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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Walzenvorrichtung als
Blattzufuhreinheit für Drucker
und dergleichen und auf ein diese Walzenvorrichtung benutzendes
elektronisches Gerät,
wie beispielsweise ein Drucker.
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STAND DER TECHNIK
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Bei
einem konventionellen elektronischen Gerät, das ein Druckwerk enthält, wie
beispielsweise einen Drucker, ist in den meisten Fällen eine
Walze zum Zuführen
von Blättern
parallel mit einem Motor zum Antreiben der Walze und mit einigen
Zahnrädern zum
Reduzieren der Drehgeschwindigkeit des Motors angeordnet. Der Grund
hierfür
ist, dass die Drehung des Motors von dem an dem Motor fixierten
Antriebsrad, durch eine Vielzahl von Antriebsrädern, die dazu parallel angeordnet
sind, zu der Walze übertragen
werden muss, nachdem die Geschwindigkeit reduziert worden ist.
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Als
Folge sind die Abmessungen des gesamten Druckers sehr groß.
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Da
jedoch Drucker und andere elektronische Geräte hinsichtlich ihrer Größe immer
kleiner werden, wird seit jüngstem
verlangt, dass der Antriebsmechanismus einer zylindrischen Walze
hinsichtlich der Größe verringert
wird.
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Es
wird beispielsweise vorgeschlagen, einen Antriebsmechanismus in
die zylindrische, Walze aufzunehmen, wie in dem japanischen offengelegten Patent
Nr.
2-22635 offen bart.
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Dieser
Veröffentlichung
offenbart den folgenden Aufbau.
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Dieser
enthält
eine zylindrische Walze, deren beide Enden offen sind, einen Motor,
der an einem Seitenende in dieser zylindrischen Walze aufgenommen
ist, ein Sonnenrad, das auf der Welle des Motors in der zylindrischen
Walze angeordnet ist, Planetenräder,
die mit dem Sonnenrad in der zylindrischen Walze im Eingriff sind,
eine zylindrische Walze mit einem ersten Innenzahnrad, das an der
Innenseite der zylindrischen Walze gegenüberliegend der Planetenräder vorgesehen
ist, und einem zweiten Innenzahnrad, das an dem Motor fixiert und
mit den Planetenrädern
in Eingriff ist, und einen Antriebsmechanismus davon.
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Bei
diesem Beispiel ist das zweite Innenzahnrad an dem Motor fixiert.
Deshalb kann die zylindrische Walze nicht manuell gedreht werden,
wenn dies beim Zuführen
von Blättern
oder Einstellen von Blättern
erforderlich ist.
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Das
heißt,
das erste Innenzahnrad der zylindrischen Walze ist mit dem zweiten
Innenzahnrad durch die Planetenräder
in Eingriff. Das zweite Innenzahnrad ist jedoch an dem Motor fixiert.
Dieser Motor ist an der Befestigungseinheit außerhalb der Öffnung an
einem Ende der zylindrischen Walze fixiert. Die zylindrische Walze
kann nicht manuell gedreht werden und wenn durch Gewalt versucht
wird, diese zu drehen, dann werden die Planetenräder und das erste und das zweite
Innenzahnrad zerbrochen.
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Die
konventionellen elektronischen Geräte dieser Art umfassen in den
meisten Fällen
ein Hauptkörpergehäuse, eine
in dem Hauptkörpergehäuse vorhanden
Blattaufnahmeeinrichtung, eine Walze, die das Druckblatt zusammen
mit der Blattaufnahmeeinrichtung hält, und einen Kopf zum Aufzeichnen von
Informationen auf dem Druckblatt in dem Hauptkörpergehäuse.
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Deshalb
wird die Walze gedreht, während das
Druckblatt zwischen der Walze und der Blattaufnahmeeinrichtung gehalten
wird. Der Drucker führt das
Druckblatt in die Kopfeinheit und stößt das Druckblatt, auf welchem
die Information durch den Kopf aufgezeichnet worden ist, aus dem
Hauptkörpergehäuse heraus.
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Bei
diesem Aufbau wird vorhergesagt, dass, nach beispielsweise Austausch
von Blättern,
die Betätigung
der Walze, wie nachfolgend erwähnt,
nicht zuverlässig
ist.
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Beim
Austausch von Blättern
muss die Walze von der Blattaufnahmeeinrichtung durch Trennen der
Walze und eines Antriebselementes, wie beispielsweise einen außerhalb
der Walze angeordneten Motor, getrennt werden.
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Deshalb
wurden in den meisten Fällen
bisher die Walze und das Antriebselement durch eine Vielzahl von
Zahnrädern
gekoppelt. Durch Trennen dieser Zahnräder, kann die Walze von der
Blattaufnahmeeinrichtung getrennt werden.
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Nach
Austausch der Blätter,
wenn das Druckblatt zwischen der Walze und der Blattaufnahmeeinrichtung
wieder gehalten wird, werden die Vielzahl von Zahnrädern in
Eingriff gebracht und gekoppelt.
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Die
Zahnräder
können
reibungslos einrasten, sofern die Spitzen und die Täler der
Zähne einander
auf geeignete Art und Weise gegenüberliegen. Die Spitzen und
Täler der
Zähne liegen
sich jedoch nicht immer auf geeignete Art und Weise gegenüber und
das Zahnrad kann aufgrund von gegenseitiger Kollision zwischen der
Spitzen und der nachfolgenden Kraftübertragung verformt werden.
Das heißt, dass
die Betätigung
der Walze nicht sicher sein kann.
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Eine
Walzenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus dem Stand der Technik
JP 5 162 887 bekannt. Dieser Stand
der Technik bezieht sich insbesondere auf eine Walzenvorrichtung zum
Verkleinern einer Walzenvorrichtung zum Transferieren von blattähnlichem
Material.
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Der
Stand der Technik
JP 11 138
911 bezieht sich auf ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 17. Dieser Stand der Technik bezieht sich insbesondere
auf einen tragbaren Drucker mit im Wesentlichen derselben Größe wie ein PDA.
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Der
Stand der Technik
JP 8 058 164 bezieht sich
auf ein elektronisches Gerät
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 23. Das Ziel der Lehre dieses Standes der Technik ist
es, ein Druckgerät
bereitzustellen, welches eine Trägheitskraft
reduzieren kann, um die Zeichen bei hoher Druckqualität beizubehalten,
während
gleichzeitig ein Schreibwalzenaufbau vereinfacht wird und ein kompaktes
Design gewährleistet
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, Beschädigung der Planetenräder, und
der ersten und zweiten Innenzahnräder zu verhindern, wenn die
in einem Drucker oder der gleichen benutzte zylindrische Walze manuell
gedreht wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das Druckblatt manuell durch
manuelles drehen der zylindrischen Walze zuzuführen.
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Es
ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät, enthaltend
einen Drucker mit einem kompakten Design, bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät, enthaltend
einen Drucker zum zuverlässigen
Betreiben der Walze, bereitzustellen.
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Um
diese Aufgaben zu erzielen, ist eine Walzenvorrichtung, wie in Anspruch
1 definiert, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Walzenvorrichtung
sind jeweils in den abhängigen
Ansprüchen
2 bis 16 definiert.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau:
- 1) kann die zylindrische Walze durch die Drehkraft des
Motors bei Drehgeschwindigkeiten und Drehmomenten gedreht werden,
die für
das Zuführen von
Blättern
geeignet sind.
- 2) Dreht die Tragewelle des Lagerelementes die zylindrische
Walze durch das zweite Innenzahnrad, Planetenräder und das erste Innenzahnrad, wenn
eine Drehkraft, die höher
als ein vorbestimmter Wert ist, an der zylindrischen Walze oder der
Tragewelle des Lagerelementes in deren Drehrichtung angelegt wird.
Als ein Ergebnis dessen kann das Druckblatt manuell zugeführt werden.
Das Druckblatt kann demnach manuell zugeführt werden, ohne dass die Planetenräder oder die
ersten und zweiten Innenzahnräder
beschädigt
werden.
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Das
elektronische Gerät,
welches die Druckvorrichtung mit solch einer Walzenvorrichtung enthält, stellt
einen Drucker mit einem kompakten Design bereit und betreibt die
Walze zuverlässig.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer zylindrischen Walzenvorrichtung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung der zylindrischen Walzenvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform.
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3 ist
eine Schnittansicht einer zylindrischen Walze der Erfindung.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zylindrischen Walzenabschnitts
der Erfindung.
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5A,
B sind wesentliche Schnittansichten der zylindrischen Walze gemäß der Erfindung.
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6A,
B sind wesentliche Seitenansichten der zylindrischen Walze gemäß der Erfindung.
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7 ist
eine wesentliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
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8 ist
eine wesentliche Seitenansicht der zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
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9 ist
eine wesentliche Schnittansicht einer dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
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10 ist
eine wesentliche Schnittansicht einer vierten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
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11 ist
eine wesentliche Seitenansicht der vierten Ausführungsform
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12 ist
eine wesentliche Schnittansicht einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung.
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13 ist
eine wesentliche perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform.
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14 ist
eine wesentliche perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
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15 ist
eine wesentliche Schnittansicht der sechsten Ausführungsform.
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16 ist
eine wesentliche Schnittansicht der sechsten Ausführungsform.
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17 ist
eine Schnittansicht einer zylindrischen Walzenvorrichtung gemäß einer
siebten Ausführungsform
der Erfindung.
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18 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung der zylindrischen Walzenvorrichtung
gemäß der siebten
Ausführungsform.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers der siebten Ausführungsform.
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20 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Druckers gemäß der siebten
Ausführungsform.
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21 ist
eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung des Druckers
gemäß der siebten Ausführungsform.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers der achten Ausführungsform
der Erfindung.
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23 ist
eine Schnittansicht des Druckers gemäß der achten Ausführungsform.
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24 ist
eine Schnittansicht mit einem geöffneten
Deckel des Druckers gemäß der achten Ausführungsform.
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25 ist
eine wesentliche Schnittansicht mit einem geöffneten Deckel des Druckers
gemäß der achten
Ausführungsform.
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26 ist
eine wesentliche perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß einer
neunten Ausführungsform
der Erfindung.
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27 ist
eine Schnittansicht mit einem geöffneten
Deckel des Druckers gemäß der neunten Ausführungsform.
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28 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zylindrischen Walzenvorrichtung gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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In 1 und 2 ist
eine zylindrische Walze 2 auf einem U-förmigen Grundkörper 1,
der aus einem Metallblech hergestellt ist, angeordnet.
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Die
zylindrische Walze 2 ist, wie in 3 gezeigt,
derart beschaffen, indem der Außenumfang
eines Zylinders 3, der aus einem Metall, wie beispielsweise
Aluminium, hergestellt ist, mit einem Zylinder 4, der aus
einem elastischen Material, wie beispielsweise Silikongummi hergestellt
ist, abgedeckt ist.
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in
der zylindrischen Walze 2 ist ein Motor 5 in einem
kontaktfreien Zustand aufgenommen. Ein Sonnenrad 7 ist
mit einer Motorwelle 6 dieses Motors 5, wie in 4 gezeigt,
gekoppelt. Das Sonnenrad 7 ist mit zwei Planetenrädern 8 im
Eingriff. Die zwei Planetenräder 8 sind
auf einem Träger 9 unter
einem vorbestimmten Abstand gestützt.
Das Sonnenrad 7 greift in die Planetenräder 8 von der Innenseite
ein.
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Der
Motor 5 Seitenabschnitt der Planetenräder 8 ist mit einem
ersten Innenzahnrad 10 im Eingriff, das innerhalb des Zylinders 3 vorgesehen
ist. Ein zweites Innenzahnrad 11 ist mit dem gegenüberliegenden
Motor 5 Seitenabschnitt der Planetenräder 8 im Eingriff.
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Das
zweite Innenzahnrad 11 ist an der Innenseite eines kappenförmigen Lagerelementes 12 vorgesehen.
Eine Tragewelle 13 ist einteilig an der Öffnungsseite
an dem anderen Ende der Motor 5 Seite des Zylinders 3 des
Lagerelementes 12 vorgesehen.
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Eine
Wellen 9a des Trägers 9 ist
in einer unteren Aussparung 12a des kappenförmigen Lagerelementes 12 drehbar
gelagert. Der Motor 5 wird durch ein Trageelement 14 gehalten.
An der einer Öffnungs-Abschlussseite
des Zylinders 3 ist dieses Trageelement 14 an
einem Plattenelement 18 fixiert, das an beiden Seiten des
Grundkörpers 1,
wie in 1 und 2 gezeigt, nach oben gefaltet
ist.
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An
der äußeren Peripherie
der Tragewelle 13 und des Trageelementes 14 ist
ein Lagermechanismus 15, wie in 3 gezeigt,
vorgesehen und der Zylinder 3 ist drehbar gelagert.
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Bezug
nehmend auf 4 ist eine Stromleitung 16 innerhalb
des Zylinders 3 von außerhalb
des Zylinders 3 durch einen hohlen Raum des Trageelementes 14 gezogen,
um Strom von außerhalb
des Zylinders 3 zu dem Motor 5 zuzuführen.
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Bei
solch einem Aufbau wird angenommen, dass die Anzahl der Zähne des
ersten Innenzahnrades 10 beispielsweise 36 und
dass die Anzahl der Zähne
des zweiten Innenzahnrades 11 34 sind. Zu diesem
Zeitpunkt dreht sich das Sonnenrad 7 und die Planetenräder 8 umkreisen
das Sonnenrad 7, und da die zwei Planetenräder 8 mit
dem ersten Innenzahnrad 10 und dem zweiten Innenzahnrad 11 im
Eingriff sind, tritt eine Drehdifferenz von zwei Zähnen, d.
h. eine Abweichung tritt bei einer Umdrehung der Planetenräder 8 auf.
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Die
Tragewelle 13 des zweiten Innenzahnrades 11 durchdringt
durch das Plattenteil 18a, das ein Durchgangsloch 17,
wie in 1, 2 und 5A gezeigt,
aufweist. An dem Außenumfang
eines flachen Abschnitts 13a der Tragewelle 13 ist
eine Drehunterdrückungseinrichtung 19a einstückig an
einem Drehknopf 19, der aus synthetischem Harz hergestellt
ist, ausgebildet. Diese Drehunterdrückungseinrichtung 19a ist
polygonal, insbesondere achteckig, entlang ihrem Außenumfang,
wie in 6A gezeigt. Ein freies Ende
einer Blattfeder 20 ist gegen den Außenumfang gepresst und die
Drehung wird unterdrückt.
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Die
gegenüberliegende
Seite des freien Endes der Blattfeder 20 ist an dem Plattenteil 18a durch eine
Schraube 20a befestigt.
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In
diesem Zustand führt
eine Drehung des Sonnenrades 7 zu einer Umkreisung der
Planetenräder 8,
wenn dem Motor 5 durch die Stromleitung 16 Energie
zugeführt
wird, und eine Abweichung zwischen dem ersten Innenzahnrad 10 und
dem zweiten Innenzahnrad 11 tritt ein. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Drehung des Lagerelementes 12 mit dem zweiten Innenzahnrad 11 durch
die Drehunterdrückungseinrichtung 19,
wie oben genannt, gehemmt. Deshalb dreht sich das erste Innenzahnrad 10 und
dessen integrierter Zylinder 3 zusammen mit dem Zylinder 4.
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Zu
diesem Zeitpunkt variiert die Drehung des Motors abhängig von
dem Unterschied hinsichtlich der Anzahl der Zähne zwischen dem ersten Innenzahnrad
und dem zweiten Innenzahnrad und die Zylinder drehen sich, da sie
auf eine Geschwindigkeit verlangsamt sind, die für das Zuführen von Blättern geeignet ist. Die Drehgeschwindigkeit
des Motors ist hoch und das Drehmoment davon ist gering, aber wenn
die Geschwindigkeit auf die se Art und Weise reduziert wird, wird
eine geeignete Geschwindigkeit und Drehmoment für das Zuführen von Blättern für die Zylinder 3, 4 erhalten,
d. h. für
die zylindrische Wal ze 2.
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Demzufolge
wird durch Drehung der zylindrischen Walze 2 ein Druckblattband 21 in
Richtung eines, wie in 2 gezeigten Pfeils 300 befördert.
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Hierin
ist das Druckblattband 21 ein Thermopapier und ein Thermokopf 22 ist
an der der zylindrischen Walze 2 gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
Zu diesem Zeitpunkt, zusammen mit der Zufuhr des Druckblattes 21,
wird Energie zu dem Thermokopf 22 zugeführt und das Druckblatt 21 wird
bedruckt. Das Druckblatt 21 ist nicht auf ein Thermopapier
beschränkt,
sondern ein Film oder eine Karte können auch benutzt werden.
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Am
Ende des Druckvorgangs, d. h. wenn keine Energie zu dem Motor 5 zugeführt wird,
wird bei dieser Ausführungsform
der Drehknopf 19 in Richtung des in 2 gezeigten
Pfeils 301 gedreht, wenn versucht wird, das Druckblatt 21 in
Richtung des Pfeils 300 zuzuführen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird eine Drehkraft, die höher als eine vorbestimmte Kraft
ist, die durch die Presskraft der Blattfeder 20 gegen die
Drehunterdrückungseinrichtung 19a festgelegt
ist, an der Drehunterdrückungseinrichtung 19a angelegt.
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Diese
Drehkraft wird auf das Lagerelement 12, das zweite Innenzahnrad 11,
die damit gekoppelten Planetenräder 8 und
auf das erste Innenzahnrad 10 übertragen. Demzufolge dreht
sich die zylindrische Walze 2 Schritt für Schritt auf jeder Seite des
auf der Drehunterdrückungseinrichtung 19a geformten Polygons.
Als ein Ergebnis dessen wird das Druckblatt 21 in Richtung
des in 2 gezeigten Pfeils 300 manuell zugeführt.
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Zusammen
mit der Drehung des zweiten Innenzahnrades 11 drehen und
umkreisen die Planetenräder 8 um
das Sonnenrad, das an der angehaltenen Motorwelle fixiert ist. Deshalb
wird eine übermäßige Kraft
nicht an dem Sonnenrad und dem Motor angelegt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
da die Tragewelle des Lagerelementes elastisch gepresst und an dem
Halteabschnitt an dem anderen Ende der zylindrischen Walze gehalten
wird.
- 1) kann die zylindrische Walze bei einer
geeigneten Geschwindigkeit und Drehmoment für das Zuführen von Blättern durch die Drehkraft des
Motors gedreht werden, und
- 2) kann die zylindrische Walze manuell gedreht werden, so dass
das Druckblatt manuell zugeführt werden
kann. Insbesondere deshalb, weil die äußere Form der Drehunterdrückungseinrichtung polygonal
ist, und die Blattfeder dagegen gepresst ist, so dass die zylindrische
Walze sich Schritt für Schritt
auf jeder Seite des Polygons dreht.
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(Zweite Ausführungsform)
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7 und 8 zeigen
eine zweite Ausführungsform.
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Hier
durchdringen ein Lageelement 12 und eine Tragewelle 13 gekoppelt
und integriert mit einem zweiten Innenzahnrad 11 durch
ein Plattenteil 18a mit einem Durchgangsloch 17,
wie in 7 gezeigt. An dem Außenumfang eines flachen Abschnitts 13a dieser Tragewelle 13,
ist eine säulenartige
Drehunterdrückungseinrichtung 24 integriert
mit einem Drehknopf 19 aus synthetischem Harz vorgesehen.
An dem Außenumfang
der Drehunterdrückungseinrichtung 24 wird
ein Gummistück 25,
das als ein Beispiel eines Reibeelementes verwendet wird, von einer
Blattfeder 20 gepresst und die Drehung der Tragewelle 13 ist
unterdrückt.
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Das
Gummistück 25 ist
an dem freien Ende der Blattfeder 20 fixiert. Das andere
Ende der Blattfeder 20 ist, obwohl nicht dargestellt, an
einem Plattenteil 18a oder dergleichen auf dieselbe Art
und Weise wie in 2 fixiert.
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Bei
diesem Aufbau wird durch die Reibungskraft zwischen dem Gummistück 25,
gepresst durch die Blattfeder 20, und der Drehunterdrückungseinrichtung 24,
die Drehunterdrückungskraft
der Tragewelle 13 erhöht.
Durch Spezifizieren des Typs und der Form des Reibeelementes kann
die Drehunterdrückungskraft
auf geeignete Art und Weise festgelegt werden. Das heißt, die
Drehkraft des Drehknopfes 19 kann justiert werden.
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Anders
ausgedrückt,
durch Ändern
der Elastizität
des elastischen Elementes kann die Drehinitiierungskraft der Tragewelle
auf einfache Art und Weise variiert werden.
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Bei
den ersten und zweiten Ausführungsformen
ist die Drehunterdrückungseinrichtung 19a integral
dem aus synthetischem Harz hergestellten Drehknopf 19 ausgebildet.
Wie jedoch von der Beschreibung bislang klar hervorgeht, muss der
Drehknopf 19 nicht im mer integral mit der Drehunterdrückungseinrichtung 19a ausgebildet
sein. Wie in 5B oder 6B gezeigt,
kann die Walzenvorrichtung ohne einen Drehknopf benutzt werden und
ein geeigneter Drehknopf kann je nach Anforderung angebracht werden
oder dieser kann an anderen Antriebselementen angebracht werden.
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Nicht
auf synthetischen Harz beschränkt kann
die Drehunterdrückungseinrichtung
aus Metall oder anderen Materialien geformt werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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9 zeigt
eine dritte Ausführungsform.
Die Tragewelle 13 des Lagerelementes 12 eingebunden (integrated)
mit dem zweiten Innenzahnrad 11, wie in 3 gezeigt,
durchdringt durch ein Loch einer Gummibuchse 26. Das Loch
hat einen geringeren Durchmesser als der der Tragewelle 13.
Die Tragewelle 13 verformt die Buchse 26 elastisch
und durchdringt ein Durchgangsloch 17. Durch die Elastizität der Buchse 26 wird
die Drehung der Tragewelle 13 unterdrückt. Das heißt, die
Buchse 26 justiert die Drehkraft des Drehknopfes 19.
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Die
Tragewelle 13 in 9 ist säulenartig
mit keinem flachen Abschnitt 13a.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die Drehunterdrückungskraft
der Tragewelle durch das Reibeelement erhöht und durch Festlegen des
Typs und der Form des Reibeelementes kann die Drehunterdrückungskraft
auf geeignete Art und Weise festgelegt werden. Da außerdem die
Buchse allein eine Drehunterdrückungskraft
an der Tragewelle erzeugen kann, ist der Aufbau einfach und hinsichtlich
seiner Größe geringerer.
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(Vierte Ausführungsform)
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10 und 11 zeigen
eine vierte Ausführungsform.
In 10 durchdringt ein kleines säulenartiges Abschnittsende 13b der
Tragewelle 13 des Lagerelementes 12 eingebunden
(integrated) mit dem zweiten Innenzahnrad 11, wie in 3 gezeigt, durch
ein Plattenteil 18a mit einem Durchgangsloch 17.
An dem Außenumfang
des kleinen säulenartigen Abschnittsende 13b sind
vier Blattfedern 27 von dem Außenumfang her gepresst.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die vier Blattfedern 27 aus metallischen Scheibenblättern gebildet,
oder bevorzugt aus Stahlplatten für Federn, wie in 10 und 11 gezeigt,
und vier Aussparungen 28 sind durch eine Presse oder dergleichen ausgestanzt
Durch Pressen der vier Blattfedern 27 gegen das kleine
säulenartige
Abschnittsende 13b unter gleichbleibenden Abständen, wird
eine stabile Drehunterdrückungskraft
gegen die Tragewelle 13 angelegt. Die vier Blattfedern 27 sind
vorzugsweise unter gleichbleibenden Abständen von 90 Grad an dem Außenumfang
des kleinen säulenartigen
Abschnittsendes 13b der Tragewelle 13 vorgesehen.
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Auf ähnliche
Weise ist der durch die Blattfedern 27 ausgebildete Winkel 180 Grad
im Falle von zwei Federn, 120 Grad im Falle von drei Federn oder 72
Grad im Falle von fünf
Federn.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die Drehunterdrückungskraft
der Tragewelle stabilisiert, indem eine Vielzahl von Blattfedern
vorgesehen sind und diese gegen die Tragewelle von dem Außenumfang aus
gepresst werden.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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12 und 13 zeigen
eine fünfte
Ausführungsform
der Erfindung.
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In 12 ist
ein Halteabschnitt der Tragewelle 13 des Lagerelementes 12 eingebunden
(integrated) mit dem zweiten Innenzahnrad 11, wie in 3 gezeigt,
durch ein Plattenteil 18a mit einem Durchgangsloch 17,
welches einen flachen Abschnitt 13a der Tragewelle 13 durchdringt,
geformt.
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Innerhalb
des Plattenteils 18a ist ein Reibeelement 29 mit
einer gewellten Oberfläche 30 vorgesehen.
Der flache Abschnitt 13a der Tragewelle 13 durchdringt
ein Durchgangsloch 32 des Reibeelementes 29. In
diesem Zustand wird das Reibeelement 29 gegen die Innenseite
des Plattenteils 18a durch eine Feder 31 gepresst.
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Bei
diesem Aufbau kann die Drehunterdrückungskraft der Tragewelle 13,
d. h. die Drehkraft des Drehknopfes 19 auf einfache Art
und Weise eingestellt und Variiert werden, indem die Drehkraft der
Feder 31 justiert wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
hat das Durchgangsloch 32 des Reibeelementes 29 einen
flachen Abschnitt, welcher der gleiche ist, wie der flache Abschnitt 13a der
Tragewelle 13. Diese ist geringfügig größer als der flache Abschnitt 13a ausgebildet,
so dass die Tragewelle 13 in axialer Richtung frei gleiten kann.
Deshalb kann durch die Presskraft der Feder 31 die gewellte
Oberfläche 30 zuverlässig gegen
die Innenseite des Plattenteils 18a gepresst werden. Wenigstens
ein ebener Abschnitt ist jeweils in der Tragewelle 13 und
dem Durchgangsloch 32 erforderlich, um die Drehung zu unterdrücken.
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Bei
dieser Ausführungsform
kann die Drehunterdrückungskraft
der Tragewelle auf einfache Art und Weise variiert werden, indem
die Presskraft der Welle justiert wird.
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(Sechste Ausführungsform)
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14 bis 16 zeigen
eine sechste Ausführungsform.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist an der anderen Abschlussseite einer Motorseite in einer zylindrischen
Walze 2, ein Wellenabschnitt 19b eines Drehkopfes 19 auf
dem Außenumfang
einer Tragewelle 13 eines Lagerelementes 12 an
einem flachen Endabschnitt 13a davon eingepasst ist.
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Dieser
Wellenabschnitt 19b durchdringt ein Durchgangsloch 17a mit
einem großen
Durchmesser eines Plattenteils 18a gleitbar. Dieser Wellenabschnitt 19b hat
einen zahnradähnlichen
Eingriffsabschnitt 19c und einen zylindrischen Gleitabschnitt 19d.
Der Eingriffsabschnitt 19c ist mit einem zahnradähnlichen
Eingriffsabschnitt 17b an der Innenseite des Durchgangsloches 17a des
Plattenteils 18a im Eingriff.
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Bei
diesem Aufbau ist der Wellenabschnitt 19b des Drehknopfes 19 auf
dem flachen Abschnitt 13a der Tragewelle 13 gleitbar.
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Dieser
Abschnitt wird wie folgt zusammengebaut.
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Zuerst,
wie in 14 gezeigt, durchdringt der
Wellenabschnitt 19b von der Außenseite des Plattenteils 18a zu
der Innenseite des Durchgangsloches 17a und eine Feder 33 stößt gegen
sein Ende.
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Ein
Haltering 34, der das Herausrutschen verhindern soll, ist
an dem inneren Seitenende des Wellenabschnitts 19b gepasst.
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Der
Drehknopf 19 wird demnach daran gehindert von der Tragewelle 13 abzurutschen.
Dieser Zustand ist in 15 gezeigt.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist der Eingriffsabschnitt 19c des Wellenabschnitts 19b mit
dem Eingriffsabschnitt 17b des Durchgangsloches 17a im
Eingriff. Deshalb ist die Drehung der Tragewelle 13 unterdrückt, so
dass die zylindrische Walze 2 nicht durch den Drehknopf 19 durch
die Tragewelle 13 gedreht wird.
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Als
nächstes
wird zum Drehen der zylindrischen Walze 2 durch den Drehknopf 19,
wie in 16 gezeigt, der Drehknopf 19 gepresst,
während die
Feder 33 nach links in 16 zusammengepresst
wird. Als ein Ergebnis dessen, gelangt der Gleitabschnitt 19d des
Wellenabschnitts 19b gegenüber dem Eingriffsabschnitt 17b des
Durchgangsloches 17a. In diesem Zustand wird die zylindrische Walze 2 durch
den Drehknopf 19 gedreht und das Druckblatt 21 wird
manuell zugeführt.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die zylindrische Walze durch Gleiten des Drehknopfes und durch
drehen, gedreht, so dass das Druckblatt manuell zugeführt werden
kann.
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(Siebte Ausführungsform)
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Eine
siebte Ausführungsform
der Erfindung wird in Bezug auf 17 bis 21 beschrieben.
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Dieselben
Abschnitte wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet und eine wiederholte Erläuterung wird
ausgelassen.
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17 ist
eine Schnittansicht einer zylindrischen Walzenvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung. 18 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung.
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Eine
zylindrische Walze 110 ist aus einem zylindrischen Metallrohr 111 aus
rostfreiem Stahl oder dergleichen durch ein Zweischritt-Tiefziehverfahren
geformt. Der Außenumfang
eines größeren Endes 111A ist
mit einem elastischen Zylinder 112, wie beispielsweise
Silikongummi, bedeckt und ein kleineres Ende 111B ist an
einem Lager 123 gepasst und auf einem Rahmen 118 drehbar
gelagert.
-
Innerhalb
der zylindrischen Walze 110 ist ein erstes Innenzahnrad 10 geformt
und die Außenseite eines
Planetenrades 8, das drehbar auf einem Träger 9 gelagert
ist, ist mit dem ersten Innenzahnrad 10 im Eingriff.
-
Ein
Innenzahnrad 116, das einen zweiten Innenzahnradabschnitt 116C enthält, ist
ko- axial zu dem ersten Innenzahnrad 10 angeordnet. Das
Innenzahnrad 116 ist aus einem ölgefüllten Sinterkörper geformt,
in dem feine Metallpartikel geformt und gebacken und mit synthetischem Öl oder Mineralöl imprägniert werden.
Insbesondere ist das Innenzahnrad 116 wie folgend aufgebaut.
- 1) Der Außenumfang
enthält
einen Vorsprung 116A, der auf der Innenumfangsfläche der
zylindrischen Walze 110 gleitet und einen Drehunterdrückungsabschnitt 116B mit
einer polygonalen flachen Ebene.
- 2) Der Innenumfang hat einen Innenzahnradabschnitt 116C mit
einer anderen Anzahl von Zähnen
als die des ersten Innenzahnrades 13 und ist mit der Außenseite
des Planetenrades 8, das drehbar auf dem Träger 9 gelagert
ist, im Eingriff.
-
Der
Motor 5 ist an dem Rahmen 118 koaxial mit der
zylindrischen Walze 110, zusammen mit einem zylindrischen
Teil 119 montiert. Ein Sonnenrad 7, das an einer
Drehwelle 120 des Motors 5 fixiert ist, wird in
ein Mittelloch 9A des Trägers 8 eingesetzt
und ist mit den Innenseiten von zwei Planetenrädern 8A, 8B im
Eingriff, die auf dem Träger 9 unter
einem vorbestimmten Abstand drehbar gelagert sind.
-
Die
Betätigung
des Sonnenrades, der Planetenräder
und der zwei Innenzahnrädern
wird auf dieselbe Art und Weise, wie bei der ersten Ausführungsform
erläutert,
durchgeführt.
-
Ein
Ende eines Steuerungselementes 122 ist an dem Rahmen 118 fixiert.
Ein elastisches Element 122A an dem anderen Ende presst
den polygonalen Drehunterdrückungsabschnitt 1168,
der an dem Außenumfang
des Innenzahnrades 116 vorgesehen ist, mit einer Kraft,
die größer als
die Antriebskraft des zweiten Innenzahnradabschnitts 116C ist.
Demzufolge ist die Drehung des zweiten Innenzahnradabschnitts 116 unterdrückt.
-
Ein
Lagerabschnitt 116D in einem anderen Abschnitt als der
Innenzahnradabschnitt 116C des Innenzahnrades 116 ist
durch den Außenumfang
des zylindrischen Elementes 119, das in dem Rahmen 118 eingeführt ist,
gestützt.
-
Ein
elektronisches Gerät,
enthaltend einen Drucker, der die somit gebildete Walzenvorrichtung verwendet,
ist nachfolgend in Bezug auf 19 bis 21 beschrieben.
-
19 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers, 20 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung und 21 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Rahmeneinheit des
Druckers. In diesen Zeichnungen werden eine Walzenvorrichtung, 129 und
eine Rahmeneinheit 130 kombiniert, um einen Drucker zu
bilden.
-
Die
Rahmeneinheit 130 enthält
einen U-förmigen
Grundrahmen 131 mit einer unteren Platte und Seitenplatten,
die von ihren beiden Seiten nach oben angehoben sind, eine Anbringungsplatte 132,
ein Druckkopf 133 und eine Druckfeder 134 zum
Pressen des Druckkopfes 133 gegen die zylindrische Walze 110 durch
die Anbringungsplatte 132.
-
Bei
diesem Aufbau wird, wenn der Druckkopf 133 gegen die zylindrische
Walze 110 durch die Druckfeder 134 gepresst wird,
ihre Kraft durch das an dem Rahmen 118 fixierte zylindrische
Element 119 durch den Vorsprung 116A des zweiten
Innenzahnrades 116 aufgenommen. Deshalb wird die Druckkraft nicht
an das Sonnenrad 7, das an der Welle 120 des Motors 5 fixiert
ist, angelegt und die Drehung des Motors 5 wird auf geeignete
Art und Weise auf die Planetenräder 8A, 86 übertragen.
-
Auf
dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform umkreisen die Planetenräder 8A, 86,
wenn der Motor 5 sich dreht und eine Abweichung tritt zwischen
dem ersten Innenzahnrad 10 und dem zweiten Innenzahnrad 116C,
die sich hinsichtlich der Anzahl der Zähne unterschieden, auf.
-
Das
zweite Innenzahnrad 116 wird in seiner Drehung durch den
Drehunterdrückungsabschnitt 1166,
der durch das elastische Element 122A des Steuerungselementes 122 gepresst
wird, gehindert. Deshalb wird auf dieselbe Art und Weise, wie bei
der ersten Ausführungsform,
die zylindrische Walze 110 mit dem ersten Innenzahnrad 10 verlangsamt
und gedreht.
-
Das
Prinzip der Betätigung
ist dasselbe wie in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben.
-
Durch
die Drehung der zylindrischen Walze 110, gegen welche der
Druckkopf 133 gepresst wird, wird ein Druckblattband 125,
welches zwischen diesen vorgesehen ist, transferiert. Zu diesem
Zeitpunkt werden Zeichen und andere auf das Druckblatt 125 gedruckt
und die Information aufgezeichnet, wenn Energie zu dem Druckkopf 133 zugeführt wird.
-
Während der
Motor 5 angehalten ist, dreht der Benutzer den Drehknopf 124,
der an der, zylindrischen Walze 110 vorgesehen ist, wenn
der Benutzer versucht, das Druckblatt 125 zuzuführen.
-
Diese
Kraft wird von dem ersten Innenzahnrad 10 zu den Planetenrädern 8 übertragen.
Diese Kraft wird weiterhin an das Lager 116D durch das
Innenzahnrad 116C übertragen
Zu diesem Zeitpunkt empfängt
der Drehunterdrückungsabschnitt 1166 eine
Drehkraft von dem Steuerungselement 122, die größer als
eine vorbestimmte Kraft ist.
-
Demzufolge
dreht sich die zylindrische Walze 110 auf dieselbe Art
und Weise wie bei der ersten Ausführungsform Schritt für Schritt
an jeder Seite des Polygons, das an dem Drehunterdrückungsabschnitt 1166 ausgebildet
ist, so dass das Druckblatt 125 manuell zugeführt werden
kann.
-
Gemäß der Ausführungsform
wird der Drucker somit hinsichtlich seiner Größe verkleinert. Da das Druckerantriebsgerät als eine
Einheit ausgebildet ist, kann sie auf einfache Art und Weise mit
dem Hauptkörper
des Druckergeräts
zusammengebaut werden.
-
Wenn
eine äußere Kraft,
die größer als
eine vorbestimmte Drehkraft ist, an der zylindrischen Walze 110,
beispielsweise durch direktes manuelles Drehen der zylindrischen
Walze 110, oder durch gewaltsames Herausziehen des Druckblattes 125 angelegt wird,
das zwischen der zylindrischen Walze 110 und dem Druckkopf 133 vorgesehen
ist, kann die Zerstörung
des Zahnradmechanismus durch geeignetes Drehen des zweiten Innenzahnrades 116C vermieden
werden.
-
Durch
Ausbilden des zweiten Innenzahnrades 116 durch einen ölgefüllten Sinterkörper wird
außerdem
die Schmierung der Gleitabschnitte erhöht und die zwischen dem Innenzahnrad 116 und
der zylindrischen Walze 110 auftretende Reibungslast kann verringert
werden. Dies beruht daher, dass der ölgefüllte Sinterkörper mit
synthetischem Öl
oder Mineralöl
nach Formen und Sintern von feinen Metallteilchen imprägniert ist.
-
Die
innere Peripherie, ausgenommen des Innenzahnrades des zweiten Innenzahnrades 116,
ist durch die äußere Peripherie
des zylindrischen Elementes 119, das in dem Rahmen 118 eingesetzt
ist, gestützt.
-
Der
Druck des Kopfes 133 wird demnach durch das zylindrische
Element 119 durch die zylindrische Walze 110 und
das zweite Innenzahnrad 116 aufgenommen. Deshalb wird die
Abweichung, die beim Einpassen von Trageabschnitten der zylindrischen
Walze 110, und des zweiten Innenzahnrades 116 auftritt,
verringert, so dass die zylindrische Walze 110 und der
Kopf 133 gleichmäßig miteinander
in Kontakt gelangen können.
-
Die
zylindrische Walze 110 besteht aus einem Zweischritt-tiefgezogenen
Rohr mit einem großen
Durchmesser und einem kleinen Durchmesser. Durch Stützen des
kleineren Durchmesserabschnitts durch den Rahmen 118, kann
die zylindrische Walze 110 durch den Rahmen 118 gestützt werden,
ohne dass unterschiedliche Materialien verwendet werden.
-
Demzufolge
wird gemäß dieser
Ausführungsform
eine Druckerantriebseinheit mit geringer Größe verringert.
-
(Achte Ausführungsform)
-
In 22 ist
in dem inneren hinteren Abschnitt eines Hauptkörpergehäuses 201 eine Steuereinheit 202,
enthaltend eine Gleitspannungsstromquelle, wie in 23 und 24 gezeigt
aufgenommen.
-
In
der Mitte des Hauptkörpergehäuses 201 ist
ein konkaver Aufnahmeabschnitt 203 vorgesehen und an dessen
Vorderseite ist ferner eine Blattaufnahmeeinrichtung 204 mit
einem Kopf (generell als Thermokopf bezeichnet), enthaltend ein
Wärmeelement,
darauf vorgesehen.
-
An
der vorderen oberen Seite des Hauptkörpergehäuses 201 ist ein Deckel 205 vorgesehen,
so dass dieser durch eine Welle 206 geöffnet oder geschlossen werden
kann.
-
In
dem unteren mittleren Abschnitt des Deckels 205, wie in 23 und 24 gezeigt,
ist eine vorspringende Wand 207 nach unten verlaufend vorgesehen.
In dem zwischen der vorspringenden Wand 207 und dem Aufnahmeabschnitt 203 ausgebildeten Raum
ist eine Druckblattrolle 208 drehbar aufgenommen.
-
An
beiden Seiten in dem unteren Vorderabschnitt des Deckels 205 ist
andererseits ein Halteabschnitt 209, wie in 25 gezeigt,
vorgesehen.
-
Ein
Schlitz 210 ist in diesem Halteabschnitt 209 in
die obere Richtung ausgebildet. In diesem Schlitz 210 ist
ein flacher Abschnitt 212a einer Tragewelle 212 an
beiden Enden einer zylindrischen Walze 211 gleitbar eingepasst.
Dieser flache Abschnitt 212a wird durch eine Feder 213 nach
unten gedrückt.
Das heißt,
die zylindrische Walze 211 wird. stets durch die Feder 213 nach
unten gepresst.
-
Der
Deckel 205 ist in dem, wie in 22 und 23 gezeigten,
geschlossenen Zustand an dem Hauptkörpergehäuse 210 durch einen
nicht gezeigten Eingriffsabschnitt fixiert.
-
Das
Druckblatt 208 wird zwischen der Blattaufnahmeeinrichtung 204 und
der zylindrischen Walze 211 gehalten und wird durch die
Drehung der zylindrischen Walze 21 nach vorne transferiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Druckblatt 208 durch den Kopf
der Blattaufnahmeeinrichtung 204 bedruckt. Es wird dann
durch eine vordere Ausstoßöffnung 214 des
Hauptkörpergehäuses 201,
wie in 22 und 23 gezeigt,
ausgestoßen.
-
Die
zylindrische Walze 211 ist hinsichtlich ihrem Aufbau und
Betätigung
die gleiche, wie die Walzenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
-
Die
Tragewellen 212, die zu beiden Seiten der zylindrischen
Walze 211 vorspringen, sind gleitbar eingepasst und in
dem Schlitz 210 des Halteabschnitts 209 des Deckels 205 gehalten.
-
Bezug
nehmend auf 3 und 4, wenn Energie
zu dem Motor 5 durch die Stromleitung 16 zugeführt wird,
dann dreht sich das Sonnenrad 7 und die Planetenräder 8 rotieren
und eine Abweichung tritt zwischen dem ersten Innenzahnrad 10 und
dem zweiten Innenzahnrad 11 auf. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Drehung des zweiten Innenzahnrades 11 gehemmt, da dessen
Lager 12 zwischen dem flachen Abschnitt 13a der
Tragewelle 13 und dem Schlitz 210 des Halteabschnitts 209 passt.
Deshalb wird auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform
die zylindrische Walze 211, enthaltend das erste Innenzahnrad 10,
verlangsamt und gedreht. Durch die Drehung der zylindrischen Walze 211,
wie in 23 gezeigt, wird ein Druckblattband 8 in
Richtung eines Pfeils 300 transferiert.
-
Dieser
Vorgang wird auf dieselbe Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform
durchgeführt.
-
Der
Thermokopf auf dem oberen Ende der Blattaufnahmeeinrichtung 204 ist,
wie vorher erwähnt,
auf der Oberfläche
angeordnet, die der zylindrischen Walze 211 gegenüberliegend
dem Druckblattband 208 zugewandt ist. Wenn ein Thermopapier
als das Druckblatt 208 benutzt wird, dann wird dem Thermokopf
Energie zugeführt,
während
das Druckblatt 208 zugeführt wird und Informationen
werden auf dem Druckblatt 208 aufgezeichnet.
-
Durch
Aufzeichnen von Informationen auf dem Druckblatt 208, wenn
das Druckblatt 208; verbraucht wird, wie in 24 gezeigt,
wird der Eingriff mit dem Hauptkörpergehäuse 201,
welcher auf dem Deckel 205 geformt ist, aufgehoben. Der
Deckel 205 wird geöffnet,
und eine neue Druckblattrolle 208 wird geladen. Das Druckblatt
wird demnach reibungslos ausgetauscht.
-
Der
Deckel 205 wird, wie in 23 gezeigt, erneut
geschlossen und die Information wird aufgezeichnet.
-
Wenn
das Druckblatt 208 ausgetauscht wird, wird ein Abstand
zwischen der zylindrischen Walze 211 und der Blattaufnahmeeinrichtung 204 beibehalten
und nach Einsetzen des Druckblattes 208 wird die zylindrische
Walze 211 zu der Seite der Blattaufnahmeeinrichtung 204 durch
die Feder 213 gepresst. Das Druckblatt 208 wird
demnach zwischen der zylindrischen Walze 211 und der Blattaufnahmeeinrichtung 204 gehalten.
-
Durch
Kontakt und Lösungsvorgang
mit und von dem Druckblatt 208 ist demnach das Verhältnis zwischen
der zylindrischen Walze 211 und dem Antriebselement konstant.
-
Deshalb
wird die zylindrische Walze 211 zuverlässig betrieben. Der Grund hierfür ist, dass
die Antriebselemente der zylindrischen Walze 211, wie beispielsweise
Motor 5, Sonnenrad 7 und Planetenräder 8 innerhalb
der zylindrischen Walze 211 angeordnet sind.
-
In 25 führt eine
Führungsnut 228 den flachen
Abschnitt 13a der Tragewelle 13, wenn der Deckel 205 geschlossen
wird. Deshalb wird die zylindrische Walze 211 auf den Thermokopf
auf der Blattaufnahmeinrichtung 204 unter einem geeigneten
Zustand heruntergelassen.
-
(Neunte Ausführungsform)
-
26 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Ein Anschluss 229, der mit dem Antriebselement
(Motor 5) der zylindrischen Walze 211 verbunden
ist, ist in einem Halteabschnitt 209, der in dem Deckel 205 ausgebildet
ist, vorhanden. In dem Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 201, der, wenn der
Deckel 205 geschlossen wird, dem Anschluss 229 zugewandt
ist, ist eine Steckfassung 230, die auf den Anschluss 229 zu
passen ist, vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform, beim Öffnungs-
und Schießungsvorgang
des Deckels 205, wird die Spannungszufuhrroute des Antriebselementes
geöffnet oder
geschlossen, so dass ein Drucker mit sehr hoher Bequemlichkeit bereitgestellt
wird.
-
(Zehnte Ausführungsform)
-
27 zeigt
eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Der Deckel 205 ist in zwei Abschnitten unterteilt
und der Vorderabschnitt 205a ist normalerweise, wie in 27 gezeigt,
geschlossen. Beim Austauschen des Druckblattes 208 wird
nur der hintere Abschnitt 205b geöffnet. Das führende Ende
des Druckblattes 208 wird demnach zwischen der zylindrischen Walze 211 und
der Blattaufnahmeeinrichtung 204 eingeführt und der Motor 217 wird
in diesem Zustand betrieben. Das Druckblatt 208 wird somit
zu der Seite der Ausstoßöffnung 214 befördert.
-
Wenn
diese Einstellung abgeschlossen ist, dann wird der hintere Abschnitt 205b des
Deckels 205 ebenfalls geschlossen.
-
Bei
der achten bis zehnten Ausführungsform ist
das Verhältnis
zwischen der zylindrischen Walze und den Antriebselementen konstant,
da die Antriebselemente der zylindri schen Walze 211 innerhalb
dieser zylindrischen Walze vorgesehen sind. Die Walze wird demzufolge
zuverlässig
betrieben.
-
(Elfte Ausführungsform)
-
Bei
dieser Ausführungsform
sind Antriebsmittel innerhalb einer zylindrischen Walze vorgesehen
und bildet zusammen mit einem Rahmen mit einem Druckkopf eine Einheit.
Deshalb ist die zylindrische Walze kompakt und kann in unterschiedlichen elektronischen
Geräten,
die als Informationsaufzeichnungselemente zu benutzen sind, installiert werden.
-
Diese
Ausführungsform
wird nachfolgend in Bezug auf 1, 2, 6 und 28 erläutert.
-
In 28 ist
eine zylindrische Walze 2 an einem U-förmigen Rahmen 1, der
aus einer Metallplatte hergestellt ist, angeordnet. Die zylindrische
Walze 2 ist dieselbe wie die Walzenvorrichtung bei der
ersten Ausführungsform
sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch der Betätigung.
-
Der
Rahmen 1 enthält,
wie in 28 gezeigt, eine untere Platte 1a und
Plattenelemente 18, 18a, die von den beiden Seiten
davon nach oben angehoben sind. Eine Anbringungsplatte 1b ist
gebogen und von der unteren Platte 1a angehoben. Deshalb
ist die Anbringungsplatte 1b elastisch.
-
Ein
Thermokopf 22 ist an der Anbringungsplatte 1b fixiert.
-
Eine
Tragewelle 13 der zylindrischen Walze 2 durchdringt
ein kreisförmiges
Durchgangsloch 18b des Plattenelementes 18a und
ist in dem Abschnitt dieses Durchgangsloches 18b drehbar
gelagert.
-
Eine
Tragewelle 14a der zylindrischen Walze 2 durchdringt
ein Durchgangsloch 18c des Plattenelementes 18 und
dessen flacher Abschnitt 14b ist in diesem Durchgangsloch 18c derart
eingepasst, damit es gestützt
ist, um die Drehung zu stoppen. An dem Außenumfang des flachen Abschnitts 13a der Tragewelle 13,
wie in 2 gezeigt, ist außerdem eine Drehunterdrückungseinrichtung 19a,
die integral an einem Drehknopf 19 geformt ist, der aus
einem synthetischen Harz gebildet ist, vorgesehen. Diese Drehunterdrückungseinrichtung 19a hat
einen polygonalen Außenumfang,
insbesondere eine achteckige Form, wie in 6 gezeigt.
Ein freies Ende einer Blattfeder 20 ist gegen ihren Außenumfang
gepresst, so dass die Drehung unterdrückt wird.
-
Die
gegenüberliegende
Seite des freien Endes der Blattfeder 20 ist an dem Plattenelement 18a durch
eine Schraube 20a fixiert.
-
In
diesem Zustand, wenn der Motor 5 sich dreht, wie in den
sich auf die erste Ausführungsform beziehenden 3 und 4 erläutert, dreht
sich das Sonnenrad 7 und die Planetenräder 8 rotieren. Als
ein Ergebnis dessen tritt eine Abweichung zwischen dem ersten Innenzahnrad 10 und
dem zweiten Innenzahnrad 11 auf. Zu diesem Zeitpunkt, da
das zweite Innenzahnrad 11, das auf dem Lager vorgesehen
ist, hinsichtlich seiner Drehung durch die Drehunterdrückungseinrichtung 19a,
wie oben erwähnt, gehemmt
wird, wird das erste Innenzahnrad 10, d. h. der Zylinder 3,
verlangsamt und zusammen mit dem Zylinder 4 gedreht. Durch
Drehung der Zylinder 3, 4, d. h. durch Drehung
der zylindrischen Walze 2, wird das Druckblattband 21 in
Richtung des in 2 gezeigten Pfeils 300 befördert.
-
Dieser
Vorgang wird auf dieselbe Art und Weise, wie bei der ersten Ausführungsform,
durchgeführt.
-
Anders
ausgedrückt,
die zylindrische Walze 2 und der Thermokopf 22 werden
deshalb gepresst, weil die Anbringungsplatte 1b, wie oben
genannt, elastisch ist. Durch die Drehung der zylindrischen Walze 2 wird
somit das Druckblatt 21 befördert.
-
Wenn
das Druckblatt 21 ein Thermopapier ist, wird durch Zuführung von
Energie zu dem Thermokopf 22 die Information aufgezeichnet.
-
Am
Ende der Informationsaufzeichnung, d. h, wenn keine Energie zu dem
Motor 5 zugeführt wird,
wird im Falle des Versuchs das Druckblatt 21 in Richtung
des in 1 gezeigten Pfeils 300, bei dieser Ausführungsform,
zuzuführen,
der Drehknopf 19 in Richtung eines in 2 gezeigten
Pfeils 301 gedreht.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird durch die Druckkraft der Blattfeder 20 gegen
die Drehunterdrückungseinrichtung 19a,
eine Drehkraft angelegt, die größer als
eine vorbestimmte Kraft ist. Diese Drehkraft wird auf das Lagerelement 12,
zweite Innenzahnrad 11 und die Planetenräder 8,
die damit gekoppelt sind, und das erste Innenzahnrad 10 übertragen.
Demzufolge dreht sich die zylindrische Walze 2 Schritt
für Schritt
an jeder Seite des an der Drehunterdrückungseinrichtung 19a geformten
Polygons. Als ein Ergebnis dessen, wird das Druckblatt 21 in Richtung
des Pfeils 300 von 2 manuell
zugeführt.
-
In
der Ausführungsform,
durch formen der Antriebsmittel in der zylindrischen Walze, wird
eine Einheit zusammen mit dem Rahmen mit dem Druckkopf ausgebildet.
Deshalb ist diese Walzenvorrichtung kompakt und wenn sie in unterschiedliche
elektronische Geräte
eingebaut wird, kann sie als ein Informationsaufzeichnungselement
benutzt werden.
-
Außerdem kann
das elastische Element an der unteren Platte des Rahmens den Thermokopf
gegen die zylindrische Walze pressen, so dass das Druckblatt reibungslos
transferiert werden kann.
-
Die
Anbringungsplatte ist ebenfalls integral mit dem Rahmen ausgebildet,
so dass der Aufbau vereinfacht werden kann.
-
Auf
dieselbe Art und Weise, wie bei den anderen Ausführungsformen, kann durch Verlangsamen
der Motordrehgeschwindigkeit durch das Sonnenrad und den Planetenrädern die
zylindrische Walze auf geeignete Art und Weise gedreht werden.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Gemäß der Erfindung,
wenn die zylindrische Walze, die in einem Drucker oder dergleichen
benutzt wird, manuell gedreht wird, kann Beschädigung von Planetenrädern und
ersten und zweiten Innenzahnrädern
verhindert werden. Deshalb kann das Druckblatt durch manuelles Drehen
der zylindrischen Walze manuell zugeführt werden.
-
Gemäß der Erfindung
können
auch ein Drucker und andere elektronische Geräte erhal ten werden, die in
der Lage sind, die Walze zuverlässig
zu betätigen.
-
Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Drucker erhalten, der ein kompaktes Design aufweist.
-
- 1
- Grundkörper
- 2
- zylindrische
Walze
- 3
- Zylinder
- 4
- Zylinder
- 5
- Motor
- 6
- Motorwelle
- 7
- Sonnenrad
- 8
- Planetenrad
- 9
- Träger
- 9a
- Welle
- 10
- erstes
Innenzahnrad
- 11
- zweites
Innenzahnrad
- 12
- Lagerelement
- 12a
- Aussparung
- 13
- Tragewelle
- 13a
- flachere
Abschnitt
- 13b
- kleinerer
säulenartiger
Endabschnitt
- 14
- Trageelement
- 15
- Lagermechanismus
- 16
- Stromführung
- 17
- Durchgangsloch
- 17a
- Durchgangsloch
- 17b
- zahnradähnlicher
Eingriffsabschnitt
- 18
- Plattenelement
- 18a
- Plattenteil
- 19
- Drehknopf
- 19a
- Drehunterdrückungseinrichtung
- 19b
- Wellenabschnitt
- 19c
- Eingriffsabschnitt
- 19d
- Gleitabschnitt
- 20
- Blattfeder
- 20a
- Schraube
- 21
- Blatt
- 22
- Thermokopf
- 24
- säulenartige
Drehunterdrückungseinrichtung
- 25
- Gummi
- 26
- Buchse
- 27
- Blattfeder
- 28
- Aussparung
- 29
- Reibelement
- 30
- wellige
Oberfläche
- 31
- Feder
- 32
- Durchgangsloch
- 33
- Feder
- 34
- Haltering
- 110
- zylindrische
Walze
- 111
- zylindrisches
Rohr
- 112
- Zylinder
- 8A
- Planetenrad
- 8B
- Planetenrad
- 116
- zweites
Innenzahnrad
- 116A
- Vorsprung
- 1166
- Drehunterdrückungsabschnitt
- 116C
- innerer
Zahnradabschnitt
- 116D
- Lagerabschnitt
- 118
- Rahmen
- 119
- zylindrisches
Element
- 120
- Drehwelle
- 122
- Steuerungselement
- 123
- Lager
- 124
- Drehknopf
- 125
- Druckblatt
- 129
- Walzvorrichtung
- 130
- Rahmeneinheit
- 131
- Grundrahmen
- 132
- Anbringungsplatte
- 133
- Druckkopf
- 134
- Druckfeder
- 201
- Hauptkörpergehäuse
- 202
- Steuereinheit
- 203
- Aufnahmeabschnitt
- 204
- Blattaufnahmeeinrichtung
- 205
- Deckel
- 206
- Welle
- 207
- vorspringende
Wand
- 208
- Druckblatt
- 209
- Halteabschnitt
- 210
- Schlitz
- 211
- zylindrische
Walze
- 213
- Feder
- 214
- Ausstoßöffnung