DE3017430C2 - Zeitgetriebe für einen Elektrizitätszähler mit Maximumwerk - Google Patents
Zeitgetriebe für einen Elektrizitätszähler mit MaximumwerkInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
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- G01R11/64—Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitgetriebe für
einen Elektrizitätszähler mit Maximumwerk, bei dem von einem Synchronmotor über eine Stirnraduntersetzung
eine auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes befestigte, mit einem Schaltnocken versehene
Zeitscheibe angetrieben ist, durch die nach Ablauf einer vorbestimmten Meßperiodendauer innerhalb einer festgelegten
Aus-Zeit die Rückstellung einer zum Maximumwerk gehörenden Meßperiodenanzeige für eine
erneute Messung eingeleitet wird.
Elektrizitätszähler mit einem derartigen Zeitgetriebe sind bekannt Die Getriebeuntersetzung ist dabei so gewählt,
daß die Zeitscheibe während einer Meßperiodendauer von beispielsweise 15 Minuten eine Umdrehung
macht Auf der Zeitscheibe befindet sich ein Schaltnokken, der während der als Rückstellzeit bezeichneten, im
allgemeinen ein Prozent der Meßperiodendauer betragenden
Aus-Zeit auf eine Schaltklinke einwirkt. Letztere entkuppelt über verschiedene Bauteile das Maximumweik
vom Antrieb des Elektrizitätszählers, um durch eine Rückstellung der Meßperiodenanzeige eine
erneute Maximummessung in der nächstfolgenden Meßperiode zu ermöglichen.
Die bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als der Schaltnocken bei der Rückstellzeit von einem Prozent
der Meßperiodendauer die Schaltklinke genau während eines Drehwinkels der Zeitscheibe von 3,6°
beaufschlagen muß. Alle weiteren von der Schaltklinke angesteuerten Bauteile sind zudem ebenfalls mit Toleranzen
behaftet. So erfordert die genaue Einhaltung der
Rückstellzeit einen hohen Justageaufwand und zusätzliche Schraubverbindungen. Weiterhin ist die bekannte
Anordnung bei sehr langen Meßperiodendauern von beispielsweise einer Woche nicht verwendbar. Bei derartig
langen Meßperiodendauern mit einer Umdrehung
der Zeitscheibe innerhalb von 168 Stunden soll die Rückstellzeit nämlich maximal nur zwei Minuten betragen.
Die Zeitscheibe würde sich in diesem Fall so schleichend bewegen, daß ein erheblicher Fehler in die Rückstellzeit
und damit in die Genauigkeit des Maximum-Werkes eingeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zeitgetriebe der vorbekannten Art so zu verändern und zu
verbessern, daß bei kostengünstiger und fertigungstechnisch einfacher Herstellung der Schaltnocken auf der
während einer Meßperiode umlaufenden Zeitscheibe innerhalb der Rückstellzeit einen größeren Schaltwinkel
durchläuft, und damit die Fehlerabweichung zu verkleinern und die Einstellung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zeitgetriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zeitgetriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß für die Zeitscheibe innerhalb einer Meßperiode weiterhin eine Umdrehung
beibehalten werden kann. Der Schaltwinkel des Schahnockens beträgt jedoch aufgrund der Zähnezahl des auf
der Abtriebswelle befindlichen Zahnrades bei eleicher
prozentualer Rückstellzeit ein Mehrfaches einer gleichmäßig sich drehenden Zeitscheibe. Die Summe der Fertigungstoleranzen,
mit denen die auf eine Schaltklinke einwirkenden Klanken des Schaltnocke und alle weiteren
den Rückstellzeit-Schaltwinkel beeinflussenden Bauteile behaftet sind, bleibt bei dem großen Schaltwinkel
weit unterhalb der zulässigen Zeittoleranz von ±20% vom Nennwert der Rückstellzeit Besondere Arbeitsgänge
zum Einstellen und Justieren des Zeitgetriebes können dadurch vollständig entfallen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den kompakten Aufbau des Zeitgetriebes, wodurch die Montage erheblich
vereinfacht wird. So sind einerseits alle Räder auf der Antriebsseite und andererseits das getriebene Zahnrad,
das Nockenrad und die den Schaltnocken tragende Zeitscheibe in koaxialen Ebenen jeweils zu einstückig
herstellbaren Bauteilen zusammengefaßt. Das formschlüssig in die gekrümmten Stirnflächen des Nockenrades
eingreifende damit korrespondierende Rad verhindert dabei immer dann ein selbsttätiges Verdrehen der
Zeitscheibe, wenn sich der Zahn des treibenden Rades bei seiner Umlaufbewegung nicht mit den Zähnen des
getriebenen Zahnrades im Eingriff befindet Aufgrund der gleichen Größe der Betriebswälzkreise vom treibenden
einzahnigen und getriebenen mehrzahnigen Rad und der Radienverzahnung ergibt sich für den
Schaltnocken ein nahezu linearer Bewegungsablauf, insbesondere in dem für die Rücksteilzeit benötigten Teilbereich
des Antriebsschrittes. Auch für andere Rückstellzeiten im Verhältnis zur Meßperiodendauer lassen
sich durch eine geänderte Zähnezahl des getriebenen Zahnrades Schaltwinkel und Antrie bswinkel so optimieren,
daß für den Schaltwinkel nahezu die gesamte Drehung eines Antriebsschrittes ausgenutzt werden
kann.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht des Zeitgetriebes, während in
F i g. 2 in einem Diagramm die gegenseitige Abhängigkeit von Schrittwinkel, Rückstellzeit und Schaltwinkel
dargestellt ist.
Das in F i g. 1 gezeigte Stufengetriebe ist wesentlicher Teil eines Zeitgetriebes, bei dem die Umdrehungen eines
mit der Netzfrequenz umlaufenden nicht dargestellten Synchronmotors auf bekannte Art über eine Stirnraduntersetzung
auf deren letztes Rad 1 mit normaler Verzahnung übertragen werden. Konzentrisch zu diesem
Rad sind auf gleicher Welle 7 einstückig nebeneinander ein Rad 2 mit einem Zahn 2a und ein weiteres
zylindrisches Rad 3 angeformt, das bei gleichem Zylinderdurchmesser auf seiner Mantelfläche eine nutförmige
Aussparung 3a im Bereich des Zahne; 2a aufweist. Dieser greift bei jeder gemeinsamen Umdrehung der
Räder 1 bis 3 in ein Zahnrad 4, das hier mit acht Zähnen 4a versehen ist. An diesem Zahnrad :sind konzentrisch in
nebeneinander liegenden Ebenen ein mit Mitnehmernocken 5a versehenes Nockenrad 5 und eine einen
Schaltnocken 6a tragende Zeitscheibe 6 auf gemeinsamer Welle 8 einstückig angeordnet. Das Nockenrad 5
hat im Bereich zwischen den Mitnehmernocken 5a, deren Anzahl der Zähnezahl des getriebenen Zahnrades 4
entspricht, jeweils gekrümmte Stirnflächen 5b, die der Krümmung der Mantelfläche des hiermit korrespondierenden
Rades 3 formschlüssig bei geringem Spiel angepaßt sind. Die Mitnehmernocken 5v sind dabei gegenüber
den Zähnen Aa derjrt versetzt angeordnet, daß beim Eingriff des Zahnes 2<i in eine Zahnlücke des getriebenen
Zahnrades 4 jeweils ein Mitnehmernocken 5a in die Aussparung 3a auf dem Umfang des Rades 3 frei
eingreifen kann. Während des Antriebsschrittes durch den Zahn 2a ist somit jeweils eine ungehinderte Mitnahme
des mehrzahnigen Rades 4 möglich. Bei der weiteren Drehbewegung des Rades 2, bei der sich der Zahn 2a
außerhalb der Zahnbereiche des Zahnrades 4 befindet greift dann das Rad 3 mit seiner Mantelfläche nahezu
spielfrei jeweils in eine der entsprechend angepaßten
ίο zwischen den Mitnehmernocken 5a befindlichen gekrümmten
Stirnflächen 5i> und arretiert das Nockenrad sowie das damit auf gleicher Welle befindliche Zahnrad
4 und die Zeitscheibe 6. Die Räder der Antriebswelle 7 bzw. der Abtriebswelle 8 sind jeweils auf Stehbolzen
gelagert und werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben. Der Schaltnocken 6a arbeitet auf
einer Schaltklinke 9, die ihrerseits schwenkbar gelagert ist. Lediglich schematisch angedeutet ist, wie diese auf
eine Kupplungseinrichtung 10 des im übrigen nicht dargestellten Maximumwerkes einwirkt.
Die Funktion und der zeitliche Ablauf des Getriebes ist folgendermaßen: Bei einer angenommenen Meßperiodendauer
von 15 Minuten = 900 Sekunden und der üblichen l°/oigen Rückstellzeit am Ende der Meßperiode
beträgt die Aus-Zeit 9 Sekunden. Während dieser Aus-Zeit legt der Schaltnocken 6a einen entsprechend
der Zähnezahl des getriebenen Zahnrades 4 vervielfachten Schaltwinkel <X] zurück, obwohl die Zeitscheibe 6
während der Meßperiode nur eine Umdrehung ausführt. An die Stelle einer schleichenden Bewegung tritt
jetzt die schrittweise Bewegung der Zeitscheibe. Im Ausführungsbeispiel mit acht Zähnen werden die Umdrehungen
des Synchronmotors auf acht Umdrehungen des treibenden einzahnigen Rades 2 während einer
Meßperiode untersetzt. Bei jedem Umlauf des Zahnes 2a wird das getriebene Zahnrad 4 um einen Schrittwinkel
λ von 45° weitergedreht, so daß nach acht Umläufen
des treibenden Rades 2 das getriebene Rad 4 und damit auch die Zeitscheibe 6 einmal umgelaufen sind. Vorzugsweise
sind die Durchmesser der Betriebswälzkreise des einzahnigen Rades 2 und des getriebenen Zahnrades
4 gleich, so daß auch die Winkelgeschwindigkeiten beider Räder gleich sind. Dadurch wird eine nahezu
lineare Bewegung des getriebenen Rades während des Antriebsschnittes erreicht.
Die Abhängigkeit zwischen der Rückstellzeit u und
dem Schrittwinkel α ist in Fig.2 gezeigt. Aus diesem
Diagramm ist auch ei sichtlich, daß der Schaltnocken 6a lediglich während eines Teilschrittes von etwa 28,8°
Drehwinkel die Schaltklinke betätigt. Dieser mit Schaltwinkel <x\ bezeichnete Wert errechnet sich aus dem
Achtfachen des bei schleichender Bewegung der Zeitscheibe zurückgelegten Drehwinkels. Demnach ist bei
1 % Rückstellzeit und 8 Zähnen der Schaltwinkel
360°
100
100
x 8 = 28,8°.
Dieser theoretische Wert verkleinert sich bei einem praktischen Ausführungsbeispiel aufgrund verschiedener
Verzahnungserfordernisse um einen geringen Betrag. Aus dem Diagramm ist weiterhin ersichtlich, daß
die Zuordnung des Schaltnockens zum Angriffspunkt υ js Zahnes 2;) am getriebenen Zahnrad 4 und die Berühbr)
rung mit der Schaltklinke so ausgebildet sind, daß beim Eingriff des Zahnes die Aus-Zeit r.\ beginnt. Da diese
Aus-Zeit üblicherweise eine Toleranz von ± 20% haben darf, ist auch der große Toleranzbereich für den Schalt-
winkel ersichtlich, mit dem sich alle Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Einzelteile ohne Justageaufwand
abdecken lassen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
60
65
I 55 - ;|
Claims (9)
1. Zeitgetriebe für einen Elektrizitätsschalter mit Maximumwerk, bei dem von einem Synchronmotor
über eine Stirnraduntersetzung eine auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes befestigte,
mit einem Schaltnocken versehene Zeitscheibe angetrieben ist, durch die nach Ablauf einer vorbestimmten
Meßperiodendauer innerhalb einer festgelegten Aus-Zeit die Rückstellung einer zum Maximumwerk
gehörenden Meßperiodenanzeige für eine erneute Messung eingeleitet wird, gekennzeichnet durch ein Stufengetriebe mit einem
auf einer Antriebswelle (7) befestigten Rad (2) mit einem Zahn (2a), der bei jeder Radumdrehung mit
einem Zahn (4a) eines mehrzahnigen Zahnrades (4) auf der Antriebswelle (8) in Eingriff kommt, und mit
einem auf der Antriebswelle (7) befestigten weiteren Rad (3), das an seiner Stirnfläche eine nutförmige
Aussparung (3a) aufweist, in die bei jeder Umdrehung ein Mitnehmernocken (5a) eines auf der Abtriebsweile
(8) befestigten Nockenrades (5) eingreift, welches eine der Zähnezahl des auf der gleichen
Welle (8) befestigten Zahnrades (4) entsprechende Anzahl von Mitnehmernocken (5a) aufweist, von denen
jeweils einer bei Beginn eines jeden Drehschrittes des mehrzahnigen, auf der Abtriebswelle (8) befestigten
Zahnrades (4) in Eingriff kommt und über einen konstanten Schrittwinkel mitgenommen wird.
2. Zeitgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (5b) des Nockenrades
(5) im Bereich zwischen den Mitnehmernocken (5a)
derart gekrümmt gestaltet sind, daß sie jeweils in einer Lage nach dem Ausklinken eines ihrer Mitnehmernocken
(5a) aus der nutförmigen Aussparung (3a; dem Verlauf der Krümmung der gegenüberliegenden
Stirnfläche des korrespondierenden Rades (3) mit geringem Spiel folgen und auf diese Weise
eine zwischenzeitliche Arretierung des Nockenrades (5) bewirken.
3. Zeitgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Betriebswälzkreise
des treibenden einzahnigen Rades (2) und des getriebenen Zahnrades (4) gleich sind.
4. Zeitgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnform des Stufengetriebes
derart festgelegt ist, daß die Winkelgeschwindigkeit des getriebenen Zahnrades (4) während des Antriebsschrittes
annähernd gleichförmig ist.
5. Zeitgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnform sowohl des einen Zahnes
(2a) am Rad (2) als auch der Zähne (4a,J des Zahnrades
(4) jeweils eine Radienverzahnung ist.
6. Zeitgetriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene, auf der Abtriebswelle
(8) befestigte Zahnrad (4) acht Zähne (4a^
hat.
7. Zeitgetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitscheibe (6) auf der Abtriebswelle
(8) befestigt ist.
8. Zeitgetriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrzahnige Zahnrad (4),
das Nockenrad (5) und die Zeitscheibe (6) zusammen mit der Abtriebswelle (8) als einstückiges Bauteil
ausgebildet sind.
9. Zeitgetriebe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwinkel (λι) des
Schaltnockens (6a) etwa zwei Drittel des Antriebsschrittwinkels (λ) des getriebenen Zahnrades (4) beträgt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017430 DE3017430C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Zeitgetriebe für einen Elektrizitätszähler mit Maximumwerk |
CH297181A CH656007A5 (en) | 1980-05-07 | 1981-05-07 | Transmission for an electricity meter with maximum-demand mechanism |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017430 DE3017430C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Zeitgetriebe für einen Elektrizitätszähler mit Maximumwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017430A1 DE3017430A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017430C2 true DE3017430C2 (de) | 1985-01-31 |
Family
ID=6101816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017430 Expired DE3017430C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Zeitgetriebe für einen Elektrizitätszähler mit Maximumwerk |
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---|---|
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DE (1) | DE3017430C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
CN118566826B (zh) * | 2024-07-31 | 2024-10-15 | 保定市兆微软件科技有限公司 | 电能表全自动标准装置 |
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1980
- 1980-05-07 DE DE19803017430 patent/DE3017430C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-05-07 CH CH297181A patent/CH656007A5/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH656007A5 (en) | 1986-05-30 |
DE3017430A1 (de) | 1981-11-12 |
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