DE60109391T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit eines Plattenlaufwerkes bei kalten Temperaturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit eines Plattenlaufwerkes bei kalten Temperaturen Download PDF

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    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung des Leistungsverhaltens einer Platte bei kalten Temperaturen.
  • Bei gewissen Bedingungen der äußeren Umgebung führt das Anlegen von Strom und der Versuch, eine Speichervorrichtung in Form eines Magnetplattenlaufwerks in Drehung zu versetzen, zu einer häufig irreversiblen Beschädigung und zu Datenverlusten. Kälte ist eine dieser Schäden verursachenden äußeren Bedingungen. Die Hersteller warnen die Benutzer von Computersystemen, insbesondere von Personal Computern und Laptops, davor, "kalte" oder "gefrorene" Systeme in Betrieb zu nehmen, bevor sie sich auf eine "sichere" Temperatur aufgewärmt haben. Diese Warnungen werden jedoch von den Benutzern leider häufig nicht gehört oder völlig in den Wind geschlagen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, diese Computersysteme vor Schäden und/oder Datenverlusten, die als Folge solch unvernünftiger Versuche, "kalte" oder "gefrorene" Systeme vor einer ausreichenden Erwärmung des Systems in Betrieb zu nehmen, auftreten, zu schützen.
  • Direktzugriffsspeichervorrichtungen (DASD) oder Festplatten finden in modernen Computern häufig Anwendung. Plattenlaufwerkseinheiten, die beispielsweise häufig gestapelte, üblicherweise in Drehung versetzbare starre Magnetplatten verwenden, werden zur Speicherung von Daten in magnetischer Form auf der Oberfläche der Platten verwendet. Daten können in Form von radial beabstandeten Informationsspurenanordnungen auf den Oberflächen der Platten aufgezeichnet werden. Wandlerköpfe, die in einem Pfad hin und von der Laufwerksachse zurück angetrieben werden, schreiben Daten auf die Platten und lesen Daten von den Platten ab.
  • 2 ist die Darstellung eines Beispiels eines Datenspeicherplatten-Stapels 100, das eine Magnetplattenlaufwerkseinheit 102 umfasst und eine Schnittstellensteuereinheit 114. Die Magnetplattenlaufwerkseinheit 102 umfasst zumindest eine Platte 116 mit zumindest einer Magnetoberfläche 118, die gegebenenfalls in einem Festplattengehäuse 122 untergebracht ist. Die Platte 116 kann auf einer eingebauten Spindelmotoranordnung 126 zur Drehung durch diese angebracht sein. Die Informationen auf jeder Magnetplattenoberfläche 118 können von einer entsprechenden Wandlerkopfanordnung 128, die gegebenenfalls in einem Pfad mit einer radialen Komponente entlang der sich drehenden Plattenoberfläche 118 bewegbar ist, gelesen oder von dieser auf die Magnetplattenoberfläche 118 geschrieben werden. Jede Wandlerkopfanordnung 128 wird gegebenenfalls von einer Aufhängungsarmanordnung 130 getragen. Die Aufhängungsarmanordnungen 130 sind miteinander gebündelt, um durch einen Aktuatorspulenmotor 132, der mit einem inneren Magneten und einer Kernanordnung zusammenwirkt, gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzt zu werden. An den Aktuatorspulenmotor 132 angelegte Signale verursachen die gleichzeitige Bewegung der Aufhängungsarmanordnungen 130, um die Wandlerkopfanordnungen 128 in eine Position zu bringen, die mit den Informationsspeicherspuren auf den Plattenoberflächen 118, auf denen Informationen geschrieben oder von diesen gelesen werden können, übereinstimmt.
  • Im Besonderen verfügt die Plattenlaufwerkseinheit 102 über zwei mechanische Hauptmechanismen, die von Kälte beeinträchtigt werden können. Den ersten Mechanismus bildet der Aktuatorspulenmotor 132, an dem die Schreib-/Leseköpfe angeordnet sind, während es sich beim zweiten Mechanismus um die Spindelmotoranordnung 126 handelt. Das Problem, das kaltes Wetter bei der Spindelmotoranordnung 126 auslöst, besteht darin, dass eine Drehmomentkonstante bei abnehmender Temperatur der Anordnung ansteigt, weshalb die Schmiere in den Lagern dieser viskoser wird und so die Leistung und das Bewegungs- oder Drehvermögen des Plattenlaufwerks beeinträchtigt.
  • Dem Anmelder derzeit bekannte Lösungen für den Betrieb einer Plattenlaufwerkseinheit 102 bei kalten Temperaturen umfassen das Anbringen eines Heizwiderstands an der oberen Abdeckung 122 der Plattenlaufwerkseinheit 102, worin die Heizvorrichtung gegebenenfalls ein mit einer Captanschicht ummantelter Widerstandsdraht ist. Ein Thermistor oder ein gleichwertiger Temperatursensor kann an der Plattenlaufwerkseinheit 102 oder benachbart zu dieser angebracht sein, um die Umgebungstemperatur zu messen. Beim Hochfahren des Systems wird zunächst die Temperatur der Plattenlaufwerkseinheit 102 gemessen, bevor der Aktuatorspulenmotor 132 oder die Spindelmotoranordnung 126 in Betrieb genommen werden. Liegt die gemessene Temperatur unter einer festgelegten Mindestschwellentemperatur, so kann Strom (entweder Gleichstrom, Wechselstrom oder Impulsstrom) an die Heizvorrichtung angelegt und die Temperatur daraufhin erneut gemessen werden. Die oben beschriebenen Schritte werden so oft wie nötig wiederholt, bis die gemessene Temperatur die Mindestschwellentemperatur erreicht oder überschritten hat. Dann kann die Heizvorrichtung ausgeschaltet und die Plattenlaufwerkseinheit 102 mit Strom gespeist werden. Der Aktuatorspulenmotor 132 und die Spindelmotoranordnung 126 sollten dann beim Drehen und dem Schreib-/Lesezugriff ausreichend Wärme abgeben, um das Plattenlaufwerk selbst zu wärmen. Fällt die Temperatur der Plattenlaufwerkseinheit 102 jedoch unter einen festgesetzten Grenzwert (d. h. beispielsweise 10°C unter der Mindestschwellentemperatur), so kann die Heizvorrichtung erneut eingeschaltet werden, bis die Temperatur der Plattenlaufwerkseinheit 102 die Mindestschwellentemperatur erreicht oder überschritten hat. Dieses Verfahren verbraucht eine bedeutende Menge an Strom, um die gesamte Plattenlaufwerkseinheit 102 vor der Inbetriebnahme des Aktuatorspulenmotors 132 und der Spindelmotoranordnung 126 vollständig aufzuwärmen.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A Nr. 05.166.291 offenbart eine Plattenlaufwerksmotoranordnung, die mit einer separaten Heizvorrichtung im Motor ausgestattet ist, der zur Senkung der Viskosität des Schmiermittels beim Betrieb der Einheit bei kalten Temperaturen eingesetzt wird.
  • Im früheren US-Patent Nr. 6.078.158 des Anmelders ist ein Steuersystem zum Betreiben einer DASD bei kalten Temperaturen beschrieben. Wie schon erläutert wird die Umgebungstemperatur detektiert und auf der Basis dieser Messung die Kommutierungsphasenvoreilung angepasst, sodass bei Kaltstartbedingungen ein stärkeres Drehmoment erzeugt wird. Mit dieser Anordnung wird bei Kältebedingungen nicht das Hochfahren verzögert, sondern lediglich das Drehmoment für eine bessere Inbetriebnahme angepasst.
  • Es ist von großer Bedeutung, die Probleme einer durch kaltes Wetter verursachten Beschädigung beim Normalbetrieb von Festplattenlaufwerken zu lösen, was bisher nur durch das Vermeiden des Einschaltens eines "kalten" oder "gefrorenen" Systems bis zur Erwärmung auf eine "sichere" Temperatur getan wurde. Da die Warnungen von den Benutzern jedoch häufig unbeachtet bleiben oder zur Gänze ignoriert werden, ist es notwendig, diese Computersysteme vor Schäden und/oder Datenverlusten, die als Folge solch unvernünftiger Versuche, "kalte" oder "gefrorene" Systeme vor einer ausreichenden Erwärmung des Systems in Betrieb zu nehmen, auftreten, zu schützen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung einer Direktzugriffsspeichervorrichtung (DASD) bereitgestellt, umfassend:
    das Messen der Temperatur der DASD;
    das Erwärmen der Spindelmotoranordnung für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist;
    das Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung, wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat;
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Erwärmung durch Anlegen eines Stroms an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung ohne den normalen Drehbetrieb der Anordnung durchgeführt wird.
  • Einem zweiten Aspekt der Erfindung gemäß ist ein computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Programmbefehlen bereitgestellt, wobei die Programmbefehle einer Steuervorrichtung einer Direktzugriffsspeichervorrichtung (DASD) zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung der Direkt zugriffsspeichervorrichtung (DASD), die von der Steuervorrichtung gesteuert wird; dienen und Folgendes umfassen:
    einen Code zum Messen der Temperatur der DASD;
    einen Code zum Erwärmen der Spindelmotoranordnung für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist;
    einen Code zum Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung, wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat;
    wobei die Befehle weiters dadurch gekennzeichnet sind, dass der Code zum Erwärmen die Durchführung der Erwärmung durch Anlegen eines Stroms an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung ohne den normalen Drehbetrieb der Spindelmotoranordnung veranlasst.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Direktzugriffsspeichervorrichtungs(DASD)-Prozessor zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung der von selbigem gesteuerten DASD (100) bereitgestellt, wobei der Prozessor Folgendes umfasst:
    Mittel zum Messen der Temperatur der DASD;
    Mittel zur Steuerung der Erwärmung der Spindelmotoranordnung für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist; und
    Mittel zum Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung, wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat;
    wobei der Prozessor dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Steuerung der Erwärmung angeordnet sind, um einen Strom an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung ohne den normalen Drehbetrieb der Spindelmotoranordnung anzulegen.
  • Der in den obigen Aspekten der Erfindung angelegte Strom kann ein beliebiger aus einem Gleichstrom, einem Wechselstrom und einem Impulsstrom sein.
  • Weiters kann der ausgewählte Strom für den Zeitraum, den der elektrische Widerstand einer entsprechenden Wicklung zur Erreichung eines vorbestimmten Werts, der dem angelegten Strom entspricht, benötigt, an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung angelegt werden kann.
  • Der Strom kann für den Zeitraum, den der elektrische Widerstand einer entsprechenden Wicklung zur Erreichung eines vorbestimmten Werts, der auf einer in einer Steuervorrichtung der DASD gespeicherten Tabelle basiert, benötigt, an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung angelegt werden kann.
  • Im letzteren Fall werden die den in der Tabelle in der Steuervorrichtung gespeicherten Stromwerten entsprechenden Werte des Widerstands der Wicklungen durch Messen der sich ändernden Widerstandswerte in den entsprechenden Wicklungen in Übereinstimmung mit einer Änderung der an die entsprechende Wicklung angelegten Höhe an Strom oder Spannung vorbestimmt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der an die Wicklungen der Spindelmotoranordnung angelegte Strom der gemessenen Temperatur der DASD in einer in einer Steuervorrichtung der DASD gespeicherten Tabelle entspricht. In diesem Fall kann der Strom für den Zeitraum, den die Lager der Spindelmotoranordnung zur Erreichung einer vorbestimmten Mindestschwellentemperatur benötigen, an die Wicklungen angelegt werden.
  • Anstelle des Anlegens von Strom an die Wicklungen als direkten Widerstandsheizstrom, könnte der Strom zur Anregung der Wicklungen der Motoranordnung eingesetzt werden, um eine eingeschränkte Bewegung der Spindelmotoranordnung auszulösen und so einen Temperaturanstieg der Anordnung bewirken.
  • Es ist von Vorteil, dass die eingeschränkte Bewegung die Anregung der Phasen umfasst, sodass die Spindel mit einer vorbestimmten Geschwindigkeitsrate im Uhrzeigersinn-gegen den Uhrzeigersinn vor und zurück bewegt wird.
  • Vorzugsweise werden die Phasen der Spindelmotoranordnung so lange angeregt, bis eine Lageranordnung der Spindelmotoranordnung eine Mindestschwellentemperatur erreicht hat. In diesem Fall können die Phasen der Spindelmotoranordnung so lange angeregt werden, bis die Schmiere der Lageranordnung der Spindelmotoranordnung eine Mindestschwellentemperatur erreicht hat.
  • In den verschiedenen Aspekten der Erfindung kann die Temperatur der DASD an einem Thermistor, der auf einer Karte in dieser bereitgestellt ist, gemessen werden.
  • Alternativ dazu kann die Temperatur der DASD an einem Thermistor auf der Spindelmotoranordnung gemessen werden.
  • Angesichts der Tatsache, dass die Anforderungen an das Drehmoment der Spindel mit einer Abnahme der Temperatur selbiger ansteigen, umgeht die vorliegende Erfindung das aufgrund der erhöhten Viskosität der Schmiere benötigte stärkere Drehmoment, indem Wärme direkt an die Spindelmotoranordnung angelegt wird. So wird die Viskosität der Schmiere gesenkt, und die vorliegende Erfindung ermöglicht die Selbsterwärmung des Plattenlaufwerks während und nach der Inbetriebnahme der Spindelmotoranordnung.
  • Gemäß einem ersten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein schwacher Strom (Gleichstrom, Wechselstrom oder Impulsstrom) an eine oder mehrere Wicklungen eines Stators einer Plattenlaufwerkseinheit angelegt werden. Durch den elektrischen Widerstand innerhalb der Wicklungen kann Wärme in der Spindelmotoranordnung abgeführt und die abgeführte Wärme in die Lager und die Lagerschmiere geleitet werden. Die Schmiere kann sich dann auf eine vorbestimmte Mindestschwellentemperatur erwärmen und so für eine sichere Umgebung für den Normalbetrieb der Spindelmotoranordnung sorgen.
  • Die für das Anlegen des Stroms, einschließlich konstanten Gleichstroms und Wechselstroms sowie Impulsstrom, an die Wicklungen des Stators der Plattenlaufwerks benötigte Zeit kann unter Nutzung einer der folgenden Möglichkeiten bestimmt werden. Zunächst können, was die Spannungsmessung der Spindelmotoranordnung betrifft, Versuchsmessungen an der Spindelmotoranordnung durchgeführt werden, um die Änderung des Widerstands der Wicklungen, die sich mit der Temperatur in Abhängigkeit der Änderungen im Strom oder in der Spannung an einer bestimmten Wicklung ändern, zu bestimmen. Derartige Messungen können in einer Tabelle in einer Steuervorrichtung der Plattenlaufwerkseinheit gespeichert werden, und sobald der bestimmte Widerstandswert erreicht ist, kann der normale Drehbetrieb der Spindelmotoranordnung einsetzen.
  • Als zweite Möglichkeit kann ein Thermistor an einer Karte der Plattenlaufwerkseinheit bereitgestellt sein. Die Steuervorrichtung bestimmt zunächst vor dem Hochfahren die Temperatur der Plattenlaufwerkskarte. Liegt die Temperatur der Plattenlaufwerkskarte unter der Mindestschwellentemperatur, so prüft die Steuervorrichtung die Tabelle und sucht die Temperatur, die der gemessenen Temperatur am nächsten kommt. Daraufhin legt die Steuervorrichtung für einen bestimmten Zeitraum, der in der Tabelle spezifiziert ist, einen Strom an die Statorwicklungen an, bevor die Spindelmotoranordnung in Betrieb genommen wird.
  • Die Zeitpunkte des Hochdrehens werden für jeden Motor durch Versuche bestimmt, indem die Lagertemperatur über der Zeit der Stromzufuhr zu der/den Wicklung(en) des Stators des Spindelmotors gemessen wird.
  • Schließlich kann auch eine geschlossene Rückkopplungsschleife zur Steuervorrichtung für den Heizzyklus bereitgestellt sein. Der am Spindelmotor angebrachte Thermistor wird abgefragt, wenn der anfänglich Strom an die Plattenlaufwerkseinheit angelegt wird. Liegt die gemessene Temperatur unter der Mindestschwellentemperatur, so kann die Steuervorrichtung einen Strom, einschließlich eines aus Gleichstrom, Wechselstrom oder Impulsstrom, an die Spindelmotorwicklungen anlegen und daraufhin die Thermistortemperatur kontinuierlich überwachen, bis die Mindestschwellentemperatur des Thermistors erreicht ist, wodurch die normale Inbetriebnahme der Spindelmotorvorrichtung ermöglicht wird.
  • Ein zweites Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dem oben beschriebenen ersten Beispiel einer Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass anstelle des Anlegens eines Stroms als Heizstrom, einschließlich eines aus Gleichstrom, Wechselstrom oder Impulsstrom, die Phasen der Spindelmotoranordnung angeregt werden, um eine Schwingbewegung der Spindelmotoranordnung vor und zurück auszulösen – wobei eine Abnutzung der Spindel verhindert wird – sodass in den Wicklungen Wärme abgegeben wird und in der Folge die Wärme in die Schmiere hinein abgegeben werden kann. Der Zeitraum, während dem die Phasen in Schwingung versetzt sind, um innerhalb der Wicklungen abzuführende Wärme zu erzeugen, kann durch die oben beschrieben Beispielsmöglichkeiten bestimmt werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun ausschließlich zu Beispielzwecken auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen:
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Ablauf des Hochfahrens gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine schematisches Diagramm eines Beispiels für einen Datenspeicherplatten-Stapel nach dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels für eine Spindelmotoranordnung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine sich drehende Magnetplattenlaufwerk-Speichervorrichtung;
  • 5 ist ein Beispiel für Wicklungen eines Spindelmotors eines Plattenlaufwerks; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Ablauf des Hochfahrens gemäß einem weiteren Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden veranschaulicht.
  • Vor der Beschreibung der Erfindung in ihren Einzelheiten sollte angemerkt werden, dass, falls dies angemessen ist, gleiche Verweisnummern und -zeichen zur Kennzeichnung identischer, entsprechender oder ähnlicher Komponenten in unterschiedlichen Zeichnungen verwendet werden. Außerdem werden in der folgenden detaillierten Beschreibung Beispiele für Ausführungsformen und Werte aufgeführt, obwohl die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese eingeschränkt ist.
  • Einem ersten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß, die auf einen typischen Datenspeicherplatten-Stapel, wie etwa der in 2 gezeigte Datenspeicherplatten-Stapel 100, angewendet werden kann, wird Strom, einschließlich eines aus einem schwachen konstanten Gleichstrom und Wechselstrom sowie Impulsstrom, an eine oder mehrere Wicklungen des Stators 135 der Plattenlaufwerkseinheit 102 angelegt. Durch den elektrischen Widerstand in den Wicklungen kann Wärme an die Spindelmotoranordnung 126 abgegeben und diese Wärme kann in die Lager und die Lagerschmiere geleitet werden. Die Lageranordnung 127 ist in 3, einem Querschnitt der Spindelmotoranordnung 126, dargestellt. Die Schmiere kann dann auf eine Mindestschwellentemperatur angewärmt werden, wodurch eine sichere Umgebung für einen Normalbetrieb der Spindelmotoranordnung 126 bereitgestellt ist.
  • Die für das Anlegen des Stroms an die Wicklungen des Stators der Plattenlaufwerkseinheit 102 benötigte Zeit kann unter Nutzung einer der folgenden Möglichkeiten bestimmt werden. Zunächst können, was die Spannungsmessung der Spindelmotoranordnung 126 betrifft, Versuchsmessungen an der Spindelmotoranordnung durchgeführt werden, um die Änderung des Widerstands der Wicklungen, deren Temperatur sich in Abhängigkeit der Änderungen im Strom oder in der Spannung an einer bestimmten Wicklung ändert, zu bestimmen. Derartige Messungen können in einer Tabelle in einer Steuereinheit 114 gespeichert werden, und sobald der bestimmte Widerstandswert erreicht ist, kann der normale Betrieb der Spindelmotoranordnung 126 einsetzen.
  • Als zweite Möglichkeit kann ein Thermistor an einer Karte der Plattenlaufwerkseinheit 102 bereitgestellt sein. 4 ist eine perspektivische schematische Darstellung der in 2 gezeigten, sich drehenden Magnetplattenspeichervorrichtung 100 zur Verwendung mit einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Plattenlaufwerkseinheit 102 umfasst drehbare Platten 116, die starr an einer Nabenanordnung oder Spindel 126A angebracht sind, welche an einer Plattenlaufwerksbasis 104 angebracht sein kann. Die Spindel 126A und die Platten 116 werden von einer Spindelmotoranordnung 126 mit konstanter Drehgeschwindigkeit angetrieben. Die Spindelmotoranordnung 126 ist in 4 nicht dargestellt. Daten können auf den Oberflächen 118 der Platten 116 gespeichert werden. Die Aktuatoranordnung 105, die an einer Seite der Platte 116 angeordnet sein kann, dreht sich durch den Antrieb des elektromagnetischen Motors in einem Bogen um die Welle 106, parallel zur Achse der Spindel 126A, um die Wandlerköpfe 128 zu positionieren. Die Abdeckung 122, dargestellt in 2, greift in die Basis 104 ein, um die Platte und die Aktuatoranordnungen zu umgeben und zu schützen. Elektronische Module zur Steuerung des Betriebs des Antriebs, die mit anderen Vorrichtungen kommunizieren, einschließlich eines Verarbeitungscomputers, sind an einer Platine 112 angebracht. Die Platine 112 kann außerhalb des Gehäuses, das von der Basis 104 und der Abdeckung 122 gebildet wird, angebracht sein, obwohl die Platine 112 auch innerhalb des Gehäuses angeordnet sein kann, oder es ist ein Teil der Elektronik innerhalb des Gehäuses angebracht, während der andere Teil außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Eine Vielzahl an Kopf-/Aufhängungsanordnungen 130 sind starr an den Stiften des Aktuators 105 angebracht. Eine aerodynamisches Gleitstück 109 mit Wandlerköpfen ist gegebenenfalls an einem Ende der Kopf-/Aufhängungsvorrichtung 108 angebracht, das benachbart zur Plattenoberfläche 118 angeordnet sein kann. Um die Plattenoberfläche und die Köpfe zu schützen und um einen einfacheren Start der Spindelmotoranordnung 126 vom Stillstand aus zu unterstützen, können das Gleitstück und die Wandlerkopfanordnung 109 "entlastet" sein, wenn die Plattenlaufwerkseinheit 102 nicht verwendet wird, weshalb der Aktuator 105 gegebenenfalls vom Mittelpunkt der Platte 116 weggedreht ist, sodass ein am Ende einer jeden Aufhängung 108 vorstehender Finger 115 in eine entsprechende Rampenoberfläche einer Rampenanordnung 117 eingreift und das Gleitstück 109 von der Plattenoberfläche 116 weg anhebt. Der Thermistor 120 ist außerhalb des Gehäuses, das von der Basis 104 und der Abdeckung 122 gebildet wird, angebracht, obwohl der Thermistor auch, ähnlich wie die Platine 112, innerhalb eines solchen Gehäuses angeordnet sein kann.
  • Zunächst bestimmt gegebenenfalls die Steuervorrichtung 114 vor dem Hochfahren die Temperatur der Plattenlaufwerkskarte. Liegt die Temperatur der Plattenlaufwerkskarte unter der Mindestschwellentemperatur, so prüft die Steuervorrichtung 114 die Tabelle und sucht die Temperatur, die der gemessenen Temperatur am nächsten kommt. Daraufhin legt die Steuervorrichtung 114 für einen bestimmten Zeitraum, der in der Tabelle spezifiziert ist, einen Strom an die Statorwicklungen an, bevor die Spindelmotoranordnung 126 in Betrieb genommen wird.
  • Im Allgemeinen wird der Thermistor abgefragt, wenn der anfängliche Strom an die Plattenlaufwerkseinheit 102 angelegt wird. Liegt die gemessene Temperatur unter der Mindestschwellentemperatur, so kann die Steuervorrichtung 114 einen Heiz-Strom an die Spindelmotorwicklungen anlegen und daraufhin die Thermistortemperatur kontinuierlich überwachen, bis die Mindestschwellentemperatur des Thermis tors erreicht ist, und dadurch die normale Inbetriebnahme der Spindelmotorvorrichtung 126 ermöglichen. Der angelegte Heiz-Strom kann ein Gleich-, Wechsel- oder ein gepulster Strom sein.
  • In 1 zeigt der Thermistor 120 nach dem Befehl zum Einschalten des Stroms oder Starten in Schritt 1 an, ob die Temperatur der Plattenlaufwerkseinheit 102 gleich oder unter 0°C in Schritt 5 ist. Liegt die Temperatur über 0°C, so empfängt die Steuervorrichtung 114 in Schritt 15 die Statusinformation, dass die Heizvorrichtung ausgeschaltet ist, und der Vorgang des Hochfahrens des Festplattenlaufwerks wird in Schritt 40 begonnen. Liegt die Temperatur jedoch bei oder unter 0°C, empfängt die Steuervorrichtung 114 in Schritt 10 die Statusinformation, dass die Heizvorrichtung einzuschalten ist, woraufhin das Festplattenlaufwerk in Schritt 20 für einen vorbestimmten Zeitraum erwärmt wird. In Schritt 25 kann erneut bestimmt werden, ob die Temperatur unter 0°C liegt. Liegt die Temperatur unter 0°C, so empfängt die Steuervorrichtung 114 die Statusinformation, dass das Plattenlaufwerk noch nicht bereit ist, und der Vorgang des Einschaltens wird in Schritt 35 abgebrochen. Beträgt die Temperatur jedoch der Bestimmung in Schritt 25 entsprechend 0°C oder mehr, so wird in Schritt 40 der Vorgang des Hochfahrens des Festplattenlaufwerks begonnen. In Schritt 45 wird bestimmt, ob die Festplatte bereit ist. Falls ja, kann der entsprechende Status an die Steuervorrichtung 114 übermittelt werden und der Vorgang des Einschaltens wird in Schritt 60 gestoppt. Ist das Plattenlaufwerk jedoch noch nicht bereit, kann dieser Status in Schritt 65 der Steuervorrichtung 114 übermittelt werden und der Vorgang des Hochfahrens wird in Schritt 70 beendet.
  • Alternativ dazu können die Zeitpunkte der Inbetriebnahme bzw. des Hochdrehens für jeden Motor durch Versuche bestimmt werden, indem die Lagertemperatur über der Zeit der Stromzufuhr zu den Wicklungen des Stators des Spindelmotors gemessen wird.
  • Beispielsweise kann, wie in 6 dargestellt ist, eine geschlossene Rückkopplungsschleife zur Steuervorrichtung 114 für den Heizzyklus bereitgestellt sein. Nach dem Befehl zum Strom Einschalten oder Starten in Schritt 601 zeigt der Thermistor 120 an, ob die Temperatur der Plattenlaufwerkseinheit 102 gleich oder unter 0°C in Schritt 605 ist. Liegt die Temperatur über 0°C, so empfängt die Steuervorrichtung 114 in Schritt 615 die Statusinformation, dass die Heizvorrichtung ausgeschaltet ist, und der Vorgang des Hochfahrens des Festplattenlaufwerks wird in Schritt 640 begonnen. Liegt die Temperatur jedoch bei oder unter 0°C, empfängt die Steuervorrichtung 114 in Schritt 610 die Statusinformation, dass die Heizvorrichtung für den zu erwartenden oder geschätzten Zeitraum, der zur ausreichenden Erwärmung nötig ist, einzuschalten ist, und das Festplattenlaufwerk wird in Schritt 620 für den geschätzten Zeitraum, der X Minuten dauert, geheizt. In Schritt 622 wird bestimmt, ob die tatsächliche Zeit der Erwärmung weniger als der geschätzte Zeitraum X beträgt. Falls ja, kann in Schritt 625 erneut bestimmt werden, ob die Temperatur unter 0°C liegt. Liegt die Temperatur unter 0°C, wird erneut bestimmt, ob die tatsächliche Zeit der Erwärmung weniger als der geschätzte Zeitraum X beträgt. Liegt die Temperatur hingegen nicht bei unter 0°C, so wird der Vorgang des Hochfahrens der HDD in Schritt 640 begonnen. In Schritt 645 wird bestimmt, ob das Festplattenlaufwerk bereit ist. Falls ja, kann der entsprechende Status an die Steuervorrichtung 114 in Schritt 650 übermittelt werden, und der Vorgang des Einschaltens wird in Schritt 660 gestoppt. Ist das Plattenlaufwerk jedoch noch nicht bereit, kann dieser Status in Schritt 665 der Steuervorrichtung 114 übermittelt werden, und der Vorgang des Hochfahrens wird in Schritt 670 beendet. Beträgt die tatsächliche Zeit des Heizens hingegen nicht weniger als der in Schritt 622 geschätzte Zeitraum X, so empfängt die Steuervorrichtung 114 in Schritt 623 die Statusinformation, dass die Heizvorrichtung ausgeschaltet ist, und weiters in Schritt 630 die Statusinformation, dass das Festplattenlaufwerk nicht bereit ist, woraufhin der Vorgang des Einschaltens in Schritt 635 beendet wird.
  • Ein zweites Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dem oben beschriebenen ersten Beispiel einer Ausführungsform ähnlich, mit der Ausnahme, dass anstelle des Anlegens eines Gleichstroms, Wechselstroms oder Impulsstroms die Phasen der Spindelmotoranordnung 126 angeregt werden, um die Spindelmotoranordnung 126 in eine Schwingbewegung nach vorn und zurück zu versetzen, sodass Wärme an das Innere der Wicklungen abgegeben und in der Folge an die Schmiere abgeführt werden kann. Wie 5 zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Spindelmotoranordnung 126 um einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem elektrischen Stator, der über Wicklungen und einen Permanentmagnetrotor verfügt. Die Statorwicklungen sind in einer dreiphasigen Y-Konfiguration mit einem mittleren Anschluss geschaltet, obwohl auch eine andere Phasenanzahl oder andere Konfigurationen, wie etwa eine Delta-Konfiguration, möglich sind. Vorzugsweise sind die Statorwicklungen 301309 so angeordnet, dass drei Pole pro Phase reihengeschaltet sind, wodurch sich eine Gesamtanzahl von 9 Polen ergibt, obwohl die Anzahl der Pole variieren kann. Die drei Phasen der Statorwicklungen werden von entsprechenden Ansteuertransistoren im Spindelmotortreiber angetrieben. Alle Pole einer bestimmten Phase werden von einer gemeinsamen Ansteuerschaltung an der zugeordneten Phasenleitung, z. B. die Pole 301, 304 und 307 sind reihengeschaltet und werden von der Phasenleitung A angesteuert. Alternativ dazu wäre es möglich, den unterschiedlichen Polen ein und derselben Phase separate Ansteuertransistoren bereitzustellen.
  • 5 ist die Darstellung eines typischen Spindelmotorkonfiguration eines Plattenlaufwerks. Die spezifischen Konfigurationen der Phasen, Pole und anderer Details sind in der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend. Ein hierin beschriebener Mechanismus zum Einschränken der Platten könnte in einem Plattenlaufwerk mit einer beliebigen der möglichen Spindelmotorkonfigurationen verwendet werden. In Bezug auf die vorliegende Erfindung wird der zur Erzeugung von an die Wicklungen abzugebender Wärme benötigte Zeitraum, während dem die Phasen in Schwingbewegung versetzt werden, gegebenenfalls durch die oben beschriebenen methodischen Beispiele bestimmt.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die Methoden betreffenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurden, auf die oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Gerätschaf ten betreffen, angewendet werden können. Beispielsweise können die Verfahren betreffenden Ausführungsformen auf einen beliebigen DASD-Computer angewendet werden, um kälteinduzierte Beschädigungen einer Spindelmotoranordnung der Direktzugriffsspeichervorrichtung (DASD) zu verhindern.
  • Somit ist die Beschreibung der Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abgeschlossen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf veranschaulichenden Beispiele beschrieben wurde, sollte es sich verstehen, dass Fachleute auf dem Gebiet der Erfindung zahlreiche andere Modifikationen vornehmen und Ausführungsformen entwickeln können, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen. Im Besonderen fallen vernünftige Variationen und Modifikationen; die die Bauteile und/oder die Anordnungen der vorliegenden Kombinationsanordnung betreffen, in den Schutzumfang der vorangegangenen Offenbarung, der Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche, ohne sich von der Erfindung zu lösen. Zusätzlich zu den Variationen und Modifikationen der Bestandteile und der Anordnungen liegen für Fachleute auf dem Gebiet auch mögliche alternative Verwendungen der Erfindung auf der Hand.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung (126) einer Direktzugriffsspeichervorrichtung (100) (DASD), umfassend: das Messen der Temperatur der DASD (100); das Erwärmen der Spindelmotoranordnung (126) für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist; das Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung (126), wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Erwärmung durch Anlegen eines Stroms an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) ohne den normalen Drehbetrieb der Anordnung durchgeführt wird.
  2. Computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Programmbefehlen, welche Programmbefehle einer Steuervorrichtung (114) einer Direktzugriffsspeichervorrichtung (DASD) zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung (126) der Direktzugriffsspeichervorrichtung (100), die von der Steuervorrichtung (114) gesteuert wird, dienen und Folgendes umfassen: einen Code zum Messen der Temperatur der DASD (100); einen Code zum Erwärmen der Spindelmotoranordnung (126) für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist; einen Code zum Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung (126), wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat; wobei die Befehle weiters dadurch gekennzeichnet sind, dass der Code zum Erwärmen die Durchführung der Erwärmung durch Anlegen eines Stroms an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) ohne den normalen Drehbetrieb der Spindelmotoranordnung veranlasst.
  3. Direktzugriffsspeichervorrichtungs (DASD)-Prozessor (114) zur Verhinderung einer kälteinduzierten Beschädigung einer Spindelmotoranordnung (126) der von selbigem gesteuerten DASD (100), wobei der Prozessor (114) Folgendes umfasst: Mittel (120) zum Messen der Temperatur der DASD; Mittel zur Steuerung der Erwärmung der Spindelmotoranordnung (126) für den Zeitraum, der zum Anheben der Temperatur der Spindelmotoranordnung auf eine Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb notwendig ist; und Mittel zum Starten des Drehbetriebs der Spindelmotoranordnung (126), wenn die Temperatur der Spindelmotoranordnung die Mindestschwellentemperatur für den Normalbetrieb erreicht hat; wobei der Prozessor (114) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Steuerung der Erwärmung angeordnet sind, um einen Strom an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) ohne den normalen Drehbetrieb der Spindelmotoranordnung anzulegen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, computerlesbares Medium nach Anspruch 2 oder Prozessor nach Anspruch 3, worin der an die Wicklungen (301309) angelegte Strom ein beliebiger aus einem Gleichstrom, einem Wechselstrom und einem Impulsstrom sein kann.
  5. Verfahren, computerlesbares Medium oder Prozessor nach Anspruch 4, worin der ausgewählte Strom für den Zeitraum, den der elektrische Widerstand einer entsprechenden Wicklung zur Erreichung eines vorbestimmten Werts, der dem angelegten Strom entspricht, benötigt, an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) angelegt werden kann.
  6. Verfahren, computerlesbares Medium oder Prozessor nach Anspruch 5, worin der Strom für den Zeitraum, den der elektrische Widerstand einer entsprechenden Wicklung zur Erreichung eines vorbestimmten Werts, der auf einer in einer Steuervorrichtung (114) der DASD gespeicherten Tabelle basiert, benötigt, an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) angelegt werden kann.
  7. Verfahren, computerlesbares Medium oder Prozessor nach Anspruch 6, worin die den in der Tabelle gespeicherten Stromwerten entsprechenden Werte des Widerstands der Wicklungen (301309) durch Messen der sich ändernden Widerstandswerte in den entsprechenden Wicklungen in Übereinstimmung mit einer Änderung der an die entsprechende Wicklung angelegten Höhe an Strom oder Spannung vorbestimmt werden.
  8. Verfahren, computerlesbares Medium oder Prozessor nach Anspruch 4, worin der an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) angelegte Strom dem der gemessenen Temperatur für die DASD (100) entspricht, wie dies in einer in einer Steuervorrichtung der DASD gespeicherten Tabelle spezifiziert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin der an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) angelegte Strom solcherart ist, dass die Phasen (A, B, C) der Spindelmotoranordnung angeregt werden, um eine eingeschränkte Bewegung der Spindelanordnung auszulösen.
  10. Computerlesbares Medium nach Anspruch 2, worin der Code zum Erwärmen durch Anlegen des Stroms an die Wicklungen (301309) der Spindelmotoranordnung (126) solcherart ist, dass der Strom veranlasst wird, die Phasen (A, B, C) der Spindelmotoranordnung anzuregen, um eine eingeschränkte Bewegung der Spindelanordnung auszulösen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder computerlesbares Medium nach Anspruch 10, worin die Anregung der Phasen (A, B, C) der Spindelmotoranordnung (126) solcherart ist, dass eine Schwingbewegung im Uhrzeigersinn-gegen den Uhrzeigersinn der Spindelanordnung ausgelöst wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, 4 bis 9 oder 11 oder computerlesbares Medium nach Anspruch 2, 4 bis 8, 10 oder 11 oder Prozessor nach Anspruch 3 bis 8, worin die Temperatur der DASD von einem Thermistor gemessen wird.
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