DE10342451B4 - Vorrichtung zur Herstellung von Federn, sowie auf der Vorrichtung montiertes Bauteil zur Übertragung von Antriebskraft - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Federn, sowie auf der Vorrichtung montiertes Bauteil zur Übertragung von Antriebskraft Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Federn, mit:
einer Drahtzuführungseinrichtung (300) zur Zuführung eines Drahtes in einen Raum zur Formung von Federn über einen Formungstisch (200);
einer Mehrzahl von Werkzeugtragmitteln (400A, 400B, 400C), die wahlweise und lösbar radial auf dem Formungstisch des Raums zur Formung von Federn zum Tragen eines zu dem Raum zur Formung von Federn verschiebbaren Werkzeugs, anordbar sind;
einer Mehrzahl von Antriebskraft übertragenden Mitteln (20), die mit jedem der Werkzeugtragmittel an diesem Formungstisch zum Übertragen einer Antriebskraft zum Antreiben des Werkzeugs mittels jedem der Werkzeugtragmittel wahlweise verbunden sind;
einem einzigen Zahnrad (10), welches die Antriebskraft auf die Mehrzahl der Antriebskraft übertragenden Mittel (20) überträgt;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebskraft übertragenden Mittel und die Werkzeugtragmittel getrennt ausgebildet sind,
jedes der Antriebskraft übertragenden Mittel ein Getriebezahnrad (21) aufweist, welches mit dem einzigen Zahnrad (10), das als gemeinsame Antriebsquelle vorgesehen ist, kämmt, und...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Federn, die bei der kontinuierlichen Ausgabe eines eine Feder formenden Drahtes diesen mit einem Werkzeug in einem Raum zur Formung von Federn unter Krafteinwirkung biegt, krümmt oder aufwindet und dabei eine Feder herstellt, wobei ein eine Antriebskraft übertragendes Bauteil zur Übertragung einer Antriebskraft vorgesehen ist, das diese auf das in der Vorrichtung montierte Werkzeug überträgt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als übliche Vorrichtung zur Herstellung von Federn wird bei einer Anordnung eine Anzahl von Werkzeugen auf einem Formtisch radial und in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet, wobei die entsprechenden Werkzeuge durch ein einziges Zahnrad angetrieben werden können (z.B. Teijin Seiki K.K., „Multi-Forming Machine Type ZUB-360", hergestellt 1972-10).
  • Bei einer anderen Vorrichtung zur Herstellung von Federn sind eine Mehrzahl von Werkzeugen auf einem Formungstisch radial in einem Winkel von 45° zueinander über einem Draht angeordnet, der in einen das Zentrum bildenden Raum zur Formung von Federn über dem Formungstisch eingespeist wird. Die entsprechenden Werkzeuge werden von Werkzeugtragmechanismen gehalten und werden voneinander unabhängig von Servomotoren angetrieben. Mit dieser Anordnung können Federn mit verschiedenen Arten von Form ausgebildet werden, wobei diese mit Hilfe einer numerischen Steuerung hergestellt werden können (siehe z.B. JP-B-2675523 ).
  • Bei einer weiteren Vorrichtung zur Herstellung von Federn sind eine Mehrzahl von Werkzeugen radial auf einem Formungstisch und über einem zuzuführenden Draht angeordnet, der in einen das Zentrum bildenden Raum zur Formung von Federn über dem Formungstisch eingespeist wird. Die entsprechenden Werkzeuge werden von Werkzeugtragmechanismen gehalten und werden unabhängig voneinander von Servomotoren angetrieben. Der Formungstisch ist kreisförmig und die entsprechenden Werkzeugtragmechanismen können am Umfang des Formungstisches in beliebigen Winkeln angeordnet sein. Aus diesem Grund können die Winkel, unter denen die Werkzeuge über dem Draht als Zentrum angeordnet werden fein, eingestellt werden (siehe z.B. JP-B-2690704 ).
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Federn bekannt, bei der ein Zuführmechanismus zur Zuführung des Drahtes in einen Raum zur Formung von Federn oberhalb eines Formungstisches um die das Zentrum bildende Drahtachse rotieren kann. Wenn der Draht rotiert, ergibt sich die gleiche Wirkung wie dann, wenn man die Winkel, unter denen die Werkzeuge über dem das Zentrum bildenden Draht angeordnet sind, verändert (siehe z.B. JP-B-2939472 ).
  • Die herkömmlichen und oben beschriebenen Vorrichtungen zur Herstellung von Federn haben insofern einen Fortschritt gebracht und eine Weiterentwicklung durchgemacht, als sie die Probleme gelöst haben, wie man die Formungsrichtung des Drahtes in beliebiger Richtung leichter verändert und wie man den Freiheitsgrad zur Veränderung beliebiger Richtungen erhöht.
  • In den üblichen Vorrichtungen zur Herstellung von Federn sind die Servomotoren auf den entsprechenden Werkzeugtragmechanismen derart montiert, dass die entsprechenden Werkzeuge unabhängig voneinander gesteuert werden können. Zusätzlich zu den Servomotoren zum Antrieb der Werkzeuge sind eine Drahtzuführungsrolle zur Zuführung des Drahtes und ein Servomotor zum Drehantrieb eines Drahtzuführmechanismus notwendig. Obwohl die Steuerbarkeit und die Formungsmöglichkeiten mit Rücksicht auf eine erhöhte Anzahl von Werkzeugen und die neu dazugekommenen Funktionen größer sind, erhöht die größere Anzahl von Servomotoren auch die Kosten für die Vorrichtung.
  • Wenn ein Werkzeugtragmechanismus von dem Formungstisch entfernt wird, wird gleichzeitig auch der Servomotor entfernt. Wenn der Winkel genau eingestellt wird, unter dem die Werkzeuge angeordnet sind, dann wird auch der entsprechende Servomotor gleichzeitig bewegt. Da der Werkzeugtragmechanismus schwer ist, ist die Bedienbarkeit gering.
  • Die Vorrichtungen können gezielt entsprechend ihrer Anwendungen eingesetzt werden. Wenn zum Beispiel eine Feder mit einer komplizierten Form geformt werden soll, dann kann eine Vorrichtung mit einer großen Anzahl von Servomotoren, die somit ein großes Formungsvermögen aufweist, eingesetzt werden. Wenn eine Feder mit einer einfachen Form durch Formung ausgebildet werden soll, dann kann eine einfache Vorrichtung mit einer geringen Anzahl von Servomotoren eingesetzt werden. Deshalb besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die ein hohes Formbildungsvermögen aufweist, aber preiswert ist, da die Anzahl der Servomotoren verringert ist.
  • Die DE 101 34 828 A1 beschreibt eine Federherstellvorrichtung mit Werkzeugeinheiten, welche mittels Kurbelmechanismen, die auf den jeweiligen Seiten eines Tisches angeordnet sind, verschiebbar sind. Die Kurbelmechanismen wandeln Rotationsbewegung in Translationsbewegungen und verwenden jeweils einen Servomotor als Antriebsquelle.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUING
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht und hat zum Ziel, eine Vorrichtung zur Herstellung von Federn zur Verfügung zu stellen, bei der die Servomotoren als Antriebsquellen nicht für entsprechende Werkzeugtragmechanismen vorgesehen sein müssen, bei der der Winkel zur Anordnung jedes Werkzeugs beliebig und unabhängig von dem entsprechenden Werkzeugtragmechanismus verändert werden kann und ebenso ein auf dieser Vorrichtung zu montierendes Bauteil zur Übertragung der Antriebskraft.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung von Federn zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl von Servomotoren verringert werden kann, während eine höhere Anzahl von Werkzeugen eingesetzt werden kann; außerdem soll die Vorrichtung ein hohes Formungsvermögen und einen preisgünstigen, einfachen Aufbau sowie ein auf dieser Vorrichtung zu montierendes Bauteil zur Übertragung der Antriebskraft aufweisen.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen und die oben genannten Ziele entsprechend der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Vorzugsweise enthält die Vorrichtung weiter ein einziges Zahnrad (10), das die Antriebskraft auf das Antriebsübertragungsmittel überträgt, wobei das Antriebsübertragungsmittel eine Mehrzahl von die Antriebskraft übertragenden Mitteln enthält, die an diesem Formungstisch angeordnet werden können, wobei als gemeinsame Antriebsquelle dieses Zahnrad vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist ein Nockenglied (35, 36) vorgesehen, das durch eine Antriebskraft des Zahnrades angetrieben wird, abnehmbar auf diesem die Antriebskraft übertragenden Mittel angeordnet ist, wobei das das Werkzeug tragende Mittel einen Schieber (404A) aufweist, der an dem Nockenglied zur Verschiebung des Werkzeugs anliegt.
  • Das Nockenglied weist vorzugsweise einen ersten Nocken (35) auf, der den Schieber derart antreibt, dass das Werkzeug gegen den Raum zur Formung von Federn verschoben wird und ein zweiter Nocken (36), der den Schieber so antreibt, dass das Werkzeug in einer Richtung verschoben wird, in der es von dem Raum zur Formung von Federn zurückgezogen wird.
  • Vorzugsweise kann das die Antriebskraft übertragende Mittel nur mit einem bestimmten der das Werkzeug tragenden Mittel verbunden werden.
  • Vorzugsweise trägt das das Werkzeug tragende Mittel (400B) das Werkzeug verschiebbar und so, dass sich dieses um einen Werkzeugschaft drehen kann.
  • Vorzugsweise trägt das Werkzeugtragmittel (400C) das Werkzeug so, dass es verschiebbar ist und so, dass es in einer Richtung senkrecht zu dem Formungstisch bewegbar ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Bauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 bereitgestellt. Vorzugsweise weist das die Antriebskraft übertragende Bauteil eine Mehrzahl von die Antriebskraft übertragenden Mitteln auf, die auf diesem Formungstisch angeordnet werden können, wobei ein einziges Zahnrad (10) vorgesehen ist, das eine Antriebskraft zum Antrieb des Werkzeugs als allgemeine Antriebsquelle erzeugt.
  • Vorzugsweise ist ein Nockenglied (35, 36), das durch die Antriebskraft dieses Zahnrades in Drehung versetzt wird, abnehmbar auf dem die Antriebskraft übertragenden Bauteil montiert, wobei das das Werkzeug tragende Mittel einen Schieber (404A) aufweist, der zur Verschiebung des Werkzeugs an dem Nockenglied anliegt.
  • Vorzugsweise weist das Nockenglied einen ersten Nocken (35) auf, der den Schieber derart antreibt, dass das Werkzeug in Richtung auf den Raum zur Formung von Federn verschoben wird, und einen zweiten Nocken (36), der den Schieber so antreibt, dass das Werkzeug in einer Richtung verschoben wird, in der es von dem Raum zur Formung von Federn zurückgezogen wird.
  • Vorzugsweise kann das die Antriebskraft übertragende Bauteil nur mit einem bestimmten der Werkzeugtragmittel verbunden sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, müssen erfindungsgemäß die als Antriebsquelle dienenden Servomotoren nicht für die jeweiligen Werkzeugtragmechanismen vorgesehen sein, und der Winkel, unter dem die die Antriebskraft übertragenden Bauteile angeordnet sind, kann beliebig und unabhängig von den Werkzeugtragmitteln geändert werden.
  • Die Anzahl von Servomotoren kann verringert werden, wobei die Anzahl an Werkzeugen erhöht werden kann. Das Formungsvermögen kann durch eine preisgünstige und einfache Konstruktion verbessert werden.
  • Andere Ziele und Vorteile, außer den oben beschriebenen, ergeben sich für den durchschnittlichen Fachmann aus der folgenden Beschreibung von vorzugsweisen Ausführungsbeispielen der Erfindung. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Beschreibung darstellen und die ein Beispiel der Erfindung aufzeigen. Dieses Beispiel ist indessen für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht erschöpfend, weshalb auf die der Beschreibung folgenden Ansprüche Bezug genommen wird und die dazu dienen, den Schutzumfang der Erfindung zu bestimmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Federn entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung der 1 von der linken Seite;
  • 3 eine Vorderansicht des den Formungstisch enthaltenden Teils in der Vorrichtung zur Herstellung von Federn gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Werkzeuge an einem Teil des den Formungstisch darstellenden Teils der Vorrichtung zur Herstellung von Federn gemäß 1 befestigt sind;
  • 5 eine Teilansicht von der rechten Seite der 4 gesehen, die einen Nockenschaftblock und ein Antriebszahnrad zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils A aus 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des gemäß diesem Ausführungsbeispiel auf der Vorrichtung zur Herstellung von Federn zu montierenden Nockenschaftblockes;
  • 8 eine Vorderansicht der 7;
  • 9 eine Draufsicht der 6;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 9;
  • 11 eine Draufsicht auf die Baugruppe eines Schieberwerkzeugs, mit der ein Nockenschaftblock verbunden ist;
  • 12 eine Seitenansicht der 11
  • 13 eine Draufsicht auf die Baugruppe des Schieberwerkzeugs, die nicht mit der Baugruppe des Schieberwerkzeugs und dem Nockenschaftblock verbunden ist; und
  • 14 ein Blockdiagramm, das den elektrischen Aufbau einer Steuerung für die Vorrichtung zur Herstellung von Federn zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die im Folgenden beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auf jene Ausführungsformen angewandt werden, die durch Veränderung oder Modifikation innerhalb des Schutzumfangs des folgenden Ausführungsbeispiels erhalten werden und die nicht vom Geist der Erfindung abweichen.
  • [Gesamtanordnung der Vorrichtung zur Herstellung von Federn]
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Herstellung von Federn entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Ansicht der 1 von links. 3 zeigt eine Vorderansicht des den Formungstisch enthaltenden Abschnitts der Vorrichtung zur Herstellung von Federn der 1. 4 zeigt eine Vorderansicht in einem Zustand, wo Werkzeuge an einem Teil des den Formungstisch enthaltenden Abschnitts der Vorrichtung zur Herstellung von Federn befestigt sind.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung 100 zur Herstellung von Federn einen Formungstisch 200 auf, der vertikal aufrecht auf einem kastenförmigen Sockel 101 steht, eine Drahtzuführungseinrichtung 300, die hinter dem Formungstisch 200 angeordnet ist, eine Mehrzahl von Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C, die auf der Vorderfläche des Formungstisches 200 radial und zentral zur das Zentrum bildenden Achse des Drahtes angeordnet sind und eine Steuerungseinheit 500, die neben dem Sockel 101 angeordnet ist.
  • Der Formungstisch 200 weist einen kreisförmigen Abschnitt 201 und einen Verlängerungsabschnitt 202 auf, der sich von dem unteren halbkreisförmigen Abschnitt des kreisförmigen Abschnitts 201 nach unten erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 202 ist an dem Sockel 101 befestigt. Eine Drahtführung 330 ist im Zentrum des kreisförmigen Abschnitts 201 angeordnet. Die Mehrzahl von Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C sind radial über der Drahtzuführungsöffnung (Drahtachse) der Drahtzuführung 330 als Zentrum angeordnet und definiert somit einen Raum zur Ausformung der Federn.
  • Die Drahtzuführungseinrichtung 300 weist einen Drahtzuführungsmechanismus 310 auf, der dazu dient den eine Feder formenden Draht zuzuführen, sowie eine Mehrzahl von sich gegenüberstehenden Paaren von Drahtzuführungsrollen 320 zum Zuführen des vom Drahtzuführungsmechanismus 310 kommenden Drahtes. Der von den Paaren von Drahtzuführungsrollen 320 ausgestoßene Draht wird durch die Drahtführung 330 in den Raum zur Formung von Federn geführt.
  • Wenn sich das Paar von Drahtzuführungsrollen 320, die den Draht zwischen einem Paar gegenüberstehender Rollen einklemmen, in der Drahtzuführungsrichtung dreht, dann wird der Draht vom entfernten Ende einer Drahtzuführungsbohrung 331, die in der Drahtführung 330 ausgebildet ist, eingeführt.
  • Die Drahtführung 330 kann durch einen Servomotor 315 sowohl in Vorwärts-, als auch in Rückwärtsrichtung um die Drahtzuführungsbohrung 331 (Drahtachse) als Zentrum gedreht werden. Die Drehung der Paare von Drahtzuführungsrollen 320 in der Drahtzuführungsrichtung wird von einem Servomotor (nicht gezeigt) bestimmt.
  • Die Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C weisen Schieberwerkzeugeinheiten 400A auf, die die entsprechenden Werkzeuge mit einer Gleitbewegung in einer Richtung auf den Raum zur Formung von Federn zu bewegen können, der nahe der Drahtzuführungsbohrung 331 der Drahtzuführung 330 liegt; diese Einheiten können die Werkzeuge aber auch in der entgegengesetzten Richtung zum Zurückziehen aus dem Federformungsraum bewegen; außerdem ist zusätzlich zu der Gleitbewegung eine sich drehende Drehwerkzeugeinheit 400B vorgesehen, die das entsprechende Werkzeug um die Werkzeugachse drehen kann, und eine Werkzeugeinheit 400C für Vor- und Zurückbewegung, die zusätzlich zu der Gleitbewegung das entsprechende Werkzeug vor- und zurückbewegen kann und zwar parallel zu der Richtung der Drahtausgaberichtung auf dem Formungstisch 200 (das ist eine Richtung senkrecht zur Vorderseite des Formungstisches 200).
  • Die Schieberwerkzeugeinheit 400A, die Drehwerkzeugeinheit 400B, und die Werkzeugeinheit 400C für Vor- und Zurückbewegung sind abnehmbar auf dem kreisförmigen Abschnitt 201 des Formungstisches 200 befestigt. Es können höchstens 8 Werkzeugeinheiten auf dem Formungstisch 200 befestigt werden.
  • Auf jedem der Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C ist ein Werkzeug montiert, mit dem unter Krafteinwirkung der Draht gebogen, gekrümmt, gewunden oder geschnitten werden kann, der von der Drahtzuführungsbohrung 331 der Drahtführung 330 in den die Feder formenden Raum eingespeist wird und zwar derart, dass das Werkzeug entweder gleiten, gleiten und sich drehen oder gleiten und sich vor- und zurückbewegen kann.
  • Die Gleitbewegung der auf den Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C montierten Werkzeuge wird durch ein einziges ringförmiges Zahnrad 10 bewirkt, das auf dem Formungstisch 200 angeordnet ist und als gemeinsame Antriebsquelle für alle Werkzeugeinheiten dient und durch Nockenschaftblöcke 20, die als die Antriebskraft übertragende Einheiten (Bauteile) dienen, um die Rotationskraft des ringförmigen Zahnrades 10 zu den Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C zu übertragen.
  • Die Nockenschaftblöcke 20 sind unabhängig (oder getrennt) von den Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C ausgebildet. Somit kann der Winkel, unter dem die Nockenschaftblöcke 20 an dem Formungstisch 200 um die im Zentrum befindliche Drahtachse angeordnet sind, unabhängig von den Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C verändert werden.
  • Das ringförmige Zahnrad 10 wird axial an dem Formungstisch 200 durch ein Kugellager 11 gehalten, damit sich dieses um die im Zentrum vorgesehene Drahtachse drehen kann; dieses kämmt mit einem Antriebszahnrad 13, das durch einen einzigen Servomotor 12 angetrieben wird (siehe 5), der auf der Rückseite des Tisches 200 angeordnet ist. Somit wird das ringförmige Zahnrad 10 sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung angetrieben.
  • Das Antriebszahnrad 13 ist axial in einer vorbestimmten Lage in einer Vertiefung 203 gehalten, die ringförmig und in dem kreisförmigen Abschnitt 201 des Formungstisches 200 und um die als Zentrum dienende Drahtachse ausgebildet ist.
  • Jeder Nockenschaftblock 20 kann abnehmbar in der Vertiefung 203 des Formungstisches 200 befestigt sein und weist ein Getriebezahnrad 21 auf, das ständig mit dem ringförmigen Zahnrad 10 in der Vertiefung 203 kämmt. Der Nockenschaftblock 20 kann in der Vertiefung 203 befestigt oder aus dieser entnommen werden. Wenn der Nockenschaftblock entnommen ist, kann dieser in eine Stellung bewegt werden, die von derjenigen des Antriebszahnrades 13 entlang der Vertiefung 203 verschieden ist. Im befestigten Zustand ist der Nockenschaftblock 20 in einem beliebigen Winkel fixiert.
  • Der Winkel, unter dem der Nockenschaftblock 20 angeordnet ist, wird dadurch angepasst, dass man einen auf dem Nockenschaftblock ausgebildeten Referenzbereich 22 mit einer beliebigen Stellung auf einer Skala 204 auf dem Außenumfang des kreisförmigen Abschnitts 201 in Übereinstimmung bringt.
  • An dem Formungstisch 200 kann eine Mehrzahl von Nockenschaftblöcken 20 angeordnet sein, wobei das ringförmige Zahnrad 10 als gemeinsame Antriebsquelle dient. Nockenglieder 35 und 36, die durch die Antriebskraft des ringförmigen Zahnrades 10 gedreht werden, sind auf jedem der Nockenschaftblöcke 20 abnehmbar montiert. Der Nockenschaftblock 20 kann mit einem entsprechenden Werkzeug so verbunden werden, dass er eine Antriebskraft ausschließlich auf die ausgewählte Werkzeugeinheit übertragen kann.
  • Der Winkel, unter dem der Nockenschaftblock 20 an den Formungstisch 200 angeordnet ist, kann zusammen mit der Werkzeugeinheit beliebig verändert werden und zwar nicht nur, wenn dies ein isolierter Block ist, sondern auch wenn dieser mit der Werkzeugeinheit verbunden ist.
  • Die mit dem Nockenschaftblock 20 verbundenen Nockenglieder 35 und 36 wandeln die Rotationsbewegung, die von dem ringförmigen Zahnrad 10 und dem Nockenschaftblock 20 übertragen wird, in eine Translationsbewegung derart um, dass das entsprechende Werkzeug durch den Schieber der Werkzeugeinheit verschoben wird.
  • Die Rotationsbewegung des Werkzeugs der drehbaren Werkzeugeinheit 400B wird dadurch verwirklicht, dass der Werkzeugeinheit ein Servomotor 401B als Antriebsquelle hinzugefügt wird. Auf ähnliche Weise wird die Vor- und Zurückbewegung des Werkzeugs durch eine Werkzeugeinheit 400C für die Vor- und Zurückbewegung dadurch verwirklicht, dass man einen Servomotor 401C als Antriebsquelle für die Werkzeugeinheit 400C vorsieht.
  • Der Servomotor 401C für die Werkzeugeinheit 400C für Vor- und Zurückbewegung positioniert das entsprechende Werkzeug in der nach vorne und zurück gerichteten Richtung mit hoher Genauigkeit durch eine Feedback-Steuerung. Dies ermöglicht eine feine Anpassung des Wendeldurchmessers und einer Ausformung, bei der der Wendeldurchmesser allmählich vergrößert oder verkleinert wird.
  • Die Steuerungseinheit 500 weist eine Steuerung 501 auf, die den gesamten Arbeitsvorgang der Vorrichtung steuert, einen Bedienungsteil 502, der aus einer Tastatur und verschiedenen Arten von Schaltern für die Eingabe von Parameter für die Steuerung 501 besteht, um den Start/Stop einer Bewegung einzugeben, sowie ein Sichtanzeigegerät 503, das aus einer Flüssigkristallanzeige (LCD) oder ähnlichem besteht, um den Betriebszustand und ähnliches der Vorrichtung anzuzeigen.
  • [Nockenschaftblock und Antriebszahnrad]
  • 5 zeigt eine Teilansicht von der rechten Seite der 4 gesehen und stellt einen Nockenschaftblock und ein Antriebszahnrad dar. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines in 5 dargestellten Teils A. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Nockenschaftblockes, der in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Federn montiert werden soll. 8 ist eine Vorderansicht der 7. 9 ist eine Draufsicht der 6. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 9.
  • Wie in den 5 bis 10 gezeigt, weist der Nockenschaftblock 20 einen Schaft 26 auf, an dem das aus einem Stirnzahnrad bestehende Getriebezahnrad 21 axial mit Hilfe eines Keils 23, einer Beilagscheibe 24 und einer Mutter 25 befestigt ist; weiter weist dieser eine hohle, axiale Aufnahme 28 für die axiale Aufnahme des Schaftes 26 mit Hilfe einer Mehrzahl (z.B. drei) von Lagern 27 auf, die in axialer Richtung angeordnet sind, und ein Gehäuse 31 mit einer auf dessen Innenseite gelegenen Öffnung 29, die die Oberfläche der Zähne des Getriebezahnrades 21 frei läßt und der über einen Flansch 30 der axialen Aufnahme 28 mit Maschinenschrauben oder ähnlichem befestigt ist.
  • Das Gehäuse 31 hat eine im wesentlichen fächerförmige Außenform, die der Form der Vertiefung 203 entspricht, die in dem kreisförmigen Abschnitt 201 des Formungstisches 200 angeordnet ist. Der Referenzbereich 22 ist an der Außenfläche des Gehäuses 31 vorgesehen und steht der Öffnung 29 gegenüber, die die Zahnoberfläche des Getriebezahnrades 21 teilweise frei läßt.
  • Unter den zwei Seitenteilen des Gehäuses 31 sind Teile 32 vorgesehen, um die vorderen und rückwärtigen Teile der Vertiefung 203 mit dem Gehäuse 31 festzuklemmen und auf diese Weise den Nockenschaftblock 20 an der Vertiefung 203 festzulegen oder von dieser zu lösen. Die Kraft zur Befestigung jedes Teils 32 kann durch einen Bolzen 33 angepasst werden.
  • Jedes Teil 32 weist auf seiner Ionen- und Außenfläche Stifte 34 gegen Verdrehung auf, so dass eine Drehung des Teiles um den in der Mitte angeordneten Bolzen 33 verhindert ist.
  • Die Vertiefung 203 hat einen Zugang 203a, der auf der Vorderseite des kreisförmigen Abschnitts 201 ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die größer ist als der Außendurchmesser einer Schraubenmutter 25, und einen erweiterten Abschnitt 203b, der mit einem Abschnitt hinter dem Zugang 203a in Verbindung steht und der eine Breite hat, die größer ist als diejenige des Zugangs 203a und als die Länge des Teils 32. Bei der Montage des Nockenschaftblockes 20 in der Vertiefung 203 des Formungstisches 200, werden die Bolzen 33 gelockert und die Stifte 34 gegen Verdrehung werden von den Teilen 32 entfernt. Die Teile 32 werden durch Drehung derart eingesetzt, dass ihre Längsrichtungen mit der Umfangsrichtung der Vertiefung 203 übereinstimmen. Danach werden die Längsrichtungen der Teile 32 in der radialen Richtung der Vertiefung 203 so gedreht, dass der Referenzbereich 22 in dem gewünschten Winkel, unter dem er angeordnet werden soll, ausgerichtet ist. Dann werden die Bolzen 33 festgezogen. Damit ist der Nockenschaftblock 20 so befestigt, dass die Abstufung in der Vertiefung 203, die durch den Zugang 203a und den vergrößerten Abschnitt 203 gebildet wird, festgeklemmt ist. Wenn der Nockenschaftblock 20 aus der Vertiefung 203 des Formungstisches 200 entfernt wird, dann kann in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben, vorgegangen werden.
  • Das andere Ende des Schaftes 26, an dem das Getriebezahnrad 21 nicht axial befestigt ist, steht über die axiale Aufnahme vor. Wie weiter unten noch beschrieben wird, sind die Nockenglieder 35 und 36 zur Verschiebung des Werkzeugs einer der entsprechenden Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C mit Hilfe eines Schiebers am anderen Ende befestigt.
  • Ein Durchgangsloch 203c mit einer vergrößerten Breite in radialer Richtung das sich durch den Formungstisch 200 erstreckt, ist in der nach vorne und nach rückwärts gerichteten Richtung in einem Teil des unteren halbkreisförmigen Abschnitts der Vertiefung 203 ausgebildet. Ein Antriebszahnrad 13 ist in dem Durchgangsloch 203c angeordnet. Das Antriebszahnrad 13 ist auf der Rückseite der Vertiefung 203 angeordnet und ist mit Hilfe eines Befestigungsteils 15 axial auf einer Rotationswelle 14a eines Reduziergetriebes 14 befestigt, das mit der Antriebswelle 12a eines Servomotors 12 verbunden ist.
  • Das ringförmige Zahnrad 10 wird axial über ein Rollenlager 11 vom Formungstisch 200 getragen. Die Rotationsbewegung des ringförmigen Zahnrades 10 wird durch einen Servomotor 12 bewirkt.
  • Das ringförmige Zahnrad 10 sollte eine solche Form aufweisen, dass ohne Rücksicht darauf, wo der Nockenschaftblock 20 nach seiner Bewegung entlang der Vertiefung 203 angeordnet ist, das Getriebezahnrad 21 des Nockenschaftblockes 20 ständig mit den Zähnen des ringförmigen Zahnrades 10 kämmt, so dass die Antriebskraft des ringförmigen Zahnrades 10 auf den Nockenschaftblock 20 übertragen wird. Die Form des ringförmigen Zahnrades 10 wird z.B. ausgehend von dem äußeren, inneren oder Mittendurchmesser der Vertiefung 203 und dem Durchmesser des Wälzkreises des Getriebezahnrades 21 bestimmt.
  • [Werkzeugeinheit]
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Schiebewerkzeugeinheit, an der der Nockenschaftblock befestigt ist. 12 ist eine Seitenansicht der 11. 13 ist eine Draufsicht auf die Baugruppe des Schieberwerkzeugs, die nicht mit der Baugruppe des Schieberwerkzeugs und dem Nockenschaftblock verbunden ist.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt ist, weist jede Werkzeugeinheit 400A einen Werkzeughalterungsabschnitt 403A zum Halten des Biegewerkzeugs T1 auf, das an den Draht angrenzt, der von der Drahtführung abgegeben wird und den es mit dem gewünschten Wendeldurchmesser biegt; weiter weist sie einen Schieber 404A, an dem der Werkzeughalterungsabschnitt befestigt ist und eine Gleitschiene 405A auf, auf der der Schieber 404A gleitet.
  • Der Nockenschaftblock 20 ist mit den hinteren Ende der Gleitschiene 405A über sein Gehäuse 31 befestigt.
  • Ein erster angetriebener Block 407A mit einem ersten Nockenstößel 406A, der in ständigem Kontakt mit dem ersten, mit dem Schaft 26 des Nockenschaftblockes 20 verbundenen Nocken 35 ist, und ein zweiter angetriebener Block 409A, der mit dem ersten angetriebenen Block 407A verbunden ist und einen zweiten Nockenstößel 408A aufweist, der in ständigem Kontakt mit dem Nockenglied 36 ist und mit dem Schaft 26 des Nockenschaftblockes 20 verbunden ist, sind hinter dem Schieber 404A verbunden.
  • Der erste und der zweite Nocken 35 und 36 sind aneinander befestigt und sind mit einem Verbindungsglied 37 derart verbunden, dass sie sich um einen vorgegebenen Abstand in der axialen Richtung des Schaftes 26 überlappen; außerdem sind sie über ein Befestigungsglied 38 abnehmbar mit dem Schaft 26 verbunden.
  • Der erste Nocken 35 weist ein Nockenprofil auf, das den Schieber 404A so antreibt, dass er das Biegewerkzeug T1 in Richtung eines Pfeiles S1 in Richtung auf den Raum für die Ausformung der Federn zu antreibt. Der zweite Nocken 36 weist ein Nockenprofil auf, das den Schieber 404A so antreibt, das er das Biegewerkzeug T1 in Richtung eines Pfeiles S2 antreibt, in der es von dem Raum zur Formung von Federn zurückgezogen wird.
  • Die ersten und zweiten Nocken 35 und 36 bilden sogenannte doppelwirkende Nocken, die das Werkzeug T1 in entgegengesetzten Richtungen verschieben. Dies erlaubt eine Verschiebung mit hoher Geschwindigkeit.
  • Wie in 13 gezeigt, können dann, wenn eine Werkzeugeinheit 400A in einer Stellung ist, in der sie nicht verschoben wird, die ersten und zweiten Nocken 35 und 36 von dem Schaft 26 abgenommen werden und der zweite von einem Nocken angetriebene Block 409A kann von dem ersten angetriebenen Block 407A entfernt werden. Dann wird die Rotationskraft des Nockenschaftblockes 20 nicht länger auf die Schiebewerkzeugeinheit 400A übertragen (siehe eine Schiebewerkzeugeinheit 400A-1 in 4).
  • Bei den Schiebewerkzeugeinheiten 400A, bei denen die Verschiebebewegungen der Drehwerkzeugeinheit 400B und der Werkzeugeinheit 400C für Vor- und Zurückbewegung durch doppelt wirkende Nocken, wie sie oben beschrieben wurden, erzeugt werden, kann man auch anders vorgehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist dann nur der erste Nocken 35 mit dem Nockenschaftblock 20 verbunden; somit verschiebt sich das Werkzeug in Richtung des Pfeiles S1 auf den Raum zur Formung von Federn hin. Bei der Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles S2 zum Zurückziehen des Werkzeugs von dem die Federn formenden Raum wird die Vorspannungskraft einer Zugfeder eingesetzt.
  • [Elektrischer Aufbau der Steuerungseinheit]
  • 14 zeigt in einem Blockdiagramm den elektrischen Aufbau einer Steuerung für die Vorrichtung zur Herstellung von Federn.
  • Wie in 14 dargestellt, überwacht und steuert die Steuerungsvorrichtung 501 die gesamte Vorrichtung mit einem Zentralrechner CPU (central processing unit) 511. Ein ROM (read only memory) 512 speichert den Inhalt des Arbeitsvorganges (Programm) und ähnlichem des Zentralrechners CPU 511. Ein RAM 513 (random access memory) wird als Arbeitsbereich des CPU 511 eingesetzt, um das Steuerungsprogramm, Positionsdaten und ähnliches zu speichern, die von dem ROM 512 herunter geladen wurden.
  • Der Bildschirm 503 ist ein Flüssigkristall-Bildschirm oder ähnliches und wird eingesetzt, um verschiedene Arten von Einstellungsvorgängen durchzuführen, den Inhalt der Einstellungen anzuzeigen und den Herstellungsvorgang mittels Grafiken darzustellen. Ein externer Speicher 515 weist einen Disketten-Antrieb, einen CD-ROM Antrieb oder ähnliches auf und wird eingesetzt, um externe Programme und die verschiedenen Inhalte der Einstellungen einzugeben, die für die Formung des Drahtes notwendig sind. Wenn somit der externe Speicher 515 eine Diskette ist, die Parameter für eine bestimmte Ausformung enthält (z.B. wenn eine Feder durch Ausbildung der freien Länge, des Durchmessers und ähnlichem geformt werden soll), dann können Federn mit der gleichen Form dadurch hergestellt werden, dass man die Diskette einsetzt und die Formung des Drahtes durchführt.
  • Eine Tastatur 516 ist vorgesehen, um die verschiedenen Arten von Parameter einzugeben. Eine Gruppe von Sensoren 517 ist vorgesehen, um den Betrag des ausgegebenen Drahtes, die freie Länge der Feder und ähnliches, anzuzeigen.
  • Unter den Motoren 518-1 bis 518-n ist wenigstens ein Servomotor, der die Paare 320 von Drahtzuführungsrollen in der Drahtausgaberichtung antreibt, ein Servomotor zum Antrieb der Drahtführung 330 über der im Zentrum liegenden Drahtzuführungsbohrung 331 (Drahtachse) und ein Servomotor 12 zum Antrieb des Antriebszahnrades 13. Wenn die rotierende Werkzeugeinheit 400B oder die Werkzeugeinheit für Vor- und Zurückbewegung 400C montiert ist, dann kann ein Servomotor zum Antrieb des Drehwerkzeugs oder zur Vor- und Zurückbewegung des Werkzeugs wahlweise hinzugefügt werden. Die Motoren 518-1 bis 518-n werden von entsprechenden Motortreibern 519-1 bis 519-n beaufschlagt.
  • In diesem Steuerungsblock werden die Servomotoren 518-1 bis 518-n in Abhängigkeit von Steuerungsbefehlen, die an der Tastatur 516 eingegeben wurden, numerisch von der CPU 511 und unabhängig voneinander gesteuert; diese tauscht auch Daten mit dem externen Speicher 515 aus und steuert außerdem den Bildschirm 503.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel sind die Nockenschaftblöcke 20 unabhängig von den Werkzeugeinheiten 400A, 400B und 400C ausgebildet. Die Winkel, unter denen die Nockenschaftblöcke 20 an dem Formungstisch angeordnet sind, können unabhängig von den Werkzeugeinheiten geändert werden. Folglich muß kein separater Servomotor für jede Werkzeugeinheit als Antriebsquelle vorgesehen werden. Als unentbehrliche Servomotoren genügt es wenigstens drei Servomotoren vorzusehen (das sind ein Servomotor zum Antrieb der Paare von Drahtzuführungsrollen 320 in der Drahtzuführungsrichtung, der Servomotor 315 zum Antrieb der Drahtführung 330 über der Drahtzuführungsbohrung 331 (Drahtachse) als Zentrum und der Servomotor 12 zum Antrieb des Antriebszahnrades 13 (ringförmiges Zahnrad 10)). Verglichen mit üblichen Vorrichtungen kann die Anzahl von Servomotoren verringert werden. Eine Vorrichtung mit einem hohen Formungsvermögen kann somit mit einem kostengünstigen und einfachen Aufbau verwirklicht werden.
  • Weiter können die Vielzahl von Nockenschaftblöcken 20 an dem Formungtisch 200 so angeordnet werden, dass sie als gemeinsame Antriebsquelle nur das ringförmige Zahnrad benutzen. Da der Winkel, unter dem die Nockenschaftblöcke 20 angeordnet werden können, beliebig und unabhängig von den Werkzeugeinheiten verändert werden kann, wenn eine Feineinstellung der Winkeleinstellung der Werkzeugeinheiten vorgenommen wird, ist es nicht notwendig, die Servomotoren gleichzeitig zu verlagern. Dies verbessert die Bedienbarkeit.
  • Da die Nockenglieder an jedem Nockenschaftblock 20 der mit dem Formungstisch 200 verbundenen Werkzeugeinheiten abnehmbar montiert sind, kann der Benutzer diejenigen, die er benutzen will, beliebig auswählen. Die Nockenglieder können nur mit den ausgewählten Werkzeugen zu deren Antrieb verbunden werden. Deshalb können die umständlichen Arbeitsgänge zum Befestigen und Entfernen der Werkzeugeinheiten vermieden werden.
  • Da die Nockenglieder aus einem ersten und einem zweiten Nocken 35 und 36 bestehen und einen sogenannten doppeltwirkende Nocken bilden, um die Werkzeuge in entgegengesetzten Richtungen zu verschieben, ist eine Verschiebebewegung mit hoher Geschwindigkeit möglich.
  • Zusätzlich zu den Schiebewerkzeugeinheiten 400A, können die Drehwerkzeugeinheiten 400B oder die Werkzeugeinheiten 400C für die Vor- und Zurückbewegung hinzugefügt werden. Wenn eine solche Werkzeugeinheit hinzugefügt wird, dann ist es nicht notwendig, weitere Servomotoren einzusetzen, um die entsprechenden Werkzeuge zu verschieben. Die Anzahl der Servomotoren kann verringert werden, während die Bedienbarkeit verbessert wird, da eine größere Anzahl von Werkzeugen eingesetzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt und es können innerhalb des Geistes und des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden. Damit die Öffentlichkeit den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschätzen kann, wurden die folgenden Ansprüche aufgestellt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Federn, mit: einer Drahtzuführungseinrichtung (300) zur Zuführung eines Drahtes in einen Raum zur Formung von Federn über einen Formungstisch (200); einer Mehrzahl von Werkzeugtragmitteln (400A, 400B, 400C), die wahlweise und lösbar radial auf dem Formungstisch des Raums zur Formung von Federn zum Tragen eines zu dem Raum zur Formung von Federn verschiebbaren Werkzeugs, anordbar sind; einer Mehrzahl von Antriebskraft übertragenden Mitteln (20), die mit jedem der Werkzeugtragmittel an diesem Formungstisch zum Übertragen einer Antriebskraft zum Antreiben des Werkzeugs mittels jedem der Werkzeugtragmittel wahlweise verbunden sind; einem einzigen Zahnrad (10), welches die Antriebskraft auf die Mehrzahl der Antriebskraft übertragenden Mittel (20) überträgt; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft übertragenden Mittel und die Werkzeugtragmittel getrennt ausgebildet sind, jedes der Antriebskraft übertragenden Mittel ein Getriebezahnrad (21) aufweist, welches mit dem einzigen Zahnrad (10), das als gemeinsame Antriebsquelle vorgesehen ist, kämmt, und die Antriebskraft übertragenden Mittel auf dem Formungstisch derart angeordnet sind, dass eine Position der Antriebskraft übertragenden Mittel auf dem Formungstisch unabhängig von den Werkzeugtragmitteln veränderbar ist, wobei ein Kämmen des Getriebezahnrads (21) Bit dem einzigen Zahnrad (10) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nockenglied (35, 36), das durch eine Antriebskraft des Getriebezahnrades (21) getrieben wird, abnehmbar auf diesem die Antriebskraft übertragenden Mittel angeordnet ist und dass das das Werkzeug tragende Mittel einen Schieber (404A) aufweist, der an dem Nockenglied zur Verschiebung des Werkzeugs anliegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied einen ersten Nocken (35) aufweist, der den Schieber derart antreibt, dass das Werkzeug gegen den Raum zur Formung von Federn verschoben wird, und ein zweiter Nocken (36), der den Schieber so antreibt, dass das Werkzeug in einer Richtung verschoben wird, in der es von dem Raum zur Formung von Federn zurückgezogen wird.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug tragende Mittel (400B) das Werkzeug verschiebbar und so trägt, dass sich dieses um einen Werkzeugschaft drehen kann.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugtragmittel (400C) das Werkzeug verschiebbar und so trägt, dass es in einer Richtung senkrecht zu dem Formungstisch bewegbar ist.
  6. Bauteil zur Übertragung von Antriebskraft, das auf einer Vorrichtung zur Herstellung von Federn montiert ist, die eine Drahtzuführungseinrichtung (300) zum Zuführen eines Drahtes in einen Raum zur Formung von Federn über einen Formungstisch (200), eine Mehrzahl von Werkzeugtragmitteln (400A, 400B, 400C) aufweist, welche wahlweise und lösbar an dem Formungstisch radial zu dem Raum zur Formung von Federn zum Tragen eines zu dem Raum zur Formung von Federn verschiebbarem Werkzeugs anordbar sind, wobei das Mittel Folgendes aufweist: eine Welle (26), welche eine Antriebskraft zum Verschieben des Werkzeugs zu dem Raum zur Formung von Federn auf die Werkzeugtragmittel überträgt, ein Getriebezahnrad (21), das an einem Ende der Welle vorgesehen ist und mit dem einzigen Zahnrad (10), welches an dem Formungstisch als eine gemeinsame Antriebsquelle vorgesehen ist, kämmt, und ein Gehäuse (31), das die Welle (26) und das Getriebezahnrad (21) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an dem Formungstisch derart angeordnet ist, dass eine Position des Gehäuses auf dem Formungstisch unabhängig von den Werkzeugtragmitteln veränderbar ist, wobei ein Kämmen des Getriebezahnrads mit dem einzigen Zahnrad vorgesehen ist, eine Mehrzahl der Antriebskraft übertragenden Mitteln getrennt von den Werkzeugtragmitteln vorgesehen und ausgebildet sind, und jedes der Antriebskraft übertragenden Mittel wahlweise mit den Werkzeugtragmitteln an dem Formungstisch verbindbar ist.
  7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nockenglied (35, 36) das durch die Antriebskraft des Zahnrades in Drehung versetzt wird, abnehmbar auf dem die Antriebskraft übertragenden Bauteil montiert ist und dass das das Werkzeug tragende Mittel einen Schieber (404A) aufweist, der zur Verschiebung des Werkzeugs an dem Nockenglied anliegt.
  8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied einen ersten Nocken (35) aufweist, der den Schieber derart antreibt, dass das Werkzeug in Richtung auf den Raum zur Formung von Federn verschoben wird, und einen zweiten Nocken (36), der den Schieber so antreibt, dass das Werkzeug in einer Richtung verschoben wird, in der es von dem Raum zur Formung von Federn zurückgezogen wird.
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