DE102009024572A1 - Motorsteuerungseinrichtung und Motorsteuerungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein erstes Tastungsverhältnis eines Antriebsbefehlssignals (S1) wird durch Vergleichen eines Signalpegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem ersten Schwellwert (48) bei einer Motorsteuerung (20) einer Lüftermotorvorrichtung (14) errechnet. Ein zweites Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals (S1) wird durch Vergleichen des Signalpegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem zweiten Schwellwert (52) bei der Motorsteuerung (20) errechnet. Ein Steuersignal (S2) wird auf der Basis des ersten Tastungsverhältnisses und des zweiten Tastungsverhältnisses in der Motorsteuerung (20) erzeugt und dient zum Antrieb eines Lüftermotors (18) der Lüftermotorvorrichtung (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuerungseinrichtung und ein Motorsteuerungsverfahren.
  • Eine Motorsteuerungseinrichtung, welche die Drehzahl eines Elektromotors steuert, ist bekannt (siehe beispielsweise die japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 2006-320164A ). Im Allgemeinen treibt in dem Falle einer Motorsteuerungseinrichtung (Motorsteuerung) eines Klimaanlagensystems, wie in 15 gezeigt, wenn ein Antriebsbefehlssignal S1 zum Antrieb eines Elektromotors 72 von einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 70 empfangen wird, die Motorsteuereinrichtung den Motor 72 entsprechend dem empfangenen Antriebssignal S1 an. Wie in 16 gezeigt enthält die Klimaanlagen-ECU 70 ein Ausgangsgerät 74. Das Ausgangsgerät 74 ist eine Schaltung, welches einen NPN-Transistor 76 enthält. Ein Emitteranschluss des Transistors 76 ist geerdet und ein Kollektoranschluss des Transistors 76 ist mit einem Ende einer Befehlssignalleitung 80 über einen Widerstand 78 verbunden. Eine Motorsteuerung (eine Motorsteuerungseinrichtung) 84 einer Lüftermotorvorrichtung 82 ist mit dem anderen Ende der Befehlssignalleitung 80 verbunden. Auf diese Weise sind, wie in 16 gezeigt, die Klimaanlagen-ECU 70 und die Motorsteuerung 84 elektrisch verbunden.
  • Weiter ist ein Basisanschluss des Transistors 76 mit einer signalerzeugenden Schaltung (nicht dargestellt) verbunden, welche das Befehlssignal (ECU-Ausgang) zum Antrieb des Motors 72 auf der Basis eines Manipulationssignals erzeugt, welches von einem Manipulationsschalter an der Klimaanlagen-ECU 70 empfangen wird. Hierdurch empfängt der Basisanschluss des Transistors 76 das Befehlssignal (ECU-Ausgang), welches an der Klimaanlagen-ECU 70 auf der Basis des Manipulationssignals erzeugt wird, welches von dem Manipulationsschalter empfangen wird, um den Motor 72 anzutreiben. Wenn das Signal niedrigen Signalpegels an den Basisanschluss des Transistors 76 geliefert wird, dann wird die elektrische Leitung zwischen dem Kollektoranschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 76 unterbrochen (in den nicht leiten den Zustand gestellt). Wenn das Signal hohen Signalpegels an den Basisanschluss des Transistors 76 geliefert wird, dann wird die elektrische Leitung zwischen dem Kollektoranschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 76 angeschaltet (in den Leitungszustand gestellt).
  • In der Motorsteuerung 84 ist das andere Ende der Befehlssignalleitung 80 mit einem Verbindungsanschluss 88 über einen Widerstand 86 verbunden. Ein Vorwiderstand 90 ist mit einem Ende an eine elektrische Leistungsquelle (beispielsweise eine elektrische Leistungsquelle von 5 V) angeschlossen und das andere Ende ist mit dem Verbindungsanschluss 88 verbunden. Weiter ist ein nicht invertierender Eingangsanschluss eines Vergleichers 3 mit dem Verbindungsanschluss 88 verbunden. Eine Spannung eines ersten vorbestimmten Werts (erster Schwellwert), beispielsweise von 2,5 V ist an den invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 3 als eine Vergleichsbezugsspannung gelegt. Ein Ausgangsanschluss des Vergleichers 3 ist mit einem Eingangsanschluss einer Drehzahlsteuerschaltung 92 verbunden. Der Vergleicher 3 vergleicht den ersten Schwellwert mit einem elektrischen Potential 51 (elektrisches Potential an dem Verbindungsanschluss 88). Wenn das elektrische Potential 51 gleich groß wie oder größer als der erste Schwellwert ist, dann wird das Signal hohen Signalpegels von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 3 abgegeben. Wenn im Gegensatz hierzu das elektrische Potential S1 kleiner als der erste Schwellwert ist, dann wird das Signal niedrigen Potentials von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 3 abgegeben.
  • Ein Tastungsverhältnis des Signals, welches von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 3 abgegeben wird, wird als ein Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 an der Drehzahlsteuerschaltung 92 errechnet und das errechnete Tastungsverhältnis wird zur Steuerung der Drehzahl des Motors 72 verwendet.
  • Unter idealen Verhältnissen, bei denen eine Störung, beispielsweise eine äußere Funkwellenstrahlung (etwa eine Funkwellenstrahlung von einem Transceiver, welcher die Funkwelle erzeugt) nicht vorhanden ist, wenn das Ausgangssignal 24 (ECU-Ausgang), welches in 17A gezeigt ist, zu dem Basisanschluss des Transistors 76 geführt wird, wird das elektrische Potential S1 (elektrisches Potential an dem Verbin dungsanschluss 88), welches in 17B gezeigt ist, erzeugt. In einem solchen Falle wird der erste Schwellwert, welcher zur Errechnung des Tastungsverhältnisses zur Steuerung der Drehzahl des Motors 72 verwendet wird, experimentell gewonnen und wird auf der Basis des elektrischen Potentials S1 voreingestellt. Hierdurch kann beispielsweise eine Zeitdauer, während welcher das elektrische Potential S1 gleich groß wie oder größer als der erste Schwellwert ist, als eine Einschaltperiode eingestellt werden. Auch eine Zeitdauer, während welcher das elektrische Potential S1 kleiner als der erste Schwellwert ist, kann als Ausschaltperiode eingestellt werden. In dieser Weise ist es möglich, das Tastungsverhältnis für den Antrieb des Motors 72 auf der Basis des elektrischen Potentials S1 (d. h., des Antriebsbefehlssignals S1) und des ersten Schwellwerts zu errechnen. In dem beispielsweisen Fall von 16 und 17B ist der erste Schwellwert 98 auf beispielsweise 2,5 V eingestellt.
  • Weiter ist es bei Vorhandensein der Störung, beispielsweise der äußeren Funkwellenstrahlung, wenn das Signal 96 gemäß 18A (das Signal, welches dasselbe ist, wie das Signal 94) zu dem Basisanschluss des Transistors 76 geführt wird, möglich, dass das elektrische Potential S1 vollständig kleiner wird als der erste Schwellwert 98, wie in 18B gezeigt ist. Dieser Fall kann höchstwahrscheinlich aus folgendem Grund eintreten. Das bedeutet, dass dann, wenn die äußere Funkwelle auf die Befehlssignalleitung 80 und/oder die Klimaanlagen-ECU 70 einwirkt, die elektrische Spannung zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 76 der Klimaanlagen-ECU 70 anliegt. Dadurch wird, selbst wenn das Signal, welches ausgegeben wird, um den Transistor 76 abzuschalten, zu dem Basisanschluss des Transistors 76 geführt wird, die Spannung zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 76 nicht 0 V wird, so dass der Transistor 76 in den Zustand gebracht wird, in welchem der Transistor 76 nicht vollständig abgeschaltet ist, d. h., in einen niedrigen EIN-Zustand gestellt wird. In einem solchen Falle ist es, selbst wenn der erste Schwellwert 98 verwendet wird, nicht möglich, genau das Tastungsverhältnis zum Antrieb des Motors 72 auf der Basis des elektrischen Potentials S1 zu errechnen. Im Einzelnen wird in diesem Zustand, bei welchem der invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 3 den ersten Schwellwert 98 empfängt, während der nicht invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 3 mit dem Verbindungsanschluss 88 verbun den ist, wenn das Tastungsverhältnis auf der Basis des elektrischen Potentials S1 unter Verwendung des von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 3 abgegebenen Signals errechnet wird, das errechnete Tastungsverhältnis 0%. Aus diesem Grunde steuert die Motorsteuerung 84 den Motor 72 so, dass der Motor 72 sich nicht dreht. Wie oben diskutiert kann, wenn die Störung, beispielsweise die äußere Radiowellenstrahlung, existiert, die geeignete Motorsteuerung nicht durchgeführt werden. Um den vorstehenden Nachteilen zu begegnen, kann man beispielsweise einen Kabelbaum mit Abschirmung für die Befehlssignalleitung 80 verwenden oder man kann eine Ferritperlenkonstruktion hinzufügen, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Radiowellen zu verbessern. Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil einer Kostenerhöhung.
  • Weiter hat die Motorsteuerungseinrichtung, welche in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2006-32164A beschrieben ist, eine Weichstartfunktion zur Ausführung eines weichen Starts des elektrischen Motors. Auch ist eine Inspektionseinrichtung oder Prüfeinrichtung mit der Motorsteuerungseinrichtung verbunden, um den maximalen Ausgang des Motors zu prüfen. In der Motorsteuerungseinrichtung stellt eine äußere Signalbestimmungseinrichtung fest, ob ein empfangenes Antriebsbefehlssignal ein Antriebsbefehlssignal für einen normalen Motorbetrieb oder ein Antriebsbefehlssignal für einen Motorprüfbetrieb ist. Das Antriebsbefehlssignal für den normalen Motorbetrieb dient zur Veranlassung eines Normalbetriebs des Motors und das Antriebsbefehlssignal für die Motorprüfung dient zur Veranlassung eines Motorprüfbetriebs. Dieser Bestimmungsvorgang sei mehr ins Einzelne beschrieben. Die äußere Signalbestimmungseinrichtung errechnet ein Impulsintervall, eine Impulsbreite, ein Tastungsverhältnis und eine Frequenz des empfangenen Signals. Wenn die äußeren Signalbestimmungsmittel bestimmen, dass eine Frequenz f1 (1/T2) und eine Frequenz f2 (1/TC) in dem empfangenen Signal abwechselnd wiederholt werden, dann bestimmt die äußere Signalbestimmungseinrichtung, dass das Befehlssignal für die Motorprüfung empfangen wird. Der obige Bestimmungsvorgang wird durch einen Mikrocomputer in der Motorsteuereinrichtung ausgeführt, welche in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-320164A beschrieben ist. In dem obigen Bestimmungsvorgang, welcher detektiert, ob das Signal die Frequenz f1 und f2 hat, welche abwechslungsweise wiederholt werden, erfordert es jedoch beispielsweise die verhältnismäßig lange Zeit bis zum Zeitpunkt der Bestimmung, dass das Motorprüfungs-Befehlssignal empfangen wird. Das bedeutet, dass aufgrund der relativ langen Zeit, welche für die Bestimmung erforderlich ist, die Prüfungszeitperiode nachteilig verlängert wird.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit den obigen Nachteilen. Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Motorsteuerungseinrichtung und ein Motorsteuerungsverfahren zu schaffen, welche einen verbesserten Motorsteuerungsbetrieb eines Elektromotors verwirklichen.
  • Zum Erreichen dieses Ziels der vorliegenden Erfindung wird eine Motorsteuerungseinrichtung geschaffen, welche Bestimmungsmittel, Steuersignalerzeugungsmittel und Treibermittel enthält. Die Bestimmungsmittel dienen zur Bestimmung mindestens einer Charakteristik eines Antriebsbefehlssignals, welches gepulst ist und eine Zieldrehzahl des Elektromotors beschreibt, durch Vergleichen eines Pegels des Antriebsbefehlssignals mit einer Mehrzahl von Schwellwerten. Die Steuersignalerzeugungsmittel dienen zur Erzeugung eines Steuersignals auf der Basis der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals, welches durch die Bestimmungsmittel bestimmt wird. Die Treibermittel dienen zum Antrieb des Elektromotors auf der Basis des Steuersignals, welches durch die Steuersignalerzeugungsmittel erzeugt wird.
  • Zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Erfindung wird auch ein Motorsteuerungsverfahren geschaffen. Gemäß dem Motorsteuerungsverfahren wird mindestens eine Charakteristik eines Antriebsbefehlssignals bestimmt, welches gepulst ist und eine Zieldrehzahl eines Elektromotors beschreibt, durch Vergleichen eines Pegels des Antriebsbefehlssignals mit einer Mehrzahl von Schwellwerten. Dann wird ein Steuersignal auf der Basis der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals erzeugt. Danach wird der Elektromotor auf der Basis des Steuersignals angetrieben.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung am besten aus der folgenden Beschreibung, den anliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verständlich, welche Folgendes darstellen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches schematisch den Aufbau eines Klimaanlagensystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein strukturelles Abbild, welches eine Lüftermotorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Schaltbild, welches schematisch ein Hauptmerkmal einer Motorsteuerungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform aufzeigt;
  • 4A und 4B Diagramme zur Beschreibung eines ersten Schwellwerts gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5A und 5B Diagramme zur Beschreibung des ersten Schwellwerts und eines zweiten Schwellwerts gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6A bis 6C Diagramme zur Beschreibung eines Signals, welches zu einer Motorsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform geliefert wird;
  • 7 ein Flussdiagramm, welches einen Motorsteuerungsvorgang zeigt, welcher durch eine Drehzahlsteuerschaltung der Motorsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 8 ein Diagramm, welches den Vergleich zwischen einem ersten Tastungsverhältnis, welches unter Verwendung des ersten Schwellwerts errechnet wird, und einem zweiten Tastungsverhältnis zeigt, welches unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet wird;
  • 9 eine erläuternde Abbildung, welche eine Prüfvorrichtung zeigt, welche mit einer Lüftermotorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist;
  • 10A bis 10D Diagramme zur Beschreibung eines Signals, welches zu einer Motorsteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform geführt wird;
  • 11A und 11B beschreibende Diagramme, welche eine Änderung in einem Steuersignal gemäß der zweiten Ausführungsform darstellen;
  • 12A und 12B Diagramme, welche eine Änderung in einer Drehzahl eines Motors beim Start gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen;
  • 13 ein Flussdiagramm, welches einen Motorsteuerungsvorgang verdeutlicht, der durch eine Drehzahlsteuerschaltung der Motorsteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 14 ein erläuterndes Schaltbild, welches eine Modifikation der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 15 eine erläuternde Abbildung, welche ein früher vorgeschlagenes Klimaanlagensystem zeigt;
  • 16 ein Schaltbild, welches die früher vorgeschlagene Technik aufzeigt;
  • 17A und 17B erläuternde Diagramme, welche die früher vorgeschlagene Technik zeigen; und
  • 18A und 18B erläuternde Diagramme, welche die früher vorgeschlagene Technik verdeutlichen.
  • Eine Motorsteuerungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben. Die Motorsteuerungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird in einer Lüftermotorvorrichtung eines Klimaanlagensystems eines Fahrzeugs verwirklicht. Wie in 1 gezeigt, enthält das Klimaanlagensystem 10 nach der vorliegenden Erfindung eine elektronische Steuereinheit (ECU) 12 für die Klimaanlage und die Lüftermotorvorrichtung 14. Die ECU 12 für die Klimaanlage und die Lüftermotorvorrichtung 14 werden bei Empfang von elektrischer Leistung von einer elektrischen Leistungsquelle 16 von beispielsweise 5 V betrieben.
  • Die ECU 12 für die Klimaanlage (Klimaanlagensteuerungsgerät) liefert ein Antriebsbefehlssignal (Motorantriebsbefehlssteuersignal) S1 an die Lüftermotorvorrichtung 14 auf der Basis eines Manipulationssignals, welches von einem Manipulationsschalter (nicht dargestellt) empfangen wird, der durch einen Benutzer betätigt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lüftermotorvorrichtung 14 so ausgebildet, dass sie ihren normalen Betrieb auf der Basis des genannten Antriebsbefehlssignals S1 durchführt. Weiter hat bei der vorliegenden Erfindung das Antriebsbefehlssignal S1 eine Pulsierung, welche mit einem entsprechenden Tastungsverhältnis erzeugt wird, welches einer Zieldrehzahl entspricht, wodurch eine Zieldrehzahl eines Elektromotors 18 vorgegeben wird. Beispielsweise erhöht sich das Tastungsverhältnis, wenn sich die Zieldrehzahl erhöht.
  • Die Lüftermotorvorrichtung 14 enthält den Motor 18 und eine Motorsteuerung (Motorsteuervorrichtung) 20. Ein Lüfter (nicht dargestellt) ist an der Ausgangswelle des Motors 18 befestigt. Die Motorsteuerung 20 gibt ein Antriebssignal S3 an den Motor 18.
  • Wenn die Motorsteuerung 20 das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 empfängt, dann gibt die Motorsteuerung 20 das Antriebssignal S3 an den Motor 18 ab, um den Motor 18 anzutreiben. Das bedeutet, die Motorsteuerung 20 steuert die Drehung des Motors 18.
  • Der Motor 18 nach der vorliegenden Erfindung ist ein bürstenloser Motor und wird so gesteuert, dass er mit entsprechender Drehzahl umläuft, welche dem Tastungsverhältnis entspricht, sobald er das Rechteckwellen-Spannungssignal des vorbestimmten Tastungsverhältnisses von der Motorsteuerung 20 erhält. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 18 ein bürstenloser Motor mit einem Hallsensor (nicht dargestellt). Der Motor 18 nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf einen bürstenlosen Motor beschränkt und kann in jede andere geeignete Motorart geändert werden. Beispielsweise kann der Motor 18 ein Bürstenmotor mit einem Kommutator sein.
  • Der Motor 18 nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Stator (nicht dargestellt) und einen Rotor (nicht dargestellt). Der Stator weist eine Dreiphasenwicklung auf. Der Rotor hat Rotormagneten. Der Hallsensor (nicht dargestellt) ist in dem Stator vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, detektiert der Hallsensor die Drehung des Rotors und gibt ein entsprechendes Fühlerausgangssignal, welches der Drehung des Rotors entspricht, an eine Treiberschaltung 23 der Motorsteuerung 20 ab. Auf diese Weise wird eine bekannte Rückkopplungssteuerung der Motorsteuerung 20 durchgeführt.
  • Wie in 2 gezeigt enthält die Motorsteuerung 20 nach der vorliegenden Erfindung eine Drehzahlsteuerungsschaltung 24 und die Treiberschaltung 22. Die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 erzeugt ein Steuersignal (PWM-Signal) S2 mit entsprechendem Tastungsverhältnis und gibt dieses Signal ab, wobei das Tastungsverhältnis auf der Basis eine Eingangssignals (Antriebsbefehlssignal S1 in der vorliegenden Ausführungsform) bestimmt wird, welches von außen empfangen wird. Die Treiberschaltung 22 liefert die Rechteckwellen-Spannungssignale (Treibersignale S3) unterschiedlicher Phasen an die jeweiligen Wicklungen der drei Phasen des Motors 18 auf der Basis des Steuersignals S2 und des Sensorausgangs des Hall-Sensors.
  • Die Drehzahlsteuerschaltung 24 nach der vorliegenden Erfindung enthält eine gebräuchliche integrierte Schaltung oder mehrere gebräuchliche integrierte Schaltungen (IC) und gibt das Steuersignal S ab, um die entsprechende Motordrehzahl zu erzielen, welcher ein Zielwert ist, der durch das Antriebsbefehlssignal S1 eingestellt ist.
  • Die Treiberschaltung 22 nach der vorliegenden Erfindung ist von bekanntem Aufbau und enthält beispielsweise eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise sechs) Widerstände (nicht dargestellt) und eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise sechs) von Leistungselementen (nicht gezeigt), welche auf einer Schaltungsträgerplatte angeordnet sind. Die Treiberschaltung 22 schaltet die genannten Leistungsschaltelemente auf der Basis des Steuersignals 22 ein und aus, welches von der Drehzahlsteuerungsschaltung 24 empfangen wird, um die elektrische Leistungsquelle 16 mit den Wicklungen zu verbinden und hierdurch das magnetische Drehfeld zu erzeugen. Das bedeutet, die Treiberschaltung 22 steuert die Drehung des Motors 18 auf der Basis des Steuersignals S2. Zu dieser Zeit wird die Rückkopplungssteuerung auf der Basis des Sensorausgangs von dem Hall-Sensor durchgeführt, um den Motor 18 in geeigneter Weise in Umdrehung zu versetzen.
  • Nunmehr sei die Schnittstelle zwischen der Klimaanlagen-ECU 12 und der Lüftermotorvorrichtung 14 im Einzelnen unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die Klimaanlagen-ECU 12 besitzt ein Ausgangsgerät 16. Das Ausgangsgerät 26 ist eine Schaltung, welche einen NPN-Transistor 28 enthält. Ein Emitteranschluss des Transistors 28 ist geerdet und ein Kollektoranschluss des Transistors 28 ist mit einem Ende einer Befehlssignalleitung 32 über einen Widerstand 30 (beispielsweise ein Widerstand von 100 Ω) verbunden. Die Motorsteuerung 20 der Lüftervorrichtung 14 ist mit dem anderen Ende der Befehlssignalleitung 32 verbunden. Auf diese Weise sind, wie in 3 gezeigt, die Klimaanlagen-ECU 12 und die Motorsteuerung 20 elektrisch miteinander verbunden.
  • Weiter ist ein Basisanschluss des Transistors 28 mit einer signalerzeugenden Schaltung (nicht dargestellt) verbunden, welche ein Befehlssignal (ECU-Ausgang) für den Antrieb des Motors 18 auf der Basis des Handschaltsignals oder Manipulationssignals erzeugt, welches von dem Handschalter an der Klimaanlagen-ECU 12 empfangen wird. Hierdurch empfängt der Basisanschluss des Transistors 28 das Befehlssignal (ECU-Ausgang), welches an der Klimaanlagen-ECU 12 auf der Basis des Handbetätigungssignals erzeugt wird, das von dem Handschalter empfangen wird, um den Motor 18 anzutreiben. Wenn daher das Signal niedrigen Signalpegels an den Basisanschluss des Transistors 28 geliefert wird, dann wird die elektrische Leitung zwischen dem Kollektoranschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 28 unterbrochen (in den nicht leitenden Zustand gestellt). Wenn das Signal hohen Signalpegels an den Basisanschluss des Transistors 28 geliefert wird, dann wird die elektrische Leitung zwischen dem Kollektoranschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 28 eingeschaltet (in den Leitungszustand gestellt).
  • Die Motorsteuerung 20 enthält eine Filterschaltung 38, welche eine integrierte Schaltung ist und einen Widerstand 34 (beispielsweise einen Widerstand von 30 Ω) und einen Kondensator 36 (beispielsweise einen Kondensator von 100 pF) enthält. Ein Eingangsanschluss der Filterschaltung 38 ist mit dem anderen Ende der Befehlssignalleitung 32 verbunden. Ein Ausgangsanschluss der Filterschaltung 38 ist mit einem Verbindungsanschluss 34 über einen Widerstand 40 (beispielsweise einen Widerstand von 180 Ω) verbunden. Ein Ende eines Vorwiderstands oder Hochziehwiderstands 44 (beispielsweise eines Widerstands von 2 kΩ) ist mit der elektrischen Leistungsquelle 16 (beispielsweise eine Leistungsquelle von 5 V) verbunden und das andere Ende des Vorwiderstands 44 ist mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden. Ein nicht invertierender Eingangsanschluss (oberer Anschluss in 3) eines Vergleichers 2a und ein nicht invertierender Eingangsanschluss (oberer Anschluss in 3) eines Vergleichers 2b sind mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden. Ein invertierender Eingangsanschluss (unterer Anschluss in 3) des Vergleiches 2a empfängt eine Spannung eines ersten vorbestimmten Werts (erster Schwellwert) von beispielsweise 2,5 V, welche als eine Vergleichsbezugsspannung dient, um ein Tastungsverhältnis in dem Falle eines Normalpegels zu gewinnen, d. h., eines ungestörten Pegels des Antriebsbefehlssignals S1 (ungestörter Zustand, bei welchem im Wesentlichen keine äußere Störung existiert). Ein invertierender Eingangsanschluss (unterer Anschluss in 3) des Vergleichers 2b enthält eine Spannung eines zweiten vorbestimmten Werts (zweiter Schwellwert) von beispielsweise 0,5 V, welche als eine Vergleichsbezugsspannung dient, um ein Tastungsverhältnis in dem gestörten Zustand zu gewinnen, wenn der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 im Vergleich zu demjenigen des ungestörten Pegels (ungestörter Zustand) reduziert ist. Ein Ausgangsanschluss des Vergleichers 2a ist mit einem entsprechenden Eingangsanschluss der Drehzahlsteuerschaltung 24 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Vergleichers 2b ist mit einem entsprechenden Eingangsanschluss der Drehzahlsteuerschaltung 24 verbunden. Der Vergleicher 2a vergleicht den ersten Schwellwert mit einem elektrischen Potential S1 (elektrisches Potential an dem Verbindungsanschluss 42). Wenn das elektrische Potential S1 gleich groß wie oder größer als der erste Schwellwert ist, dann wird das Signal hohen Signalpegels von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 2a abgegeben. Andererseits wird, wenn das elektrische Potential S1 kleiner als der erste Schwellwert ist, das Signal niedrigen Signalpegels von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 2a abgegeben. In ähnlicher Weise vergleicht der Vergleicher 2b den zweiten Schwellwert mit dem elektrischen Potential S1. Wenn das elektrische Potential S1 gleich groß wie oder größer als der zweite Schwellwert ist, dann wird das Signal hohen Signalpegels von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 2b abgegeben. Wenn im Gegensatz hierzu das elektrische Potential S1 kleiner als der zweite Schwellwert ist, wird das Signal niedrigen Signalpegels an dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 2b abgegeben.
  • Nunmehr seien der erste vorbestimmte Wert (erster Schwellwert) und der zweite vorbestimmte Schwellwert (zweiter Schwellwert) unter Bezugnahme auf die 4A bis 5B näher erläutert. Unter idealen Umständen, wenn eine wesentliche Störung, beispielsweise eine äußere Radiowellenstrahlung (beispielsweise Radiowellenstrahlung von einem Transceiver, welcher die Radiowelle erzeugt) nicht existiert, und wenn das Signal 46 (ECU-Ausgang) in 4A an dem Basisanschluss des Transistors 28 geliefert wird, ergibt sich das elektrische Potential S1 (elektrisches Potential an dem Verbindungsanschluss 42), wie es in 4B gezeigt ist. Das elektrische Potential, welches dem EIN-Zustand des Ausgangs der ECU entspricht, wird nicht 0 (Null) V, d. h., es fällt nicht vollständig auf 0 (Null) V ab, obwohl der Vorwiderstand 47 mit dem Verbindungsanschluss 42 in Verbindung steht. Auch das elektrische Potential, welches dem AUS-Zustand des Ausgangs der ECU entspricht, wird nicht zu 5 V, d. h., steigt nicht vollständig auf 5 V an. Dies geschieht hauptsächlich aufgrund des Vorhandenseins des Widerstands in der Signalleitung. In einem solchen Falle wird auf der Basis des elektrischen Potentials S1, d. h., des Antriebsbefehlssignals S1 der Schwellwert, unter Zugrundelegung dessen das Tastungsverhältnis zum Antrieb des Motors 18 errechenbar ist, experimentell gewonnen und wird als der erste vorbestimmte Wert (erster Schwellwert) 48 voreingestellt. Beispielsweise ist eine Zeitdauer, während welcher das elektrische Potential S1 gleich groß wie oder größer als der Schwellwert ist, als eine EIN-Dauer eingestellt. Auch kann eine Zeitdauer, während welcher das elektrische Potential S1 kleiner als der Schwellwert ist, als AUS-Periode eingestellt werden. In dieser Weise ist es möglich, das Tastungsverhältnis zum Antrieb des Motors basierend auf dem elektrischen Potential von S1 zu errechnen. In der folgenden Diskussion der vorliegenden Erfindung sei angenommen, dass der erste Schwellwert auf 2,5 V eingestellt ist.
  • Fernerhin kann in Gegenwart einer wesentlichen Störung, beispielsweise der äußeren Radiowellenstrahlung, wenn das Signal 50 von 5A (das Signal, welches dasselbe ist, wie das Signal 46) zu dem Basisanschluss des Transistors 28 geführt wird, das elektrische Potential S1 möglicherweise vollständig unter dem ersten Schwellwert 48 liegen, wie in 5B gezeigt ist. Dieser Fall wird mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem folgenden Grund verursacht. Wenn nämlich beispielsweise die äußere Radiowelle zu der Befehlssignalleitung 32 und/oder der Klimaanlagen-ECU 12 gelangt, dann wirkt die elektrische Spannung zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 28 der Klimaanlagen-ECU 12. Hierdurch wird, selbst wenn das Signal, welches ausgegeben wird, um den Transistor 28 abzuschalten, an den Basisanschluss des Transistors 28 gegeben wird, die Spannung zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Transistors 28 nicht zu 0 V. Der Transistor 28 wird somit in den Zustand gestellt, in welchem der Transistor 28 nicht vollständig ausgeschaltet ist, d. h., wird in einen niedrigen EIN-Zustand gestellt. In einem solchen Falle ist es, selbst wenn der erste Schwellwert 48 zugrunde gelegt wird, nicht möglich, das Tastungsverhältnis für den Antrieb des Motors 18 basierend auf dem elektrischen Potential S1 genau zu berechnen. Im Einzelnen wird in diesem Zustand, in welchem der invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 2a den ersten Schwellwert 48 empfängt, während der nicht invertierende Eingangsanschluss des Vergleichers 2a mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden ist, wenn das Tastungsverhältnis auf der Basis des elektrischen Potentials S1 (d. h., dem Antriebsbefehlssignal S1) unter Verwendung des von dem Ausgangsanschluss des Vergleichers 2a abgegebenen Signals errechnet wird, das er rechnete Tastungsverhältnis 0%. Aus diesem Grunde steuert die Motorsteuerung 20 den Motor 18 derart, dass der Motor 18 nicht in Umdrehung versetzt wird (stillgesetzt ist). Angesichts des obigen Nachteils wird in der Gegenwart der Störung, wie in 5B gezeigt ist, der zweite vorbestimmte Wert (zweite Schwellwert) 52 zuvor gewonnen und auf einen kleineren Wert eingestellt, welcher kleiner ist als der erste Schwellwert und die Errechnung des Tastungsverhältnisses für den Antrieb des Motors 18 auf der Basis des elektrischen Potentials S1 ermöglicht. In der folgenden Diskussion der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, dass der zweite Schwellwert auf 0,5 V eingestellt ist.
  • In dem Falle, in dem die oben beschriebene Störung nicht existiert, wird, wenn das Befehlssignal (der ECU-Ausgang), welches zum Antrieb des Motors 18 dient und auf der Basis des handverursachten Signals oder Manipulationssignals erzeugt wird, welches von dem Handbetätigungsschalter and er Klimaanlagen-ECU 12 empfangen wird, zu dem Basisanschluss des Transistors 28 geliefert wird, das Antriebsbefehlssignal (siehe 6A) zu den Vergleichern 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 geliefert. Wie in 6A gezeigt, ist das Antriebsbefehlssignal S1 dasjenige Signal, in welchem der hohe Pegel größer ist als der erste Schwellwert 48 und der untere Pegel kleiner ist als der zweite Schwellwert 52. Bei der vorliegenden Ausführungsform dient dieses Antriebsbefehlssignal 51 als das Antriebsbefehlssignal für den ungestörten Zustand, bei welchem die wesentliche Störung (beispielsweise die Radiowellenstrahlung) nicht existiert.
  • Weiter wird in dem gestörten Zustand, in welchem die wesentliche Störung existiert, wenn das Befehlssignal (der ECU-Ausgang), welcher zum Antrieb des Motors 18 dient und auf der Basis des Handbetätigungssignals oder Manipulationssignals erzeugt wird, das von dem Handbetätigungsschalter an der Klimaanlagen-ECU 12 empfangen wird, an den Basisanschluss des Transistors 28 gelegt wird, das Antriebsbefehlssignal, beispielsweise von 6, zu den Vergleichern 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 geführt. Wie in 6B gezeigt, ist das Antriebsbefehlssignal S1 dasjenige Signal, in welchem der hohe Signalpegel kleiner ist als der erste Schwellwert 48, und größer ist als der zweite Schwellwert 52, und in welchem der untere Pegel kleiner ist als der zweite Schwellwert 52. Das bedeutet, dieses Antriebsbefehlssignal S1 ist das Antriebsbefehlssignal, welches in dem gestörten Zustand verwendet wird, in welchem der Pegel des Signals im Vergleich zu dem ungestörten Zustand reduziert ist.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Falle, in dem das Befehlssignal (der ECU-Ausgangs) zum Antrieb des Motors 18 in der Klimaanlagen-ECU 12 nicht erzeugt wird (d. h., in dem Falle, in dem das Motorantriebsbefehlssignal nicht existiert) der Transistor 28 eingeschaltet und das eine Ende des Vorwiderstands 44, der mit seinem anderen Ende an die elektrische Leistungsquelle 16 angeschlossen ist, wird mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden. Hierdurch wird beispielsweise das Signal S0 von 6C, welches die Abwesenheit des Motorantriebsbefehls anzeigt, zu den Vergleichern 2a, 2b geliefert. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 6C gezeigt ist, das Signal S0 kleiner als der zweite Schwellwert 52.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Antriebsbefehlssignal S1 und das Signal S0 als Rechteckwellen-Spannungssignale beschrieben. Alternativ können diese Signale S1, S0 auch Rechteckwellen-Stromsignale sein.
  • Nach Empfang der Impulssignale von den Vergleichern 2a, 2b errechnet die Drehzahlsteuerschaltung 24 das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals des Vergleichers 2a als das erste Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 und errechnet auch das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals des Vergleichers 2b als das zweite Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1.
  • Weiter stellt die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 (das gepulste Signal) auf das entsprechend Tastungsverhältnis (das Steuerungs-Tastungsverhältnis) in solcher Weise ein, dass die Drehzahl des Motors 18 mit der Zieldrehzahl zusammenfällt, welche durch das erste Tastungsverhältnis oder das zweite Tastungsverhältnis angegeben wird, und die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 gibt dieses Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 an die Treiberschaltung 22 ab.
  • Als nächstes wird der Motorsteuerungsbetrieb, welcher durch die Drehzahlsteuerschaltung 24 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird dieser Motorsteuerungsbetrieb nach Einschalten des (nicht dargestellten) Schalters der elektrischen Leistungsquelle des Klimaanlagensystems 10 durchgeführt, um elektrische Leistung zu der Lüftermotorvorrichtung 14 zu liefern.
  • Zuerst wird in dem Schritt S100 das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals des Vergleichers 2a als das erste Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 errechnet. Im Einzelnen wird in dem Schritt 100 das Antriebsbefehlssignal S1, welches eine Pulsung des Tastungsverhältnisses hat, welches der Zieldrehzahl entspricht, mit dem ersten Schwellwert verglichen, welcher zur Gewinnung des Tastungsverhältnisses im ungestörten Zustand dient, bei welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 normal ist, so dass das erste Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 errechnet wird.
  • Dann wird in dem Schritt 102 nach Empfang des Impulssignals von dem Vergleicher 2b das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2b als das zweite Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 errechnet. Im Einzelnen wird in dem Schritt 102 das Antriebsbefehlssignal S1, welches eine Pulsung des Tastungsverhältnisses hat, welches der Zieldrehzahl entspricht, mit dem zweiten Schwellwert verglichen, welcher verwendet wird, um das Tastungsverhältnis im gestörten Zustand zu erhalten, bei welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist, so dass das zweite Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 errechnet wird.
  • Danach wird in dem Schritt 104 festgestellt, ob das erste Tastungsverhältnis, welches in dem Schritt 100 errechnet wurde, größer als 0% ist.
  • Wenn in dem Schritt 104 festgestellt wird, dass das erste Tastungsverhältnis größer als 0% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 106 fort. In dem Falle, in welchem der Vorgang zu dem Schritt 106 fortschreitet, wurde in dem Schritt 104 festgestellt, dass das erste Tastungsverhältnis größer als 0% ist. Aus diesem Grunde ist anzunehmen, dass der gegenwärtige Zustand der in 6A gezeigte Zustand ist. Das be deutet, der gegenwärtige Zustand ist der Zustand, in welchem das Antriebsbefehlssignal S1 gemäß 6A von der Klimaanlagen-ECU 12 an die Vergleicher 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 geliefert wird.
  • Dann wird in dem Schritt 106 das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 auf ein entsprechendes Steuerungstastungsverhältnis in solcher Weise eingestellt, dass die Drehzahl des Motors 18 mit der Zieldrehzahl zusammenfällt, welche durch das erste Tastungsverhältnis angegeben wird, so dass das Steuersignal S2 erzeugt wird. Dann wird das erzeugte Steuersignal S2 an die Treiberschaltung 22 ausgegeben. Dadurch wird das entsprechende Treibersignal S3 von der Treiberschaltung 22 an den Motor 18 ausgegeben, so dass die Drehzahl des Motors 18 durch die Treiberschaltung 22 gesteuert wird. Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 100 zurück.
  • Wenn im Gegensatz hierzu in dem Schritt 104 festgestellt wird, dass das erste Tastungsverhältnis 0% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 108 fort.
  • In dem Schritt 108 wird festgestellt, ob das zweite Tastungsverhältnis größer als 0% ist und kleiner als 100% ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass das zweite Tastungsverhältnis größer als 0% ist und kleiner als 100% ist, was in dem Schritt 108 geschieht, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 210 fort. In dem Falle, in welchem die Verarbeitung zu dem Schritt 110 fortschreitet, war in dem Schritt 104 festgestellt worden, dass das erste Tastungsverhältnis größer als 0% ist, und es war in dem Schritt 108 festgestellt worden, dass das zweite Tastungsverhältnis größer als 0% und kleiner als 100% ist. Daher ist anzunehmen, dass der gegenwärtige Zustand der in 6B gezeigte Zustand ist. Das bedeutet, der gegenwärtige Zustand ist derjenige Zustand, in welchem das Antriebsbefehlssignal S1, welches beispielsweise in 6B gezeigt ist, von der Klimaanlagen-ECU 12 zu den Vergleichern 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 geliefert wird.
  • In dem Schritt 110 wird das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 auf das entsprechende Steuertastungsverhältnis in solcher Weise eingestellt, dass die Drehzahl des Motors 18 mit der Zieldrehzahl zusammenfällt, welche durch das zweite Tastungsverhältnis angegeben wird, so dass das Steuersignal S2 erzeugt wird. Dann wird das erzeugte Steuersignal S2 zu der Treiberschaltung 22 ausgegeben. Hierdurch wird das entsprechende Treibersignal S3 von der Treiberschaltung 22 zu dem Motor 18 ausgegeben, so dass die Drehzahl des Motors 18 durch die Treiberschaltung 22 gesteuert wird. Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 100 zurück.
  • Wenn in dem Schritt 108 festgestellt wird, dass das zweite Tastungsverhältnis 0% oder 100% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 112 fort. In dem Falle, in welchem der Vorgang zu dem Schritt 112 fortschreitet, ist angenommen, dass der gegenwärtige Zustand der in 6C gezeigte Zustand ist. Das bedeutet, der gegenwärtige Zustand ist derjenige Zustand, in welchem das Signal S0, welches beispielsweise in 6C gezeigt ist, von der Klimaanlagen-ECU 12 zu den Vergleichern 2a, 2b als das Signal S0 geliefert wird.
  • In dem Schritt 112 wird das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 auf 0% eingestellt und dann wird dieses Steuersignal zu der Treiberschaltung 22 ausgegeben. Auf diese Weise wird der Motor 18 so gesteuert, dass eine Drehung des Motors 18 verhindert wird (die Drehung des Motors 18 wird stillgesetzt, falls sich der Motor dreht). Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 100 zurück.
  • Der Motorsteuerbetrieb nach der vorliegenden Erfindung wurde beschrieben. Wenn der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist, wird der Schwellwert von dem ersten Schwellwert zu dem zweiten Schwellwert geändert und das Tastungsverhältnis wird unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet. Aus diesem Grunde kann, wie in 8 gezeigt, das Tastungsverhältnis, welches unter Verwendung des ersten Schwellwerts errechnet wird, in einigen Situationen möglicherweise von dem Tastungsverhältnis abweichen, welches unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet wird. Es ist somit wünschenswert, dass der Vergleicher 2b nur in Notzeiten betätigt wird, in welchen eine Störung existiert. Alternativ kann in Speichermitteln (beispielsweise einem Speicher) für mehrfache Zahlen eine Beziehung zwischen dem Tastungsverhältnis, welches unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet wird, und dem Tastungsverhältnis, welches unter Verwendung des ersten Schwellwerts errechnet wird, welcher dem Tastungsverhältnis entspricht, der unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet wird, vorgespeichert werden. Dann kann die gespeicherte Beziehung aus den Speichermitteln wieder aufgesucht werden, um das Tastungsverhältnis, welches unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet wurde, in das Tastungsverhältnis zu korrigieren, welches unter Verwendung des entsprechenden ersten Schwellwerts errechnet wird.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde im Detail beschrieben. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Gegenwart einer Störung, beispielsweise der äußeren Funkwellenstrahlung, wenn der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist, das Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 unter Verwendung des zweiten Schwellwerts errechnet, welcher so eingestellt ist, dass das Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 gewonnen wird, welches den reduzierten Signalpegel hat. Aus diese Grunde kann der Motor in geeigneter Weise gesteuert werden, ohne dass es notwendig ist, einen Kabelbaum mit einer Abschirmungsstruktur zu verwenden oder eine Ferritperlenstruktur hinzuzufügen, um die Widerstandsfähigkeit gegen die Radiowellen zu erhöhen. Aus diesem Grunde kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Motor in geeigneter Weise zu niedrigen Kosten in Gegenwart der Störung, beispielsweise der äußeren Radiowellenstrahlung gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und die obige Ausführungsform kann auf vielerlei Weisen innerhalb des Grundgedankens der Erfindung modifiziert werden. Beispielsweise wird in dem Schritt 110 der obigen Ausführungsform das Steuersignal, welches die Pulsung mit der Motorsteuerungs-Tastungsfrequenz hat, welche dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, erzeugt. Hierauf ist jedoch die Erfindung nicht beschränkt. Beispielsweise kann in dem Schritt 110 eine bestimmte Anzahl von Impulsen, deren jeder das Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis hat, welches dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, so erzeugt werden, dass die Rotationszeitdauer des Motors 18, welche durch die Treiberschaltung 22 gesteuert wird, einer vorbestimmten Zeitdauer (beispielsweise 15 Sekunden) gleich wird. Hier wird die Anzahl der Impulse so eingestellt, dass der Motor 18 für eine vorbestimmte Zeitperiode mit der entsprechenden Drehzahl gedreht wird, welche dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht. Dann kann nach der Erzeugung der vorbestimmten Anzahl von Impulsen bei dem Motorsteuerungstastungsverhältnis, welches dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, das Steuersignal S2 mit einer Pulsung bei dem Tastungsverhältnis (beispielsweise 0%) für die Stillsetzung der Drehung des Motors 18 erzeugt werden. In dieser Weise wird in Gegenwart der Störung, beispielsweise der äußeren Funkfrequenzstrahlung, der Motor 18 so gesteuert, dass er sich bis zum Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer dreht und dann die Drehung des Motors 18 stillgesetzt wird.
  • Weiterhin ist es möglich, eine Mehrzahl von Schwellwerten vorzusehen, von denen jeder so eingestellt wird, dass das entsprechende Tastungsverhältnis in dem gestörten Zustand erhalten wird, wobei der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 gegenüber dem ungestörten Zustand vermindert ist. Im Einzelnen wird in dem obigen Ausführungsbeispiel der einzige Schwellwert (d. h., der zweite Schwellwert) vorgesehen, um das Tastungsverhältnis im gestörten Zustand zu erhalten, wobei der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist, und der einzige Vergleicher 2b wird verwendet, um das Tastungsverhältnis in gestörtem Zustand zu erhalten, wobei der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist. Alternativ kann die Motorsteuerungseinrichtung mit einer Anzahl von Vergleichern ausgerüstet werden, welche mit der Drehzahlsteuerungsschaltung 24 verbunden sind und die nicht invertierenden Eingangsanschlüsse dieser Vergleicher können mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden sein, während die invertierenden Anschlüsse dieser Vergleicher jeweils mit den mehrfachen Schwellwerten beaufschlagt werden. Dann wird in dem Schritt 102 das Antriebsbefehlssignal S1 mit den mehrfachen Schwellwerten verglichen, von denen jeder vorgesehen ist, um das entsprechende Tastungsverhältnis in dem gestörten Zustand zu gewinnen, wobei der Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 reduziert ist. In dieser Weise werden mehrfache Tastungsverhältnisse, welche jeweils den mehrfachen Schwellwerten entsprechen, für das Antriebsbefehlssignal S1 errechnet. In einem solchen Falle wird in dem Schritt 108 festgestellt, ob eines oder mehrere der errechneten Tastungsverhältnisses des Antriebsbefehlssignals S, welches bzw. welche in dem Schritt 102 errechnet wird bzw. werden, größer als 0% und kleiner als 100% ist bzw. sind. Wenn sich in dem Schritt 108 die Antwort ”JA” ergibt, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 110 fort. Wenn im Gegensatz hierzu sich in dem Schritt 108 die Antwort ”NEIN ergibt, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 112 fort. In dem Schritt 110 wird das Antriebsbefehlssignal S1 mit jedem entsprechenden Schwellwert verglichen, welcher zur Errechnung des einen oder der mehreren der Tastungsverhältnisse verwendet wird, welche in dem Schritt 108 als größer als 0% und als kleiner als 100% bestimmt worden sind und hierdurch wird das Steuersignal erzeugt, welches die Pulsung mit dem entsprechenden Tastungsverhältnis aufweist, welches in dem Schritt 108 als größer als 0% und als kleiner als 100% bestimmt wurde. Das bedeutet, in dem Falle, in welchem der hohe Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 kleiner als der erste Schwellwert ist, und größer als irgendeiner der mehrfachen Schwellwerte ist, während der untere Pegel des Antriebsbefehlssignals S1 kleiner ist als der betreffende eine der mehrfachen Schwellwerte, wird das Antriebsbefehlssignal S1 mit diesem einen der mehrfachen Schwellwerte verglichen, um das Steuersignal zu erzeugen, welches die Pulsung mit dem entsprechenden Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis hat, welches dem Tastungsverhältnis entspricht, das in dem Schritt 102 errechnet wurde und als größer als 0% und als kleiner als 100% in dem Schritt 108 bestimmt wurde. Dadurch wird in Gegenwart der Störung, beispielsweise der äußeren Funkwellenstrahlung, wenn der Pegel des Antriebssignals S1 reduziert ist, das Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 unter Verwendung des einen der mehrfachen Schwellwerte errechnet, welche zur Errechnung des Tastungsverhältnisses von größer als 0% verwendet werden kann. Der Motor kann daher in geeigneter Weise gesteuert werden, ohne dass die Notwendigkeit zur Verwendung des Kabelbaums mit Abschirmungsstruktur oder der Hinzufügung der Ferritperlenkonstruktion zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen die Funkwelle besteht. Aus diesem Grunde kann der Motor in geeigneter Weise bei niedrigen Kosten in Gegenwart von der Störung, beispielsweise der äußeren Funkwellenstrahlung, gesteuert werden.
  • Selbst im vorliegenden Falle kann ähnlich wie in dem oben beschriebenen Falle in dem Schritt 110 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen, welche jeweils das Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis haben, das dem Tastungsverhältnis entspricht, welches in dem Schritt 102 berechnet wurde und als größer als 0% und kleiner als 100% im Schritt 108 festgestellt wurde, erzeugt werden, so dass die Drehzeitperiode des Motors 18, welche durch die Treiberschaltung 23 gesteuert wird, eine vorbestimmte Zeitperiode (beispielsweise 15 Sekunden) wird. Dann kann nach der Erzeugung der vorbestimmten Anzahl von Impulsen mit dem Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis, das dem Tastungsverhältnis entspricht, das in dem Schritt 102 berechnet wurde und als größer als 0% und kleiner als 100% im Schritt 108 bestimmt wurde, das Steuersignal S2 mit der Pulsung mit dem Tastungsverhältnis (beispielsweise 0%) zur Stillsetzung der Drehung des Motors 18 erzeugt werden.
  • In der ersten Ausführungsform dienen die Schritte 100, 102, 104 und 108 als ein Bestimmungsmittel. Weiter dient der Schritt 100 als Mittel zur Berechnung des ersten Tastungsverhältnisses, welches ein Teil der Bestimmungsmittel ist und der Schritt 102 dient als Mittel zur Berechnung eines zweiten Tastungsverhältnisses, wobei diese Mittel ein weiterer Teil der Bestimmungsmittel sind. Zusätzlich dienen die Schritte 106, 110, 112 als Mittel zur Erzeugung eine Steuersignals und die Treiberschaltung 22 dient als Treibermittel.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 zusätzlich zu den 1 bis 3 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind Komponenten, welche gleich denjenigen der ersten Ausführungsform sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und werden zur Vereinfachung nicht neuerlich beschrieben. Weiter sei bemerkt, dass der Aufbau des Klimaanlagensystems 10 der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen derselbe wie derjenige der ersten Ausführungsform ist, mit Ausnahme der Motorsteuerung 20. Im Einzelnen ist in der zweiten Ausführungsform die Motorsteuerung 20 so angepasst, dass sie einen Langsamstartbetrieb und einen Motorprüfbetrieb zusätzlich zu dem Betrieb durchführt, welcher bei der ersten Ausführungsform diskutiert wurde. Aus diesem Grunde werden in der folgenden Diskussion der Langsamstartbetrieb und der Motorprüfbetrieb hauptsächlich betrachtet.
  • Die Motorsteuerung 20 führt den Weichstartbetrieb des Motors 18 in dem Normalbetrieb durch und führt auch den Prüfbetrieb nach Verbindung einer Prüfvorrichtung 53, welche in 9 gezeigt ist, mit der Lüftermotorvorrichtung 14 durch. Die Klimaanlagen-ECU 12 liefert das Antriebsbefehlssignal (Motorantriebs-Befehlssignal) S1 des Normalbetriebsbefehls an die Lüftermotorvorrichtung 14 auf der Basis des Handbetätigungssignals, welches von dem Handbetätigungsschalter (nicht dargestellt) empfangen wird, der von einem Benutzer betätigt wird. In der vorliegenden Erfindung ist die Lüftermotorvorrichtung 14 so konstruiert, dass sie ihren Normalbetrieb auf der Basis dieses Antriebsbefehlssignals S1 wie bei der ersten Ausführungsform durchführt.
  • Nun sei der Weichstartbetrieb kurz diskutiert. Wenn gemäß den 1 bis 3 die Motorsteuerung 20 das Antriebsbefehlssignal S1 (oder ein Prüf-Antriebsbefehlssignal Sc, welches unten beschrieben wird) von der Klimaanlagen-ECU 12 empfängt, gibt die Motorsteuerung 20 das Treibersignal S3 an den Motor 18 aus, um den Motor 18 in Umdrehung zu versetzen. In diesem Falle, bei welchem der Weichstartbetrieb zu der Zeit des Beginns der Drehung des Motors 18 durchgeführt wird, steuert die Motorsteuerung 20 die Drehzahl des Motors 18 in solcher Weise, dass die Motordrehzahl von Null (Stillstand) auf die entsprechende Motordrehzahl, welche dem Motorantriebs-Befehlssignal S1 entspricht, d. h., durch dieses beschrieben wird, erhöht.
  • Die Drehzahlsteuerschaltung 24 der vorliegenden Ausführungsform enthält eine oder mehrere gebräuchliche integrierte Schaltungen (ICs). In diesem Falle, in welchem der Weichstartbetrieb durchgeführt wird, gibt die Drehzahlsteuerschaltung 24 das Steuersignal (PWM-Signal) S2 in folgender Weise an die Treiberschaltung 22 ab. Die Drehzahlsteuerschaltung 24 erhöht nämlich allmählich zunehmend das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 von einem vorbestimmten Wert (beispielsweise 0% oder nahe an 0%) und erreicht die entsprechende Motordrehzahl, welche der Zielwert ist, der durch das Antriebsbefehlssignal S1 eingestellt ist.
  • Im ungestörten Zustand, bei welchem die wesentliche Störung, welche im Einzelnen im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform diskutiert wurde, nicht existiert, wenn das Befehlssignal (der ECU-Ausgang), welches für das Antreiben des Motors 18 dient, und welches auf der Basis des Handbetätigungssignals erzeugt wird, das von dem Handbetätigungsschalter an der Klimaanlagen-ECU 12 erzeugt wird, an den Basisanschluss des Transistors 28 gelegt wird (d. h., zur Zeit des Normalbetriebs), wird das Antriebsbefehlssignal für den Normalbetriebsbefehl (siehe 10A) zu den Vergleichern 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 geliefert. Wie in 10A gezeigt, ist das Normalbetriebs-Antriebsbefehlssignal S1 das Signal, in welchem der hohe Signalpegel größer als der erste Schwellwert 48 ist, und der untere Pegel kleiner als der zweite Schwellwert 52 ist. Das bedeutet, das Normalbetriebs-Antriebsbefehlssignal S1 ist das Signal, welches so eingestellt ist, dass der hohe Pegel größer als der erste Schwellwert 48 ist, während der niedrige Pegel kleiner als der zweite Schwellwert 52 ist.
  • Weiterhin wird in dem gestörten Zustand, in welchem die oben beschriebene Störung vorhanden ist, wenn das Befehlssignal (der ECU-Ausgang), welcher zum Antrieb des Motors 18 dient und auf der Basis des Handbetätigungssignals erzeugt wird, das von dem Handbetätigungsschalter an der Klimaanlagen-ECU 12 empfangen wird, an den Basisanschluss des Transistors 28 geführt wird, das Normalbetriebs-Antriebsbefehlssignal (siehe 10B) an die Vergleicher 2a, 2b als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 hingeführt. Wie in 10B gezeigt ist, ist in Gegenwart der Störung das Normalbetriebs-Antriebsbefehlssignal dasjenige Signal, in welchem der hohe Pegel kleiner als der erste Schwellwert 48 ist und größer ist als der zweite Schwellwert 52, und der niedrige Pegel kleiner ist als der zweite Schwellwert 52.
  • Weiter ist, wie in 9 gezeigt, zu der Zeit der Herstellung der Lüftermotorvorrichtung 14 die Prüfvorrichtung 53 mit einem Eingangsanschluss des Filterkreises 38 verbunden und gibt das Prüf-Antriebsbefehlssignal Sc an die Motorsteuerung 20 aus, um die Maximalausgangsprüfung des Motors 18 durchzuführen. Dieses Antriebsbefehlssignal Sc des Prüfantriebsbefehls ist das voreingestellte Signal. Beispielsweise wird das Antriebsbefehlssignal Sc so voreingestellt, dass der hohe Signalpegel des Antriebsbefehlssignals Sc größer als der erste Schwellwert 48 ist, und der untere Pegel des Antriebsbefehlssignals Sc kleiner als der erste Schwellwert 48 ist und größer als der zweite Schwellwert 52 ist. In dem Falle, in dem keine Störung vorhanden ist, wird, wenn das Antriebsbefehlssignal Sc an die Motorsteuerung 20 gelegt wird (d. h., zur Zeit der Prüfung) das Prüf-Antriebsbefehlssignal Sc (siehe 10C) von der Prüfvorrichtung 53 an die Vergleicher 2a, 2b geliefert. Das bedeutet, das Antriebsbefehlssignal Sc des Prüfantriebsbefehls ist dasjenige Signal, welches so eingestellt ist, dass der hohe Pegel des Prüf-Antriebsbefehlssignals Sc größer als der erste Schwellwert 48 ist und der niedrige Pegel des Prüf-Antriebsbefehlssignals Sc kleiner als der erste Schwellwert 48 und größer als der zweite Schwellwert 52 ist.
  • Weiter wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem Falle, in welchem das Befehlssignal (der ECU-Ausgang) für den Antrieb des Motors 18 nicht in der Klimaanlagen-ECU 12 erzeugt wird (d. h., in dem Falle, in welchem der Motorantriebsbefehlt nicht existiert), der Transistor 28 eingeschaltet und das eine Ende des Vorwiderstands 44, dessen anderes Ende mit der elektrischen Leistungsquelle 16 verbunden ist, wird mit dem Verbindungsanschluss 42 verbunden. Hierdurch wird beispielsweise das Signal S0 von 10D, welches das Fehlen des Motorantriebsbefehls anzeigt, zu den Vergleichern 2a, 2b geliefert. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 19D gezeigt, das Signal S0 kleiner als der zweite Schwellwert 52.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Antriebsbefehlssignal S1, das Antriebsbefehlssignal Sc und das Signal S0 als Rechteckwellen-Spannungssignale beschrieben. Alternativ können das Antriebsbefehlssignal S1, das Antriebsbefehlssignal Sc und das Signal S0 auch Rechteckwellen-Stromsignale sein.
  • Die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 empfängt die gepulsten Signale von den Vergleichrn 2a, 2b und errechnet die Information (die Charakteristiken) über die gepulsten Signale, beispielsweise das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2a und das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2b.
  • Weiter vergleicht, wie im Einzelnen weiter unten beschrieben, die Drehzahlsteuerschaltung 24 die jeweiligen Antriebsbefehlssignale S1, Sc mit jeweils dem entsprechenden vorbestimmten Schwellwert (dem ersten Schwellwert 48 und dem zweiten Schwellwert 52 in der vorliegenden Ausführungsform) um festzustellen, ob das Antriebsbefehlssignal S1, Sc ein Prüfantriebsbefehl oder ein Normalbetriebsantriebsbefehl ist. Wenn dann die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 feststellt, dass das Antriebsbefehlssignal der Normalbetriebs-Antriebsbefehl ist, dann stellt die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 fest, dass der gewünschte Betrieb der Normalbetriebsmodus ist. Aus diesem Grunde erhöht, wie in 11A gezeigt ist, die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 allmählich das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2, welches das gepulste Signal ist, von dem vorbestimmten Wert (beispielsweise 0% oder um 0%) auf das Tastungsverhältnis des Normalbetriebs (Normalbetriebs-Tastungsverhältnis), welches die Drehzahl des Motors 18 bei der Zieldrehzahl bewirkt, die durch das errechnete Tastungsverhältnis des gepulsten Signals angezeigt wird, das von dem Vergleicher 2a empfangen wird. Ist einmal das Normalbetriebs-Tastungsverhältnis erreicht, dann hält die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 das Normal-Tastungsverhältnis und erzeugt hierdurch das Steuersignal S2 als das Normalbetriebs-Steuersignal. Die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 gibt dieses Steuersignal S2 an die Treiberschaltung 22 aus. Wie oben beschrieben, wird zu der Startzeit des Motors 18 in dem Normalbetriebsmodus das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 allmählich von dem vorbestimmten Wert (beispielsweise 0% oder um 0%) auf das normale Tastungsverhältnis erhöht, welches die Drehzahl des Motors gemäß dem Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals S1 verwirklicht. In dem beispielsweisen Fall von 11A wird das Steuersignal S2 zu Impulsintervallen T2 ausgegeben. Zu dem Beginn des Signalausgangs ist eine Impulsbreite T10 vorgesehen. Diese Impulsbreite T10 wird dann allmählich auf die Impulsbreite T11 erhöht und wird schließlich auf die Impulsbreite T12 erhöht, welches der Zielwert ist. Auf diese Weise wird die Beaufschlagungszeitdauer zur Lieferung der elektrischen Leistung an die Wicklungen des Motors 18 je Zeiteinheit graduell durch das Treibersignal S3 erhöht, welches von der Treiberschaltung 22 zugeführt wird, und die Drehzahl des Motors 18 wird von 0 (Stillstand) auf die Zieldrehzahl zu der Zeit Ta erhöht, wie in 12A dargestellt ist.
  • Wenn im Gegensatz hierzu die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 feststellt, dass das Antriebsbefehlssignal der Prüfantriebsbefehl ist, dann bestimmt die Drehzahlsteuerungsschaltung 24, dass der gewünschte Betriebsmodus der Prüfmodus ist. Aus diesem Grunde stellt, wie in 11B gezeigt ist, die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2, welches das gepulste Signal ist, auf das Tastungsverhältnis des Prüfbetriebs (Prüf-Tastungsverhältnis) ein, welches die Drehung des Motors 18 bei der Zieldrehzahl verursacht, welche durch das Tastungsverhältnis des gepulsten Signals angegeben wird, das von dem Vergleicher 2a empfangen wird. Die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 erzeugt also das Steuersignal S2 als das Prüf-Steuersignal und gibt dieses Steuersignal S2 an die Treiberschaltung 22 ab. Das bedeutet, dass, wie in 11B gezeigt, in dem Prüfmodus das Steuersignal S2, welches die Impulsbreite T1 hat, welches der Zielwert ist, mit den Impulsintervallen T2 vom Beginn des Signalausgangs ausgegeben wird. Vorliegend ist die Impulsbreite T1, welche in 11B gezeigt ist, derjenige Wert, welcher das Tastungsverhältnis verwirklicht, das der Maximalausgangsprüfung entspricht. Wie in 12B dargestellt, kann in dem Prüfmodus die Drehzahl des Motors 18 auf die Motordrehzahl A in einer kürzeren Zeitperiode Tac erhöht werden, welche kürzer ist als die Zeitdauer Ta. Wie oben diskutiert, wird in der zweiten Ausführungsform zu der Zeit der Prüfung die Drehzahl des Motors 18 rasch vom Stillstand auf die vorbestimmte Motordrehzahl ohne die Durchführung des Weichstarts erhöht, um die Prüfzeitdauer zu verkürzen. Mit anderen Worten, in dem Weichstartbetrieb (12A) wird die Drehzahl des Motors 18 mit einer Geschwindigkeit erhöht, welche geringer ist als diejenige bei dem Prüfbetrieb (12B).
  • Als nächstes wird der Motorsteuerungsbetrieb, welcher durch die Drehzahlsteuerungsschaltung 24 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dieser Motorsteuerungsbetrieb nach Einschalten des elektrischen Leistungszuführungsschalters (nicht dargestellt) des Klimaanlagensystems 10 zum Zuführen elektrischer Leistung zu der Lüftermotorvorrichtung 14 durchgeführt.
  • Zuerst wird in dem Schritt 200 nach Empfang des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2a das Tastungsverhältnis (erstes Tastungsverhältnis) Da des gepulsten Signals des Vergleichers 2a errechnet.
  • Dann wird in dem Schritt 202 nach Empfang des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2b das Tastungsverhältnis (zweites Tastungsverhältnis) Db des gepulsten Signals von dem Vergleicher 2b errechnet.
  • Hiernach wird in dem Schritt 204 bestimmt, ob das Tastungsverhältnis Da, welches in dem Schritt 200 errechnet wurde, größer als 0% und kleiner als 100% ist (d. h., es wird bestimmt, ob das Tastungsverhältnis Da weder 0% noch 100% ist).
  • Wenn festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Da größer als 0% und kleiner als 100% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 206 fort.
  • Danach wird in dem Schritt 206 bestimmt, ob das Tastungsverhältnis Db, welches in dem Schritt 202 errechnet wurde, kleiner als 100% ist.
  • Wenn in dem Schritt 206 festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Db kleiner als 100% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 208 fort. In dem Falle, in welchem der Vorgang zu dem Schritt 208 fortschreitet, ist in dem Schritt 204 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Da größer als 0% und kleiner als 100% ist und es ist in dem Schritt 206 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Db kleiner als 100% ist. Daher ist anzunehmen, dass der gegenwärtige Zustand der in 10A gezeigte Zustand ist. Das bedeutet, es handelt sich in dem Fall, in welchem das Antriebsbefehlssignal des Normalbetriebsbefehls, welches beispielsweise in 10A gezeigt ist, als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 zu den Vergleichern 2a, 2b geliefert wird.
  • In dem Schritt 208 wird, wie in 11A gezeigt, das Tastungsverhältnis des Steuersignal S2, welches das gepulste Signal ist, allmählich zunehmend von dem vorbestimmten Wert (beispielsweise 0% oder um 0%) auf das Tastungsverhältnis des Normalbetriebs (Normalbetriebs-Tastungsverhältnis) erhöht, was bewirkt, dass die Drehung des Motors 18 die Zieldrehzahl annimmt, welche durch das Tastungsverhältnis (das normale Tastungsverhältnis) angegeben wird, welches in dem Schritt 200 errechnet wurde. Ist einmal das normale Tastungsverhältnis erreicht, wird dieses Tastungsverhält nis aufrechterhalten, und dadurch wird das Steuersignal S2 als das Normalbetriebs-Steuersignal erzeugt. Das erzeugte Steuersignal S2 wird an die Treiberschaltung 22 ausgegeben. In dieser Weise wird die Beaufschlagungszeitdauer zur Lieferung der elektrischen Leistung an die Wicklungen des Motors 18 je Zeiteinheit durch das von der Treiberschaltung 22 gelieferte Treibersignal S3 zunehmend vergrößert und die Drehzahl des Motors 18 wird von null (Stillstand) auf die Zieldrehzahl zu der Zeit Ta erhöht, wie dies in 12A dargestellt ist. Das bedeutet, die Treiberschaltung 22 steuert die Drehzahl des Motors 18 auf der Basis des erzeugten Steuersignals S2. Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 200 zurück.
  • Wenn im Gegensatz hierzu in dem Schritt 206 festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Db 100% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 210 fort. In diesem Falle, in welchem der Betrieb zu dem Schritt 210 fortschreitet, war in dem Schritt 204 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Da größer als 0% und kleiner als 100% ist und es war in dem Schritt 206 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Db 100% ist. Es ist daher anzunehmen, dass der gegenwärtige Zustand der in 10C gezeigte Zustand ist. Das bedeutet, es handelt sich um den Fall, in welchem das Antriebsbefehlssignal Sc des Prüfbefehls, wie er beispielsweise in 10C gezeigt ist, als das Antriebsbefehlssignal Sc von der Klimaanlagen-ECU 12 an die Vergleicher 2a, 2b geliefert wird.
  • In dem Schritt 210 wird, wie in 11B gezeigt ist, das Tastungsverhältnis des Steuerungssignals S2, welches das gepulste Signal ist, auf das entsprechende Prüf-Tastungsverhältnis eingestellt, um den Motor 18 mit der Zieldrehzahl in Umdrehung zu versetzen, welche durch das Tastungsverhältnis Da angezeigt wird, das in dem Schritt 200 errechnet wird. Dadurch wird das Steuersignal S2 des Prüfsteuersignals erzeugt, und dieses Steuersignal S2 wird an die Treiberschaltung 22 ausgegeben. Das bedeutet, dass, wie in 11B gezeigt, in dem Prüfmodus das Steuersignal S2 mit einer Impulsbreite T1, welches der Zielwert ist, mit den Impulsintervallen T2 von der Anforderung des Signalausgangs ausgegeben. Hier steuert die Treiberschaltung 22 die Drehzahl des Motors 18 auf der Basis des erzeugten Steuersignals S2. Weiter ist die Impulsbreite T1, welche in 11B gezeigt ist, der Wert, welcher das Tastungsverhältnis ver wirklicht, welches der Prüfung der maximalen Ausgangscharakteristik entspricht. Wie in 12B gezeigt, kann in dem Prüfmodus die Drehzahl des Motors 18 auf die Motordrehzahl A innerhalb der kürzeren Zeitdauer Tac erhöht werden, welche kürzer als die Zeitdauer Ta ist. Wie oben diskutiert wird bei der vorliegenden Ausführungsform zur Zeit der Prüfung die Drehzahl des Motors 18 vom Stillstand rasch auf die vorbestimmte Motordrehzahl erhöht, ohne dass der weiche Start durchgeführt wird, um die Prüfzeitdauer zu verkürzen. Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 200 zurück.
  • In den Schritten 204, 206 wird also das Antriebssteuersignal S1 mit dem entsprechendem vorbestimmten Wert (erster Schwellwert und zweiter Schwellwert in der vorliegenden Ausführungsform) verglichen, und es wird festgestellt, ob das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüfantriebsbefehl oder dem Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehört. Wenn hier festgestellt wird, dass das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüfantriebsbefehl gehört, dann schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt 210 fort. Wenn im Gegensatz hierzu festgestellt wird, dass das Antriebsbefehlsignal zu dem Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehört, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 208 fort.
  • Der obige Bestimmungsvorgang ist weniger aufwendig als der Fall des Mikrocomputers und kann verwirklicht werden, ohne dass die Chipabmessung vergrößert wird, selbst in dem Falle der herkömmlichen integrierten Schaltung (IC), was zu einer Erhöhung der Chipgröße bei der Verwirklichung der Bestimmungsmethode führen kann, wie sie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2006-3202164A beschrieben ist. Somit ist es im Vergleich zu dem Fall, in welchem der Mikrocomputer bei der früher vorgeschlagenen Bestimmungsfunktion vorgesehen ist, möglich, die Kosten zu reduzieren, ohne dass die Chipgröße vergrößert wird, wenn in der Motorsteuerung 20 die herkömmliche integrierte Schaltung verwendet wird.
  • Wenn in dem Schritt 204 festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Da 0% oder 100% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 212 fort.
  • In dem Schritt 212 wird festgestellt, ob das Tastungsverhältnis Db, welches in dem Schritt 202 errechnet wird, größer als 0% ist.
  • Wenn in dem Schritt 212 festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Db größer als 0% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 214 fort. In dem Falle, in welchem der Vorgang zu dem Schritt 214 fortschreitet, war in dem Schritt 204 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Da 0% oder 100% ist, und es war in dem Schritt 212 festgestellt worden, dass das Tastungsverhältnis Db größer als 0% ist. Daher ist anzunehmen, dass der gegenwärtige Zustand der in 10B dargestellte Zustand ist. Das bedeutet, es handelt sich um den Fall, in welchem das Antriebsbefehlssignal S1 des Normalbetriebs, wie er beispielsweise in 10B dargestellt ist, als das Antriebsbefehlssignal S1 von der Klimaanlagen-ECU 12 zu den Vergleichern 2a und 2b in dem Zustand geliefert wird, in welchem die oben beschriebene Störung vorhanden ist.
  • In dem Schritt 214 wird, wie in 11A gezeigt, das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2, welches das gepulste Signal ist, allmählich zunehmend von dem vorbestimmten Wert (beispielsweise 0% oder um 0%) auf das Tastungsverhältnis des Normalbetriebs (Normalbetriebs-Tastungsverhältnis) erhöht, was die Drehzahl des Motors 18 auf die Zieldrehzahl bringt, welche durch das Tastungsverhältnis Db des gepulsten Signals des Vergleichers 2b angibt, welches in dem Schritt 202 berechnet wurde. Ist einmal das Tastungsverhältnis erreicht, dann wird dieses Tastungsverhältnis aufrechterhalten und hierdurch wird das Steuersignal S2 als das Normalbetriebs-Steuersignal erzeugt. Das erzeugte Steuersignal S2 wird an die Treiberschaltung 22 ausgegeben. In dieser Weise wird die Beaufschlagungszeit zur Zuführung von elektrischer Leistung zu den Wicklungen des Motors 18 je Zeiteinheit durch das Treibersignal S3, welches von der Treiberschaltung 22 geliefert wird, graduell erhöht, und die Drehzahl des Motors 18 wird von null (Stillstand) auf die Zieldrehzahl zu der Zeit Ta erhöht, wie dies in 12A gezeigt ist. Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 300 zurück.
  • Wenn in dem Schritt 212 festgestellt wird, dass das Tastungsverhältnis Db 0% ist, dann schreitet der Vorgang zu dem Schritt 216 fort. In dem Falle, in welchem der Vorgang zu dem Schritt 216 fortschreitet, wird angenommen, dass der gegenwärtige Zustand der in 10D gezeigte Zustand ist. Das bedeutet, der gegenwärtige Zustand ist derjenige Zustand, bei welchem das Signal SO, welches beispielsweise in 10D dargestellt ist, von der Klimaanlagen-ECU 12 zu den Vergleichern 2a, 2b als das Signal SO geliefert wird.
  • In dem Schritt 216 wird das Tastungsverhältnis des Steuersignals S2 auf 0% eingestellt, und dann wird dieses Steuersignal an die Treiberschaltung 22 ausgegeben. Auf diese Weise wird der Motor 18 nicht gestartet (in dem Falle, in welchem sich der Motor dreht, wird die Drehung des Motors 18 stillgesetzt). Dann kehrt der Vorgang zu dem Schritt 200 zurück.
  • Es ist nun die zweite Ausführungsform der Erfindung in ihren Einzelheiten beschreiben worden. Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt und diese kann in vielerlei Weise innerhalb des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens modifiziert werden. Beispielsweise unterscheidet sich bei der zweiten Ausführungsform der Grad des niedrigen Pegels zwischen dem Antriebsbefehlssignal des Prüf-Antriebsbefehls und des Antriebsbefehlssignals des Normalbetriebbefehls. Alternativ kann der hohe Signalpegel und/oder der niedrige Signalpegel des Antriebsbefehlssignals zwischen dem Prüfantriebsbefehl und dem Normalbetriebs-Antriebsbefehl verschieben sein.
  • Weiter kann das Antriebsbefehlssignal Sc, welches von der Prüfvorrichtung 53 ausgegeben wird, durch Ausführung eines Programms erzeugt werden, welches das Antriebsbefehlssignal Sc des Prüfantriebsbefehls erzeugt, bei welchem der hohe Pegel größer als der erste Schwellwert ist und der niedrige Pegel kleiner als der erste Schwellwert ist und größer als der zweite Schwellwert ist. Alternativ kann, wie in 14 gezeigt, der Emitter des Transistors 62, welcher in der Ausgangsschaltung 60 vorgesehen ist, welche das Antriebsbefehlssignal Sc der Prüfvorrichtung 53 ausgibt, über eine Diode oder mehrere Dioden 64 geerdet sein, um das Antriebsbefehlssignal Sc des Prüfantriebsbefehls zu erzeugen, bei welchem der untere Pegel größer als der zweite Schwellwert ist.
  • Weiter wird in der zweiten Ausführungsform das Antriebsbefehlssignal einmal mit dem jeweiligen entsprechenden Schwellwert verglichen, um festzustellen, ob das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüfantriebsbefehl oder zu dem Normalbetriebsbefehl gehört. Alternativ kann das Antriebsbefehlssignal mit dem jeweiligen entsprechenden Schwellwert für eine vorbestimmte Anzahl von Malen (beispielsweise 10 mal) verglichen werden, um festzustellen, ob das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüf-Antriebsbefehl oder zu dem Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehört, wobei diese Bestimmung die genannte Anzahl von Malen erfolgt. Nur dann, wenn ein Verhältnis der Anzahl von Malen, zu denen jeweils das Antriebsbefehlssignal als das zu dem Prüfantriebsbefehl gehörende Antriebsbefehlssignal bestimmt worden ist, relativ zu einer vorbestimmten Anzahl von Malen (Gesamtzahl der Male) gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist (beispielsweise 0,5), kann dann bestimmt werden, dass das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüfantriebsbefehl gehört. Auf diese Weise wird es, wenn die vorbestimmte Anzahl von Malen auf einen geeigneten Wert eingestellt wird, bei welchem die Bestimmungsgenauigkeit und die erforderliche Bestimmungs-Verarbeitungszeit ausgeglichen sind, möglich, die erforderliche Bestimmungsverarbeitungszeit zu reduzieren und die Bestimmungsgenauigkeit wird zufriedenstellend.
  • Weiter ist es zur Begrenzung des Auftretens einer fehlerhaften Bestimmung darüber, ob das Antriebsbefehlssignal zu dem Prüfantriebsbefehl oder dem Normalbetriebsbefehl gehört, beispielsweise aufgrund äußerer Störung, möglich, die Frequenz zwischen dem Prüf-Antriebsbefehlssignal und dem Normalbetriebs-Antriebsbefehlsignal zu erhöhen. Auch ist es möglich, einen gewichteten Mittelwertbildungsprozess auszuführen, um ein Umherspringen der Daten in den jeweiligen Tastungsverhältnissen zu begrenzen, welche auf der Basis des Signals von den Vergleichern 2a, 2b errechnet werden. Auch ist es möglich, einen Datenübereinstimmungs-Bestimmungsprozess durchzuführen, um Klirrstörungen zur Zeit der Impulsformung auszuschalten. Weiter ist es möglich, einen Filter (beispielsweise einen Kondensator) vorzusehen und die Hysteresecharakteristik zum Eingang der Vergleicher 2a, 2b vorzusehen, um die Einflüsse der Klirrstörung auszuschalten. Auch können zwei oder mehr der obigen Maßnahmen in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • In der zweiten Ausführungsform dienen die Schritte 200, 202, 204, 206, 212 als Bestimmungsmittel, weiter dient der Schritt 200 als Mittel zur Errechnung des ersten Tastungsverhältnisses, welches Teil der Bestimmungsmittel ist, und der Schritt 202 dient als Mittel zur Errechnung des zweiten Tastungsverhältnisses, welches ein weiterer Teil der Bestimmungsmittel ist. Zusätzlich dienen die Schritte 208, 210, 214 als Steuersignal-Erzeugungsmittel.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen ergeben sich für die Fachleute in einfacher Weise. Die Erfindung ist daher nicht auf die spezifischen Details, repräsentativen Vorrichtungen und erläuternden Beispiele beschränkt, welche hier gezeigt und beschrieben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-320164 A [0002, 0008]
    • - JP 2006-32164 A [0008]
    • - JP 2006-3202164 A [0092]

Claims (11)

  1. Motorsteuerungseinrichtung für einen Elektromotor (18), welche Folgendes enthält: Bestimmungsmittel (100, 102, 104, 108, 200, 202, 204, 206, 212) zur Bestimmung mindestens einer Charakteristik eines Antriebsbefehlssignals (S1), welches gepulst ist und eine Zieldrehzahl des Elektromotors 18) angibt, durch Vergleichen eines Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einer Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52); Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 214) zur Erzeugung eines Steuersignals (S2) auf der Basis der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1), welche durch die Bestimmungsmittel (100, 102, 104, 108, 200, 202, 204, 206, 212) bestimmt wird; und Treibermittel (22) zum Treiben des Elektromotors (18) auf der Basis des Steuersignals (S2), welches durch die Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 214) erzeugt wird.
  2. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher: die Bestimmungsmittel (100, 102, 104, 108, 200, 202, 204, 206, 212) Folgendes enthalten: erste Tastungsverhältnis-Berechnungsmittel (100, 200) zum Berechnen eines ersten Tastungsverhältnisses des Antriebsbefehlsignals (S1) als die mindestens eine Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1) durch Vergleichen des Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem ersten Schwellwert (48), welcher einer der Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52) ist und für einen ungestörten Zustand voreingestellt ist, bei welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignal (S1) normal ist; und zweite Tastungsverhältnis-Berechnungsmittel (102, 202) zum Berechnen eines zweiten Tastungsverhältnisses des Antriebsbefehlssignals (S1) als die mindestens eine Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1) durch Vergleichen des Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem zweiten Schwellwert (52), welcher ein anderer der Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52) ist, welcher kleiner als der erste Schwellwert (48) eingestellt ist und für einen gestörten Zustand gilt, bei welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) gegenüber dem des ungestörten Zustandes reduziert ist; und wobei die Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 214) das Steuersignal (S2) erzeugen, welches eine Pulsung bei einem Motorsteuerungstastungsverhältnis hat, das entweder dem ersten Tastungsverhältnis oder dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, wobei die Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 124) das Steuersignal (S2) mit dem ersten Tastungsverhältnis erzeugen, wenn ein hoher Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) größer als der erste Schwellwert (48) ist, und die Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 214) das Steuersignal (S2) mit dem zweiten Tastungsverhältnis erzeugen, wenn der hohe Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) kleiner als der erste Schwellwert (48) und größer als der zweite Schwellwert (52) ist, während ein niedriger Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) kleiner als der zweite Schwellwert (52) ist.
  3. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Steuersignalerzeugungsmittel (106, 110, 112, 208, 210, 214) eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen bei dem Motorsteuerungstastungsverhältnis erzeugen, welches dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, um den Elektromotor (18) über die Treibermittel (22) für eine vorbestimmte Zeitdauer in Umdrehung zu versetzen, und danach das Steuersignal (S2) mit einem Tastungsverhältnis erzeugen, welches die Drehung des Elektromotors (18) nach Erfüllen der folgenden Bedingungen stillsetzt: der hohe Signalpegel des Antriebsbefehlssignal (S2) ist kleiner als der erste Schwellwert (48) und ist größer als der zweite Schwellwert (52); und der niedrige Signalpegel des Antriebsbefehlssignal (S2) ist kleiner als der zweite Schwellwert (52).
  4. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher: das Antriebsbefehlssignal (S1) von einer elektronischen Steuereinheit (12) einer äußeren Klimaanlage an die Motorsteuerungseinrichtung über eine Signalleitung (32) geliefert wird; und der zweite Schwellwert (52) so eingestellt ist, dass das Tastungsverhältnis des Antriebsbefehlssignals (S1) in dem gestörten Zustand, in welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) gegenüber demjenigen im ungestörten Zustand aufgrund von Strahlung einer Funkwelle auf der mindestens einen Signalleitung (32) und der elektronischen Steuereinheit (12) der Klimaanlage reduziert ist.
  5. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher: die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) feststellen, ob das Antriebsbefehlssignal (S1) zu einem Prüfantriebsbefehl oder einem Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehört, basierend auf der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1); die Steuersignalerzeugungsmittel (208, 210, 214) ein Prüfsteuersignal als das Steuersignal (S2) erzeugen, wenn die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) feststellen, dass das Antriebsbefehlssignal (S1) zu dem Prüfantriebsbefehl gehört; die Steuersignalerzeugungsmittel (208, 210, 214) ein Normalbetriebssteuersignal als das Steuersignal (S2) erzeugen, wenn die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) feststellen, dass das Antriebsbefehlssignal (S1) zu dem Normalbetriebsantriebsbefehl gehört; die Treibermittel (22) eine Drehzahl des Elektromotors 18 mit einer ersten bestimmten Geschwindigkeit zur Zeit des Beginns der Drehung des Elektromotors 18 in einem Falle erhöhen, in dem die Treibermittel (22) das Prüfsteuersignal von den Steuersignalerzeugungsmitteln (208, 210, 214) empfangen; und die Treibermittel (22) die Drehzahl des Elektromotors (18) mit einer zweiten Geschwindigkeit, welche kleiner als die erste Geschwindigkeit ist zu der Zeit des Beginns der Drehung des Elektromotors (18) in einem Falle erhöhen, in welchem die Treibermittel (22) das Normalbetriebssteuersignal von den Steuersignalerzeugungsmitteln (208, 210, 214) empfangen.
  6. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 5, bei welcher: die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) den Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einer Anzahl von Schwellwerten (48, 52) für eine vorbestimmte Anzahl von Malen vergleichen; und die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) nur dann feststellen, dass das Antriebsbefehlssignal (S1) zu dem Prüfantriebsbefehl gehört, wenn ein Verhältnis der Anzahl von Malen, bei welchen das Antriebsbefehlssignal (S1) als das zum Prüfantriebsbefehl gehörige Antriebsbefehlssignal (S1) bestimmt worden ist, relativ zu der vorbestimmten Anzahl von Malen gleich groß wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  7. Motorsteuerungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher: die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) feststellen, dass das Antriebsbefehlssignal (S1) zu dem Prüfantriebsbefehl gehört, wenn cm hoher Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) größer als ein erster Schwellwert (48) ist, welcher einer der Anzahl von Schwellwerten (48, 52) ist, während ein niedriger Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) kleiner als der erste Schwellwert (48) und größer als ein zweiter Schwellwert (52) ist, welcher ein weiterer der Anzahl von Schwellwerten (48, 52) ist, und kleiner als der erste Schwellwert (48) ist; und die Bestimmungsmittel (200, 202, 204, 206, 212) feststellen, dass das Antriebsbefehlssignal (S1) zu dem Normalbetriebsantriebsbefehl gehört, wenn der Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) größer als der zweite Schwellwert (48) ist, während der niedrige Signalpegel des Antriebsbefehlssignal (S1) kleiner als der zweite Schwellwert (52) ist.
  8. Motorsteuerungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Steuersignalerzeugungsmittel (208, 210, 214) ein Tastungsverhältnis des Normalbetriebssteuersignals von null auf ein Normalbetriebs-Tastungsverhältnis erhöhen, welches der Zieldrehzahl des Elektromotors entspricht, das durch das Antriebsbefehlssignal (S1) angegeben wird, und dann das Normalbetriebstastungsverhältnis aufrechterhalten.
  9. Motorsteuerungsverfahren, welches Folgendes umfasst: Bestimmen mindestens einer Charakteristik eines Antriebsbefehlssignals (S1), welches gepulst ist und eine Zieldrehzahl eines Elektromotors (18) vorgibt, durch Vergleichen eines Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einer Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52); Erzeugen eines Steuersignals (S2) auf der Basis der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1); und Antreiben des Elektromotors (18) auf der Basis des Steuersignals (S2).
  10. Motorsteuerungsverfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Bestimmen der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1) Folgendes umfasst: Errechnen eines ersten Tastungsverhältnisses des Antriebsbefehlssignals (S1) durch Vergleichen des Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem ersten Schwellwert (48), welcher einer der Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52) ist und für einen ungestörten Zustand voreingestellt ist, in welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) normal ist; und Errechnen eines zweiten Tastungsverhältnisses des Antriebsbefehlssignals (S1) durch Vergleichen des Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit einem zweiten Schwellwert (52), welcher ein anderer der Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52) ist, der so eingestellt ist, dass er kleiner als der erste Schwellwert (48) ist und für einen gestörten Zustand gilt, in welchem der Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) gegenüber demjenigen des ungestörten Zustandes vermindert ist; und wobei das Erzeugen des Steuersignals (S2) das Erzeugen des Steuersignals (S2) umfasst, welches eine Pulsung bei einem Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis hat, welches dem ersten oder dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, wobei das Steuersignal (S2), welches die Pulsung bei dem Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis hat, welches dem ersten Tastungsverhältnis entspricht, erzeugt wird, wenn ein hoher Pegel des Antriebsbefehlssignals (S1) größer als der erste Schwellwert (48) ist und das Steuersignal (S2), welches eine Pulsung bei dem Motorsteuerungs-Tastungsverhältnis hat, das dem zweiten Tastungsverhältnis entspricht, erzeugt wird, wenn der hohe Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) kleiner als der erste Schwellwert (48) und größer als der zweite Schwellwert (52) ist, während ein miedriger Signalpegel des Antriebsbefehlssignals (S1) kleiner als der zweite Schwellwert (42) ist.
  11. Motorsteuerungsverfahren nach Anspruch 9, bei welchem: das Bestimmen der mindestens einen Charakteristik des Antriebsbefehlssignals (S1) das Bestimmen umfasst, ob das Antriebsbefehlssignal (S1) zu einem Prüfantriebsbefehl oder einem Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehört, durch Vergleichen des Pegels des Antriebsbefehlssignals (S1) mit der Mehrzahl von Schwellwerten (48, 52); das Erzeugen des Steuersignals (S2) Folgendes umfasst: Erzeugen eines Prüfsteuersignals als das Steuersignal (S2), wenn das Antriebsbefehlssignal (S1) als zu dem Prüfantriebsbefehl gehörend bestimmt worden ist; und Erzeugen eines Normalbetriebs-Steuersignals als das Steuersignal (S2), wenn das Antriebsbefehlssignal (S1) als zum Normalbetriebs-Antriebsbefehl gehörend bestimmt worden ist; und das Antreiben des Elektromotors (18) Folgendes umfasst: Erhöhen einer Drehzahl des Elektromotors (18) mit einer ersten Geschwindigkeit zur Zeit des Anlaufs der Drehung des Elektromotors (18) in einem Fall, in welchem das Prüfsteuersignal als das Steuersignal (S2) erzeugt wird; und Erhöhen der Drehzahl des Elektromotors (18) mit einer zweiten Geschwindigkeit, welche geringer ist als die erste Geschwindigkeit, zur Zeit des Beginns der Drehung des Elektromotors (18) in einem Falle, in welchem das Normalbetriebs-Steuersignal als das Steuersignal (S2) erzeugt wird.
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