blockdiagramm des Spielautomaten in der Ausführungsform zeigt;
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8 eine
Tabelle, die Inhalte der Trommelanhaltebehandlung in der Ausführungsform
zeigt;
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9 eine erläuternde Ansicht, die Inhalte einer "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung" in der Ausführungsform
zeigt;
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10 eine erläuternde Ansicht, die Inhalte einer "ersten Trommelanhaltebehandlung" in der Ausführungsform
zeigt;
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11 eine erläuternde Ansicht, die Inhalte einer "zweiten Trommelanhaltebehandlung" in der Ausführungsform
zeigt;
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12 eine erläuternde Ansicht, die Inhalte einer "dritten Trommelanhaltebehandlung" in der Ausführungsform
zeigt;
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13 eine erläuternde Ansicht, die Wellenformen
einer Trommelrotationsgeschwindigkeit, die bei verschiedenen Trommelanhaltebehandlungen gemessen
wird, in der Ausführungsform
zeigt;
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14 eine erläuternde Ansicht, die Wellenformen
einer Trommelrotationsgeschwindigkeit, die bei der zweiten Trommelanhaltebehandlung
der dritten Trommelanhaltebehandlung gemessen wird, in der Ausführungsform
zeigt;
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15 ein
Flussdiagramm, das Prozeduren des Trommelanhaltesteuerverfahrens
in der Ausführungsform
zeigt;
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16 ein Flussdiagramm, das Prozeduren der
Trommelanhaltebehandlungen in der Ausführungsform zeigt;
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17 eine erläuternde Ansicht eines Öldämpfers in
einer ersten Modifikation zeigt;
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18 eine
erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung des Öldämpfers in der ersten Modifikation
zeigt;
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19 eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau
und eine Positionsbeziehung eines Filzes in einer zweiten Modifikation
zeigt;
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20 eine erläuternde Ansicht, die einen Aufbau
und eine Positionsbeziehung einer Wellenscheibe in der zweiten Modifikation
zeigt;
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21 eine
erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung einer Gummirolle in einer dritten Modifikation
zeigt; und
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22 eine
erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einer Ausgangsriemenscheibe,
einer Eingangsriemenscheibe und einem Riemen zeigt, der um sowohl
die Ausgangs- als auch die Eingangsriemenscheiben gelegt ist, in
der dritten Modifikation.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Grundlegender Aufbau einer Motoranhaltesteuervorrichtung)
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Die
Motoranhaltesteuervorrichtung der Ausführungsform wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine
perspektivische Ansicht eines trommelartigen Spielautomaten gemäß der Ausführungsform.
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Wie
in 1 gezeigt, sind vor einem Gehäuse, das einen gesamten Aufbau
des trommelartigen Spielautomaten 1 ausbildet, drei Tafelanzeigefenster 5L, 5C, 5R gebildet.
Trommeln 3L, 3C, 3R, die eine Trommeleinheit
aufbauen, sind zu ersehen und werden durch die Tafelanzeigefenster 5L, 5C, 5R jeweils erkannt.
Ferner sind auf den Tafelanzeigefenstern 5L, 5C, 5R drei
Zahlzeilen entlang dreier horizontaler Richtungen beschrieben, und
zwei Zahlenzeilen 6 sind entlang zweier schräger Richtungen
beschrieben. Diese Zahlzeilen werden gemäß der Anzahl von Münzen effektiv
ausgeführt,
die durch einen Einwurfschlitz 7 eingeworfen werden, und
die Anzahl von Zahlzeilen 6 wird bestimmt.
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Jede
der Trommeln 3L, 3C, 3R beginnt zu rotieren,
wenn ein Spieler Münzen
in den Einwurfschlitz 7 einwirft und einen Starthebel 9 betätigt. Und
wenn der Spieler Anhalteknöpfe 4L, 4C, 4R,
die entsprechend der Trommeln 3L, 3C, 3R jeweils
angeordnet sind, drückt,
wird eine Rotation der Trommeln 3L, 3C, 3R angehalten.
Ferner wird auf der Grundlage einer Symbolkombination jeder der
Trommeln 3L, 3C, 3R, die durch die Tafelanzeigefenster 5L, 5C, 5R zu
ersehen sind und erkannt werden, wenn die Rotation der Trommeln 3L, 3C, 3R angehalten
wird, ein Gewinnmodus bestimmt. Und wenn ein Gewinn erhalten wird,
werden Münzen,
deren Anzahl dem Gewinnmodus entspricht, in eine Münzablage 8 ausgezahlt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Trommeleinheit
zeigt, die innerhalb der Tafelanzeigefenster 5L, 5C, 5R angeordnet
ist. Wie in 2 gezeigt, weist die Trommeleinheit
drei Halteplatten 90L, 80C, 80R, drei
Trommeln 3L, 3C, 3R, die innerhalb jeder
Halteplatte 80L, 80C, 80R jeweils angeordnet
sind und drei Schrittmotoren 70L, 70C, 70R vom
PM-Typ, die die Trommeln 3L, 3C, 3R jeweils
drehen, auf.
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Nachstehend
weisen, zur Vereinfachung einer Erläuterung, obwohl die Beschreibung
ausgeführt
werden wird, sich auf die linke Trommel 3L (Trommel 3),
die linke Halteplatte 80L (Halteplatte 80), den
linken Schrittmotor 70L (Schrittmotor 70) unter
den drei Trommeln 3L, 3C, 3R, den drei
Halteplatten 80L, 80C, 80R, den drei
Schrittmotoren 70L, 70, 70R, zu beschränken, die anderen
Trommeln 3C, 3R, die anderen Halteplatten 80C, 80R,
die anderen Schrittmotoren 70C, 70R den gleichen
Aufbau wie jenen der Trommel 3L, der Halteplatte 80L,
des Schrittmotors 70L auf, solange auf eine Erläuterung
nicht speziell Bezug genommen wird.
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3 ist
die linke Seitenansicht der Trommel 3. Wie in 3 gezeigt,
ist auf der Halteplatte 80 (nicht gezeigt) ein Positionserfassungssensor 10 zum
Erfassen der Rotationsposition der Trommel 3 und zum Arbeiten
als die Trommelpositionserfassungsschaltung innerhalb des Rotationsradius
r1 der Trommel 3 angeordnet. Die Trommel 3 ist
drehbar auf einem Trommelpfosten 76 gehalten, der der Mitte der
Trommel 3 entspricht, und verläuft normal zu der Ebene der
Halteplatte 80.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die Trommel 3 aus sechs
Armen 61 aufgebaut, die speichenweise von der Mitte der
Trommel 3 verlaufen, und einem zylindrischen Element 32,
das integral so gebildet ist, dass obere Enden der Arme 31 damit
verbunden sind. Einem der Arme 31 ist ein Erfassungselement 11 an
einer Position bereitgestellt, wo der Positionserfassungssensor 10 das
Erfassungselement, das als die Standardposition fungiert, erfassen
kann. Das Erfassungselement ist so positioniert, den Positionserfassungssensor 10 jedes
Mal dann zu durchlaufen, wenn die Trommel 3 um eine Umdrehung
rotiert. Ferner ist der Positionserfassungssensor 10 so
gebildet, in der Lage zu sein, ein Erfassungssignal für jede Erfassung
des Erfassungselements 11 auszugeben, wenn das Erfassungselement 11 dort
hindurch verläuft.
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An
der äußeren Peripherie
des zylindrischen Elements 32 sind Symbolmarken 33 mit
einer vorbestimmten Teilung aufgedruckt, wobei die Gesamtzahl der
Symbolmarken 33 in der Ausführungsform 21 ist. Ferner
ist ein Symbolbogen (nicht gezeigt) an der äußeren Peripherie des zylindrischen
Elements 32 angeklebt. Dieser Symbolbogen ist auf die äußere Peripherie
des zylindrischen Elements 32 durch ein Verfahren, wie
etwa Adhäsion,
gesetzt, so dass eine Mitte des Symbols, das auf den Symbolbogen
gedruckt ist, auf dem Symbolmarker 33 positioniert ist.
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Ein
Untersetzungsgetriebe 700 ist zwischen einer Antriebswelle 70a des
Schrittmotors 70 und einer Drehwelle der Trommel 3 angeordnet,
wie in 3 gezeigt. Dieses Untersetzungsgetriebe überträgt eine
Rotation des Schrittmotors 70 auf die Rotationswelle der
Trommel 3 mit einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis.
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Wie
in 3 gezeigt, weist das Untersetzungsgetriebe 700 zwei
Zahnräder
auf, wovon eines ein Ausgangszahnrad 71 ist, das auf der Antriebswelle 70a des
Schrittmotors 70 angeordnet ist, und das andere ein Eingangszahnrad 72 ist,
das in das Ausgangszahnrad 71 eingreift und das in der
Rolle 3 angeordnet ist, so dass das Rotationszentrum des
Eingangszahnrads die gleiche Wellenmitte wie die Rotationswelle
der Trommel 3 wird.
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Als
das Ausgangszahnrad 71 und das Eingangszahnrad 72 werden
beispielsweise Stirnräder eingesetzt.
Die Zähnezahl
des Eingangsrads 72 in der Ausführungsform ist auf die Zähnezahl
eingestellt, die durch ein Multiplizieren der Zähnezahl des Ausgangszahnrads 71 mit
7 erhalten wird. Deswegen ist das Untersetzungsgetriebe so aufgebaut, eine
Rotation des Schrittmotors 17 auf die Trommel 3 zu übertragen,
während
die Rotationszahl des Schrittmotors 70 auf 1/7 davon verringert
wird.
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Das
Untersetzungsverhältnis
des obigen Ausgangszahnrads 71 und des Eingangszahnrads 72 wird
auf der Grundlage des Verhältnisses
der Schrittanzahl, die für
eine Rotation des Schrittmotors 70 erforderlich ist, und
dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen, das auf der Symbolanzahl,
die auf die Trommel 3 geschrieben ist, und der Schrittanzahl
für eine
Rotation des Schrittmotors 70 berechnet wird, erhalten.
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Konkret
ist beispielsweise in einem Fall, bei dem die Schrittanzahl für eine Rotation
des Schrittmotors 70 "48" ist, und die Symbolanzahl,
die auf die Trommel 3 geschrieben ist, "21" ist,
das kleinste gemeinsame Vielfache von "48" und "21" "336".
Ferner wird das Verhältnis
der Schrittanzahl "48" für eine Rotation
des Schrittmotors 70 und des kleinsten gemeinsamen Vielfachen "336" "48: 336 = 1:7". Deswegen wird das Verhältnis der
Zähneanzahl
zwischen dem Ausgangszahnrad 71 und dem Eingangszahnrad 72 zu "1:7 × n (n ist
eine Ganzzahl)" erhalten.
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Ferner
wird in einem Fall, bei dem die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 80
UpM beträgt und
das Untersetzungsverhältnis
1:7 ist (das obige n ist 7), die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 70 1,33
Ups. Somit wird, wenn die Schrittanzahl für eine Rotation des Schrittmotors 70 48
ist, die Antriebsfrequenz des Schrittmotors 70 448 pps
(1,33 Ups × "336").
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Die
obige Antriebsfrequenz liegt innerhalb eines geeigneten Bereichs
von Antriebsfrequenzen (ungefähr
300 ≈ 500
pps) des Schrittmotors 70, wenn eine 2-Phasen-Anregung
durchgeführt
wird. Ferner wird, wenn die obige Ganzzahl n größer als 2 ist, die Antriebsfrequenz
des Schrittmotors 70 größer als 896
pps auf der Grundlage der gleichen erwähnten Rechnung, womit die Antriebsfrequenz
des Schrittmotors 70 aus dem geeigneten Bereich davon hinausgelangt.
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Wie
erwähnt,
wird die Kombination, bei welcher die Ganzzahl n 1 ist (Rotationsgeschwindigkeit 80
UpM, Untersetzungsverhältnis
1:7, Schrittanzahl 48) der am besten geeignete Zustand.
Das heißt, dass
das geeignete Untersetzungsverhältnis
gleichförmig
auf der Grundlage der Kombination "des kleinsten gemeinsamen Vielfachen,
das aus der Schrittanzahl für
eine Rotation des Schrittmotors 70 und der Symbolanzahl" und "der Antriebsfrequenz des
Schrittmotors 70" berechnet
wird.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Peripherieteil der Rotationswelle
der Trommel 3 anzeigt. 5(a) ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Aufbau des Wellenhalteteils 720 zum
rotationsmäßigen Halten
der Trommel 3 anzeigt. 5(b) ist eine
erläuternde
Ansicht, die einen Aufbau zum Halten der Trommel 3 durch
das Wellenhalteteil 27 anzeigt, das auf der Halteplatte 80 angeordnet
ist. Ferner ist 6 eine Schnittansicht, die einen
Gesamtaufbau zum Halten der Trommel 3 durch das Wellenhalteteil 720 anzeigt.
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Wie
in 5(a) gezeigt, weist das Wellenhalteteil 720 eine
Stopperschraube 73, Manschetten 74a, 74b,
ein Vibrationsbegrenzungselement 75 und einen Trommelpfosten 76 auf.
Der Trommelpfosten 76 ist mit einem Rotationshalteabschnitt 76a versehen,
auf welchem das Eingangszahnrad 72 eingeführt und
rotationsmäßig gehalten
wird, einem Positionsfixierungsabschnitt 76b, auf welchen
ein Element zum Fixieren der Position der Trommel 3 eingeführt ist,
einem Vorsprungabschnitt 76c, der zu der Halteplatte 80 von
der unteren Ebene des Trommelpfostens 76 vorspringt, und
der zum Einführen
des Trommelpfostens 76 in ein Loch 81 benutzt
wird, das in der Halteplatte 80 gebildet ist, Schraubenlöchern 76d zum
Befestigen des Trommelpfostens 76 an der Halteplatte 80 mit
Schrauben und einem Schraubenloch 76e versehen, in welchem
die Stopperschraube 73 befestigt wird, während das
Eingangszahnrad 72 auf den Rotationshalteabschnitt 76a eingeführt wird
und die Manschetten 74a, 74b in den Positionsfixierungsabschnitt 76b eingeführt werden,
während
das Vibrationsbegrenzungselement 75 dazwischen vorhanden ist,
wodurch verhindert wird, dass das Eingangszahnrad 72 aus
dem Trommelpfosten 76 herauskommt.
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Das
Vibrationsbegrenzungselement 75 weist die Funktion auf,
die Rotation der Trommel 3 abzubremsen, wenn sich die Trommel 3 dreht,
auf der Grundlage einer Anhaltesteuerung durch die CPU 40,
und um eine Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn
die Rotation der Trommel 3 angehalten worden ist, abzusenken.
Als das Vibrationsbegrenzungselement 75 können Federn
benutzt werden. In der Ausführungsform
wird eine Beschreibung dahingehend ausgeführt werden, dass die Feder 75,
die in 5(a) gezeigt ist, als das Vibrationsbegrenzungselement
verwendet wird. Wie in 5(b) gezeigt, wird
das Eingangszahnrad 72 in den Rotationshalteabschnitt 76a eingeführt, die
Feder 75 wird in den Positionsfixierungsabschnitt 76b eingeführt, während sie
zwischen den Manschetten 74a und 74b eingebettet
ist.
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Die
oben erwähnte
Stopperschraube 73 wird, wie in 5(b) gezeigt,
in das Schraubenloch 76e eingeführt und in diesem befestigt,
wodurch verhindert wird, dass die Manschetten 74a, 74b und
die Feder 75, die in den Positionsfixierungsabschnitt 76b eingeführt ist,
von dort herauskommen. Die Feder 75, die durch die Stopperschraube 73 daran
gehindert wird, herauszukommen, drückt das Eingangszahnrad 72 zu
der Halteplatte 80 über
die Manschette 74b durch ihre elastische Kraft hin. Zu
dieser Zeit tritt eine Reibungskraft zwischen dem Eingangszahnrad 72 und
der Halteplatte 80 auf, wodurch die Feder 75 eine
Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn die Trommel 3 angehalten
wird, absenken kann.
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Wie
in 6 gezeigt, sind in dem Eingangszahnrad 72 zwei
zylindrische Vorsprungabschnitte 72a und 72b integral
von beiden Seiten des Plattenabschnitts gebildet. Beide der zylindrischen
Vorsprungabschnitte 72a, 72b stehen senkrecht
von beiden Seiten des Plattenabschnitts vor, wodurch der Rotationshalteabschnitt 76a durch
die zylindrischen Vorsprungabschnitte 72a, 72b entlang
einer Achse eingeführt
werden kann, die durch das Zentrum der zylindrischen Vorsprungabschnitte 72a, 72b verläuft. Das
Eingangszahnrad 72 wird in den Rotationshalteabschnitt 76a eingeführt, so
dass ein zylindrischer Vorsprungabschnitt 72b der Halteplatte 80 gegenübersteht.
Der andere zylindrische Vorsprungabschnitt 72a wird in
das Loch 34 gedrückt,
das an der zentralen Position der Trommel 3 gebildet ist.
Deswegen werden, wenn das Ausgangszahnrad 71 gedreht wird,
das Eingangszahnrad 72 und die Trommel 3 zusammen
um den Rotationshalteabschnitt 76a gedreht.
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7 ist
ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau des tonnenförmigen Spielautomaten 1,
der die Motoranhaltesteuervorrichtung einschließt, anzeigt. Die Motoranhaltesteuervorrichtung
ist mit dem Schrittmotor 70 mit zwei Paaren von Anregungsphasenleitungen
als die Treiberquelle der Trommel 3, die eine Mehrzahl
von Symbolen aufweist, versehen und hält den Schrittmotor 70 entsprechend
eines Instruktionsbefehls, der von außen übertragen wird, an.
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Wie
in 7 gezeigt sind in einem Mikrocomputer eine Haupt-CPU 40,
die als ein Hauptcontroller zum hauptsächlichen Steuern und Berechnen arbeitet,
ein Programm-ROM 40b zum Speichern von Programmen und verschiedenen
Daten, ein Steuer-RAM 40a, der für ein Daten-Lesen und -Schreiben
verwendet wird, und ein Zufallszahlengenerator (nicht gezeigt) zum
Erzeugen von vorbestimmten Zufallszahlenwerten bereitgestellt.
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Eingabeteile,
wie etwa ein Startschalter 3 zum Erfassen eines Betriebs
des Starthebels 9, eine Trommelanhaltesignalschaltung 12 zum
Erfassen eines Betriebs der Anhalteknöpfe 4L, 4C, 4R,
ein Eingabeteil 2, das WETT-Schalter 2a ≈ 2c einschließt, zum
Wetten auf gutgeschriebene Münzen
durch ein Drücken
darauf, und Ausgangsteile, wie etwa eine Motorantriebsschaltung 20 einschließt, ein
Münzenauszahlteil
(nicht gezeigt) und ein Spieleeffekt-Steuerausführungsteil 50 sind
mit der Haupt-CPU 40 verbunden.
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Die
Haupt-CPU 40 liest und schreibt Daten in und von dem Steuer-RAM 40a gemäß der Programme,
die in dem Programm-ROM 40b gespeichert sind und steuert
seriell einen Betrieb jedes der Eingabeteile und führt eine
Lotteriebehandlung unter Verwendung des Zufallszahlenwerts aus,
der von dem Zufallszahlengenerator erzeugt wird. Das Spieleeffekt-Steuerausführungsteil 50 führt Effekte,
die der Lotteriebehandlung entsprechen, auf der Grundlage von Befehlen
von der Haupt-CPU 40 aus.
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Die
Haupt-CPU 40 führt
eine interne Lotteriebehandlung nach einem Erfassen eines Betriebs
des Starthebels 9 aus. Hier tastet die Haupt-CPU 40 den bestimmten
Zufallszahlenwert, der von dem Zufallszahlengenerator erzeugt wird,
ab, und bestimmt, ob der abgetastete Zufallszahlenwert innerhalb
eines vorbestimmten Bereichs liegt oder nicht. Dementsprechend wird
eine Lotteriebehandlung ausgeführt. Hier
ist diese Lotteriebehandlung alt bekannt, weswegen eine Erläuterung
davon weggelassen werden wird.
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Danach
führt,
wenn ein Anhaltebetrieb der Anhalteknöpfe 4L, 4C, 4R ausgeführt ist
und das Lotterieergebnis intern erhalten ist, die Haupt-CPU 40 eine
Anhaltesteuerung der Trommeln 3 aus, so dass die vorbestimmte
Gewinnkombination der Symbole entlang der Zahlzeile angehalten wird,
indem die vorbestimmten Symbole, die intern gewonnen sind, in die
Zahlzeile gezogen werden. Andererseits führt, wenn das Lotterieergebnis
intern nicht gewonnen ist, die Haupt-CPU 40 eine Gleitbehandlung
der Symbole aus (diese Behandlung wird durch ein Gleiten der vorbestimmten
Anzahl von Symbolen ausgeführt),
so dass die Zeitgebung des Anhaltebetriebs der Anhalteknöpfe 4L, 4C, 4R nicht
mit der vorbestimmten Gewinnkombination übereinstimmt, woraufhin die Haupt-CPU 40 eine
Anhaltesteuerung der Trommeln 3 ausführt.
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Hier
wird die Behandlung, die die obige Einzieh-Behandlung einschließt, dass
die Haupt-CPU 40 die Symbole, die intern gewonnen werden,
in die Zahlzeile zieht, und die obige Gleitbehandlung, dass die
Haupt-CPU 40 die vorbestimmte Anzahl von Symbolen gleitet,
so dass derartige Symbole die vorbestimmte Gewinnkombination nicht
bilden, als "Symbolbehandlung" nachstehend abgekürzt.
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Die
Motorantriebsschaltung 20 treibt den Schrittmotor 70 auf
der Grundlage von Befehlen von der Haupt-CPU 40 oder hält diesen
an. In der Ausführungsform
steuert diese Motorantriebsschaltung 20 einen Strom, der
in die Treiberspule läuft,
durch einen Unterbrecherbetrieb. Der Unterbrecherbetrieb bedeutet,
dass ein EIN/AUS-Schalten des Stroms mit einer Hochfrequenz wiederholt
wird. Dadurch kann die Motorantriebsschaltung 20 eine Rotationssteuerung
des Rotors in dem Schrittmotor 70 effizient ausführen.
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Hier
ist der Schrittmotor 70 ein 4-Phasen-Motor und weist vier
Treiberspulen durch eine A-Phase bis eine D-Phase auf. Ferner ist
in der Ausführungsform
jede Phase so definiert, in einer Reihenfolge A-Phase, B-Phase, C-Phase und
D-Phase in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn zu stehen. Ferner
bilden die A-Phase und die C-Phase oder die B-Phase und die D-Phase
ein Paar, und ein Strom, der in einer Phase in dem einen Paar zweier
Phasen läuft,
weist die umgekehrte Phase unterschiedlich von einem Strom auf,
der in der anderen Phase in dem einen Paar läuft.
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Die
Motorantriebsschaltung 20 regt die Treiberspule in jeder
Phase auf der Grundlage von Befehlen von der Haupt-CPU 40 seriell
an, wodurch der Rotor des Schrittmotors 70 angetrieben
wird, sich zu drehen. Wenn der Schrittmotor 70 gedreht
wird, wird der Puls mit einem Phasennachlauf jedem bipolaren oder
unipolaren Transistor, der in jeder Phase der Motorantriebsschaltung 20 vorhanden
ist, von der Haupt-CPU 40 bereitgestellt.
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Als
die Antriebsweise des Schrittmotors 70 existiert eine 1-Phasen-Anregung, eine 2-Phasen-Anregung
und eine 1-2-Phasen-Anregung. In der Ausführungsform wird eine 2-Phasen-Anregung angewandt,
bei welcher die Treiberspulen in zwei Phasen gleichzeitig angeregt
werden. Diese 2-Phasen-Anregung
(beispielsweise eine Anregung der C-Phase und der D-Phase) bedeutet,
dass ein Strom in den zwei Anregungsphasen fließt, so dass eine Richtung eines
Magnetfelds, das in den zwei Anregungsphasen unter den zwei Paaren
von Anregungsphasen auftritt, in der Ausführungsform zueinander gleich
wird. Gemäß einer
Anhaltesteuerung durch die 2-Phasen-Anregung (beispielsweise eine
Anregung der C-Phase und der D-Phase) kann eine starke Bremskraft
im Vergleich zu einer Gesamtphasenanregung, einer 1-Phasen-Anregung, einer 3-Phasen-Anregung
erhalten werden.
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Ferner
wird als der Schrittmotor 70 in der Ausführungsform
ein Schrittmotor vom PM-Typ verwendet, wobei der Schrittmotor vom
PM-Typ beispielsweise durch 4,8 Schritte pro eine Umdrehung angetrieben
wird (in diesem Fall weist der Schrittmotor einen Drehwinkel von
7,5 Grad auf).
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht, die Inhalte einer Trommelanhaltebehandlung zeigt, die ausgeführt wird,
bis die Trommel 3 schließlich angehalten ist. Bei dieser
Trommelanhaltebehandlung, wie sie in 8 gezeigt
ist, sind enthalten eine "Anhaltebehandlung", die eine Behandlung
anzeigt, die ausgeführt
wird, bis eine "Haltebehandlung" gestartet wird,
nachdem einer der Anhalteknöpfe 4 gedrückt ist,
und eine "Haltebehandlung", die eine Behandlung anzeigt,
die ausgeführt
wird, bis die Trommel 3 vollständig angehalten wird, nachdem
die obige "Anhaltebehandlung" beendet ist.
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Die "Anhaltebehandlung", die in 8 gezeigt
ist, schließt
die "Symbolbehandlung", bei welcher die
Einzieh-Behandlung, dass die Haupt-CPU 40 die vorbestimmten
Symbole, die intern gewonnen sind, in die Zahlzeile einzieht, oder
die "Gleitbehandlung", dass die Haupt-CPU 40 die
vorbestimmte Anzahl von Symbolen gleitet, so dass die vorbestimmte Gewinnkombination
nicht entlang der Zahlzeile anhält,
ausgeführt
wird, gerade bevor die Trommel 3 an der Zielanhalteposition
angehalten wird, nachdem die Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind,
und die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" ein, bei welcher
die Steuerbehandlung, um die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 70 zu
verringern, wenn dieser angehalten wird, ausgeführt wird, bis die Trommel 3 in
der Zielanhalteposition angehalten ist, nachdem die "Symbolbehandlung" beendet ist.
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Die "Haltebehandlung", die die Behandlung "Anhaltebehandlung" anzeigt, bei welcher
jede Phase angeregt wird, um den Schrittmotor 70 anzuhalten,
und die Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch das Vibrationsbegrenzungselement 75" ein, die die Behandlung
anzeigt, bei welcher eine Vibration der Trommel 3, die
auftritt, wenn die Rotation des Schrittmotors 70 angehalten
wird, abgesenkt wird.
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Bei
der Trommelanhaltebehandlung, die die oben erwähnte "Anhaltebehandlung" und die "Haltebehandlung" einschließt, wie in 8 gezeigt,
sind eine "allgemeine
Trommelanhaltebehandlung",
eine "erste Trommelanhaltebehandlung", eine "zweite Trommelanhaltebehandlung" und eine "dritte Trommelanhaltebehandlung" eingeschlossen.
Diese Trommelanhaltebehandlungen werden nachstehend der Reihe nach
beschrieben.
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➀ Allgemeine Trommelanhaltebehandlung
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9 ist eine erläuternde Ansicht, die Inhalte
der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" zeigt. 9(a) ist eine erläuternde Ansicht, die Pulse in
jeder Phase anzeigt, wobei die Pulse von der Haupt-CPU 40 zu
der Motorantriebsschaltung 20 während der "Anhaltebehandlung" und der "Haltebehandlung" übertragen
werden. 9(b) ist eine erläuternde
Ansicht, die die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 über der
Zeit anzeigt, wenn die Motorantriebsschaltung 20 den Schrittmotor 70 auf
der Grundlage der Pulse in jeder Phase treibt, die von der Haupt-CPU 40 empfangen
werden. In der Ausführungsform
entspricht die Zeit, die in 9(b) angezeigt
ist, der Zeit, die in 9(a) angezeigt
ist. Die "allgemeine
Trommelanhaltebehandlung" bedeutet die
Trommelanhaltebehandlung, die in herkömmlicher Weise ausgeführt wird.
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Hier
zeigt die Fläche
zwischen den beiden punktierten Linien in 9(b) einen
Bereich eines Ungleichgewichts bei der tatsächlichen Anhalteposition an.
Die tatsächliche
Anhalteposition wird durch das Gleichgewicht des Arretierungsdrehmoments des
Schrittmotors 70 und die Trägheit der Trommel 3 bestimmt.
Somit wird gemäß einem
derartigen Gleichgewicht die tatsächliche Anhalteposition geändert. Hier
werden, da eine Einstellung eines derartigen Gleichgewichts von
dem Monteur künstlich
ausgeführt
wird, Produktkosten sehr hoch. An diesem Punkt wird, da die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung", die "Anregungsbehandlung" oder die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75" in der "ersten Trommelanhaltebehandlung" bis zu der "dritten Anhaltebehandlung" ausgeführt wird,
ein Ungleichgewicht bei der tatsächlichen
Anhalteposition im Wesentlichen 0 (Null).
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Wie
in den 9(a) und 9(b) gezeigt,
wird bei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" die "Symbolbehandlung" ausgeführt, nachdem
die Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind,
und die "Anregungsbehandlung" wird durch eine
Gesamtphasenanregung ausgeführt,
danach wird die Trommel angehalten. Ferner werden bei der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung", wie sie in 8 gezeigt
ist, die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" und die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75", die in der "ersten Trommelanhaltebehandlung" bis zu der "dritten Anhaltebehandlung" ausgeführt werden,
nicht durchgeführt.
Ferner wird in dem Treibermechanismus, bei welchem das Untersetzungsgetriebe 700 nicht
bereitgestellt ist, sondern stattdessen die Direkttreiberweise des
Schrittmotors 70 eingesetzt wird, ausgeführt.
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Wie
in 9(a) gezeigt, wird die Unterbrechungsbehandlung
bei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" beispielsweise
in jedem Zeitintervall von 1,8773 ms ausgeführt. Hier wird das Zeitintervall
der Unterbrechungsbehandlung durch den Bezug auf die Treiberfrequenz
des Schrittmotors 70 bestimmt. Die Treiberfrequenz S des
Schrittmotors 70 kann durch die Beziehung dargestellt werden,
dass S = (Umdrehungsanzahl der Trommel 3 für eine Sekunde) × (Schrittanzahl
des Schrittmotors 70 pro einer Umdrehung).
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In
einem Fall, dass die (Umdrehungsanzahl der Trommel 3 für eine Sekunde)
in der Ausführungsform
beispielsweise 80 UpM/60 sec ist, die (Schrittanzahl des Schrittmotors 70 pro
einer Umdrehung) beispielsweise 200 ist, und eine 1-2 Phasenanregungsweise
als die Anregungsweise eingesetzt wird, wird die Schrittanzahl des
Schrittmotors 70 für
eine Umdrehung 400. Dadurch wird die Antriebsfrequenz S des Schrittmotors 70 533
pps gemäß der obigen Beziehung.
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Deswegen
wird, da die Vibrationsfrequenz T durch 1/S dargestellt wird, die
Vibrationsfrequenz 1,875 ms. Diese Vibrationsfrequenz T (1,875 ms)
ist ein Wert (Vibrationsfrequenz T > Taktfrequenz) nahe der minimalen Taktfrequenz
(beispielsweise 1,2 ms), die in der Haupt-CPU 40 verwendet
wird, womit die Unterbrechungsbehandlung durch das Zeitintervall von
1,875 ms ausgeführt
wird.
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Ferner
wird, wie in 9 gezeigt, die maximale
Unterbrechungsanzahl, bis die Anhaltebehandlung beendet ist, nachdem
die Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind,
gemäß der nachstehend
erwähnten
Beziehung erhalten. Hier ist die Symbolanzahl, die auf die Trommel 3 geschrieben
ist, 21, und die Schrittanzahl des Schrittmotors 70 für eine Umdrehung
ist 400. Deswegen wird die Schrittanzahl für ein Symbol nicht eine Ganzzahl,
wie etwa 400 Schritte/21 Symbole = 19,05. Somit kann die Schrittanzahl
nicht gleichmäßig jedem
der 21 Symbole zugemessen werden, und 400 Schritte werden zugemessen,
wie etwa (19 Schritte × 20
Symbole + 20 Schritte × 1
(ein) Symbol). Ferner entspricht gemäß der Beziehung der Vibrationsfrequenz
T 1 (ein) Schritt einer 1 (einer) Unterbrechungsanzahl.
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Dementsprechend
wird die maximale Unterbrechungsanzahl im Allgemeinen 100 {= 1 (Unterbrechungsanzahl,
die notwendig ist zum Erfassen der Anhalteknöpfe 4) + 18 (die maximale
Wartezeit = 19 Schritte –1)
+ 4 (die maximale Gleitsymbolanzahl) der × 19 (Schritte) + 5 (Unterbrechungsanzahl,
die notwendig ist zum Einstellen der Position der Trommel 3)
= 100).
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Wie
erwähnt,
wird die maximale Zeit, bis die Anhaltebehandlung beendet ist, nachdem
die Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind,
ungefähr
187,73 ms (100 (Unterbrechungen) × 1,875 ms (Unterbrechungszeitintervall)
= ungefähr
187,73 ms). Dementsprechend wird die "Anhaltebehandlung", die von der Haupt-CPU 40 ausgeführt wird,
innerhalb von ungefähr
190 ms durchgeführt,
wie in 9 gezeigt. Nachdem die "Anhaltebehandlung" beendet ist, führt die
Haupt-CPU 40 die Anhaltesteuerung durch eine Gesamtphasenanregung
(sämtliche
Phasen werden EIN-geschaltet) für
ungefähr
375 ms (200 (Unterbrechungen) × 1,875
ms) aus.
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Hier
benötigt
als die Bremszeit Δt
des Schrittmotors 70 die Bremszeit Δt ungefähr 100 ms in einer tatsächlichen
Messung, wie in 9 gezeigt. Ferner wirkt,
da eine Gesamtphasenanregung dem Nicht-Anregungszustand gleicht,
nur das Arretierungsdrehmoment des Schrittmotors 70 als
Lastdrehmoment während
des obigen Bremsprozesses.
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Deswegen
wird unter der Annahme, dass die Bremszeit Δt die Zeit darstellt, die notwendig
ist, damit der Schrittmotor 70 an der vorbestimmten Position
anhält,
nachdem die Anhaltbehandlung beendet ist, und dass das Trägheitsmoment
J die Bewegungsmenge darstellt, die in der Rotationswelle der Trommel 3 auftritt,
das Arretierungsmoment Td J·ω/Δt. Somit
wird die Bremszeit Δt
J·ω/Td.
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Bei
dem herkömmlichen
Mechanismus, bei dem die "allgemeine
Trommelanhaltebehandlung" ausgeführt wird,
wird die Rotationswelle des Schrittmotors 70 direkt mit
der Mitte der Trommel 3 verbunden, und die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" und die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung" in der Ausführungsform
werden nicht ausgeführt,
wie in 8 gezeigt. Deswegen wird die Bremszeit Δt länger als
jene in der "ersten
Trommelanhaltebehandlung" der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" und der "dritten Trommelanhaltebehandlung" in der Ausführungsform.
Die "erste Trommelanhaltebehandlung", die "zweite Trommelanhaltebehandlung" und die "dritte Trommelanhaltebehandlung" werden nachstehend
beschrieben werden.
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➁ Erste Trommelanhaltebehandlung
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10 ist eine erläuternde Ansicht, die Inhalte
der "ersten Trommelanhaltebehandlung" anzeigt. 10(a) ist eine erläuternde Ansicht, die Pulse
in jeder Phase anzeigt, wobei die Pulse von der Haupt-CPU 40 zu
der Motorantriebsschaltung 20 während der "Anhaltebehandlung" und der "Haltebehandlung" übertragen
werden. 10(b) ist eine erläuternde
Ansicht, die die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 über der
Zeit zeigt, wenn die Motorantriebsschaltung 20 den Schrittmotor 70 auf
der Grundlage der Pulse in jeder Phase, die von der Haupt-CPU 40 empfangen
werden, treibt.
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In
der Ausführungsform
entspricht die Zeit, die in 10(b) gezeigt
ist, der Zeit, die in 10(a) gezeigt
ist. Die punktierte Linie, die in 10(a) gezeigt
ist, zeigt die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel in 9(b) an. Ferner stimmt die "Beendigung der Anhaltebehandlung", die in 10(b) gezeigt ist, im Wesentlichen mit
der "Zielanhalteposition" und der "tatsächlichen
Anhalteposition",
gezeigt in 9(b), überein. Ferner ist die "Beendigung der Anhaltebehandlung", die in 11(b) und 12(b) gezeigt
ist, ähnlich
o dem obigen.
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Bei
der "ersten Trommelanhaltebehandlung" der Ausführungsform
führt,
wenn ein Anhalteinstruktionsbefehl auf der Grundlage einer externen
Betätigung
auftritt, die Haupt-CPU 40 eine Geschwindigkeitsverringerungssteuerung
des Schrittmotors 70 durch, der bei konstanter Rotationsgeschwindigkeit rotiert,
so dass die Rotationsgeschwindigkeit langsamer als die konstante
Rotationsgeschwindigkeit wird, woraufhin die Haupt-CPU 40 eine
Anhaltesteuerung des Schrittmotors 70 durch eine 2-Phasen-Anregung ausführt.
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Konkret
führt in
der "ersten Trommelanhaltebehandlung" wie in den 10(a) und 10(b) gezeigt, die
Haupt-CPU 40 die "Symbolbehandlung" aus, nachdem die
Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind,
und führt
die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" aus, führt danach
die "Anregungsbehandlung" durch eine 2-Phasen-Anregung
aus, womit die Trommel 3 angehalten wird. Diese "erste Trommelanhaltebehandlung" schlieft die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" und die "Anregungsbehandlung (2-Phasen-Anregung)" ein, die in der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung", wie sie in 8 gezeigt
ist, nicht eingeschlossen sind.
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Wie
in 10(a) gezeigt, wird die Unterbrechungsbehandlung
in der Ausführungsform
beispielsweise für
das Zeitintervall von 2,232 ms ausgeführt, unterschiedlich von dem
Fall bei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung".
Hier kann, wie erwähnt,
das Zeitintervall der Unterbrechungsbehandlung gemäß der Beziehung
der Treiberfrequenz des Schrittmotors 70 bestimmt werden.
Die Treiberfrequenz S des Schrittmotors 70, wenn dieser
bei der konstanten Rotationsgeschwindigkeit rotiert, kann durch
die Beziehung dargestellt werden, dass S = (Rotationsanzahl, die
die Trommel 3 für
eine Sekunde rotiert) × (Schrittanzahl
für den
Schrittmotor 70 pro einer Umdrehung).
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Wenn
die obige (Rotationsanzahl, die die Trommel 3 für eine Sekunde
rotiert) beispielsweise 80 UpM/60 sec × 7 (Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis) ist,
die (Schrittanzahl für
den Schrittmotor 70 pro einer Umdrehung) beispielsweise
48 ist, eine 2-Phasen-Anregung
als die Anregungsweise eingesetzt wird und das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis 1:7
ist, wird die Treiberfrequenz S des Schrittmotors 70 448
pps.
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Deswegen
ist die Vibrationsfrequenz T 1/S, wird als Folge 2,232 ms. Diese
Vibrationsfrequenz T (2,232 ms) ist ein Wert (Vibrationsfrequenz
T > Taktfrequenz)
nahe der minimalen Taktfrequenz (beispielsweise 1,2 ms), die in
der Haupt-CPU 40 verwendet wird, womit die Unterbrechungsbehandlung durch
das Zeitintervall von 2,232 ms durchgeführt wird. Ferner wird bei der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" und der "dritten Trommelanhaltebehandlung", die nachstehend
erwähnt
sind, die Unterbrechungsbehandlung durch das ähnliche Zeitintervall durchgeführt.
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Bei
der "ersten Trommelanhaltebehandlung", wie sie in 10(b) gezeigt ist, wird die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" während der
Zeit (ungefähr
190 ms) durchgeführt,
bis die Anhaltebehandlung beendet ist, nachdem die Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind.
Bei der "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" überträgt die Haupt-CPU 40 Instruktionsbefehle,
um die konstante Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 auf
beispielsweise 80 UpM) auf die vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit
(beispielsweise 40 UpM) zu verringern, zu der Motorantriebsschaltung 20 für die Zeit,
die der vorbestimmten Unterbrechungsnummer entspricht.
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Konkret überträgt, wie
in 10 gezeigt, die Haupt-CPU 40 die
Pulse für
eine 2-Phasen-Anregung (Geschwindigkeitsverringerungs-Treiberpulse), die
für die
vorbestimmte Zeit existieren, als die Instruktionsbefehle, um die
konstante Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 (beispielsweise
80 UpM) auf die vorbestimmte Rotationsgeschwindigkeit (beispielsweise
40 UpM) zu übertragen.
Die Motorantriebsschaltung 20, die die obigen Pulse für eine 2-Phasen-Anregung
aufnimmt, regt beispielsweise die B-Phase und die C-Phase auf der
Grundlage der empfangenen Pulse an und verringert die Rotationsgeschwindigkeit
des Rotors auf die Rotationsgeschwindigkeit von 40 UpM.
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Wenn
die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" beendet ist, führt die
Haupt-CPU 40 die Anhaltesteuerung (Anregungsbehandlung)
durch die 2-Phasen-Anregung
aus. Bei der "Anregungsbehandlung" durch die 2-Phasen-Anregung, wie in 10(a) gezeigt, überträgt die Haupt-CPU 40 die Pulse
(Anhaltetreiberpulse), um beispielsweise die C-Phase und die D-Phase
anzuregen, zu der Motorantriebsschaltung 20, nachdem die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" beendet ist. Die
Motorantriebsschaltung 20 regt beispielsweise die C-Phase
und die D-Phase für
die vorbestimmte Zeit auf der Grundlage der empfangenen Pulse an.
Basierend darauf, dass diese "Anregungsbehandlung" für die vorbestimmte
Zeit fortgesetzt wird, hält
der Schrittmotor 70 vollständig an.
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Hier
wird, da der Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 700 das
Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis 1:n (beispielsweise n
= 7) aufweist, das Trägheitsmoment
J', das auftritt,
wenn sich die Trommel 3 dreht, der Wert (J/n), der durch
ein Teilen des Trägheitsmoments
J, das ohne den Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus 700 auftritt,
durch das Geschwindigkeitsverringerungsverhältnis n erhalten wird.
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Somit
wird das Arretierungsmoment Td1 bei der "ersten Trommelanhaltebehandlung" 1/n des Arretierungsmoments
Td ei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" {Td1
= Td/n = (J/n·ω/Td1).
-
Hier
werden, wie später
erwähnt
werden wird, nicht nur das Arretierungsmoment Td2 bei der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" und das Arretierungsmoment
Td3 bei der "dritten
Trommelanhaltebehandlung",
sondern auch die Bremszeit Δt2
bei der "zweiten
Trommelanhaltebehandlung" und
die Bremszeit Δt3
bei der "dritten
Trommelanhaltebehandlung" gemäß der Beziehung ähnlich der
obigen Beziehung des Arretierungsmoments Td1 und der Bremszeit Δt1 verringert.
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Deswegen
können
die "erste Trommelanhaltebehandlung", die "zweite Trommelanhaltebehandlung" und die "dritte Trommelanhaltebehandlung" nicht nur das Arretierungsmoment
verringern, sondern auch die Bremszeit bei der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung".
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➂ Zweite Trommelanhaltebehandlung
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11 ist eine erläuternde Ansicht, die Inhalte
der "zweiten Trommelanhaltebehandlung
anzeigt. 11(a) ist eine erläuternde
Ansicht, die Pulse in jeder Phase anzeigt, wobei die Pulse von der Haupt-CPU 40 zu
der Motorantriebsschaltung 20 während der "Anhaltebehandlung" und der "Haltebehandlung" übertragen
werden. 11(b) ist eine erläuternde
Ansicht, die die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 über der
Zeit zeigt, wenn die Motorantriebsschaltung 20 den Schrittmotor 70 auf
der Grundlage der Pulse in jeder Phase treibt, die von der Haupt-CPU 40 empfangen
werden. In der Ausführungsform
entspricht die Zeit, die in 11(b) gezeigt ist,
der in 10(a) gezeigten Zeit. Die punktierte
Linie, die in 11(b) gezeigt ist, zeigt
die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel in 9(b) an.
-
Bei
der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" führt, wenn
ein Anhalteinstruktionsbefehl auf der Grundlage einer externen Betätigung auftritt,
die Haupt-CPU 40 die Anhaltebehandlung gegenüber dem
Schrittmotor 70 durch eine 2-Phasen-Anregung (beispielsweise
eine Anregung der C-Phase und der D-Phase aus, und das Vibrationsbegrenzungselement 45 senkt
die Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn die Rotation
der Trommel 3 angehalten wird, ab.
-
Konkret
führt bei
der "zweiten Trommelanhaltebehandlung", wie in den 11(a) und 11(b) gezeigt,
die Haupt-CPU 40 die "Symbolbehandlung" durch, nachdem die
Anhalteknöpfe 4 gedrückt sind, und
führt die "Anregungsbehandlung" durch eine 2-Phasen-Anregung
durch, woraufhin die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75" durchgeführt wird, womit die Trommel 3 angehalten
wird. Diese "zweite
Trommelanhaltebehandlung" schließt die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75" und die "Anregungsbehandlung (2-Phasen-Anregung)" ein, die in der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung", wie sie in 8 gezeigt
ist, nicht eingeschlossen sind.
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Ferner
wirkt, obwohl die "zweite
Trommelanhaltebehandlung" eine "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" in der "ersten Trommelanhaltebehandlung" nicht einschließt, wie
in 8 gezeigt, die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch
das Vibrationsbegrenzungselement 75" darin. Bei dieser "Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch
das Vibrationsbegrenzungselement 75" senkt das Vibrationsbegrenzungselement 75 eine
Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn eine Rotation
der Trommel 3 angehalten wird, ab.
-
Dadurch
kann die Bremszeit Δt2
der Trommel 3 und das Arretierungsmoment Td2 bei der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" im Vergleich zu
der Bremszeit Δt
und dem Arretierungsmoment Td bei der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung" ähnlich der Bremszeit Δt1 und dem
Arretierungsmoment Td1 bei der "ersten
Trommelanhaltebehandlung" verringert
werden.
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➃ Dritte Trommelanhaltebehandlung
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12 ist eine erläuternde Ansicht, die Inhalte
der "dritten Trommelanhaltebehandlung" anzeigt. 12(a) ist eine erläuternde Ansicht, die Pulse
in jeder Phase anzeigt, wobei die Pulse von der Haupt-CPU 40 zu
der Motorantriebsschaltung 20 während der "Anhaltebehandlung" und er "Haltebehandlung" übertragen
werden. 12(b) ist eine erläuternde
Ansicht, die die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 3 über der
Zeit zeigt, wenn die Motorantriebsschaltung 20 den Schrittmotor 70 auf
der Grundlage der Pulse in jeder Phase treibt, die von der Haupt-CPU 40 empfangen
werden. In der Ausführungsform
entspricht die in 12(b) gezeigte Zeit der
in 12(a) gezeigten Zeit. Die punktierte
Linie, die in 12(b) gezeigt ist, zeigt
die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel in 9(b) an.
-
Bei
der "dritten Trommelanhaltebehandlung" führt, wenn
ein Stoppinstruktionsbefehl auf der Grundlage einer externen Betätigung auftritt,
die Haupt-CPU 40 eine Geschwindigkeitsverringerungssteuerung
des Schrittmotors 70 aus, der bei einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit
rotiert, so dass die Rotationsgeschwindigkeit langsamer als die
konstante Rotationsgeschwindigkeit wird, woraufhin die Haupt-CPU 40 eine
Anhaltesteuerung des Schrittmotors 70 durch die 2-Phasen-Anregung
(beispielsweise eine Anregung der C-Phase und der D-Phase) ausführt und
wobei das Vibrationsbegrenzungselement 45 ferner eine Vibration
der Trommel 3, die auftritt, wenn die Rotation der Trommel 3 angehalten wird,
absenkt.
-
Konkret
führt bei
der "dritten Trommelanhaltebehandlung", wie sie in den 12(a) und 12(b) gezeigt
ist, die Haupt-CPU 40 die "Symbolbehandlung" aus, nachdem die Startknöpfe 4 gedrückt sind,
und führt
die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" durch, führt danach die "Anregungsbehandlung" durch die 2-Phasen-Anregung durch,
und ferner wirkt die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75", womit die Trommel 3 angehalten
wird.
-
Diese "dritte Trommelanhaltebehandlung" schließt die "Vibrationsbegrenzungsbehandlung,
die in der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" nicht
eingeschlossen ist, und sowohl die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" als auch die "Anregungsbehandlung", die in der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung" nicht eingeschlossen
sind, ein. Hier wird, da jede der Behandlungen obenstehend erläutert ist,
eine Beschreibung davon weggelassen.
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Dadurch
kann die Bremszeit Δt3
der Trommel 3 und das Arretierungsmoment Td3 bei der "dritten Trommelanhaltebehandlung" im Vergleich zu
der Bremszeit Δt
und dem Arretierungsmoment Td bei der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung" ähnlich der Bremszeit Δt1 und dem
Arretierungsmoment Td1 bei der "ersten
Trommelanhaltebehandlung" verringert
werden.
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➄ Tatsächlich gemessene Wellenform
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13(a) ist eine erläuternde Ansicht, die die Rotationsgeschwindigkeit
der Trommel 3 über
der Zeit zeigt, wenn die obige "allgemeine
Trommelanhaltebehandlung" (siehe 8)
ausgeführt
wird. 13(b) ist eine erläuternde
Ansicht, die die tatsächlich
gemessene Wellenform anzeigt, wobei die Wellenform die Rotationsgeschwindigkeit
der Trommel 3 über
der Zeit zeigt, wenn nur die "Anregungsbehandlung
durch eine 2-Phasen-Anregung" durchgeführt wird,
obwohl die obige Wellenform nicht die tatsächlich gemessene Wellenform
bei der "ersten Trommelanhaltebehandlung" bis zu der "dritten Trommelanhaltebehandlung" anzeigt. Die 13(c) bis (e) zeigen die tatsächlich gemessene
Wellenform an, wobei die Wellenform die Rotationsgeschwindigkeit
der Trommel 3 über
der Zeit zeigt, wenn die "erste
Trommelanhaltebehandlung" ausgeführt wird.
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Hier
bedeutet "448 pps → Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
(224 pps × 2
Pulse) → Haltebehandlung", gezeigt in 13(c), dass die "Symbolbehandlung" mit einer Unterbrechungsbehandlung
von 2,232 ms Zeitintervall (Periode der Treiberfrequenz mit 448
pps) ausgeführt
wird, und die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" mit einer Unterbrechungsbehandlung
von 2,232 ms × 4 ((zweimal
die Treiberfrequenz mit 224 pps) ausgeführt wird, und danach die "Haltebehandlung" ausgeführt wird.
Auf ähnliche
Weise zeigt ein Fluss, der durch Pfeile in den 13(d) und 13(e) angezeigt ist, die gleichen Inhalte
an, die in 13(c) gezeigt sind.
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Indem
die bei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" tatsächlich gemessene
Wellenform, die in 13(a) gezeigt ist,
mit der bei der "Anregungsbehandlung" durch eine 2-Phasen-Anregung" tatsächlich gemessene
Wellenform, die in 14(b) gezeigt ist,
verglichen wird, ist die Bremszeit Δt1 (eine Zeit, bis die Trommel 3 in
die Zielanhalteposition rotiert, nachdem die Anregungsbehandlung
durchgeführt
ist: eine derartige Zeit wird auf ähnliche Weise nachstehend verwendet),
die in 13(b) gezeigt ist, deutlich
kürzer
im Vergleich zu der in 13(a) gezeigten Δt0. Auf ähnliche
Weise sind, indem die bei der "allgemeinen
Trommelanhaltebehandlung" tatsächlich gemessene
Wellenform, die in 13(a) gezeigt ist,
mit der bei der "ersten Trommelanhaltebehandlung" tatsächlich gemessenen
Wellenform, die in den 13(c) bis (e)
gezeigt ist, verglichen wird, die Bremszeit Δt21, Δt22, Δt23, die in den 13(c) bis
(e) gezeigt sind, deutlich kürzer
im Vergleich zu der Δt0,
die in 13(a) gezeigt ist. Dadurch
kann die "Anregungsbehandlung
durch eine 2-Phasen-Anregung" in der Ausführungsform die
Bremszeit im Vergleich zu der "Anregungsbehandlung
durch eine Gesamtphasenanregung bei der "allgemeinen Trommelanhaltebehandlung" deutlich verkürzen.
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Ferner
ist, indem nur die "Anregungsbehandlung
durch eine 2-Phasen-Anregung", die in 13(b) gezeigt ist, mit der Wellenform,
die in der "ersten
Trommelanhaltebehandlung",
die in den 13(c) bis (e) tatsächlich gemessen
ist, verglichen wird, die Amplitude der Trommel 3, die
in den 13(c) bis (e) gezeigt ist,
kleiner als die Amplitude der Trommel 3, die in 13(b) gezeigt ist. Dadurch kann, wenn
die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" in der Ausführungsform
ausgeführt
wird, die Amplitude der Trommel 3 effizienter als bei der Anhaltebehandlung,
bei welcher die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" nicht ausgeführt wird,
abgesenkt werden.
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Ferner
wird, indem jede der Wellenformen, die in den 13(c) bis
(e) gezeigt sind, miteinander, die Amplitude der Trommel 3 immer
kleiner, und ferner wird eine Abklingzeit der Amplitude der Trommel 3 immer
kürzer
(ungefähr
300 ms → ungefähr 210 ms),
gemäß dem, dass
eine Behandlungszeit in der "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" immer länger wird
(13(c) → 13(d) → 13(e). Deswegen kann, wenn die Behandlungszeit
bei der "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" verlängert wird,
die Amplitude der Trommel 3 effektiv klein ausgeführt werden,
und die Abklingzeit der Amplitude der Trommel 3 kann verkürzt werden.
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Die 14(a) und (b) zeigen die tatsächlich gemessene
Wellenform an, wobei die Wellenform die Rotationsgeschwindigkeit
der Trommel 3 über der Zeit
zeigt, wenn die "zweite
Trommelanhaltebehandlung" und
die "dritte Trommelanhaltebehandlung" ausgeführt werden.
Eine Druckkraft auf die Trommel 3, die in den 14(a) und (b) gezeigt ist, beträgt 200 gf
bzw. 100 gf. Diese Druckkraft auf die Trommel 3 bedeutet
eine Last, die der Trommel 3 durch das Vibrationsbegrenzungselement 75 bei
der "Vibrationsbegrenzungsbehandlung
durch das Vibrationsbegrenzungselement 75" vorgegeben wird.
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Ferner
bedeutet "448 pps → Haltebehandlung", gezeigt in 14(a), dass die "Symbolbehandlung" mit einer Unterbrechungsbehandlung
eines Zeitintervalls von 2,232 ms (Periode der Treiberfrequenz mit
448 pps) ausgeführt
wird, und danach eine "Haltebehandlung" ausgeführt wird.
Ferner bedeutet "448
pps → Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
(224 pps × 2
Pulse) → Haltebehandlung", gezeigt in 14(b), dass die "Symbolbehandlung" mit einer Unterbrechungsbehandlung
eines Zeitintervalls von 2,232 ms (Periode der Treiberfrequenz mit
448 pps) ausgeführt
wird und die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
mit einer Unterbrechungsbehandlung von 2,232 ms × 4 (zweimal die Treiberfrequenz
mit 224 pps) ausgeführt
wird, und danach die "Haltebehandlung" ausgeführt wird.
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Wie
in (14(a) gezeigt, ist zu verstehen, dass,
da die Druckkraft (200 gf) auf die Trommel 3 existiert,
die Abklingzeit der Amplitude der Trommel 3 bei der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" (448 pps → Haltebehandlung)
kürzer
als die Abklingzeit bei nur einer "Anregungsbehandlung durch eine 2-Phasen-Anregung" (448 pps → Haltebehandlung),
gezeigt in 13(b), wird, bei welcher
die Druckkraft auf die Trommel 3 nicht existiert. Hier
ist die obige Beziehung klar basiert darauf, dass die Abklingzeit
in 14(a) ungefähr 80 ms beträgt und die
Abklingzeit in 13(b) ungefähr 320 ms
beträgt.
Deswegen kann bei der "zweiten
Trommelanhaltebehandlung" die
Abklingzeit kürzer
als bei nur der "Anregungsbehandlung
durch eine 2-Phasenanregung",
gezeigt in 13(b) ausgeführt werden,
auch wenn die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung bei der "ersten Trommelanhaltebehandlung" nicht ausgeführt wird.
Somit kann eine Vibration der Trommel 3 effektiver begrenzt
werden.
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Ferner
ist zu verstehen, dass, wie in 14(b) gezeigt,
da die Druckkraft (100 gf) auf die Trommel 3 existiert,
die Abklingzeit der Amplitude der Trommel 3 bei der "dritten Trommelanhaltebehandlung" (448 pps Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
(224 pps × 2
Pulse) → Haltebehandlung) kürzer als
bei der "ersten
Trommelanhaltebehandlung" (448 pps → Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
(224 pps × 2
Pulse) → Haltebehandlung)
ist, bei welcher die gleiche Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
durchgeführt
wird und die Druckkraft auf die Trommel 3 nicht existiert.
Hier ist die obige Beziehung klar basiert darauf, dass die Abklingzeit
in 14(b) ungefähr 80 ms beträgt, und
die Abklingzeit in 13(c) ungefähr 300 ms
beträgt.
Deswegen kann, da die Behandlungszeit bei der Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
der "dritten Trommelanhaltebehandlung" kurz ist, die Abklingzeit
kürzer
als jene der "ersten
Trommelanhaltebehandlung",
die in 13(c) gezeigt ist, ausgeführt werden,
bei welcher die Abklingzeit nicht effektiv verkürzt werden kann, wobei als
Folge eine Vibration der Trommel 3 effektiver begrenzt
werden kann.
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Ferner
kann, da die "dritte
Trommelanhaltebehandlung",
die in 14(b) gezeigt ist, Behandlungsinhalte
aufweist, dass die "Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung" der "zweiten Trommelanhaltebehandlung" hinzugefügt ist,
gezeigt in 8, die Abklingzeit im selben
Ausmaß wie
in dem Fall der 14(a) verkürzt werden,
auch wenn die Druckkraft der Trommel 3 schwächer als
bei der "zweiten
Trommelanhaltebehandlung",
gezeigt in 14(a) ist.
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(Trommelanhalte-Steuerverfahren bei der
Motoranhalte-Steuervorrichtung)
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Das
Trommelanhalte-Steuerverfahren bei der wie oben aufgebauten Motoranhalte-Steuervorrichtung
kann gemäß der nachstehend
erwähnten Prozeduren
ausgeführt
werden. 15 ist ein Flussdiagramm, das
Prozeduren des Trommelanhalte-Steuerverfahrens bei der Motoranhalte-Steuervorrichtung
zeigt.
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Wie
in 15 gezeigt, wird, wenn der Spieler Münzen in
den Einwurfschlitz 7 einwirft, oder der WETTE-Schalter 2 gedrückt wird,
eine Beurteilung in S101 "JA", und die Haupt-CPU 40 stellt
fest, ob der Starthebel 9 betätigt ist oder nicht (S102).
Und wenn der Spieler den Starthebel 9 betätigt, führt die Haupt-CPU 40 eine
Rotationsbehandlung durch, um drei Schrittmotoren 70 gleichzeitig
zu rotieren (S103).
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Ferner
wird, wenn der Spieler einen der Anhalteknöpfe 4 drückt, eine
Beurteilung in S104 "JA", und die Haupt-CPU 40 führt eine
Trommelanhaltebehandlung gemäß der in 16 gezeigten Prozeduren aus (S105). Und
wenn sämtliche
der drei Trommeln 3 anhalten, führt die Haupt-CPU 40 eine
Gewinnbeurteilungsbehandlung aus (S106, S107).
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Danach
wird, wenn beurteilt wird, dass der Gewinn materialisiert wird,
eine Beurteilung in S108 "JA", und die Haupt-CPU 40 führt eine
Gewinnbehandlung (beispielsweise eine Effektsteuerung zum Anzeigen
der vorbestimmten Bilder auf der Anzeige oder eine Lampeneinschaltbehandlung
zum seriellen Einschalten von Lampen in der vorbestimmten Reihenfolge)
in S109 aus. Andererseits wird, wenn beurteilt wird, dass der Gewinn
nicht materialisiert wird, die Behandlung in S108 "NEIN", und die Haupt-CPU 40 beendet
Prozeduren, ohne Gewinnbehandlung in S109 auszuführen.
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In 16 sind Flussdiagramme, die Prozeduren
in S105, gezeigt in 15, zeigen. 16(a) ist
ein Flussdiagramm, das Prozeduren bei der "ersten Trommelanhaltebehandlung" zeigt. Hier wird
eine 2-Phasen-Anregung bei der "Anregungsbehandlung" eingesetzt.
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Wie
in 16(a) gezeigt, wartet die Haupt-CPU 40,
bis die "Symbolbehandlung" in S201 gestartet
wird. Wenn der Spieler die Anhalteknöpfe 4 betätigt, führt, nachdem
ausgeführt
ist, dass die Symbol-Einziehbehandlung,
dass die vorbestimmten Symbole, die intern wie gewonnen sind, in
die Zahlzeile eingezogen werden (oder wenn die Symboleinziehbehandlung
gemäß einer
Druckbetätigung
der Anhalteknöpfe 4 durch
den Spieler nicht durchgeführt wird),
die Haupt-CPU die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung aus, bei
welcher eine Rotationsgeschwindigkeit (beispielsweise 80 UpM) der
Trommel, die sich bei der konstanten Rotationsgeschwindigkeit dreht,
auf die niedrigere Rotationsgeschwindigkeit (beispielsweise 40 UpM)
in S202 verringert. Bei dieser Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
gibt die Haupt-CPU 40 zu der Motorantriebsschaltung 20 Pulse
aus, durch welche die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 40 langsamer
als die konstante Rotationsgeschwindigkeit ausgeführt wird.
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Zu
dieser Zeit zählt
die Haupt-CPU 40 die Zeitdauer der Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
(S203). Und wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird eine
Beurteilung n S204 "JA", und die Haupt-CPU 40 beendet
die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung. Ferner führt die Haupt-CPU 40 die
Anregungsbehandlung (Anhaltesteuerung) durch eine 2-Phasen-Anregung (beispielsweise
eine Anregung der C-Phase und der D-Phase) in S204 aus.
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Ferner
zählt die
Haupt-CPU 40 die Zeitdauer der Anregungsbehandlung durch
die 2-Phasen-Anregung (S206), und wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen
ist, wird eine Beurteilung in S207 "JA".
die Haupt-CPU 40 beendet die Anregungsbehandlung durch
die 2-Phasen-Anregung (Anhaltesteuerung) durch die Motorantriebsschaltung 20 (S208).
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16(b) ist ein Flussdiagramm, das Prozeduren
bei der "zweiten
Trommelanhaltebehandlung" zeigt.
Wie in 16(b) gezeigt, wartet die Haupt-CPU 40,
bis die "Symbolbehandlung" in S301 gestartet
wird. Wenn der Spieler die Anhalteknöpfe 4 betätigt, nachdem
bei der Symboleinziehbehandlung ausgeführt ist, dass die vorbestimmten
Symbole, die intern gewonnen sind, in die Zahlzeile eingezogen sind
(oder wenn die Symboleinziehbehandlung gemäß der Druckbetätigung der
Anhalteknöpfe 4 durch den
Spieler nicht ausgeführt
wird), führt
die Haupt-CPU 40 die Anregungsbehandlung (Anhaltesteuerung)
durch eine 2-Phasen-Anregung (beispielsweise eine Anregung der C-Phase
und der D-Phase) über
die Motorantriebsschaltung 20 in S302 aus. Während die
Anregungsbehandlung durch die 2-Phasen-Anregung ausgeführt wird,
wird die Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch das Vibrationsbegrenzungselement 75 mit
der obigen Anregungsbehandlung ausgeführt.
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Ferner
zählt die
Haupt-CPU 40 die Zeitdauer der Anregungsbehandlung durch
die 2-Phasen-Anregung (S303), und wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen
ist, wird eine Beurteilung in S304 "JA".
Die Haupt-CPU 40 beendet die Anregungsbehandlung durch
die 2-Phasen-Anregung (Anhaltesteuerung) über die Motorantriebsschaltung 20 (S305).
Hier wird die Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch das Vibrationsbegrenzungselement 75 zu
der gleichen Zeit beendet, zu der die Trommel 3 angehalten
wird, weil eine derartige Behandlung einem mechanischen Bremsmechanismus
entspricht.
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16(c) ist ein Flussdiagramm, das Prozeduren
bei der "dritten
Trommelanhaltebehandlung" zeigt.
Bei der "dritten
Trommelanhaltebehandlung" wird
die Vibrationsbegrenzungsbehandlung durch das Vibrationsbegrenzungselement 75 mit
der "ersten Trommelanhaltebehandlung", gezeigt in 16(a), ausgeführt. Deswegen sind die Prozeduren
bei der "dritten
Trommelanhaltebehandlung" die gleichen
wie jene bei der "ersten
Trommelanhaltebehandlung",
weswegen eine Erläuterung
der "dritten Trommelanhaltebehandlung" weggelassen wird.
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(Ablauf und Wirkung durch die Motoranhalte-Steuervorrichtung)
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Gemäß der oben
aufgebauten Vorrichtung überträgt das Untersetzungsgetriebe 700 eine
Rotation des Schrittmotors 70 auf die Rotationswelle der Trommel 3 mit
dem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis, weswegen ein Ausleger
der Vorrichtung den Schrittmotor einsetzen kann, der ein kleines Drehmoment
aufweist und sehr kostengünstig
ist.
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Ferner
kann, da die Haupt-CPU 40 die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
ausführt, um
die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 70 zu verringern
und danach die Anhaltesteuerung durch die 2-Phasen-Anregung gegenüber dem Schrittmotor 70 ausführt, die
Haupt-CPU 40 die Trommel 3 an der exakten Position
präzise
anhalten. Ferner kann, da die Haupt-CPU 40 die Anhaltesteuerung
durch nur eine 2-Phasen-Anregung gegenüber dem Schrittmotor 70 ausführen kann,
die Haupt-CPU die Trommel an einer exakteren Position präzise anhalten.
-
Ferner
kann, da die Haupt-CPU 40 die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung
ausführt, um
die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 70 verringern,
die Haupt-CPU die Trommel 3 an der exakten Position anhalten,
während
eine Laufruhe beim Abbremsen des Schrittmotors 70 aufrechterhalten
wird, im Vergleich zu dem Fall, bei dem Rotationsgeschwindigkeit
des Schrittmotors 70 rapide verringert wird. Folglich wird,
da die Bremssteuerung nicht von dem Arretierungsmoment abhängt, das
auftritt, wenn die Trommel 3 angehalten wird, die oben erwähnte Gleichgewichtseinstellung
nicht benötigt, wenn
die Motoranhalte-Steuervorrichtung hergestellt wird, und der Monteur
kann die Trommeleinheit in kürzerer
Arbeitszeit zusammenbauen.
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Ferner
kann, da das Vibrationsbegrenzungselement 75 immer auf
die Trommel 3 drückt,
eine Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn die Trommel 3 angehalten
wird, durch das Vibrationsbegrenzungselement 75 abgesenkt
werden. Folglich kann die Trommel 3 an der exakten Position
angehalten werden, ohne eine Laufruhe beim Abbremsen des Schrittmotors 70 zu
verlieren. Und da das Vibrationsbegrenzungselement 75 bereitgestellt
ist, ist die obige Gleichgewichtseinstellung nicht erforderlich,
wenn die Motoranhalte-Steuervorrichtung hergestellt wird, und der
Monteur kann die Trommeleinheit in kürzerer Arbeitszeit herstellen.
-
(Erste Modifikation)
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und Modifikationen
können
wie folgt hinzugefügt
werden. Bei der ersten Modifikation wird ein Öldämpfer anstelle des Vibrationsbegrenzungselements 75 benutzt. 17 ist eine perspektivische Ansicht des Öldämpfers 90 gemäß der ersten
Modifikation.
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Der Öldämpfer 90 weist
ein Rotationsteil 71 und ein Basisteil 92 auf,
wie in 17 gezeigt. In das Basisteil 92 ist Öl mit einer
vorbestimmten Viskosität eingefüllt. Da
das Öl
in das Basisteil 92 eingeführt ist, wird eine Rotation
des Rotationsteils 91 gedämpft.
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18 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung des Öldämpfers in der ersten Modifikation
zeigt. Bei dem Öldämpfer 90,
wie er in 18 gezeigt ist, ist ein Zahnrad 91A,
das in dem Rotationsteil 91 gebildet ist, innerhalb der
Trommel 3 angeordnet, um so in das Eingangszahnrad 72 einzugreifen.
-
Gemäß der obigen
ersten Modifikation wird eine Rotationskraft des Rotationsteils 91 durch
das Öl,
das in das Basisteil 92 eingefüllt ist, gedämpft (Dämpfkraft).
Da das Zahnrad 91A, das in dem Rotationsteil 91 gebildet
ist, in das Eingangszahnrad 72 eingreift, weist der Öldämpfer 90 eine
Bremsfunktion auf, die wirkt, wenn die Trommel 3 angehalten
wird, auf der Grundlage der Dämpfkraft
auf, die in dem Rotationsteil 91 innerhalb des Basisteils 92 auftritt,
in welches das Öl
eingefüllt
ist. Und der Öldämpfer kann
die Vibration, die auftritt, wenn der Schrittmotor 70 abgebremst
wird (oder wenn ein Totgang auftritt), eine Vibration der Trommel 3 schnell
absenken.
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(Zweite Modifikation)
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und Modifikationen
können
wie folgt hinzugefügt
werden. Bei der zweiten Modifikation wird ein Filz 751,
ein Element mit einer hohen Reibung, wie etwa Gummi oder dergleichen,
oder eine Wellenscheibe 751 anstelle des Vibrationsbegrenzungselements 75 benutzt.
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19(a) ist eine ebene Ansicht des Filzes 751. 19(b) ist eine erläuternde Ansicht, die eine Positionsbeziehung
zeigt, wenn der Filz 751 angeordnet ist. Wie in den 19(a) und (b) gezeigt, ist der Filz 751 in
einer kreisförmigen
Form gebildet, und ein Loch, um die Stopperschraube 73 einzuführen, ist in
der Mitte davon gebildet. Der Filz 751 wird durch die Stopperschraube 73 befestigt,
um so nicht herauszufallen.
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20(a) ist eine ebene Ansicht der Wellenscheibe 752. 20(b) ist eine erläuternde Ansicht, die eine Positionsbeziehung
zeigt, wenn die Wellenscheibe 752 angeordnet ist. Wie in
den 20(a) und (b) gezeigt, ist die
Wellenscheibe 752 gebildet, um so eine wellenähnliche
Ebenenform von der Mitte zur Außenseite
hin aufzuweisen, und ein Loch, um die Stopperschraube 73 einzuführen, ist
in der Mitte davon gebildet. Die Wellenscheibe 752 wird
durch die Stopperschraube befestigt, um so nicht herauszufallen.
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Gemäß dem obigen
Aufbau kann das Element mit der hohen Reibung, das den Filz 751 und die
Wellenscheibe 752 einschließt, die durch die Stopperschraube 73 befestigt
werden, eine Vibration der Trommel 3, die auftritt, wenn
die Trommel 3 durch eine Reibungskraft des Elements mit
der hohen Reibung angehalten wird, absenken.
-
(Dritte Modifikation)
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und Modifikationen
können
wie folgt hinzugefügt
werden. Bei der dritten Modifikation wird eine Gummirolle 711 und 721 anstelle
des Ausgangszahnrads 71 und des Eingangszahnrads 72 benutzt.
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21 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung anzeigt, wenn die Gummirollen 711 und 721 angeordnet
sind. Diese beiden Gummirollen 711, 721 kontaktieren
einander und können wechselseitig
eine Rotation wegen des hohen Reibungskoeffizienten übertragen,
ohne dazwischen zu gleiten. Die Gummirollen 711, 721 sind
innerhalb der Trommel 3 angeordnet. Dadurch werden, auch
wenn eine Vibration in der Rotationswelle der Trommel 3 auftritt,
wenn der Schrittmotor 70 abgebremst wird (oder wenn ein
Totgang auftritt), die Gummirollen 711, 721 elastisch
deformiert, wodurch eine Vibration absorbiert werden kann.
-
Hier
kann in der dritten Ausführungsform
anstelle des Ausgangszahnrads 71 und des Eingangszahnrads 72,
das in das Stirnrad gebildet ist, ein flexibles Band 723,
das aus einem weichen Material einschließlich Gummi oder Urethan gebildet
ist, um eine Ausgangsriemenscheibe 711A und eine Eingangsriemenscheibe 721A gelegt
werden. 22 ist eine erläuternde
Ansicht, die eine Positionsbeziehung zeigt, wenn die Ausgangsriemenscheibe 711A und
die Eingangsriemenscheibe 721A, die beide aus Gummi gebildet
sind, und das flexible Band 723 angeordnet sind. Die Ausgangsriemenscheibe 711A und
die Eingangsriemenscheibe 721A werden gemäß einer
Rotation des flexiblen Bands 723, das um die Riemenscheiben 711A, 721A gelegt
ist, gedreht.
-
Dadurch
kann, auch wenn eine Vibration in der Rotationswelle der Trommel 3 auftritt,
wenn der Schrittmotor 70 abgebremst wird (oder wenn ein
Totgang auftritt), das flexible Band 723 eine derartige
Vibration absorbieren, weil sich das flexible Band 723 ausdehnt
und verkürzt.
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Hier
kann eines von dem Ausgangszahnrad und dem Eingangszahnrad 72 durch
ein Scherenrad ausgetauscht werden. Dadurch kann ein Totgang zwischen
den Zahnrädern
entfernt werden, und es kann der Aufbau mit geringerer Vibration
verwirklicht werden. Ferner kann, auch wenn eine Vibration in der Rotationswelle
der Trommel 3 auftritt, wenn der Schrittmotor 70 abgebremst
wird, das Ausgangszahnrad oder das Eingangszahnrad, das aus dem Scherenrad
aufgebaut ist, eine derartige Vibration absorbieren. Hier kann das Stirnrad,
das aus einem weichen Material, wie etwa Polyamid gebildet ist,
benutzt werden. Dadurch können,
da sich das Stirnrad, das aus einem weichen Material ausgeführt ist,
elastisch verformt, eine Vibration, die in der Rotationswelle der
Trommel 3 auftritt, absorbiert werden.
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In
der Ausführungsform
ist, obwohl die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung der Anhaltesteuerung
des Schrittmotors 70 hinzugefügt ist, der bei der konstanten
Rotationsgeschwindigkeit rotiert, die vorliegende Erfindung nicht
auf den Fall beschränkt,
dass der Schrittmotor 70 bei der konstanten Rotationsgeschwindigkeit
rotiert. Beispielsweise kann die Geschwindigkeitsverringerungsbehandlung auch
in einem Fall durchgeführt
werden, bei dem sich die Rotationsgeschwindigkeit des Schrittmotors 3 in einem
Bereich von 60 UpM bis 80 UpM ändert.
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In
der Ausführungsform
ist man, obwohl der Schrittmotor 70 vom PM-Typ benutzt wird, darauf nicht
beschränkt.
Beispielsweise kann der Schrittmotor eines Hybridtyps mit einem
niedrigen Drehmoment bei der Direktantriebsart verwendet werden.