DE19530867A1 - Verknüpfungsmechanismus - Google Patents
VerknüpfungsmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
Maschinen oder Mechanismen zum Verknüpfen der freien Enden
einer Spiralfeder mit den benachbarten Endwindungen der Spi
ralfeder.
In bekannten Maschinen ist der, Knoten-Zieh-Vorgang der Maschi
ne durch eine einzige Nockenwellenanordnung be- und angetrie
ben worden, welche zyklisch durch eine mechanische Einzelum
drehungskupplung betrieben worden ist, welche federvorgespannt
und pneumatisch betrieben war und außerordentlich lautstark
war.
Ferner ist das Knoten-Zieh- oder Verwindungselement (nachfol
gend beschrieben) durch die Nockenwelle durch ein Sektorzahn
rad angetrieben worden, d. h. ein Zahnrad, welches nur einen
beschränkten Bogenbereich mit Zähnen aufweist, welches Sektor
zahnrad entfernbar an der Nockenwelle festgelegt war zum
periodischen Antreiben der Betätigung des Knoten-Zieh- oder
Verwindungselements.
Als Konsequenz daraus war es erforderlich, wenn es gewünscht
war, die Größe des Knotens zu ändern, d. h. die Anzahl der
Wicklungen darin zu ändern, wenigstens teilweise die Nocken
wellenanordnung auseinanderzunehmen, um ein Entfernen eines
Sektorzahnrads zu ermöglichen, und dann die Nockenwellenanord
nung mit einem anderen Sektorzahnrad wieder zusammenzusetzen.
Ein derartiges Auseinandernehmen und Zusammensetzen führte zu
einer beträchtlichen Maschinenstillstandzeit und war ferner
arbeitsintensiv. Somit war es teuer, die Nockenwellenanordnung
auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, um die Anzahl
der Wicklungen in dem Knoten zu ändern.
Die Erfindung sieht eine Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine vor,
umfassend einen Rahmen, einen an dem Rahmen zur Bewegung
zwischen einer Knoten-Zieh-Stellung und einer zurückgezogenen
Stellung angebrachten Tragearm, eine an dem Rahmen um eine
bezüglich des Rahmens feste Achse drehbar angebrachte erste
Welle, einen an dem Rahmen bewegbar angebrachten Mechanismus,
welcher mit der ersten Welle und dem Tragearm betriebsmäßig
verbunden ist zum Verschieben,des Tragearms zwischen der
Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung in Antwort auf
eine Drehung der ersten Welle, einen ersten Servomotor, wel
cher zum Drehantrieb mit der ersten Welle zum wahlweisen
Bewirken einer Drehung derselben verbunden ist, ein Knoten-
Zieh-Element, welches an dem Tragearm drehbar angebracht ist,
eine zweite Welle, welche an dem Rahmen um eine zweite bezüg
lich des Rahmens feste Achse drehbar angebracht ist, eine
Kopplung, welche mit der zweiten Welle und mit dem Knoten-
Zieh-Element in antreibender Weise verbunden ist, um das
Knoten-Zieh-Element in Antwort auf eine Drehung der zweiten
Welle zu drehen, ungeachtet einer Bewegung des Tragearms
zwischen der Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung,
einen zweiten Servomotor, welcher in antreibender Weise mit
der zweiten Welle verbunden ist, um eine Drehung derselben zu
bewirken, und eine elektronische Steuereinheit, welche mit dem
ersten und dem zweiten Servomotor verbunden ist, um die erste
Welle zyklisch zu drehen, um den Tragearm zwischen der Knoten-
Zieh- und der zurückgezogenen Stellung zu verschieben, und um
die zweite Welle zyklisch zu drehen, um das Knoten-Zieh-Ele
ment zu drehen, wenn der Tragearm in der Knoten-Zieh-Stellung
ist.
Die Erfindung sieht ferner eine Spiralfeder-Verknüpfungsma
schine vor, umfassend einen Rahmen, eine Nockenwelle, welche
an dem Rahmen um eine bezüglich des Rahmens feste Achse dreh
bar angebracht ist, einen Tragearm, welcher an der Nockenwelle
zur Bewegung zwischen einer Knoten-Zieh-Stellung und einer
zurückgezogenen Stellung angebracht ist, einen Kipphebel,
welcher an dem Rahmen bewegbar angebracht ist und mit der
Nockenwelle und dem Tragearm betriebsmäßig verbunden ist zum
Verschieben des Tragearms zwischen der Knoten-Zieh- und der
zurückgezogenen Stellung in Antwort auf eine Drehung der
Nockenwelle, einen ersten Servomotor, welcher mit der Nocken
welle in antreibender Art und Weise verbunden ist, um wahl
weise eine Drehung derselben zu bewirken, ein Knoten-Zieh-
Element, welches an dem Tragearm um eine bezüglich des Tra
gearms feste Achse drehbar angebracht ist, eine an dem Rahmen
um eine bezüglich des Rahmens feste zweite Achse drehbar
angebrachte Antriebswelle, eine angetriebene Welle, welche
durch den Tragearm zur Drehung um eine bezüglich des Tragearms
feste Achse getragen ist und welche in antreibender Art und
Weise mit dem Knoten-Zieh-Element verbunden ist, um eine
Drehung desselben in Antwort auf eine Drehung der angetriebe
nen Welle zu bewirken, wobei die angetriebene Welle im all
gemeinen mit der Antriebswelle ausgerichtet ist, wenn der
Tragearm in der Knoten-Zieh-Stellung ist, und nicht mit dieser
ausgerichtet ist, wenn der Tragearm in der zurückgezogenen
Stellung ist, eine Kopplung, welche in antreibender Art und
Weise mit der Antriebswelle und der angetriebenen Welle ver
bunden ist zum Drehen des Knoten-Zieh-Elements in Antwort auf
eine Drehung der Antriebswelle, wobei die Kopplung die An
triebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der angetrie
benen Welle ungeachtet der Bewegung des Tragearms zwischen der
Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung beibehält, einen
zweiten Servomotor, welcher mit der Antriebswelle verbunden
ist, um eine Drehung derselben zu bewirken, und eine elektro
nische Steuereinheit, welche mit dem ersten und dem zweiten
Servomotor verbunden ist zum zyklischen Drehen der Nockenwel
le, um den Tragearm zwischen der Knoten-Zieh- und der zurück
gezogenen Stellung zu verschieben, und zum zyklischen Drehen
der Antriebswelle, um das Knoten-Zieh-Element zu drehen, wenn
der Tragearm in der Knoten-Zieh-Stellung ist, wobei die elek
tronische Steuereinheit Einstellmittel zum Verändern des
Knoten-Zieh-Drehbetrags des Knoten-Zieh-Elements umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für den
Fachmann bei der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung,
Ansprüche und Zeichnungen augenscheinlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer verknüpf
ten schraubenartigen Spiralfeder.
Fig. 2 ist eine Ansicht, wobei bestimmte Teile weggelas
sen sind, einer Maschine zum Herstellen der Verknüpfungen der
in Fig. 1 gezeigten schraubenartigen Spiralfeder, welche
Maschine verschiedene Merkmale der Erfindung enthält.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei
bestimmte Teile weggelassen sind, und wobei andere zusätzliche
Teile gezeigt sind.
Fig. 4 ist eine Teil-Schnittansicht entlang einer Linie
4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei
bestimmte Teile weggelassen sind und wobei andere zusätzliche
Teile gezeigt sind.
Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht entlang einer Linie
6-6 in Fig. 2, welche einen Knoten-Verwindungsmechanismus in
einer Knoten-Zieh- oder Verwindungsstellung zeigt.
Fig. 7 ist eine der Fig. 6 entsprechenden Ansicht,
welche bestimmte andere Komponenten des Knoten-Verwindungs
mechanismus in einer zurückgezogenen Stellung zeigt.
Fig. 8 ist eine verkleinerte und teilweise schematische
Ansicht (unter einem rechten Winkel zu den Ansichten der
Fig. 2, 4 und 5), welche bestimmte andere Komponenten der
in Fig. 2 gezeigten Maschine darstellt.
Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. 8 gezeigten
Komponenten.
Fig. 10 ist eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht,
welche eine alternative oder modifizierte Ausführungsform der
Erfindung darstellt.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Knoten-
Zieh- oder Verwindungs-Elements, welches in der in Fig. 2
gezeigten Maschine verwendet wird.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrie
ben wird, wird darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich
ist, daß die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die De
tails des Aufbaus und die Anordnungen von Komponenten, welche
in der nachfolgenden Beschreibung angegeben oder in den Zeich
nungen gezeigt sind, beschränkt ist. Die Erfindung kann in
anderen Ausführungsformen und auf verschiedene Arten ausge
führt werden. Ferner ist es selbstverständlich, daß die hier
verwendete Benennung oder Terminologie für den Zweck des
Beschreibens ausgewählt ist und nicht als beschränkend zu
betrachten ist.
Die Zeichnungen zeigen eine Maschine 11, welche zum Verwinden
der freien Enden einer (siehe Fig. 1) schraubenartigen Spi
ralfeder 15 arbeitet, um an jedem Ende einen Knoten 17 zu
erhalten. In der Praxis werden beide freien Enden 19 gleich
zeitig verwunden, um die Endknoten 17 durch im allgemeinen
identische Mechanismen zu erhalten, welche in der Maschine 11
enthalten sind. Daher wird nur einer der Mechanismen beschrie
ben.
Mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 5 umfaßt die Maschine 11
einen Rahmen 21, welcher zueinander im Abstand angeordnete und
parallele Endelemente 23 und 24 umfaßt, die jede Form aufwei
sen können und die bei dem offenbarten Aufbau von im allgemei
nen kreisförmiger Form sind, und welche durch eine Mehrzahl
von Querelementen 25, welche an diesen festgelegt sind, ver
steift sind.
Vor dem Verwinden eines freien Endes 19 zum Erzeugen eines
Endknotens 17, wird eine Spiralfeder-Endwindung 31 benachbart
dem freien Ende 19 durch die Maschine 11 ergriffen und ge
klemmt, um die Endwindung 31 der Spiralfeder 15 festzuhalten.
Somit umfaßt die Maschine 11 (siehe Fig. 2 und 3) Greif- oder
Klemmittel 35, umfassend einen unterteilten Träger 37,
welcher an dem einen Endelement 23 festgelegt ist, und welcher
ein Paar von festgelegten Amboß- oder Klemmblockabschnitten 39
umfaßt, sowie ein Paar bewegbarer Klemmen oder Backen 41,
welche jeweils linear entlang geeigneter Führungen 43, welche
an dem Endelement 23 festgelegt sind, und bezüglich der Amboß
abschnitte 39 hin- und herbewegbar sind, um im allgemeinen
entgegengesetzt angeordnete Abschnitte der Endwindung 31 der
Spiralfeder 15 in einer festen Position um den Träger 37 und
an dem Endelement 23 des Rahmens 21 zu klemmen.
Die Klemmen oder Backen 41 sind zwischen Klemm- und zurückge
zogenen Stellungen durch (siehe Fig. 3) einen durch Nocken
angetriebenen Mechanismus 49 verschiebbar, welcher (siehe
Fig. 4) eine Nockenwelle 51 umfaßt, die zur Drehung an dem
Rahmen 21 getragen ist.
Die Maschine 11 umfaßt ferner (siehe Fig. 5) ein Anschlag
element 55, welches in den Weg des benachbarten freien Endes
19 der Spiralfeder 15 bewegbar ist, um das freie Ende 19 der
Spiralfeder 15 geeignet zu positionieren, um ein Verwinden
desselben um den benachbarten Abschnitt der Endwindung zu
ermöglichen, um den Knoten 19 mit einer gewünschten Anzahl an
Wicklungen zu erzeugen, um dadurch die Länge des hervorstehen
den freien Endes der Spiralfeder 15 in einstellbarer Weise zu
steuern.
Das Anschlagelement 55 ist zwischen einer Anschlagstellung und
einer zurückgezogenen Stellung durch einen durch Nocken an
getriebenen Mechanismus 57 verschiebbar, welcher die bereits
erwähnte Nockenwelle 51 umfaßt.
Wenn die Spiralfeder 15 in einer geeigneten Stellung für den
Knoten-Zieh-Vorgang geklemmt ist, wird ein Knoten-Zieh- oder
Verwindungs-Element oder ein Knotenzahnrad 61 (in Fig. 11
gezeigt) von einer zurückgezogenen Stellung (in Fig. 7 ge
zeigt) in eine Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Arbeitsstellung
(in Fig. 6 gezeigt) bewegt und zum Erzeugen des Knotens 17
gedreht.
Insbesondere ist das Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Element 61
drehbar auf einem Tragearm 63 getragen, welcher drehbar an der
bereits erwähnten Nockenwelle 51 angebracht ist, welche ferner
einen Tragearmantriebsnocken 65 trägt.
Der Tragearm 63 ist zwischen einer Knoten-Zieh- oder Verwin
dungs-Stellung und einer zurückgezogenen Stellung durch jegli
chen geeigneten Mechanismus verschiebbar, welcher, in dem
dargestellten Aufbau, die Form einer Kipphebelkopplung an
nimmt, umfassend einen Kipphebel 67, der zwischen seinen Enden
an dem Rahmen 21 um einen Stift 69 schwenkbar angebracht ist
und an dessen einem Ende eine Nockenrolle 71 festgelegt ist,
welche in einem Nockenschlitz 73 in dem Tragearmantriebsnocken
65 an der Nockenwelle 51 betätigbar ist, und welcher an seinem
anderen Ende schwenkbar mit einem Verbindungsglied 75 verbun
den ist, welches mit seinem anderen Ende schwenkbar mit dem
Tragearm 63 verbunden ist.
Eine Drehung der Nockenwelle 51 bewegt somit den Tragearm 63
zwischen der Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Stellung und der
zurückgezogenen Stellung.
An dem Tragearm 63 ist ein Unterrahmen 77 fest angebracht,
welcher das Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Element 61 zur
Drehung um eine bezüglich des Tragearms 63 feste Achse trägt.
Das Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Element 61 umfaßt (siehe
Fig. 11) einen Zahnradabschnitt 81, welcher mit einem Frei
laufrad 83 kämmt, das an dem Unterrahmen 77 zur Drehung um
eine bezüglich des Unterrahmens 77 feste Achse getragen ist
(und bezüglich des Tragearms 63). Das Freilaufrad 83 ist
wiederum in kämmendem Eingriff mit einem Antriebszahnrad 85,
welches fest an einer angetriebenen Welle 87 angebracht ist,
die zur Drehung um eine bezüglich des Unterrahmens 77 (und
bezüglich des Tragearms 63) feste Achse durch den Unterrahmen
77 gelagert ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt das Knoten-Zieh- oder Verwin
dungs-Element 61 ferner einen axialen Schlitz 91, welcher sich
von der Drehachse desselben weg erstreckt und welcher dazu
geeignet ist, den benachbarten Abschnitt der benachbarten
Endwindung 31 der Spiralfeder 15 aufzunehmen, wenn das Knoten-
Zieh- oder Verwindungs-Element 61 in die Knoten-Zieh-Stellung
bewegt wird, wodurch eine Drehung des Knoten-Zieh- oder Ver
windungs-Elements 61 um den benachbarten Abschnitt der benach
barten Endwindung 31 möglich ist.
Das Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Element 61 umfaßt ferner
einen erhobenen Abschnitt 93, welcher an dem benachbarten
freien Ende 19 der benachbarten Endwindung 31 angreift und
welcher, in Antwort auf eine Drehung des Knoten-Zieh- oder
Verwindungs-Elements 61 das freie Ende 19 um den benachbarten
Abschnitt der Endwindung 31 in einer veränderbar einstellbaren
vorbestimmten Anzahl an Wiederholungen biegt, d. h. von einer
Wicklung bis zu zweieinhalb oder mehreren Wicklungen.
Wenn der Knoten-Zieh-Vorgang beendet ist, dann wird das
Knoten-Zieh- oder Verwindungselement 61 von der Endwindung 31
zurückgezogen. Es ist selbstverständlich offensichtlich, daß
während der Bewegung des Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Ele
ments 61 auf die Knoten-Zieh-Stellung zu und von dieser zurück
der Schlitz 91 mit dem Draht der Endwindung 31 ausgerichtet
sein muß, um den benachbarten Abschnitt der Endwindung 31
aufnehmen zu können, und um ein Zurückziehen der Endwindung 31
aus dem Schlitz 91 in dem Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Ele
ment 61 zu ermöglichen, wenn das Knoten-Zieh- oder
Verwindungs-Element 61 aus der Knoten-Zieh-Stellung herausbe
wegt wird.
Vorangehend ist ein herkömmlicher Aufbau beschrieben worden.
Um die Vorteile der Erfindung zu erhalten, ist die angetriebe
ne Welle 87 drehbar durch einen ersten Servomotor 97 angetrie
ben (siehe Fig. 2 und 8), welcher an dem Rahmen 21 festge
legt ist, und insbesondere an einem der Querelemente 25, und
welcher eine Ausgangswelle 99 umfaßt, welche eine Antriebs
scheibe 101 aufweist. An dem anderen Querelement 25 ist um
eine bezüglich diesem festgelegte Achse eine Antriebswelle 103
drehbar angebracht, welche an einem Ende eine angetriebene
Scheibe 105 fest trägt, die mit der Antriebsscheibe 103 durch
einen geeigneten Steuerriemen 107 verbunden ist.
Wenn der Tragearm 63 in der Knoten-Zieh- oder Verwindungs-
Stellung ist, dann sind die Achsen der Antriebswelle 103 und
der angetriebenen Welle 87 im allgemeinen ausgerichtet. Wenn
jedoch der Tragearm 63 in die zurückgezogene Stellung bewegt
ist, dann sind die Achsen der Antriebswelle 103 und der an
getriebenen Welle 87 nicht ausgerichtet. Um eine kontinuierli
che Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 103 und der
angetriebenen Welle 87 unbeachtet der Bewegung des Tragearms
63 zwischen der Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Stellung und der
zurückgezogenen Stellung vorsehen zu können, sind die An
triebswelle 103 und die angetriebene Welle 87 durch eine
geeignete Kopplung 111 verbunden (siehe Fig. 2), welche in
der Lage ist, die Antriebsverbindung zwischen der Antriebs
welle 103 und der angetriebenen Welle 107 ungeachtet der
veränderbaren Nicht-Ausrichtung zwischen diesen beizubehalten.
Obgleich andere Kopplungen verwendet werden können, ist in dem
offenbarten Aufbau als die Kopplung 111 eine Schmidt-Versatz-
Kopplung verwendet, Teil Nr. L 230, hergestellt durch Zero-
Max, ein Teil von Barry Wright, 2845 Harriet Avenue, Minnea
polis, Minnesota.
Die vorangehend erwähnte Nockenwelle 51 wird unabhängig von
dem Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Element 61 und in einem
Einzelumdrehungs-Zyklus durch (siehe Fig. 8) einen geeigneten
zweiten Servomotor 121 angetrieben, welcher ebenso an dem
Rahmen 21 in geeigneter Weise festgelegt ist, z. B. durch
Verbindung mit einem der Querelemente 25, und welcher eine
Ausgangswelle 123 umfaßt, an welcher eine Antriebsscheibe 125
festgelegt ist, die durch einen geeigneten Steuerriemen 127
eine angetriebene Scheide 129, die an der Nockenwelle 51
angebracht ist, antreibt. Dementsprechend wird die Nockenwelle
51 in wiederholter Art und Weise durch Einzelumdrehungs-Zyklen
durch den zweiten Servomotor 121 angetrieben.
Der erste und der zweite Servomotor 97 und 121 sind elektrisch
mit einer elektronischen Steuerschaltung verbunden und durch
diese gesteuert, welche eine elektronische Steuereinheit 141
umfaßt, die in Fig. 8 diagrammtisch gezeigt ist und die dazu
eingerichtet ist, den ersten Servomotor 97 in einer geeignet
abgestimmten Beziehung zu dem Einzelumdrehungs-Zyklus des
zweiten Servomotors 121 zu betreiben. Der Aufbau der elektro
nischen Schaltung 141 ist für den Fachmann gut bekannt, und
somit wird angenommen, daß eine detaillierte Beschreibung der
physikalischen Anordnung derselben nicht erforderlich ist.
Die elektronische Steuereinheit 141 umfaßt ein schematisch
dargestelltes Einstellmittel 143 zum Bestimmen der Anzahl an
Knoten-Zieh-Umdrehungen des Knoten-Zieh- oder Verwindungs-
Elements 61, d. h. eine, zwei oder drei Umdrehungen, um dadurch
wenigstens teilweise die Größe des sich ergebenden Knotens 17
zu bestimmen. Ein geeignetes Mittel, welches im Stand der
Technik bekannt ist, kann verwendet werden, um eine derartige
Einstellung in der elektronischen Steuereinheit 141 zu bewir
ken.
Die Verwendung des offenbarten Aufbaus, umfassend den ersten
und den zweiten Servomotor 97 und 121 und die elektronische
Steuereinheit 141, vereinfacht die Knotenherstellung mit einer
veränderbaren Anzahl an Umdrehungen in Abhängigkeit von einer
Eingabe einer Änderung der Eingabe des Einstellmittels 143 in
die Steuereinheit 141.
Der offenbarte Aufbau sieht eine Steuerung des Drehbetriebs
des Knoten-Zieh- oder Verwindungs-Elements 61 unabhängig von
der Steuerung des Drehbetriebs der Nockenwelle 51 vor durch
Verwendung des ersten und des zweiten Servomotors 97 und 121
und dient zum Beseitigen eines übermäßig lauten Geräusches,
welches durch die Maschinen des Stands der Technik aufgrund
ihres lauten Betriebs der vorher erwähnten mechanischen Ein
zelumdrehungskupplung des Stands der Technik erzeugt wird.
Zusätzlich dient der offenbarte Aufbau zum Ermöglichen einer
Veränderung des Aufbaus der Knoten 17 durch Verändern der
Eingabe in das Einstellmittel 143 der Steuereinheit 141 und
ohne daß das Ersetzen des bereits erwähnten Sektorzahnrads in
der Maschine erforderlich ist. Ferner ist der offenbarte
Aufbau kostengünstiger als bekannte Anordnungen.
Wenn gewünscht, kann, wie in Fig. 10 gezeigt, die Nockenwelle
51 direkt durch einen Hydraulikmotor 151 angetrieben werden,
welcher wiederum durch einen geeigneten Antrieb, wie z. B.
einen Steuerriemen 153, von dem zweiten Servomotor 121 ange
trieben werden kann. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die
Antriebswelle 103 direkt durch einen Hydraulikmotor (nicht
gezeigt) angetrieben werden, welcher wiederum durch einen
geeigneten Antrieb von dem ersten Servomotor 97 angetrieben
werden kann.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden
Ansprüchen angegeben.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Spiralfeder-Ver
knüpfungsmaschine umfassend einen Rahmen, einen Tragearm,
welcher an dem Rahmen zur Bewegung zwischen einer Knoten-Zieh-
Stellung und einer zurückgezogenen Stellung angebracht ist,
eine Nockenwelle, welche an dem Rahmen um eine bezüglich des
Rahmens feste Achse drehbar angebracht ist, einen Kipphebel,
welcher an dem Rahmen bewegbar angebracht ist und betriebs
mäßig mit der Nockenwelle und dem Tragearm verbunden ist zum
Verschieben des Tragearms zwischen der Knoten-Zieh- und der
zurückzogenen Stellung in Antwort auf eine Drehung der Nocken
welle, einen ersten Servomotor, welcher zum Drehantrieb mit
der Nockenwelle verbunden ist, um wahlweise eine Drehung
derselben zu bewirken, ein Knoten-Zieh-Element, welches an dem
Tragearm drehbar angebracht ist, eine zweite Welle, welche an
dem Rahmen um eine zweite bezüglich des Rahmens feste Achse
drehbar angebracht ist, eine Kopplung, welche in antreibender
Weise mit der zweiten Welle und dem Knoten-Zieh-Element zum
Drehen des Knoten-Zieh-Elements in Antwort auf eine Drehung
der zweiten Welle verbunden ist, ungeachtet der Bewegung des
Tragearms zwischen der Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen
Stellung, einen zweiten Servomotor, welcher in antreibender
Weise mit der zweiten Welle verbunden ist, um eine Drehung
derselben zu bewirken, und eine elektronische Steuereinheit,
welche mit dem ersten und dem zweiten Servomotor verbunden
ist, um die Nockenwelle zyklisch zu drehen, um den Tragearm
zwischen der Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung zu
verschieben, und um die zweite Welle zyklisch zu drehen, um
das Knoten-Zieh-Element zu drehen, wenn der Tragearm in der
Knoten-Zieh-Stellung ist.
Claims (9)
1. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine, umfassend einen Rahmen
(21), einen an dem Rahmen (21) zur Bewegung zwischen
einer Knoten-Zieh-Stellung und einer zurückgezogenen
Stellung angebrachten Tragearm (63), eine an dem Rahmen
(21) um eine bezüglich des Rahmens (21) feste Achse
drehbar angebrachte erste Welle (51), einen an dem Rahmen
(21) bewegbar angebrachten Mechanismus, welcher mit der
ersten Welle (51) und dem Tragearm (63) betriebsmäßig
verbunden ist zum Verschieben des Tragearms (63) zwischen
der Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung in
Antwort auf eine Drehung der ersten Welle (51), einen
ersten Servomotor (121), welcher zum Drehantrieb mit der
ersten Welle (51) zum wahlweisen Bewirken einer Drehung
derselben verbunden ist, ein Knoten-Zieh-Element (61),
welches an dem Tragearm (63) drehbar angebracht ist, eine
zweite Welle (103), welche an dem Rahmen (21) um eine
zweite bezüglich des Rahmens (21) feste Achse drehbar
angebracht ist, eine Kopplung (111), welche mit der
zweiten Welle (103) und mit dem Knoten-Zieh-Element (61)
in antreibender Weise verbunden ist, um das Knoten-Zieh-
Element (61) in Antwort auf eine Drehung der zweiten
Welle (103) zu drehen, ungeachtet einer Bewegung des
Tragearms (63) zwischen der Knoten-Zieh- und der zurück
gezogenen Stellung, einen zweiten Servomotor (97), wel
cher in antreibender Weise mit der zweiten Welle (103)
verbunden ist, um eine Drehung derselben zu bewirken, und
eine elektronische Steuereinheit (141), welche mit dem
ersten und dem zweiten Servomotor (121, 97) verbunden
ist, um die erste Welle (51) zyklisch zu drehen, um den
Tragearm (63) zwischen der Knoten-Zieh- und der zurückge
zogenen Stellung zu verschieben, und um die zweite Welle
(103) zyklisch zu drehen, um das Knoten-Zieh-Element (61)
zu drehen, wenn der Tragearm (63) in der Knoten-Zieh-
Stellung ist.
2. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragearm (63) an der ersten Welle (51) schwenkbar
angebracht ist.
3. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
ferner umfassend einen Hydraulikmotor zwischen dem mit
der ersten Welle (51) verbundenen ersten Servomotor (121)
und der ersten Welle (51) und/oder dem mit der zweiten
Welle (103) verbundenen zweiten Servomotor (97) und der
zweiten Welle (103).
4. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, ferner umfassend eine angetriebene
Welle (87), welche durch den Tragearm (63) zur Drehung um
eine bezüglich des Tragearms (63) feste Achse getragen
ist und welche in antreibender Art und Weise mit dem
Knoten-Zieh-Element (61) verbunden ist, um eine Drehung
desselben in Antwort auf eine Drehung der angetriebenen
Welle (87) zu bewirken.
5. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Welle (103) und die angetriebene Welle
(87) im allgemeinen ausgerichtet sind, wenn der Tragearm
(63) in der Knoten-Zieh-Stellung ist, und nicht ausge
richtet sind, wenn der Tragearm (63) in der zurückgezoge
nen Stellung ist.
6. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung (111) die zweite Welle (103) und die
angetriebene Welle (87) ungeachtet einer Nicht-Ausrich
tung zwischen diesen in einer Antriebsverbindung hält.
7. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinheit (141) ein Einstell
mittel (143) zum Einstellen des Drehbetrags des Knoten-
Zieh-Elements (63) umfaßt.
8. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine, umfassend einen Rahmen
(21), eine Nockenwelle (51), welche an dem Rahmen (21) um
eine bezüglich des Rahmens (21) feste Achse drehbar
angebracht ist, einen Tragearm (63), welcher an der
Nockenwelle (51) zur Bewegung zwischen einer Knoten-Zieh-
Stellung und einer zurückgezogenen Stellung angebracht
ist, einen Kipphebel (67), welcher an dem Rahmen (21)
bewegbar angebracht ist und mit der Nockenwelle (51) und
dem Tragearm (63) betriebsmäßig verbunden ist zum Ver
schieben des Tragearms (63) zwischen der Knoten-Zieh- und
der zurückgezogenen Stellung in Antwort auf eine Drehung
der Nockenwelle (51), einen ersten Servomotor (121),
welcher mit der Nockenwelle (51) in antreibender Art und
Weise verbunden ist, um wahlweise eine Drehung derselben
zu bewirken, ein Knoten-Zieh-Element (61), welches an dem
Tragearm (63) um eine bezüglich des Tragearms (63) feste
Achse drehbar angebracht ist, eine an dem Rahmen (21) um
eine bezüglich des Rahmens (21) feste zweite Achse dreh
bar angebrachte Antriebswelle (103), eine angetriebene
Welle (87), welche durch den Tragearm (63) zur Drehung um
eine bezüglich des Tragearms (63) feste Achse getragen
ist und welche in antreibender Art und Weise mit dem
Knoten-Zieh-Element (61) verbunden ist, um eine Drehung
desselben in Antwort auf eine Drehung der angetriebenen
Welle (87) zu bewirken, wobei die angetriebene Welle (87)
im allgemeinen mit der Antriebswelle (103) ausgerichtet
ist, wenn der Tragearm (63) in der Knoten-Zieh-Stellung
ist, und nicht mit dieser ausgerichtet ist, wenn der
Tragearm (63) in der zurückgezogenen Stellung ist, eine
Kopplung (111), welche in antreibender Art und Weise mit
der Antriebswelle (103) und der angetriebenen Welle (87)
verbunden ist zum Drehen, des Knoten-Zieh-Elements (61) in
Antwort auf eine Drehung der Antriebswelle (103), wobei
die Kopplung (111) die Antriebsverbindung zwischen der
Antriebswelle (103) und der angetriebenen Welle (87)
ungeachtet der Bewegung des Tragearms (63) zwischen der
Knoten-Zieh- und der zurückgezogenen Stellung beibehält,
einen zweiten Servomotor (97), welcher mit der Antriebs
welle (103) verbunden ist, um eine Drehung derselben zu
bewirken, und eine elektronische Steuereinheit (141),
welche mit dem ersten (121) und dem zweiten (97) Servo
motor verbunden ist zum zyklischen Drehen der Nockenwelle
(51), um den Tragearm (63) zwischen der Knoten-Zieh- und
der zurückgezogenen Stellung zu verschieben, und zum
zyklischen Drehen der Antriebswelle (103), um das Knoten-
Zieh-Element (61) zu drehen, wenn der Tragearm (63) in
der Knoten-Zieh-Stellung ist, wobei die elektronische
Steuereinheit (141) Einstellmittel (143) zum Verändern
des Knoten-Zieh-Drehbetrags des Knoten-Zieh-Elements (61)
umfaßt.
9. Spiralfeder-Verknüpfungsmaschine nach Anspruch 8, ferner
umfassend einen Hydraulikmotor zwischen dem mit der
ersten Welle (51) verbundenen ersten Servomotor (121) und
der ersten Welle (51) und/oder dem mit der zweiten Welle
(103) verbundenen zweiten Servomotor (97) und der zweiten
Welle (103).
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