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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Ladepumpschaltung und betrifft insbesondere eine Ladepumpschaltung
mit Umschaltschaltungen zum Reduzieren eines Leckstroms, der für einen
Phasenregelkreis (PLL) verwendet wird. Das Patent in den Vereinigten
Staaten
US 5703 11 zeigt
eine in einer PLL-Schaltung verwendete Ladepumpschaltung.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik
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Eine PLL-Schaltung wird weit verbreitet
verwendet, um einen Takt zum Beispiel auf dem Kommunikationsgebiet
und für
anderes zu regenerieren.
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6 zeigt
den allgemeinen Aufbau einer PLL-Schaltung unter Verwendung einer
Ladepumpschaltung. Die in 6 gezeigte
PLL-Schaltung 101 enthält
grob einen Phasenkomparator 102, einen Inverter 103,
eine Ladepumpschaltung 104, ein Tiefpassfilter (LPF) 105,
einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 106 und einen
Frequenzteiler 107.
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Die PLL-Schaltung teilt die Frequenz
eines vom VCO 106 ausgegebenen internen Takts durch den
Frequenzteiler 107 und vergleicht die Phase mit derjenigen
eines Referenztakts von einer externen Vorrichtung im Phasenkomparator 102.
Wenn die Phase des Referenztakts derjenigen der Ausgabe des Frequenzteilers
voreilt (die Frequenz des internen Takts kleiner als ein Referenzwert
ist), wird die Frequenz einer Ausgabe vom VCO durch Anlegen eines
positiven Signals an den VCO 106 erhöht, und wenn die Phase des
Referenztakts derjenigen einer Ausgabe vom Frequenzteiler nacheilt
(die Frequenz des internen Takts größer als der Referenzwert ist), wird
ein Rückkoppelbetrieb
durch Anlegen eines negativen Signals an den VCO 106 ausgeführt, so
dass die Frequenz einer Ausgabe vom VCO erniedrigt wird und die
Frequenz des internen Takts vom VCO 106 immer mit derjenigen
eines Referenztakts synchronisiert ist.
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Zu dieser Zeit führt die Ladepumpschaltung 104 einen
Ladestrom zum LPF 105 gemäß einem Aufwärts*-Signal
(*zeigt ein invertiertes Signal) zu, das durch Invertieren eines
Aufwärts-(UP)-Signals erlangt
wird, das vom Phasenkomparator 102 über den Inverter 103 ausgegeben
wird, wenn die Phase eines Referenztakts schneller als diejenige
der Ausgabe des Frequenzteilers ist bzw. dieser voreilt, und wenn
die Phase eines Referenztakts langsamer als diejenige der Ausgabe
des Frequenzteilers ist bzw. dieser nacheilt, wird ein Entladestrom
vom LPF 105 über
die Ladepumpschaltung 104 gemäß einem Abwärtssignal erzeugt, das vom
Phasenkomparator 102 ausgegeben wird. Das LPF 105 wirkt
durch Integrieren gemäß einer
Zeitkonstanten CR, die basierend auf einem Wert R eines Widerstands 105A und einem
Wert C einer Kapazität 105B bestimmt
wird, als Tiefpassfilter und stabilisiert den Betrieb der PLL-Schaltung 101 durch
Glätten
der Ausgabe der Ladepumpschaltung 104.
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7 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration, dass ein P-Kanal-Transistor 1,
ein P-Kanal-Transistor 2,
ein N-Kanal-Transistor 3 und ein N-Kanal-Transistor 4 zwischen
einer Leistungsversorgung VDD und einer
Erdung GND der Ladepumpschaltung sequentiell in Reihe geschaltet
sind. Der Sourceanschluss des P-Kanal-Transistors 1 ist
an eine Leistungsversorgung VDD angeschlossen
und wird durch Anlegen einer Vorspannung VBP, die niedriger als
die Leistungsversorgungsspannung VDD ist,
an den Gateanschluss als Konstantstromquelle betrieben. Der P-Kanal-Transistor 2 wird
eingeschaltet, wenn ein Aufwärts*-(UP*)-Signal,
das zum Gateanschluss gesendet wird, auf einem niedrigen Pegel ist
(dem Potential von GND), führt
einen konstanten Strom von der Leistungsversorgung VDD über den
P-Kanal-Transistor 1 zum LPF 105 zu und wird ausgeschaltet, wenn
ein Aufwärts*-Signal
auf einem hohen Pegel (dem Potential von VDD)
ist. Der Sourceanschluss des N-Kanal-Transistors 4 ist
an GND angeschlossen, und der Transistor wirkt durch Anlegen einer
Vorspannung VBN, die höher
als das Potential von GND ist, an den Gate-anschluss als Konstantstromquelle. Der
N-Kanal-Transistor 3 wird eingeschaltet, wenn ein Abwärts-(DN-)Signal,
das zum Gateanschluss gesendet wird, auf einem hohen Pegel ist,
und ein konstanter Strom fließt
vom LPF 105 über
den N-Kanal-Transistor 4 zu GND und der N-Kanal-Transistor 3 wird
ausgeschaltet, wenn ein Abwärtssignal
auf einem niedrigen Pegel ist.
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Wie es oben beschrieben ist, steuert
die Ladepumpschaltung 104 die Frequenz einer Taktausgabe
von VCO 106 durch Kombinieren einer Konstantstromquelle und
einer Umschaltschaltung und durch Zuführen eines Lade/Entlade-Stroms
zum LPF 105 gemäß einem
Aufwärtssignal
oder einem Abwärtssignal.
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In letzter Zeit wird die Reduzierung
einer Spannung, die an einen CMOS-Transistor anzulegen ist, der
einen Schaltkreis bildet, von einer Betriebsleistungsversorgung
gewünscht,
da eine integrierte Schaltung miniaturisiert wird. Jedoch erniedrigt
sich allgemein dann, wenn eine Betriebsleistungsversorgungsspannung
zu einem CMOS-Transistor reduziert wird, die Schwellenspannung (Vth),
und erhöht sich
hierdurch ein Leckstrom, wenn ein CMOS-Transistor ausgeschaltet
wird.
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Eine in 6 gezeigte PLL-Schaltung hat auch ein
derartiges Problem, dass sich dann, wenn jeder Transistor in der
in 7 gezeigten Ladepumpschaltung
ausgeschaltet wird, ein Leckstrom aufgrund der Reduzierung der Spannung
erhöht.
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Das bedeutet in einem phasenverriegelten Zustand,
dass die Rückkopplung
einer PLL-Schaltung beschränkt
wird und kein Aufwärtssignal
und kein Abwärtssignal
durch den Phasen-Frequenz-Generator erzeugt werden und die P-Kanal-Transistoren 1 und 2 und
die N-Kanal-Transistoren 3 und 4 in der Ladepumpschaltung
alle ausgeschaltet werden. Jedoch variiert in diesen Zustand, wenn
dass LPF 105 in einem Fall geladen wird, in welchem ein
Leckstrom aus den P-Kanal-Transistoren 1 und 2 und
den N-Kanal-Transistoren 3 und 4 fließt, ein
Eingangspotential zum VCO 106 und variiert auch die Frequenz
eines Ausgangstakts in einem Zustand, in welchem eine Phase zu verriegeln
ist. Die oben beschriebene Variation der Frequenz ändert sich
in Abhängigkeit
vom Ausmaß eines
Leckstroms in den P-Kanal-Transistoren 1 und 2 und
den N-Kanal-Transistoren 3 und 4, und beispielsweise
wird die Frequenz eines Ausgangstakts versetzt oder tritt ein Jitter
bzw. eine Signalschwankung bzw. eine Phasenschwankung bei der Frequenz
eines Ausgangstakts auf.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist angesichts
der obigen Situation gemacht worden, und die Aufgabe besteht im
Schaffen einer PLL-Schaltung, wobei der Offset der Frequenz eines
Ausgangstakts und das Auftreten von Jitter bezüglich der Frequenz, die jeweils
durch einen Leckstrom in einem Transistor verursacht werden, der
eine Ladepumpschaltung bildet, in der bei einer niedrigen Spannung
betriebenen PLL-Schaltung
verhindert werden können.
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Zum Lösen der Aufgabe betrifft ein
erster Aspekt der Erfindung eine Ladepumpschaltung, die folgendes
aufweist:
einen ersten Stromquellentransistor;
eine erste
Umschaltschaltung, die eine Sourceelektrode des ersten Stromquellentransistors
elektrisch mit einer ersten Spannungsquelle verbindet, wenn die
erste Umschaltschaltung ein erstes Steuersignal empfängt, wobei
der erste Stromquellentransistor einen Ladestrom von der ersten
Spannungsquelle zu einem Ausgangsanschluss zuführt, und die die Sourceelektrode
des ersten Stromquellentransistors elektrisch mit einer zweiten
Spannungsquelle verbindet, wenn die erste Umschaltschaltung ein
zweites Steuersignal empfängt,
wodurch der erste Stromquellentransistor den Ladestrom abtrennt;
einen
zweiten Stromquellentransistor; und
eine zweite Umschaltschaltung,
die eine Sourceelektrode des zweiten Stromquellentransistors elektrisch mit
einer dritten Spannungsquelle verbindet, wenn die zweite Umschaltschaltung
ein drittes Steuersignal empfängt,
wodurch der zweite Stromquellentransistor einen Entladestrom vom
Ausgangsanschluss zur dritten Spannungsquelle entlädt, und
die die Sourceelektrode des zweiten Stromquellentransistors elektrisch
mit einer vierten Spannungsquelle verbindet, wenn die zweite Umschaltschaltung
ein viertes Steuersignal empfängt,
wodurch der zweite Stromquellentransistor abgetrennt wird.
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Da bei der Konfiguration gemäß der Erfindung
die PLL-Schaltung, die mit der Ladepumpschaltung versehen ist, die
gemäß einem
Aufwärtssignal oder
einem Abwärtssignal
aktiviert oder deaktiviert wird, das dann erzeugt wird, wenn die
Phase einer Taktausgabe vom spannungsgesteuerten Oszillator schneller
oder langsamer als die Phase eines Referenztakts zum Erzeugen eines
Stroms zum Laden oder Entladen des Tiefpassfilters zum Steuern der Frequenz
einer Taktausgabe vom spannungsgesteuerten Oszillator gemäß der Ausgabe
des Tiefpassfilters ist, aus einem ersten Stromquellentransistor
zum Anweisen der Ladepumpschaltung, das Tiefpassfilter zu laden,
einem ersten Umschalttransistor zum Verbinden des Sourceanschlusses
des ersten Stromquellentransistors mit einer Leistungsquelle gemäß einem
Aufwärtssignal,
einem zweiten Stromquellentransistor zum Entladen des Tiefpassfilters
und einem zweiten Umschalttransistor zum Erden des zweiten Stromquellentransistors
gemäß einem
Abwärtssignal
aufgebaut ist, und eine Vorspannung an den ersten oder den zweiten
Stromquellentransistor angelegt wird, wenn die Ladepumpschaltung
nicht aktiviert ist, kann ein Leckstrom vom Strom quellentransistor
in der Ladepumpschaltung reduziert werden, und daher kann verhindert
werden, dass ein Offset und ein Jitter bei der Frequenz einer Taktausgabe vom
spannungsgesteuerten Oszillator aufgrund eines oben beschriebenen
Leckstroms auftreten.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ladepumpschaltung zeigt, die eine
PLL-Schaltung bildet, die gleich einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist;
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2(a) ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ladepumpschaltung zeigt, die eine
PLL-Schaltung bildet, die gleich einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
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2(b) ist
ein Zeitdiagramm der 2(a);
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ladepumpschaltung zeigt, die eine
PLL-Schaltung bildet, die gleich einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist;
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ladepumpschaltung zeigt, die eine
PLL-Schaltung bildet, die gleich einem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist;
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5 ist
ein Schaltungsdiagramm, das eine Ladepumpschaltung zeigt, die eine
PLL-Schaltung bildet, die gleich einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das den allgemeinen Aufbau einer PLL-Schaltung vom herkömmlichen
Typ unter Verwendung einer Ladepumpschaltung zeigt; und
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7 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus der Ladepumpschaltung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden
nachfolgend Ausführungsbeispiele
der Erfindung konkret beschrieben.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1 zeigt
eine Ladepumpschaltung einer PLL-Schaltung, die gleich einem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. Da die Konfiguration und der Betrieb der PLL-Schaltung
mit der Ladepumpschaltung gleich denjenigen der in 6 gezeigten PLL-Schaltung sind, wird
die detaillierte Beschreibung weggelassen.
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Die Ladepumpschaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist aufgebaut aus P-Kanal-Transistoren 11 und 12,
N-Kanal-Transistoren 13 und 14 und Umschaltelementen 15 und 16,
wie es in 1 gezeigt ist.
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Der P-Kanal-Transistor 11 ist
zwischen einer Leistungsquelle VDD und dem
P-Kanal-Transistor 12 angeschlossen,
ein Aufwärts-Signal
wird zum Gateanschluss zugeführt,
und der Rückseitengate- bzw.
Substratanschluss ist an die Leistungsquelle VDD angeschlossen.
Der P-Kanal-Transistor 12 ist zwischen dem P-Kanal-Transistor 11 und
dem N-Kanal-Transistor 13 angeschlossen, eine Vorspannung VBP,
die niedriger als die Leistungsversorgung VDD ist,
wird an den Gateanschluss angelegt und der Rückseitengateanschluss ist an
die Leistungsversorgung VDD angeschlossen.
Der N-Kanal-Transistor 13 ist zwischen dem P-Kanal-Transistor 12 und
dem N-Kanal-Transistor 14 angeschlossen, die Vorspannung
VBN, die höher
als das Potential von GND ist, wird an den Gateanschluss angelegt
und der Rückseitengateanschluss
ist an GND angeschlossen. Der N-Kanal-Transistor 14 ist
zwischen dem N-Kanal-Transistor 13 und GND angeschlossen,
ein Abwärtssignal
wird zum Gateanschluss zugeführt
und der Rückseitengateanschluss
ist an GND angeschlossen. Das Umschaltelement 15 ist zwischen
der Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 11 und 12 und
GND angeschlossen und wird eingeschaltet, wenn ein Aufwärtssignal
auf einem niedrigen Pegel ist. Das Umschaltelement 16 ist
zwischen der Leistungsversorgung VDD und
der Verbindung A der N-Kanal-Transistoren 13 und 14 angeschlossen
und wird eingeschaltet, wenn ein Abwärts*(DN*-)Signal auf einem
hohen Pegel ist.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme
auf 1 der Betrieb der
Ladepumpschaltung bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Der P-Kanal-Transistor 11 wird
eingeschaltet, wenn ein Aufwärts*-Signal,
das zum Gateanschluss zugeführt
wird, auf einem niedrigen Pegel (dem Potential von GND) ist, verbindet
die Leistungsvorsorgung VDD mit dem Sourceanschluss
des P-Kanal-Transistors 12 und
wird ausgeschaltet, wenn ein Aufwärts*-Signal auf einem hohen
Pegel (dem Potential von VDD) ist. Der P-Kanal-Transistor 12 wirkt als
Konstantstromquelle durch Anlegen einer Vorspannung VBP, die niedriger
als eine Leistungsversorgungsspannung VDD ist,
an den Gateanschluss in einem Zustand, in welchem der Sourceanschluss
an die Leistungsversorgung VDD angeschlossen
ist, und führt
einen konstanten Strom zum LPF 105 zu. Ebenso wird der
N-Kanal-Transistor 14 eingeschaltet, wenn
ein Abwärtssignal,
das zum Gateanschluss zugeführt
wird, auf einem hohen Pegel ist, führt GND zum Sourceanschluss
des N-Kanal-Transistors 13 zu und
wird ausgeschaltet, wenn ein Abwärtssignal
auf einem niedrigen Pegel ist. Der N-Kanal-Transistor 13 wirkt
als Konstantstromquelle durch Anlegen einer Vorspannung VBN, die
höher als
das Potential von GND ist, an den Gateanschluss in einem Zustand,
in welchem der Sourceanschluss an GND angeschlossen ist, und entlädt einen
konstanten Strom vom LPF 105.
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Zu dieser Zeit wird das Umschaltelement 15 eingeschaltet,
wenn ein Aufwärtssignal
auf einem niedrigen Pegel ist und das Potential der Verbindung B
der P-Kanal-Transistoren 11 und 12 gemäß dem internen
Widerstand des Umschaltelements in eine Spannung nahe dem Potential
von GND aufgeteilt wird. Ebenso wird das Umschaltelement 16 eingeschaltet,
wenn ein Abwärts*-Signal
auf einem hohen Pegel ist und das Potential der Verbindung A der N-Kanal-Transistoren 13 und 14 gemäß dem internen
Widerstand des Umschaltelements in ein Potential nahe dem Potential
der Leistungsversorgung VDD aufgeteilt wird.
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Wie es oben beschrieben ist wird
dann, wenn das Umschaltelement 15 in einem Zustand eingeschaltet
wird, in welchem der P-Kanal-Transistor 11 zum Umschalten
ausgeschaltet wird, das Potential des Rückseitengateanschlusses des
P-Kanal-Transistors
höher als
dasjenige des Sourceanschlusses, wenn das Potential des Sourceanschlussses
nahe dem Potential von GND ist, weil die Leistungsversorgung VDD an den Rückseitengateanschluss des P-Kanal-Transistors 12 angeschlossen
ist, der als Konstantstromquelle wirkt, und eine Vorspannung an den
Sourceanschluss angelegt wird. Daher wird der Absolutwert der Schwellenspan nung
Vth im Wesentlichen hoch, weil ein Effekt des Rückseitengateanschlusses und
eines Leckstroms verhindert wird. Gleichermaßen wird dann, wenn das Umschaltelement 16 in
einen Zustand eingeschaltet wird, in welchem der N-Kanal-Transistor zum Umschalten 14 ausgeschaltet
wird, das Potential des Rückseitengateanschlusses
des N-Kanal-Transistors niedriger als dasjenige des Sourceanschlusses,
wenn das Potential des Sourceanschlusses nahe der Leistungsversorgungsspannung
VDD ist, weil der Rückseitengateanschluss des N-Kanal-Transistors 13,
der als Konstantstromquelle wirkt, an GND angeschlossen ist und
eine Vorspannung an den Sourceanschluss angelegt ist. Daher wird
die Schwellenspannung Vth im Wesentlichen hoch, weil ein Effekt
des Rückseitengateanschlusses
und ein Leckstrom verhindert wird.
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Wie es oben beschrieben ist, können bei
der Ladepumpschaltung, die mit einem Schalter zwischen der Leistungsversorgung
und dem Konstantstromquellentransistor zum Laden/Entladen des LPF versehen
ist, das eine Eingabe zum VCO über
den Konstantstromquellentransistor zuführt, wenn der Schalter von
der PLL-Schaltung
eingeschaltet wird, die gleich diesem Ausführungsbeispiel ist, da ein Leckstrom
durch Anlegen einer solchen Spannung verhindert wird, wie sie einen
Effekt eines Rückseitengateanschlusses
zum Sourceanschluss des Konstantstromquellentransistors erzeugt,
wenn der Schalter ausgeschaltet wird, der Offset und der Jitter der
Frequenz eines Ausgangstakts in der PLL-Schaltung reduziert werden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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2(a) zeigt
eine Ladepumpschaltung einer PLL-Schaltung gleich einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die Ladepumpschaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist aufgebaut aus P-Kanal-Transistoren 21 und 22,
N-Kanal-Transistoren 23 und 24, Umschaltelementen 25 und 26,
einem N-Kanal-Transistor 27, P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
einem N-Kanal-Transistor 30, einem P-Kanal-Transistor 31 und einem
N-Kanal-Transistor 32,
wie es in 2(a) gezeigt
ist.
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Der P-Kanal-Transistor 21 ist
zwischen einer Leistungsversorgung VDD und
dem P-Kanal-Transistor 22 angeschlossen,
ein Umschalt*-Signal wird zum Gateanschluss zugeführt und
der Rückseitengateanschluss
ist an die Leistungsversorgung VDD angeschlossen.
Der P-Kanal-Transistor 22 ist zwischen dem P-Kanal-Transistor 21 und
dem N-Kanal-Transistor 23 angeschlossen, ein Übertragungsschalter für den N-Kanal-Transistor 27 und
den P-Kanal-Transistor 28 und den P-Kanal-Transistor 29 ist
an den Gateanschluss angeschlossen, und der Rückseitengateanschluss ist an
die Leistungsversorgung VDD angeschlossen.
Der N-Kanal-Transistor 23 ist zwischen dem P-Kanal-Transistor 22 und
dem N-Kanal-Transistor 24 angeschlossen, ein Übertragungsschalter
für den
N-Kanal-Transistor 30 und den P-Kanal-Transistor 31 und den N-Kanal-Transistor 32 ist an
den Gateanschluss angeschlossen und der Rückseitengateanschluss ist an
GND angeschlossen. Der N-Kanal-Transistor 24 ist
zwischen dem N-Kanal-Transistor 23 und GND angeschlossen,
ein Umschalt-(SW-)Signal wird zum Gateanschluss zugeführt und
der Rückseitengateanschluss
ist an GND angeschlossen.
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Das Umschaltelement 25 ist
zwischen der Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 und
GND angeschlossen und wird eingeschaltet, wenn ein Umschaltsignal
auf einem niedrigen Pegel ist. Das Umschaltelement 26 ist
zwischen der Leistungsversorgung VDD und
der Verbindung A der N-Kanal-Transistoren 23 und 24 angeschlossen
und wird eingeschaltet, wenn ein Umschalt*-(SW*-)Signal auf einem
hohen Pegel ist. Der N-Kanal-Transistor 2 und der P-Kanal-Transistor 28 sind
zwischen einem Sourceanschluss, der eine Vorspannung VBP erzeugt,
die niedriger als die Leistugnsversorgungsspannung VDD ist,
und dem Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 22 parallel
geschaltet, ein Aufwärtssignal
wird zum Gateanschluss des N-Kanal-Transistors 27 zugeführt und
ein Aufwärts*-Signal
wird zum Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 28 zugeführt. Der
P-Kanal-Transistor 29 ist zwischen der Leistungsversorgung
VDD und dem Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 22 angeschlossen,
und ein Aufwärtssignal
wird zum Gateanschluss zugeführt. Der
N-Kanal-Transistor 30 und der P-Kanal-Transistor 31 sind
zwischen einem Sourceanschluss, der eine Vorspannung VBN erzeugt,
die höher
als das Potential von GND ist, und dem Gateanschluss des N-Kanal-Transistors 23 parallel
geschaltet, ein Abwärtssignal
wird zum Gatennschluss des N-Kanal-Transistors 30 zugeführt und
ein Abwärts*-Signal wird
zum Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 31 zugeführt. Der
N-Kanal-Transistor 32 ist zwischen dem Gateanschluss des
N-Kanal-Transistors 23 und GND angeschlossen, und ein Abwärts*-Signal wird zum Gateanschluss
zugeführt.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme
auf die 2(a) und 2(b) der Betrieb der Ladepumpschaltung
bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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Ein Umschaltsignal und ein Umschalt*-Signal
werden separat gemäß der Ausgabe
eines Phasenkomparators bzw. Phasen-Frequenz-Komparators erzeugt,
ein Umschaltsignal ist ein Signal, das auf einen hohen Pegel geschaltet
wird, bevor ein Aufwärtssignal
bzw. ein Abwärtssignal
zu einem hohen Pegel gelangen, wie es in 2(b) gezeigt ist, und wird zu einem niedrigen
Pegel geschaltet, nachdem diese jeweils zu einem niedrigen Pegel
gelangt sind, und ein Umschalt*-Signal ist ein Signal, das durch
Invertieren eines Umschaltsignals erlangt wird.
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Der P-Kanal-Transistor 21 wird
eingeschaltet, wenn ein Umschalt*-Signal, das zum Gateanschluss
zugeführt
wird, auf einem niedrigen Pegel ist, verbindet die Leistungsversorgung
VDD mit dem Sourceanschluss des P-Kanal-Transistors 22 und
wird ausgeschaltet, wenn ein Umschalt*-Signal auf einem hohen Pegel
ist. Der P-Kanal-Transistor 22 wirkt
als Konstantstromquelle durch Anlegen einer Vorspannung VBP, die
niedriger als die Leistungsversorgungsspannung VDD ist,
an den Gateanschluss über den Übertragungsschalter
für den
N-Kanal-Transistor 27 und den P-Kanal-Transistor 28 in
einem Zustand, in welchem der Sourceanschluss an die Leistungsversorgung
VDD angeschlossen ist, wenn ein Aufwärtssignal
auf einem hohen Pegel ist, führt
einen konstanten Strom zum LPF 105 zu und wird durch Anlegen
einer Leistungsversorgungsspannung VDD an
den Gateanschluss über
den P-Kanal-Transistor 29 ausgeschaltet, wenn ein Aufwärtssignal
auf einem niedrigen Pegel ist.
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Ebenso wird der N-Kanal-Transistor 24 eingeschaltet,
wenn ein Umschaltsignal, das zum Gateanschluss zugeführt wird,
auf einem hohen Pegel ist, verbindet er GND mit dem Sourceanschluss des
N-Kanal-Transistors 23 und wird ausgeschaltet, wenn ein
Umschaltsignal auf einem niedrigen Pegel ist. Der N-Kanal-Transistor 23 wirkt
als Konstantstromquelle durch Anlegen einer Vorspannung VBN, die
höher als
das Potential von GND ist, an dem Gateanschluss über den Übertragungsschalter für den N-Kanal-Transistor 30 und
den P-Kanal-Transistor 31 in einem Zustand, in welchem
der Sourceanschluss an GND angeschlossen ist, wenn ein Abwärtssignal
auf einem hohen Pegel ist, entlädt
einen konstanten Strom vom LPF 105 und wird durch Schalten
des Gateanschlusses zu einem GND-Pegel über den N-Kanal-Transistor 32 ausgeschaltet,
wenn ein Abwärts*-Signal
auf einem hohen Pegel ist.
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Zu dieser Zeit wird, wenn das Umschaltelement
eingeschaltet wird, wenn ein Umschaltsignal auf einem niedrigen
Pegel ist, die Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 gemäß dem internen Widerstand
des Umschaltelements auf ein Potential geschaltet, das nahe dem
Potential von GND ist.
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Ebenso wird dann, da das Umschaltelement 26 eingeschaltet
wird, wenn ein Umschalt*-Signal auf einem hohen Pegel ist, die Verbindung
A der N-Kanal-Transistoren 23 und 24 gemäß dem internen
Widerstand des Umschaltelements auf ein Potential geschaltet, das
nahe der Leistungsversorgungsspannung VDD ist.
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Da die Umschaltelemente 25 und 26 auf
einen hohen Pegel geschaltet werden, bevor ein Aufwärtssignal
bzw. ein Abwärtssignal
zu einem hohen Pegel gelangt, und zu einem niedrigen Pegel geschaltet
werden, nachdem die Signale jeweils zu einem niedrigen Pegel gelangen,
wie es in 2(b) gezeigt
ist, kann ein jeweiliges Potential der Verbindungen A und B stabilisiert
werden, bevor der P-Kanal-Transistor 22 und
der N-Kanal-Transistor 23, die jeweils als Konstantstromquelle
wirken, betrieben werden.
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Wie es oben beschrieben ist, wird,
da das Umschaltelement 25 in einem Zustand eingeschaltet wird,
in welchem der P-Kanal-Transistor zum Umschalten 21 ausgeschaltet
wird, die Leistungsversorgungsspannung VDD an
den Rückseitengateanschluss
des P-Kanal-Transistors 22 angelegt, der als Konstantstromquelle
wirkt, wird eine Vorspannung an den Sourceanschluss durch Schalten
des Sourcepotentials nahe zu demjenigen von GND angelegt, weshalb,
da eine Schwellenspannung Vth aufgrund eines Effekts des Rückseitengateanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Vorspannung zwischen
dem Sourceanschluss und dem Gateanschluss angelegt wird, ein Leckstrom
im Vergleich mit dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels weiter verhindert.
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Gleichermaßen wird deshalb, weil das
Umschaltelement 26 in einem Zustand eingeschaltet wird,
in welchem der N-Kanal-Transistor 24 zum Umschalten 24 ausgeschaltet
wird, eine Vorspannung an den Sourceanschluss des N-Kanal-Transistors 23 angelegt,
der als Konstantstromquelle wirkt, indem der Rückseitengateanschluss an GND
angeschlossen wird und indem das Potential des Sourceanschlusses
nahe der Leistungsversorgungsspannung VDD geschaltet
wird, weshalb, da die Schwellenspannung Vth aufgrund eines Effekts
des Rückseitengateanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Spannung zwischen dem Sourceanschluss und
dem Gateanschluss angelegt wird, ein Leckstrom im Vergleich mit
dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels
weiter verhindert.
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Wie es oben beschrieben ist, können bei
der Ladepumpschaltung zum Laden/Entladen des LPF, das eine Eingabe
zum VCO über
den Konstantstromquellentransistor zuführt, wenn der Transistor zum Umschalten
von der PLL-Schaltung gleich diesem Ausführungsbeispiel eingeschaltet
wird, da ein Effekt des Rückseitengateanschlusses
im Konstantstromquellentransistor erzeugt wird, wenn der Transistor zum
Umschalten ausgeschaltet wird und ein Leckstrom durch Anlegen einer
inversen Vorspannung verhindert wird, der Offset und der Jitter
der Frequenz eines Ausgangstakts in der PLL-Schaltung reduziert
werden.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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3 zeigt
eine Ladepumpschaltung einer PLL-Schaltung gleich einem dritten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die Ladepumpschaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist aufgebaut aus P-Kanal-Transistoren 21 und 22,
N-Kanal-Transistoren 23 und 24, einem N-Kanal-Transistor 27,
P-Kanal-Transistoren 28 und 29, einem N-Kanal-Transistor 30,
einem P-Kanal-Transistor 31, einem N-Kanal-Transistor 32,
einem P-Kanal-Transistor 33 und
einem N-Kanal-Transistor 34, wie es in 3 gezeigt ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konfiguration
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31 und des N-Kanal-Transistors 32 gleich
derjenigen beim in 2(a) gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiel,
jedoch ist das dritte Ausführungsbeispiel
vom zweiten Ausführungsbeispiel
diesbezüglich
stark unterschiedlich, dass der P-Kanal-Transistor 33 und der N-Kanal-Transistor 34 anstelle
der Umschaltelemente 25 und 26 beim zweiten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind.
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Der P-Kanal-Transistor 33 ist
zwischen der Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 und
GND angeschlossen und wird eingeschaltet, wenn ein Umschaltsignal
auf einem niedrigen Pegel ist. Der N-Kanal-Transistor 34 ist
zwischen der Leistungsversorgung VDD und
der Verbindung A der N-Kanal-Transistoren 23 und 24 angeschlossen
und wird eingeschaltet, wenn ein Umschalt*-Signal auf einem hohen
Pegel ist.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme
auf 3 der Betrieb der
Ladepumpschaltung bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Operation
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31 und des N-Kanal-Transistors 32 gleich
derjenigen beim in der 2 gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiel.
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Da der P-Kanal-Transistor 33 eingeschaltet wird,
wenn ein Umschaltsignal auf einem niedrigen Pegel ist, wird die
Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 gemäß dem internen
Widerstand auf ein Potential nahe demjenigen von GND geschaltet, wenn
der P-Kanal-Transistor 33 eingeschaltet wird. Ebenso wird,
da der N-Kanal-Transistor 34 eingeschaltet wird, wenn ein
Umschalt*-Signal auf einem hohen Pegel ist, die Verbindung A der
N-Kanal-Transistoren 23 und 24 gemäß dem internen
Widerstand auf ein Potential nahe demjenigen der Leistungsversorgung
VDD geschaltet, wenn der N-Kanal-Transistor 34 eingeschaltet
wird.
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Daher wird, da der P-Kanal-Transistor 33 in einem
Zustand eingeschaltet wird, in welchem der P-Kanal-Transistor zum
Umschalten 21 ausgeschaltet ist, eine Vorspannung an den
Sourceanschluss durch Anlegen einer Leistungsversorgungsspannung VDD an den Rückseitengateanschluss des P-Kanal-Transistors 22,
der als Konstantstromquelle wirkt, und durch Schalten des Sourcepotentials
nahe zu demjenigen von GND angelegt, weshalb, da eine Schwellenspannung
Vth aufgrund eines Effekts des Rückseitengateanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Vorspannung zwischen
dem Sourceanschluss und dem Gateanschluss angelegt wird, indem der
P-Kanal-Transistor 29 eingeschaltet werden und indem eine
Leistungsversorgungsspannung VDD an den
Gateanschluss angelegt wird, ein Leckstrom im Vergleich mit dem
Fall des ersten Ausführungsbeispiels
weiter verhindert.
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Gleichermaßen wird, da der N-Kanal-Transistor 34 in
einem Zustand eingeschaltet wird, in welchem der N-Kanal-Transistor
zum Umschalten 24 ausgeschaltet ist, eine Vorspannung an
den Sourceanschluss durch Anschließen des Rückseitengate anschlusses des
N-Kanal-Transistors 23, der als Konstantstromquelle wirkt,
an GND und durch Schalten des Sourcepotentials nahe zur Leistungsversorgungsspannung
VDD angelegt, weshalb, da eine Schwellenspannung
Vth aufgrund eines Effekts des Rückseitengateanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Vorspannung zwischen
dem Sourceanschluss und dem Gateanschluss angelegt wird, indem der
N-Kanal-Transistor 32 eingeschaltet wird und indem das
Potential von GND an den Gateanschluss angelegt wird, verglichen
mit dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels
ein Leckstrom weiter verhindert.
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Wie es oben beschrieben ist, können bei
der Ladepumpschaltung zum Laden/Entladen des LPF, das eine Eingabe
zum VCO über
den Konstantstromquellentransistor zuführt, wenn der Transistor zum Einschalten
von der PLL-Schaltung gleich diesem Ausführungsbeispiel eingeschaltet
wird, da ein Leckstrom durch Anlegen einer solchen inversen Vorspannung
verhindert wird, wie sie einen Effekt eines Rückseitengateanschlusses erzeugt,
an den Konstantstromquellentransistor, wenn der Transistor zum Schalten
ausgeschaltet ist, der Offset und der Jitter der Frequenz eines
Ausgangstakts in der PLL-Schaltung reduziert werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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4 zeigt
eine Ladepumpschaltung einer PLL-Schaltung gleich einem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die Ladepumpschaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist aufgebaut aus P-Kanal-Transistoren 21 und 22,
N-Kanal-Transistoren 23 und 24, einem N-Kanal-Transistor 27,
P-Kanal-Transistoren 28 und 29, einem N-Kanal-Transistor 30,
einem P-Kanal-Transistor 31, einem N-Kanal-Transistor 32,
einem N-Kanal-Transistor 35 und
einem P-Kanal-Transistor 36, wie es in 4 gezeigt ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konfiguration
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31 und des N-Kanal-Transistors 32 gleich
derjenigen beim in 3 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiel, jedoch
ist das vierte Ausführungsbeispiel
vom dritten Ausführungsbeispiel
diesbezüglich
stark unterschiedlich, dass der N-Kanal-Transistor 35 und der P-Kanal-Transistor 36 anstelle
des P-Kanal-Transistors 33 und des N-Kanal-Transistors 34 beim
dritten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind.
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Der N-Kanal-Transistor 35 ist
zwischen der Verbindung B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 und
GND angeschlossen und wird eingeschaltet, wenn ein Umschalt*-Signal auf einem
hohen Pegel ist. Der P-Kanal-Transistor 36 ist zwischen
der Leistungsversorgung VDD und der Verbindung
A der N-Kanal-Transistoren 23 und 24 angeschlossen
und wird eingeschaltet, wenn ein Umschaltsignal auf einem niedrigen
Pegel ist.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme
auf 4 der Betrieb der
Ladepumpschaltung bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Betrieb
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31 und des
N-Kanal-Transistors 32 gleich demjenigen beim in 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel.
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Da der N-Kanal-Transistor 35 eingeschaltet wird,
wenn ein Umschalt*-Signal auf einem hohen Pegel ist, wird die Verbindung
B der P-Kanal-Transistoren 21 und 22 gemäß einem
internen Widerstand auf ein Potential nahe demjenigen von GND geschaltet,
wenn der N-Kanal-Transistor 35 eingeschaltet wird.
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Ebenso wird, da der P-Kanal-Transistor 36 eingeschaltet
wird, wenn ein Umschaltsignal auf einem niedrigen Pegel ist, die
Verbindung A der N-Kanal-Transistoren 23 und 24 gemäß dem internen
Widerstand auf ein Potential nahe demjenigen der Leistungsversorgung
VDD geschaltet, wenn der N-Kanal-Transistor 36 eingeschaltet
wird.
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Daher wird, da der N-Kanal-Transistor 35 in einem
Zustand eingeschaltet wird, in welchem der P-Kanal-Transistor zum
Umschalten 21 ausgeschaltet wird, eine Vorspannung an den
Sourceanschluss angelegt, indem eine Leistungsversorgungsspannung
VDD an den Rückseitengateanschluss des P-Kanal-Transistors 22 angelegt
wird, der als Konstantstromquelle wirkt, und indem das Sourcepotential
nahe demjenigen von GND geschaltet wird, weshalb, da eine Schwellenspannung
Vth aufgrund eines Effekts des Rückseitengatenanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Vorspannung zwischen
dem Sourceanschluss und dem Gateanschluss angelegt wird, indem der
P-Kanal-Transistor 29 eingeschaltet wird und indem die
Leistungsversorgungsspannung VDD an den
Gateanschluss ange legt wird, ein Leckstrom im Vergleich mit dem
Fall des ersten Ausführungsbeispiels
weiter verhindert.
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Gleichermaßen wird, da der P-Kanal-Transistor 36 in
einem Zustand eingeschaltet wird, in welchem der N-Kanal-Transistor
zum Umschalten 24 ausgeschaltet ist, eine Vorspannung an
den Sourceanschluss angelegt, indem der Rückseitengateanschluss des N-Kanal-Transistors 32,
der als Konstantstromquelle wirkt, mit GND verbunden wird und indem
auf das Sourcepotential nahe der Leistungsversorgungsspannung VDD geschaltet wird, weshalb, da eine Schwellenspannung
Vth aufgrund eines Effekts des Rückseitengateanschlusses
im Wesentlichen hoch wird und eine inverse Vorspannung zwischen
dem Sourceanschluss und dem Gateanschluss angelegt wird, indem der
N-Kanal-Transistor 32 eingeschaltet wird und indem das
Potential von GND an den Gateanschluss angelegt wird, ein Leckstrom
im Vergleich mit dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels weiter verhindert.
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Wie es oben beschrieben ist, können bei
der Ladepumpschaltung zum Laden/Entladen des LPF, das eine Eingabe
zum VCO über
den Konstantstromquellentransistor zuführt, wenn der Transistor zum Schalten
von der PLL-Schaltung gleich diesem Ausführungsbeispiel eingeschaltet
wird, da ein Leckstrom durch Anlegen einer solchen inversen Vorspannung
verhindert wird, wie sie einen Effekt des Rückseitengateanschlusses erzeugt,
an den Konstantstromquellentransistor verhindert wird, wenn der Transistor
zum Schalten ausgeschaltet ist, der Offset und der Jitter der Frequenz
eines Ausgangstakts in der PLL-Schaltung reduziert werden.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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5 zeigt
eine Ladepumpschaltung einer PLL-Schaltung gleich einem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die Ladepumpschaltung bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist aufgebaut aus P-Kanal-Transistoren 21 und 22,
N-Kanal-Transistoren 23 und 24, einem N-Kanal-Transistor 27,
P-Kanal-Transistoren 28 und 29, einem N-Kanal-Transistor 30,
einem P-Kanal-Transistor 31, einem N-Kanal-Transistor 32,
einem P-Kanal-Transistor 33,
einem N-Kanal-Transistor 34, einem N-Kanal-Transistor 37,
einem P-Kanal-Transistor 38, einem P-Kanal-Transistor 39 und einem
N-Kanal-Transistor 40, wie es in 5 gezeigt ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Konfiguration
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31, des N-Kanal-Transistors 32,
des P-Kanal-Transistors 33 und des N-Kanal-Transistors 34 gleich
derjenigen beim in 3 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiel, jedoch
ist das fünfte
Ausführungsbeispiel
vom dritten Ausführungsbeispiel
diesbezüglich
stark unterschiedlich, dass weiterhin der N-Kanal-Transistor 37, die
P-Kanal-Transistoren 38 und 39 und der N-Kanal-Transistor 40 vorgesehen
sind.
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Der N-Kanal-Transistor 33 ist
zwischen dem P-Kanal-Transistor 33 und GND angeschlossen
und ein Leistungsabwärts*-(PDN-)
Signal wird zum Gateanschluss zugeführt. Der P-Kanal-Transistor 38 ist
zwischen der Leistungsversorgung VDD und
dem N-Kanal-Transistor 34 angeschlossen und ein Leistungsabwärts-(PD)Signal
wird zum Gateanschluss zugeführt.
Der P-Kanal-Transistor 39 ist zwischen der Leistungsversorgung
VDD und dem Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 22 angeschlossen und
ein Leistungsabwärts*-(PDN-)Signal
wird zum Gateanschluss zugeführt.
Der N-Kanal-Transistor 40 ist zwischen dem Gateanschluss
des N-Kanal-Transistors 23 und
GND angeschlossen, und ein Leistungsabwärts-(PD)Signal wird zum Gateanschluss zugeführt.
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme
auf 5 der Betrieb der
Ladepumpschaltung bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Betrieb
der P-Kanal-Transistoren 21 und 22, der N-Kanal-Transistoren 23 und 24,
des N-Kanal-Transistors 27, der P-Kanal-Transistoren 28 und 29,
des N-Kanal-Transistors 30, des P-Kanal-Transistors 31,
des N-Kanal-Transistors 32, des P-Kanal-Transistors 33 und
des N-Kanal-Transistors 34 gleich
demjenigen beim in 3 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiel.
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Wenn die Leistung einer Vorrichtung,
die die PLL-Schaltung enthält,
kleiner wird, stoppt die Oszillation der PLL-Schaltung und wird
die Ladung des LPF, das eine Eingabe zum VCO zuführt, Null. In diesem Zustand
werden kein Aufwärtssignal,
kein Abwärtssignal
und kein Umschaltsignal erzeugt, jedoch werden jeweils ein Leistungsabwärts-(PD-)Signal und
ein Leistungsabwärts*-(PDN-)Signal,
das durch Invertieren des PD-Signals erhalten wird, zum Anweisen
eines Abschaltens der Leistung zu jedem Teil zugeführt.
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Zu dieser Zeit wird der N-Kanal-Transistor 37 ausgeschaltet,
wenn ein PDN-Signal zu einem niedrigen Pegel gelangt, und wird der
P-Kanal-Transistor 38 ausgeschaltet, wenn ein PD-Signal
zu einem hohen Pegel gelangt. Gleichzeitig wird der P-Kanal-Transistor 39 eingeschaltet,
wenn ein PDN-Signal zu einem niedrigen Pegel gelangt, und eine Leistungsversorgungsspannung
VDD an den Gateanschluss des P-Kanal-Transistors 22 anlegt.
Der N-Kanal-Transistor 40 wird eingeschaltet, wenn ein PD-Signal
zu einem hohen Pegel gelangt und den Gateanschluss des N-Kanal-Transistors 23 erdet.
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Hierdurch wird, da der P-Kanal-Transistor 22 und
der N-Kanal-Transistor 23, die jeweils als eine Konstantstromquelle
wirken, beide in einem Zustand gehalten werden, in welchem ein Leckstrom
minimal ist und ein Strompfad von der Leistungsversorgung VDD zu GND über die P-Kanal-Transistoren 21 und 33 und
ein Strompfad von der Leistungsversorgung VDD zu
GND über
die N-Kanal-Transistoren 34 und 24 beide
abgetrennt werden, die Ladepumpschaltung in einem Zustand gehalten,
in welchem ein verbrauchter Strom minimal ist.
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Wie es oben beschrieben ist, können bei
der Ladepumpschaltung zum Laden/Entladen des LPF, das eine Eingabe
zum VCO über
den Konstantstromquellentransistor zuführt, wenn der Transistor zum Umschalten
von der PLL-Schaltung gleich diesem Ausführungsbeispiel eingeschaltet
wird, da ein Leckstrom verhindert wird, indem eine solche inverse
Vorspannung, wie sie einen Effekt des Rückseitengateanschlusses erzeugt,
an den Konstantstromquellentransistor angelegt wird, wenn der Transistor
zum Umschalten ausgeschaltet wird, der Offset und der Jitter der
Frequenz eines Ausgangstakts in der PLL-Schaltung reduziert werden,
und weiterhin kann ein Strom, der durch die Ladepumpschaltung in
einen Zustand verbraucht wird, in welchem sich die Leistung erniedrigt,
minimiert werden.
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Wie es oben beschrieben ist, sind
die Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben,
jedoch ist die konkrete Konfiguration nicht auf die Konfiguration
in den Ausführungsbeispielen
beschränkt,
und die Abänderung
eines Aufbaus in einem Bereich, der nicht vom Ziel der Erfindung
abweicht, ist in der Erfindung enthalten. Beispielsweise kann eine
Beziehung zwischen dem Laden und dem Entladen der Konstantstromquelle
gemäß einem Aufwärtssignal
und einem Abwärtssignal
auch umgekehrt von der Konfiguration des VCO abhängen. Die Umschaltelemente 15 und 16 können auch
aufgebaut sein aus einem P-Kanal-Transistor oder einem N-Kanal-Transistor oder
können
auch aufgebaut sein aus einem Übertragungsschalter.
Ebenso können
die P-Kanal-Transistoren 11, 21, 29, 33, 36, 38 und 39 und
die N-Kanal-Transistoren 14, 24, 32, 34, 35, 37 und 40 auch aus
einem Übertragungsschalter
aufgebaut sein.
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Wie es oben beschrieben ist, können gemäß der PLL-Schaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Offset und der Jitter der Frequenz eines Ausgangstakts,
die durch einen Leckstrom von dem Konstantstromquellentransistor
in der Ladepumpschaltung zum Erzeugen einer Eingabe zum VCO gemäß einem
Signal basierend auf dem Ergebnis eines Vergleichens der Phase einer
Taktausgabe vom VCO mit derjenigen eines Referenztakts verursacht wird,
verhindert werden.