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Die
Erfindung betrifft ein flexibles Packmittel für schüttfähige Produkte. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Beutel mit einer sich über die
Mantelfläche
des Beutels zumindest abschnittsweise erstreckenden Öffnungshilfe,
beispielsweise einer Perforation, und eine an der Mantelfläche des
Beutels angeordneten Tragevorrichtung wie etwa ein Tragbügel aus
flexiblem Material.
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Derartige
Verpackungsbeutel werden z.B. zur Aufnahme von pulverförmigem Waschmittel
verwendet. Ein wesentlicher Vorteil von Verpackungsbeuteln der Eingangs
bezeichneten Art ist, dass der entleerte Schlauchbeutel nach Gebrauch
flach zusammengelegt und Platz sparend entsorgt werden kann, sowie
ein deutlich geringerer Packstoffverbrauch im Vergleich zu anderen
Packmitteln bei gleichzeitig hohem Produktschutz durch eine geringe Wasserdampfdurchlässigkeit.
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Bekannte
Verpackungen dieser Art, beispielsweise der Anmelderin, sind oberseitig
mit einer durchgängigen
Kopfschweißnaht
verschlossen, welche sowohl die Breitseitenteilenden als auch die
eingefalteten Seitenfaltenenden der Schmalseitenteile miteinander
verbindet. Die Außenbereiche
der Kopfschweißnaht
sind daher jeweils vierlagig, während die
Kopfschweißnaht
in ihrem mittleren Bereich zweilagig ist, d.h. nur die Breitseitenteile
miteinander verbindet. Dies führt
dazu, dass das Öffnen
der Verpackung ohne Hilfsmittel praktisch unmöglich ist. Ein Öffnen durch
Zug ohne Hilfsmittel ist durch den Anwender nur im mittleren Bereich
zwischen den Seitenfalten möglich,
wo die Schweißnaht
zweilagig ist.
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Im Übergangsbereich
zwischen der zweilagigen zur vierlagigen Schweißzone kommt es beim Öffnen durch
Zug zu Rissbildung. Diese Risse setzen sich in Richtung der Bodenfläche unkontrolliert
fort. Um den Inhalt sicher entleeren zu können, ist deshalb ein öffnen der
Packung nur mit einem Hilfsmittel, wie einer Schere, möglich. Daher
ist auf der Verpackung eine Markierung vorgesehen, die den Nutzer auf
den Einsatz der Schere hinweist.
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Aus
WO 03/010067 A1 ist
ein Verpackungsbeutel bekannt, der außenrandseitig jeweils mit einer Schweißnaht verschlossen
ist, wobei die Schweißnaht
im mittleren Bereich zweilagig und in den beiden äußeren Bereichen
vierlagig ist. Um ein möglichst einfaches öffnen eines
solchen Beutels ohne Hilfsmittel zu ermöglichen, ist beabstandet zur
Kopfschweißnaht
eine Schwächungslinie,
beispielsweise in Form einer Perforation, im Bereich eines Breitseitenteiles
vorgesehen. Eine solche Schwächungslinie bietet
jedoch die Gefahr eines ungewollten Öffnens und Produktaustritts,
beispielsweise beim Transport oder Warenumschlag.
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Um
den Tragekomfort derartiger Beutel für den Benutzer zu erhöhen, können die
flexiblen Packmittel mit Tragehilfen, wie etwa mit Grifflöchern, Trageleisten,
Fallgriffen, einem Bügelgriff
oder dergleichen versehen sein.
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Aus
DE3629563 ist beispielsweise
ein Beutel bekannt, bei dem Schlaufengriffe auf der Innenseite des
Beutels angesiegelt sind.
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Um
ein Ansiegeln des Griffs und den damit verbundenen zusätzlichen
Fertigungsschritt zu verhindern, werden die Tragehilfen auch integral
mit dem Beutel ausgeformt. Derartige Beutel sind beispielsweise
aus
EP349050 bekannt.
Hierbei werden die sich gegenüberliegenden
Breitseitenteile des Beutels im Kopfbereich miteinander verschweißt bzw.
versiegelt und eine über
der Schweißnaht
befindlicher Materialüberstand
der verschweißten
Breitseitenteile mit einem Griffloch, beispielsweise durch Stanzen,
versehen und so als Griff ausgebildet. Nachteilig an dieser Lösung ist
es, dass nach dem Öffnen
eines derartigen Beutels der Griff nicht weiter verwendet werden
kann, da er entweder zum öffnen des
Beutels abgeschnitten oder von wenigstens einem Breitseitenteil
getrennt wird. Des Weiteren ist für die Ausbildung eines derartigen
Griffs ein vergleichsweise hoher Materialeinsatz notwendig.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile zu überwinden
und ein flexibles Packmittel mit einer Öffnungshilfe, die eine möglichst
große
Entnahmeöffnung
schafft, und mit einer Tragevorrichtung bereitzustellen, wobei die
Tragevorrichtung und die Öffnungshilfe
derart konfiguriert sind, dass ein unbeabsichtigtes öffnen des
flexiblen Packmittels beim Tragen verhindert wird.
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Die
Aufgabe wird durch ein flexibles Packmittel mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Ein
Vorteil des erfindungsgemäßen flexiblen Packmittels
ist es, dass die Folienstärke
nicht durch die notwendige Tragfähigkeit
der Griffelemente bestimmt ist. Bei den aus dem Stand der Technik
bekannten flexiblen Packmitteln werden insbesondere bei Ausgestaltungen,
bei denen der Griff durch eine Grifföffnung in der Packmittelfolie
gebildet ist, die Folienstärken
maßgeblich
durch diese Griffelemente bestimmt, da es in den Materialbereichen
um die Grifföffnung
zu Spannungsspitzen kommt, die durch eine entsprechende Materialstärke aufgenommen
werden müssen.
Dies führt
regelmäßig zu einem
hohen Materialeinsatz, welcher aus ökonomischer wie ökologischer
Sicht nicht wünschenswert
ist.
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Dadurch,
dass die Tragevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, nicht einstückig
aus dem Packmittelmaterial geformt ist, können wesentlich geringere Materialstärken gewählt werden,
wodurch Kosten und Umweltauswirkungen spürbar reduziert werden.
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Ein
flexibles Packmittel im Sinne dieser Anmeldung ist ein Packmittel,
das bereits unter geringer Belastung bei bestimmungsgemäßen Gebrauch
seine Form wesentlich verändert.
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Insbesondere
ist das flexible Packmittel als Beutel oder Sack ausgebildet.
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Der
Beutel kann ausgewählt
sein aus der Gruppe der Bodenbeutel, Blockbeutel, Klotzbeutel, Blockbodenbeutel,
Klotzbodenbeutel, Stehbodenbeutel, Bodenfaltenbeutel, Kreuzbodenbeutel,
Rundbodenbeutel, Standbeutel, Doppelbeutel, Fensterbeutel, Flachbeutel,
Klappenbeutel, Klapptaschenbeutel, konische Beutel, Schlauchbeutel,
Seitenfaltenbeutel, Faltenbeutel, Siegelrandbeutel, Dreirandsiegelbeutel,
Zweinahtbeutel, Stülpklappenbeutel, Tragebeutel
und/oder Ventilbeutel.
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Der
Sack kann ausgewählt
sein aus der Gruppe der Einstäcksäcke, Einstellsäcke, Faltensäcke, Flachsäcke, Kreuzbodensäcke, Mehrlagensäcke, Rundbodensäcke und/oder
Ventilsäcke.
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Ganz
besonders bevorzugt besteht das flexible Packmittel aus einer coextrudierten
Verbundfolie aus OPP und PE. Ebenfalls bevorzugt ist es Verbundfolien
aus unterschiedlichen Polyethylenen und/oder monoaxial orientierten
Polyethylenen zu verwenden. Es ist auch denkbar, Einschichtpolyethylenfolien
zu verwenden.
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Eine Öffnungshilfe
im Sinne dieser Anmeldung ist ein Packmittelteil, dass in die Rumpfwandung
des flexiblen Packmittels eingearbeitet ist und das Öffnen des
Packmittels ohne Zuhilfenahme von Öffnungsmitteln gestattet. Hierzu
zählt auch
jede Art von Punkt- und/oder linienförmigen Materialschwächung, wie
sie beispielsweise durch Materialentnahme, Materialverdrängung, Materialmanipulation
oder dergleichen bewirkt werden kann.
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Die Öffnungshilfe
kann beispielsweise ausgebildet sein als Perforation, Aufreißklappe,
Aufreißlasche,
Aufreißnaht,
Aufreißstreifen,
Aufreißband, Aufreißdraht,
Aufreißfaden,
Ritzaufreißlinie
und/oder Rumpfaufreißband.
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Insbesondere
kann die Öffnungshilfe
als eine Laserperforation oder eine mechanische Perforation ausgebildet
sein.
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Um
den Öffnungsvorgang
zu erleichtern und dem Nutzer eine ausreichend große Eingriffsmöglichkeit
für seine
Hände zu
bieten, verläuft
die Öffnungshilfe
parallel zum Boden im Wesentlichen vollständig über die gesamte Breite eines
Breitseitenteils.
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Um
den Transport und die Lagerung zu verbessern und eine gute Fallfestigkeit
sicherzustellen, damit die als Verschlussmittel ausgebildete Versiegelungsnaht
beispielsweise beim Fall der Verpackung aus einem Regal nicht aufplatzt,
ist bevorzugt vorgesehen, dass der Kopf umgelegt und an der Beutelaußenseite
fixiert ist. Die Fixierung kann beispielsweise durch eine Heißluftaufbringung
erfolgen. Durch dieses Umlegen des Kopfs wird verhindert, dass die beim
Fallvorgang auftretende Belastung unmittelbar auf die Versiegelungsnaht
trifft. Die auftretenden Kräfte
werden vielmehr auf den umgelegten Kopf gelenkt, die Versiegelungsnaht
wird geschont.
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Es
ist ebenfalls bevorzugt, die Öffnungshilfe derart
im Kopfbereich eines Breitseitenteils anzuordnen, dass die Öffnungshilfe
auf der innen liegenden Seite des umgeschlagenen Kopfes positioniert
ist. Hierdurch wird neben der verbesserten Fallfestigkeit auch ein
verbesserter Schutz vor Eintritt von Feuchtigkeit oder Austritt
von Duftstoff erreicht.
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Zum
Widerverschluss der durch das Aufreißen der Öffnungshilfe gebildeten Öffnung,
können am
Packmittel Widerverschließmittel
angeordnet sein. Die Widerverschließmittel können beispielsweise als Klebestreifen
ausgebildet sein.
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Die
Tragevorrichtung kann als Fallgriff, Griffdaube, Griffloch, Tragbügel, Tragleiste,
Traggriff oder Flaschenträger
ausgebildet sein. Insbesondere ist die Tragevorrichtung als Kunststoffband
ausgeformt, dessen Enden am Rumpf des Packmittels fixiert sind. Die
Fixierung erfolgt bevorzugt durch Stoffschluss, beispielsweise durch
Kleben, Schweißen,
Siegeln oder dergleichen. Ganz besonders bevorzugt ist es, das Kunststoffband
aus einem monoaxial orientierten Kunststoff zu formen.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese
zeigt in:
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1 Flexibles
Packmittel mit Öffnungshilfe und
Tragevorrichtung in perspektivischer Ansicht
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- 1
- flexibles
Packmittel/Verpackung
- 2
- Schlauchbeutel
- 3
- Kopf
- 4
- Breitseitenteil
- 5
- Breitseitenteil
- 6
- Seitenfalte
- 7
- Seitenfalte
- 8
- Versieglungsnaht
- 9
- Rumpf
- 10
- Schmalseitenteil
- 11
- Schmalseitenteil
- 12
- Öffnungshilfe
- 13
- Tragehilfe
- 14
- Klebeabschnitt
- 15
- Boden
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Eine
Verpackung für
schüttfähige Produkte, beispielsweise
pulverförmiges
Waschmittel, ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet.
Diese Verpackung besteht aus einem Schlauchbeutel 2, der
mit einer nicht näher
dargestellten Bodennaht verschlossen ist. Kopfseitig ist der Schlauchbeutel 2 zunächst offen und
wird mit pulverförmigem
Produkt befüllt,
und zwar nur so weit, dass ein im gefüllten Zustand flachliegendes
Kopf 3 verbleibt. Dieses Kopf 3 ist von zwei flach
aneinander liegenden Breitseitenteilen 4 und 5 und
beidrandseitig zwischen die Breitseitenteile 4, 5 nach
innen eingefalteten Schmalseitenwandteilen gebildet, wobei jeweils
eine Seitenfalte 6 an dem einen Breitseitenteil 4 und
die andere Seitenfalte 7 an dem anderen Breitseitenteil 5 anliegt.
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Der
gefüllte
Beutel 2 bzw. das flachliegende Kopf 3 wird mittels
einer sich im Wesentlichen quer zur Beutellängsachse erstreckenden Versiegelungsnaht 8 verschlossen.
Unterhalb und parallel zur Versieglungsnaht 8 verläuft die
als Öffnungshilfe 12 ausgeformte
Perforation in dem Breitseitenteil 4. Die Perforation 12 verläuft im Wesentlichen über die
gesamte Breite des Breitseitenteils 4, so dass sich beim
Aufreißen
der Perforation 12 durch den Benutzer eine möglichst
große Öffnung ausbildet,
die eine bequeme Entnahme von Produkt aus dem geöffneten Beutel 2 erlaubt.
Die Perforation kann mittels Laser oder mechanischem Werkzeug erzeugt
werden.
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Es
ist vorteilhaft, die Öffnungshilfe 12 oberhalb
des Füllniveaus
Hf des Beutels 2 anzuordnen, um
ein unkontrolliertes Austreten von Produkt beim Öffnen des Beutels 2 zu
verhindern. Die Öffnungshilfe 12 kann,
wie in 1 gezeigt, bei umgeschlagenen Kopf 3 auf
der nach außen
gerichteten Oberfläche
des Breitseitenteils 4 angeordnet sein. Es ist jedoch auch
möglich,
die Öffnungshilfe 12 bei
umgeschlagenen Kopf 3 auf der nach Innen gerichteten Oberfläche des
Breitseitenteils 5 zu positionieren.
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An
dem Beutel ist eine Tragevorrichtung 13 in Form eines so
genannten „taped
handle" fixiert. Die
Tragevorrichtung 12 besteht im Wesentlichen aus einem Kunststoffband,
dessen Enden am Rumpf 9 des Beutels 2 unterhalb
der Öffnungshilfe 12 fixiert sind.
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Die
Enden des Kunststoffbandes 13 sind stoffschlüssig über die
Klebeabschnitte 14 mit dem Beutel 2 verbunden.
In der 1 sind die Enden des Kunststoffbandes 13 jeweils
an den Breitseitenteilen 4 und 5 des Rumpfes 9 befestigt.
Es ist jedoch auch möglich,
die Enden des Kunststoffbandes 13 an den sich gegenüberliegenden
Schmalseitenteilen 10 und 11 anzuordnen.
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Das
Kunststoffband 13 besteht bevorzugt aus einem monoaxial
orientierten Kunststoff.