DE19752631B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Beheben eines Haftreibungsfehlers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beheben eines Haftreibungsfehlers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Beheben eines Haftreibungsfehlers eines Festplattenlaufwerks, das einen Anlaufoszillator (4) zum Erzeugen einer Spindelmotorantriebsfrequenz (COSC) gemäß der Höhe einer Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) und zum Steuern der Drehung eines Spindelmotors (28) gemäß der Spindelmotorantriebsfrequenz und einen Wiederanlaufoszillator (2) zum Erzeugen eines Wiederanlaufsteuersignals (CRST) zum Steuern der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung für den Wiederanlauf des Spindelmotors umfaßt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
einen Widerstand (502), der zwischen dem Wiederanlaufoszillator (2) und Erde geschaltet ist, um zu verhindern, dass das Wiederanlaufsteuersignal den Pegel der Spindelmotoransteuerspannung steuern kann, um einen Wiederanlauf des Spindelmotors zu bewirken; und
einen Mikrocontroller (20), an dem die Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) anliegt und der sowohl mit dem Wiederanlaufoszillator als auch mit dem Anlaufoszillator verbunden ist, zum Überwachen der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung, um einen Haftreibungsfehler zu erkennen und eine Schwingspule mit einem Schwingspulenrüttelsteuersignal nach Erkennen des Haftreibungsfehlers zu versorgen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einem Festplattenlaufwerk (HDD) und auf ein Verfahren für ein Festplattenlaufwerk zum Beheben eines Haftreibungsfehfers, der durch Haftreibung zwischen einem Kopf und einer Platte im Festplattenlaufwerk verursacht werden kann.
  • Mit seiner hohen Speicherkapazität und der hohen Zugriffsgeschwindigkeit wird ein Festplattenlaufwerk, das Daten von einer sich drehenden Magnetplatte liest oder auf diese schreibt, häufig als Hilfsspeicher eines Computersystems verwendet. Ein solches Festplattenlaufwerk schreibt Information auf Spuren, die entlang konzentrischen Kreisen auf der sich drehenden Magnetplatte angeordnet sind. Ein Magnetkopf gewährt einen Zugriff zu den Spuren, um Daten von der Magnetplatte zu lesen oder auf diese zu schreiben. In einem solchen Festplattenlaufwerk steuert beim Einschalten eine im System vorbereitete Steuerung einen Spindelmotor an, um die Magnetplatte zu drehen, um das System zu initialisieren. In der Zwischenzeit hebt sich der Magnetkopf, wenn der Spindelmotor sich mit 1000 U/min dreht, von der Oberfläche der Magnetplatte. Wenn der Spindelmotor sich mit der Stationärbetriebsgeschwindigkeit dreht, so steuert das System einen Schwingspulenmotor (VCM) für das Bewegen des Magnetkopfes an. Wenn jedoch der Spindelmotor beim Anschalten angetrieben wird, so reibt der Magnetkopf gegen die Magnetplatte und stört die Drehung des Spindelmotors. Ein solches Phänomen wird Haftreibungsfehler genannt. Es wird eine Spindelmotorütteltechnik vorgeschlagen, um den Haftreibungsfehler zu beheben.
  • Aus der US 5,530,602 ist eine Startsequenz für einen Plattenspeicher bekannt. Eine Sensoreinrichtung wird bereitgestellt, um eine elektromagnetische Gegenkraft in den Spindelmotorwindungen zu erkennen. Die Startsequenz liefert an einen Laufwerksmotor einen ersten Strom mit einem niedrigen Level, der es dem Laufwerksmotor erlaubt, den Plattenspeicher in Rotation zu versetzen, wenn keine Haftreibung zwischen einem Schreiblesekopf und einer Plattenoberfläche des Plattenspeichers vorliegt. Eine Burst-Sequenz liefert alternierende Stromimpulse mit einer anfänglichen niedrigen Amplitude, die zunehmend während jedem Burst-Impuls ansteigt, wobei die alternierenden Stromimpulse variierende Frequenzen aufweisen. Die Sensoreinrichtung tastet die Rotation des Laufwerks ab, wobei eine Steuereinheit in Abhängigkeit der Sensoreinrichtung die Versorgung mit den alternierenden Stromimpulsen und des ersten Stromes mit dem niedrigeren Level einstellt.
  • Aus der US 5,428,284 ist ein Verfahren und eine Schaltung zum Starten eines sensorlosen Motors bekannt. Eine Treibersteuerung des sensorlosen Motors umfasst im Wesentlichen einen Hochfrequenzschrittoszillator, einen Timer und eine Schrittweite-Timingschaltung, eine Stromschaltlogik und einen Schaltkreis zum Erkennen einer elektromagnetischen Gegenkraft, wobei Dreiphasenantriebsspulen mit einem Ausgangstreiber verbunden sind. Zum Starten des Motors werden Stromflussbedingungen gehalten, ohne Strom zu dem Antriebsspulen zu schalten. Dann werden Ströme zu den Antriebsspulen invertiert und nach einer Durchführung eines stufigen Anlaufs des Motors wird dieser durch Beobachten der gegenelektromagnetischen Kraft in einer stabilen Rotationsgeschwindigkeit gehalten.
  • Aus der WO 96/21927 ist eine Haftfreigabevorrichtung für einen Plattenantrieb bekannt. Zum Überwinden von Haftreibung zwischen einem Kopf und einer Platte in einem Plattenlaufwerk wird eine Steuerelektronik zum Steuern des Betriebs eines Spindelmotors und eines Aktuators durch Senden von Steuersignalen bereitgestellt. Zum Überwinden einer Haftreibung zwischen dem Kopf und einer Ladezone bei einem Übergang von Nichtbetrieb zu einem Betrieb des Plattenlaufwerks werden Steuersignale erzeugt, die den Spindelmotor veranlassen, gepulst mit einer ersten vorgewählten Frequenz in eine Drehbewegung versetzt zu werden. Unter Verwendung einer zweiten vorgewählten Frequenz wird der Aktuator gepulst, um eine Kraft anzulegen, die der Bewegung des Aktuators in radialer Richtung unterbricht. Diese Pulse werden derart koordiniert, dass eine resultierende Kraft erzeugt wird, die auf den Kopf am Kontakt zwischen dem Kopf und der Ladezone einwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zum Beheben eines Haftreibungsfehlers in einem Festplattenlaufwerk anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 2 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines üblichen Festplattenlaufwerks;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Spindelmotortreibers des Standes der Technik;
  • 3 zeigt die Wellenformen der herkömmlichen Steuersignale für das Steuern eines Spindelmotors;
  • 4 ist ein vergrößertes Diagramm, das detaillierte Wellenformen in einem Block (100) der 3 zeigt;
  • 5 zeigt Wellenformen von Steuersignalen für das Steuern einer Wiederanlaufoperation im Falle eines Haftreibungsfehlers gemäß dem Stand der Technik;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Spindelmotortreibers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt Wellenformen von Steuersignalen für das Steuern des Spindelmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt Wellenformen von Steuersignalen für das Steuern einer Wiederanlaufoperation im Falle eines Haftreibungsfehlers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein Flußdiagramm für das Rütteln eines Schwingspulenmotors im Falle des Haftreibungsfehlers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine konventionelle Vorrichtung für das Erkennen des Haftreibungsfehlers, um den Spindelmotor nach der Erkennung des Haftreibungsfehlers zu rütteln, wird unter Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines gebräuchlichen Festplattenlaufwerks. Wie dargestellt ist, werden eine Vielzahl von Platten 26 durch einen Spindelmotor 28 gedreht. Eine Vielzahl von Magnetköpfen 32 sind jeweils auf entsprechenden Oberflächen der Platten 26 positioniert. Die Magnetköpfe 32 sind auf entsprechenden Stützarmen montiert, von denen sich jeder in Richtung auf die Platten 26 von einer E-Block-Vorrichtung, die mit einem Drehschwingspulenbetätiger verbunden ist, erstreckt. Ein Mikrocontroller 20 erzeugt Gesamtsteuerbefehle des Systems in Erwiderung auf Lese- und Schreibbefehle, die von einem Host-Computer empfangen werden. Ein Schwingspulenmotortreiber 22 erzeugt einen Ansteuerstrom für das Ansteuern eines Betätigers in Erwiderung auf ein Positionssteuersignal, das vom Mikrocontroller 20 für das Steuern der Position der Köpfe 32 erzeugt wird. Der Ansteuerstrom wird an einen Schwingspulenmotor 24 des Betätigers angelegt. Der Schwingspulenmotor 24 bewegt die Köpfe 32 auf den Platten 26 gemäß der Richtung und dem Pegel des Ansteuerstroms, der vom Schwingspulenmotortreiber 22 empfangen wird. Ein Spindelmotortreiber 30 steuert den Spindelmotor 28 gemäß einem Umdrehungssteuersignal an, das vom Mikrocontroller 20 für das Steuern einer Drehung der Platten 26 erzeugt wird.
  • Bezieht man sich auf 2, so umfaßt ein herkömmlicher Spindelmotortreiber 30 einen Anlaufoszillator 4 und einen Wiederanlaufoszillator 2. Der Anlaufoszillator 4 erzeugt eine Spindelmotorantriebsfrequenz COSC gemäß einem Pegel einer Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, um die Drehung des Spindelmotors 28 zu steuern. Der Anlaufoszillator 4 zieht die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON auf 0 V herab, nachdem er ein Gegen-EMK-Signal(EMK = elektromagnetische Kraft) BEMF(back-electromotive force), das vom Spindelmotor 28 erzeugt wird, erkennt. Der Wiederanlaufoszillator 2 erzeugt ein Wiederanlaufsteuersignal CRST für ein periodisches Wiederanlaufen der Drehung des Spindelmotors 28, wenn der Spindelmotor 28 sich nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Spindelmotor 28 vom Anlaufoszillator 4 gestartet wurde, mit der Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit dreht. Das Wiederanlaufsteuersignal CRST steuert einen Pegel der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, die an den Anlaufoszillator 4 gelegt wird.
  • Nun wird der Betrieb des in den 1 und 2 dargestellten Festplattenlaufwerks nachfolgend unter Bezug auf die 3 und 4 beschrieben, wobei 3 Wellenformen der Steuersignale für das Steuern des herkömmlichen Spindelmotors 28 zeigt, und 4 ein vergrößertes Diagramm eines Blockes 100 der 3 ist. Dann durchläuft, bezieht man sich auf 4, der Spindelmotor 28 nach dem Anschalten des Festplattenlaufwerks, das heißt in einer Anlaufbetriebsart, im allgemeinen drei Betriebsintervalle (1), (2) und (3). Das erste Betriebsintervall (1) ist ein Spindelmotorrüttelintervall, in dem der Spindelmotor 28 gerüttelt wird. Das zweite Betriebsintervall (2) ist ein Spindelmotorstartintervall, in dem der Spindelmotor 28 mit der Drehung beginnt. Das dritte Betriebsintervall (3) ist ein Laufintervall, während dessen der Spindelmotor 28 beschleunigt und die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit aufrechterhält. Im ersten Betriebsintervall (1) erzeugt, wenn die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON höher als 0 V und kleiner als 1,4 V ist, der Anlaufoszillator 4 die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 176 Hz gemäß der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON und rüttelt den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC. Im zweiten Betriebsintervall (2), wenn die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON höher als 1,4 V und niedriger als 5 V ist, erzeugt der Anlaufoszillator 4 die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz und dreht den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotoran triebsfrequenz COSC von 8,6 Hz. Dann erkennt der Anlaufoszillator 4 das Gegen-EMK-Signal BEMF, das vom sich drehenden Spindelmotor 28 erzeugt wird, und zieht die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON nach Erkennen des Gegen-EMK-Signals BEMF auf 0 V herab. Im dritten Betriebsintervall (3) erzeugt der Anlaufoszillator 4 die Spindelmotorumdrehungssteuerfrequenz COSC von 176 Hz gemäß der Spindelmotorsteuerspannung CSTMON von 0 V und dreht den Spindelmotor 28 mit der Stationärbetriebsartumdrehungsgeschwindigkeit synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 176 Hz. Auf diese Weise wird der Spindelmotor in der Anlaufbetriebsart gesteuert, wenn kein Haftreibungsfehler erzeugt wird.
  • Bezieht man sich auf 5, so kann jedoch nach dem Starten einer Drehung der Spindelmotor 28 für eine lange Zeit im zweiten Betriebsintervall (2) verbleiben, verursacht durch einen Haftreibungsfehler, der durch die Reibungskraft zwischen dem Kopf 32 und der Platte 26 verursacht wird. Wenn der Anlaufoszillator 4 das Fortschreiten zum dritten Betriebsintervall (3) um einen Zyklus des Wiederanlaufsteuersignals CRST, das vom Wiederanlaufoszillator 2 erzeugt wird, verzögert, wird die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON auf eine niedrige Spannung (unterhalb 1,4 V) synchron mit dem Wiederanlaufsteuersignal CRST herabgezogen. Dann gelangt der Spindelmotor 28 wieder in das erste Betriebsintervall (1), das ist das Spindelmotorrüttelintervall, um die Haftreibung loszuwerden.
  • Somit dauert es, obwohl eine Schwingspulenmotortechnik beim Entfernen des Haftreibungsfehlers wirksamer ist, mindestens sechs oder sieben Sekunden, um den Haftreibungsfehler zu erkennen, wenn der Haftreibungsfehler erzeugt wird. Somit ist es im Falle des Haftreibungsfehlers unmöglich, den Schwingspulenmotor 24 zeitlich passend zu rütteln und eine allgemeine Laufwerksverzögerungszeit von 15 Sekunden zu erfüllen, was zu einem Systemfehler führen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen, die in der Beschreibung verwendet werden, gleiche Elemente darstellen. Weiterhin sollte es für Fachleute verständlich sein, daß viele Einzelheiten, wie die detaillierten Schaltungselemente nur beispielhaft gezeigt sind, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, wobei die vorliegenden Erfindung ohne diese Details verwirklicht werden kann. Darüber hinaus sollte angemerkt werden, daß die detaillierten Beschreibungen des Standes der Technik absichtlich weggelassen werden mögen, wenn angenommen wird, daß es für das Beschreiben der Konzepte der vorliegenden Erfindung nicht nötig ist.
  • Bezieht man sich auf 6, so umfaßt ein Spindelmotortreiber gemäß der vorliegenden Erfindung einen Wiederanlaufoszillator 2, einen Anlaufoszillator 4, erste und zweite Widerstände 10 und 502, und erste und zweite Kondensatoren 8 und 12. Es sollte anhand der Zeichnung angemerkt werden, daß der Anlaufoszillator 4, der erste Widerstand 10 und der zweite Kondensator 12 die gleiche Konfiguration und den gleichen Betrieb aufweisen, wie die entsprechenden Elemente, die in 2 dargestellt sind. Weiterhin wird ein Kondensator 6 der 2, der zwischen einem Wiederanlaufoszillator 2 und der Erde verbunden ist, um das Wiederanlaufsteuersignal CRST zu erzeugen, durch den zweiten Widerstand 502 ersetzt, so daß der Wiederanlaufoszillator 2 die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON nicht steuert. Weiterhin ist ein Mikrocontroller 20 mit einem Knoten zwischen dem Wiederanlaufoszillator 2 und dem Anlaufoszillator 4 verbunden, um die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON zu messen. Der Mikrocontroller 20 versorgt den Schwingspulenmotor 24 mit einem Schwingspulenmotorrüttelsteuersignal nach dem Erkennen, daß die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON sich für eine vorbestimmte Zeit auf einem hohen Pegel befindet.
  • Nun erzeugt wie in 7 gezeigt, im ersten Betriebsintervall (1) der Wiederanlaufoszillator 4 die Spindelmotorumdrehungssteuerfrequenz COSC von 176 Hz gemäß der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, und rüttelt den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorumdrehungssteuerfrequenz COSC. In diesem Moment hält das Wiederanlaufsteuersignal CRST, das vom Wiederanlaufoszillator 2 erzeugt wird, einen niedrigen Pegel von 1 V (siehe Kreis 602) ein, der nicht hoch genug ist, um die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON zu steuern, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Im zweiten Betriebsintervall (2), wenn die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON höher als 1,4 V und niedriger als 5 V ist, erzeugt der Anlaufoszillator 4 die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz und dreht den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz. Dann erkennt der Anlaufoszillator 4 das Gegen-EMK-Signal BEMF vom sich drehenden Spindelmotor 28 und zieht die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON nach Erkennen des Gegen-EMK-Signals BEMF auf 0 V herab. Im dritten Betriebsintervall (3) erzeugt der Anlaufoszillator 4 die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 176 Hz gemäß der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON von 0 V, und dreht den Spindelmotor 28 mit der Stationärbetriebsartumdrehungsgeschwindigkeit synchron mit der Spindelmotorumdrehungssteuerfrequenz COSC von 176 Hz. Auf diese Weise wird der Spindelmotor während der Anlaufbetriebsart normal gesteuert, wenn kein Haftreibungsfehler verursacht wird.
  • Der Spindelmotor 28 kann jedoch, unter Bezug auf 8, nachdem er vom Anlaufoszillator 4 gestartet wurde, im zweiten Betriebsintervall (2) für eine lange Zeit verbleiben, verursacht durch den Haftreibungsfehler, der durch die Reibungskraft zwischen dem Kopf 32 und der Platte 26 verursacht wird. Im Gegensatz zur Vorrichtung des Standes der Technik hält die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, sogar während der Anlaufoszillator 4 das Weitergehen in das dritte Betriebsintervall (3) für ein vorbestimmtes Zeitintervall (das ist das Zeitintervall das durch einen Kreis 702 dargestellt wird) verzögert, ihren Spannungspegel. Dann erkennt der Mikrocontroller 20, der mit dem Knoten zwischen dem Wiederanlaufoszillator 2 und dem Anlaufoszillator 4 verbunden ist, daß die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON den Spannungspegel hält, um somit nach dem Erkennen ein Schwingspulenmotorrüttelsteuersignal zu erzeugen.
  • Wie man klar aus den vorangegangenen Ausführungen sieht, hält, da der Kondensator 6 der 2 durch den zweiten Widerstand 502 ersetzt ist, das Wiederanlaufsteuersignal CRST den konstanten Spannungspegel von 1 V durch die ersten bis dritten Betriebsintervalle (1) bis (3), um somit zu verhindern, daß der Spindelmotor 28 wieder gestartet wird. Somit erkennt der Mikrocontroller 20 den Haftreibungsfehler schneller durch eine einfaches Erkennen, daß die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON ihren Spannungspegel hält. Der Mikrocontroller 20 erzeugt nach dem Erkennen das Schwingspulmotorrüttelsteuersignal, um den Haftreibungsfehler durch Rütteln des Schwingspulenmotors 24 zu beheben.
  • 9 zeigt ein Flußdiagramm für das Rütteln des Schwingspulenmotors im Falle eines Haftreibungsfehlers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dargestellt ist, wird das System in Schritt 800 eingeschaltet. Dann versorgt in Schritt 810 die Mikrosteuerung 20 den Anlaufoszillator 4 mit der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, um die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 176 Hz zu erzeugen. Dann versorgt der Anlaufoszillator 4 den Spindelmotor 28 mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 176 Hz, um den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC zu rütteln. In Schritt 820 versorgt die Mikrosteuerung 20 den Anlaufoszillator 4 mit der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, um die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz zu erzeugen. Dann versorgt der Anlaufoszillator 4 den Spindelmotor 28 mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz, um den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC zu drehen. In diesem Moment startet der Mikrokontroller 20 einen (nicht gezeigten) Zähler in Schritt 830. Der Mikrocontroller 20 prüft in Schritt 840, ob der Spindelmotor 28 auf die Stationärbetriebszustandsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit beschleunigt wird oder nicht, indem er das Gegen-EMK-Signal BEMF mißt und ermittelt, wie lange die Spindelmotoransteuerspannung CSTMON ihren hohen Spannungspegel in Erwiderung auf das Gegen-EMK-Signal BEMF hält.
  • Wenn der Spindelmotor 28 in die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit beschleunigt wird, so wird der Mikrocontroller 20 zu einem Schritt 880 weitergehen, um einen nächsten Betriebszustand durchzuführen. Wenn jedoch der Spindelmotor 28 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit auf die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit beschleunigt wird, versorgt der Mikrocontroller 20 in einem Schritt 850 den Schwingspulenmotor 24 mit dem Schwingspulenmotorrüttelsteuersignal, um den Schwingspulenmotor 24 zu rütteln. In einem Schritt 860 versorgt der Mikrocontroller 20 den Anlaufoszillator 4 wieder mit der Spindelmotoransteuerspannung CSTMON, um die Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz zu erzeugen. Dann versorgt der Anlaufoszillator 4 den Spindelmotor 28 mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC von 8,6 Hz, um den Spindelmotor 28 synchron mit der Spindelmotorantriebsfrequenz COSC zu drehen. Der Mikrocontroller 20 prüft wiederum in Schritt 870, ob der Spindelmotor 28 auf die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb der vorbestimmten Zeit beschleunigt wird oder nicht. Wenn der Spindelmotor 28 auf die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit beschleunigt wird, so geht der Mikrocontroller 20 zu Schritt 880 weiter, um den nächsten Betriebszustand durchzuführen. Wenn jedoch der Spindelmotor 28 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit auf die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit beschleunigt wird, so kehrt das Verfahren zu Schritt 850 zurück, um den Schritt 850 und seine nachfolgenden Schritte zu wiederholen. Es sollte verständlich sein, daß das Verfahren weiter einen Schritt für die Prüfung umfaßt, ob die Zahl der Wiederholung des Schrittes 870 eine vorbestimmte Anzahl erreicht hat, um zu verhindern, daß das Verfahren in eine Endlosschleife läuft.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Festplattenlaufwerk der Erfindung wirksam und schnell einen Schwingspulenmotor rüttelt, um einen Haftreibungsfehler zu entfernen, der durch eine Reibung zwischen einem Kopf und einer Platte in einem Festplattenlaufwerk verursacht wird, so daß das System stabilisiert werden kann.
  • Obwohl oben eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurde, sollte es klar verständlich sein, daß Fachleuten viele Variationen und/oder Modifikationen des grundsätzlichen erfinderischen Konzepts, das hier gelehrt wurde, auffallen werden, wobei diese dennoch unter die Idee und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Beheben eines Haftreibungsfehlers eines Festplattenlaufwerks, das einen Anlaufoszillator (4) zum Erzeugen einer Spindelmotorantriebsfrequenz (COSC) gemäß der Höhe einer Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) und zum Steuern der Drehung eines Spindelmotors (28) gemäß der Spindelmotorantriebsfrequenz und einen Wiederanlaufoszillator (2) zum Erzeugen eines Wiederanlaufsteuersignals (CRST) zum Steuern der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung für den Wiederanlauf des Spindelmotors umfaßt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: einen Widerstand (502), der zwischen dem Wiederanlaufoszillator (2) und Erde geschaltet ist, um zu verhindern, dass das Wiederanlaufsteuersignal den Pegel der Spindelmotoransteuerspannung steuern kann, um einen Wiederanlauf des Spindelmotors zu bewirken; und einen Mikrocontroller (20), an dem die Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) anliegt und der sowohl mit dem Wiederanlaufoszillator als auch mit dem Anlaufoszillator verbunden ist, zum Überwachen der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung, um einen Haftreibungsfehler zu erkennen und eine Schwingspule mit einem Schwingspulenrüttelsteuersignal nach Erkennen des Haftreibungsfehlers zu versorgen.
  2. Verfahren zum Beheben eines Haftreibungsfehlers eines Festplattenlaufwerkes mit einem Anlaufoszillator (4) zum Erzeugen einer Spindelmotorantriebsfrequenz (COSC) gemäß der Höhe einer Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) und Steuern einer Umdrehungsgeschwindigkeit eines Spindelmotors (28) gemäß der Spindelmotorantriebsfrequenz, einem Wiederanlaufoszillator (2) zum Erzeugen eines Wiederanlaufsteuersignals (CRST) zum Steuern der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung für den Wiederanlauf des Spindelmotors, einem Widerstand (502) zwischen Wiederanlaufoszillator und Erde zum Verhindern eines Wiederanlaufs des Spindelmotors und einem Mikrocontroller (20), an dem die Spindelmotoransteuerspannung (CSTMON) anliegt zum Überwachen der Höhe der Spindelmotoransteuerspannung, um den Haftreibungsfehler zu erkennen und einen Schwingspulenmotor (24) mit einem Schwingspulenrüttelsteuersignal nach dem Erkennen des Haftreibungsfehlers zu versorgen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Starten (810, 820) der Drehung des Spindelmotors nach dem Einschalten der Leistungsversorgung; Prüfen (840), ob der Spindelmotor auf eine Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb einer vorbestimmten Zeit beschleunigt wird; und falls der Spindelmotor nicht auf die Stationärbetriebsumdrehungsgeschwindigkeit innerhalb der vorbestimmten Zeit beschleunigt wurde, Versehen (850) des Schwing-spulenmotors mit dem Schwingspulenmotorrüttelsignal, um den Schwingspulenmotor zu rütteln.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit des Spindelmotors basierend auf einem Gegen-EMK-Signal, das vom Spindelmotor erzeugt wird, bestimmt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, ferner den folgenden Schritt umfassend: Versorgen (810) des Spindelmotors mit einer Spindelmotorantriebsfrequenz, um den Spindelmotor nach dem Einschalten der Leistungsversorgung zu rütteln.
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