DE60106637T2 - Flexibler behälter mit flachen wandungen - Google Patents

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Harold Bennett
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Behälter zur Unterbringung eines Produktes. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere flexible Behälter zur Unterbringung von Produkten.
  • Es gibt verschiedene Typen von Behältern zur Unterbringung von Produkten. Beispielsweise ist es bekannt Produkte in feste Behälter, wie beispielsweise Metalldosen, Glasflaschen oder feste Kunststoffbehälter, zu verpacken. Feste Behälter stellen, wenn sie entleert sind, ein großes Volumen leeren Raumes dar. Daher sind feste, entleerte Behälter unhandlich an die Bestimmungsorte zu transportieren, an denen sie mit dem Produkt befüllt und verschlossen werden. Zusätzlich erfordern derartige entleerte Behälter beträchtlichen Platz zum Lagern und als Abfall.
  • Ebenso ist es bekannt Behälter aus flexiblen Materialien, wie beispielsweise Bahnen oder Rollen von Kunststoffmaterial, herzustellen bzw. zu konstruieren. Derartige flexible Behälter gibt es seit mehreren Jahren. Diese Behälter bieten gegenüber festen Behältern viele Vorteile. Beispielsweise bieten flexible Kunststofflaschen und Kartone verschiedene Vorteile gegenüber Metalldosen und Glasflaschen. Diesbezüglich sind flexible Behälter leichter, gewöhnlich weniger teuer herzustellen und viel einfacher wegzuwerfen.
  • Jedoch gibt es inhärente Nachteile von flexiblen Behältern. Beispielsweise weisen die flexiblen Behälter nicht die Widerstandfähigkeit gewöhnlicher fester Behälter auf. Die Widerstandfähigkeit des Behälters kann hinsichtlich der Stabilität des Behälters ein Thema werden, wenn sie mit Produkten gefüllt werden und zur Lagerung, Auslage oder anderem Zweck aufrecht stehen. Außerdem ist es schwierig schwerere flexible Behälter anzuheben und bequem zu tragen.
  • Um diese Stabilitätsfrage zu beseitigen wurden flexible Behälter mit verstärkten Böden oder Seiten gebildet. Ein derartiger Behälter ist in der US 5,135,464 gezeigt. Um solche verstärkten Verstärkungen zu erzeugen, werden, während ihrer Herstellung, Schichten eines Kunststofffilms oder Papiers in ausgewählten Bereichen entlang der oder angrenzend an die Behälterböden verdoppelt. Diese Doppelschichten werden durch einen Wärmedicht- oder Nähvorgang verbunden. Derartige Konstruktionen führen jedoch zu mehreren Schichten von Filmen bzw. Folien oder Papier, die an Verbindungen zusammengebracht werden. Diesbezüglich treffen häufig soviel wie sechs Schichten zusammen und werden an einer Naht oder Verbindung miteinander verbunden. Diese Mehrfachwandkonstruktion führt zu Dichtungen, die eine Tendenz dazu aufweisen aufgrund von Kapillarwirkung undicht zu sein.
  • Ein zusätzliches Problem mit vielen flexiblen Behältern besteht darin, dass es einen Mangel an Beschaffenheit beim Herstellungsprozess gibt. Gewöhnlich erfordert der mit solchen Produkten verbundene Herstellungsprozess eine Warenbahnfilm, die durch eine Reihe von Formungsstationen gezogen wird, an denen verschiedene Falten, Schnitte oder Abdichtungen an dem Gewebe ausgeführt werden. In vielen dieser Herstellungsprozesse ist es schwierig die Genauigkeit und Beschaffenheit des sich ergebenden Produkts mit der bestimmten Anzahl von Manipulationen an dem Gewebe und der Anzahl von Falt-, Abdicht- und Formungsstationen zu steuern und sicherzustellen. Zusätzlich gibt es mit den gegenwärtig erhältlichen Mehrfachwandtaschen Probleme mit dem hermetischen Abdichten. In diesem Sinn, sind die Taschen nicht "Insektendicht", wodurch Probleme auftreten, wenn die Behälter mit Produkt gelagert werden. Ebenso sind die Behälter für eine Lagerung zwischen den Verwendungen nicht wieder verschließbar.
  • Ein weiteres Problem mit flexiblen Behältern besteht in ihrer Neigung aufzubrechen. Dies ist insbesondere ein Thema, wenn der Behälter fallengelassen werden sollte.
  • Außerdem besteht ein anderes Thema derartiger Behälter in ihrer Form. Aufgrund der flexiblen Beschaffenheit der Behälter, werden die Behälter die Form des darin enthaltenen Produkts und/oder eine tachen-ähnliche Form annehmen. Dies macht es schwierig die gefüllten Behälter zu lagern, dieselben zu stapeln und/oder die Behälter zum Transportieren zu verpacken. Im Allgemeinen müssen die Mehrfachschichttaschen in einem horizontal flachen Zustand gelagert und ausgelegt werden, was es schwer macht die Taschen zu handhaben. Außerdem ist es ebenso schwierig die Beschriftung auf den Taschen zu sehen, wenn sie in einem horizontal flachen Zustand aufeinander gestapelt werden.
  • Der Mangel an Stabilität bewirkt ebenso Probleme für den Benutzer, wenn der Benutzer versucht Produkt aus der Tasche zu schütten oder zu gießen.
  • Ein anderes Problem mit den gegenwärtigen Taschen besteht darin, dass sie nachdem die Taschen mit Produkt an dem Verteilerzentrum oder Herstellungswerk gefüllt wurden, oder nachdem die gefüllten Taschen an dem Punkt eines Verkaufsorts ankommen sind, nicht einfach zu transportieren sind. Im Allgemeinen werden verpackte Produkte an dem Herstellungswerk oder Punkt eines Verkaufsorts über ein Beförderungssystem transportiert. Oftmals umfassen die Beförderungssysteme scharfe Kurven (bspw. 90° Kurven) und Lücken. Die geringe Stabilität und das sperrige Ausmaß bzw. die sperrige Größe der großen Mehrfachtaschen verhindert ein Manövrieren um die Kurven oder durch die Lücken. Als Ergebnis, können die große Mehrfachschichtentasche, ähnlich anderen verpackten Produkten, nicht auf den Beförderungssystemen transportiert werden: Sie müssen von Hand gehandhabt werden.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem verbesserten Behälter zum Lagern und Tragen eines Produktes, zum bequemem Öffnen und Schließen des Behälters und an einem Verfahren zum Herstellen derartiger Behälter.
  • Die EP-A-0 136 239 offenbart einen Behälter, der eine flexible Innentasche umfasst, die auf der Innenseite eines relativ festen Behälters angebracht ist.
  • Verbesserte Behälter und Verfahren zum Herstellen derselben werden bereitgestellt. Der verbesserte Behälter stellt einen flexiblen Behälter bereit, der eine ausreichende Stabilität aufweist und zur Unterbringung eines Produkts verwendet wird. Gleichzeitig stellt der Behälter der vorliegenden Erfindung die gewünschte Flexibilität bereit.
  • Zu diesem Zweck stellt eine Ausführungsform der Erfindung einen Behälter bereit, der einen Basisabschnitt einschließlich eines Bodens, Seitenwände bzw. Seitenwandungen und ein Inneres umfasst. Der Boden festgelegt eine im Wesentlichen flache, ebene Oberfläche, wenn in dem Behälter ein Produkt untergebracht ist und der Behälter bei der Verwendung auf seinem Boden ruht. Ein oberer Wandabschnitt wird bereitgestellt, der dazu angepasst ist, innerhalb des Inneren des Basisabschnitts aufgenommen zu werden. Der obere Wandabschnitt umfasst Seitenwände, die ein wiederverschließbares Verschlusselement festlegen. Die Seitenwände erstrecken sich teilweise unter einem oberen Ende des Basisabschnitts, um daran in dichtender Weise gebunden zu sein, und obere Abschnitte, die eine Öffnung bilden, die einen Zugang in das Innere bereitstellen. Die obere Wand ist derart konstruiert und angeordnet, um im Wesentlichen eine flache, ebene Oberfläche zu festlegen, wenn das Verschlußelement geschlossen ist und Abschnitte der oberen Wand darüber gefaltet sind. Die obere Wand umfasst einen Abschnitt, der dichtend mit dem Basisabschnitt verbunden ist.
  • In einer Ausführumgsform umfasst der Behälter ein Paar von Haltevorrichtungen, die an den Basisabschnitt gekoppelt sind. Jede aus dem Paar von Haltevorrichtungen kann an eine separate Seitenwand des Basisabschnitts gebunden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden das Paar von Haltevorrichtungen und die obere Wand jeweils zu dem Inneren des Basisabschnitts thermisch versiegelt.
  • In einer Ausführungsform weist der Behälter in einer geschlossenen Stellung eine im Wesentlichen kubische Form auf.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist der Behälter in einer geschlossenen Stellung eine trianguläre Form auf.
  • Das Verschlusselement kann ein Ziplock, ein Haken und Schlaufen-Verschluss, ein Reißverschluss und dergleichen sein.
  • In einer Ausführungsform kann das Verschlusselement einen kohäsiven Verschluss oder einen adhäsiven Verschluss umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der obere Wandabschnitt teilweise unter einem oberen Ende des Basisabschnitts.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich ein Abschnitt der Haltevorrichtungen über die obere Wand nachdem der Behälter geschlossen wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Basis zwei trianguläre Abschnitte, die sich jeweils von einer separaten Seite des Bodens der Basis bis zu einem niedrigeren Abschnitt einer Seite des Behälters erstrecken. Die triangulären Abschnitte sind bei Verwendung dazu anpassbar eine Höhlung zwischen den inneren und äußeren triangulären Abschnitten zu bilden, wobei eine derartige Höhlung einen Handhalt für den Benutzer bereitstellt. Die Höhlung kann sich von einer Seite des Bodens der Basis bis zu einem niedrigeren Abschnitt einer Seite des Behälters erstrecken.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Boden der Basis ein Paar von Haltevorrichtungen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein flexibler Behälter bereitgestellt. Der flexible Behälter umfasst einen Basisabschnitt einschließlich eines Bodens, Seitenwänden und eines Inneren, wobei die Seitenwände durch mindestens zwei Bahnen eines flexiblen Materials festgelegt sind, die entlang zweier Kanten versiegelt sind und zwei Nähte festlegen, die an gegenüberliegenden Seiten der Basis angeordnet sind. Ein oberer Wandabschnitt wird bereitgestellt, der dazu angepasst ist innerhalb des Inneren des Basisabschnitts aufgenommen zu werden und Seitenwände umfasst, die ein wiederverschließbares Verschlusselement festlegen. Die obere Wand festgelegt eine im Wesentlichen flache Oberfläche, wenn das Verschlusselement geschlossen ist. Ein Abschnitt der oberen Wand ist mit der Basis versiegelt. Der Behälter umfasst vorzugsweise ein Paar Haltevorrichtungen.
  • In einer Ausführungsform sind ein Paar Haltevorrichtungen obere Haltevorrichtungen und der Basisabschnitt umfasst ein Paar untere Haltevorrichtungen. Jede untere Haltevorrichtung erstreckt sich von entsprechenden Eckenden (corner ends) des Bodens des Basisabschnitts bis zu einem unteren Abschnitt einer entsprechenden Seite des Behälters.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Basis zwei trianguläre Abschnitte. Jeder trianguläre Abschnitt erstreckt sich von einer unterschiedlichen Seite des Bodens bis zu einer entsprechenden Seitennaht.
  • In einer Ausführungsform werden das Paar Haltevorrichtungen und die obere Wand jeweils thermisch mit dem Inneren des Basisabschnitts versiegelt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verschlusselement einen Haken und Schleifen-Verschluss.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich der obere Wandabschnitt teilweise unter einem oberen Ende des Basisabschnitts.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Behälters mit einem Basisabschnitt, Bereitstellen einer flachen Bahn von Kunststoffmaterial mit einer Breite, die im Wesentlichen gleich der Länge eines Basisabschnitts ist, und Indizieren der flachen Bahn in Intervalle, die zu mindestens einer Breite des Basisabschnitts gleich sind. Zusätzlich wird bei dem Verfahren ein Paar von Haltevorrichtungen an gegenüberliegenden, freien Enden der flachen Bahn an einer Vorderseite davon gebunden. Außerdem wird ein Paar linker und rechter Wände bereitgestellt und diese werden in die flachen Bahn eingefügt und positioniert, um an dem freien Ende die Vorderseite davon zu überlappen, wonach jedes aus dem Paar der Wände an die flache Bahn und eines aus dem Paar von Haltevorrichtungen an seiner ungebundenen Seite gebunden wird. Verschlussmittel werden aufgebracht und an ein freies Ende von jedem des Paars von linken und rechten Wänden gebunden. Die flachen Bahn, das Paar Wände und das Paar Haltevorrichtungen werden dann in dem flexiblen Behälter geformt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Herstellung des Behälters ein Aufbringen eines Abziehverschlusses an die linke und rechte Wand nahe jedem Ende der flachen Bahn, wobei sich jeder Abziehverschluss über die Breite des Basisabschnitts erstreckt.
  • In einer Ausführungsform stellt das Verfahren zur Herstellung des Behälters eine hermetische Versiegelung bereit.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung des Behälters erfolgt das Bereitstellen der flachen Bahn von Kunststoffmaterial durch eine Warenbahnrolle.
  • In einer Ausführungsform stellt das Verfahren zur Herstellung des Behälters einen im Wesentlichen kubisch geformten Behälter bereit.
  • Demgemäß besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin einen verbesserten flexiblen Behälter bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Behältern bereitzustellen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen verbesserten Behälter zum Lagern einer Anzahl unterschiedlicher Produkte bereitzustellen.
  • Noch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen verbesserten flexiblen Behälter bereitzustellen, der einen einfach wieder verschließbaren Verschluss umfasst.
  • Außerdem besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin einen flexiblen Behälter bereitzustellen, der nachdem er mit Produkt gefüllt ist, gestapelt werden kann.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin einen Behälter bereitzustellen, der einfach zu dem Konsumenten gebracht werden kann.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Behälter bereitzustellen, der verbesserte Festigkeitseigenschaften aufweist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen und den Figuren beschrieben und offensichtlich werden.
  • Die 1 stellt eine durchsichtige perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Behälters der vorliegenden Erfindung dar, der mit Produkt gefüllt ist bevor er versiegelt wird.
  • Die 2 stellt eine durchsichtige perspektivische Ansicht dar, die separate Bestandteile des Behälters darstellt, bevor sie miteinander verbunden werden.
  • Die 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Behälters dar, genau bevor die Verschlusselemente versiegelt werden.
  • Die 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Behälters in einem zur Lagerung bereiten, versiegelten Zustand dar.
  • Die 5A stellt eine Querschnittansicht des Behälters entlang der Linien V-V von 4 dar.
  • Die 5B stellt eine Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform des Behälters von 4 entlang V-V dar.
  • Die 6 stellt mehrere versiegelte/geschlossene Behälter in einer gestapelten Position dar.
  • Die 7 stellt eine perspektivische Bodenansicht eines Abschnitts des Basisabschnitts dar, die die "Handhalte" Höhlung einfügt.
  • Die 8 stellt eine perspektivische Ansicht eines flachen Zuschnitts bzw. flachen Vorform des Behälters während des Herstellungsprozesses dar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Behälter zum Unterbringen von Produkten und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Der Behälter wird aus einem flexiblen Material, bspw. einem dünnen Kunststofffilm konstruiert und weist ausreichende Starrheit und Festigkeit auf, um verschiedene Produkte darin unterzubringen und zu lagern. Außerdem ist der Behälter aufgrund seiner Konstruktion stapelbar. Er kann ebenso aus einem Schichtfolienmaterial hergestellt werden.
  • Die 1 stellt eine durchsichtige perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Behälters 10 der vorliegenden Erfindung dar. Der Behälter 10 ist mit einem Produkt 11 und in einem offenen Zustand dargestellt. Wie in der 4 dargestellt, nimmt der Behälter 10 in einer bevorzugten Ausführungsform in seinem versiegelten Zustand eine kubenförmige Form an. Die kubenförmige, bspw. Kubusform des flexiblen Behälters 10 stellt, wenn er gelagert wird, einen Behälter mit einer größeren Stabilität bereit. Außerdem gestattet die kubenförmige Form des Behälters 10, wie in der 6 dargestellt, ein vertikales Stapeln einer Anzahl gefüllter Behälter. Dies gestattet das Auslegen des Behälters/Produkts an dem Verkaufsort, ebenso wird dadurch ein Behälter bereitgestellt, der für den Konsumenten eine bequeme Lagerung erlaubt und ein kompakteres Produkt für den Transport und die Lagerung bereitstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter ein Paar von Haltevorrichtungen auf. Diese sind vorzugsweise obere Haltevorrichtungen. Der Basisabschnitt kann jedoch ebenso ein Paar von unteren Haltevorrichtungen umfassen. Jede untere Haltevorrichtung erstreckt sich von entsprechenden ankommenden Enden des Bodens des Basisabschnitts bis zu einem unteren Abschnitt einer entsprechenden Seite des Behälters.
  • Besonders in den 1 und 2 ist eine Ausführungsform des Behälters 10 dargestellt. Im Allgemeinen umfasst der Behälter 10 drei Hauptbestandteile: einen Basisabschnitt 12, einen oberen Wandabschnitt 14 und die Haltevorrichtungen 16 und 18. Wie nachfolgend ausgeführt, werden diese drei Bestandteile miteinander versiegelt bzw. verbunden, um den Behälter 10 zu erzeugen. Die Haltevorrichtungen sind jedoch für die Bildung des Behälters nicht wesentlich. Als solche umfassen andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung keine Haltevorrichtungen.
  • Der Basisabschnitt 12 umfasst einen Boden 20. Der Boden 20 ist konstruiert, so dass er eine im Wesentlichen flache ebene Oberfläche festgelegt. Der Boden 20 stellt daher eine Oberfläche bereit, die das in dem Behälter 10 gelagerte Produkt 11 stützen bzw. tragen kann. Außerdem gestattet der Boden 20 dem Behälter 10 auf einer flachen Oberfläche getragen zu werden, die dem gefüllten Behälter Stabilität bereitstellt. In einer Ausführungsform ist der Boden 20 aus einer rechteckigen Bahn eines Materials konstruiert, das mit einem übrigen Abschnitt der Basis 12 thermisch versiegelt wird.
  • Die in der bevorzugten Ausführungsform dargestellte Basis 12, umfasst vier Seiten 22, 24, 26, und 28. Die vier Seiten 22, 24, 26 und 28 festlegen zusammen mit dem Boden 20 ein Inneres 30 zum Unterbringen von Produkt 11. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform werden die Seiten 22, 24, 26 und 28 der Basis 12 durch zwei Bahnen von Material festgelegt, die entlang der Seitennähte 29 und 31 miteinander versiegelt sind. Wie dargestellt, sind die Seitennähte 29 und 31 an den Seiten 22 und 26 der Basis 12 angeordnet.
  • Trianguläre Basisabschnitte oder Endwände 34 und 36 werden an einem unteren Abschnitt 23, 25 jeder Seite 22 und 26 gebildet. Tatsächlich wird jeder der triangulären Basisabschnitte 34 und 36 durch zwei versiegelte Übergangsseitennähte 33, 35 beziehungsweise 39, 41, festgelegt. Die Übergangsseitennähte 33, 35 und 39, 41 erstrecken sich von den Endecken 20a, 20b und 20c, 20d des Bodens 20 bis zu einem Scheitelpunkt 29a, 31a, der entlang der Seitennähte 29 und 31 angeordnet ist. Jeder trianguläre Basisabschnitt weist eine dritte Seite 42, 43 auf, die sich zwischen den Endecken (bzw. ankommenden Enden) 20a, 20b, beziehungsweise 20c, 20d erstreckt. Eine unter Seitennaht 44 erstreckt sich einheitlich von den Scheitelpunkten 29a und 31a entlang der Seitennähte 29 und 31 bis zu den dritten Seiten 42, 43. Diese Struktur führt dazu, dass die unteren Abschnitte 23, 25 der Behälterseiten 22 und 26 entlang der Nähte 29 und 31 verstärkt werden. Die sich ergebenden Nähte sind frei von der Anwesenheit der Schnittpunkte von sechs konvergierenden Verdichtungsschichten, die wie in früheren Behältern, dazu tendieren eine Kapillarundichtigkeit zu erzeugen. Weiterhin gestattet diese Struktur eine gute Warenbahnsteuerung, die zu einem hoch effizienten Verfahren zur Herstellung von Behältern führt.
  • Wie in der 7 gezeigt, umfasst die Basis 12 ebenso innere trianguläre Basisabschnitte 34a und 36a, die an die äußeren triangulären Abschnitte 34 und 36 angrenzen. Die inneren und äußeren triangulären Abschnitte 34a, 34 und 36a, 36 werden, wenn der Behälter mit Produkt gefüllt ist, zusammengepresst. Vorteilhafterweise können die triangulären Abschnitte eine leicht konische oder pyramidenförmige Form bilden, die zwischen den inneren und äußeren Abschnitten eine "Handhalte" Höhlung bereitstellen. Diesbezüglich, wirkt die "Handhalte" Höhlung wie eine andere Haltevorrichtung und gestattet dem Konsumenten den Behälter anzuheben, um aus dem Behälter Produkt bequem zu gießen oder auszuschütten.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Basis 12 verschiedene Größen und Formen aufweisen kann. Beispielsweise weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Behälter 10, der dazu ausgelegt ist 18 Pfund (etwa 8 kg) eines Trockenprodukts, bspw. Katzenfutter unterzubringen, die Basis mit einer Höhe "a" von etwa 30 cm, die Seiten 22 und 26 mit einer Breite "b" von etwa 178 mm und die Seiten 24 und 28 mit einer Breite "c" von etwa 30 cm, auf. Für einen Behälter, der in einer Ausführungsform dazu ausgelegt ist etwa 9 kg eines Trockenprodukts, bspw. Hundefutter unterzubringen, beträgt eine Höhe "a" der Basis etwa 31 cm, beträgt eine Länge "b" der Seiten 22 und 26 etwa 23 cm und beträgt eine Länge "c" der Seiten 20 und 24 etwa 30 cm.
  • Die Basis 12 als auch die übrigen Abschnitte des Behälters 10 werden vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoffmaterial hergestellt. Beispielsweise kann die Basis 12 aus einer Zweischichtenkonstruktion hergestellt werden, die aus einer Schicht mit Wärme verdichtbaren Polyethylens und einer Schicht bedruckbaren Polyesters besteht. Obgleich beide Schichten Polyethylen sein können. Mittels eines Beispiels und keiner Beschränkung, kann das zum Konstruieren des Behälters 10 verwendete Material, und daher die Basis 12, eine Polyethylenschicht von 2 1/2 Millimetern und eine Polyesterschicht von ½ Millimetern umfassen.
  • Vorzugsweise umfasst der Behälter 10 zwei Haltevorrichtungen 16 und 18. Die Haltevorrichtungen 16 und 18 stellen, entweder bevor der Behälter gefüllt ist oder nachdem er gefüllt ist, Greifelemente zum Tragen des Behälters 10 bereit. Selbstverständlich können die Haltevorrichtungen 16 und 18 verschiedene Formen und Größen annehmen. Außerdem können die Haltevorrichtungen 16 und 18 aus für verschiedene Belastungsstärken geeigneten, unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Haltevorrichtungen 16 und 18, bevor sie an dem Behälter angebracht werden, eine Länge von 43 cm auf und sind 2-Schichten dick. Diesbezüglich, werden sie aus einem Warenbahnfilm konstruiert, der über/auf sich selbst gefaltet wird, um die Festigkeit der Haltevorrichtungen zu erhöhen. Zu diesem Zweck können die Haltevorrichtungen 16 und 18 aus einer einzelnen Bahn eines Kunststofffilms konstruiert werden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst der Behälter 10 einen oberen Wandabschnitt 14. Der obere Wandabschnitt umfasst die vier Seiten 46, 48, 50 und 52. Die obere Wand 14 ist, ähnlich zu dem Seitenwandungsabschnitt 22, 24, 26 und 28 der Basis 12, aus zwei entlang der zwei Nähte 54 und 56 versiegelten Bahnen von Material konstruiert. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Nähte 54 und 56 der oberen Wand mit den Seitennähten 29 und 31 der Basis 12 ausgerichtet, wenn die obere Wand 14 an der Basis 12 angebracht wird. In dem in der 1 dargestellten Behälter 10 festgelegt die obere Wand eine Öffnung 61, die einen Zugang zu dem Inneren des Behälters 10 erlaubt.
  • Vorzugsweise weist eine der Seiten 52 der oberen Wand 14 eine Länge auf, die ein wenig größer ist als die der anderen Seiten 46, 48 und 50. In der dargestellten Ausführungsform, umfasst diese Seite 52 ein beim Verdichten des Behälters 10 unterstützendes Verschlusselement 60. Das Verschlusselement 60 ist dazu ausgelegt an einem korrespondierenden Verschlusselement 62 an der Seite 48 angebracht zu werden.
  • Beispielsweise umfasst in der dargestellten Ausführungsform die Seite 52 einen Haken und Schleifenstreifen 60, der sich mit einem korrespondierenden Haken und Schleifenstreifen an der Seite 48 verbindet. Dies gestattet dem Behälter 10 auf einfache Art geschlossen und geöffnet zu werden. Daher kann der Behälter 10 anfänglich durch die Öffnung 61 mit Produkt 11 gefüllt werden und durch die Verschlusselemente 60 und 62 verschlossen werden. Der Konsument kann dann durch die Öffnung 61 Zugang zu dem Produkt erlangen und den Behälter 10 unter Verwendung der Verschlusselemente 60 und 62 wieder verschließen. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass verschiedene Verschlussmittel verwendet werden können. Beispielsweise kann der Verschluss einen Reißverschluss, einen Ziplock oder eine Schieberstruktur, oder ein adhäsives oder kohäsives Element umfassen.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden die obere Wand 14 als auch die Haltevorrichtungen 16 und 18 vorzugsweise aus einem unterschiedlichen Material als die Basis 12 konstruiert.
  • Ähnlich zu der Basis 12, kann die obere Wand 14 verschiedene Größen und Formen aufweisen. Beispielsweise weisen hinsichtlich der 2 in einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters 10, für einen Behälter 10, der dazu ausgelegt ist Trockenprodukte von 8 kg zu halten, die Seiten 48, 50 und 54 der oberen Wand 14 eine Länge "d" von etwa 19 cm auf und die Seite 52 weist eine Länge "e" von etwa 22 cm auf. Die Breite der Seiten der oberen Wand 14 wird zu der Breite der entsprechenden Seiten der Basis 12 korrespondieren. Für einen Behälter 10, der dazu ausgelegt ist Trockenprodukt von 9 kg zu halten, wird in einer bevorzugten Ausführungsform eine Länge "d" etwa 24 cm und eine Länge "e" etwa 27 cm betragen.
  • Die obere Wand 14 ist dazu ausgelegt innerhalb der Basis 12 aufgenommen zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform werden mindestens etwa 2,5 cm der oberen Wand 14 innerhalb der Basis 12 aufgenommen. Die obere Wand 14 wird dann vorzugsweise an der Basis 12 durch Wärme versiegelt. Es wurde festgestellt, dass ein Wärmeversiegeln von mindestens 2,5 cm eine ausreichend starke Verbindung zwischen der oberen Wand 14 und der Basis 12 bereitstellt.
  • Beim Konstruieren des Behälters 10 werden die Haltevorrichtungen 16 und 18 vorzugsweise zwischen der oberen Wand 14 und der Basis 12 aufgenommen. Die Basis 12 wird dann an der oberen Wand 14 thermisch versiegelt, wobei die Haltevorrichtungen 16 und 18 dazwischen versiegelt werden. Insbesondere werden das Paar von Haltevorrichtungen 16 und 18 und die obere Wand 14 jeweils auf sich selbst thermisch und an dem Inneren der Basis 12 versiegelt. Die Innenseite der oberen Wand weist eine unterschiedliche Dichtmittelschicht von Polyethylen auf, die dazu ausgelegt ist das Innere des Behälters zu versiegeln, aber einfaches Öffnen des Behälters erlaubt. Dies stellt eine ausreichend starke Struktur als auch eine Struktur bereit, die gestattet das Gewicht der Inhalte über die Basis 12 gleichmäßig zu verteilen. Weiterhin gestattet eine solche Struktur dem Verschlusselement 60 und 62, das an der oberen Wand 14 angeordnet ist, verschlossen zu werden.
  • Als ein Ergebnis werden der Basisabschnitt 12, die oberen Wand 14 und die Haltevorrichtungen 16 und 18 thermisch verbunden, wobei ein hermetisch versiegeltes Inneres gebildet wird.
  • Außerdem kann die obere Wand 14 aus einem Nicht-Rutsch- bzw. Anti-Rutschkunststoffmaterial hergestellt werden. Das Nicht-Rutschkunststoffmaterial gestattet den Behältern mit einem begrenzten Rutschen zwischen den obersten und untersten Behältern vertikal gestapelt zu werden.
  • Die 3, 4, 5A und 5B stellen dar wie der Behälter 10 geschlossen werden kann. Wie in der 3 dargestellt, werden zuerst die Verschlusselemente 60 und 62 aneinander angebracht. Wenn derart angebracht, dann falten sich die Seiten 46 und 50 einwärts, um die triangulären Abschnitte 70 zu erzeugen. Die Seiten 48 und 52 werden dann über und nach unten auf die Seite 48, wie in den 4 und 5A dargestellt, gefaltet. Das Verfahren die Seiten auf diese Weise zu falten erzeugt eine flache, obere Oberfläche 72. Im Allgemeinen kann die Länge des Überschussmaterials der Seiten 48 und 52, die sich von der Falte bis zu den Verschlusselementen erstreckt, abhängig von der Dichte des Produkts variieren. Wenn das Produkt eine hohe Dichte aufweist, dann nimmt tatsächlich das Produkt einen geringeren Raum innerhalb des Behälters ein und umgekehrt. Nachdem die Seiten des Behälters nach unten gefaltet sind, werden die Seiten 48 und 52 entlang der äußeren Falte nach unten geklopft, um den Behälter 10 weiter zu versiegeln.
  • Alternative stellt die 5B eine andere Art dar, wie der Behälter gefaltet und geschlossen werden kann, um die erwünschte flache, obere Oberfläche 72 zu erzeugen. Insbesondere, umfasst das in der 5B gezeigte Verfahren eine Doppelfalte, wobei die Seiten 48 und 52 zweimal gefaltet werden. Die Doppelfalte verleiht der Oberseite des Behälters sogar eine höhere Festigkeit und isoliert die Verschlusselemente 60 und 62.
  • Sobald der Behälter 10 derart verschlossen ist, nimmt er, wie in der 4 dargestellt, eine im Wesentlichen kubische Form an. Der flache Boden 20 und die flache, obere Oberfläche 72 gestatten, wie in der 6 dargestellt, mehrere Behälter 10, 10a, 10b, 10c, 10d und 10e vertikal zu stapeln oder auf andere Weise zu lagern oder zu transportieren.
  • Der Behälter 10 der vorliegenden Erfindung weist aufgrund seiner Struktur ebenso Anti-Bruch Eigenschaften auf, die gegenüber denen des Standes der Technik eine Verbesserung darstellen. Bei den Behältern des Standes der Technik bewirkt das Fallen derselben, dass sich die Seiten aufgrund eines Stoßes ausdehnen. Diese Dehnung oder Schwellung überträgt sich unmittelbar auf den Innenabschnitt der Nähte, die in die entgegengesetzten Richtungen gezogen werden. Dies führt häufig zu einem Brechen des Behälters.
  • In der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Seitennähte 29 und 31 des Behälters 10 bis zu den unteren Seitennähten 44, die von den Übergangsnähten 33, 35 und 39, 41 gebildet werden. Sollte der Behälter als solcher fallen gelassen werden oder sich auf andere Weise dehnen, dann wird der Hauptteil der entgegengesetzt aufgebrachten Kräfte auf die untere Seitennaht angeordnet. Sollten daher diese Kräfte bewirken, dass eine oder beide der unteren Seitennähte auseinander gezogen werden, so bewirkt dieser Vorgang in dem Abschnitt des Behälters, der das Produkt, ob es feste Tabletten sind oder eine Flüssigkeit ist, enthält, keinen Bruch.
  • Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Behälter verschiedener Formen und Größen. Beispielsweise kann sich ein Behälter in im Wesentlichen triangulärer Form befinden. In diesem Beispiel umfasst der Behälter einen flachen Boden und zwei miteinander versiegelte Seiten. Der oberseitige Abschnitt faltet sich jedoch nach unten, ist aber nicht flach, wie bei dem kubisch geformten Behälter.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zur Herstellung des Behälters einen Warenbahnprozess, der zu einer flachen Vorform führt und einen Formungsprozess, der den Basisabschnitt 12 bildet und den Basisabschnitt miteinander verbindet. Das Ergebnis ist ein im Wesentlichen flacher Behälter. Nach dem Warenbahn-Roll- und Formungsprozess sind die Behälter bereit aufgerichtet, mit Produkt gefüllt und dichtend verschlossen zu werden. Vorteilhafterweise können die flachen Behälter zu dem Herstellungswerk oder dem Verteilerzentrum transportiert werden, wo sie aufgerichtet, mit Produkt gefüllt und dichtend verschlossen werden. Selbstverständlich kann das Aufrichten, Füllen und Dichten der Behälter an demselben Ort, wie die Warenbahn-Roll- und Formungsprozesse, stattfinden.
  • Hinwendend zu der 8, stellt eine Hauptwarenbahn-Rolle eines Kunststoffmaterials in dem Warenbahn-Rollprozess den Basisabschnitt 12 bereit. Wie vorstehend erwähnt, ist das Kunststoffmaterial eine Zweischichten Konstruktion, die beispielsweise aus einer Schicht durch Wärme verdichtbaren Polyethylens und einer Schicht bedruckbaren Polyesters besteht.
  • Während die Warenbahn-Rolle abgerollt wird, wird eine flache Bahn eines Kunststoffmaterials bereitgestellt, das eine Breite aufweist, die etwa eine Länge L des Basisabschnitts 12 aufweist. Diese flache Bahn kann sich auf Hunderte von Fuß in der Länge erstrecken, während sie in einem fortschreitenden Modus entlang des Prozesses indiziert wird.
  • Im Allgemeinen indiziert der fortschreitende Modus des Prozesses die flache Bahn in Intervallen vorwärts, die mindestens eine Breite W des Basisabschnitts 12 betragen. In diesem Beispiel ist, während des Prozesses, die Polyethylenseite (schließlich das Innere des Behälters) der flachen Bahn nach oben gerichtet oder auf einer Vorderseite 100, während die Polyesterseite (schließlich das Äußere des Behälters) nach unten gerichtet ist oder sich auf einer Rückseite 102 befindet.
  • Da die flache Bahn indiziert ist, die Breite des Behälters, werden die vorher hergestellten Haltevorrichtungen 16 und 18 eingefügt und jeweils auf der Vorder-(Polyethylen)-seite 100 des Basisabschnitts 12 thermisch verbunden.
  • Die Haltevorrichtungen 16 und 18 werden ebenso aus einer flachen Bahn eines Kunststoffmaterials hergestellt, die eine Breite von etwa 5 cm aufweist. (Siehe beispielsweise die Haltevorrichtung 18 in der 3.) Ähnlich der flachen Bahn für den Basisabschnitt 12, kann die flache Bahn für die Haltevorrichtungen ebenso von einer Warenbahn-Rolle bereitgestellt werden. Während die flache Bahn von der Warenbahn-Rolle abgerollt wird, wird jedes Ende der Breite der flachen Bahn so in die Mitte gefaltet, dass sie einander teilweise überlappen, so dass eine Naht 18a entlang der Mitte vorkommt/entsteht. Die Naht wird dann thermisch verbunden, was zu einem band-ähnlichen Streifen führt. Der Streifen wird auf die erwünschte Länge der Haltevorrichtungen geschnitten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Haltevorrichtungen 16 und 18 jeweils, wie in der 8 gezeigt, in eine U-Form geformt.
  • Nachdem die Haltevorrichtungen 16 und 18 mit dem Basisabschnitt 12 verbunden sind, wird die flache Bah für die Einfügung einer linken Wand 104 und einer rechten Wand 106 erneut indiziert. Die Wände 104 und 106 werden schließlich den oberen Wandabschnitt 14 des Behälters bilden. Jede der Wände 104, 106 wird übereinstimmend mit der Breite W des Basisabschnitts 12 angeordnet. Jede Wand 104, 106 überlappt eine Seite 110, 112 der flachen Bahn. Die Wände 104, 106 werden dann mit der flachen Bahn und einer Seite 107 der Haltevorrichtung thermisch verbunden, die sich abgewandt von einer Haltevorrichtungsseite 109 befindet, die vorher mit dem Basisabschnitt 12 verbunden wurde. Diesbezüglich wird aufgrund des Bindungsprozesses eine hermetische Dichtung bzw. Verbindung gebildet. Zusätzlich kann auf jedem Ende 115, 117 der Haltevorrichtungen 116 und 18 ein anderes Verdichtmittel aufgebracht werden. In diesem Beispiel umgibt das Verdichtmittel die Enden 115, 117 der Haltevorrichtungen vor der Einfügung der Wände 104, 106.
  • Als nächstes wird die flache Bahn erneut vorwärts indiziert. An diesem Punkt können die Verschlusselemente 60, 62 (nicht in der 8 gezeigt) aufgebracht und mit den freien Enden 114, 116 der linken beziehungsweise der rechten Wände 104, 106 thermisch verbunden werden.
  • Die Abschnitte 120 der freien Enden 114, 116 werden ausgeschnitten, um die Klappen 122 zu bilden. Die Klappen 122 sind dazu ausgelegt, um zum Verschließen des Behälters eine über die andere gefaltet zu werden. Als solche können die ausgeschnittenen Abschnitte 120 abhängig von dem für den Behälter verwendeten Verschlusselementtyp verschieden sein.
  • Zusätzlich kann als eine Abziehdichtung ein dünnes Dichtmittel bzw. Verschlussmittel 128 auf die linke und rechte Wand 104, 106 aufgebracht werden. Insbesondere, erstreckt sich das dünne Dichtmittel entlang der Breite W der Wände 104, 106. Die Abziehdichtung ist ein vorübergehender Verschluss bzw. Dichtung, der durch den Benutzer des Produkts geöffnet wird, wenn der Benutzer den Behälter öffnet.
  • An diesem Punkt wird der Vorformabschnitt bis zu dem Formungsprozess fortgeführt. Alternativ kann der Vorformabschnitt zu einem späteren Zeitpunkt oder an einem unterschiedlichen Ort gebildet werden. Diesbezüglich wird der Vorformabschnitt auf eine große spindelförmige Warenbahn-Rolle gerollt oder vor und zurückgeschichtet und in einem Behälter zur Lagerung und zum Transport angeordnet.
  • Im Allgemeinen umfasst der Formungsprozess, Formen des Basisabschnitts der Vorform, miteinander Verbinden des Basisabschnitts und, wenn gewünscht, Zusammenfalten des Bodens des Basisabschnitts, so dass der Behälter noch einmal im Wesentlichen für einen Transport oder eine Lagerung flach ist. Beispielsweise offenbart die am 20. Dezember 1999 eingereichte US 09/467,125 ein Herstellungsverfahren, das verwendet werden kann, um den Basisabschnitt des Behälters der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Insbesondere wird die Vorform vorwärts indiziert. Während sie vorwärts bewegt wird, wird die Vorform über einen v-förmigen Formungsabstreicher (forming plow) und durch zwei Walzen gezogen, wodurch die Vorform hälftig abwärts einer Mittellinie 130 des Basisabschnitts 12 gefaltet werden kann, um eine Warenfalte zu bilden. Der sich ergebende gefaltete Abschnitt weist erste und zweite Schichten auf. Die erste und zweite Schicht weisen jeweils einen Bodenabschnitt auf, der an die Warenbahnfalte angrenzend angeordnet ist.
  • Ausschnitte werden in beabstandeten Intervallen in dem Bodenabschnitt von jeder Schicht gebildet, die sich von jeder Seite der Warenbahnfalte erstrecken. Ein oberer Abschnitt der ersten und zweiten Schichten wird durch Wärme miteinander verdichtet, die die letztendlichen Seitennähte 29 und 31 des fertigen Behälters 10 bilden. Die Enden der seitlichen Wärmedichtungen sind von den Ausschnitten beabstandet und mit den Ausschnitten ausgerichtet. Die Bodenabschnitte der ersten und zweiten Schicht werden auf ihnen selbst in zwei Bodenfalten gefaltet. Die Bodenabschnitte weisen Abschnitte auf, die mit den oberen Abschnittsseitendichtungen ausgerichtet sind. Die mit dem Bodenabschnitt ausgerichteten Abschnitte, werden durch Wärme miteinander verbunden, um seitliche Verdichtungserweiterungen zu bilden. Ein Bereich der Bodenabschnitte wird durch Wärme angrenzend an die seitlichen Verdichtungserweiterungen miteinander verbunden. Die gebildete Vorform wird dann entlang der Seitenverdichtungen und der seitlichen Verdichtungserweiterungen verstärkt, was zu einzelnen Behältern führt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Flexibilität des Behälters 10 der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da er anfänglich als eine flache Struktur hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck können zahlreiche Behälter in einen flachen, kompakten Zustand gepresst werden, um auf Paletten, etc. zu einem zweiten Herstellungswerk oder Verteilerzentrum zum Aufrichten und zum Befüllen mit Produkt, transportiert zu werden. Während dieses Schritts wird die innere Höhlung 61 des Behälters 10 aufgerichtet, mit Produkt gefüllt, verschlossen und zu dem Ort des Verkaufs oder der Lagerung transportiert.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen, die hierin beschrieben wurden, dem Fachmann offensichtlich sein werden. Derartige Änderungen und Modifikationen können ohne von dem Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen und ohne ihre vorgesehenen Vorteile zu verringern, vorgenommen werden. Es wird daher vorgesehen, dass solche Änderungen und Modifikationen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (18)

  1. Flexibler Behälter (10), welcher umfasst: einen Basisabschnitt (12), der einen Boden (20), Seitenwandungen (22, 24, 26, 28) enthält, wobei ein Inneres (30) definiert wird, wobei der Boden eine im Wesentlichen flache, ebene Oberfläche definiert, wenn der Behälter bei der Verwendung auf ihm ruht; und eine obere Wand (14), welche die Seitenwände (46, 48, 50, 52) umfasst, die mit Seitenwandungen (22, 24, 26, 28) des Basisabschnitts korrespondieren, wobei die Seitenwände aufweisen, jeweilige untere Abschnitte, die sich teilweise in das Innere des Basisabschnitts erstrecken, um unter einem oberen Ende des Basisabschnitts angeordnet zu sein, um daran in dichtender Weise gebunden zu sein, und obere Abschnitte, die eine Öffnung bilden, die einen Zugang in das Innere (30) bereitstellt, zwei gegenüberliegende Seitenwände mit oberen Enden, die mit wiederverschließbaren Verschlusselementen (60, 62) bereitgestellt sind, wobei die obere Wand (14) zum Definieren einer im Wesentlichen flachen oberen Oberfläche (72) in einer in funktionsfähiger Weise geschlossenen Anordnung konstruiert und angeordnet ist, wobei die obere Oberfläche den Behälter mit anderen ähnlichen Behältern stapelbar macht, wenn die obere Wand geschlossen ist und Abschnitte der oberen Wand gefaltet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, welcher weiter umfasst, ein Paar von Haltevorrichtungen (16, 18), die an den Basisabschnitt gekoppelt sind.
  3. Behälter nach Anspruch 2, worin jede aus dem Paar von Haltevorrichtungen an eine separate Seitenwandung (24, 28) des Basisabschnitt gebunden ist.
  4. Flexibler Behälter nach Anspruch 3, worin das Paar von Haltevorrichtungen und die obere Wand jeweils zu dem Inneren des Basisabschnitts thermisch versiegelt sind.
  5. Flexibler Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der Behälter in einer geschlossenen Stellung eine im Wesentlichen kubische Form aufweist.
  6. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Behälter in einer geschlossenen Stellung eine im Wesentlichen trianguläre Form aufweist.
  7. Flexibler Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Verschlusselemente einen Ziplock-Verschluss enthalten.
  8. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Verschlusselemente einen Haken- und Schlaufen-Verschluss enthalten.
  9. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Verschlusselemente einen Reißverschluss-Verschluss enthalten.
  10. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Verschlusselemente einen adhäsiven Verschluss enthalten.
  11. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Verschlusselemente einen kohäsiven Verschluss enthalten.
  12. Flexibler Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 11, worin sich ein Abschnitt der Haltevorrichtungen nachdem der Behälter verschlossen ist über die obere Wand erstreckt.
  13. Flexibler Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin der Basisabschnitt trianguläre Abschnitte (34, 36) enthält, die sich von dem Boden der Basis erstrecken.
  14. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Behälters (30) mit einem Basisabschnitt (12), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen einer flachen Bahn (102) aus Kunststoffmaterial mit einer Breite, die im wesentlichen gleich einer Länge des Basisabschnitts ist; Indizieren der flachen Bahn in Intervalle, die gleich zu mindestens einer Breite des Basisabschnitts sind; Binden eines Paars von Haltevorrichtungen (16, 18) an gegenüberliegende, freie Enden der flachen Bahn an einer Vorderseite (100) davon; Bereitstellen eines Paars von linker und rechter Wand (104, 106); Einführen dieser zur flachen Bahn und Anordnen jeder der Wände (104, 106) zum Überlappen der Vorderseite (110, 112) der flachen Bahn an den freien Enden; Binden von jeder aus dem Paar von Wänden an die flache Bahn und eine aus dem Paar von Haltevorrichtungen an ihrer ungebundenen Seite; Aufbringen und Binden von Verschlussmitteln (60, 62) an ein freies Ende von jeweils der linken und rechten Wand (104,106); und Bilden des flexiblen Behälters aus der flachen Bahn, dem Paar von Wänden und dem Paar von Haltevorrichtungen.
  15. Verfahren zur Herstellung des flexiblen Behälters nach Anspruch 14, welches weiter den Schritt umfasst: Aufbringen eines Abziehverschlusses (128) an der linken und rechten Wand nahe bei jedem Ende der flachen Bahn, wobei jeder Abziehverschluss sich über die Breite des Basisabschnitts erstreckt.
  16. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Behälters nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Schritt des Bindens von jeder aus dem Paar von Wänden an die flache Bahn und eine aus dem Paar von Haltevorrichtungen durch ein thermisches Bindeverfahren erfolgt und eine hermetische Versiegelung bereitstellt.
  17. Verfahren zur Herstellung des flexiblen Behälters nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Schritt des Bereitstellens der flachen Bahn aus Kunststoffmaterial durch eine Warenbahn-Rolle erfolgt.
  18. Verfahren zur Herstellung des flexiblen Behälters nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Schritt des Bildens des flexiblen Behälters einen Behälter mit im Wesentlichen kubischer Form bereitstellt.
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