DE10196950T5 - Motor-Anfahrstromsteuervorrichtung und -verfahren - Google Patents

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DE10196950T5
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DE10196950T
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English (en)
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Hill L. Apple Valley Christoper
Korbel E. New Prague Garry
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Seagate Technology LLC
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof

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  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Abstract

Verfahren zur Steuerung der Leistung eines Motors mit den Schritten:
(a) Anlegen von Leistung an einen Spindelmotor zum Einlegen einer Anfahrsequenz;
(b) Überwachen der Strommenge, die an den Spindelmotor während der Anfahrsequenz angelegt wird;
(c) Erhalten einer Steuerspannung proportional dem Motorstrom; und
(d) Sperren der Anfahrsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt.

Description

  • In bezug genommene Anmeldungen
  • Die Anmeldung beansprucht den Zeitrang der vorläufigen US-Anmeldung mit der Nr. 60/253,216, die am 27. November 2000 eingereicht wurde.
  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Begrenzung von Strom in einem Motor während des Anfahr- (start-up) oder eines Lauf-Prozesses (run process). Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Steuerung des Anfahrstroms und des Laufstroms eines Spindelmotors in einem Plattenlaufwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei dem nie endenden Versuch zur Erzeugung billigerer, schnellerer und zuverlässigerer Computersysteme hat der Leistungsverbrauch eine wichtige Rolle eingenommen. Insbesondere wird die Leistung zum Betreiben des Plattenlaufwerks vom Computer geliefert; und daher müssen die Spannungs- und Stromanforderungen des Plattenlaufwerks die Spezifikationen erfüllen, die von den Computerleistungs-Versorgungsfähigkeiten auferlegt werden. Mit dem Fortschreiten der Entwicklung von Computersystemen ist die Leistungsmenge, die für Plattenlaufwerke zur Verfügung steht, kleiner geworden oder zumindest gleich geblieben, während die Geschwindigkeit (Umdrehung pro Minute) und die Kapazität des Plattenlaufwerks zugenommen hat. Da Plattenlaufwerke höhere Umdrehungszahl pro Minute (RPMs) erzielen, würde die Leistungsmenge, die zum Erzielen der schnelleren RPMs benötigt wird, ebenfalls ansteigen. Somit besteht eine Notwendigkeit zur Steuerung und Begrenzung der Leistungsmenge, die vom Plattenlaufwerk verwendet wird.
  • Eine Möglichkeit zum Bewerkstelligen der Steuerung und zum Begrenzen der durch das Plattenlaufwerk verbrauchten Leistung ist die Überwachung und Begrenzung des Spitzenmotorstroms durch den Spindelmotor des Plattenlaufwerks. Ein Beispiel ist in dem US-Patent mit der Nr. 5,216,343 (Genheimer u.a.) beschrieben.
  • Während dieses Verfahren bei der Steuerung des Spitzenstroms durch den Spindelmotor effektiv ist, steuert es den Strom, der aus der Leistungsversorgung herausgezogen wird, nicht gleichmäßig. Tatsächlich gibt es beachtliche Spitzen des aus der Leistungsversorgung herausgezogenen Stroms bei verschiedenen Stufen während des Hochfahrens des Motors (motor spin-up). Diese Spitzen können Instabilitäten, Ausfälle und Leistungsversagen bei einigen Leistungsversorgungssystemen verursachen.
  • Aufgrund der hohen Wettbewerbsnatur in der Plattenlaufwerkindustrie ist es notwendig, Plattenlaufwerke zu erzeugen, die die Kundenanforderungen bei möglichst niedrigem Preis erfüllen. Ein Verfahren dies zu bewerkstelligen ist es, die Kosten zu senken, indem die Anzahl für das Plattenlaufwerk benötigter Komponenten verringert wird. Dies beleuchtet ein weiteres Problem, das mit der Steuerung des Spitzenstroms durch den Spindelmotor verbunden ist: die Steuerungsmechanismen erfordern zusätzliche Elektronik und Hardware-Komponenten, die dem Plattenlaufwerk hinzuzufügen sind.
  • Die Erfindung liefert eine Lösung für diese und weitere Probleme und bietet weitere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung des Anfahrstroms und des Laufstroms eines Spindelmotors.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Steuern des Anfahrstroms eines Motors bereitgestellt, bei dem die Strommenge durch einen Spindelmotor überwacht wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Motoranfahrsequenz gesperrt, wenn die richtigen Bedingungen sich verwirklichen. Eine weitere Ausführungsform enthält den Einsatz eines vorprogrammierten Anfahrplattenprofils als einen Spannungsbezug von einem Digital/Analog-Wandler.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Steuerung des Stroms bereitgestellt, der von einer Leistungsversorgung bezogen wird. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es den Motortreibern, gesperrt zu werden.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Steuerung der Laufleistung (run power) eines Motors bereitgestellt, bei dem die Strommenge durch einen Spindelmotor überwacht wird. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Motor-Laufsequenz gesperrt, wenn die richtigen Bedingungen verwirklicht sind. Eine weitere Ausführungsform enthält den Einsatz eines vorprogrammierten Laufplattenprofils als einen Spannungsbezug von einem Digital/Analog-Wandler.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Erfindung auch als eine Datenspeichervorrichtung selbst implementiert sein.
  • Diese und weitere Merkmale sowie Vorteile, die die Erfindung kennzeichnen, werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und Durchsicht der zugehörigen Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufsicht auf ein Plattenlaufwerk, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält, wobei die primären internen Komponenten gezeigt sind.
  • 2 liefert ein Funktionsblockdiagramm des Plattenlaufwerks aus 1.
  • 3 ist ein Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Stromsteuervorrichtung, die bei dem System aus 1 verwendet werden kann.
  • 4 ist eine graphische Darstellung eines Spindelmotor-Anfahr-Profils, das bei der Vorrichtung aus 2 verwendet werden kann.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das detailliert eine bevorzugte Ausführungsform eines Stromsteuerverfahrens zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Plattenlaufwerk 100, das in Übereinstimmung mit einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgebaut ist, ist in 1 gezeigt. Das Plattenlaufwerk 100 enthält eine Basis 102, an der verschiedene Komponenten bzw. Bauteile des Plattenlaufwerks 100 angebracht sind. Eine obere Abdeckung 104, die teilweise weggeschnitten dargestellt ist, wirkt mit der Basis 102 zusammen, um eine interne, abgedichtete Umgebung für das Plattenlaufwerk in herkömmlicher Art zu bilden. Die Bauteile enthalten einen Spindelmotor 106, der eine oder mehrere Platten 108 mit einer konstant hohen Geschwindigkeit dreht. Information wird auf Spuren auf den Platten 108 mittels einer Aktuatoranordnung 110 geschrieben bzw. von dieser gelesen, die während eines Suchvorgangs um eine Lagerwellenanordnung 112 dreht, die benachbart den Platten 108 angeordnet ist. Die Aktuatoranordnung 110 enthält eine Mehrzahl von Aktuatorarmen 114, die sich hin zu den Platten 108 erstrecken, mit einem oder mehreren Biegeelementen (flexures) 116, die sich von jedem der Aktuatorarme 114 erstrecken. Angebracht am entfernten Ende jedes Biegeelementers 116 ist ein Kopf 118, der ein Luftlagergleitelement enthält, das es dem Kopf 118 ermöglicht, in unmittelbarer Nähe oberhalb der entsprechenden Oberfläche der zugehörigen Platte 108 zu schweben.
  • Während eines Suchvorgangs wird die Spurposition der Köpfe 118 mit einem Schwingspulenmotor (VCM; voice coil motor) 124 gesteuert, der typischerweise eine Spule 126 enthält, die an der Aktuatoranordnung 110 angebracht ist, sowie einen oder mehrere permanente Magneten 128, die ein Magnetfeld errichten, in das die Spule 126 eingetaucht ist. Die gesteuerte Anwendung von Strom an die Spule 126 verursacht eine magnetische Wechselwirkung zwischen den Permanentmagneten 128 und der Spule 126, so daß sich die Spule 126 entsprechend der gut bekannten Lorentz-Beziehung bewegt. Wenn sich die Spule 126 bewegt, schwenkt die Aktuatoranordnung 110 um die Lagerwellenanordnung 112, und die Köpfe 118 werden veranlaßt, sich quer über die Oberflächen der Platten 108 zu bewegen.
  • Der Spindelmotor 106 wird typischerweise abgeschaltet, wenn das Plattenlaufwerk 100 über vorgegebene Zeitspannen nicht verwendet wird. Die Köpfe 118 werden über Parkzonen (nicht gezeigt) in der Nähe des inneren Durchmessers der Platten 108 bewegt, wenn der Laufwerkmotor abgeschaltet wird. Die Köpfe 118 werden über den Parkzonen (nicht gezeigt) mittels einer Aktuatorhalteanordnung gesichert, welche unbeabsichtigte Rotation der Aktuatoranordnung 110 vermeidet, wenn die Köpfe geparkt sind. Die Köpfe 118 können alternativ auf Rampen (nicht gezeigt) am äußeren Umfang der Platten 108 geparkt sein, wenn der Plattenmotor abgeschaltet ist.
  • Eine Flex-Anordnung (flex assembly) 130 liefert die erforderlichen elektrischen Verbindungswege für die Aktuatoranordnung 110, während sie die Schwenkbewegung der Aktuatoranordnung 110 während des Betriebs ermöglicht. Die Flex-Anordnung enthält eine gedruckte Schaltungstafel oder Platine 132, mit der Kopfdrähte (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Kopfdrähte werden entlang Aktuatorarme 114 und der Biegeelemente 116 der Köpfe 118 gelenkt. Die gedruckte Schaltungstafel 132 enthält typischerweise eine Schaltung zur Steuerung der Schreibströme, die an die Köpfe 118 während eines Schreibvorgangs angelegt werden, und einen Vorverstärker zum Verstärken von Lesesignalen, die von den Köpfen 118 während eines Lesevorgangs erzeugt werden. Die Flex-Anordnung endet bei einer Flex-Klammer 134 zur Kommunikation durch das Basisdeck 102 mit einer gedruckten Schaltungsplatine des Plattenlaufwerks (nicht gezeigt), die auf der Bodenseite des Plattenlaufwerks 100 angebracht ist.
  • 2 liefert ein Funktionsblockdiagramm des Plattenlaufwerks 100. Daten und Host-Befehle werden von einer Host-Vorrichtung an das Plattenlaufwerk 200 mit einer Interface-Schaltung 218 zusammen mit einem Top-Level-Steuerprozessor 220 geliefert. Daten werden zwischen den Platten 208 und der Host-Vorrichtung mit der Interface-Schaltung 218, einem Lese/Schreib-Kanal 222, einer Vorverstärkerschaltung 224 und einem Kopf 212 übertragen.
  • Kopfpositionssteuerung wird durch eine Regelservoschaltung (closed-loop servo circuit) 226 bereitgestellt, die eine Demodulationsschaltung 228, einen Servoprozessor 230 (vorzugsweise mit einem digitalen Signalprozessor oder DSP) und eine Motorsteuerschaltung 232 enthält. Die Motorsteuerschaltung 232 legt Treiberströme an die Aktuatorspule 214 an, um die Aktuatoranordnung 110 zu drehen. Die Motorsteuerschaltung 232 liefert des weiteren Signale an den Spindelmotor 206, um die Platten 208 zu drehen.
  • 3 liefert ein Funktionssystemdiagramm relevanter Abschnitte der Motorsteuerschaltung 232 aus 2. 3 ist auch ein Systemdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Stromsteuerschaltung 300. Die Stromsteuerschaltung 300 enthält eine Leistungsversorgung 302, die von einem Host-Computersystem (nicht gezeigt) bereitgestellt wird. Die Leistungsversorgung 302 liefert die Leistung für einen Spindelmotor 304. Die Spannung über einen Stromsensorwiderstand 306 wird gemessen, wenn ein Kalibrierschalter 314 nicht freigegeben ist. Der Kalibrierschalter 314 kann während der Hochfahrprozedur eines Laufwerks freigegeben sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform liefert der Kalibrierungsschalter 314 ein Kalibrierungsbezugssignal für eine "once at power-up"-Kalibrierung der Elektronik von dem Digital/Analog-Wandler (DAC) 310 über den Komparator 318. Die "once at power-up"-Kalibrierung wird erzielt, indem eine Präzisionsbezugsspannung (nicht gezeigt) über den Initiierungsschalter 314 angelegt wird. Diese ermöglicht die Kalibrierung des DAC 310 mit einem Befehl von dem DAC 310 zum Einstellen der Bezugsspannung des DAC 310, die dem Komparator 318 eingegeben wird. Dann kann ein Vergleich zwischen der dem DAC 310 eingegebenen Spannung und der Präzisionsbezugsspannung durch Analysieren des Ausgabe-Trip-Schwellwertes des Komparators 318 durchgeführt werden. Diese Kalibrierungsprozedur kann verwendet werden, um Offsets in der Stromsteuerschaltung zu eliminieren. Genauer gesagt, dieses Kalibrierungsverfahren kann verwendet werden, um Offsets des Komparators 318, des Stärkungsfaktor-Multiplizierers 308 und des DAC 310 zu messen.
  • Wenn der Kalibrierungsschalter 314 nicht freigegeben ist, multipliziert der Verstärkungsfaktor-Multiplizierer 308 die Spannung von dem Stromsensorwiderstand 306 mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor. Wenn der Schalter 316 geschlossen ist, wird die Ausgabe des Verstärkungsfaktor-Multiplizierers 308 dann an den Kondensator 312 angelegt, wobei die Ausgabe des Verstärkungsfaktor-Multiplizierers 308 integriert wird. Der Integrationskondensator 312 erzeugt eine Spannung an seinen Anschlüssen, die proportional dem Gesamtstrom ist, der an dem Motor 304 anliegt. Wenn diese Spannung von dem Integrationskondensator 312 einen Pegel gleich oder größer als der Spannungsbezug erreicht, der von dem DAC 310 gesetzt wird, wird der "one-shot"-Komparator 318 einen endlichen Puls mit programmierbarer Dauer veranlassen, der den Motortreiber 320 sperrt und den Schalter 316 zurücksetzt. Nach diesem Triggern lädt der Rücksetzschalter 316 den Kondensator 312, bevor sich der Zyklus wiederholt. Nach dem Ablauf der Zeit des endlichen Pulses programmierbarer Dauer werden die Motortreiber wieder freigegeben und der Prozeß wiederholt sich.
  • Die Ladung in dem Kondensator 312 wird durch zumindest eine Eingabe des Spannungskomparators 318 gemessen. Der DAC 310 liefert eine Bezugsspannung an den anderen Eingang des Spannungskomparators 318. Die Bezugsspannung von dem DAC 310 wird durch ein programmierbares geschwindigkeitsabhängiges Bezugsprofil 400 bestimmt, wie es in 4 gezeigt ist. Die Bezugsspannung von dem DAC 310 muss nicht auf ein bestimmtes Bezugsprofil eingestellt sein, die Bezugsspannung von dem DAC 310 kann auf jeden Wert eingestellt sein, wie etwa ein konstanter Wert oder ein zeitabhängiger Wert.
  • Ein geschwindigkeitsabhängiges Bezugsprofil 400 kann in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sein, der von dem DSP 230 zugegriffen werden kann. Die Motorsteuerschaltung 232 enthält eine Schaltung (nicht gezeigt), die die Geschwindigkeit der Platten 108 mißt. Der DSP 230 überträgt einen Datenwert an den DAC 310, wo der Datenwert einem programmierten geschwindigkeitsabhängigen Bezugsprofil 400 entspricht.
  • Ein Spannungsvergleicher 318 ist vorzugsweise ein "one-shot"-Komparator, der einen programmierbaren Timer/Zähler (nicht gezeigt) startet, um die Motortreiber 320 zu sperren, wenn die Spannung des an den Kondensatoranschlüssen 312 die Spannung übersteigt, die von dem DAC 310 geliefert wird. Die Motortreiber 320 werden dann für eine programmierbare Zeitspanne gesperrt, bevor der Zyklus sich wiederholt. Der Zyklus wird durch Neueingriff der Motortreiber 320 wiederholt.
  • 5 liefert ein Flußdiagramm zur Überwachung des Startstroms oder des Laufstroms des Spindelmotors 304 und des Stroms, der von der Leistungförderung 302 bezogen wird, im allgemeinen illustrativ für die Schritte, die entsprechend der bevorzugten Ausführungsform ausgeführt werden. Die Stromsteuerroutine 500 wird vorzugsweise zu jeder Zeit ausgeführt, zu der das Laufwerk von einem deaktivierten in einen betriebsfertigen Zustand gebracht wird. Die Stromsteuerroutine 500 kann auch implementiert werden, während das Plattenlaufwerk in einem Laufprozeß ist.
  • Die Routine beginnt mit dem Schritt 502 zur Initialisierung der Anfahrprozedur für den Spindelmotor. Dies umfaßt vorzugsweise das Bereitstellen von Leistung für den Spindelmotor in einem Ruhezustand. Die bevorzugte Ausführungsform enthält auch die Kalibrierung der Schaltung und das Bestimmen der Anfangseinstellung des Bezugsprofils 400.
  • Nachdem die Anfahrprozedur während des Schritts 502 initialisiert ist, wird dann die Spannung des Stromsensorwiderstandes 306 im Schritt 504 gemessen. Die Spannung vom Schritt 504 wird dann mit dem Verstärkungsfaktor-Multiplizierer im Schritt 505 multipliziert. Als nächstes wird die multiplizierte Spannung vom Schritt 505 in Schritt 506 integriert. Die Integration wird vorzugsweise mit einem Kondensator 312 an der Ausgabe des Verstärkungsfaktor-Multiplizierers 308 und am Eingang des Spannungskomparators 318 ausgeführt.
  • Nach dem Integrierten der multiplizierten Spannung vergleicht der Schritt 508 die integrierte Spannung mit einem Bezugsspannungswert. Dies wird vorzugsweise mit einem Spannungskomparator 218 und einem DAC 310 mit einer programmierbaren Bezugsspannung getan. Wenn der integrierte Spannungswert kleiner als der Bezugsspannungswert ist, dann wird die Routine zurück den Schritt 502 wiederholen. Wenn der integrierte Spannungswert größer oder gleich dem Bezugsspannungswert ist, dann wird der Prozeß zu Schritt 510 fortschreiten.
  • Beim Schritt 510 sperrt der Prozeß die Motortreiber. Dies wird vorzugsweise durch Senden eines Sperrsignals an die Spindeltreibersteuerlogik (nicht gezeigt) in der Motorsteuerschaltung 232 getan. Nachdem Schritt 510 beendet ist, schreitet die Routine mit der Zeitsteuerungsverzögerung 512 weiter. Die Routine zählt die Zeitdauer bei Schritt 512, bis eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Wenn die vorgegebene Zeit abgelaufen ist, gibt der Prozeß die Motortreiber im Schritt 514 frei. Das Neufreigeben der Motortreiber bei Schritt 514 kann auch das Neuvergeben der Spannung des Motors enthalten. Nachdem die Treiber freigegeben sind, wiederholt der Schritt zurück zu dem Meßspannungsschritt 504. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Meßspannungsschritt 504 auch das Überwachen der Motorgeschwindigkeit und das Einstellen der Bezugsspannung des DAC 310 entsprechend einer Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Bezugsprofils, wie etwa 400.
  • Ein Vorteil des Stromsteuersystems 300 gegenüber anderen Gestaltungen ist, daß die Spannungsmenge und die Menge des Stroms, die von der Leistungsversorgung bezogen werden, begrenzt ist. Das Steuern der Leistungsversorgung in dieser Art verringert hochfrequente Stromspitzen, die aufgrund der Motorkommutations-Umschaltung während des Anfahrens des Spindelmotors von der Leistungsquelle gesehen werden. Ein weiterer Vorteil des Stromsteuersystems 300 gegenüber anderen Arten von Gestaltungen ist, daß der Einsatz des DAC 310 ein programmierbares Mittel zum Einstellen der Bezugsspannung liefert, ohne daß zusätzliche Bauteile oder Komponenten auf einer Schalttafel vorgesehen sein müßten. Der Einsatz eines DAC 310 liefert die Fähigkeit, Änderungen hinsichtlich der Art der verwendeten Bezugsspannung vorzunehmen. Diese Bezugsspannung kann durch Werte, wie etwa Konstanten, zeitabhängige, Werte, geschwindigkeitsabhängige Werte oder andere Arten von Werten bestimmt sein.
  • Anders gesagt, eine erste betrachtete Ausführungsform der Erfindung enthält ein Verfahren, bei dem die Steuerung der Anfahrleistung eines Motors überwacht wird. Das Verfahren enthält Schritte zum anfänglichen Anlegen von Leistung an einen Spindelmotor zum Eingriff einer Anfahrsequenz (wie etwa Schritt 502). Anschließend wird die Strommenge, die an den Spindelmotor angelegt wird, während der Anfahrsequenz überwacht (wie etwa Schritt 504). Vorzugsweise enthält das Verfahren auch das Erhalten einer Steuerspannung proportional der Motorspannung und das Sperren der Anfahrsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt (wie etwa die Schritte 505 und 508). Vorzugsweise wird der Spannungsschwellwert (wie etwa Schritt 508) von einem Digital/Analog-Wandler (wie etwa 310) erhalten. Bei bevorzugten Ausführungsformen entspricht der Spannungsschwellwert einem programmierbaren Anfahrplattenprofil (wie etwa 400). Das Verfahren enthält des weiteren vorzugsweise das Erhalten der Steuerspannung durch Integration (wie etwa Schritt 506) einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand (wie etwa 306). Des weiteren enthält das Verfahren vorzugsweise eine Kalibrierungsprozedur, die durch einen Kalibrierungsschalter (wie etwa 314) initialisiert wird.
  • Eine zweite betrachtete Ausführungsform der Erfindung enthält ein Verfahren zum Steuern eines Stroms, der von einer Leistungsversorgung in einem Computersystem gezogen wird. Das Verfahren umfaßt Schritte zum anfänglichen Anlegen von Leistung an einen Spindelmotor zum Eingriff in eine Anfahrsequenz (wie etwa Schritt 502). Anschließend wird die an den Spindelmotor während der Anfahrsequenz angelegte Spannungsmenge überwacht (wie etwa Schritt 504). Vorzugsweise stellt das Verfahren auch das Erhalten einer Steuerspannung proportional der Motorspannung und das Sperren der Anfahrsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt (wie etwa die Schritte 505 und 508) bereit. Vorzugsweise wird der Spannungsschwellwert von einem Digital/Analog-Wandler (wie etwa 310) erhalten. Bei bevorzugten Ausführungsformen entspricht der Spannungsschwellwert einem programmierbaren Anfahrplattenprofil (wie etwa 400). Das Verfahren enthält des weiteren vorzugsweise das Erhalten der Steuerspannung durch Integration (wie etwa Schritt 506) einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand (wie etwa 306). Des weiteren enthält das Verfahren vorzugsweise eine Kalibrierungsprozedur, die durch einen Kalibrierungsschalter (wie etwa 314) initialisiert wird.
  • Eine dritte betrachtete Ausführungsform ist ein Datenspeicherlaufwerk mit zumindest einem Spindelmotor, einer Leistungsversorgung, die elektrisch mit dem Spindelmotor (wie bei 302) verbunden ist, und einem Spindelmotor-Kontroller (232). Der Spindelmotor-Kontroller oder Steuerung (wie etwa 232) ist betriebsmäßig mit dem Spindelmotor und der Leistungsversorgung verbunden, um eine Leistungsmenge von der Leistungsversorgung zu messen und zu begrenzen, die vom Spindelmotor während einer Anfahrsequenz des Spindelmotors (wie etwa 400) oder einer Spindelmotorlaufsequenz verwendet wird. Wahlweise enthält die Datenspeichervorrichtung eine Treibersteuerfunktion, die in dem Motor-Kontroller so programmiert ist, daß der Spindelmotortreiber (wie etwa 320) für eine vorgegebene Zeitspanne gesperrt wird.
  • Vorzugsweise enthält die Datenspeichervorrichtung einen Datenspeichervorrichtungs-Kontroller (wie etwa 220), der betriebsmäßig mit dem Spindelmotor-Kontroller (wie etwa 232) verbunden ist, wobei der Datenspeichervorrichtungs-Kontroller die Funktionalität zum Initiieren oder Deaktivieren der Spindelmotoranfahrsequenz hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sperrt die Treibersteuerfunktion die Spindelmotortreiber, wenn ein Signal proportional zu einem Strom durch den Spindelmotor einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Vorzugsweise ist der programmierbare Schwellwert eine programmierbare Spannung von einem Digital/Analog-Wandler (wie etwa 310).
  • Eine weitere betrachtete Ausführungsform der Erfindung enthält ein Verfahren, bei dem die Steuerung der Laufleistung eines Motors überwacht wird. Das Verfahren umfaßt die Schritte der Begrenzung der Strommenge, die an den Spindelmotor während einer Laufsequenz angelegt wird (wie etwa Schritt 504). Vorzugsweise enthält das Verfahren des weiteren das Erhalten einer Steuerspannung proportional der Motorspannung und das Sperren der Laufsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt (wie etwa die Schritte 505 und 508). Vorzugsweise wird der Spannungsschwellwert (wie etwa der Schritt 508) von einem Digital/Analog-Wandler (wie etwa 310) erhalten. Bei bevorzugten Ausführungsformen entspricht der Spannungsschwellwert einem programmierbaren Anfahrplattenprofil (wie etwa 400). Das Verfahren enthält des weiteren das Erhalten der Steuerspannung durch Integration (wie etwa Schritt 506) einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand (wie etwa 306).
  • Es ist zu verstehen, dass, auch wenn zahlreiche Charakteristika und Vorteile verschiedener Ausführungsformen der Erfindung in der vorangehenden Beschreibung ausgeführt wurden, zusammen mit Details der Struktur und der Funktion der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, diese Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail vorgenommen werden können, insbesondere hinsichtlich der Struktur und der Anordnung von Teilen innerhalb der Grundzüge der Erfindung in dem vollen Ausmaß, das durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe angegeben ist, in denen die beiliegenden Ansprüche abgefaßt sind. Beispielsweise können jeweilige Elemente in Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung für die Stromsteuerschaltung und das Verfahren unterschiedlich sein, während sie im wesentlichen die gleiche Funktionalität beibehalten, ohne daß vom Schutzumfang und Geist der Erfindung abgewichen würde.
  • Zusätzlich, obwohl die bevorzugte Ausführungsform, die hier beschrieben ist, auf eine Stromsteuervorrichtung und ein Verfahren für ein Plattenlaufwerksystem gerichtet ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die Lehren der Erfindung auch auf andere Systeme, wie etwa Floppy-Laufwerke, CD-ROMs und DVD-Player oder andere Systeme angewendet werden können, die einen Motor verwenden, ohne daß vom Schutzumfang und Geist der Erfindung abgewichen würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Motorstromsteuerverfahren zur Verringerung von Spannungs- und Stromspitzen innerhalb eines Spindelmotors und einer Leistungsversorgung bereitgestellt. Anschließend wird die Strommenge, die an den Spindelmotor angelegt wird, überwacht. Zusätzlich wird eine Vorrichtung zum Begrenzen der Motorleistung bereitgestellt.
    (1)

Claims (30)

  1. Verfahren zur Steuerung der Leistung eines Motors mit den Schritten: (a) Anlegen von Leistung an einen Spindelmotor zum Einlegen einer Anfahrsequenz; (b) Überwachen der Strommenge, die an den Spindelmotor während der Anfahrsequenz angelegt wird; (c) Erhalten einer Steuerspannung proportional dem Motorstrom; und (d) Sperren der Anfahrsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert von einem Digital/Analog-Wandler erhalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert einem programmierbaren Anfahrplattenprofil entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (c) des weiteren umfaßt: Erhalten der Steuerspannung durch Integration einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (a) des weiteren die Schritte umfaßt: (a)(i) Freigeben der Kalibrierung des vorgegebenen Spannungsschwellwertes.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt (a)(i) des weiteren die Schritte umfaßt: (a)(ii) Anlegen eines Signals von einem Digital/Analog-Wandler (DAC) an den Eingang eines Komparators; (a)(iii) Anlegen eines endlichen spezifischen Bezugssignals zur Simulation der Überwachung des Stroms, der an den Spindelmotor angelegt wird; und (a)(iv) Einstellen des Signals von dem DAC zum Ausgleich von Offsets der Schaltung.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren den Schritt umfaßt (e) Abwarten einer festen Zeitspanne; (f) Wiederfreigeben der Leistung an den Motor; und (g) Wiederholen der Schritte (b)–(g).
  8. Verfahren zur Steuerung des Stroms, der von einer Leistungsversorgung in einem Computersystem gezogen wird, mit den Schritten: (a) Anlegen von Leistung an einen Treiben-Spindelmotor zum Einlegen einer Anfahrsequenz; und (b) Überwachen der Strommenge, die an den Spindelmotor während der Anfahrsequenz angelegt wird; (c) Erhalten einer Steuerspannung proportional der Motorspannung; (d) Sperren der Anfahrsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert von einem Digital/Analog-Wandler erhalten wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert einem vorprogrammierten Anfahrplattenprofil entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem Schritt (c) des weiteren umfaßt: Erhalten der Steuerspannung durch Integration einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, das des weiteren den Schritt umfaßt (e) Abwarten einer festen Zeitspanne; (f) Wiederfreigeben der Leistung an den Motor; und (g) Wiederholen der Schritte (b)–(g).
  13. Datenspeichervorrichtung mit: zumindest einem Spindelmotor; einer Leistungsversorgung, die elektrisch mit dem Spindelmotor verbunden ist; und einem Spindelmotor-Kontroller, wobei der Spindelmotor-Kontroller die Leistungsmenge von der Leistungsversorgung mißt und begrenzt, die von dem Spindelmotor während einer Spindelmotoranfahrsequenz verwendet wird.
  14. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Spindelmotor-Kontroller des weiteren umfaßt: eine Treibersteuerfunktion, die in dem Motorkontroller programmiert ist, welcher einen Spindelmotortreiber über eine feste Zeitspanne sperrt.
  15. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 13, die des weiteren enthält: einen Datenspeichervorrichtungs-Kontroller, der betriebsmäßig, mit dem Spindelmotor-Kontroller verbunden ist, wobei der Datenspeichervorrichtungs-Kontroller die Spindelmotoranfahrsequenz initiieren oder deaktivieren kann.
  16. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Treibersteuerfunktion freigegeben wird, wenn ein Signal proportional zu einem Strom, der an den Spindelmotor angelegt wird, einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
  17. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 16, bei der der vorgegebene Schwellwert eine programmierbare Spannung von einem Digital/Analog-Wandler ist.
  18. Datenspeichervorrichtung mit: zumindest einem Spindelmotor; einer Leistungsversorgung, die elektrisch mit dem Spindelmotor verbunden ist; und Mittel zum Überwachen der Leistung, die an den Spindelmotor während einer Anfahrsequenz angelegt wird.
  19. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Mittel zum Überwachen der Leistung des weiteren umfaßt: eine Treibersteuerfunktion zum Sperren der Motortreiber für eine feste Zeitspanne.
  20. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 19, bei der die Motorsteuerfunktion des weiteren umfaßt: ein Sperrmerkmal, welches initiiert wird, wenn ein Signal proportional der Spindelmotorspannung einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
  21. Verfahren zur Steuerung der Leistung eines Motors mit den Schritten: (a) Anlegen von Leistung an den Motor zum Einlegen einer Laufsequenz; und (b) Überwachen der Strommenge, die an den Motor während der Laufsequenz angelegt wird; (c) Erhalten einer Steuerspannung proportional dem Motorstrom; (d) Sperren der Laufsequenz, wenn die Steuerspannung einen vorgegebenen Spannungsschwellwert übersteigt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert von einem Digital/Analog-Wandler erhalten wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem der vorgegebene Spannungsschwellwert einem programmierbaren Laufplattenprofil entspricht.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem Schritt (c) des weiteren umfaßt: Erhalten der Steuerspannung durch Integration einer Spannung über einen Stromsensorwiderstand.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, das des weiteren den Schritt umfaßt (e) Warten einer festen Zeitspanne; (f) Wiederfreigeben der Leistung an den Motor; und (g) Wiederholen der Schritte (b)–(g).
  26. Datenspeichervorrichtung mit: zumindest einem Spindelmotor; einer Leistungsversorgung, die elektrisch mit dem Spindelmotor verbunden ist; und einem Spindelmotor-Kontroller, wobei der Spindelmotor-Kontroller die Leistungsmenge von der Leistungsversorgung mißt und begrenzt, die von dem Spindelmotor während einer Spindelmotorlaufsequenz verwendet wird.
  27. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 26, bei der der Spindelmotor-Kontroller des weiteren umfaßt: eine Treibersteuerfunktion, die in dem Motor-Kontroller programmiert ist, welche einen Spindelmotortreiber über eine feste Zeitspanne deaktiviert.
  28. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 26, die des weiteren enthält: einen Datenspeichervorrichtungs-Kontroller, der betriebsmäßig mit dem Spindelmotor-Kontroller verbunden ist, wobei der Datenspeichervorrichtungs-Kontroller die Spindelmotorlaufsequenz initiieren oder deaktivieren kann.
  29. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 27, bei der die Treibersteuerfunktion freigegeben wird, wenn ein Signal proportional zu einem Strom, der an den Spindelmotor angelegt wird, einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt.
  30. Datenspeichervorrichtung nach Anspruch 29, bei der der vorgegebene Schwellwert eine programmierbare Spannung von einem Digital/Analog-Wandler ist.
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