DE60008694T2 - Verfahren zur Herstellung von Polgewebe mit einer hohen Pohlfadenzahl pro Kettfadensystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polgewebe mit einer hohen Pohlfadenzahl pro Kettfadensystem Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/10Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben, wobei Kettfäden einer Reihe von Kettfadensystemen mit Schussfäden derart verwebt werden, dass ein oberes und ein unteres Grundgewebe gebildet werden, wobei Polkettfäden abwechselnd um einen Schussfaden des oberen Grundgewebes und um einen Schussfaden des unteren Grundgewebes herum geführt werden, sodass sie Pol bilden, während pro Pol Fadensystem wenigstens zwei nicht Pol bildende Polkettfäden in ein und dasselbe Grundgewebe eingewebt werden und wobei die Pol bildenden Kettfäden zwischen den zwei Grundgeweben derart geteilt werden, dass zwei Gewebe erhalten werden (siehe EP-A-628 649).
  • Diese Erfindung betrifft weiterhin ein Polgewebe, umfassend ein aus Schussfäden und Kettfäden gewebtes Grundgewebe, eine Anzahl von um die Schussfäden des Grundgewebes herum geführten Polfadenschlaufen sowie in das Grundgewebe eingewebte Polkettfäden, und insbesondere ein solches Polgewebe, welches nach Maßgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens gewebt ist.
  • Das oben beschriebene bekannte Verfahren kann an einer bekannten Webmaschine realisiert werden, welche zum Eintragen eines oder mehrerer Schussfaden zwischen Kettfäden im Verlauf aufeinanderfolgender Schusseintragszyklen vorgesehen ist. Diese Kettfäden sind zu diesem Zweck in Beziehung zu den Schusseintragsniveaus mittels einer Fachbildevorrichtung angeordnet.
  • Die Kettfäden sind in einer Reihe von nebeneinander gelegenen Kettfädensystemen vorgesehen und die Kettfäden eines jeden Kettfadensystems sind durch einen jeweiligen Raum zwischen Rietzähnen hindurch gezogen. Pro Kettenfadensystem sind verschiedene Polkettfäden vorgesehen, beispielsweise, um unterschiedlich farbigen Polkettfäden zu gestatten, abwechselnd Pol zu bilden und nach Maßgabe eines vorbestimmten Musters eingewebt zu werden, sodass die unterschiedlich farbigen Polschlaufen des Gewebes das Muster bilden.
  • Die Nachfrage nach Polgeweben mit einer breiten Farbvielfalt steigt und die Entwicklung derartiger Gewebe wird durch die Verwendung von CAD-Systemen und elektronischen Jaquardmaschinen immer einfacher. Zu diesem Zweck muss pro Kettfadensystem eine große Anzahl an unterschiedlich farbigen Polkettfäden vorgesehen sein. Wenn die Anzahl an Polkettfäden pro Kettfadensystem, welche auch bezeichnet wird als "die Anzahl an Polchoren pro Rietlücke", groß ist (beispielsweise 6 oder mehr), werden sie als Polgewebe mit hoher Choranzahl bezeichnet. In jedem Kettfadensystem gibt es eine Anzahl von Polkettfäden, welche keinen Pol bilden und in einem der Grundgewebe abgelegt sind. Es ist üblich, diese nicht Pol bildenden Polkettfäden zwischen dem oberen und dem unteren Grundgewebe bezüglich ihres Einwebens aufzuteilen. Solange die Anzahl an pro Gewebe einzuwebenden Polkettfäden beschränkt bleibt, können Polgewebe hoher Qualität in der bekannten Art und Weise gewebt werden. Bei Polgeweben mit hoher Choranzahl treten jedoch nachteilige Wirkungen hinsichtlich von Farbübergängen in Schussrichtung auf. Wenn nämlich bei zwei benachbarten Kettfadensystemen mit verschiedenen unterschiedlichen Polkettfäden, welche nebeneinander in einer bestimmten Sequenz vorgesehen sind, ein Polkettfaden eines anderen Chors Pol bilden muss, ist es möglich, dass eine große Anzahl von eingewebten Polkettfäden zwischen den zwei Pol bildenden nebeneinander laufenden Polkettfäden verlaufen und die durch diese Polkettfäden gebildeten Polschlaufen auseinander drücken. Aus diesem Grunde wird bei einer Anzahl von Farbübergängen in Schussrichtung eine in Kettrichtung verlaufende Linie sichtbar. Ein solches Gewebe ist deutlich von geringerer Qualität.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurden eine Anzahl von Maßnahmen in der belgischen Patentanmeldung mit der Nummer 9700712 dargelegt. Diese Maßnahmen reduzieren die nachteiligen Wirkungen bei Farbübergängen in Schussrichtung, erscheinen jedoch im Allgemeinen, und insbesondere bei Geweben, bei welchen eine Choranzahl von 8 oder mehr pro Kettfadensystem verwendet wird, unzureichend, um Gewebe perfekter Qualität zu erhalten.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist einerseits, ein Doppelteppichwebverfahren bereitzustellen, welches das Weben eines Polgewebes perfekter Qualität ermöglicht, und dies nicht nur dort, wo die Choranzahl pro Rietlücke verhältnismäßig niedrig ist (wenigstens 2), sondern auch dort, wo diese Choranzahl besonders hoch ist (z. B. 12, 14 oder mehr), und andererseits, ein Polgewebe mit derartigen Eigenschaften bereitzustellen, dass die Qualität desselben unabhängig von der Choranzahl pro Rietlücke ist, im Gegensatz zu den bekannten Polgeweben.
  • Diese Aufgaben werden nach Maßgabe dieser Erfindung mittels eines Verfahrens mit den Merkmalen erhalten, welche im ersten Absatz dieser Beschreibung genannt sind, wobei die zuvor genannten nicht Pol bildenden Polkettfäden pro Kettfadensystem in wenigstens zwei Gruppen geteilt sind, von denen jede wenigstens einen Polkettfaden aufweist, und wobei die Polkettfäden der unterschiedlichen Gruppen jeweils bei einem unterschiedlichen Niveau in dem gleichen Grundgewebe verlaufen, sowie durch Bereitstellen eines Polgewebes, umfassend ein aus Schussfäden und Kettfäden gewebtes Grundgewebe, eine Anzahl von um Schussfaden des Grundgewebes herum geführte Polfadenschlaufen und in das Grundgewebe eingewebte Polkettfäden, von welchen die eingewebten Polkettfäden, welche zwischen wenigstens zwei übereinander gelegenen Lagen aufgeteilt sind, in das Grundgewebe eingewebt sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die eingewebten Polkettfäden pro Kettfadensystem zwischen zwei übereinander gelegenen Lagen aufgeteilt sind, belegt eine Reihe von eingewebte Polkettfäden zwischen zwei Polschlaufenreihen nicht länger eine solch große Breite wie bei Geweben, welche nach Maßgabe des bekannten Webverfahrens gewebt sind. Daher sind die Polschlaufen nicht auseinander gespreizt und die nachteilige Wirkung einer Linienbildung wird bei Polfäden mit hoher Choranzahl verhindert.
  • Nach Maßgabe eines bevorzugten Verfahrens gemäß dieser Erfindung werden die Polkettfäden verschiedener Gruppen, welche in das gleiche Grundgewebe eingewebt werden, voneinander durch Schussfäden des Grundgewebes getrennt. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise derart implementiert, dass jede Gruppe wenigstens zwei Polkettfäden umfasst.
  • Es ist darüber hinaus auch bevorzugt, in jedem Kettfadensystem pro Gruppe von Polkettfäden einen Spannkettfaden diesen Polkettfäden benachbart einzuweben.
  • Gemäß einem besonders effizienten Verfahren werden in jedem Grundgewebe Schussfäden bei drei verschiedenen Niveaus eingewebt, nämlich einem polseitigen Niveau, einem mittleren Niveau und einem Rückenniveau, und in jedes Grundgewebe werden pro Kettfadensystem eine erste und eine zweite Gruppe von Polkettfäden eingewebt, welche entlang der Polseite bzw. entlang der Rückseite der Schussfäden des mittleren Niveaus laufen.
  • Dieses Verfahren kann ebenso derart angewendet werden, dass die Polkettfäden der ersten Gruppe zwischen den Schussfäden des Polseitenniveaus und den Schussfäden des mittleren Niveaus laufen, während Polkettfäden der zweiten Gruppe zwischen den Schussfäden des mittleren Niveaus und den Schussfäden des Rückenniveaus laufen.
  • Die Polkettfäden der ersten Gruppe können ebenso Wellen bildend eingewebt werden, wodurch sie in jedem Kettfadensystem abwechselnd entlang der Polseite bezüglich eines Schussfadens des Polseitenniveaus und zwischen einem Schussfaden des Polseitenniveaus und einem Schussfaden des mittleren Niveaus laufen.
  • Am meisten bevorzugt ist das erfindungsgemäße Verfahren, wobei in jedem Grundgewebe abwechselnd zwei Schussfäden übereinander und ein einzelner Schussfaden eingewebt werden, wobei die übereinander eingewebten zwei Schussfäden in das Grundgewebe beim mittleren Niveau bzw. beim Rückenniveau eingewebt werden, und wobei die einzelnen Schussfäden in das Grundgewebe bei dem polseitigen Niveau eingewebt werden.
  • Die nicht Pol bildenden Polkettfäden werden darüber hinaus vorzugsweise auch pro Kettfadensystem zwischen dem oberen und dem unteren Grundgewebe aufgeteilt eingewebt.
  • Dieses Verfahren weist die größte Produktivität auf, wenn es an einer Webmaschine mit Schusseintragsmitteln ausgeführt wird, welche zum gleichzeitigen Eintragen von drei Schussfäden zwischen Kettfäden pro Schusseintragszyklus vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Eigenschaft des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in jedem Grundgewebe pro Kettfadensystem ein erster, ein zweiter und ein dritter Bindekettfaden vorgesehen, sodass der erste und der zweite Bindekettfaden einander wiederholt kreuzen und in jedem Fall zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Überschneidungen eine Öffnung gebildet wird, durch welche hindurch zwei Schussfäden übereinander verlaufen, und so dass der dritte Bindekettfaden abwechselnd entlang der Polseite in Bezug auf einen Schussfaden des Polseitenniveaus und entlang der Rückseite in Bezug auf einen Schussfaden des mittleren Niveaus läuft.
  • Ein Polgewebe, umfassend ein aus Schussfäden und Kettfäden gebildetes Grundgewebe, eine Anzahl von Polfadenschlaufen, welche um Schussfäden des Grundgewebes herum geführt sind, und von Polkettfäden, welche in das Grundgewebe eingewebt sind, von denen die eingewebten Polkettfäden zwischen wenigstens zwei übereinander gelegenen Lagen in das Grundgewebe unterteilt eingewebt sind, ist ein weiteres Objekt dieser Erfindung. Die Qualität eines derartigen Gewebes ist selbst dann perfekt, wenn die Kettfadensysteme eine große Anzahl von Polkettfäden umfassen. Bei Polgeweben mit hoher Choranzahl und mit Farbübergängen in Schussrichtung sind keine problematischen Linien mehr ausgebildet.
  • Mit einem solchen Polgewebe können die Polkettfäden verschiedener Lagen voneinander durch dazwischen liegende Schussfäden getrennt sein und die eingewebten Polkettfäden können pro Kettfadensystem zwischen den zuvor genannten Lagen aufgeteilt sein, während in jedem Kettfadensystem ein Spannkettfaden einer jeden Lage von Polkettfäden fest zugeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist jedes Polgewebe, welches gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, selbstverständlich auch ein erfindungsgemäßes Polgewebe.
  • Die Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden ferner auf der Grundlage der folgenden ausführlichen Beschreibung eines möglichen erfindungsgemäßen Verfahrens und des nach Maßgabe dieses Verfahrens hergestellten Gewebes erläutert. Diese Beschreibung dient lediglich als Beispiel und kann folglich keineswegs als eine Einschränkung des Rahmens des für diese Erfindung in den Ansprüchen dieser Patentanmeldung beanspruchten Schutzes ausgelegt werden.
  • In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die hier beigefügten Zeichnungen, und zwar auf
  • 1, welche einen schematischen Querschnitt in Kettrichtung eines Doppelstuhlgewebes repräsentiert, und zwar im Verlauf des Webens desselben an einer Doppelstuhlwebmaschine nach Maßgabe eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Auf einer bekannten Drei-Greifer-Doppelstuhlwebmaschine, welche mit einer Vierstellungs-Offenfach-Jaquardmaschine versehen ist, ist eine Reihe von Kettfadensystemen nebeneinander vorgesehen. Jedes Kettfadensystem umfasst sechs Bindekettfäden (1), (2), (3), (4), (5), (6), vier Spannkettfäden (7), (8), (9), (10) und fünf Polkettfäden (11), (12), (13), (14), (15) von unterschiedlicher Farbe.
  • Die Greifer der Webmaschine werden betätigt, um im Verlauf aufeinanderfolgender Schusseintragszyklen in jedem Fall einen oberen Schussfaden (16), einen mittleren Schussfaden (17) und einen unteren Schussfaden (18) übereinander zwischen den Kettfäden (1)–(15) einzutragen.
  • Vor einem jedem Schusseintrag werden die Polkettfäden durch die Jaquardmaschine und die Grundkettfäden durch Kurvenscheiben oder eine Schaftmaschine auf die korrekte Höhe in Bezug auf die Schusseintragsniveaus gebracht, um zwei Grundgewebe (19), (20) durch das Verweben von Schussfäden (16), (17), (18) mit Bindekettfäden (1), (2), (3); (4), (5), (6) und Spannkettfäden (7), (8); (9), (10) zu erhalten und um zu ermöglichen, dass die Polkettfäden (11)–(15) an spezifischen Orten Pol bilden und sie an anderen Stellen in das Gewebe eingewebt werden, sodass durch die verschiedenen Farben der Polschlaufen ein spezifisches Muster gemäß einer vorbestimmten Mustergestaltung gebildet wird.
  • Im Verlauf eines ersten Betriebszyklus werden die Kettfäden (1)–(15) der verschiedenen Kettfadensysteme derart positioniert, dass der obere (16) und der mittlere Schussfaden (17) übereinander im oberen Grundgewebe (19) durch die Bindekettfäden (1), (2), (3) eingewebt werden, während der untere Schussfaden (18) in das untere Grundgewebe (20) durch die Bindekettfäden (4), (5), (6) eingewebt wird. Im Verlauf eines zweiten Betriebszyklus werden die Schussfäden derart positioniert, dass lediglich der obere Schussfaden (16) durch die Bindekettfäden (1), (2), (3) in das obere Grundgewebe (19) eingewebt wird, während der mittlere (17) und der untere Schussfaden (18) übereinander in das untere Grundgewebe (20) durch die Bindekettfäden (4), (5), (6) eingewebt werden.
  • Dieser erste und zweite Betriebszyklus werden abwechselnd angewendet, sodass zwei Grundgewebe (19), (20) gewebt werden, bei welchen abwechselnd (in Kettrichtung) zwei Schussfäden (16), (17); (17), (18) übereinander und ein einzelner Schussfaden (16); (18) durch Bindekettfäden (1)–(3); (4)–(6) eingewebt werden.
  • In jedem Grundgewebe (19), (20) werden die Schussfäden (16), (17), (18) bei drei unterschiedlichen Niveaus eingewebt: ein Rückenniveau, ein mittleres Niveau und ein Polseitenniveau.
  • In jedes Grundgewebe (19), (20) werden pro Kettfadensystem zwei Spankettfäden (7), (8); (9), (10) eingewebt. Ein Spannkettfaden (7), (10) verläuft zwischen den Schussfäden (16), (17); (17), (18), welche übereinander eingewebt werden, während der andere Spannkettfaden (8), (9) zwischen den Schussfäden (16), (18) des Polseitenniveaus und den Schussfäden (17) des mittleren Niveaus verlaufen.
  • Die Polkettfäden (11), (12), (13), (14), (15) werden im Verlauf der aufeinanderfolgenden Betriebszyklen positioniert, um entweder Pol zu bilden oder um in eines der Grundgewebe (19), (20) eingewebt zu werden, sodass die verschiedenen Pol bildenden Polkettfäden des Gewebes Polschlaufen bilden, welche durch die wechselseitigen Farbunterschiede eine Gestalt oder ein spezifisches Muster in dem Gewebe sichtbar machen.
  • Wenn die Polkettfäden nicht Pol bilden, werden sie in die Grundgewebe (19), (20) eingewebt. Zwei Polkettfäden (14), (15) werden in das untere Grundgewebe (20) eingewebt, wenn sie nicht Pol bilden. Die drei anderen Polkettfäden (11), (12), (13) werden in das obere Grundgewebe (19) eingewebt, wenn sie nicht Pol bilden.
  • In jedem Grundgewebe (19), (20) sind die eingewebten Polkettfäden zwischen zwei übereinander gelegenen Lagen aufgeteilt. Die Polkettfäden einer Lage verlaufen zwischen den Schussfäden (16), (17); (17), (18), welche übereinander eingewebt werden, während die Polkettfäden der anderen Lage wellenförmig eingewebt werden und abwechselnd über und unter einem Schussfaden (16), (18) des Polseitenniveaus laufen. In jedem Kettfadensystem sind die eingewebten Polkettfäden einer Lage daher einem Spannkettfaden (7), (10) fest zugeordnet.
  • Pro Kettfadensystem sind drei Bindekettfäden (1), (2), (3); (4), (5), (6) für jedes Grundgewebe (19), (20) vorgesehen. Für jedes Grundgewebe werden ein erster (1), (4) und ein zweiter Bindekettfaden (2), (5) in jedem Betriebszyklus derart angeordnet, dass sie einander wiederholt kreuzen, wobei in jedem Fall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Überschneidungen eine Öffnung gebildet wird, und dass die aufeinanderfolgenden Schussfäden (16), (17); (17), (18), welche übereinander vorgesehen sind, durch diese Öffnungen hindurch verlaufen. Für jedes Grundgewebe (19), (20) wird ein dritter Bindekettfaden (3), (6) darüber hinaus auch so angeordnet, dass er abwechselnd entlang der Polseite bezüglich eines Schussfadens (16), (18) des Polseitenniveaus und entlang der Rückseite bezüglich eines Schussfadens (17) des mittleren Niveaus läuft.
  • Das oben beschriebene Verfahren wurde für lediglich fünf Polkettfäden pro Kettfadensystem spezifiziert. Diese Erfindung ist besonders, jedoch nicht ausschließlich, zur Herstellung von Polgeweben mit einer größeren Anzahl an Polkettfäden oder einer größeren Choranzahl anwendbar. Somit kann gemäß diesem Verfahren beispielsweise ein Polgewebe mit einer Choranzahl von 14 gewebt werden, wobei in jedem Grundgewebe und pro Kettfadensystem eine erste Lage mit vier eingewebten Polkettfäden und eine zweite Lage mit drei eingewebten Polkettfäden gebildet wird. Die Lage mit vier Polkettfäden verläuft vorzugsweise zwischen den Schussfäden (16), (17); (17), (18), welche übereinander eingetragen werden. Das Polgewebe kann ebenso mit vier (anstelle von sechs) Bindekettfäden pro Kettfadensystem gewebt werden, sodass in jedem Grundgewebe zwei Bindekettfäden einander wiederholt kreuzen und sodass in den aufeinanderfolgenden Öffnungen zwischen ihren Überschneidungen in jedem Falle zwei Schussfäden (16), (17); (17), (18), welche übereinander eingewebt werden, und ebenso ein einzelner Schussfaden (16); (18) verlaufen. Das Polgewebe kann ebenso mit Einzel-, Doppel- oder Vierfach-Schusseintragsmitteln gewebt werden, wobei Gebrauch von entweder einer Deaktivierung von einem oder einigen Schusseintragsmitteln gemacht wird oder nicht oder wobei eine Schussabschaltung verwendet wird.
  • Die bekannten Mittel zur Vermeidung von doppelt wirkenden Polkettfäden oder Mischkonturen können selbstverständlich auch an diesem Gewebe angewendet werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben, bei welchem Kettfäden (1)–(15) einer Reihe von Kettfädensystemen mit Schussfäden (16), (17), (18) derart verwoben werden, dass ein oberes (19) und ein unteres Grundgewebe (20) gebildet werden, bei welchem Polkettfäden (11)–(15) abwechselnd um Schussfäden (16) des oberen Grundgewebes (19) und um einen Schussfaden (18) des unteren Grundgewebes (20) herum geführt werden, so dass sie Pol bilden, während pro Polfadensystem wenigstens zwei nicht Pol bildende Polkettfäden (11), (12), (13; (14), (15) in ein und das gleiche Grundgewebe (19); (20) eingewebt werden, und bei welchem die Pol bildenden Polkettfäden (11)–(15) zwischen den zwei Grundgeweben derart geteilt werden, dass zwei Gewebe erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend genannten nicht Pol bildenden Polkettfäden (11)–(15) pro Kettfadensystem in wenigstens zwei Gruppen geteilt werden, und zwar jede mit wenigstens einem Polkettfaden (11, 13), (12); (14), (15), und dass die Polkettfäden der unterschiedlichen Gruppen jeweils auf einem unterschiedlichen Niveau in dem gleichen Grundgewebe (19), (20) verlaufen.
  2. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polkettfäden (11, 13), (12); (14), (15) von verschiedenen in das gleiche Grundgewebe eingewebten Gruppen voneinander durch Schussfäden (17) des Grundgewebes getrennt sind.
  3. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe (11, 13), (12); (14), (15) wenigstens zwei Polkettfäden umfasst.
  4. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Kettfadensystem pro Gruppe von Polkettfäden (11, 13), (12), (14), (15) ein Spannkettfaden (7), (8), (9), (10) diesen Polkettfäden benachbart eingewebt wird.
  5. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Grundgewebe (19), (20) Schussfäden (16), (17), (18) bei drei unterschiedlichen Niveaus eingewebt werden, nämlich einem polseitigen Niveau, einem mittleren Niveau und einem Rückseitenniveau, und dass in jedes Grundgewebe pro Kettfadensystem eine erste (12), (14) und eine zweite Gruppe von Polkettfäden (11, 13), (15) eingewebt werden, welche entlang der Polseite bzw. entlang der Rückseite der Schussfäden (17) des mittleren Niveaus verlaufen.
  6. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polkettfäden (12), (14) der ersten Gruppe zwischen den Schussfäden (16), (18) des polseitigen Niveaus und den Schussfäden (17) des mittleren Niveaus laufen, und dass die Polkettfäden (11, 13), (15) der zweiten Gruppe zwischen den Schussfäden (17) des mittleren Niveaus und den Schussfäden (16), (18) des Rückseitenniveaus laufen.
  7. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polkettfäden (12), (14) der ersten Gruppe wellenförmig eingewebt werden, wobei sie abwechselnd entlang der Polseite bezüglich eines Schussfadens (16), (18) des polseitigen Niveaus und zwischen einem Schussfaden (16), (18) des polseitigen Niveaus und einem Schussfaden (17) des mittleren Niveaus laufen.
  8. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Grundgewebe (19), (20) abwechselnd zwei Schussfäden (16, 17), (17, 18) übereinander und ein einzelner Schussfaden (16); (18) eingewebt werden, dass die zwei übereinander eingewebten Schussfäden in das Grundgewebe (19), (20) am mittleren Niveau bzw. am Rückseitenniveau eingewebt werden, und dass die einzelnen Schussfäden (16), (18) in das Grundgewebe beim polseitigen Niveau eingewebt werden.
  9. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht Pol bildenden Polkettfäden (11)–(15) pro Kettfadensystem zwischen dem oberen (19) und dem unteren Grundgewebe (20) geteilt eingewebt werden.
  10. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer Webmaschine mit Schusseintragungsmitteln angewendet wird, welche zum Eintragen von drei Schussfäden (16), (17), (18) zwischen Kettfäden pro Schusseintragungszyklus vorgesehen sind.
  11. Verfahren zum Doppelstuhlweben von Polgeweben nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Grundgewebe (19), (20) ein erster (1), (4), ein zweiter (2), (5) und ein dritter Bindekettfaden (3), (6) pro Kettfadensystem vorgesehen ist, so dass der erste (1), (4) und der zweite Bindekettfaden (2), (5) einander wiederholt kreuzen und in jedem Fall zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Kreuzungen eine Öffnung gebildet wird, durch welche hindurch zwei Schussfäden (16), (17); (17), (18) übereinander verlaufen, und so dass der dritte Bindekettfaden (3), (6) abwechselnd entlang der Polseite bezüglich eines Schussfadens (16), (18) des polseitigen Niveaus und entlang der Rückseite bezüglich eines Schussfadens (17) des mittleren Niveaus läuft.
  12. Polgewebe, umfassend ein Grundgewebe (19), (20), welches aus Schussfäden (16), (17), (18) und Kettfäden (1)–(15) gewebt ist, eine Anzahl von Polfadenschlaufen, welche um Schussfäden des Grundgewebes herum geführt sind und von Polkettfäden (11)–(15), welche in das Grundgewebe eingewebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eingewebten Polkettfäden geteilt zwischen wenigstens zwei Lagen eingewebt sind, welche übereinander in dem Grundgewebe (19), (20) gelegen sind.
  13. Polgewebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Polkettfäden (11)–(15) von unterschiedlichen Lagen voneinander durch dazwischen liegende Schussfäden (17) getrennt sind.
  14. Polgewebe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eingewebten Polkettfäden (11)–(15) pro Kettfadensystem zwischen den vorstehend genannten Lagen geteilt sind und dass in jedem Kettfadensystem ein Spannkettfaden (7), (8), (9), (10) einer jeden Lage von Pokettfäden fest zugeordnet ist.
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