DE594950C - Vorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben

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DE594950C
DE594950C DEP67673D DEP0067673D DE594950C DE 594950 C DE594950 C DE 594950C DE P67673 D DEP67673 D DE P67673D DE P0067673 D DEP0067673 D DE P0067673D DE 594950 C DE594950 C DE 594950C
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jacquard
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von jacquard-Drehergeweben Zur Herstellung von Drehergeweben mit Jacquardmustern war bisher eine verhältnismäßig umfangreiche jacquard-Drehervorrichtung erforderlich. Die Platinen der Jacquardmaschine mußten in drei hintereinander angeordnete Harnische eingalliert werden. Die Harnischvorrichtung zerfiel in einen Hinter- oder Heberharnisch, der tiefer gestellt war, einen Grundharnisch in der Mitte und einen Dreherharnisch mit jacquard-Dreherhelfen vorn. Bei dieser Anordnung wurden die Grundkettenfäden nur in den Grundharnisch, die Dreherkettenfäden in alle drei Harnische nacheinander und dabei im Dreherharnisch unter den Grundkettenfäden links oder rechts kreuzend eingereiht.-Die Ganzdreherbildung entstand durch Betätigung des vorderen Dreherharnisches, während im Grundharnisch alle Helfen unten waren. Um dabei für die Fachbildung des Dreherharnisches die nötige Fadenlänge zu schaffen, mußten gleichzeitig die entsprechenden Helfen des Hinterharnisches, der sonst besonders tief steht, mit in die Höhe gehen; dadurch wurde die zur Kreuzung der Dreherkettenfäden fehlende Länge nachgelassen.
  • Diese Jacquard-Drehervorrichtung war verhältnismäßig kompliziert und besaß mehrere schwerwiegende Nachteile, so daß sie sich nicht recht durchzusetzen vermochte.
  • Am unangenehmsten fiel dabei ins Gewicht, daß für die Herstellung des Gewebes nur die Hälfte der Platinenzahl zur Verfügung stand, da ja je 1/4 der verfügbaren Platinen durch den Dreher- und Hinterharnisch in Anspruch genommen wurden. Die Jacquardmaschine war also zu 50 % mit Nebenarbeiten belastet.
  • Andere Gewebe als Dreherwaren mit diesem komplizierten dreiteiligen Harnisch herzustellen, ist praktisch unmöglich. Dies wäre so umständlich und teuer, daß niemand diese Ware bezahlen könnte. Die Folge ist, daß alle derartig vorgerichteten jacquardwebstühle in praxi nur für Jacquard-Drehergewebe benutzbar sind, sonst aber brach liegen und totes Kapital darstellen.
  • Die neue Vorrichtung hat die Beseitigung der oben geschilderten Mängel zum Ziel, indem sie ermöglicht, Jacquard-Drehergewebe unter Verwendung einer normalen einteiligen Harnischvorr ichtung herzustellen.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß die jeweils erforderliche Anzahl von Dreherhelfen unter gleichmäßiger Verteilung auf die Gesamtplatinenzahl an die betreffenden Platinen neben den Harnischschnüren angeschlungen werden, während die zu diesen Platinen gehörenden Harnischschnüre während der Verwendung der jacquardvorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben unbenutzt leer bleiben. Zur Führung der Dreherhelfen dient eine mit dem Chorbrett der Jacquardvorrichtung verbundene Chorbrettleiste; ferner wird. der Hinterharnisch durch einen tiefgestellten, in bezug auf den Platinenboden,der Jacquardinaschine ortsfesten Helfenschlingenschaft ersetzt, durch dessen bewegliche, federbelastete Helfenschlingen die einzelnen Dreherfäden hindurchgezogen sind.
  • Die beiliegenden Abbildungen (Fig. i bis .1) sind beispielsweise auf eine Jacquardmaschine mit 400 Platinen und einteilig, geradedurch gallierte Harnischvorrichtung abgestellt.
  • Fig. i zeigt in Grundstellung die Anordnung der einzelnen Elemente. In die Harnischhelfen a sind vier Grundkettenfäden b und drei Dreherkettenfäden c nacheinander eingezogen. Innerhalb der durch die Praxis gezogenen Grenzen ist hinsichtlich der Anzahl von Grundketten- und Dreherkettenfäden, aus denen sich eine Dreherschnur zusammensetzen soll, jede gewünschte Kombination möglich. Zugleich ist ersichtlich, daß die Grundkettenfäden b nur in die Harnischhelfen a, die Dreherkettenfäden c aber zuerst in die Schlingend des Helfenschlingenschaftes e, dann in die Harnischhelfen a und schließlich in die Dreherhelfe f bzw. in deren Schlinge g eingezogen sind.
  • Es ist erkenntlich, daß die Schlingen d in ihren Führungsaugen frei nach oben und unten beweglich sind und zugleich mit Hilfe ihrer Gewichte jeden Dreherfaden c in seiner Spannung auf das genaueste regeln. Die Lokkerung undStraffung einzelnerDreherfäden c, die sich sonst durch das verschiedene Einarbeiten dieser Dreherfäden c und ihrer verschiedenen Länge infolge der besonderen Fachbildung nicht vermeiden lassen, werden durch diese selbsttätige Regulierung aufgefangen und gegeneinander ausgeglichen, so daß alle Dreherfäden c immer gleichmäßige Spannung aufweisen und dadurch Wehfach und Gewebe immer rein sind.
  • Der Helfenschlingenschaft e ist bei einer Hochfach-Jacquardmaschine unmittelbar hinter dem Harnisch an Stelle des früheren Hinterharnisches tiefer- und stillstehend angeordnet. Bei einer Hoch- und Tieffach-Jacquardmaschine ist eine absolute ortsfeste Anbringung des Helfenschlingenschaftes e nicht möglich, da dann bei der Bildung des Tieffaches die Schlingend auf -den Führungsaugen vorzeitig aufsitzen würden, was ein Lockerwerden der Dreherkettenfäden c zur Folge hätte. Um daher die Wirkung des Helfenschlingenschaftes e zu gewährleisten, muß sich der Helfenschlingenschaft e im gleichen Maße nach abwärts bewegen, was am einfachsten dadurch zu erreichen ist, daß der Helfenschlingenschaft e an dem Platinenboden der Hoch- und Tieffach-Jacquardmaschine angehängt wird. In bezug auf den Platinenboden der Jacquardmaschine ist also der Helfenschlingenschaft e doch gleichwohl feststehend angeordnet. Bei dichterer Ware können mehrere Helfenschlingenschäfte verwendet «erden, die aber als einer gelten.
  • Die Schlinge g der jacquard-Dreherhelfe f ist ebenfalls mit Gewicht versehen und in zwei Führungsaugen nach oben und. unten derart beweglich, daß sowohl jeder in ihr eingezogene Dreherkettenfaden c oder alle zusammen sowie auch die Jacquard-Dreherhelfe f selbst durch die Führungsaugen die Schlinge g heben können. In der Schlinge g sind alle Dreherkettenfäden c zusammen eingezogen, auf dem hinteren Helfenschlingenschaft e hat jeder Dreherkettenfaden c eine besondere Schlinge d.
  • Ferner bedeuten h die Weblade mit Wehblatt, i den Streichbaum, k die Dreherwelle, welche nach oben und unten beweglich ist, um neben den Schlingen d die Spannung der Dreherkettenfäden c im groben zu regeln.
  • Ferner sind in Fig. i ersichtlich das Chorbrett l mit einer vorn angebrachten, in der angedeuteten Weise mit Löchern versehenen Leiste in, der Platinenboden n der Jacquardmaschine und die in der vorderen rechten Ecke des Platinenbodens markierte erste Platine o. Weiter ist die Art des benutzten Harnischeinzuges (geradedurch), . der einfachsten einteiligen Gallierung, durch Bezeichnung der Platinen i ... 8, 385 ... 392, 393 ... 400 kenntlich gemacht.
  • Die bildliche Darstellung beschränkt sich auf die Platinen i bis B.
  • Ohne nun den eben bezeichneten Harnischeinzug auch nur im geringsten zu stören, ist an der achten Platine eine zweite Harnischschnur angeschlungen, die durch das entsprechende Loch der Leiste -in geführt wird und die Jacquard-Dreherhelfe f trägt. Wird also durch die Jacquardmaschine die achte Platine jetzt angehoben, so zieht sie sowohl die achte Harnischhelfe als auch die Jacquard-Dreherhelfe (hoch. Soll nun jacquard-Dreherware hergestellt werden, so werden in die Jacquard-Dreherhelfe f Kettenfäden eingezogen, während die achte Harnischhelfe leer bleibt. Soll dagegen lediglich einfache Jacquardware gewebt werden, so wird beim Einzug der Kettenfäden nur die achte Harnischhelfe berücksichtigt, soweit dies die Dichte des Gewebes überhaupt erforderlich macht, und die Jacquard-Dreherhelfe f bleibt leer.
  • Vermöge dieser neuartigen Gallierung können sowohl jacquard-Urehergewebe als auch bei Bedarf einfache Jacquardware auf derselben Maschine hergestellt werden, ohne daß, abgesehen von der Wegnahme des Helfenschlingenschaftes, was ja im Handumdrehen zu bewerkstelligen ist, die geringste Veränderung notwendig wäre.
  • Bei den vorliegenden Abbildungen ist vorgesehen, daß an jeder achten Platine eine Jacquard-Dreherhelfe f angeschlungen ist. Das sind auf 400 Platinen erst 50 Jacquard-Dreherhelfen. Für die Praxis dürfte dies in den allermeisten Fällen genügen. Von acht Platinen stehen dann immer noch sieben sowohl für eine Dreherschnur als auch für die Jacquardmüsterbildung zur Verfügung, wohingegen-beim dreiteiligen Harnisch von acht Platinen zu diesen Zwecken nur vier verfügbar sind.
  • Während also beim dreifachen Harnisch die Jacquardmaschine zu 5o°/, mit Nebenarbeiten belastet ist, ist dies bei der vorliegenden Vorrichtung durch die gleichzeitige Ersetzung des früheren Hinterharnisches durch den Helfenschlingenschaft nur noch zu 121'20'o der Fall. Solche geringe Belastung dürfte jedoch kaum noch ins Gewicht fallen.
  • Sollten aber 5o Jacquard-Dreherhelfen pro Chor einmal doch nicht ausreichen, das dürfte nur in den allerseltensten Fällen in Frage kommen, nämlich, wenn Dreherschnuren von vier und weniger Kettenfäden benötigt werden und außerdem zwei von diesen in dasselbe Rohr im Blatt einzuziehen sind, so läßt sich ohne Schwierigkeiten auf eine Reihe von acht Platinen noch j e eine jacquard-Dreherhelfe auf die geschilderte Weise nachgallieren. Die Belastung der Jacquardmaschine ist dann auch noch in diesen seltensten Fällen auf 25°o reduziert. Sobald diese zusätzlichen Jacquard-Dreherhelfen nicht mehr gebraucht werden, sind sie schnell und bequem wieder auszuhängen und die entsprechenden Harnischhelfen wieder verfügbar, ohne daß dadurch der einteilige Harnischeinzug irgendwie gestört würde.
  • Zu erwähnen ist auch noch, daß sich bei Anwendung dieser Vorrichtung die Anfertigung der zur Herstellung der Jacquardkarte notwendigen Schlagpatrone insofern vereinfacht, als nunmehr die Dreherbindung durchgängig gleich an der entsprechenden Stelle der Patrone gesetzt werden kann, während früher beim dreifachen Harnisch die Grundware auf die Platinen i o i bis 300 gezeichnet wurde und dann die Bewegungen des Dreherharnisches auf die Platinen i bis ioo, die des Hinterharnisches auf die Platinen 3o1 bis 400, umgezählt werden mußten. Dies bedeutet zugleich auch die Beseitigung einer unangenehmen Fehlerquelle.
  • Fig:2 stellt ein Fach mit Leinwandbindung dar, an deren Stelle selbstverständlich jede andere Bindungsart treten kann. Es ist zugleich ersichtlich, daß die Schlinge g der in Ruhe befindlichen jacquard-Dreherhelfe f und die Schlingend des Helfenschlingenschaftes e der gewünschten Bewegung aller Kettenfäden durch den Harnisch Raum geben. Fig. 3 zeigt ein Ganzdreherfach mit angehobener jacquard-Dreherhelfe f und infolgedessen auch der leer bleibenden Harnischhelfe 8a. Sonst befinden sich alle Harnischhelfen a unten, wodurch bewirkt wird, daß die Dreherkettenfäden c unter den in Ruhe befindlichen Grundkettenfäden b hinweg nach oben kreuzen und das Dreherfach bilden. Die Schlingen d des Helfenschlingenschaftes e geben nach oben nach, so daß die Dreherkettenfäden c die zur Kreuzung erforderliche Länge bekommen. Es wird dadurch verhindert, daß die Grundkettenfäden b mit hochgerissen werden, wodurch die Fachbildung unmöglich gemacht würde.
  • Fig. q. zeigt ein Rückdreherfach mit den eingewebten zwei Schüssen des Ganzdreherfaches. Es ist ersichtlich, daß die Rückführung der Dreherbewegung durch Anheben der Dre-herkettenfäden c im Harnisch bewirkt wird. Die Jacquard-Dreherhelfe f befindet sich dabei in Ruhestellung.
  • Es erhellt weiter, daß die in den Fig. 2 bis q. dargestellten Webfächer vermöge der Jacquardwirkung zu gleicher Zeit nebeneinander auftreten können.
  • Da jede jacquard-Dreherhelfe f für sich nach Belieben betätigt werden kann, ist es möglich, zu gleicher Zeit die verschiedensten Dreherarten herzustellen. Läßt man dabei noch alle Dreherkettenfäden c die Rückdreherbewegung (vgl. Fig. q.) nicht auf einmal, sondern einzeln nacheinander ausführen, so lassen sich hierbei Effekte erzielen, deren Aussehen das betreffende Gewebe den Wirkwaren ähnlich sehen läßt.
  • Zusammenfassend ist daher nochmals zu betonen, daß der Fortschritt dieser Vorrichtung darin besteht, daß sowohl der frühere Dreherharnisch als auch der frühere Hinterharnisch in Wegfall kommen und somit eine einteilige normale jacquard-Harnischvorrichtung Verwendung finden kann. Lediglich r212 °/o ihrer Platinen können nicht für die Grundware verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des zum Spannungsausgleich dienenden Hinterharnisches ein besonderer, tiefgestellter, in bezog auf den Platinenboden der Jacquardmaschine feststehender Helfenschlingenschaft (e) vorgesehen ist, durch dessen bewegliche, federbelastete Helfenschlingen (d) die einzelnen Dreherfäden (c) hindurchgezogen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines normal einteilig gallierten Jacquardharnisches die jeweils erforderliche Anzahl von jacquard-Dreherhelfen (f) durch eine mit dem Chorbrett (l) der Jacquardvorrichtung verbundene Zusätzliche Chorbrettleiste (m) gezogen und die einzelnen Jacquard-Dreherhelfen unter gleichmäßiger Verteilung auf die Gesamtplatinenzahl an die betreffenden Platinen neben den Harnischschnüren angeschlungen werden, während die zu diesen Platinen gehörenden Harnischschnüre während der Verwendung der Jacquardvorrichtung zur Herstellung von Jacquard-Drehergeweben unbenutzt leer bleiben.
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