DE600708C - Verfahren zur Herstellung von 2-[3-Acylamino-6-halogenbenzyl]-benzoesaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-[3-Acylamino-6-halogenbenzyl]-benzoesaeuren

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DE600708C
DE600708C DEN31313D DEN0031313D DE600708C DE 600708 C DE600708 C DE 600708C DE N31313 D DEN31313 D DE N31313D DE N0031313 D DEN0031313 D DE N0031313D DE 600708 C DE600708 C DE 600708C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/45Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by carboxyl groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-[3'-Acylamino-6'-halogenbenzyl]-benzoesäuren Es wurde gefunden, daB die 2-[3'-Acylaminobenzyl] -benzoesäuren, die in q.'-Stellung substituiert sind, leicht unter Benutzung der bekannten Verfahren chloriert oder bromiert werden können. Das Halogen nimmt dabei ,im allgemeinen die p-Stellung zur Acylaminogruppe ein. In den so erhaltenen Verbindungen kann der Acylrest nach bekannten Methoden abgespalten bzw. durch einen andern Acylrest ersetzt werden.
  • Die Halogenierung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Bei der Chlorierung wird entweder Chlor als solches oder ein chlorierendes Mittel, wie Sulfurylchlorid, oder auch eine Chlor abgebende Verbindung, wie Chlorkalk und Säure, verwendet. Die Bromierung wird gewöhnlich mit elementarem Brom vorgenommen. Katalysatoren können benutzt werden, aber im allgemeinen geht die Reaktion so glatt vor sich, daß ihre Verwendung nicht nötig oder ratsam ist.
  • Die 2 - [3' - Acylamino - 6' - halogenbenzyl]-benzoesäuren haben die allgemeine Konstitution wobei R Wasserstoff und R' einen Acylrest, wie Acetyl, Benzol, p-Toluolsulfonyl, bedeuten oder wobei R und R' zusammen an Stelle des Restes einer zweibasigen organischen Säure, wie Phthalsäure, stehen. R" bedeutet Methy 1, Methoxy, Äthoxy, Halogen., Carboxyl, eine Sulfonsäuregruppe o. dgl. Das Halogen kann ein Chlor- oder Bromatom sein.
  • Die physikalischen Eigenschaften der so erhaltenen halogenierten Verbindungen sind im allgemeinen denen der Ausgangsstoffe ganz ähnlich. Sie sind je nach der Reinheit weiß- bis cremefarbige Körper. Wenn sie rein. sind, sind sie fast farblos. Sie sind löslich in verdünnten Alkali-, Ammoniak- und Natriumcarbonatlösungen, aber praktisch unlöslich in Wasser. Sie können zu den entsprechenden 2- [3'-Amino-6'-halogenbenzyl]-benzoesäuren verseift werden, die in ihren physikalischen Eigenschaften den acylierten Körpern ähneln. Diese Verbindungen können zu den entsprechenden Anthronen kondensiert werden, die sich durch Oxydation in die entsprechenden Anthrachinone umwan-,deln lassen; man erhält so .die i-Amino-4-halogenanthrachinone, die in der 2-Stellung substituiert sind.
  • In den nachstehenden Ausführungsbeispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile. Beispiel i 5o Teile 2-[3'-Amino-q.'-metihoxybenzyl]-benzoesäure, die durch Reduktion der 2-[3'-Amino-¢'-methoxybenzoyl] -benzoesäure mit Zinkstaub und Ammoniak erhalten werden kann, werden zu i5o Teilen Eisessig zugegeben. Darauf werden 5o Teile Essigsäureanhydrid zugefügt. Die Mischung wird io Minuten lang gekocht. Man läßt dann 12 Teile Wasser eintropfen und die Mischung auf ungefähr 25° abkühlen. 35 Teile Brom in 5o Teilen Essigsäure werden jetzt während des Verlaufs i Stunde eingetragen. Die 2:- [3'-Acetylamino-4'-methoxy-6'-brombenzyl] -benzoesäure kristallisiert aus und wird abfiltriert. Sie wird mit etwas Essigsäure gewaschen und getrocknet. Sie kann aus Essigsäure umkristallisiert werden und hat dann einen Schmelzpunkt von 2,28 bis 229°. Durch Verseifen dieser Verbindung mit verdünntem Alkali kann. die 2-[3'-Amino-4'-methoxy-6'-brombenzyl] -benzoesäure vorn Schmelzpunkt 189 bis igo° erhalten werden. Beispiel e 5o Teile 2-[3'-Amino-4'-chlorbenzyl]-benzoesäure, die durch Reduktion von 2-[3'-Amino"-4'-chlorbenzoyl] -benzoesäure mit Zinkstaub und .Ammoniak erhalten werden kann, werden zu Zoo Teilen Eisessig und 5o Teilen Essigsäureanhydrid zugegeben. Die Mischung wird am Rückflußkühler kurze Zeit zum Sieden erhitzt und auf 9o bis ioo° abgekühlt. Während des Verlaufs i Stunde werden dann 3o Teile Sulfurylchlorid eingetragen. Die Mischung wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert. Das Produkt wird mit etwas Essigsäure gewaschen und getrocknet. Nach der Umkristallisation aus Essigsäure hat die 2-[3'-Acetylamino-4', 6'-dichlorbenzyl] -benzoesäure einen Schmelzpunkt von 2,46 bis 247°. Sie kann zur freien Base vom Schmelzpunkt 164 bis 165° verseift werden. Beispiel 3 2- [3'-Amino-4'-methoxybenzyl] -benzoesäure wird wie in Beispiel i mit Chlor statt mit Brom halogeniert. Die 2-[3'-Acetylamino-4'-methoxy-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure hat einen Schmelzpunkt von 226°. Nach der Verseifung wird eine Base vom Schmelzpunkt igo° erhalten.
  • Beispiel 4 2- [3'-Aminor4'-äthoxybenzyl]-benzoesäure wird wie in Beispieli3 chloriert. Die 2-[3'-Acetylamino-4'-äthoxy-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure schmilzt bei 2r9 bis 22o°. Beispiel s 6o Teile 2-[3'-Amino-4'-methylbenzyl]-benzoesäure (Schmelzpunkt 157°), die durch Reduktion von 2-[3'-Amino-4'-methylbenzoyl] -benzoesäure mit Zinkstaub und Ammoniak erhalten werden kann, werden zu i5o Teilen Eisessig und 5o Teilen Essigsäureanhydrid zugegeben. Die Masse wird am Rückflußkühler io Minuten lang zum Sieden erhitzt. 2o Teile Wasser und 5oo Teile Eisessig werden .dann zugegeben. Man bromiert bei einer Temperatur von 9o bis ioo° während des Verlaufes von i bis 2 Stunden mit 45 Teilen Brom, gelöst in 5o Teilen Eisessig. Die Masse wird auf Zimmertemperatur abgekühlt, filtriert und der Filterkuchen mit etwas Eisessigsäure gewaschen. Der Schmelzpunkt der 2-[3'-Acetylamino-4'-methyl-6'-brombenzyl] -benzoesäure liegt bei 2q.6°. Durch Verseifurig wird eine Base vom Schmelzpunkt 193 bis 194° erhalten.
  • Beispiel 6 2- [3'-Amino-4'-methylbenzyl] -benzoesäure wird wie in Beispie15 mit Sulfo.rylchlorid statt mit Brom behandelt. Der Schmelzpunkt der 2 - [3' - Acetylamino - 4' - methyl-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure ist 256°. Durch Verseifung .wird eine Base vom Schmelzpunkt 196 bis 197° erhalten.
  • Beispiel ? Zu Zoo Teilen Nitrobenzol werden 5o Teile 2-[3'-A.mino-4'-methoxy-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure, wie sie in Beispiel 3 erhalten ist, und 5o Teile Phthalsäureanhydrid zugegeben. Die Mischung wird bis zum Siedepunkt erhitzt und destilliert, bis sie frei von Wasser ist. Sie wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, wobei die 2-[3'-Phthaloylamino-4'-methoxy-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure auskristallisiert. ioo Teile Alkohol werden jetzt zugegeben, und das Produkt wird abfiltriert und mit etwas Alkohol frei von Nitrobenzol gewaschen. Die Verbindung kann leicht aus Nitrobenzol oder Eisessig in Form weißer Kristalle umkristallisiert werden.
  • Beispiel 8 Zu 4oo Teilen Wasser werden 5o Teile p-Toluolsulfonsäurechlorid zugegeben. Die Mischung wird auf 7o bis 8o° erhitzt und schwach alkalisch; gemacht. Man tropft dann während des Verlaufs i Stunde eine Lösung von 5o Teilen des Natriumsalzes der 2-[3'-Amino-4'-methyl-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure ein, die nach Beispiel 6 erhalten ist.- Die Mischung wird am Rückflußkühler 2 bis 3 Stunden lang gekocht. Das Produkt wird heiß abfiltriert und mit etwas heißem Wasser ausgewaschen. Die so erhaltene 2-[3'-p-Toluolsulfamino-4'-methyl-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure kann aus Eisessig in Form weißer Kristalle umkristallisiert werden. Beispiel 9 Zu 40o Teilen Wasser werden 5o Teile 2-[3'-Amino-4'-methyl-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure, wie sie nach Beispiel 6 erhalten wird, und so viel Alkalilösung zugegeben, daß die Lösung gegen Brillantgelbpapier alkalisch reagiert. Bei 2o bis 25° werden dann 5o Teile Benzoylchlorid und gerade genügend A Ikalilösung zugegeben, um. die Lösung schwach alkalisch zu erhalten. Nach 1/2 Stunde wird mit Mineralsäure angesäuert und der Niederschlag abfiltriert. Die so erhaltene 2 - [3'-Benzoylamino-q.'-methyl-6'-chlorbenzyl] -benzoesäure ist ein weißes Pulver. Sie kann aus Alkohol ,in,- Form, weißer Kristalle umkristallisiert werden. Beispiel io Zu Zoo Teilen Nitrobenzol werden 5o Teile 2- [ 3'-Amino- q.' -methoxybenzyl] -benzoesäure und 5o Teile Phthalsäureanhydrid zugegeben. Die Mischung wird bis zum Siedepunkt erhitzt und destilliert, bis sie frei von Wasser ist. Sie wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit ioo Teilen Alkohol versetzt. Das auskristallisierte Produkt wird abfiltriert, mit etwas Alkohol frei von Nitrobenzol gewaschen und getrocknet. Die so erhaltene Phthaloylverbindung kann leicht aus Nitrobenzol oder Eisessig in Form weißer Kristalle umkristallisiert werden.
  • 5o Teile dieser 2-[3'-Phthaloylamino-4.'-methoxybenzyl] -benzoesäure werden in 5oo Teilen heißem Eisessig gelöst, und in die Lösung wird bei 6o bis 8o° Chlorgas eingeleitet, bis die für die Monochlorverbindung theoretisch berechnete Gewichtszunahme erreicht ist. Die 2- [3'-Phthaloylamino-q.'-methoxy-6'-chlorbenzyl,] -benzoesäure wird sodann abgetrennt, indem man die Reaktionsmasse mit Wasser verdünnt. Beispiel ii Zu 5oo Teilen Nitrobenzol werden 5o Teile 2-[3'-Am.ino-q.'-methoxybenzyl] -benzoesäure und 25o Teile Phthalsäureanhydrid zugegeben. Die Masse wird bis zum Siedepunkt erhitzt und destilliert, bis sie frei von Wasser ist. Es wird dann auf q.o bis 5o° gekühlt, worauf 25o Teile Nitrobenzol zugegeben werden, um die Hauptmenge der augeschiedenen Phthaloylverbindung in Lösung zu bringen. In -die so erhaltene Lösüng wird bei qo bis 5o° Chlorgas eingeleitet, bis die für die Monochlorverbindung theoretisch berechnete Gewichtszunahme erreicht ist. Die 2-[3'-Phthaloylamino -q.'- methoxy- 3'- chlorbenzyl] -benzoesäure scheidet sich im Verlaufe der Chlorierung als kristallinischer Niederschlag ab, der abfiltriert wird. Man wäscht den Filtrierkuchen mit Alkohol frei von Nitrobenzol und trocknet ihn. Das so erhaltene Produkt ist identisch mit dem des Beispiels io.

Claims (1)

  1. _PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von 2-[3'-Acylamino-6'-halogenbenzyl] -benzoesäuren, die in q.'-Stellung substituiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Konstitution wobei R Wasserstoff und R' einen einwertiUen organischen Acylrest bedeuten oder wobei R und R' zusammen an Stelle des Restes einer zweibasischen organischen Säure stehen und wobei R" einen Substituenten, wie Methyl, biethoxy, Äthoxy, Halogen, Carboxyl oder eine Sulfonsäuregruppe, darstellt, in einem Lösungsmittel, zweckmäßig in Eisessig, mit chlorierenden oder bromierenden Mitteln behandelt und gegebenenfalls .die so erhaltenen Verbindungen in bekannter Weise verseift bzw. in andere Acy lderivate überführt.
DEN31313D 1929-01-02 1929-12-19 Verfahren zur Herstellung von 2-[3-Acylamino-6-halogenbenzyl]-benzoesaeuren Expired DE600708C (de)

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